DE3423042C2 - - Google Patents
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- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für
eine Mehrzahl von hydraulischen Schubkolbengetrieben
von Grubenausbaugestellen.
Ausbaugestelle für untertägige Grubenbetriebe ent
halten eine Anzahl von als Stempel ausgebildete
Schubkolbengetrieben, die zwischen der Liegendschwelle
und den Kappen angeordnet sind. Beim Strebbau ist
eine Reihe von Ausbaugestellen nebeneinander entlang
einem Strebförderer angeordnet, auf dem eine Gewinnungs
maschine entlang der Abbaufront verfahren wird und
Kohle gewinnt. Sobald die Gewinnungsmaschine eine An
zahl von Ausbaugestellen passiert hat, werden diese
Ausbaugestelle zunächst dazu verwendet, den Streb
förderer mittels eines Rückzylinders gegen die neu
freigelegte Abbaufront vorzurücken. Dann werden die
Ausbaugestelle eingeraubt durch umgekehrte Betätigung
des Rückzylinders, an den Förderer herangezogen und
wieder gesetzt.
Die Ausbaugestelle können an ihren Kappen hydrau
lisch betätigte Vorpfändkappen und Spreizen auf
weisen, die gegen die neue Abbaufront selbst ange
preßt werden.
Die beschriebenen Funktionen eines Ausbaugestells
werden gewöhnlich hydraulisch gesteuert, da die Ver
wendung elektrischer Vorrichtungen Untertage die Ge
fahr von Schlagwettern mit sich bringen würde. Dem
entsprechend ist jedes Ausbaugestell mit einer hy
draulischen Steuervorrichtung versehen.
Aus Sicherheitsgründen wird eine Vielzahl von Funk
tionen von der Steuerung eines benachbarten Ausbau
gestells oder von einer entfernten Steuerung durch
geführt. Deshalb muß eine Vielzahl von Hydraulik
schläuchen nicht nur innerhalb der einzelnen Ausbau
gestelle sondern auch zwischen den Ausbaugestellen
angeordnet sein. Da es oft wünschenswert ist, bestimmte
Funktionen der Ausbauelemente in Gruppen zu steuern,
wird hierdurch die Zahl der im Streb zu verlegenden
Hydraulikschläuche noch erhöht.
Es wäre sehr wünschenswert, die Steuerung der Aus
baugestelle elektrisch durchführen zu können, da
hierbei leicht handhabbare und in ihren Abmessungen
wesentlich kleinere elektrische Kabel anstelle der
Vielzahl von Hydraulikschläuchen treten würden und
auch die bei der hydraulischen Steuerung auftreten
den Leckagen vermieden würden, jedoch würden hierbei
die oben beschriebenen Sicherheitsprobleme auftreten.
Elektro-hydraulische Steuerungen sind in begrenztem
Umfang verfügbar, sie müssen jedoch eigensicher sein
hierzu muß ihre Leistungsaufnahme entsprechend be
grenzt werden, beispielsweise auf 500 Milliampere
bei 12 V.
Für die elektro-hydraulische Steuerung geeignete
Magnetventile haben eine verhältnismäßig hohe Lei
stungsaufnahme und deshalb können, damit die Bedin
gungen der Eigensicherheit eingehalten werden, nur
sehr wenige Ventile gleichzeitig betätigt werden.
Wenn ein Ventil nach seiner elektrischen Betätigung
in der Betätigungsstellung gehalten werden soll, muß
es hydraulisch verriegelt werden, da andernfalls wei
terhin elektrische Leistung aufgenommen werden müßte,
die an einer Stelle, beispielsweise zur Betätigung
eines anderen Magnetventiles, fehlen würde. Die hy
draulische Verriegelung muß auch wieder gelöst wer
den und wenn ein Bedienungsvorgang in einem Notfall
unterbrochen werden muß, kann dies in vielen Fällen
nur dadurch erfolgen, daß die gesamte Druckflüssig
keitsversorgung unterbrochen wird und zwar aus Zeit
gründen oft dadurch, daß die Druckflüssigkeitszu
führungsleitung geöffnet und die Druckflüssigkeit
in die Atmosphäre abgelassen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eigen
sichere Steuervorrichtung für die hydraulischen Schub
kolbengetriebe von Grubenausbaugestellen zu schaffen,
bei der in größtmöglichem Umfange elektrische Steuer
elemente und Steuerleitungen verwendet werden, so daß
die Anzahl der im Streb zu verlegenden Hydraulikschläu
che sehr wesentlich vermindert werden kann, die ein
fach und kostensparend herzustellen ist, die viel
fältige Bedienungsmöglichkeiten erlaubt und die
dem Bedienungspersonal ein hohes Maß an Sicherheit
und eine Vereinfachung und Erleichterung ihrer
Tätigkeit bietet.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Steuer
vorrichtung durch je einen Elektromotor geringer Lei
stungsaufnahme mit einem Getriebe hoher Untersetzung
zum Betätigen der Steuerventile gelöst.
Hierdurch ist es möglich, die elektrische Leistungs
aufnahme der Ventile erheblich zu vermindern, so daß
unter Einhaltung eigensicherer Bedingungen eine große
Anzahl von Ventilen gleichzeitig betätigt bzw. be
nutzt werden kann. Die geringe Leistungsaufnahme der
Ventile und auch die Tatsache, daß sie Leistung nur
erfordern, um verstellt zu werden, nicht aber um eine
bestimmte Stellung einzuhalten, macht es möglich, inner
halb einer eigensicheren Anlage 16 bis 20 Ventile zu
verwenden statt, wie bisher, höchstens drei Ventile,
und es ermöglicht auch die Verwendung elektrischer
Leistung für andere Zwecke.
Vorzugsweise sind die Ventile nockenbetätigt.
Nach einer Weiterbildung ist die Erfindung gekennzeich
net durch elektrische Bewegung der Ventile zwischen
vorbestimmten Stellungen, so daß die Notwendigkeit
hydraulischen Verriegelns entfällt.
Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch eine
Not-Stop-Vorrichtung zum Stoppen elektrischer Vor
gänge enthalten, durch die die Steuerungsvorgänge ab
gebrochen werden, ohne daß es notwendig wäre, die
Druckflüssigkeitszuleitung zu unterbrechen oder
zu öffnen.
Wenn die Vorrichtung zur Folgesteuerung verwendet
wird, enthält sie zweckmäßig auf einen bestimmten
Druck eingestellte Druckfühler oder Druck-Meßwand
ler für die Stempel eines ersten Ausbaugestelles,
die dort einen Mindest-Setzdruck feststellen, nach
dessen Erreichen das folgende Ausbaugestell betätigt
wird, während im ersten Ausbaugestell der Setzvor
gang fortgesetzt wird, bis dort der vorgegebene maxi
male Setzdruck erreicht ist. Hierdurch wird die Takt
zeit der Folgesteuerung erheblich verringert, da es nicht
länger erforderlich ist, daß der Raub-, Rück- und Setz
vorgang des zweiten Ausbaugestells erst dann einge
leitet wird, wenn das erste Ausbauelement vollstän
dig bis zur Höchstlast gesetzt ist.
Die Steuervorrichtungen können Microprozessoren ent
halten, wodurch die Schaltungen vereinfacht und
die Anzahl der Bauteile erheblich vermindert werden
können. Dem Microprozessor kann als Speicher ein
ROM zugeordnet sein, wobei es sich vorzugsweise um
ein EEPROM handelt. Eine Steuerstation oder eine
Ausgabeeinheit kann Übertage angeordnet und mit den
untertägigen Steuervorrichtungen verbunden sein.
Ausführungsbeispiele von Steuervorrichtungen gemäß
der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung
beschrieben, in der
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung eine Auf
sicht mit der Steuervorrichtung ge
steuerten Strebausrüstung zeigt
während,
Fig. 2 die Vorderansicht der Steuervorrichtung
für ein einzelnes Grubenausbaugestell
und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Ven
tileinrichtung für ein Ausbaugestell,
Fig. 4 eine Ansicht nach dem Pfeil IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht nach dem Pfeil V der
Fig. 3 bei abgenommener Abdeckung,
Fig. 6 ein vereinfachtes Schaltdiagramm einer
Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 7 ein entsprechendes hydraulisches Schal
tungsdiagramm und
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform in Dar
stellung wie in Fig. 1
zeigt.
Die in Fig. 1 dargestellte Strebausrüstung weist
eine Vielzahl von Ausbaugestellen 10 auf, die ne
beneinander entlang der Abbaufront 11 aufgestellt
sind. Zwischen den Ausbaugestellen 10 und der Ab
baufront 11 verläuft ein Strebförderer 12. Eine Ge
winnungsmaschine 13 mit an ihren beiden Enden ange
ordneten Schrämtrommeln 14 ist entlang des Abbau
stoßes hin- und her verfahrbar und gewinnt bei
jeder Fahrt von der Abbaufront einen Schnitt Kohle
herein. Die hereingewonnene Kohle wird von der
Gewinnungsmaschine
auf den mit 15 bezeichneten schraffierten Teil
des Strebförderers 12 geworfen.
Nach der Vorbeifahrt der Gewinnungsmaschine 13 werden
aus den Ausbaugestellen 10 Vorpfändkappen 16 ausge
fahren, die das neu freigelegte Hangende bis nahe an
den neuen Kohlenstoß unterstützen. Außerdem werden
Spreizen 17 ausgefahren, die gegen den neu freige
legten Stoß angepreßt werden.
Jedes Ausbaugestell weist eine Liegendschwelle und
Kappen auf, die miteinander durch hydraulische Stem
pel verbunden sind. Wenn die Ausbaugestelle ihre Stütz
funktion ausüben, sind die Stempel ausgefahren um die
Kappen gegen das Hangende anzupressen. Jedes Ausbauge
stell 10 ist mit dem Strebförderer 12 durch einen
Rückzylinder verbunden und wenn die Gewinnungsmaschine
13 an einem bestimmten Ausbaugestell vorbeigefahren
und eine vorbestimmte Entfernung von ihm erreicht hat,
die in Fig. 1 mit 18 bezeichnet ist, werden die Rück
zylinder eines oder mehrerer vorbestimmter Ausbauge
stelle nacheinander ausgefahren, um den Strebförderer
gegen die neu freigelegte Abbaufront vorzurücken.
Nach dem Rücken des Strebförderers
in die neue Stellung wird jedes Ausbaugestell, eines
nach dem anderen, eingeraubt und dann durch umgekehrte
Betätigung des Rückzylinders unter Verwendung des
Strebförderers als Widerlager gegen die Abbaufront
vorgezogen und in seiner neuen Stellung wieder gesetzt
werden. Hierbei werden die Vorpfändkappen 16 und
Spreizen 17 wieder in ihre Ruhestellungen zurück
geführt.
Die verschiedenen Funktionen der Ausbaugestelle ein
schließlich der Betätigung der hydraulischen Zylinder
werden üblicherweise durch Magnetventile gesteuert,
von denen jedes eine typische Leistung von 100 Milli
ampere bei 12 V benötigt. Da aus Sicherheitsgründen
innerhalb einer Steuereinrichtung ein Strom von max.
500 Milliampere zulässig ist, können auf diese Weise
nur einige wenige Magnetventile zur gleichen Zeit be
tätigt werden. Mit dem höchstzulässigen Strom von 500
Milliampere sind nicht nur die Magnetventile zu betrei
ben, sondern auch alle anderen elektrischen Einrichtun
gen, so daß bisher die Verwendung von Microprozessoren,
elektrisch betätigten Ventilen und von Überwachungsein
richtungen, wie Druckschaltern, nur sehr begrenzt mög
lich gewesen ist.
Da dieses Ventil detailliert in der britischen Patent
anmeldung 83 07 541 beschrieben ist, wird hier auf die
betreffenden Ausführungen verwiesen.
Das neue Ventil erfordert einen typischen Strom von
nur 12 Milliampere und deshalb ist es möglich, eine
große Anzahl von Ventilen zu gebrauchen, so daß jedes
Ausbaugestell mit seiner eigenen elektronischen Steue
rungseinheit, die in Fig. 2 dargestellt ist, ausge
rüstet werden kann. An die Steuerungseinheit ist eine
konventionelle Handsteuerung 20 angeschlossen, mit der
es möglich ist, die elektronische Steuerungseinheit zu
übergehen.
Aus der Fig. 2 ist zu erkennen, daß die elektro
nische Steuerungseinheit drei Sektionen enthält,
nämlich eine mittlere Sektion 21, eine linke Sektion
22 und eine rechte Sektion 23. Die mittlere Sektion 21
hat einen Ein-Aus-Schalter 24 und einen Betriebsar
tenschalter 25, der entweder auf eine Lokalstellung ge
setzt werden kann, so daß die Ausbaugestelle lokal
individuell gesteuert werden können oder auf eine Auto
matik-Stellung, in der die Steuerung ein Teil der Folge
steuerung wird, die von einer unten beschriebenen Haupt
steuerstelle durchgeführt wird.
Die mittlere Sektion 21 enthält ebenfalls einen Vor
rückknopf 26 der gedrückt werden kann, um es möglich
zu machen, daß das betreffende Ausbaugestell vorgerückt
werden kann.
Claims (12)
1. Steuervorrichtung für eine Mehrzahl von hydrau
lischen Schubkolbengetrieben von Ausbaugestellen
für den Grubenbetrieb, gekennzeichnet durch je
einen Elektromotor geringer Leistungsaufnahme
mit einem Getriebe hoher Untersetzung zum Betäti
gen der Steuerventile.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventile nockenbetätigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch elektrische Bewegung der Ventile zwischen
vorbestimmten Stellungen, so daß die Notwendigkeit
hydraulischen Verriegelns entfällt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine Notstopvorrichtung zum
Stoppen elektrischer Vorgänge.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Folgesteuerung
die Vorrichtung Druckfühler (47, 48) enthält,
die auf eine erste Druckstufe in einem ersten
Ausbaugestell ansprechen, wenn das erste Ausbau
gestell gesetzt wird und ein folgendes Ausbauge
stell angesteuert wird, wenn die erste Druckstufe
im ersten Ausbaugestell erreicht ist und ehe dort
eine zweite höhere Druckstufe festgestellt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch eine zweistufige Anordnung von Druckschal
tern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch analoge Meßwertgeber für den Druck in den
Schubkolbengetrieben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch einen Druck-Meßwertwandler.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrich
tung einen Mikroprozessor enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Mikroprozessor ein ROM zugeordnet ist, zum
Erhalten der Programm-Parameter bei Ausfall der
Stromversorgung.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der ROM ein EEPROM ist, so daß Umprogrammierun
gen untertage möglich sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugriff zum EEPROM durch einen Schlüssel
schalter oder einen Sicherheitscode beschränkt ist.
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