DE2637284C3 - Verfahren und Anordnungen zur automatischen Parallaxebestimmung - Google Patents
Verfahren und Anordnungen zur automatischen ParallaxebestimmungInfo
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/28—Systems for automatic generation of focusing signals
- G02B7/30—Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line
- G02B7/305—Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line using a scanner
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automati-
JO sehen Parallaxebestimmung bei stereoskopischen, vorzugsweise zweiäugigen optischen Systemen mit mindestens
einer sich bewegenden Rasterstruktur im Abbildungsstrahlengang, beispielsweise bei einem Basisentfernungsmesser,
mit in einem solchen System aus unterscheidbaren Lichtflüssen gewonnenen elektrischen
Signalen. Die Erfindung betrifft ferner Anordnungen zur Durchführung dieser Verfahren.
Bei sicreoskopischen optischen Systemen ist es
erwünscht, daß die Parallaxe zwischen zwei Teilbildern automatisch bestimmt wird. Dies gilt beispielsweise für
Basiscnlfcrnungsmesser oder für die Auswertung von Stereol'jftbildern. Hierfür wurden bereits unterschiedliche
Systeme zur optisch-elektrischen Abtastung sowie zur Weiterverarbeitung der dabei anfallenden elektri-
■15 sehen Signale vorgeschlagen.
Eine solche Anordnung ist in F i g. 1 gezeigt, bei welcher die Grundwclle der anfallenden Signale genutzt
wird. Zwei Objektive 10 und 11. welcne die Lichtkanäle bestimmen, bilden über Umlenkspiegel 12, 13, 14, 15 ein
nicht mit dargestelltes Objekt auf eine Rasterstruktur 16 ab, welche durch einen von einem Generator 17
gespeisten Antrieb 17' senkrecht /u den optischen Achsen 18, 19 bewegt wird. Jeder optischen Achse ist
ein fotoelcktrischer Empfänger 20, 21 zugeordnet.
welche die Rasterstruktur passiert habende Lichtanteile in elektrische Signale umwandeln. Jedem Empfänger 20,
21 ist ein mit einem vom Generator 17 abgeleiteten Referenzsignal gesteuerter Phasendiskriminator 22, 23
nachgeschaltet, und der dem ersten Kanal zugeordnete Diskriminator 22 ist mit seinem Ausgang über einen
Regler 24 mit dem Antrieb 17' der Rasterstruktur 16 verbunden, während das Ausgangssignal des Diskriminator
23 über einen Regler 26 auf einen Verstellmechanismus 25 einwirkt, welcher den Spiegel 15 schwenken
<i5 kann.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist so, daß der erste Kanal die Ortsphasendifferenz bestimmt und über
den Regler 24 die mittlere Lage der Rasterstruktur so
lange verschiebt, bis sein Ausgangssignal zu Null geworden ist. Der Phasendiskriminator 23 zeigt in
diesem Fail die Parallaxe an. Ober den Regler 26 und den Antrieb 25 des Spiegels 15 wird die resultierende
Parallaxe auf Null abgeglichen.
Nachteilig ist hier, daß zwei Regelkreise benötigt werden, die über die Rasterstruktur miteinander
verkoppelt sind.
In der US-PS 37 10 124 ist ein Verfahren beschrieben,
das von der Grundwelle und der 2.0beiwelle ausgeht.
Der Nachteil des dort Beschriebenen liegt darin, daß, wie sich zeigen läßt, die Genauigkeit des Meßergebnisses
von der Genauigkeit abhängt, mit welcher die Verstärkung eingestellt wird, die wiederum von den
Amplituden der Grundwelle und der 2. Oberwelle abhängt
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde. Verfahren sowie Anordnungen zu ihrer Durchführung
zu schaffen, welche die aufgezeigten i '.achteile nicht aufweisen. Die zur Durchführung geeigneten Anordnungen
sollen insbesondere einfacher im Aufbau und damit weniger störanfällig sein, sie sollen aber nach
Möglichkeit noch bessere und/oder einfacher auswertbare Signale liefern.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei Verfahren der eingangs genannten Art dadurch, daß zwei der
gewonnenen elektrischen Eingangssignale differenziert werden, daß jedes der bei der Differentiation entstandenen
Signale mit dem anderen gewonnenen elektrischen Eingangssignal multipliziert wird, daß dann die aus
diesen Multiplikationen entstehenden Signale voneinander subtrahiert werden, und daß das aus der Subtraktion
resultierende Signal mit einem auf die Relativbewegung der Rasterstruktur bezogenen Referenzsignal multipliziert
wird und das bei dieser Multiplikation entstehende Signal eine Anzeige- und/oder Servoeinrichtung steuert.
Das aus der letztgenannten Multiplikation entstandene Signal kann noch geglättet werden. Mit Vorteil können
noch die gewonnenen elektrischen Eingangssignale gesiebt werden. Auch können aus den zu subtrahierenden
Signalen oder aus dem durch Subtraktion gewonnenen Signal Gleichsignalanteile eliminiert werden.
Eine Anordnung zur Durchfuhrung des Verfahrens,
zeichnet sich dadurch aus, daß beide mittels fotoelektri· scher Empfänger gewonnenen elektrischen Eingangssignale je einer Differenzierstufe zugeführt werden,
denen 'e eine Multiplikationsstufe nachgeschaltet ist,
welchen jeweils das andere Eingangssignal mit zugeführt wird, daß die Ausgangssignale dieser Multiplikationsstufen
einer Subtrahierstufe zugeführt werden, deren Ausgangssignal in einer nachgeschalteten Multipiikalionsstufe
auf einem auf die Relativbewegung der Rasterstruktur bezogenen Referenzsignal multipliziert
wird, und daß deren Ausgangssignal einer nachgcschaltetcn Anzeigeeinrichtung und/oder einer Servoeinrichtung
zugeführt wird. Dabei kann der letzten Multiplikalionsslufe eine Integrationsstufe nachgeschaltet sein.
Den fotoeleklrischen Empfängern könm.-n Tiefpaßfilter
nachgeschaltet sein. Der Subtrahierstufe können Hochpaßfilte· vorgeschaltet, es kann ihr aber auch ein
Hochpaßfilter nachgeschaltet sein. Zur Erzeugung des Referenzsignals können eine Differenzierstufe oder ein
zusätzlicher Abtaster vorhanden sein. Es kann dazu aber auch ein mit entsprechenden Ausgängen versehener
Generator vorhanden sein. Die letztgenannte Multiplizierstufe läßt sich als phasenempfindlichtr Gleichrichter,
als elektronischer Schalter oder als Ringmodulalor darstellen.
Wie sich gezeigt hat, läßt sich nach dem neuen Verfahren die aus der Parallaxe resultierende Phasendifferenz,
welche in einem geschlossenen Regelkreis beispielsweise durch ein optisches Stellglied zu Null
gemacht werden soll, unabhängig von den Amplituden der Eingangssignale bzw. deren Relativphasenlage
regeln.
Als Beispiel zur Erläuterung sei angenommen, daß das neue Verfahren im Zusammenhang mit einem
Basis-Entfernungsmesser angewendet werden soll, in dessen beiden Kanälen in Bildebenen Raster montiert
sind, welche mit einer Amplitude von 1A Rasterperiode schwingen. An den Gittern nachgeordneten fotoeleklrisehen
Empfängern treten dann elektrische Signale St
Uiid S> auf, die sich aus einem Grundwellenanteil sin ω;
und einem Oberwellenanteil cos 2 ωί zusammensetzen.
Sie haben im Idealfall die Form
S, [1) = C1 (cos Φ sin >»t + K sin Φ cos 2 (..t)
S2 (t) = C2 (cos [0+ V] sin
<·<ι + X sin [Φ+ V] cos 2 «1 J);
dabei sind Ci und C2 Amplitudenfaktoren, die durch
Regelung möglichst konstant und gleich groß gehalten werden sollen. Der Faktor K entspricht dem Verhältnis
von Oberwellen- zur Grundwellenamplitude, er hat bei einer Schwingungsamplitude des Rasters von etwa 1A
Teilungsperiode angenähert den Wert 0,5. Φ ist eine beliebige \nfangsphase, die sich aus der zufälligen
Phasenlage zwischen dem Bild des angemessenen Objektes und dem Raster ergibt. (P ist die aus der
Parallaxe zwischen den beiden Kanälen resultierende Phasendifferenz.
J5 Es gilt nun, diejenige Kombination der beiden
genannten Signale zu finden, die im Abgleichfall unabhängig von den Amplituden der beiden Signale und
ihrer Phasenlage Φ ist. Außerdem soll diese Kombination unter Einsatz möglichst wenig aufwendiger Mittel
realisierbar sein.
Erfindungsgemäß wird die Kombination
Sr = (S, S2-S1- S1) cos et
verwendet, wobei die über den Buchstaben angebrachten Punkte angeben, daß es sich um zeitlich differenzierte
Signale handelt. Durch Einsetzen der entsprechenden Größe ergibt sich
S1.= -74 ω KG G sin (P.
Für (P = 0 ist also — wie gewünscht — S1- = 0, und
zwar unabhängig von den Grüßen Φ, Ci und G-
Für (P φ 0 dagegen wirken die Amplitudengrößen
mit. Und da Sc proportional zu sin (P ist, ist ein
vorzeichenrichtiger und symmetrischer Abgleich im Bereich (P = ±180° möglich.
Als Prinzipschaltbild stellt sich die gefundene Lösung wie in der Zeichnung in Fig. 2 beispielsweise gezeigt
dar:
Die beiden mittels der beiden Objektive 10, 11 und
der Umlenkspiegel 12 bis 15 eines Basisentfernungsmessers sowie eines bewegbar gelagerten, von einem
Antrieb 31 in Schwingbewegungen versetzten Rasters 16 als Rasterstruktur und zweier fotoelektrischer
Empfänger 20, 21 aus den Strahlengängen in Abhängigkeit vom Objekt gewonnenen Eingangssignale Si (t)und
S2 (t) werden je einer Differenzierslufe 32,33 zugeführt,
deren Ausgangssignale jeweils zusammen mit dem anderen Eingangssignal in eine Multiplikationsstufe 34
bzw. 35 eingespeist werden. Deren Ausgangssignale werden in einer nachgeschalteten Stufe 36 voneinander
subtrahiert und dann das sich darauf ergebende Signal in einer weiteren Multiplikationsstufe 37 mit einem auf die
Relativbewegung der Rasterstruktur 16 bezogenen Referenzsignal multipliziert. Das somit erhaltene Signal
Sc ist das gewünschte Stellsignal, welches noch — falls
erforderlich oder erwünscht — mittels einer nachgeschalteten, beispielsweise als Integrationsstufe ausgebildeten
Glättungsstufe 38 (gestrichelt angedeutet) geglättet werden kann, bevor es den im Regelkreis
befindlichen Antrieb 25, welcher den drehbar befestigten Umlenkspiegel 15 schwenkt, und/oder eine Anzeigevorrichtung
39 speist.
Die Ableitung des Referenzsignals läßt sich auf unterschiedliche Weise erreichen. Einmal kann man zur
Speisung des Rasterantriebs 31 einen Generator 42 verwenden, der zusätzlich einen weiteren Ausgang
aufweist, welcher das gewünschte Referenzsignal liefert. Eine andere Möglichkeit ist die Ableitung direkt aus
dem Speisesignal für den Antrieb 31, beispielsweise durch Differentiation mittels einer Stufe 43, wie dies
gestrichelt angedeutet ist. Auch ist es möglich, das Referenzsignal unter Verwendung eines zusätzlichen
fotoelektrischen Empfängers 44 zu gewinnen, der die Raslerstruktur 16 direkt abtastet. Dieser Empfänger 44
ist ebenfalls gestrichelt angedeutet.
Die Multiplikationsstufe 37 läßt sich auf unterschiedliche Weise realisieren. Sie kann als analoger Multiplizierer
durch einen phasenempfindlichen Gleichrichter oder durch einen elektronischen Schalter oder durch einen
Ringmodulator dargestellt werden.
Es kann von Vorteil sein, zur Signalverbesserung aus dem Ausgangssignal der Sublrahierstufe Gleichsignalanteile
zu eliminieren. Dies kann beispielsweise mittels eines (in der Zeichnung gestrichelt angedeuteten) der
Subtrahierstufe 36 nachgeschalteten Hochpasses 36' oder zweier entsprechenden, vorgeschalteten Hochpässen
36" erfolgen.
Auch die Eingangssignale lassen sich durch Filtermittel verbessern. Dazu kann man den foloelektrischen
Empfängern 20, 21 je einen Tiefpaß nachschalten, um die Rausch-Signalanteile dieser Empfänger zu vermindern.
Die Rasterstruktur kann einerseits körperlich als Gitter oder Raster, andererseits funktionell aber auch
beispielsweise mittels Ultraschall- oder elektrischer Ablenkfelder dargestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Verfahren zur automatischen Parallaxebestimmung bei stereoskopischen, vorzugsweise zweiäugigen
optischen Systemen mit mindestens einer sich bewegenden Rasterstruktur im Abbildungsstrahlengang,
beispielsweise bei einem Basisentfernungsmesser mit in einem solchen System aus unterscheidbaren
Lichtflüssen gewonnenen elektrischen Signalen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der gewonnenen elektrischen Eingangssignale differenziert
werden, daß jedes der bei der Differentialion entstandenen Signale mit dem anderen gewonnenen
elektrischen Eingangssignal multipliziert wird, daß dann die aus diesen Multiplikationen
entstehenden Signale voneinander subtrahiert werden, und daß das aus der SuDtraktion resultierende
Signal mit einem auf die Relativbewegung der Rasterstruktur bezogenen Referenzsignal multipliziert
wird und das bei dieser Multiplikation entstehende Signal eine Anzeige- und/oder eine
Servoeinrichtung steuert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die gewonnenen elektrischen
Eingangssignalc gesiebt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der letztgenannten
Multiplikation entstandene Signal geglättet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich aus den zu
subtrahierenden Signalen Gleichsignalanteile eliminiert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich aus dem durch die Subtraktion gewonnenen Signal Glcichsignalanteile
eliminiert werden.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
der mittels fotoelektri^cher Empfänger (20, 21) gewonnenen elektrischen Eingangssignale je einer
Differenzierstufe (32,33) zugeführt werden, denen je eine Mulliplikationsstufe (34, 35) nachgcschaltet
sind, welchen jeweils das andere elektrische Eingangssignal mit zugeführt wird, daß die Ausgangssignale
dieser Multiplikationsstufen (34, 35) einer Subtrahierstufe (36) zugeführt werden, deren
Ausgangssignal in einer nachgcschaltelen Multiplikationsstufe (37) mit einem auf die Relativbewegung
der Rasterstruktur (16) bezogenen Referenzsignal multipliziert wird, und daß deren Ausgangssignal
einer nachgeschalteten Anzeigeeinrichtung (39) und/oder einer Servoeinrichtung (25) zugeführt
wird.
7. Anordnung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß den fotoelektrischen Empfängern (20,
21) Tiefpaßfilter (20', 21') nachgeschaltet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der letztgenannten Multiplikationsstule
(37) eine Glättungsslufe (38) nachgeschaltet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich der Subtrahierstufe
(36) Hochpaßfilter (36") vorgeschaltet sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich der Sublrahierstufe
(36) ein Hochpaßfilter (36') nachgeschaltet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Referenzsignals aus dem Antriebssignai für die Rasterstruktur
(16) eine Differenzierstufe (43) vorgesehen ist.
12. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Referenzsignals
aus der Strukturbewegung diiekt ein zusätzlicher, der Rasterstruktur (16) zugeordneter
Abtaster (44) vorgesehen ist.
13. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Referenzsignals
für den Antrieb (31) der Rasterstruktur (16) ein mit entsprechenden Ausgänger· versehener
Generator (42) vorhanden ist.
14. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Multiplikationsstufe
(37) ein phasenempfindlicher Gleichrichter ist.
15. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Multiplikationsstufe
(37) ein elektronischer Schalter ist.
16. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Multiplikationsstufe
(37) ein Ringmodulator ist.
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