DE3422004C2 - Anordnung für einen Infrarot-Erdhorizontsensor zur Lageregelung eines in einem kreisförmigen Orbit befindlichen Erdsatelliten - Google Patents
Anordnung für einen Infrarot-Erdhorizontsensor zur Lageregelung eines in einem kreisförmigen Orbit befindlichen ErdsatellitenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltung zur Bearbeitung der Signale eines Erdhorizontsensors eines in einem kreisförmigen Orbit befindlichen Erdsatelliten. Der Erdhorizontsensor arbeitet im Infrarotbereich und weist in der Bildebene einer Eingangsoptik eine mit einer bestimmten Chopper-Frequenz (f) periodisch hin- und herbewegte Chopper-Scheibe mit dem Bild der Erde entsprechendem Durchmesser sowie einen die periodisch unterbrochene Lichtstrahlung gegenüberliegender Erdränder aufnehmenden Detektor (1) auf. Das Ausgangssignal des Detektors (1) wird zur Ableitung eines Ablagesignals synchron mit der Chopper-Frequenz (f) demoduliert. Um den Einfluß der Erdanomalie zu unterdrücken, wird gemäß der Erfindung das verstärkte Ausgangssignal des Detektors (1) zur Erzeugung eines Symmetriesignales zusätzlich synchron mit der doppelten Chopper-Frequenz (2f) demoduliert.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für einen Infrarot-Erdhorizontsensor eines in einem kreisförmigen
Orbit befindlichen Erdsatelliten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Anordnung ist aus der nicht vorveröffentlichten
DE-OS 33 22 750 sowie der vorveröffentlichten DE-OS 32 14 375 bekannt
Für die Bereitstellung von Lageregelungssignalen z. B. geostationärer Erdsatelliten werden hiernach für
zwei Achsen optische Erdhorizontsensoren verwendet, die Zur Klasse der nullsuchenden Sensoren gezählt werden
können. Ein solcher Erdhorizontsensor arbeitet im Infrarotbereich und basiert auf dem mechanischen Zerheacker-Prinzip.
Die Infrarotstrahlung der Erde wird durch eine Objektivlinse aus Germanium gesammelt
und fällt auf eine kreisförmige Zerhacker-Scheibe in der Bildebene der Linse. Diese Zerhacker-Scheibe hat einen
dem Bild der Erde etwa entsprechenden Durchmesser und wird mit einer bestimmten Zerhackcr-Amplitude
und einer bestimmten Zerhacker-Frequenz periodisch hin- und herbewegt. Das von der Zerhacker-Scheibe
periodisch unterbrochene Licht der beiden gegenüberliegenden, mit der Zerhacker-Frequenz wechselseitig
freigegebenen Erdränder wird über eine Sekundäroptik aus einem sphärischen Spiegelsegment und einem Prisma
über einen Spektralfilter für den Infrarotbereich auf einen Infrarot-Detektor abgekürzt (IR-Dctketor) z.B.
einen pyroelektrischen Detektor geleitet. Die Schwingung der Zerhacker-Scheibe ist sinusförmig; die Zerhacker-Amplitude
wird durch eine Antriebselektronik stabilisiert.
Zeigt die optische Sichtlinie des Erdhorizontsensors zum Erdmittelpunkt, so werden periodisch die gegenüberliegenden Erdränder auf dem Infrarot-Detektor abgebildet, der daraus nach Verstärkung ein elektrisches Signal ähnlich dem eines gleichgerichteten Sinus erzeugt. Sind die Strahlungsbeiträge der gegenüberliegenden Erdränder gleich, so wird das verstärkte Signal in einem Synchron-Detektor in eine Sinusschwingung ohne Gleichstromanteil umgewandelt, wobei der Synchron-Detektor phasenstarr mit der Zerhacker-Frequenz umgetastet wird. Das über einen nachgeschalteten Tiefpaß derart erhaltene Null-Signal bestimmt den Nullpunkt des zur Lageregelung des Erdsatelliten verwendeten Ablagesignals. Synchron-Detektor und nachgeschalteter bzw. integrierter Tiefpaß werden im folgenden als Synchrondemodulator bezeichnet.
Zeigt die optische Sichtlinie des Erdhorizontsensors zum Erdmittelpunkt, so werden periodisch die gegenüberliegenden Erdränder auf dem Infrarot-Detektor abgebildet, der daraus nach Verstärkung ein elektrisches Signal ähnlich dem eines gleichgerichteten Sinus erzeugt. Sind die Strahlungsbeiträge der gegenüberliegenden Erdränder gleich, so wird das verstärkte Signal in einem Synchron-Detektor in eine Sinusschwingung ohne Gleichstromanteil umgewandelt, wobei der Synchron-Detektor phasenstarr mit der Zerhacker-Frequenz umgetastet wird. Das über einen nachgeschalteten Tiefpaß derart erhaltene Null-Signal bestimmt den Nullpunkt des zur Lageregelung des Erdsatelliten verwendeten Ablagesignals. Synchron-Detektor und nachgeschalteter bzw. integrierter Tiefpaß werden im folgenden als Synchrondemodulator bezeichnet.
Zeigt die Sichtlinic des Erdhorizontsensors nicht zum Erdmittelpunkt, so werden von den entgegengesetzten
Erdrändern ungleich große Strahlungsanteile auf den IR-Detektor auftreffen. Der IR-Dctektor liefert wieder-
um ein Signal in der Form einer gleichgerichteten Sinusspannung,
jedoch sind die Amplituden der Halbwellen unterschiedlich. Der Synchrondemodulator, der phasenstarr
mit der Zerhacker-Frequenz umgetastet wird, erzeugt daraus eine Gleichspannung, die angenähert linear
abhängt von der Ablade der Sichtlinie des Erdhorizontsensors von der Verbindungslinie Satellit/Erdmittelpunkt.
Dieses Ablagesignal kann dann zur Lageregelung verwendet werden.
Bis jetzt ist davon ausgegangen worden, daß die beiden
gegenüberliegenden Erdränder gleiche Temperatur haben;.dies ist jedoch in der Regel nicht der Fall. Speziell
in Nord-Südrichtung der Erde haben die gegenüberliegenden Erdränder unterschiedliche Temperatur,
was gemeinhin mit Erdanomalie bezeichnet wird, wodurch das Ablagesignal auch dann einen Gleichstromanteil
zeigt, wenn die optische Sichtlinie des Erdhorizontsensors tatsächlich auf den Erdmittelpunkt zeigt Das
Abiagesignal enthält somit noch einen durch die Erdanomalie bedingten Anomalieanteil, der durch eine NuIlpunktverschiebung
der Kennlinie des Erdhorizontsensors in Ordinatenrichtung beschrieben werden kann,
wobei die Sensorkenniinie in Richtung der Seite mit der schwächeren, d. h. einer geringeren Temperatur zugeordneten
Strahlung verschoben ist Es muß daher dafür Sorge getragen werden, daß dieser Anomalieanteil korrigiert
wird. Zwar ist dieser Anomaliefehler innerhalb des linearen Meßbereiches des Erdhorizontsensors von
etwa ±1° Grad nur gering, kann jedoch im Extremfall etwa ±16% des linearen Meßbereiches betragen. Da
geostationäre Erdsatelliten auch dazu benutzt werden sollen. Richtfunk- und ferngerichtete Fernsehverbindungen
zur Erde herzustellen, muß der Anomalienanteil möglichst unterdrückt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art für die Lageregelung
eines Satelliten anzugeben, mit der auf einfache Weise Signale bereitgestellt werden können, die im wesentlichen
unabhängig von der Erdanomalie sind und mit denen eiiie genauere Lageregelung des Satelliten
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs definierten Art gemäß der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
VorteilhaJie V/eiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß werden die verstärkten Ausgangssignale des Infrarot-Detektors in einem weiteren Synchrondemodulator
aus Syvichron-Detektor mit nachgeschaltetem Tiefpaß mit der doppelten Zerhacker-Frequenz
phasenstarr demoduliert, wodurch ein analoges Präsenz- oder Symmetriesignal erzeugt wird. Dieses
Symmetriesignal zeigt dabei eine Abhängigkeit vom Cosinusquadrat des Ablagewinkels. Das Maximum dieses
Symmetriesignales liegt beim Ablagewinkel Null, d. h. dann wenn die optische Sichtlinie des Erdhorizontsensors
auf den Erdmittelpunkt zeigt. Wesentlich ist, daß dieses Symmetriesignal unabhängig von der Erdanomalie
ist.
Dieses Symmetriesignal kann z. B. zur Steuerung der Zerhacker-Amplitude verwendet werden. Die von der
Erde abgestrahlte und für den Bereich der Erdränder durch den Erdhorizontsensor aufgenommene Energie
ist nach dem Gesetz von Stefan-Boltzmann proportional zur vierten Potenz der Absoluttemperatur und proportional
der Größe der abstrahlenden Fläche. Zeigt die optische Sichtlinie des Erdhorizontsensors auf den Erdmittelpunkt,
so ist die Größe dieser abstrahlenden Rächen an de« gegenüberliegenden Erdrändern, die beim
Schwingen der Zerhacker-Scheibe vom Erdhorizontsensor erfaßt wird, proportional der von der Zerhacker-Scheibe
in der Bildebene des Erdhorizontsensors freigegebenen Fläche und damit auch porportional zu der
jeweiligen Zerhacker-Amplitude. Wenn die beiden gegenüberliegenden Erdränder geringfügig unterschiedliche
Temperatur aufweisen, liegt demnach Erdanomalie
ίο vor, dann ist die dadurch hervorgerufene Energiedifferenz,
die vom Erdhorizcntsensor für die gegenüberliegenden Erdränder erfaßt wird, direkt proportional zu
der Zerhacker-Amplitude. Man kann daher diesen durch die Erdanomalie hervorgerufenen Fehler bei exakter
Ausrichtung der Erdhorizontsensors durch Einstellen einer kleinen Zerhacker-Amplitude klein halten.
Für große Ablagen des Erdhorizontsensors aus der exakten Ausrichtung muß dann der Sichtbereich des Erdhorizontsensors,
d. h. die Zerhacker-Amplitude entsprechend vergrößert werden, um eine frühe Sättigung der
Ablageker.nünie des Erdhorizontsenscrs zu vermeiden.
Die Zerhacker-Amplitude wird daher, um den durch die Erdanomalie bedingten Fehler möglichst klein zu halten,
nach einer Kennlinie gesteuert, die dem gespiagelten
Symmetriesignal entspricht, wobei für die exakte Ausrichtung des Erdhorizontsensors eine minimale Zerhacker-Amplitude
vorgegeben wird, die sich entsprechend des Verlaufes des gespiegelten Symmetriesignals
nach beiden Seiten in Abhängigkeit der Ablage vergrößert Die gewählte minimale Amplitude im Nullpunkt,
d. h. bei Ausrichtung des Erdhorizontsensors auf den Erdmittelpunkt, muß so groß sein, daß das vom Erdhorizontsensor
entwickelte Ablagesignal noch positive und negative Anteile aufweist, d. h. die horizontale Kennlinienachse
entsprechend der Ablagewerte noch schneidet. Durch eine derartige Steuerung der Zerhacker-Amplitude
mit dem gespiegelten und um eine Minimalamplitude versetzten Symmetriesignal hat die Wirkung,
daß die ansonsten bei Erdanomalie erhaltene und gegenüber der Normkennlinie ohne Erdanomalie verschoben^
Kennlinie Ablagesignal/Ablage um den Nullpunktbereich so verändert wird, daß sich kleinere Ablagefehler
ergeben. Diese Steuerung ist im übrigen auch abhängig vom Anomaliefehler, da das Symmetriesignal
selbst unabhängig von der Erdanomalie ist. Die Steuerung der Zerhacker-Amplitude und die übrige Auswertung
der von dem Erdhorizontsensor gelieferten Signale kann entweder schaltungsintern im Erdhorizontsensor
oder extern in einem Lagerechner erfolgen.
Insbesondere bei einer externen Verarbeitung der Signale des Erdhorizontsensors zur Lageregelung des
Erdsatelliten ist es wichtig, ein digitales Präsenzsignal zur Verfügung zu haben, welches anzeigt, ob die Erde
im Auffaßbereich des Erdhorizontsensors präsent ist oder nicht. Soalnge das demodulierte Abiagesignal ungleich
Null ist, d. h. daß tatsächlich eine Fehllage des Satelliten bzw. eine Ablage der optischen Sichtlinie des
Erdhorizontsensors von der Verbindungslinie Satellit/ Erdmittelpunkt votiiegt, dann kann dieses digitale Präsenzsignal
durch eine einfache Gleichrichtung des Ablagesignales erhalten werden, d. h. durch eine Bewertung
des Betrages des Ablagesignales. 1st die Ablage jedoch klein, d. h. das Ablagesignal bewegt sich im Nullpunktbereich
der Ablagekennlinie, dann kann nur das analoge
es Symmetriesignal zur Bildung des digitalen Präsenzsignales herangezogen werden, da dieses — wie oben
ausgeführt — in dem Nullpunktbereich des Ablagesignales ein Maximum zeigt. Das betragsmäßige Ablage-
signal und das analoge Symmetriesignal werden zu diesem Zweck in einer einfachen digitalen ODER-Verknüpfung
miteinander konbiniert.
Am Ausgang der Schaltung stehen demnach das demodulierte Ablagesignal, das analoge Symmetriesignal
und das digitale Präsenzsignal an, die zur Lageregelung schaltungsintern oder schaltungsextern in einem Lagerechner
verwendet werden können.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellt
dar
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Erdhorizontsensors mit einer Schaltung gemäß der Erfindung Zur Bearbeitung
der Ausgangssignale des Erdhorizontsensors;
F i g. 2 ein erstes Schaltungsbeispiel zur Bildung eines digitalen Präsenzsignales;
F i g. 3 ein zweites Schaltungsbeispiel zur Bildung eines digitalen Präsenzsignales.
in Fig. i ist mit dem Biock ί schemaüsc'n der iiifrärot-Detektor
eines Erdhorizontsensors einschließlich der Optik und einer mit einer Zerhacker-Frequenz f
betriebenen Zerhacker-Scheibe bezeichnet. Der Antrieb der Zerhacker-Scheibe Wird über eine Antriebselektronik 2 geregelt, und zwar sowohl in Frequenz als
auch Amplitude, wozu in dem Block 1 noch ein Amplitudensensor für die Zerhacker-Scheibe Vorgesehen ist,
dessen Signale der Antriebselektronik 2 zugeführt werden. Die Ausgangssignale des Infrarot-Detektors werden
in einem Verstärker 3 verstärkt und anschließend einem Synchrondemodulator 4 bestehend aus einem
Synchron-Detektor und einem nachgeschalteten Tiefpaß zugeführt, wobei der Synchrondemodulator mit der
Zerhacker-Frequenz f umgetastet wird. Am Ausgang A 1 des Synchrondemodulators 4 liegt dann ein Ablagesignal
an. Das verstärkte Ausgangssignal des Infrarotdetektors wird zusätzlich noch einem Präsenzdemodu-
!a;or 5 zugeführt, der ebenfalls aus einem Synchron-Detektor
mit nachgeschaltetem Tiefpaß besteht, wobei dieser Präsenzdemodulator synchron mit der aus der
Zerhackerfrequenz in einem Frequenzverdoppler 6 erzeugten doppelten Zerhacker-Frequenz 2( umgetastet
Wird. Das Ausgangssignal dieses Synchrondemodulators ist ein über dem Ablagewinke! aufgetragenes glokkenförmiges
Signal und hat bei dem Wert NULL des Ablagewinkels ein Maximum. Vom Maximum fällt das
Signal nach beiden Saiten symmetrisch ab, und zwar in Form des Quadratwertes des Cosinus des Ablagewinkels.
Dieses Symmetrie- bzw. analoge Präsenzsignal wird an einem zweiten Schaltungsausgang A 2 zur Verfügung
gestellt. Dieses Symmetriesignal ist, wie oben erläutert, unabhängig von der Erdanomalie.
Das Symmetriesignal wird, wie in der F i g. I angedeutet, auf den Regeleingang der Antriebselektronik 2
rückgeführt und zur Steuerung der Zerhacker-Amplitude benutzt. Es hat sich herausgestellt, daß zur Verringerung
des Anomaüeanteiles die Zerhacker-Amplitude der jeweiligen Ablage optimal angepaßt werden muß,
will man die Genauigkeit des Erdhorizontsensors erhöhen. Durch die Steuerung und Stabilisierung der Zerhacker-Amplitude
mit Hilfe des Symmetriesignales reduziert sich der Anomaliefehler im Nullpunkt der Abiagekennlinie
des Erdhorizontsensors, wie oben angeführt.
Das Ablagesignal und das Symmetriesignal werden .:och über eine digitale ODER-Verknüpfung zu einem
digitalen Präsenzsignal kombiniert das an einem Schaltungsausgang A 3 anliegt und anzeigt, ob die Erde in
dem Auffaßbereich des Erdhorizontsensors liegt. Die für die Verknüpfung notwendige Schaltung isl in F" i g. 1
mit dem Block 7 bezeichnet.
Zwei Schaltungsausführungen T bzw. 7" für die Verknüpfung der beiden Signale sind in den Fig. 2 und 3
dargestellt.
Gemäß F i g. 2 wird das Ablagesignal einem Zweiweggleichrichter
11 Zugeführt, so daß an dessen Ausgang ein unipolares Signal entsprechend dem Betrag
der Ablage anliegt. Das unipolares Ausgangssignal und das Symmetriesignal werden jeweils separat einem
Schwellenverstärker 12 bzw. 13. /.. B. Schmitt-Triggern mit entsprechender Schwellenspannung zugeführt. Die
Ausgangssignale der Schmitt-Trigger werden in einem digitalen ODER-Glied 14 kombiniert, an dessen Ausgang
dann das digitale Präsenzsignal anliegt.
Bei der Verknüpfungsschaltung 7" gemäß F i g. 3 wird aus dem Ablagesignal in einer Gleichrichterschaltung 21
wiederum ein unipolares, dem Betrag des Ablagesigna-IcS criipsrcCucndes Signal erzeug!. Dieses unipolare Signal
und das Symmetriesignal werden separat in Verstärkern 22 bzw. 23 in ihren Maximalwerten aufeinander
abgestimmt und anschließend in einem Summierglied 23 analog addiert. Das Ausgangssignal des analogverstärkenden
Summiergliedes wird wiederum einem Schwcllenverstärker 24, z. B. einem Schmitt-Trigger mit
bestimmter Schwellenspannung zugeleitet. Das Ausgangssignal dieses Schmitt-Triggers 25 ist dann das digitale
Präs.'iizsignal. Die Abstimmung der Amplituden
der beiden verknüpften Signale in den Verstärkern 22 und 23 erfolgt so, daß das Summensignal am Ausgang
des analogen Summiergliedes 24 die Schwelle des Schmitt-Triggers 25 immer übersteigt, solange die Erde
im Auffaßbereich des Erdhorizontsensors präsent ist.
Die an den Schaltungsausgängen Ai bis A 3 anliegenden
Signale können extern in einem Lagerechner zur Bildung eines Lageregelsignales weiterverarbeitet
werden, wie dieses oben angedeutet worden ist. Es ist auch möglich, das mit einem durch die Erdanomalie bedingten
Anomalieanteil behaftete Ablagesignal mit Hilfe des am Ausgang A 2 liegenden analogen Symmetriesignales
schaltungsintern zur Eliminierung des Anomalieanteiles zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung für einen Infrarot-Erdhorizontsensor eines in einem kreisförmigen Orbit befindlichen
Erdsatelliten,
— mit einer Eingangsoptik, durch welche die Erde
in einer Bildebene abqebildet wird,
— mit einer in der Bildebene angeordneten kreisrunden Zerhacker-Scheibe, die mit einer vorgegebenen
Zerhacker-Frequenz hin- und herbewegt wird und einen dem Bild der Erde entsprechenden
Durchmesser besitzt,
— mit einer Antriebselektronik für die Zerhackerscheibe,
— mit einem Infrarot-Detektor, welcher die durch die Zerhackerscheibe zerhackte Infrarot-Strahlung
gegenüberliegender Erdränder aufnimmt,
— mit eisoi Verstärker, welcher dem Infrarot-Detektor
nachgeschaltet ist, und
— mit einem Synchron-Detektor sowie einem diesem nachgeschalteten Tiefpaß, wobei dem Synchron-Detektor
das verstärkte Signal des Infrarot-Detektors und ein Zerhackersignal mit der Zerhacker-Frequenz zugeführt werden und der
durch den Tiefpaß herausgefilterte Gleichanteil des Ausgangssignales des Synchron-Detektors
einem Rechner zur Lageregelung zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Synchron-Detektor mit nachgeschaltetem Tiefpaß
(5) vorgesehen ist, dem das verstärkte Ausgangssignal des Infrarot-Detektors {1) und ein weiteres Zerhackersignal,
das die doppelte Zjrhacker-Frequenz aufweist zugeführt werden, und daß der durch den
weiteren Tiefpaß herausgefilterte Gleichanteil des Ausgangssignales des weiteren Synchrondetektors
(5) als Symmetriesignal einmal dem Rechner zur Lageregelung und des weiteren einem Reglereingang
der Antriebselektronik (2) zur Regelung der Zerhakker-Amplitude zugeführt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge beider Synchron-Detektoren
mit ihren nachgeschalteten Tiefpässen (4 bzw. 5) mit einer Schaltung (7) zur Aufbereitung des Symmetriesignales
verbunden sind, in der der Betrag des Gleichanteiles des Ausgangssignales des ersten Synchrondetektors
(4) und der Gleichanteil des Ausgangssignales des weiteren Synchrondetektors (5) in
einer digitalen Oder-Verknüpfung (14; 24, 25) Zur Bereitstellung eines digitalen Präsenzsignales für
den Rechner zur Lageregelung miteinander kombiniert sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des ersten Synchron-Detektors
mit seinem nachgeschalteten Tiefpaß (4) mit einem Zweiweggleichrichter (11) verbunden ist, daß
dessen Ausgang und der Ausgangs des weiteren Synchron-Detektors mit seinem nachgeschalteten
Tiefpaß (5) jeweils mit einem Schwellenverstärker (12,13) verbunden sind, und daß die Ausgänge dieser
Schwellenverstärker (12, 13) zur Bildung des digitalen Präsenzsignales mit einem Oder-Glied (14) verbunden
sind, dessen Ausgangssignal als digitales Präsenzsignal dem Rechner zur Lageregelung zugeführt
wird.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Ausgang des ersten Synchrondetektors
mit seinem nachgeschalteten Tiefpaß (4) mit einer Serienschaltung aus einem Zweiweg-Gleichrichter
(21) und einem Verstärker (22) verbunden ist, daß der Ausgang des weiteren Synchron-Detektors
mit seinem nachgeschalteten Tiefpaß (5) mit einem weiteren Verstärker (23) verbunden ist, und daß die
Ausgänge dieser beiden Verstärker (22, 23) auf ein analoges Summierglied (24) geführt sind, dessen
Ausgang mit einem Schwellenverstärker (25) verbunden ist, dessen Ausgangssignal als digitales Präsenzsignal
dem Rechner zur Lageregelung zugeführt wird.
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1985
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Cited By (1)
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