DE3422106A1 - Maehdrescher - Google Patents

Maehdrescher

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Description

Mähdrescher
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähdrescher gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Mähdrescher umfaßt einen Förderer, der eine geringere Breite als die einer Dreschkammer aufweist und vor der Dreschkammer angeordnet ist, wobei in der Dreschkammer eine in bezug zum Mähdreschergrundkörper transversale Achse drehbare Dreschtrommel angeordnet ist, so daß die gemähten oder geschnittenen Halme im wesentlichen der Mitte des Eingangs des Förderers zugeführt werden, und wobei ein Mähabschnitt vorgesehen ist, der eine größere Breite als die des Förderers aufweist.
Ein derartiger Förderer ist aus der GB-PS 2 057 240 bekannt.
Ein derartiger Mähdrescher, bei dem die-Antriebseinheit mit einem Antriebsabschnitt, einem Motor usw.
seitlich des Mähdreschergrundkörpers angeordnet ist, wobei der Mähdreschergrundkörper die oben beschriebene Dreschkammer und einen dahinter angeordneten Trennabschnitt aufweist, ist manchmal so konstruiert, daß er sich von der Breite des oben erwähnten Mähabschnitts nach außen erstreckt.
Eine derartige Anordnung ist bezüglich der kompakten Bauweise des Mähdreschergrundkörpers von Nachteil, wo-
bei die vorstehende Antriebseinheit die auf dem Feld stehenden Halme beschädigt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mähdrescher der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß er eine kompaktere Bauweise aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird ein Mähdrescher mit einer Dreschkammer, in der eine um eine in bezug auf den Mähdrescherkörper transversale Achse drehbare Dreschtrommel angeordnet ist, einem vor und parallel zu der Dreschkammer angeordneten Mähabschnitt, einem hinter der Dreschkammer angeordneten und damit verbundenen Trennabschnitt und mit einem zwischen dem Mähabschnitt und der Dreschkammer angeordneten Förderer geschaffen, wobei die Breite des Förderers geringer als die des Mähabschnitts und die der Dreschkammer ist, und wobei eine Mittellinie des Förderers in Längsrichtung des Mähdreschergrundkörpers im wesentlichen mit einer Mittellinie der Dreschkammer in Längsrichtung des Mähdreschergrundkörpers ausgerichtet ist, und wobei eine allgemein V-förmige Führung an einem oberen Abschnitt der Dreschkammer angeordnet ist, und wobei die Spitze der Führung auf der Seite der Dreschkammer und die Stege auf der Seite des Förderers liegen, und wobei ilit> Mittellinie des Mähabschnitts in Längsrichtung des Mähdreschergrundkörpers und die Spitze der Führung zur gleichen Seite in bezug auf die Mittellinie des Förderers in Längsrichtung des Mähdreschergrundkörpers versetzt sind.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise die Kompaktheit des Mähdreschergrundkörpers verbessert, indem
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man die Antriebseinheit, den Motor usw. innerhalb der versetzten Breite anordnet, die man durch die Versetzung des Mähabschnitts in bezug auf den Förderer erhält.
Mit der vorliegenden Erfindung werden in vorteilhafter Weise die Nachteile vermieden, daß die Fördermengen des Halmguts quer zum Förderer unterschiedlich sind, da dtM-Mähabschnitt nach rechts oder links in bezug zur Mittellinie des Förderers in Längsrichtung des Mähdreschergrundkörpers versetzt ist, daß die Führung das Halmgut in rechte und linke Halmgruppen unterschiedlicher Mengen zueinander aufteilt, und daß die Dreschtrommel entweder auf der linken oder rechten Seite überladen wird,oder der andere Abschnitt der Dreschtrommel unterladen wird, so daß der Wirkungsgrad des Dreschvorgangs insgesamt verschlechtert wird.
Da das Halmgut gleichmäßig in axialer Richtung der Dreschtrommel mittels der Trennung durch die Führung statt der oben erwähnten Anordnung der Ablenkung zugeführt wird, werden die Vorteile dieser Mähdrescherbauart, die einen höheren Wirkungsgrad beim Dreschen anstrebt, indem die Dreschbahnen um die Dreschtrommel für das zu dreschende Halmgut verlängert sind, ausgenutzt.
Mit anderen Worten, mit der Erfindung sollen die unterschiedlichen Mengen des Halmguts an den linken und rechten Abschnitten der Dreschtrommel aufgrund der Abweichung des Mähabschnitts nach rechts oder links mittels der Abweichung der Führung für die Trennung des Halmguts berichtigt werden. Somit kann das Dreschen des Halmguts ohne Überladung oder Unterladung der Dreschtrommel durch eine einfache Verbesserung der Abweichstellung der Führung durchgeführt werden,und damit wirksam der Dreschvorgang in Verbindung mit dem Aufteilen des Halmguts mittels der
Führung gesteigert werden. Insgesamt kann ein derartiger vorteilhafter Mähdrescher ohne höhere Herstellungskosten durch die äußerst einfache Verbesserung der Konstruktion und ohne Beeinflussung oder Begrenzung einer kompakten Anordnung der den Mähdreschergrundkörper darstellenden Elemente geschaffen werden.
Da weiter das Dreschen durch Vorsehen der oben erwähnten Hauptelemente durchgeführt wird, kann der Trennabschnitt, der hinter der Dreschkammer angeordnet ist, einen Hordenschüttler, der keine Dreschfunktion hat, als eines der Hauptelemente des Trennabschnitts umfassen, mit dem lediglich das Überführen des Strohs durchgeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es ze igen:
Fig. 1 eine Schnittansicht des Mähdreschers, Fig. 2 eine Aufsicht des Mähdreschers und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Führung des in d e? r Dreschkammer zu dreschenden Getreides.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, umfaßt der Mähdrescher eine automatische Dreschvorrichtung 3 und einen An t r ι ohiiabschni 11 4, die auf einem Chassis 2 befestigt sind, wobei an dem Chassis ein Paar Antriebsketten 1 vorgesehen sind, und ein Mähabschnitt 8 über einen Förderer 9 zum Fördern des geschnittenen oder gemähten Halmguts zur Dreschvorrichtung 3 am vorderen Ende des Mähdreschergrundkörpers auf- und abbewegbar befestigt ist. Der Mähabschnitt 8 umfaßt eine Haspel 5 zum Zusammenharken oder Ausrichten des auf dem Feld stehenden Halmguts, eine Mähvorrichtung 6 zum Schneiden oder Mähen des zusammengeharkten Halmguts, eine
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Zubringerschnecke 7 zum Sammeln und Fördern des Halmguts zum mittleren Abschnitt in Querrichtung zum Mähdreschergrundkörper .
Die Anordnung des Mähabschnitts 8 und der Dreschvorrichtung 3 wird im folgenden beschrieben. Wie in den Fiq. 1 bis 3 dargestellt, ist eine Dreschkainmer 15, in der ιμπγ Dreschtrommel 14 drehbar zum Dreschen des Halmguts um eine transversale Achse Q angeordnet ist, so angeordnet, daß ihre Mittellinie P, in Längsrichtung entweder zur rechten oder linken Seite bezüglich einer Längsmittellinie P des Mähdreschergrundkörpers versetzt ist. Der Förderer 9, der schmaler als die Dreschkammer 15 ausgebildet ist, ist so angeordnet, daß seine Mittellinie mit der Mittellinie P, der Dreschkammer 15 ausgerichtet ist, so daß das geförderte Halmgut zum mittleren Abschnitt der Dreschkammer 15 in Querrichtung des Mähdreschergrundkörpers zugeführt wird.
Der Mähabschnitt 8 weist eine Breite auf, die im wesentlichen der Breite des Mähdreschergrundkörpers entspricht, und ist so angeordnet, daß die Mittellinie des Mähabschnitts 8 mit der Mittellinie P in Längsrichtung des Mähdreschergrundkörpers ausgerichtet ist.
Mit anderen Worten heißt das, daß der Mähabschnitt 8 entweder zur rechten oder linken Seite bezüglich des Förderers 9 und der Dreschkammer 15 so versetzt ist, daß der durch die Versetzung der Dreschkammer 15 erhaltene Raum verwendet werden kann, um eine Betriebseinheit B, umfassend einen Antriebsabschnitt 4 und einen Motor E, nahe an einer der Längsseiten eines Hauptabschnitts C anzuordnen, der die Dreschkammer 15, einen Trennabschnitt 17 usw. umfaßt.
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Daher hat die Seitenebene des Hauptabschnitts C und eine der Soitenebenen etwa den gleichen Abstand von der Mittellinie P. Ebenfalls hat die Seitenebene der Antriebseinheit B und die andere Seitenebene des Mähabschnitts 8 etwa' den gleichen Abstand von der Mittellinie P.
Mit anderen Worten heißt das, daß der Hauptabschnitt C oder die Betriebseinheit B nicht sehr von der Breite des Mähabschnitts θ vorstehen.
Die Dreschkammer 15 umfaßt eine V-förmige Führung für das zu dreschende Halmgut, die im mittleren Teil der Dreschkarnmer 15 so angeordnet ist, daß die Spitze der V-förmigen Führung 16 auf der Seite des Trennabschnitts 17 und die Stege der Führung 16 längs des oberen Teils des Drehbereichs der Dreschtrommel 14, wenn man von der Seite sieht, angeordnet sind. Eine Wendetrommel 18 zum Ausrichten und Zusammenfassen des gedroschenen Halmguts aus der Dreschkammer 15 auf einen Hordenschüttler S im Trennabschnitt 17 ist auf beiden Querseiten einer hinteren Führungswand 19 angeordnet, wobei die Führungswand 19 im mittleren Abschnitt der Dreschkammer 15 angeordnet ist und in Querrichtung verläuft. Die Wendetrommeln 18 sind weiter jeweils nahe den transversalen Seitenenden der Dreschtrommel 14 angeordnet.
Entsprechend wird das Halmgut (das zu dreschende Getreide) im mattieren Teil der Dreschkammer 15 in ihrer Querrichtung zugeführt und rings um die Dreschtrommel 14 durch das Zusammenwirken der Drehung der Dreschtrommel 14 und der hinteren Führungswand 19 gefördert und gedroschen. Dann wird das Halmgut in Richtung der Drehachse der Dreschtrommel 14 mittels der Führung 16 in zwei Gruppen aufgeteilt, so daß das Halmgut von beiden transversalen Enden dem Trennabschnitt 17 zugeführt wird. Die Dresch-
kammer 15 ist nämlich so aufgebaut, daß die Dreschbahnen rings um die Dreschtramme!η 14 angeordnet sind, um wirksam die Länge der Dreschtrommel in Richtung ihrer Drehachse auszunutzen, so daß der Wirkungsgrad des Dreschens gesteigert werden kann. Aufgrund des guten Dreschwirkungsgrades ist es möglich, den Hordenschüttler S, iler keim1 Dreschfunktion hat, als Haupteinrichtung des Trennabschnitts 17 zu verwenden.
Die V-förmige Spitze der Führung 16 ist so angeordnet, daß sie um einen Abstand 1 in Richtung der Seite.der Versetzung des Mähabschnitts 8, d. h. in Richtung der Mittellinie P des Mähdreschergrundkörpers in bezug auf die Mittellinie P, des Förderers in Längsrichtung des Mähdreschergrundkörpers, versetzt ist. Daher kann der Grad der Versetzung der Führungsspitze den Unterschied der Mengen des an den rechten und linken Teilen des Förderers 9 gesammelten Halmguts infolge der versetzten Anordnung der Zubringerschnecke 7 in bezug auf die Mittellinie P, des Förderers 9 korrigieren, so daß es möglich ist, in etwa die gleiche Menge Halmgut zu beiden seitlichen transversalen Enden der Dreschkammer 15 so zuzuführen, daß eine gleichförmige Belastung der gesamten Länge der Dreschtrommel 14 längs ihrer Rotationsachse ermöglicht wird, so daß der Wirkungsgrad der Dreschkammer 14 insgesamt gesteigert wird.
Weiter ist es möglich, das Verhältnis der Breite des Förderers in Richtung der rechten und linken Seite in bezug auf die Dreschkammer 15 zu andern, wenn dies gewünscht wird. Weiter ist es möglich, den tatsächlichen Betrag der Versetzung des Mähabschnitts nach rechts oder links in bezug auf den Förderer 9 zu ändern.
Weiter kann der tatsächliche Betrag 1 der Abweichung der
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Spitzt; der Führung 16 auf der Grundlage des Abweichungsverhältnisses des Mähabschnitts 18 nach rechts oder links in bezug auf den förderer 9 geändert werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    Mähdrescher mit einer Dreschkammer, in der eine um eine in bezug auf den Mähdreschergrundkörper transversale Achse drehbare Dreschtrommel angeordnet ist, einem vor und parallel zu der Dreschkammer angeordneten Mähabschnitt, einem hinter der Dreschkammer angeordneten und damit verbundenen Trennabschnitt und mit einem zwischen dem Mähabschnitt und der Dreschkammer angeordneten Förderer, wobei die Breite des Förderers geringer als die des Mähabschnitts und die der Dreschkammer ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mittellinie (P-i) des Förderers(9) in Längsrichtung des Mähdreschergrundkörpers im wesentlichen mit einer Mittellinie (P,) der Dreschkammer (15) in Längsrichtung des Mähdreschergrundkörpers ausgerichtet ist, und daß eine allgemein V-förmige Führung (16) an einem oberen Abschnitt der Dreschkammer (15) angeordnet ist, wobei die Spitze der Führung (16) auf der Seite der Dreschkammer (15) und die Stege auf der Seite des Förderers (9) liegen und wobei die Mittellinie (P) des Mähab-
    Asamstrasse 8, D-8000 München 90 Telefon (089) 653665; Telefax (089) 653218 Telex: 5214168 soza d
    Patentanwalt Dr Ing. Dipl-Ing. A. Soll (München) Patentanwalt Dipl-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal) Patentanwalt Dr. Ing. Dipl-Ing. W. Hasse (München) (1982]
    abschnitts (8) in Längsrichtung des Mähdreschergrundkörpers und die Spitze der Führung (16) zur gleichen Seite in bezug auf die Mittellinie (P1) des Förderers (9) in Längsrichtung des Mähdreschergrundkörpers versetzt sind.
  2. 2. Mähdrescher nach Anspruch 1, g e k e η η ζ e i c h η t; t d u r c h eine Betriebseinheit mit einem Motor (E) und einem Antriebsabschnitt (4), die nahe an der Seite des Hauptteils (C) des Mähdreschergrundkörpers, der die Dreschkammer (15) und den Trennabschnitt (17) umfaßt, angeordnet sind, wobei der Mähabschnitt (8) und die Spitze der Führung (16) zu dieser Seite v/ersetzt sind,und wobei die Seitenebene des Hauptabschnitts (C) und eine der 5eitenebenen des Mähabschnitts (8) etwa den gleichen Abstand von der Mittellinie (P) und die Seitenebene der Betriebseinheit (B). und die andere Seite des Mähabschnitts (8) den gleichen Abstand von der Mittellinie (P) aufweisen.
    . Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Mähabschnitt (8) eine Zubringerschnecke (7) zum Sammeln und Fördern des geschnittenen Halmguts zum Eingang des Förderers (9) umfaßt.
    . Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , d a durch gekennzeichnet, daß der Trennabschnitt (17) als Hauptteil einen Hordenschüttler umfaßt, der das Stroh von der Dreschkammer (15) zum hinteren Teil des Mähdreschergrundkörpers fördert.
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