CH661913A5 - Verfahren und vorrichtung zur gleichzeitigen ueberwachung der garnqualitaet an einer vielzahl gleichartiger ueberwachungsstellen einer textilmaschine. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur gleichzeitigen ueberwachung der garnqualitaet an einer vielzahl gleichartiger ueberwachungsstellen einer textilmaschine. Download PDF

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    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H13/32Counting, measuring, recording or registering devices

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 und eine Vorrichtung gemäss Patentanspruch 9.
Verfahren und Vorrichtungen dieser Art sind für Garnreini-20 gungs- und Garnqualitätsüberwachungsanlagen für Ringspinngarne auf Spulmaschinen bekannt. Wenn derartige Verfahren auch bei alternativen Spinnverfahren, wie Rotorspinnen, angewendet werden sollen, ergibt sich eine Reihe von anderen Randbedingungen, von denen eine darin besteht, dass eine Maschine mit typisch 200 und 25 mehr Spinnstellen nur von einer einzigen wandernden Anspinnma-schine bedient wird, so dass nie mehr als ein einziger Anspinnvorgang gleichzeitig stattfindet.
Durch die Erfindung sollen nun die für das Ringspinnen bekannten Verfahren und Vorrichtungen möglichst optimal an das Rotor-30 spinnen angepasst werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 9 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemässe Lösung geht davon aus, dass mehrere Überwachungsstellen zu einer Gruppe zusammengefasst und dass 35 die Funktion im stationären Laufbetrieb vom selben Funktionsträger oder Prozessor zyklisch erledigt werden. Anderseits werden diejenigen Funktionen, die zwar alle Überwachungsstellen betreffen können, die aber zu einem gegebenen Zeitpunkt immer nur an einer einzigen Überwachungsstelle auftreten, zentral erledigt. 40 Ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen Ringspinnen und Rotorspinnen besteht darin, dass beim letzteren zusätzlich zu den bekannten Garnfehlern, wie kurze und lange Dickstellen und Dünnstellen, noch periodische und aperiodische Fehlerketten, Nummernabweichungen und Abweichungen der Garngleichmässigkeit auftre-45 ten. Da die Garngeschwindigkeit beim Rotorspinnen nur etwa 10% derjenigen beim Umspulen von Ringspinngarnen beträgt, sind die Fehlerhäufigkeiten pro Längeneinheit um etwa eine Grössenord-nung kleiner und pro Zeiteinheit um etwa zwei Grössenordnungen seltener.
50 Bei Anwendung bekannter Methoden der digitalen Signalverarbeitung zur Analyse der Signale der Messorgane ist es beispielsweise zur Erkennung von kurzen Dickstellen sowie von periodischen und aperiodischen Fehlerketten notwendig, dafür geeignete Algorithmen alle 5 mm pro Länge des durchgelaufenen Garns unter Verwendung 55 von zum durchschnittlichen Querschnitt des Garns proportionalen Messwerten ablaufen zu lassen.
Für die Erkennung von Grobfäden oder langen Dünnstellen genügt es, geeignete Algorithmen nur alle 10 bis 20 cm anzusetzen unter Verwendung von Durchschnittswerten des Garnquerschnitts 60 bzw. -durchmessers über die letzten 10 bis 20 cm, und die Erkennung von Nummernabweichungen ist sogar nur sinnvoll, wenn zur Analyse Durchschnittswerte über jeweils mehrere Meter verwendet werden. Die genannten Algorithmen oder Signalverarbeitungsprozesse müssen also pro Überwachungsstelle nach einem festen Takt 65 ablaufen, einzelne mit einer hohen, andere mit einer eine oder mehrere Grössenordnungen langsamen Wiederholungsrate.
Bekannte bisherige Lösungsansätze basieren auf dem herkömmlichen strukturellen Aufbau von Garnreinigungsanlagen, wo pro
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Überwachungstelle je ein Messkopf und je eine diesem zugeordnete Auswerteeinheit vorgesehen ist. Wenn mit diesem Aufbau möglichst alle Fehlerarten erfasst werden sollen, dann wird die Anordnung ausserordentlich teuer; sollen aber die Kosten der Anordnung in einem vertretbaren Rahmen bleiben, dann können unter Umständen nicht alle Fehlerarten erfasst werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine kostengünstige Überwachung aller Fehlerarten zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die in Patentanspruch 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Zusammenfassung von Signalverarbeitungsprozessen mit gleicher Wiederholungsrate zu Klassen und deren angegebener Ver-schachtelung ermöglicht eine gleichmässige Ausnützung der Kapazität des Prozessors, oder — mit anderen Worten — man braucht diese Kapazität nicht auf die Belastungsspitzen, sondern auf einen wesentlich darunter liegenden Wert auszurichten.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels einer erfin-dungsgemässen Vorrichtung, und
.Fig. 2a-2c Diagramme zur Funktionserläuterung.
Das Blockschema von Fig. 1 zeigt eine Zentraleinheit 51 und einen mit dieser über einen Kommunikationskanal 80 verbundenen Prozessor (Satellit) 53, wobei im allgemeinen mehrere Prozessoren 53 an den Kommunikationskanal 80 angeschlossen sind und jeder Prozessor 53 eine Anzahl gleichartiger Überwachungsstellen bedient.
Der Prozessor 53 weist einen Eingang 55 auf, welchem die (analogen) Signale von mehreren, beispielsweise 24, auf einer Textilmaschine angebrachten Sensoren (Messköpfen) bekannter Art zugeführt werden. Am Eingang 55 liegen ständig die Signale aller 24 Messköpfe; dieses Eingangssignal wird in bekannter Technik abgetastet. Maschinenseitig hat der Prozessor 53 24 Ausgänge 56 für Abstellung und n mal 24 Ausgänge 57 für Alarmsignale. Es sind also pro Überwachungsstelle ein Ausgang 56 für Abstellungen und n Ausgänge 57 für Alarmsignale vorgesehen. Die Ausgänge 56 dienen zur Unterbrechung der Faserzufuhr oder zur Auslösung eines Reini-gerschnittes, die Ausgänge 57 dienen zur Anzeige der Art der an der betreffenden Überwachungsjätelle entdeckten Garnfehler, des Zu-stands der Überwachungsstelle und ähnlicher Parameter und Angaben.
Der Prozessor 53 ist in bekannter Mikroprozessortechnik aufgebaut und enthält als Herzstück einen Mikroprozessor 58, der je mit einem Adress-, Daten- und Steuerleitungsbus A, D bzw. S verbunden ist und seinen Takt von einem externen Zeitgeber 59 erhält. Ein Decoder 60 dient zur Decodierung von Adressen einzelner Module. Die Garnsignale werden über einen vom Zeitgeber 59 gesteuerten Analogmultiplexer 61 auf einen A/D-Wandler 62 geleitet, von wo sie vom Mikroprozessor 58 abgerufen werden. Die Abstell- und Alarmsignale 56, 57 werden über einen Treiber 63 an die Aussenwelt abgegeben.
Ein spezieller Kommunikationsprozessor 64 bewerkstelligt den paketweisen Datenverkehr zwischen Kommunikationskanal 80 und Mikroprozessor 58. Die Kommunikation mit der Zentraleinheit 51 erfolgt seriell auf je einer getrennten Leitung für Senden und Empfangen, die Kommunikation mit dem Mikroprozessor 58 erfolgt parallel über Sende- und Empfangsregister, die von Mikroprozessor 58 geladen beziehungsweise gelesen werden. Senden und Empfangen werden vom Zeitgeber 59 gesteuert.
Die vom Prozessor 53 erledigten Funktionen sind solche, die im stationären Laufbetrieb der Textilmaschine anfallen. Wenn diese Textilmaschine beispielsweise eine Rotorspinnmaschine mit typisch 200 und mehr Spinnstellen ist, dann verarbeitet sie auf allen Spinnstellen dieselbe Garnqualität, d.h. die Werte der Einstellparameter für alle Spinnstellen sind jeweils gleich. Die Rotorspinnmaschine wird von einer einzigen Anspinnmaschine bedient, so dass das Anspinnen oder Spleissen, also eine Funktion in Anlauf oder im Anlauf oder im beginnenden stationären Laufbetrieb der Spinnmaschine, jeweils nur an einer einzigen Spinnstelle stattfindet. Deswegen wird im Anlaufzustand der Messkopf der jeweiligen Spinnstelle an die Zentraleinheit 51 aufgeschaltet und nach Erreichen des stationären Laufbetriebs von dieser wieder ab- und auf den entsprechenden Prozessor 53 umgeschaltet. Das Aufschalten der Überwachungsstelle einer im Anlaufzustand befindlichen Maschinenposition auf die Zentraleinheit 51 erfolgt über eine von Mikroprozessor 58 gesteuerte Relais-Bank 65; das Garnsignal 66 wird als Analogsignal an die Zentraleinheit 51 geleitet.
Die Funktionen der Fehleranalyse und Fehlerbehandlung im stationären Laufbetriebkönnen in zwei Kategorien eingeteilt werden : in Prozesse einer ersten Kategorie, die synchron mit dem Garnlauf ablaufen, das ist die Analyse auf Fehlerverdacht (Prozesse der drei Klassen in der oberen Zone von Fig. 2), und in Prozesse einer zweiten Kategorie, die nicht zwingend synchron mit dem Garnlauf ablaufen, das sind die Entscheidungen über einzuleitende Eingriffe und auszulösende Alarme. Die Prozesse der ersten Kategorie werden vom Prozessor 53 erledigt, diejenigen der zweiten Kategorie von der Zentraleinheit 51, welche entsprechende Signale für einen Alarm über einen Ausgang 67 und Befehle für Interventionen über einen Ausgang 68 an die zentrale Steuerung der Textilmaschine abgibt.
Die Zentraleinheit 51 ist in bekannter Mikroprozessortechnik aufgebaut, so dass sich hier eine spezielle Erläuterung erübrigt. Verbindungen zu Eingabestationen, Datensysteme usw., die aus dem Stand der Technik bekannt und ohne weiteres möglich sind, sind nicht eingezeichnet, da sie nicht Gegenstand der Erfindung bilden.
Der Kommunikationskanal 80 ist gemäss Fig. 1 als Bussystem konzipiert. Die Übermittlung der zwischen Prozessor 53 und Zentraleinheit 51 auszutauschenden Meldungen (Fig. 2, Zeile 201)
erfolgt digital seriell auf zwei richtungsgetrennten Leitungen 82, 83. Eine spezielle Taktleitung 81 dient zur Synchronisation. Die Übertragung des analogen Garnsignals 66 einer im Anlaufstadium befindlichen Maschinenposition an die Zentraleinheit 51 erfolgt als Analogspannung über eine gemeinsame Leitung 84.
Die physische Trennung der Funktionen «Fehleranalyse und Fehlerbehandlung im stationären Laufbetrieb» und «Fehleranalyse und Fehlerbehandlung im Anlaufbetrieb» bringt gegenüber herkömmlichen Verfahren eine beträchtliche Verminderung des Aufwands bei der schaltungstechnischen Realisierung: Die Abtastung der Garnsignale muss in einem starren Takt (alle 5 bis 10 mm Garnlauf) vor sich gehen, wobei die Fehleranalyse im Laufbetrieb nach relativ einfachen Kriterien erfolgt und die Fehleranalyse im Anlaufzustand (Untersuchung auf angeschnittene Doppelfäden, Grobfäden und Dünnstellen) dagegen komplizierter und aufwendiger ist. Die Verminderung des Aufwands ergibt sich bei der genannten Trennung der beiden Funktionen dadurch, dass für die aufwendigere Funktion nur eine Vorrichtung erforderlich ist.
Eine weitere Verminderung des Aufwands ergibt sich durch die Aufteilung der Funktion «Fehleranalyse und Fehlerbehandlung im stationären Laufbetrieb» in sogenannte zeitkritische, synchron mit dem Garnlauf ablaufende Prozesse der ersten Kategorie (Analyse auf Fehlerverdacht) und in nicht zwingend synchron mit dem Garnlauf ablaufende Prozesse der zweiten Kategorie (Entscheidung über enzuleitende Eingriffe und auszulösende Alarme). Denn die Analyse auf Fehlerverdacht erfolgt nach sehr einfachen Kriterien und endet meist negativ. Dagegen benötigt die Kriterien zur Auslösung eines Alarms und/oder zur Abstellung einer Maschinenposition zusätzliche Merkmale, die nur bei positivem Fehlerverdacht zu berücksichtigen sind. Zwar ist die Auslösung von Abstellungen und Alarmen sowie die Abtastung der Garnsignale ebenfalls zeitkritisch, es sind aber Verzögerungn von 10 bis 20 cm und mehr (bezogen auf den Garnablauf) durchaus zulässig, da bei Abstellung und nachfolgendem Wiederanlauf ohnehin mindestens 1 m Garn entfernt wird. Da ausserdem bei den in Frage kommenden Textilmachinen Garnfehler sehr seltene Ereignisse sind, ist eine gemeinsame Behandlung der «Fehlerverdachte» in der für mehrere Prozessoren 53 und viele Überwachungsstellen zuständigen gemeinsamen Zentraleinheit 51 sinnvoll.
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Es sind heute billige Ein-Chip-Mikroprozessoren auf dem Markt erhältlich, die sich hervorragend für die Realisierung eignen. Bei den betrachteten Textilmaschinen liegen die Garnablaufgeschwindigkeiten heute bei maximal etwa 150 m/min. Das erlaubt die Bedienung von 12 bis 24 Überwachungsstellen mit einem einzigen Prozessor, wenn man diesen nur für die Analyse auf Fehlerverdacht einsetzt. Eine derartige Anzahl von Überwachungsstellen (Maschinenpositionen) ist auch textiltechnisch sinnvoll und entspricht einer üblichen «Sektion».
Der zusätzliche Aufwand für den Austausch der Datenpakete zwischen den beiden Kategorien von Prozessen ist minim, da es heute billige Ein-Chip-Mikroprozessoren auf dem Markt gibt, wo die benötigten Kommunikationsprozessoren für bitserielle Übertragung hardwaremässig auf demselben Chip integriert sind. Die spezifizierten Datenraten sind so hoch, dass ein Bus-Verfahren problemlos möglich ist.
Die Fig. 2a bis 2c sind mit ihren Schmalseiten aneinandergereiht zu denken und stellen ein Ablaufdiagramm der wichtigsten, im Prozessor 53 (Fig. 1) ablaufenden Signalverarbeitungsprozesse dar. Die Figuren sind jeweils durch eine Linie L in eine obere und eine untere Zone aufgeteilt, wobei in der oberen Zone die zur Analyse der von den 24 Messköpfen hergeleiteten Signale dienenden Prozesse PI bis P24 und in der unteren Zone die den Prozessen PI bis P24 zugeordneten Hilfsprozesse symbolisch dargestellt sind.
Die Hilfsprozesse in der unteren Zone sind in mehreren Zeilen 101 bis 601 dargestellt: In Zeile 101 ist die zeitliche Anordnung von Prozessen 102 bis 111 für Hilfs- und Zusatzfunktionen und in Zeile 201 die zeitliche Anordnung von Prozessen 202 bis 204 zur Vorbereitung und Verarbeitung von Meldungen im Zusammenhang mit dem gegenseitigen Austausch der Ergebnisse zwischen verschiedenen Prozessen dargestellt. Die Prozesse 102 bis 111 betreffen Funktionen zur Durchführung des umfangreichen Multiplexverfahrens. Dies sind unter anderem folgende Funktionen: Umschalten auf die einzelnen Überwachungsstellen; Datenreduktion (Durchschnittsbildung, verallgemeinert: Dezimation); Initialisierung, Durchführung und Analyse des Datenverkehrs usw. Die Prozesse 202 bis 204 sind Prozesse der Art, wie sie beispielsweise im Telexverkehr zwischen verschiedenen Teilnehmern auftreten.
In Zeile 301 ist die zeitliche Anordnung von Wartezeitintervallen 302 bis 311 auf Synchronisationszeichen und in den Zeilen 401, 501 und 601 ist die zeitliche Anordnung dieser Synchronisationszeichen 402, 502 und 602 dargestellt.
Die in den oberen Zone der Figuren dargestellten Prozesse sind gemäss der Legende 30 in Fig. 2a in drei durch unterschiedliche Schraffuren gekennzeichnete Klassen eingeteilt: in Prozesse 31 der Klasse I, in Prozesse 32 der Klasse II und in Prozesse 33 der Klasse III. Das Synchronisationszeichen 402 stösst jeweils die Prozesse 31 (Klasse I) an, das Synchronisationszeichen 502 die Prozesse 32 (Klasse II) und das Synchronisationszeichen 602 die Prozesse 33 (Klasse III). Diese Synchronisationszeichen 402, 502 und 602 fallen periodisch an, und zwar mit einer Periodizität T0 entsprechend einer Garnlänge von 5 mm.
Die Prozesse 31 der Klasse I betreffen unter anderem die Analyse kurzer Garnfehler, die eine Abtastrate von beispielsweise 5 mm Garnlauf benötigen, also kurze Dickstellen sowie periodische und aperiodische Fehlerketten.
Die Prozesse 32 der Klasse II, die mit 701, 702 und 703 bezeichnet sind, laufen bezogen auf die einzelnen Überwachungsstellen mit einer Wiederholungsrate, die nur Vs derjenigen der Prozesse 31 beträgt. Zu diesen Prozessen gehören Analysen auf Grobfäden und lange Dünnstellen. Bezogen auf den Garnlauf laufen sie somit mit einer Wiederholungsrate von 4 cm. Diese reduzierte Wiederholungsrate wird erreicht (unter Wahrung der Periodizität pro Überwachungsstelle), indem abwechselnd die den Prozessen PI bis P3, P4 bis P6, P7 bis P9,..., P22 bis P24 entsprechenden Überwachungsstellen an die Reihe kommen.
Schliesslich laufen die Prozesse 33 der Klasse III, von denen der Prozess 801 eingezeichnet ist, mit einer nochmals auf Ys reduzierten Wiederholungsrate ab, bezogen auf den Garnlauf, also alle 32 cm. Hier kommen in Frage: Analysen auf Nummernabweichungen sowie das Senden und Empfangen von Datenpaketen im Verkehr mit der zentralen Steuereinheit und gegebenenfalls anderen Gruppen.
Das Senden und Empfangen von Datenpaketen mit Prozessen 33 der Klasse III ist so zu verstehen, dass im Rhythmus der Wiederholungsrate der Klasse I jedesmal ein Paket ausgetauscht (gesendet oder empfangen) wird. Gemäss dem dargestellten Beispiel kann es sich um je ein festes formatiertes Paket aus einem strukturierten Vorrat von 64 solcher Pakete handeln, die zyklisch nacheinander ausgetauscht werden. Ein Paket also, das eine gleichartige Information (Einstellparameter oder Abstellbefehle für gewisse Überwachungsstellen) enthält, kommt demgemäss nur alle 64mal, d.h. alle 32 cm Garnlauf zur Übertragung. Dieses Prinzip lässt sich ohne Abweichung vom erfinderischen Gedanken in weiten Grenzen variieren und aktuellen Bedürfnissen anpassen.
Unter der Annahme, dass die in Zeile 101 dargestellten Hilfsfunktionen 102 bis 111 vom Prozessor 53 (Fig. 1) durchgeführt werden, müssen sie zweckmässigerweise ebenfalls einer der drei Klassen zugeordnet sein. Beispielsweise ist die Reduktion der Datenrate auf Ys und die zugehörige Dezimation eine Hilfsfunktion, die für das Garnsignal jeder Überwachungsstelle getrennt durchgeführt werden muss. Ein entsprechender Dezimationsalgorithmus ist somit vor oder nach dem jeweiligen Algorithmus zur Signalanalyse der Klasse I als Vorbereitung für die Signalanalysen der Klasse II ablaufen zu lassen. Sinngemäss ist für die Datenreduktion und Vorbereitung der Signalanalyse der Klasse III vorzugehen.
Als Hilfs- und Zusatzfunktion, die nicht den einzelnen Überwachungsstellen zuzuordnen sind, seien die Verwaltung von Adresszeigern, von Speicherplätzen zur Zwischenspeicherung von Zwischenresultaten sowie das Warten auf Synchronisationssignale und deren Entgegennahme erwähnt.
Beispielsweise bereitet die Hilfsfunktion 102 das Wartezeichenintervall 302 für das Synchronisationszeichen 402 vor, welches dann die Prozesse 31 der Klasse I für die 24 Überwachungsstellen auslöst. Das nächstfolgende Synchronisationszeichen 402 für die Prozesse 31 wird dann nach der einer Garnlänge von 5 mm entsprechenden Periode T0 empfangen, worauf wiederum die Prozesse 31 für alle 24 Überwachungsstellen ausgelöst werden.
Die Hilfsfunktion 103 bereitet das Wartezeichenintervall 303 für das Synchronisationszeichen 502 vor, welches die mit 701 bezeichneten Prozesse 32 der Klasse II für die Überwachungsstellen 1 bis 3 auslöst. Das nach der Periode T0 nächstfolgende Synchronisationszeichen 502 löst dann die mit 702 bezeichneten Prozesse 32 für die Überwachungsstellen 4 bis 6 aus usw.
Die Verschachtelung der Fehlerverdachtsanalyse auf lange Grobfäden und Dünnstellen ermöglicht eine effiziente Behandlung dieser Fehlerarten. Aufgrund des Abtasttheorems (Nyquist) ist bei digitaler Signalverarbeitung eine Abtast- und Verarbeitungsrate in der Grössenordnung von lediglich 5 bis 10 cm Garnlauf notwendig. Dadurch, dass abwechselnd nur ein Teil aller Überwachungsstellen «zwischendurch» bearbeitet wird, lässt sich die Auslastung des verwendeten Prozessors 53 zeitlich ausgleichen, ohne dass man auf die Periodizität der Verarbeitung verzichtet. Daraus ergibt sich als praktische Konsequenz, dass man mit einem gegebenen Prozessor bei vorgegebener Garnlaufgeschwindigkeit mehr Überwachungsstellen gleichzeitig bearbeiten kann als ohne diese Verschachtelung.
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1. Verfahren zur gleichzeitigen Überwachung der Garnqualität an einer Vielzahl gleichartiger Überwachungsstellen einer Textilmaschine, bei welchem für jede Überwachungsstelle ein Messorgan sowie den Messorganen zugeordnete Prozessoren zur Verarbeitung der von den Messorganen gelieferten Signale verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer die Überwachungsstellen zyklisch bedienenden gemeinsamen Anordnung laufend eine Überwachung vorgenommen wird, die nur auf Fehlerbehandlung und Fehleranalyse im stationären Laufbetrieb ausgelegt ist, und dass eine zusätzliche spezielle Anordnung (51) zur Fehleranalyse und Fehlerbehandlung im Anlauf und im beginnenden stationären Laufbetrieb vorgesehen ist, auf welche jede im Anlaufzustand befindliche Überwachungsstelle aufgeschaltet und nach Erreichen des stationären Laufbetriebs wieder abgeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die verschiedenen Signalverarbeitungsprozesse für die einzelnen Überwachungsstellen mit verschiedenen Wiederholungsraten ablaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Anordnung durch mehrere Prozessoren (53) gebildet wird und jeder dieser Prozessoren (53) jeweils mehreren Messorganen zugeordnet ist, und dass die Signalverarbeitungsprozesse mit gleichen Wiederholungsraten zu Klassen (31, 32, 33) zusammengefasst und diese Klassen in ihrem Ablauf so ineinander verschachtelt werden, dass sich, bezogen auf die einzelnen Überwachungsstellen, die entsprechenden Signalverarbeitungsprozesse zumindest angenähert periodisch wiederholen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschachtelung der einzelnen Klassen (31, 32, 33) von Signalverarbeitungsprozessen so vorgenommen wird, dass Prozesse mit der höchsten Wiederholungsrate zyklisch für alle und solche mit einer langsamen Wiederholungsrate jeweils nur für höchstens wenige Überwachungsstellen ablaufen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Analysen der Signale der Messorgane durch die Prozessoren (53) auf Merkmale von kurzen und langen Fehlern je mit einer angenähert dem umgekehrten Verhältnis der Bezugslängen der jeweiligen Merkmale entsprechenden Häufigkeit durchgeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Analysen der Signale der Messorgane auf Merkmale langer Garnfehler mit einer, bezogen auf die Garnlänge, künstlich reduzierten Abtastrate und mit entsprechenden Durchschnittswerten durchgeführt werden, und dass der Reduktionsfaktor der Abtastrate angenähert dem Verhältnis zwischen den Bezugslängen der Merkmale der langen und kurzen Fehler entspricht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass pro Abtastintervall (T„) sämtliche Überwachungsstellen in zyklischer Folge auf die Merkmale kurzer Fehler und entsprechend dem Reduktionsfaktor der Abtastrate jeweils nur Teilmengen der Überwachungsstellen für sich und untereinander in zyklischer Folge auf die Merkmale langer Fehler analysiert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale der Messorgane auf Merkmale extrem langer Garnfehler mit einer nochmals reduzierten Abtastrate analysiert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitungsprozesse zur Fehlerbehandlung und Fehleranalyse im stationären Laufbetrieb in solche, die synchron, und in solche, die nicht zwingend synchron mit dem Garnlauf ablaufen, aufgeteilt werden, und dass die Behandlung der letzteren Kategorie von Signalverarbeitungsprozessen mit der zusätzlichen speziellen Anordnung (51) vorgenommen wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit je einem Messorgan für die einzelnen Überwachungsstellen und mit Prozessoren zur Verarbeitung der von den Messorganen gelieferten Signale, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Prozessor (53) jeweils einer Mehrzahl von Messorganen und dass den Prozessoren ein gemeinsames Zentralgerät (51) zugeordnet und mit diesen über einen Kommunikationskanal (80) verbunden ist, und dass jeder Prozessor einen von einem Zeitgeber (59) gesteuerten Multiplexer (61) zur zyklischen Abtastung der Ausgangssignale der diesem Prozessor zugeordneten Messorgane aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass 5 die Prozessoren (53) zur Fehleranalyse und Fehlerbehandlung im stationären Laufbetrieb vorgesehen sind und das Zentralgerät (51) zur Fehleranalyse und Fehlerbehandlung im Anlauf und im beginnenden stationären Laufbetrieb ausgelegt ist, und dass die Signale des Messorgans einer im Anlaufzustand befindlichen Überwa-io chungsstelle über den jeweiligen Kommunikationskanal (80) zum Zentralgerät übertragen werden.
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