DE3940923A1 - Spinnereimaschine mit bei auftreten von fehlern fehlersignale abgebenden signalgebern - Google Patents

Spinnereimaschine mit bei auftreten von fehlern fehlersignale abgebenden signalgebern

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DE3940923A1
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Herbert Dipl Ing Reyer
Thomas Dipl Ing Peter
Ulrich Dipl Ing Hungerbuehler
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Safety Devices In Control Systems (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Numerical Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnereimaschine mit einer Viel­ zahl von Arbeitsstellen und Arbeitselementen, denen wenigstens zum Teil bei Auftreten von Fehlern Fehlersignale abgebende Sig­ nalgeber zugeordnet sind, die an eine Maschinensteuerung ange­ schlossen sind, die abhängig von einem erhaltenen Fehlersignal Steuervorgänge, wie Abschalten nach einem Abschaltprogramm, Ab­ schalten nach einem Not-Abschaltprogramm, Aktivieren einer Wie­ dereinschaltsperre und/oder Anzeigen eines Fehlers an einer An­ zeigeeinrichtung, veranlaßt.
Während des Betriebes von Spinnereimaschinen können Fehler auf­ treten, die zu sehr unterschiedlichen Folgen Anlaß sind. Es können Fehler auftreten, die schwerwiegende Schäden an der Spinnereimaschine verursachen können, so daß bei deren Auftre­ ten ein sofortiges Stillsetzen der Maschine nach einem Not-Ab­ schaltprogramm zweckmäßig ist. Bei Auftreten von anderen Feh­ lern kann es ausreichend sein, die Maschine nach einem normalen Abschaltprogramm stillzusetzen. Des weiteren können Fehler auf­ treten, bei denen es ausreichend ist, sie nur anzuzeigen, so daß die Bedienungsperson der Spinnereimaschine die Möglichkeit hat, sie zu gegebener Zeit zu beheben. Es ist bekannt, die auf­ tretenden Fehler mittels Signalgebern zu erfassen, die dann dem Fehler entsprechende Fehlersignale abgeben. Diese sind an die Maschinensteuerung derart angeschlossen, daß bei Auftreten die­ ses Fehlers ein bestimmter Schaltvorgang oder Steuervorgang veranlaßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnereimaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Betriebs­ sicherheit erhöht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Maschinensteuerung eine verstellbare Fehlersignal-Bewertungseinrichtung enthält, an die die Signalgeber angeschlossen sind.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß vielfach erst nach einem praktischen Betrieb einer Spinnereimaschine festgestellt wird, daß die ursprüngliche Bewertung der Fehler, d. h. die ihnen zugeordneten Steuervorgänge nicht ganz zutref­ fend war. Es kann der Fall eintreten, daß zunächst als wenig schwerwiegende Fehler bewertete Fehler unterbewertet wurden, d. h. daß diese Fehler entgegen der ursprünglichen Annahme zu schwerwiegenden Maschinenschädigungen führen können. Ebenso kann es vorkommen, daß andere Fehler zu hoch bewertet wurden, d. h. daß ihnen beispielsweise ein Not-Abschaltprogramm zugeord­ net wurde, obwohl sich in der Praxis herausstellt, daß ein nor­ males Abschaltprogramm bei gleichzeitigem Aktivieren einer Wie­ dereinschaltsperre durchaus ausreichend wäre. Es kann somit der Fall auftreten, daß entweder die Spinnereimaschine nicht be­ triebssicher genug ist, oder daß sie zu häufig abschaltet, so daß die Produktionsleistung unnötig reduziert ist. Ausgehend von dieser Erkenntnis sieht die Erfindung deshalb vor, daß Mit­ tel vorhanden sind, mit denen die Bewertung oder Klassifizierung der Fehler einfach und schnell verändert und an die tatsächlich in der Praxis festgestellten Gegebenheiten angepaßt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung einer Maschinensteuerung mit einem Verknüpfungsglied, das eine Vielzahl von Eingängen entsprechend der Anzahl der Signalgeber aufweist, die mittels einer Eingabeeinrichtung mit drei Ausgängen verknüpfbar sind, die zu Signalaus­ lösern für entsprechende Schaltvorgänge führen,
Fig. 2 eine Darstellung einer Ausführungsform, bei welcher den Fehlersignalen Zusatzinformationen zugegeben werden, wobei dann die Fehlersignale entsprechend der Zusatzinformationen zu Signalauslösern weiter­ geführt werden und
Fig. 3 ein Diagramm einer Ausführungsform ähnlich Fig. 2.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 enthält die Maschinensteue­ rung (10) zunächst eine Anzeigeeinrichtung (12), der alle Feh­ lersignale (11) der nicht dargestellten Arbeitsstellen und/oder Arbeitselementen zugeordneten Signalgeber zugeführt werden. Bei Auftreten eines Fehlersignals (11) wird dieses von der Anzeige­ einrichtung (12) zur Anzeige gebracht. Die Fehlersignale (11) werden durch die Anzeigeeinrichtung (12) hindurch weiter zu ei­ nem Verknüpfungsglied (13) geführt, das mit einer Anzahl von Eingängen versehen ist, die der Anzahl der Signalgeber ent­ spricht. Innerhalb des Verknüpfungsgliedes (13) werden die Ein­ gänge mit den (bei dem Ausführungsbeispiel drei) Ausgängen des Verknüpfungsgliedes (13) verknüpft, die mit Signalauslösern (14, 15, 16) verbunden sind. Der Signalauslöser (14) löst beispiels­ weise ein Not-Abschalt-Programm veranlassendes Signal aus. Der Signalgeber (15) löst beispielsweise ein ein normales Abschalt­ programm veranlassendes Signal aus. Der Signalauslöser (16) löst beispielsweise ein Signal aus, das eine Wiedereinschalt­ sperre aktiviert.
Das Verknüpfungsglied (13) ist an eine Eingabeeinheit (17) an­ geschlossen, über die die Verknüpfung zwischen den Eingängen und den Ausgängen des Verknüpfungsgliedes (13) festgelegt wird, d. h. mit dem die Fehlersignale (11) derart bewertet werden, daß sie entsprechend dieser Bewertung den Signalauslösern (14, 15, 16) zugeführt werden. Über die Eingabeeinheit (17) kann bei Bedarf ohne weiteres die Verknüpfung zwischen den Eingängen und den Ausgängen des Verknüpfungsgliedes (13) und somit die Bewertung der Fehlersignale verändert werden. Aus Darstellungsgründen ist nur angezeigt, daß die Eingänge des Verknüpfungsgliedes (13) nur jeweils mit einem Ausgang verknüpft sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Eingänge mit mehr als einem dieser Ausgänge zu verknüpfen. Beispielsweise ist es zweckmäßig, bei Auftreten eines Signals, das dem Signalauslöser (14) für das Not-Abschaltprogramm zugeführt wird, dieses auch dem Signalaus­ löser (16) zuzuführen, der die Wiedereinschaltsperre aktiviert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 enthält die Maschinensteue­ rung (23) einen Eingang für die Fehlersignale (18) aller Sig­ nalgeber. Bei dieser Ausführungsform sind die Fehlersignale (18) codiert, d. h. sie enthalten eine Information darüber, von welchem der Vielzahl der Signalgeber sie erzeugt wurden. Diese somit ursprungs-codierten Fehlersignale werden alle einer An­ zeigeeinrichtung (19) zugeführt, die das Fehlersignal (18) in eine entsprechende Anzeige umwandelt.
Die ursprungs-codierten Fehlersignale (18) werden außerdem ei­ ner Einrichtung (20) zugeführt, die mit Mitteln zum Erkennen der Ursprungs-Codierung ausgerüstet ist und die entsprechend dieser Ursprungs-Codierung ein Signal mit einer Zusatzinforma­ tion (a, b, c) auslöst. Die ursprünglichen Signale (18) und die Zusatzsignale (a, b, c) werden einer Einrichtung (21) zuge­ führt, die die Signale miteinander verbindet. Das kombinierte Signal wird dann einer Weiche (22) zugeführt, die den Zusatz­ signalen (a, b, c) zugeordnete Wege (a′, b′, c′) für die Feh­ lersignale (18) freigibt, die jeweils mit einem Signalauslöser (14, 15, 16) verbunden sind, die ein Not-Abschaltprogramm, ein normales Abschaltprogramm und das Aktivieren einer Wiederein­ schaltsperre auslösen.
Mittels einer an die Einrichtung (20) angeschlossenen Eingabe­ einrichtung ist es möglich, die Zusatzsignale (a, b, c), die als Richtungssignale dienen, bei Bedarf in veränderter Weise dem ursprungs-codierten Signal (18) zuzuordnen, beispielsweise um eine spätere Anpassung an praktische Bedürfnisse vorzunehmen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 werden die Fehlersignale (25) der entsprechenden Signalgeber Eingängen einer Eingabeein­ heit (26) zugeführt. Die Eingabeeinheit (26) fügt den erhalte­ nen Fehlersignalen (25) eine Zusatzinformation bei, wonach das in der Eingabeeinheit (26) kreierte Signal einer Verknüpfungs­ einrichtung (27) zugeführt wird. Diese Verknüpfungseinrichtung (27) fügt ein oder mehrere weitere Zusatzsignale zu, die mit den Pfeilen (28) angedeutet sind. Diese Zusatzsignale bestimmen die Klassifizierung des Fehlersignals, d. h. ob es nur zur An­ zeige gebracht und/oder ein normales Abschaltprogramm auslöst oder ein Not-Abschaltprogramm auslöst und/oder eine Einschalt­ sperre aktiviert.
Wird dem von der Eingabeeinheit (26) kreierten Signal nur ein Anzeigesignal zugeordnet, so wird das ursprüngliche Fehlersig­ nal nur in der Anzeigeeinrichtung (29) zur Anzeige gebracht. Wird dem Signal ein weiteres Signal zugeführt, so wird in einer der Anzeigeeinrichtung (29) nachgeschalteten Auswertestufe (30) zunächst geprüft, ob dies ein Not-Aus-Signal ist. Wird das Not- Aus-Signal festgestellt, so wird es an einen entsprechenden Signalauslöser (14) weitergeleitet. Ist kein Not-Aus-Signal vorhanden, so läuft das Signal zu einer weiteren Auswerteein­ richtung (31) weiter, die prüft, ob ein normales Aus-Signal zu­ gegeben wurde. Wird das normale Aus-Signal festgestellt, so wird es zu einem entsprechenden Signalauslöser (15) weiterge­ leitet. Fehlt dieses Signal, so läuft das verbleibende Signal direkt weiter zu einem Signalauslöser (16), der eine Wiederein­ schaltsperre aktiviert.

Claims (3)

1. Spinnereimaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen und Arbeitselementen, denen wenigstens zum Teil bei Auftreten von Fehlern Fehlersignale abgebende Signalgeber zugeordnet sind, die an eine Maschinensteuerung angeschlossen sind, die abhängig von einem erhaltenen Fehlersignal Steuervorgänge, wie Abschalten nach einem Abschaltprogramm, Abschalten nach einem Not-Abschaltprogramm, Aktivieren einer Wiedereinschaltsperre und/oder Anzeigen eines Fehlers an einer Anzeigeeinrichtung veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinensteuerung (10, 23) eine verstellbare Fehlersignal-Bewertungseinrichtung (17, 13; 17, 20, 21, 22; 26, 27, 29, 30, 31) enthält, an die die Sig­ nalgeber angeschlossen sind.
2. Spinnereimaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fehlersignal-Bewertungseinrichtung ein Verknüp­ fungsglied (13) enthält, an dessen Eingänge die Signalgeber an­ geschlossen sind, und daß verstellbare Mittel (17) zum wahlwei­ sen Verbinden der Eingänge des Verknüpfungsgliedes (13) mit we­ nigstens einem von mehreren Ausgängen des Verknüpfungsgliedes (13) vorgesehen sind.
3. Spinnereimaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fehlersignal-Bewertungseinrichtung eine Einrich­ tung (20, 26), an die alle Signalgeber angeschlossen sind, zum Erkennen eines Fehlersignals eines bestimmten Signalgebers und verstellbare Mittel zum Zuordnen einer Zusatzinformation zu ei­ nem erhaltenen Fehlersignal enthält, die an die Zusatzinforma­ tion erkennende und das Fehlersignal entsprechend der Zusatzin­ formation an wenigstens einen von mehreren ein Steuersignal auslösende Signale (14, 15, 16) weiterführende Mittel (22; 30, 31) angeschlossen ist.
DE19893940923 1989-12-12 1989-12-12 Spinnereimaschine mit bei auftreten von fehlern fehlersignale abgebenden signalgebern Ceased DE3940923A1 (de)

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