DE10317126B4 - Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von zwei in Reihe angeordneten Fahrzeugelementen eines Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von zwei in Reihe angeordneten Fahrzeugelementen eines Fahrzeugs Download PDF

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    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
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Abstract

Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von zwei in Reihe angeordneten Fahrzeugelementen (12, 12') eines Fahrzeugs mit zwei Abstützelementen (14, 14') an einander zugewandten Enden (16, 16') der zwei Fahrzeugelemente (12, 12') und einer zwischen den zwei Abstützelementen (14, 14') angeordneten Verbindungseinrichtung (18) zur Übertragung von Kräften zwischen den Fahrzeugelementen (12, 12'), wobei wenigstens das Abstützelement (14) des zugseitigen Fahrzeugelementes (12) zwei Längsträgerelemente (20, 20'; 20'', 20''') umfasst, die jeweils im Wesentlichen parallel und spiegelsymmetrisch zu der Mittellängsachse (22) des zugseitigen Fahrzeugelementes (12) an dem zugseitigen Fahrzeugelement (12) angeordnet sind und einen Querträger (24) zum Halten und Abstützen der Verbindungseinrichtung (18) aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das Abstützelement (14) des zugseitigen Fahrzeugelementes (12) zwei Längsträgerverstärkungselemente (26, 26'; 26'', 26'''), die den zwei Längsträgerelementen (20, 20'; 20'', 20''') zugeordnet sind, aufweist, wobei die zwei Längsträgerelemente (20, 20') am Rahmen des zugseitigen Fahrzeugelementes (12) an der Unterseite der Bodengruppe anbringbar sind und wobei die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von zwei in Reihe angeordneten Fahrzeugelementen eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen sind allgemein bekannt. So umfassen solche Vorrichtungen in aller Regel zwei Abstützelemente an einander zugewandten Enden der zwei Fahrzeugelemente und eine Verbindungseinrichtung, die zwischen den zwei Abstützelementen angeordnet ist und der Übertragung von Kräften zwischen den Fahrzeugelementen dient. Nachteilig bei diesen Vorrichtungen hat sich allerdings deren konstruktive Ausgestaltung insgesamt erwiesen. Demnach ist die Befestigung wenigstens des Abstützelementes des zugseitigen Fahrzeugelementes oftmals nur ungenügend. Dies hat einerseits zur Folge, dass die Auflagelast bzw. Anhängerlast zwischen den Fahrzeugelementen des Fahrzeugs oftmals begrenzt und somit im Verhältnis zu der eigentlichen Zugkraft des zugseitigen Fahrzeugelementes des Fahrzeugs unterdimensioniert ist. Andererseits wirkt sich eine solche Bauweise auf die Lebensdauer der Vorrichtung insgesamt aus. So können mithin Verschleißerscheinungen bereits bei verhältnismäßig geringen Lastwechseln auftreten. Auch kann es häufig bei unvorhergesehener Überschreitung von maximalen Zulässigkeitsgrenzen durch auftretende Zug-, Druck- und Torsionskräfte zu Brucherscheinigungen oder sonstigen Beschädigungen kommen. Beides führt zu erhöhten Sicherheitsrisiken im alltäglichen Verkehr.
  • Darüber hinaus ist in der DE 198 09 209 A1 ein Fahrgestell eines Frontlenker-Lastkraftwagens mit einem Rohrquerträger, an dem ein Abschlepp-Fangmaul oder zwei Abschlepphaken etc. für ein nicht dargestelltes zweites Fahrzeugelement befestigbar ist, beschrieben. Das Fahrgestell des Frontlenker-Lastkraftwagens soll in dessen vorderen Bereich so ausgestaltet sein, dass zwischen dessen beiden Längsträgern ein Antriebsaggregat samt räumlich vorgeordnetem Kühler-/Lüfter-Aggregat möglichst tiefliegend eingebaut werden kann, die Stabilität des Rahmens trotzdem gesichert ist und sich außerdem die Anzahl der Bauteile, die für den Anbau der im vorderen Fahrgestellbereich vorgesehenen Fahrzeugteile notwendig sind, auf einige wenige reduziert lässt. Demnach sind zwei Multifunktionslagerschilde vorgesehen, die jeweils im Wesentlichen parallel und spiegelsymmetrisch zu der Mittellängsachse des zugseitigen Fahrzeugelementes an diesem angeordnet und einen Querträger zum Halten und Abstützen einer Verbindungseinrichtung aufnehmen. Die zwei Multifunktionslagerschilde sind jeweils durch ein Guß- oder Schmiedeteil dargestellt, das nach dem Ausformen an einer Vielzahl von Stellen nach- bzw. endbearbeitet ist, um Anlageflächen, Abstützflächen, Bohrungen, Löcher und Gewindebohrungen für die Anbringung der unterschiedlichsten Fahrzeugtteile zu bilden. Die zwei Multifunktionslagerschilde selbst sind aufgrund dessen derart biege- und torsionssteif ausgebildet, dass eine zusätzliche Verstärkung nicht mehr erforderlich ist. Ansonsten ließen sich die nicht unerheblichen Gewichtsmassen der vorgenannten Fahrzeugteile nicht allesamt formstabil halten und abstützen. Längsträgerverstärkungselemente sind bei den zwei Multifunktionslagerschilden mithin nicht vorhanden. Somit fehlt es zugleich an einer zusätzlichen Befestigung der (nicht vorhandenen) Längsträgerverstärkungselemente an dem Fahrgestell und/oder der Bodengruppe des Fahrzeugs.
  • Die DE 296 06 636 U1 zeigt des Weiteren eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Anhängerkupplung mit Längsträgerelementen und einer Traverse zum Halten und Abstützen der Anhängerkupplung. Abgesehen davon, dass mit dieser Vorrichtung eine Torsionsfähigkeit zwischen dem Fahrzeuguntergestell und der Anhängerkupplung hergestellt werden soll, sind konstruktiv lediglich Befestigungswinkel vorgesehen. Durch die Befestigungswinkel soll dabei allein eine Befestigung der Traverse zwischen den unteren Teilen der Seitenteile erfolgen. Zur Versteifung jedes Seitenteils ist auf dessen Innenseite ein Verstärkungsblech aufgeschweißt. Es sind bei dieser Vorrichtung daher weder Längsträgerverstärkungselemente noch konstruktive Maßnahmen zur zusätzlichen Befestigung solcher Längsträgerverstärkungselementen an dem Fahrgestell und/oder der Bodengruppe des Fahrzeugs vorhanden.
  • Die DE 44 28 101 A1 offenbart schließlich einen Rahmenkopf für einen Tragrahmen eines Lastkraftwagens. Der Rahmenkopf ist Teil eines Tragrahmens eines Lastkraftwagens, welcher zwei sich in Längsrichtung des Lastkraftwagens erstreckende Längsträger aufweist. Weiterhin umfasst der Rahmenkopf einen Frontquerträger, der über zwei Rahmenanschlußstücke an den Längsträgern befestigt ist. Die beiden Rahmenanschlußstücke sind spiegelsymmetrisch ausgebildet und aus einem äußeren Bauteil in Form eines Blechbiegeteils sowie einem inneren Bauteil in Form eines länglichen Sphärogußteils zusammengesetzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von zwei in Reihe angeordneten Fahrzeugelementen eines Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen, mit welcher sich die obigen Nachteile verhindern lassen; welche mithin konstruktiv besonders einfach, zugleich kompakt und stabil ausgebildet ist und mittels welcher sich die maximal zulässigen Lasten wesentlich erhöhen lassen.
  • Diese Aufgabe wird auf überraschend einfache Weise durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach ist die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von zwei in Reihe angeordneten Fahrzeugelementen eines Fahrzeugs mit zwei Abstützelementen an einander zugewandten Enden der zwei Fahrzeugelemente und einer zwischen den zwei Abstützelementen angeordneten Verbindungs einrichtung zur Übertragung von Kräften zwischen den Fahrzeugelementen, wobei wenigstens das Abstützelement des zugseitigen Fahrzeugelementes zwei Längsträgerelemente umfasst, die jeweils im Wesentlichen parallel und spiegelsymmetrisch zu der Mittellängsachse des zugseitigen Fahrzeugelementes an dem zugseitigen Fahrzeugelement angeordnet sind und einen Querträger zum Halten und Abstützen der Verbindungseinrichtung aufnehmen, wobei wenigstens das Abstützelement des zugseitigen Fahrzeugelementes zwei Längsträgerverstärkungselemente, die den zwei Längsträgerelementen zugeordnet sind, aufweist, wobei die zwei Längsträgerelemente am Rahmen des zugseitigen Fahrzeugelementes an der Unterseite der Bodengruppe anbringbar sind und wobei die zwei Längsträgerverstärkungselemente zwischen dem jeweiligen Längsträgerelement und dem Querträger befestigbar und am Rahmen des zugseitigen Fahrzeugelementes an der Unterseite der Bodengruppe anbringbar sind, eine besonders einfache, zudem kompakte Bauweise der Vorrichtung insgesamt erreicht. Darüber hinaus ist diese erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Bauweise ausgesprochen stabil. Schließlich hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den wesentlichen Vorteil, wesentlich höhere Lasten ohne Verschleiß und/oder Beschädigung aufnehmen zu können und damit die heutigen sicherheitstechnischen Standards in befriedigender Weise zu erfüllen. Insbesondere lassen sich, wie sich in der Praxis herausgestellt hat, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Auflage- bzw. Anhängerlasten erreichen, die um ein Drittel bis zum Teil weit über das Doppelte höher sind als diejenigen, welche herkömmliche Vorrichtungen aufzunehmen bzw. abzufangen imstande sind. Während beispielsweise Auflagelasten bzw. Anhängerlasten von etwa 1,7 t bei herkömmlichen Vorrichtungen eine maximale Zuladegrenze bedeuteten, lassen sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Auflagelasten bzw. Anhängerlasten von bis zu 2,5 t und mehr erreichen.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 13 beschrieben.
  • Vorteilhafterweise sind die Längsträgerelemente nach Anspruch 2 unterseitig am Rahmen des zugseitigen Fahrzeugelementes mittels Schrauben anbringbar.
  • Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung entsprechend dem Anspruch 3, die zwei Längsträgerverstärkungselemente unterseitig am Rahmen des zugseitigen Fahrzeugelementes durch Schrauben anzubringen.
  • Vorzugsweise sind die zwei Längsträgerverstärkungselemente in diesem Zusammenhang entsprechend Anspruch 4 im Wesentlichen parallel oder im Wesentlichen senkrecht zur Mittellängsachse am Rahmen des zugseitigen Fahrzeugelementes anbringbar.
  • In diesem Zusammenhang liegt es im Rahmen der Erfindung, die zwei Längsträgerverstärkungselemente entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 5 bevorzugt jeweils mit länglichen Halteelementen am Rahmen des zugseitigen Fahrzeugelementes an der Unterseite der Bodengruppe zu verschrauben.
  • Von besonderer Bedeutung für eine einfache, gleichzeitig kompakte und stabile wie auch zuverlässige Bauweise sind die Maßnahmen des Anspruchs 6, wonach die zwei Längsträgerverstärkungselemente eine Länge aufweisen, die um den Faktor von etwa 1,2 bis ca. 3,0, insbesondere von etwa 1,6 bis ca. 2,5, vorzugsweise von ungefähr 2,0, größer ist als die Länge der zwei Längsträgerelemente.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Bauweise insgesamt wie auch zur Erhöhung der Stabilität sind die zwei Längsträgerelemente und die zwei Längsträgerverstärkungselemente in vorteilhafter Weise nach Anspruch 7 jeweils im Wesentlichen L-förmig abgewinkelt ausgebildet.
  • In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, dass der jeweils kleinere Schenkel der zwei Längsträgerelemente und der zwei Längsträgerverstärkungselemente nach Anspruch 8 am Rahmen des zugseitigen Fahrzeugelementes dessen Bodengruppe zugewandt zur Anlage kommt und daran befestigbar ist.
  • Die bauliche Ausgestaltungen entsprechend den Maßnahmen des Anspruchs 9, wonach der jeweils größere Schenkel der zwei Längsträgerelemente und der zwei Längsträgerverstärkungselemente mit dem jeweils zugewandten, stirnseitigen Ende des Querträgers verschraubbar ist, dient einer weitergehenden Stabilitätserhöhung der Vorrichtung insgesamt.
  • Durch die Maßnahmen des Anspruchs 10, das an dem jeweils größeren Schenkel der zwei Längsträgerelemente mindestens ein, insbesondere zwei, Winkelbleche angebracht sind, die zur Verschraubung mit dem jeweils kleineren Schenkel der zwei Längsträgerverstärkungselemente zusammenwirken, lässt sich eine Aufnahme zusätzlicher Zug-, Druck- und Torsionskräfte, die zwischen den beiden Fahrzeugelementen des Fahrzeugs während des Betriebs auftreten können, weiter verbessern.
  • In alternativer Ausgestaltung kommt der eine Schenkel der zwei Längsträgerverstärkungselemente entsprechend den Maßnahmen des Anspruchs 11 am Rahmen des zugseitigen Fahrzeugelementes dessen Bodengruppe zugewandt zur Anlage und ist daran befestigbar.
  • In diesem Fall ist der andere Schenkel der zwei Längsträgerverstärkungselemente nach Anspruch 12 mit dem jeweils zugewandten, stirnseitigen Ende des Querträgers über ein etwa laschenförmig ausgebildetes Befestigungselement verschraubbar.
  • Schließlich liegt es noch im Rahmen der Erfindung, dass an dem Querträger nach Anspruch 13 eine Kupplungskugel angeordnet ist, die mit einer korrespondierend ausgebildeten Kupplungspfanne an den weiteren Fahrzeugelement zusammenwirkt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 eine teilweise abgebrochene, schematische Darstellung von zwei in Reihe angeordneten Fahrzeugelementen eines Fahrzeugs,
  • 2 eine schematische, teilweise auseinander gezogene und perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von zwei in Reihe angeordneten Fahrzeugelementen eines Fahrzeugs, und
  • 3 eine schematische, teilweise auseinander gezogene und perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von zwei in Reihe angeordneten Fahrzeugelementen eines Fahrzeugs.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur lösbaren Verbindung von zwei in Reihe angeordneten Fahrzeugelementen 12, 12' eines Fahrzeugs vorgesehen. Bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 sind einander entsprechende, gleiche Bauteile jeweils mit identischen Bezugsziffern versehen.
  • Die Vorrichtung 10 nach der Erfindung eignet sich besonders zur lösbaren Kopplung von zwei in Reihen angeordneten Fahrzeugelementen 12, 12' von Gliederfahrzeugen auf dem Lande, wie (Last- oder Personen-)Kraftfahrzeuge mit Anhänger, oder dergleichen.
  • In den 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform einer solchen Vorrichtung 10 nach der Erfindung schematisch dargestellt. Die Vorrichtung 10 weist dabei zwei Abstützelemente 14, 14' an einander zugewandten Enden 16, 16' der zwei Fahrzeugelemente 12, 12', nämlich des vorderen Fahrzeugelementes 12 und des hinteren Fahrzeugelementes 12', auf. In der 2 ist lediglich die Vorrichtung 10 nach der Erfindung, welche dem vorderen Fahrzeugelement 12 zugeordnet ist, gezeigt.
  • Weiterhin umfasst die Vorrichtung 10 nach der Erfindung eine Verbindungseinrichtung 18. Die Verbindungseinrichtung 18 ist zwischen den zwei Abstützelementen 14, 14' angeordnet und dient der Übertragung von Kräften zwischen den Abstützelementen 14, 14' und damit den Fahrzeugelementen 12, 12' selbst.
  • Entsprechend der Ausgestaltung der Erfindung umfasst wenigstens das Abstützelement 14 des zugseitigen bzw. vorderen Fahrzeugelementes 12 zwei Längsträgerelemente 20, 20'. Die Längsträgerelemente 20, 20' sind jeweils im Wesentlichen parallel und spiegelsymmetrisch zu der Mittellängsachse 22 des zugseitigen Fahrzeugelementes 12 an dem zugseitigen Fahrzeugelement 12 angeordnet. Wie aus der 2 entnehmbar ist, nehmen die Längsträgerelemente 20, 20' weiterhin einen Querträger 24 auf, der zum Halten und Abstützen der Verbindungseinrichtung 18 vorgesehen ist.
  • Zusätzlich umfasst wenigstens das Abstützelement 14 des zugseitigen Fahrzeugelementes 12 zwei Längsträgerverstärkungselemente 26, 26'. Die Längsträgerverstärkungselemente 26, 26' sind den zwei Längsträgerelementen 20, 20' zugeordnet. Des Weiteren sind die zwei Längsträgerverstärkungselemente 26, 26' zwischen dem jeweiligen Längsträgerelement 20 bzw. 20' und dem Querträger 24 befestigbar.
  • Entsprechend der 2 sind die zwei Längsträgerelemente 20, 20' am Rahmen (nicht gezeigt) des zugseitigen Fahrzeugelementes 12 an der Unterseite der Bodengruppe (ebenfalls nicht dar gestellt) anbringbar. Zu diesem Zweck sind vorzugsweise Bohrungen 28 vorgesehen, die mit nicht gezeigten Schrauben zusammenwirken.
  • In entsprechender Weise sind die zwei Längsträgerverstärkungselemente 26, 26', wie aus der 2 ableitbar ist, am Rahmen (nicht gezeigt) des zugseitigen Fahrzeugelementes 12 ebenfalls an der Unterseite der Bodengruppe (ebenfalls nicht dargestellt) anbringbar. Hierfür sind Bohrungen 30 vorgesehen, die mit gleichfalls nicht gezeigten Schrauben zusammenwirken.
  • Zur weiteren Stabilisierung der Vorrichtung 10 an dem zugseitigen Fahrzeugelement 12 sind die zwei Längsträgerverstärkungselemente 26, 26' zusätzlich jeweils mit länglichen, schienenförmigen Halteelementen 32, 32' am Rahmen mittels der Bohrungen 30 und nicht dargestellten Schrauben befestigbar. Die Halteelemente 32, 32' sind von der Oberseite der Bodengruppe (nicht gezeigt) her montierbar.
  • Bei der in der 2 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 10 nach der Erfindung weisen die zwei Längsträgerverstärkungselemente 26, 26' eine Länge auf, die um den Faktor von etwa 1,2 bis ca. 3,0, insbesondere von etwa 1,6 bis ca. 2,5, vorzugsweise von ungefähr 2,0, größer ist als die Länge der zwei Längsträgerelemente 20, 20'. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 10 sind die Längsträgerverstärkungselemente 26, 26' mithin etwa doppelt so lang ausgestaltet wie die zwei Längsträgerelemente 20, 20'. Auf diese Weise lassen sich hohe Zug-, Druck- und Torsionskräfte sicher auffangen, wobei die Gefahr von Verschleiß bzw. Beschädigungen oder Bruch an der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 oder sogar dem zugseitigen Fahrzeugelement 12 von vornherein ausgeschlossen sind.
  • Wie die 2 weiterhin zeigt, sind die zwei Längsträgerelemente 20, 20' und die zwei Längsträgerverstärkungselemente 26, 26' im Wesentlichen L-förmig abgewinkelt ausgebildet. Der je weils kleinere Schenkel 34, 34' der zwei Längsträgerelemente 20, 20' und der jeweils kleinere Schenkel 36, 36' der zwei Längsträgerverstärkungselemente 26, 26' liegt dabei am Rahmen des zugseitigen Fahrzeugelementes 12 dessen Bodengruppe zugewandt auf und ist an diesem befestigbar. Der jeweils kleinere Schenkel 34, 34' der zwei Längsträgerelemente 20, 20' ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zweigeteilt ausgebildet. Der jeweils größere Schenkel 38, 38' der zwei Längsträgerelemente 20, 20' und der jeweils größere Schenkel 40, 40' der zwei Längsträgerverstärkungselemente 26, 26' ist zugleich mit dem jeweils zugewandten stirnseitigen Ende 42, 42' des Querträgers 24 verschraubbar.
  • Darüber hinaus ist der 2 entnehmbar, dass an dem jeweils größeren Schenkel 40, 40' der zwei Längsträgerverstärkungselemente 26, 26' mindestens ein, wie im vorliegenden Fall insbesondere zwei, Winkelbleche 44 angebracht sind. Die Winkelbleche 44, von denen lediglich die zwei an dem linken Längsträgerverstärkungselement 26 gezeigt sind, wirken mit den jeweils kleineren Schenkeln 34, 34' der zwei Längsträgerelemente 20, 20' zu deren gegenseitigen Verschraubung über die Bohrungen 28, 40 zusammen.
  • Schließlich ist entsprechend der 2 in dem Querträger 24 eine Kupplungskugel 46 angeordnet, die mit einer korrespondierend ausgebildeten Kupplungspfanne (nicht dargestellt) in dem weiteren Fahrzeugelement 12' zusammenwirkt.
  • Das in der 3 gezeigte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 unterscheidet sich von der Ausführungsform der 2 dadurch, dass die zwei Längsträgerverstärkungselemente 26'', 26''' nicht im Wesentlichen parallel, sondern etwa senkrecht zur Mittellängsachse 22 am Rahmen des zugseitigen Fahrzeugelementes 12 anbringbar sind.
  • Wie der 3 ebenfalls zu entnehmen ist, sind die zwei Längsträgerelemente 20'', 20''' und die zwei Längsträgerver stärkungselemente 26'', 26''' wiederum im Wesentlichen L-förmig abgewinkelt ausgebildet. Dabei ist/sind an den zwei Längsträgerelementen 20'', 20''' mindestens ein, wie im vorliegenden Fall insbesondere drei, Winkelbleche 48 angeformt. Die Winkelbleche 48 kommen an der Unterseite des Rahmens des zugseitigen Fahrzeugelementes 12 zur Anlage und sind daran über Bohrungen 50 mittels nicht dargestellter Schrauben befestigbar.
  • Die jeweils zwei Schenkel 52, 52' der zwei Längsträgerverstärkungselemente 26'', 26''' sind einander entsprechend ausgebildet. Der eine Schenkel 52 der zwei Längsträgerverstärkungselemente 26'', 26''' kommt dabei am Rahmen des zugseitigen Fahrzeugelementes 12 dessen Bodengruppe zugewandt zur Anlage und ist daran über Bohrungen 54 mittels ebenfalls nicht dargestellter Schrauben befestigbar ist. Der andere Schenkel 52' der zwei Längsträgerverstärkungselemente 26'', 26''' ist demgegenüber mit einem etwa laschenförmig ausgebildeten Befestigungselement 56 versehen, das zwischen das jeweilige Längsträgerelement 20'', 20''' und das diesem jeweils zugewandte, stirnseitige Ende 34, 34' des Querträgers 24 eingreift und über Bohrungen 58, 60 verschraubbar ist. In dem laschenförmig ausgebildeten Befestigungselement 56 ist eine Längsbohrung 60 vorgesehen, die dem Ausgleich von Toleranzungenauigkeiten dient.
  • Sämtliche beschriebenen Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 bestehen aus Stahl und/oder, insbesondere nichtrostenden, Stahl enthaltenden Legierungen, wodurch eine hohe Festigkeit und damit einhergehend eine hohe Lebensdauer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 insgesamt gewährleistet ist.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von zwei in Reihe angeordneten Fahrzeugelementen (12, 12') eines Fahrzeugs mit zwei Abstützelementen (14, 14') an einander zugewandten Enden (16, 16') der zwei Fahrzeugelemente (12, 12') und einer zwischen den zwei Abstützelementen (14, 14') angeordneten Verbindungseinrichtung (18) zur Übertragung von Kräften zwischen den Fahrzeugelementen (12, 12'), wobei wenigstens das Abstützelement (14) des zugseitigen Fahrzeugelementes (12) zwei Längsträgerelemente (20, 20'; 20'', 20''') umfasst, die jeweils im Wesentlichen parallel und spiegelsymmetrisch zu der Mittellängsachse (22) des zugseitigen Fahrzeugelementes (12) an dem zugseitigen Fahrzeugelement (12) angeordnet sind und einen Querträger (24) zum Halten und Abstützen der Verbindungseinrichtung (18) aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das Abstützelement (14) des zugseitigen Fahrzeugelementes (12) zwei Längsträgerverstärkungselemente (26, 26'; 26'', 26'''), die den zwei Längsträgerelementen (20, 20'; 20'', 20''') zugeordnet sind, aufweist, wobei die zwei Längsträgerelemente (20, 20') am Rahmen des zugseitigen Fahrzeugelementes (12) an der Unterseite der Bodengruppe anbringbar sind und wobei die zwei Längsträgerverstärkungselemente (26, 26'; 26'', 26''') zwischen dem jeweiligen Längsträgerelement (20 bzw. 20'; 20'' bzw. 20''') und dem Querträger (24) befestigbar und am Rahmen des zugseitigen Fahrzeugelementes (12) an der Unterseite der Bodengruppe anbringbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträgerelemente (20, 20') unterseitig am Rahmen des zugseitigen Fahrzeugelementes (12) durch Schrauben anbringbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Längsträgerverstärkungselemente (26, 26'; 26'', 26''') unterseitig am Rahmen des zugseitigen Fahrzeugelementes (12) durch Schrauben anbringbar sind.
  4. Vorrichtung nacheinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Längsträgerverstärkungselemente im Wesentlichen parallel (26, 26') oder im Wesentlichen senkrecht (26'', 26''') zur Mittellängsachse (22) am Rahmen des zugseitigen Fahrzeugelementes (12) anbringbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Längsträgerverstärkungselemente (26, 26') jeweils mit länglichen Halteelementen (32, 32') am Rahmen des zugseitigen Fahrzeugelementes (12) an der Unterseite der Bodengruppe verschraubbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Längsträgerverstärkungselemente (26, 26') eine Länge aufweisen, die um den Faktor von etwa 1,2 bis ca. 3,0, insbesondere von etwa 1,6 bis ca. 2,5, vorzugsweise von ungefähr 2,0, größer ist als die Länge der zwei Längsträgerelemente (20, 20').
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Längsträgerelemente (20, 20'; 20'', 20''') und die zwei Längsträgerverstärkungselemente (26, 26'; 26'', 26''') im Wesentlichen L-förmig abgewinkelt ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils kleinere Schenkel (34, 34') der zwei Längsträgerelemente (20, 20') und der jeweils kleinere Schenkel (36, 36') der zwei Längsträgerverstärkungselemente (26, 26') am Rahmen des zugseitigen Fahrzeugelementes (12) dessen Bodengruppe zugewandt zur Anlage kommt und daran befestigbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils größere Schenkel (38, 38') der zwei Längsträgerelemente (20, 20') und der jeweils größere Schenkel (40, 40') der zwei Längsträgerverstärkungselemente (26, 26') mit dem jeweils zugewandten, stirnseitigen Ende (42, 42') des Querträgers (24) verschraubbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem jeweils größeren Schenkel (40, 40') der zwei Längsträgerverstärkungselemente (26, 26') mindestens ein, insbesondere zwei, Winkelbleche (44) angebracht sind, die zur Verschraubung mit dem jeweils kleineren Schenkel (34, 34') der zwei Längsträgerelemente (20, 20') zusammenwirken.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel (52) der zwei Längsträgerverstärkungselemente (26'', 26''') am Rahmen des zugseitigen Fahrzeugelementes (12) dessen Bodengruppe zugewandt zur Anlage kommt und daran befestigbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Schenkel (52') der zwei Längsträgerverstärkungselemente (26'', 26''') mit dem jeweils zugewandten, stirnseitigen Ende (34, 34') des Querträgers (24) über ein etwa laschenförmig ausgebildetes Befestigungselement (56) verschraubbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Querträger (24) eine Kupplungskugel (46) angeordnet ist, die mit einer korrespondierend ausgebildeten Kupplungspfanne an dem weiteren Fahrzeugele ment (12') zusammenwirkt.
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