DE3106431A1 - "tomodensitometrievorrichtung und verfahren zum zerlegen und wiederherstellen eines bildes unter verwendung einer solchen vorrichtung" - Google Patents

"tomodensitometrievorrichtung und verfahren zum zerlegen und wiederherstellen eines bildes unter verwendung einer solchen vorrichtung"

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DE3106431A1
DE3106431A1 DE19813106431 DE3106431A DE3106431A1 DE 3106431 A1 DE3106431 A1 DE 3106431A1 DE 19813106431 DE19813106431 DE 19813106431 DE 3106431 A DE3106431 A DE 3106431A DE 3106431 A1 DE3106431 A1 DE 3106431A1
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Jean 91240 St. Michel sur Orge Bossaert
Remy 92200 Neuilly sur Seine Klausz
Jean Pierre 75010 Paris d'Haenens
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Description

: ■ · · Patentanwälte "
Dipl-lng Dipl.-Chem. Dipl-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Er nsbergerstrasse 19
8 München 60
THOMSON - CSF 20. Februar 1981
173, Bd. Haussmann
75008 Paris / Frankreich
Unser Zeichen: T 3408
Tomodensitometrievorrichtung und Verfahren zum Zerlegen und Wiederherstellen eines Bildes unter Verwendung einer
solchen Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Tomodensitometrievorrichtung, die unter Translations- und Drehbewegungen eine Gruppe von radiographischen Daten liefert, welche eine Wiederherstellung der zu untersuchenden Werte gestatten. Außerdem bet^i-Fft die Erfindung ein Verfahren zum Zerlegen und Wiederherstellen eines Bildes eines Körpers unter Verwendung einer solchen Vorrichtung.
In einem bekannten Ausführungsbeispiel enthält eine Tomodensitometrievorrichtung eine aus einer Quelle und aus Detektoren gebildete Anordnung, die einerseits in eine Aufeinanderfolge von linearen Translationsbewegungen und andererseits in eine Reihe von Elementardrehbewegungen in einer Schnittebene versetzt wird, wobei eine Drehbewegung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Translationsbe- wec, ..igssequenzen erfolgt.
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Zum Beschleunigen der Operationen der Wiederherstellung des Bildes eines zu untersuchenden Objekts ist es bekannt, eine Reihe von Detektoren zu benutzen, bei welchen es sich beispielsweise um Verbände von Szintillatoren und Photodetektoren oder um Ionisationskammern handeln kann, wobei das Strahlungsbündel (Röntgen- oder Gammastrahlen), das von der Quelle ausgesandt wird und die Form eines Fächers hat, mit Hilfe eines Spaltkollimators in Elementarbündel unterteilt wird, der vor und hinter dem zu untersuchenden Körper angeordnet ist, wobei die Anzahl der Elementarbündel der Anzahl der Detektoren entspricht.Die Breite dieser Strahlungselementarbündel begrenzt die Modulationsübertragungsfunktion des Systems, d.h. seine räumliche Auflösung.
Es sei angemerkt, daß schmale Elementarbündel das Erzielen einer guten räumlichen Auflösung gestatten. Wenn jedoch die Anzahl der von jedem der Detektoren empfangenen Photonen zu klein ist, so kann das die Stärke des Quantenrauschens für die Qualität der erhaltenen Ergebnisse nachteilig machen.
Die Vorrichtung.nach der Erfindung, die diese Nachteile nicht aufweist, gestattet, am Ende ein sehr detailliertes Bild mit Hilfe eines nichtunterteilten Bündels zu erzielen und außerdem die Winkelbandbreite anzupassen, so daß sie der gewünschten Winkelabtastung entspricht.
Gemäß der Erfindung ist eine Tomodensitometrievorrichtung, die mit Translations- und Drehbewegungen arbeitet und für die Untersuchung eines zu untersuchenden Körpers C bestimmt ist und mit einer Quelle S, die ein Strahlungsnutzbündel F liefert und der eine Reihe von η Detektoren starr
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zugeordnet ist, welch letztere jeweils einem System zum Messen von erfaßten Signalen zugeordnet und jeweils zum Empfang eines Bruchteils des Strahlungsnutzbündels F bestimmt sind, und mit Einrichtungen für aufeinanderfolgende Verschiebungen in Form von Translations- und von Drehbewegungen der Anordnung aus Quelle und Detektoren versehen ist, wobei die Detektoren im Verlauf jeder Translationsbewegung jeweils M Signale liefern und wobei die Gesamtheit dieser M Signale eine Elementarprojektion des Körpers C darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die η Detektoren aneinandergrenzen und jeweils dafür bestimmt sind, eines der η Elementarbündel zu empfangen, bei denen es sich um nebeneinanderliegende Bruchteile des Bündels F der Winkelöffnung 0 handelt, wobei diese η Detektoren im Verlauf einer Translationsbewegung M.η Signale liefern, die η Elementarprojektionen des Körpers C darstellen, und im Verlauf von ρ aufeinanderfolgenden Translationsbewegungen, die p-1 sequentiellen Drehbewegungen der Anordnung aus Quelle und Detektoren um den Winkel ΔΨ= 0 entsprechen, M.n.p Signale liefern, und daß Signalkombinationseinrichtungen gestatten, aus diesen M.n.p. Elementarsignalen, die n.p. aufeinanderfolgenden Elementarprojektionen entsprechen, m Gruppen von Q Sig- nrlnn zu erzielen, wobei diese Q Signale durch Kombinationen von Signalen erhalten werden, die diesen M.n.p Signalen entnommen werden, und wobei diese m Gruppen m Kombinationsprojektxonen darstellen, die zur Wiederherstellung des Bildes des Körpers C bestimmt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine bekannte Tomodensitometrievorrichtung,
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- ir-
die Fig. 2 schematisch eine mit Translationsund 3 und Drehbewegungen arbeitende Tomodensitometrievorrichtung nach der Erfindung für verschiedene Positionen der Anordnung aus Quelle und Detektoren, und
die Fig. 4 Diagramme, die als Beispiel die Amplitude a bis 6 der erfaßten Signale in Abhängigkeit von dem
Projektionswinkel θ des zu untersuchenden Körpers C in einer idealen Vorrichtung mit kontinuierlicher Messung, in einer bekannten Vorrichtung bzw. in der Vorrichtung nach der Erfindung veranschaulichen.
Die mit Translations- und Rotationsbewegungen arbeitende bekannte Tomodensitometrievorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, enthält eine Strahlungsquelle S, die ein Strahlungsnutzbündel F (beispielsweise Röntgenstrahlen) liefert, welches nach P.rimärkollimation mit Hilfe eines Kollimators E, d.h. nach einer zwischen der Quelle S und einem zu untersuchenden Körper C ausgeführten Kollimation in mehrere Elementarbündel fQ1, fo2' ^nV"** der Winkelöffnung oC_ und der Breite IQ unterteilt wird, wobei die Breite I0 in einer Mittelebene betrachtet wird,die zu dem Bündel F normal ist (und die Zeichenebene in der Achse XX des zu untersuchenden Körpers C schneidet).
Die Winkelhalbierenden von zwei aufeinanderfolgenden Elementarbündeln fn1, fno oder fo->' ^O3*"" bilden miteinander einen Winkel f . Der Wert der Breite I , der die Bandbreite oder den Durchlaßbereich der bekannten Tomodensitometrievorrichtung begrenzt, wird in Abhängigkeit von der gewünschten räumlichen Auflösung gewählt, d.h. in Abhängigkeit von der gewünschten Schärfe des Bildes. Der Wert der Breite I erfordert unter diesen Umständen einen Wert m der Linearabtastperiode, der mit
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der Abtasttheorie (Gesetz von Shannon) kompatibel sein muß, genauer gesagt, e muß höchstens gleich IQ/2 sein, was bedeutet, daß die Linearabtastungsfrequenz wenigstens gleich dem Doppelten der zu übertragenden maximalen Frequenz sein muß. Außerdem ist es erforderlich, daß genau definierte Beziehungen zwischen der Anzahl der linearen Abtastungen M = D/e (wobei D der Durchmesser des abgetasteten Feldes in der Schnittebene ist) und der Anzahl N von Winkelabtastproben, die im Verlaufe einer Drehbewegung um π rad der Anordnung aus Quelle und Detektoren erzielt werden, d.h. der Anzahl der Projektionen des zu untersuchenden Körpers C, die für die Wiederherstellung des Bildes in einer bestimmten Schnittebene erforderlich sind, was aufeinanderfolgenden Projektionen entspricht, die um einen Winkel π/Ν rad voneinander getrennt sind, vorhanden sind. In der bekannten Vorrichtung ist es erforderlich, daß die Winkel *f gleich ττ/Ν sind, wobei die Winkelabtastung im Verlaufe ein und derselben Translationsbewegung durch die Winkelanordnung der Detektoren festgelegt ist. Die Nachteile einer solchen Ausbildung sind einerseits die unvollständige Ausnutzung des Nutzstrahlungsbündels F (aufgrund des Vorhandenseins des Kollimators E), da der Winkel ei kleiner als der Winkel f ist, und an-
eine Winkelabtastung, die nicht an die Winkelbandbreite angepaßt ist, welche durch den Öffnungswinkel oC ,der kleiner als der Winkel f ist, begrenzt wird.
Die Tomodensitometrievorrichtung nach der Erfindung weist diese Nachteile nicht auf und gestattet eine sehr zufriedenstellende Winkelabtastung unter Ausnutzung des gesamten Nutzbündels F mit gewählter Winkelöffnung.
In einem Ausführungsbeispiel enthält diese in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung, die mit Translations- und Drehbewegungen arbeitet, eine Strahlungsquelle S, die ein Nutz-
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./fO
Strahlungsbündel F (beispielsweise Röntgenstrahlen) liefert, und eine Reihe von η aneinandergrenzenden Detektoren d-, d-, d3 ... d , deren Trennwände so dünn wie möglich sind. Diese η Detektoren άΛ , do, d., ... d sind dafür bestimmt, jeweils einen Bruchteil des Nutzstrahlungsbündels F zu empfangen, also η Elementarbündel t., f ~, fο · · · f / die ein und dieselbe Winkelöffnung oC haben. Das Nutzbündel F hat daher eine Winkelöffnung 0 = ncL . Diese Detektoren άΛ, d0, d-, ... d sind der
\ Z* 3 Xl
Quelle S starr zugeordnet und in derselben Ebene wie die Quelle S und das Nutzbündel F angeordnet, wobei diese Ebene eine Schnittebene des zu untersuchenden Körpers C festlegt (die Zeichenebene von Fig. 2).
In der Praxis wird die Zahl η folgendermaßen gewählt. 'Für ein zu untersuchendes Feld mit dem Durchmesser D (beispielsweise D = 250 mm) wird eine maximale räumliche Frequenz vM gewählt, die durch die Vorrichtung nach der Erfindung übertragen werden soll, was einerseits den maximalen Wert I des Elementarbündels, betrachtet in der oben definierten Mittelebene, und andererseits einen Wert e der Linearabtastungsperiode erfordert, der mit dem Gesetz von Shannon kompatibel ist. Wenn R der Abstand zwischen der Quelle S und der Mittelebene des zu untersuchenden Körpers C ist, kann daraus die Winkelöffnung
oC = arc tg — des Elementarbündels und, für eine gewählte Zahl η von Detektoren, der Wert des öffnungswinkels 0 = n.oi. des Strahlungsnutzbündels F abgeleitet werden.
Fig. 2 zeigt die Position der Anordnung aus Quelle und Detektoren im Verlaufe einer Translationsbewegung für einen bestimmten Drehwinkel Ψ .
Im Verlaufe dieser Translationsbewegung liefern die Detektoren d.., d2, d_ ... d jeweils M = D/e lineare
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Abtastproben, die eine Elementarprojektion des zu untersuchenden Körpers C entsprechend einem Projektionswinkel 0 festlegen, der einerseits durch die Winkelposition Ψ der Anordnung aus Quelle und Detektoren und andererseits durch die Winkelposition festgelegt ist, die der in dem Nutzbündel F betrachtete Detektor d.. oder d2 ... oder d einnimmt.
Im Betrieb gestatten die aufeinanderfolgenden Elementarbündel f 1, f2 ... f der Winkelöffnung oL , die durch einen Winkel 6- 0^ voneinander getrennt sind, eine Winkelabtastung mit dem Schritt δ - cC aus zuführen. Wenn zwischen jeder Translationsbewegungsfrequenz die Anordnung aus Quelle und Detektoren sich um einen Winkel Δ Ψ = ηδ dreht, ergibt sich nach —— - 1 Drehbewegungen um jeweils
η δ
AU>=nÖrad (Fig. 3) eine Gruppe von N = π/§ Elementarprojektionen, wobei N größer als die zuvor definierte Anzahl N von Projektionen ist.
Während es bei den bekannten Vorrichtungen erforderlich ist, daß der Winkel zwischen zwei kollimierten aufeinanderfolgenden Bündeln des öffnungswinkels oL (Fig. 1) 9'eich f ~ Έ~ ist/ und zwar für die Bedürfnisse der Wieaarherstellungsberechnung, sind bei der Vorrichtung nach der Erfindung die erzielten Elementarprojektionen um einen Winkel δ voneinander getrennt, der im wesentlichen gleich dem Öffnungswinkel cL der Elementarbündel f , f2/ f3 ... f ist, wobei δ somit kleiner als f ist, da diese nichtkollimierten Elementarbündel f., f2· f3 ... f aneinandergrenzen. In der Vorrichtung nach der Erfindung liefert jeder der η Detektoren d.j, d2 ... dn, denen Einrichtungen zum Messen der erfaßten Signale zugeordnet sind, im Verlauf jeder Translationsbewegung M Meßwerte, also insgesamt M.η Meßwerte, die η Elementarprojektionen des zu untersuchenden Körpers C darstellen, in einer
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O I UO<4O I
-A3-
bestimmten Schnittebene entsprechend Winkeln mit einem · gegenseitigen Abstand δ .
Im Verlauf einer Drehbewegung der Anordnung aus Quelle und Detektoren um einen Winkel π ergibt sich eine überzählige Anzahl N=-^- von Elementarprojektionen. Signal-
kombinationseinrichtungen gestatten dann, den M.n.p Signalen, die für ρ aufeinanderfolgende Elementartranslationsbewegungen erzielt worden sind, entnommene Signale miteinander zu kombinieren, so daß m Gruppen von Q Signalen erhalten werden, die m Kciribinationsprojektionen (m<p) liefern, die zur Wiederherstellung des Bildes des zu untersuchenden Körpers C dienen. Das Kombinationsverfahren ist so gewählt, daß einerseits die Gesamtheit der erhaltenen Signale und andererseits die Gesamtzahl der so erhaltenen Kombinationsprojektionen, also im wesentlichen gleich N , benutzt wird.
Die Kurven in den Fig. 4 und 5 zeigen für ein und denselben Körper C die Amplituden der Signale, die in dem Abszissenpunkt χ = ke erhalten werden, wobei χ in bezug auf den Punkt 0, der Mittelpunkt der mittleren Abtastprobe, in Abhängigkeit von dem Projektionswinkel θ gemessen ist und wobei k eine positive oder negative ganze Zahl ist. Genauer gesagt, Fig. 4 zeigt die Amplituden a der für einen veränderlichen Winkel θ erhaltenen
Signale in dem idealen Fall, in welchem δ und 06 unendlich klein sind (kontinuierliche Messung), während Fig. 5 die Amplituden as der Signale zeigt, die in einer bekannten Tomodensitometrievorrichtung erhalten werden, wobei der Öffnungswinkel oC eines Elementarbündels klein gegenüber
dem Winkel f zwischen den Winkelhalbierenden von zwei ο
aufeinanderfolgenden ElementarbundeIn ist (Fig. 1) und wobei diese Amplituden gleich denjenigen sind, die in
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Fig. 5 für die Winkel 6=f , 2f , 3f ... und allein
O O O
bei diesen Werten angegeben sind, da die anderen Punkte der Kurve nicht zugänglich sind. Es ist zu erkennen, daß die Gesamtheit der Amplituden a der so erhaltenen Signale keine zufriedenstellende Abtastung darstellt, weil gilt
In Fig. 6 sind einerseits die Amplituden a «, a „, a der Signale S1, s2, S3 , die Winkeln Ψ= δ, 2δ, 3 5... entsprechen, welche so gewählt sind, daß die Differenz zwischen zwei solchen aufeinanderfolgenden Winkeln gleich dem Öffnungswinkel oi des Elementarbündel ist (wobei diese Amplituden durch Punkte auf der Kurve in Fig. 6 angegeben sind) , und andererseits die Amplituden a der Signale sc1' sc2 *"" (markiert durch ein Kreuz) dargestellt, die durch die Kombination der Signale S1, S2, s^ mit den Amplituden a .,, a <yr a s3 erhalten werden, welch letztere gemessen sind (und durch Punkte dargestellt sind) und Elementarprojektionen mit den Winkeln O1 = *f , θ~ = 2 ψ , θ, = 3 f ... entsprechen.
Der Wert a_ der Amplitude von jedem der so durch Kombination erhaltenen Signale wird als Wert der Abtastprobe genommen, der demselben Abszissenpunkt χ = ke der Kombinauionsprojektion mit dem Winkel Θ. entspricht, wobei sich dieser Winkel Θ. in dem Winkelintervall der Elementarprojektionen befindet, die benutzt werden, um die betreffende Kombinationsprojektion zu erzielen. Durch Wiederbeginnen desselben Kombinationsverfahren für alle Winkel von Elementarprojektionen einerseits und für alle Abszissenpunkte χ = ke andererseits, werden die N Kombinationsprojektionen erzielt, die einen Winkelabstand haben, welcher im wesentlichen gleich f ist, der für die Berechnung zur Wiederherstellung des Bildes erforderlich ist. Als nicht als Einschränkung zu verstehendes Bespiel ist in Fig. 6 ein Winkel f = 2,5 δ für die
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J "IUb'4^'1
- 1
Winkelabtastung gewählt. Die Kombinationsprojektion, die dem Signal s 1 (Kreuz) entspricht, ist durch die Kombination der ElementarsignaIe s.., s„, s~ (Punkte) erzielt worden, die durch die Detektoren d.., d„ bzw. d_ geliefert worden sind, wobei dessen Abtastungswinkel Θ.. = 2,55 ist, während die Abtastungswinkel der Elementarprojektionen, die den Signalen s.., S2, S3 entsprechen, 6, 26 bzw. 3 6 sind.
Für denselben Abszissenpunkt χ = ke wird dasselbe Signal s 2 erzielt, das zu der nächsten Kombinationsprojektion gehört, die daher als Abtastungswinkel ©2 = 2 Y =56 haben wird. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden-Kombinationsprojektionen wird ein scheinbarer Winkel θ± - θ±-1 = <f = 2,5δ liegen, d.h. ein Winkel der gleich dem gewünschten Winkelabtastungsschritt ist, welcher
die Gleichung Ϋ = er" erfüllt.
ο N0
Mehrere bekannte Verfahren können benutzt werden, um eine Kombinationsprojektion aufgrund der Elementarprdjektionen zu erzielen, nämlich lineare Kombinationen, nichtlineare Kombinationen, wie beispielsweise Interpolationen, oder eine Anpassung einer Funktion durch Schätzverfahren, wie beispielsweise das Verfahren der kleinsten Quadrate.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die Rauscherscheinungen, die die Messungen nachteilig beeinflussen können, verringert werden; dieser Vorteil wird besonders ausgeprägt sein, wenn die Kombination der Signale nichtlinear ist und eine Eliminierung der nichtkohärenten Werte beinhaltet.
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γ\ -/15.
Ungeachtet des Kombinat!onsverfahrens, welches das Erzielen einer scheinbaren Abtastung der Periode f zu erzielen gestattet, ist festzustellen, daß der Ausnutzungsgrad des Nutzbündels P mit dem Winkel 0, das von der Quelle ausgesandt wird, im wesentlichen gleich 100% ist (oC/δ ist im wesentlichen gleich 1), während bei den bekannten Vorrichtungen der Ausnutzungsgrad des Bündels F nur ungefähr 25% beträgt ( oC / ^>q = 0,25).
Für die Gesamtauswertung der so erzielten Kombinationssignale werden für jede Kombinationsprojektion alle Elementarprojektionen benutzt, deren Winkel wenigstens zwischen θ - δ/2 und θ + δ/2 liegt. Auf diese Weise wird die Gesamtheit der durchgeführten Messungen ausgenutzt, wodurch die Abtastungsbedingungen verbessert werden. In einem besonderen Fall, in welchem gilt T0 = 2 oO , kann die Kombinationsprojektion als die Summe von zwei aufeinanderfolgenden Elementarprojektionen genommen werden, welche einen scheinbaren Abtastwinkel haben, der gleich dem arithmetischen Mittel der Abtastungswinkel der benutzten aufeinanderfolgenden Elementarprojektionen ist.
F" sei angemerkt, daß, wenn eine genauere Abtastung erwüh. cht ist, als Elementarprojektionen die Projektionen benutzt werden können, die in einem Intervall liegen, welches wenigstens gleich 2δ ist. Es ist beispielsweise möglich, eine gewichtete Summe mit den Maximakoeffizienten in der Nähe des Abtastungswinkels, der der Kombinationsprojektion zugeordnet ist, und mit Koeffizienten zu bilden, deren Werte fortschreitend abnehmen, indem im wesentlichen einem Laplace-Gauß-Gesetz gefolgt wird, wenn die Winkeldifferenz zwischen den anderen Abtastungswinkeln und diesem zugeordneten Abtastungswinkel zunimmt.
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Claims (7)

  1. ·■-· Patentanwälte 173, Bd. Haussmann Frankreich 3106431 Dipl.-lng.
    E. Prinz
    Dipl -Chern
    Dr. G. Hauser
    75008 Paris / T 3408 Dipl -Ing
    G. Leiser
    Ernsbergerstrasse 19 Unser Zeichen: 8 München 60 THOMSON - CSF 20. Februar
    Patentansprüche
    1/ Tomodensitometrievorrichtung, die mit Translations- und Drehbewegungen arbeitet und für die Untersuchung eines Körpers (C) bestimmt ist, mit einer Strahlungsquelle (S), die ein Strahlungsnutzbündel (F) liefert und der eine Reihe von η Detektoren starr zugeordnet ist, welche jeweils einem System zum Messen von erfaßten Signalen zugeordnet und zum Empfangen jeweils eines Bruchteils des Strahlungsnutzbündels (F) bestimmt sind, und mit Einrichtungen für aufeinanderfolgende Verschiebungen in Form von Translations- und von Drehbewegungen der Anordnung aus Quelle und Detektoren, wobei jeder der Detektoren im Verlauf jeder Translationsbewegung M Signale liefert und wobei die Gesamtheit dieser M Signale eine Elementarprojektion des Körpers (C) darstellt, dadurch gekennzeichnet , daß die η Detektoren (d.., d„...d ) aneinandergrenzen und jeweils zum Empfangen eines der η Elementarbündel (f«/ f?· · · f )bestimmt sind, bei denen es sich um nebeneinanderliegende Bruchteile des Nutzbündels (F) der Winkelöffnung 0 handelt, und wobei diese η Detektoren im Verlauf einer Translationsbewegung M.η Signale liefern, die η Elementarprojektionen des Körpers (C) darstellen, und im Verlauf von ρ aufeinanderfolgenden Trar^lationsbewegungen, die durch p-1 sequentielle Dreh-
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    y ;■■; ι 31Ο6431
    bewegungen um den Winkel δΨ = 0 der Anordnung aus Quelle und Detektoren voneinander getrennt sind, M.n.p Signale liefern, und daß Signalkombinationseinrichtungen gestatten, aus diesen M.n.p Elementarsignalen, die n.p aufeinanderfolgenden Elementarprojektionen entsprechen, m Gruppen von Q Kombinationssignalen zu erzielen, die durch Kombinationen von diesen M.n.p Signalen entnommenen Signalen erhalten werden, wobei diese m Gruppen m Kombinationsprojektionen darstellen, welche für die Wiederherstellung des Bildes des Körpers (C) bestimmt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die η Elementarbündel (f-i* -^?"* "^ ^ ein und dieselbe Winkelöffnung oL= 0 /η haben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Signalkombinationseinrichtungen ein System zur Linearkombination der erfaßten Signale, die aus aufeinanderfolgenden Elementarprojektionen stammen, enthalten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zur Kombination von Signalen ein System zur nichtlinearen Kombination der erfaßten Signale, die aus aufeinanderfolgenden Elementarprojektionen stammen, enthalten.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zur Kombination von Signalen ein System enthalten, welches gestattet, die Signale von aufeinanderfolgenden Elementarprojektionen, welche in einem Winkelintervall liegen, das wenigstens gleich 2oi-ist, miteinander zu kombinieren.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 5,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zur Kombination von Signalen ein System enthalten, welches gestattet, eine gewichtete Summe der Signale zu bilden,
    indem Maximakoeffizienten in der Nähe des der Kombinationsprojektion zugeordneten Abtastungswinkels sowie Koeffizienten genommen werden, deren Werte fortschreitend abnehmen, indem im wesentlichen einem Laplace-Gauß-Gesetz gefolgt wird,
    wenn die Winkeldifferenz zwischen den anderen Abtastungswinkeln und diesem zugeordneten Abtastungswinkel zunimmt.
  7. 7. Verfahren zum Zerlegen und Wiederherstellen des Bildes eines zu untersuchenden Körpers (C) unter Verwendung einer Tomodensitometrievorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 6, gekennzeichnet durch folgende
    Schritte:
    Meßerfassung der M Signale, die durch jeden der η Detektoren (d^, d2 ... d ) erfaßt worden sind, welche den η Elementarbündeln Cf1, f~ ,,, f ) zugeordnet sind, im Verlauf jeder der Translationsbewegungen der Anordnung aus Quelle und Detektoren, wobei die Winkelhalbierenden von zwei
    aufeinanderfolgenden Elementarbündeln miteinander einen
    Winkel δ einschließen, der im wesentlichen gleich der Winke! .ff nung oC jedes der Elementarbündel ist, und wobei jede der Tr. nslationsbewegungen nach einer sequentiellen Drehbewegung um wenigstens gleich ΔΨ = η 0 der Anordnung aus
    Quelle und Detektoren erfolgt, was im Verlauf einer Drehbewegung um einen Winkel π dieser Anordnung aus Quelle und Detektoren einer überzähligen Anzahl von Winkelabtastproben entspricht, die im wesentlichen gleich N = -«r- ist,
    Kombinieren von Signalen, die unter den M.n.p Signalen
    passend gewählt sind, welche im Verlauf von aufeinanderfolgenden Elementartranslationsbewegungen erzielt worden
    sind, um m Gruppen von Q Signalen zu erhalten, die m Korn-
    130049/0671
    V; ;.; : :": " 3108431
    binationsprojektionen mit dem scheinbaren Projektionswinkel π /N darstellen, wobei die Anzahl N , die kleiner als N ist, die notwendige und ausreichende Anzahl von Winkelabtastproben ist, die im Verlauf der Untersuchung zu erzielen ist, welche einer Drehbewegung um wenigstens π rad der Anordnung aus Quelle und Detektoren entspricht; und
    Verarbeitung der m Kombinationsprojektionen, die die Wiederherstellung des Bildes des Körpers (C) gestattet.
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