DE2756954A1 - Optisch-elektronische fokussiereinrichtung - Google Patents
Optisch-elektronische fokussiereinrichtungInfo
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/28—Systems for automatic generation of focusing signals
- G02B7/34—Systems for automatic generation of focusing signals using different areas in a pupil plane
- G02B7/343—Systems for automatic generation of focusing signals using different areas in a pupil plane using light beam separating prisms
Description
Λ 2086/Β 29^7
Ernst Leitz Wetzlar GmbH pnt iue/Ma-i9.12.77
Die Erfindung betrifft eine optisch-elektronisohe Einrichtung
zur Fokussierung von Objektiven, insbesondere in fotografischen Kameras.
Derartige Einrichtungen sind bereits bekannt. Sie basieren auf dem elektronischen Vergleich zweier Bilder des gleichen
Objektes, die bei defokussierter Einstellung des Objektivs
seitlich gegeneinander verschoben sind, wobei diese Verschiebung entweder aus der Abbildung über unterschiedliche
Pupillenbereiche oder aus der Triangulation über einen Basisentfernungsmesser resultiert.
Es ist jedoch ein Nachteil der bisher bekannten Einrichtungen, daß bei ihnen ein Gitterraster oder auch ein Ablenkspiogel
zwingend vorhanden sein muß, der eine Scan-Bewegung ausführt. Es ist also zwingend mindestens ein bewegtes Bauelement
erforderlich.
So ist z.B. bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der die relative Lage zweier Bilder dadurch ermittelt wird, daß
jedes Bild auf je eine Anordnung streifenförmiger fotoelektrischer
Empfänger projiziert und die Signale jeweils korrespondierender Empfängerstreifon paarweise miteinander
verglichen werden, wobei die Totalabweichung durch die betragsweise
Summation aller Teilabweichungen gegeben ist
(DT-PS 1 263 325).
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Diese Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Fokussierung
um so ungenauer wird, je geringer die Anzahl und. je größer die Fläche der einzelnen streifenförmigen Empfänger
ist. Aus technologischen Gründen ist es jedoch nicht möglich, die Zahl der Empfänger hinreichend groß zu
wählen. Außerdem müssen an die Gleichheit der streifenförmigen
Empfänger extrem hohe Anforderungen gestellt werden,
so daß die Ausschußrate mit der Zahl der Empfänger exponentiell ansteigt. Die entsprechenden Halbleiterbausteine
arbeiten daher entweder nur sehr ungenau, oder sie sind extrem teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
elektro-optische Fokussiereinrichtung zu schaffen, die erstens
ohne bewegte Bauelemente und außerdem auch ohne derartige streifenförmige Empfänger auskommt.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die fotoelektrische Erapfängereinrichtung mindestens aus
einem Paar zweier einzelner, mit je einem der Objektbilder beaufschlagten Empfänger besteht, die eine solche, untereinander
etwa gleiche, von einer Seite zur anderen regelmäßig größer werdende Empfangsflache besitzen, daß eine
Verschiebung des Objektbildes auf ihnen eine Änderung des abgegebenen elektrischen Signals bewirkt, daß die Empfänger
hinsichtlich ihrer äußeren Form etwa gleichgerichtet
angeordnet sind und daß den Empfängern paarweise elektrische Mittel zur Bildung der Differenz der elektrischen
Signale nachgeschaltet sind.
Diese Differenz ist boi genauer Fokussierung des Objektivs
gleich Null. Ist dns Objektiv dagogon defokussiert, so erscheint
ein mehr oder weniger großos positives oder negatives Signal am Ausgang des Differenzbildners, so daß daraus
_ κ —
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auch die Richtung der Dpfοküss ierung erkennbar ist..
Obwohl eine Einrichtung mit nur einem Paar fotoelektrischer Empfänger der angegebenen Ausbildung zur Fokussierung
durchaus ausreicht, wird zur Verbesserung der Empfindlichkeit
und der Genauigkeit jedoch vorgeschlagen, zwei Paar fotoelektrischer Empfänger mit je zwei einzelnen
Empfänger zu benutzen, deren Empfangsflächen keilförmig
auszubilden und alle Empfänger in der Weise ineinanderzuschachteln, daß die Gesamtfläche ein Rechteck darstellt.
Der wesentliche Vorteil der erfundenen Einrichtung besteht
darin, daß nur relativ unkritische, großflächige Empfänger verwendet werden. Ob diese Empfänger als Fotoelemente
oder als Fotowiderstände ausgebildet sind, ist von untergeordneter
Bedeutung.
Desgleichen ist es unerheblich, mit welchen Mitteln die
beiden Objektbilder erzeugt werden, welche die fotoelektrischen Empfänger beaufschlagen, Es kann dies z.B. durch
ein Paar Ablenkkeile geschehen oder auch durch ein stationär angeordnetes Prismenraster.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigen:
25 Fig. 2
Fig. 1 schematisch eine AusfIihrungsform, bei der die beiden
Objektbilder mittels zweier Meßkeile erzeugt werden,
eine Darstellung der Empfängereinrichtung in Ansicht
und deren Schaltung,
Fig. 3a-3c schema tisch drei Fokussierungszustände mit den
anfallenden Signalen,
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>a.en,ab,ei.ung ^ ^ 27 56954
Fig. 4 schema tisch eiiTe Ausf ührungsf orm, bei der die beiden
Objektbilder mittels eines Prismenrasters erzeugt werden,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Prismenrasters,
Fig. 6 schematisch eine Darstellung der Empfängereinrichtung
mit überlagertem Rasterbild.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Objekt bezeichnet, dessen eine
Kante 1a mittels eines Objektivs 2 angemessen wird. Das Objektiv 2 bildet die Kante in eine Bildebene 3 ab, in der
zwei Meßkeile Ua, hb angeordnet sind. Danach wird das Bild
dos Objektes mittels einer Feldlinse 5 sowie einer Hilfsoptik
6 in eine Auffa gebene 7 abgebildet, in der zwei
Paar fotoeloktrischer Empfänger 8a, 8b und 9a, 9b angeordne
t sind.
Dabei werden in bekannter Weise diejenigen Bildteile, die auf die Meßkeile ^a, kb fallen, in der Auffangebene 7 nur
dann nicht seitlich ausgelenkt, wenn die Bildebene 3 tatsächlich mit der Ebene der Meßkeile zusammenfällt, d.h.
wenn das Objektiv richtig fokussiert ist. In allen anderen Fällen erscheinen die Teilbilder der Kante im Bereich der
Keile in der Auffangebene 7 und damit auf den fotoelektrischen Empfängern 8a, 8b und 9a, 9b seitlich gegeneinander
verschoben.
Die fotoelektrischen Empfänger 8a, 8b und 9a, 9b haben die
aus Fig. 2 ersichtliche Form. Die Empfangsfläche jeden
einzelnen Empfängers wird von der einen Seite zur anderen Seite hin größer (KeiIform)·, wobei die Richtung, in der
die Flächen größer werden, innerhalb eines Paares (z.B. 8a, 8b oder auch 9a, 9b) gleichgerichtet ist, bei den
zwei Paaren jedoch unterschiedlich ist«
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Jedem Paar ist ein Differenzverstärker V, bzw. V0 nächgeschaltet,
deren Ausgänge zu einem dritten Differenzverstärker V„ geführt sind. Außerdem sind in den einzelnen
Zveigen Trimrawiderstände T1-T., eingeschaltet.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende t
Bei exakter Fokussierung verläuft das Bild der Kante 1a ohne Unterbrechung von oben nach unten (Fig. 3a). Die
vier Empfängersegmente 8a, 8b und 9a» 9b geben einen bestimmten
Strom ab, dessen absolute Höhe von der allgemeinen
Helligkeit abhängig ist, jedoch für die jeweils dem oberen oder unteren Teilbild zugeordneten Empfänger 8a,9a/
8b, 9b gleich groß ist. Die angeschlossenen Differenzverstärker
V1 und V2 liefern daher jeweils ein Null-Signal
am Ausgang, das auch am Ausgang des dritten Verstärkers V_ ein Null-Signal zur Folge hat.
Bei Defokussierung verschieben sich die beiden Teilbilder
in an sich bekannter Weise seitlich gegeneinander. Nunmehr sind die Signale an den Eingängen der beiden Differenzverstärker
V1, V_ nicht mehr gleich,und an deren Ausgängen
entstehen Signale entgegengesetzter Polarität. Als Folge davon steht am Ausgang des dritten Differenzverstärkers
V„ ein Signal, das je nach Richtung des Bildversatzes entweder größer oder kleiner als Null ist. Somit
ist also eine eindeutige Richtungsaussage möglich
25 (Fig. 3b, 3c).
30
Das hier am Beispiel der Kante 1a erläuterte Prinzip funktioniert auch bei anderen Objektstrukturen, vorausgesetzt
daß das Objekt in Richtung der Schnittlinie überhaupt eine Struktur aufweist. Im Falle einer periodischen Struktur
muß deren Gitterkonstante aus bekannten Gründen größer
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oder allenfalls gleich der halben Meßfeldlänge sein-.
Besonders vorteilhaft bei der angegebenen Anordnung ist außerdem, daß sie gegenüber Schwankungen der gesamten
Helligkeit weitgehend unempfindlich ist. Da auf beiden
Seiten jeweils die Lichtstromdifferenzen weiterverarbeitet
werden, heben sich Lichtstromschwankungen, die den gesamten Empfängerbereich beeinflussen (z.B. Wechsellicht), weitgehendst
heraus. Unterschiedliche Empfindlichkeit der
Empfänger kann zudem in gewissen Grenzen durch Beeinflussung der Vorverstärkung, wie sie durch die Trimmwiderstände
T-T angedeutet ist, ausgeglichen werden, dar die Einrichtung insgesamt als Null-Indikator arbeitet, die
absolute Höhe der Aus gangsSignaIe also keine Bedeutung hat.
In Fig. h ist eine AusfUhrungsform der Einrichtung dargestellt,
bei der die beiden Objektbilder nicht duroh zwei Meßkeile, sondern ein Prismenraster erzeugt werden. Diese
AusfUhrungsform vermeidet den prinzipiellen Nachteil der
Schnittbildentfernungsmessung, daß dabei nämlich nur eng benachbarte, aber nicht identische Objektbereiche zur Messung
herangezogen werden.
Das Objektiv 10 bildet ein nichtdargestelltes Objekt auf
eine Prismenrasterplatte 11 ab. Durch deren zueinander
geneigte Flanken wird die Austrittspupille AP des Objektivs zweimal abgebildet. Es entstehen die beiden Pupillenbilder
AP1 und AP'. Aus diesen sich überlagernden Pupillenbildern
worden mittels einer Blonde 12 zwei entgegengesetzt
gelagerte Teilbereiche dor Austrittspupille
ausgeblendet (eine gleichartige Blende kann auch bei der Ausf Uhr ungs for in nach Fig. 1 benutzt werden, um die mittleren
Pupillenbereiche auszublenden, die keine zur Entfernungsmessung
nutzbare Information übertragen).
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Patentabteilung 2 7 5 6 9 5 A
Durch eine nachgeordnete Ililfsoptik 13 werden diese- beiden
Teilbereiche in die Auffangebene 1'* abgebildet, in der
wiederum die fotoelektrischen Empfängerpaare 8a, 8b und
9a, 9b angeordnet sind. Die Bilder der beiden Teilbereiche
würden sich in der Auffangebene wieder zu einem geschlossenen Bild überlagern, wenn nicht Mittel vorgesehen werden,um
die Bilder auseinanderzuziehen. Diese Mittel bestehen aus den Keilen 15 und 16, deren brechende Kanten
parallel zur Meßbasis verlaufen und die in der Figur um 90° gedreht dargestellt sind. Die Keile bewirken, daß die
von den beiden Pupillenhälften herrührenden Teilbilder,
obgloich sie aus dem gleichen Objektbereich stammen,' in
der Höhe, d.h. senkrecht zur Zeiohenebene, gegeneinander
versetzt auf die Empfänger projiziert werden. Die Empfänger 8a, 8b liegen in Wirklichkeit vor der Zeichenebene,
die Empfänger 9a, 9b dagegen hinter der Zeichenebene.
Durch Blenden im Strahlengang hinter der Ililfsoptik kann sichergestellt werden, daß die beiden Gesichtsfelder ausreichend
eingeengt werden. Allerdings ist dann unter Umständen eine modifizierte Empfängerform notwendig, bei
der die entstehenden Halbschattenbereiche zwischen die Empfängerhälften fallen.
In Fig. 6 ist gezeigt, daß sich beide Teilbilder komplementär zueinander verhalten, d.h. in streifenförmige Bereiche
unterteilt sind, die jeweils wechselseitig abgeschattet sind. Beide Teilbilder erscheinen also von feinen,
dem Prismenraster parallel verlaufenden dunklen Linien
durchsetzt. Für den vorliegenden Anwendungszweck ist dios jedoch bei ausreichend feinor Gitterstruktur
ohne Bedeutung.
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Claims (3)
- Ernst IÄ Wstitor Ombi i V,D ΛΑ^ΐΙ. 77AnsprücheΗ. Optisch-elektronische Einrichtung zur Fokussierung von Objektiven, insbesondere in fotografischen Kameras, bei dor zwei Bilder des gleichen Objektes seitlich gegeneinander versetzt erzeugt und einer nachgeschalteten fotoelektrischen Empfängereinrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrische Empfängereinrichtung mindestens aus einem Paar zweier einzelner, mit je einem der Objektbilder beaufschlagton Empfängern (8a, 8b) besteht, die eine solche, untereinander etwa gleiche, von einer Seite zur anderen regelmäßig größer werdende Empfangsfläche besitzen, daß eine Verschiebung des Objektbildes auf ihnen eine Änderung des abgegebenen elektrischen Signals bewirkt, daß die Empfänger (8a, 8b) hinsichtlich ihrer äußeren Form etwa gleichgerichtet angeordnet sind und daß den Empfängern paarweise elektrische Mittel (V1) zur Bildung der Differenz der elektrischen Signale nachgeschaltet s i nd.
- 2. Optisch-elektronische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrische Empfängereinrichtung aus zwei Paar mit insgesamt vier einzelnen Empfängern (8a, 8b, 9a, 9b) besteht und daß jedem Empfängerpaar ein elektrisches Mittel (V1, V ) zur Bildung der Differenz der elektrischen Signale nachgeschaltet ist."· 2 —90982G/0104Patentabteilung
- 3.A 2086/B
Tat Rie/Ma-19.12.77Optisch—e lektron ische Einrichtung nach Anspruch 1 .oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsflache der ger (8a, 8b, 9a» 9b) keilförmig ausgebildet ist.k. Optisch-elektronische Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Empfänger in der Weise ineinandergeschachtelt angeordnet sind, daß die Gesamtfläche etwa ein Rechteck darstellt.9098?8/n 1 04
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