DE3420348C2 - Zahn- und Mundpflegemittel - Google Patents

Zahn- und Mundpflegemittel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zahn- und Mundpflegemittel gemäß den Patentansprüchen.
Das erfindungsgemäße Mittel liegt insbesondere als Zahnpasta oder als Mundwasser vor und enthält einen nicht-ionischen, grenzflächenaktiven Poly-hydroxypropylether. Zahn- und Mundpflegemittel bzw. -reinigungsmittel dienen zum Reinigen der Zähne und des Mundes und sollen die durch Bakterien hervorgerufene Bildung von Zahnplaque verhindern.
Zahnplaque ist eine Ablagerung, die sich auf den Zähnen und dem Zahnfleisch bildet. Sie besteht aus Nahrungsmit­ telresten und insbesondere aus Zuckern. Sie muß schnell entfernt werden, damit sie sich nicht verhärtet und dauerhaft haften bleibt. Die Zahnplaque enthält außer­ dem Bakterien und begünstigt deren Vermehrung. Diese Bakterien scheiden saure Produkte aus, die den Zahn­ schmelz angreifen können.
Diese in der Zahnplaque auftretende bakterielle Aktivi­ tät wird als Hauptursache für Zahnkaries angesehen. Außer­ dem führt die in dem Zwischenraum zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch und selbst auf dem Zahnfleisch vorhan­ dene Zahnplaque zu einer beträchtlichen Schädigung des Zahnfleisches.
Die Zahnpflegemittel bzw. Zahnputzmittel, die als Pasten vorliegen, enthalten zwei Hauptbestandteile:
  • - ein in Wasser unlösliches Schleifpulver, das dazu dient, den in dem Zwischenraum zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch sowie auf dem Zahnfleisch vor­ handenen Schmutzbelag zu entfernen, welcher insbe­ sondere Nahrungsmittelreste enthält, die sich auf den Zähnen ablagern, und
  • - ein grenzflächenaktives Mittel (Tensid), das dazu dient, die Entfernung des Schmutzbelags und der Zahnplaque zu unterstützen.
Damit das grenzflächenaktive Mittel diese Rolle in be­ friedigender Weise übernehmen kann, muß es mehrere Be­ dingungen erfüllen:
  • a) Es muß das Durchdringen und das Abtrennen des die Zähne und ,das Zahnfleisch bedeckenden Schmutzbelages unterstützen und muß in der Zahnpasta suspendierbar sein,
  • b) es muß ein gutes Schaumvermögen besitzen,
  • c) es darf die Schleimhäute nicht angreifen,
  • d) es darf keinen unangenehmen Geschmack besitzen, und
  • e) es muß mit den anderen Bestandteilen der Zahnpasta oder des Mundwassers kompatibel sein.
Diejenigen grenzflächenaktiven Mittel, die diese Be­ dingungen a), b), c) und d) am besten erfüllen, sind anionische grenzflächenaktive Mittel, von denen Natriumlaurylsulfat am häufigsten eingesetzt wird.
Diese anionischen grenzflächenaktiven Mittel haben je­ doch den Nachteil, daß sie mit den im allgemeinen in den Zahnpasten oder dem Mundwasser vorhandenen bakteri­ ziden Antiplaquesubstanzen nur sehr schlecht verträg­ lich sind. Diese bakteriziden Antiplaquesubstanzen sind in den meisten Fällen kationische Stickstoffbasen oder deren Salze.
Vermischt man nun anionische grenzflächenaktive Mittel mit kationischen Substanzen, dann läuft man Gefahr, daß sich diese gegenseitig inaktivieren.
Es wurde nun versucht, diesen Nachteil dadurch zu ver­ meiden, daß man zur Pflege der Zähne und des Mundes Produkte einsetzte, die aus zwei getrennten Zusammen­ setzungen bestanden. Eine dieser Zusammensetzungen enthielt das anionische grenzflächenaktive Mittel, während die andere Zusammensetzung die kationische, bakterizide Antiplaquesubstanz enthielt. Ein derarti­ ges, aus zwei getrennten Zusammensetzungen bestehendes Produkt ist in der FR-PS 2 282 861 beschrieben.
Eine derartige Zusammensetzung aus zwei Bestandteilen besitzt jedoch die Nachteilen daß sie sich nur schwierig konditionieren läßt und daß ihre Verwendung durch den Benutzer kompliziert und umständlich ist.
Es ist auch vorgeschlagen worden, die anionischen grenzflächenaktiven Mittel durch nicht-ionische, kationi­ sche oder amphotere grenzflächenaktive Mittel zu er­ setzen. Die zur Verwendung in Zahnpasten und in Mund­ wässern vorgeschlagenen nicht-ionischen grenzflächen­ aktiven Mittel sind im wesentlichen Kondensationspro­ dukte von Ethylenoxid mit unterschiedlichen organischen Substraten, gegebenenfalls zusammen mit Propylenoxid oder Butylenoxid (US 4 323 552, US 4 465 661 und DE 32 22 794).
Außer den anionischen grenzflächenaktiven Mitteln sind bis jetzt keine grenzflächenaktiven Mittel vorge­ schlagen worden, die eine ausreichende Wirksamkeit besitzen, ohne dabei den Nachteil zu haben sehr bitter zu schmecken.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß bestimmte nicht­ ionische grenzflächenaktive Mittel aus der Klasse der Poly-hydroxypropylether die anionischen grenzflächen­ aktiven Mittel ersetzen können. Bezüglich dieser anionischen grenzflächenaktiven Mittel haben die nicht­ ionischen grenzflächenaktiven Mittel den Vorteil, daß sie mit kationischen, bakteriziden Antiplaquesubstanzen gut verträglich sind.
Diese Poly-hydroxypropylether besitzen ein besseres Schaumvermögen als die anderen nicht-ionischen grenz­ flächenaktiven Mittel. Außerdem greifen sie die Schleimhäute nicht an.
Die nicht-ionischen, grenzflächenaktiven Poly-hydroxypropyl­ ether können in Zahnpasten und Mundwässern und anderen Mitteln zur Pflege der Zähne, des Zahnfleisches und des Mundes im allgemeinen eingesetzt werden. Dies wird nachfolgend in der Beschreibung und in den Beispielen näher erläutert.
Die in den erfindungsgemäßen Zahn- und Mundpflegemitteln eingesetzten nicht-ionischen grenzflächenaktiven Poly-hydroxypropylether sind ausge­ wählt aus den nachfolgend aufgeführten Verbindungen der allgemeinen Formeln I und II und/oder aus den Verbin­ dungen, die nach dem in den unten folgenden Abschnitten (i) und (iv) beschriebenen Verfahren hergestellt wor­ den sind:
  • (i) Verbindungen der allgemeinen Formel I worin R₁ einen Alkylrest oder eine Mischung von Alkylresten mit 10-14 Kohlenstoffatomen bedeutet und m eine ganze Zahl oder eine Dezimalzahl von 2-10, vorzugsweise von 3-6 darstellt. Diese Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können nach dem in der FR-PS 1 477 048 oder in der US-PS 3 578 719 beschriebenen Verfahren hergestellt wer­ den;
  • (ii) Verbindungen, die durch alkalisch-katalysierte Kon­ densation von 2-10 Mol und vorzugsweise 2,5-6 Mol Glycidol mit einem α-Diol oder einer Mischung von α-Diolen mit 10-14 Kohlenstoffatomen bei einer Temperatur von 120-180°C und vorzugsweise bei einer Temperatur von 140-160°C hergestellt worden sind, wobei das Glycidol nach dem in der FR-PS 2 091 516 oder in der US-PS 3 821 372 beschrie­ benen Verfahren langsam zugegeben wird;
  • (iii) Verbindungen der allgemeinen Formel II worin R₃ einen Alkyl- und/oder Alkenylrest oder eine Mischung von Alkyl- und/oder Alkenylresten mit 11-18 Kohlenstoffatomen bedeutet und p eine gan­ ze Zahl oder eine Dezimalzahl von 1-5 und vor­ zugsweise 1,5-4 darstellt. Diese Verbindungen der Formel (III) können nach dem in der FR-PS 2 328 763 beschriebenen Verfahren oder ge­ mäß der US-PS 4 307 079 hergestellt werden;
  • (iv) Verbindungen, die durch säurekatalysierte Konden­ sation von 2-10 und vorzugsweise 2,5-6 Mol Glycidol pro Mol Alkohol oder einem 1,2-Alkandiol mit 10-14 Kohlenstoffatomen bei einer Temperatur von 50-120°C erhalten worden sind, wobei das Glycidol zu dem Alkohol oder dem 1,2-Alkandiol langsam zugegeben wird. Das Herstellungsverfah­ ren für diese Verbindungen ist in der FR-PS 2 169 787 beschrieben.
Von den in den Abschnitten (i), (ii), (iii) und (iv) beschriebenen, nicht-ionischen grenzflächenaktiven Poly-hydroxypropylethern sind die nachstehenden Ver­ bindungen bevorzugt:
Verbindungen der Formeln III und IV
worin R₁ eine Mischung von C₁₀H₂₁- und C₁₂H₂₅-Alkyl­ resten bedeutet;
Verbindungen, die durch alkalisch katalysierte Konden­ sation von 3,5 Mol Glycidol mit einer Mischung von α-Diolen mit 11-14 Kohlenstoffatomen nach dem in der FR-PS 2 091 516 oder in der US-PS 3 821 372 be­ schriebenen Verfahren hergestellt worden sind;
Verbindungen der allgemeinen Formel V
worin R₃ eine Mischung von Resten bedeutet, welche die folgenden Alkyl- und Alkenylreste umfaßt einen C₁₂H₂₅-Rest, einen C₁₄H₂₉-Rest, Reste, die sich von Koprafettsäuren ableiten und einen Oleylrest.
Verbindungen, die nach der FR-PS 2 091 516 oder US-PS 3 821 372 hergestellt worden sind, wobei diejenigen Verbindungen mit 3,5 Mol Glycidol besonders bevorzugt sind.
Die oben aufgeführten grenzflächenaktiven Mittel werden in den erfindungsgemäßen Zahn- und Mundpflegemitteln im allgemeinen in einer Konzentration von 0,1-4 Gew.-% und vorzugswei­ se in einer Konzentration von 0,2 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, beispielsweise einer Zahnpasta oder eines Mundwassers, eingesetzt.
In der vorliegenden Beschreibung ist der Ausdruck "grenzflächenaktiv" ein Synonym für den Ausdruck "ober­ flächenaktives Mittel".
Liegt das erfindungsgemäße Mittel in Form einer Zahnpasta vor, dann ist es im allgemeinen fest oder pastenartig.
Es enthält im allgemeinen einen großen Anteil eines oder mehrerer Schleifmittel, die in Wasser unlöslich sind.
Als Schleifmittel kann man beispielsweise nennen: Na­ trium- oder Kaliummetaphosphate, Tricalciumphosphat, Calciumphosphatdihydrat, Dicalciumphosphat, Calcium­ pyrophosphat, Calciumcarbonat, Aluminiumoxid, Aluminium­ oxidhydrate, insbesondere das Trihydrat, Siliziumdioxid, Aluminium- oder Zirkoniumsilikate, Bentonit sowie Magnesiumorthophosphat und Trimagnesiumphosphat.
Bei transparenten Gelen verwendet man vorzugsweise Schleifmittel auf Basis kolloidalen Siliziumdioxids oder komplexe Alkalimetallaluminiumsilikate.
Das oder die Schleifmittel machen 10-80% und vor­ zugsweise 15-65% des Gesamtgewichts des Mittels aus.
Die erfindungsgemäßen Zahn- und Mundpflegemittel werden im folgenden mit "Pflegemittel" abgekürzt. Diese Pflegemittel können auch ein oder mehrere bakterizide Agentien enthalten, die zur Bekämpfung der Bildung von Zahnplaque dienen. Diese bakteriziden Agentien sind im allgemeinen kationi­ sche Stickstoffverbindungen. Als derartige kationische Verbindungen kann man beispielsweise die folgenden nennen:
  • - Diisobutylphenoxyethoxyethyldimethylbenzylammonium­ chlorid (Hyamin 1622),
  • - Dodecyltrimethylammoniumbromid,
  • - Dodecyldimethyl-(2-phenoxyethyl)-ammoniumbromid,
  • - Benzyldimethylstearylammoniumchlorid,
  • - Cetylpyridiniumchlorid,
  • - quaternisiertes 5-Amino-1,3-bis-(2-ethylhexyl)-5- methyl-hexahydroxypyrimidin,
  • - Trimethylcetylammoniumbromid,
  • - Alkyldimethylhydroxyethlammoniumbromid (dabei steht Alkyl für eine Mischung von Resten, die sich von Koprafettsäuren ableiten),
  • - Chlorhexidin,
  • - Alexidin,
  • - kationische aliphatische tertiäre Amine.
Diese bakteriziden Agentien sind im allgemeinen in einem Anteil zwischen 0,005 und 10 Gew-% und vorzugsweise zwischen 0,05 und 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Pflegemittels vorhanden.
Liegt das Pflegemittel als Zahnpasta vor, dann enthält es gegebenenfalls Wasser und gegebenenfalls ein feucht­ haltendes Mittel in einem Anteil von 10-80%, be­ zogen auf das Gesamtgewicht des Mittels. Dieses feucht­ haltende Mittel ist vorteilhafterweise Glycerin, Sorbit, Propylenglykol oder Polyethylenglykol mit niedrigem Molekulargewicht, wie Polyethylenglykol 400.
Die Zahnpasta kann auch Kohäsionsagentien enthalten. Diese sind im allgemeinen natürliche gummiartige Pro­ dukte oder synthetische Verdickungsmittel.
Als natürliche gummiartige Produkte kann man Tragant­ gummi, Xanthangummi, Guargummi, Johannisbrotgummi oder Carrageengummi nennen.
Als synthetische Verdickungsmittel verwendet man im wesentlichen Cellulosederivate, wie das Natriumsalz von Carboxymethylcellulose, Methylcellulose oder Hydroxy­ alkylcellulosen.
Die Kohäsionsagentien können in den erfindungsgemäßen Zahnpasten in einem Gewichtsanteil zwischen 0,1 und 10% und vorzugsweise zwischen 0,5 und 3% vorhanden sein. Das erfindungsgemäße Pflegemittel enthält im allgemei­ nen ein Süßungsmittel in einer Konzentration, die im allgemeinen zwischen 0,1 und 2% variiert, bezogen auf das Gesamtgewicht des Pflegemittels. Von den Süßungs­ mitteln kann man insbesondere Saccharose, Lactose, Fructose, Xylit, Natriumcyclamat, Maltose und Natrium­ saccharinat nennen.
Das erfindungsgemäße Pflegemittel kann ein Konservie­ rungsmittel enthalten, das im allgemeinen in einer Men­ ge von 0,01-0,5% vorliegt, bezogen auf das Gesamtge­ wicht des Pflegemittels. Als Konservierungsmittel kann man beispielsweise Formaldehyd und seine Derivate, Methyl-p-hydroxybenzoat oder Propyl-p-hydroxybenzoat nennen.
Das erfindungsgemäße Pflegemittel kann auch eine aro­ matisierende Substanz in einem Anteil zwischen 0,5 und 5 Gew.-% enthalten, bezogen auf das Gesamtgewicht des Pflegemittels. Als aromatisierende Substanzen kann man beispielhaft die folgenden nennen: Essenzen von Minze (Krauseminze oder Pfefferminze), Anis, Eukalyptus, "Canelle" , Gewürznelke, Salbei und Süß­ holz, Fruchtessenzen von beispielsweise Zitronen, Orangen, Mandarinen und Erdbeeren, oder gegebenenfalls Methylsalicylat.
Der pH des erfindungsgemäßen Pflegemittels liegt im allgemeinen zwischen 4,5 und 9 und vorzugsweise zwi­ schen 5,5 und 8,5.
Handelt es sich um eine Zahnpasta, dann wird der pH auf übliche Weise bei einer Dispersion von 20% der Paste in Wasser gemessen.
Im allgemeinen ist es erforderlich, sauermachende Agentien hinzuzufügen. Dazu zählen beispielsweise Zitronensäure, Benzoesäure, Mononatriumphosphat und Dinatriumphosphat.
Alkalische pH-Werte finden sich im allgemeinen nur bei Zahnpasten, die als Schleifmittel eine im neutralen oder sauren Milieu instabile Verbindung enthalten. Dies ist beispielsweise bei Zahnpasten der Fall, die Calcium­ carbonat als Schleifmittel enthalten.
Die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel enthalten vor­ teilhafterweise ein Antikariesmittel. Diese sind Fluorid­ ionenträger. Dazu zählen beispielsweise die folgenden löslichen Fluorsalze:
Natrium-, Kalium-, Calcium-, Ammonium-, Zink-, Zinn-, Kupfer-, Bariumfluoride, Natrium- oder Ammoniumfluor­ silikate, Natrium- oder Aluminiummonofluorphosphat, Aluminiumdifluorphosphat, Natriumfluorzirkonat. Die am häufigsten verwendeten Fluorverbindungen sind Natrium­ fluorid, Natriummonofluorphosphat und deren Mischungen.
Der Fluoridionenträger wird im allgemeinen in einer solchen Konzentration eingesetzt, daß der Fluoridionen­ gehalt 1500 ppm nicht übersteigt. So beträgt beispiels­ weise die Konzentration von Natriumfluorid zwischen 0,05 und 0,25%. Bei Natriummonofluorphosphat liegt die Konzentration zwischen 0,2 und 0,8%.
Die erfindungsgemäßen Pflegemittel können auch weitere Adjuvantien enthalten, die gewöhnlich in Zahn-, Zahn­ fleisch- und Mundpflegemitteln enthalten sind.
Handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Pflegemittel um ein Mundwasser, dann enthält letzteres im allgemei­ nen einen Träger aus Wasser oder einer Mischung von Wasser und einem Niedrigalkohol mit 1-4 Kohlenstoff­ atomen, vorzugsweise Ethanol, wobei die Menge an Niedrig­ alkohol zwischen 5 und 50% und vorzugsweise zwischen 20 und 25% ausmacht, bezogen auf das Gesamtgewicht des Pflegemittels.
Beim Mundwasser machen die nicht-ionischen grenzflächen­ aktiven Poly-hydroxypropylether vorzugsweise 0,1-2 Gew.-% aus, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mundwassers.
Das erfindungsgemäße Mundwasser kann auch die oben auf­ geführten Bestandteile enthalten, jedoch nicht die Schleifmittel, die lediglich in Zahnpasten vorliegen.
Versuchsbericht
Es wurden folgende Zahnpasten hergestellt und auf ihre Schaumbildungseigenschaften untersucht.
Zahnpasta A (Erfindung)
Es wird eine Zahnpasta gemäß Beispiel 1, Seite 17 der Beschreibung, hergestellt.
Zahnpasta B (Stand der Technik)
Diese Zahnpasta wurde in gleicher Weise wie Zahnpasta A hergestellt, mit Ausnahme davon, daß die darin verwendete nicht-ionische, grenzflächenaktive Verbindung ersetzt wird durch BRIJ 56 (US 4,465,661).
Versuchsdurchführung
Jeweils 7 g der obenerwähnten beiden Zahnpasten löst man in 52,5 g Wasser, vorgelegt in einem Erlenmeyer-Kolben.
Die beiden Kolben stellt man in einem mechanischen Schüttler und schüttelt über einen Zeitraum von 2 Minuten. Unmittelbar nach Abschalten des Schüttlers werden die beiden Kolben entnommen und auf Schaumqualität überprüft.
Ergebnis
Es wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäße Zahnpasta A aufgrund der Verwendung des speziellen oberflächenaktiven Mittels ein besseres Schaumvermögen zeigen.
Schlußfolgerung
Unter Verwendung des speziellen oberflächenaktiven Mittel gemäß Lehre des Hauptanspruches können überraschenderweise verbesserte Zahn- und Mundpflegemittel bereitgestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Zahnpasta:
Calciumphosphat|40 g
Glycerin 24 g
Lactose 0,3 g
Carraghenan/Alginatkomplex, vertrieben unter der Handelsbezeichnung "Satiagum® VZ 40" von der Fa. CECA-SATIA 1,5 g
nicht-ionische grenzflächenaktive Verbindung hergestellt durch alkalisch-katalysierte Kondensation von 3,5 Mol Glycidol mit einer Mischung von α-Diolen mit 11-14 Kohlenstoffatomen nach den in der FR-PS 2 091 516 und in der US-PS 3 821 372 beschriebenen Verfahren 1 g
Diisobutylphenoxy-ethoxyethyl-dimethylbenzylammoniumchlorid 0,25 g
Essenz von Pfefferminz 0,9 g
30%ige Formaldehydlösung 0,25 g
Wasser q.s.p. 100 g
Die nicht-ionische grenzflächenaktiven Verbindung verleiht dieser Zahnpasta ein ausreichendes Schaumvermögen, ohne daß die Zahnpasta bitter schmeckt.
Beispiel 2
Zahnpasta
Die erfindungsgemäße Verwendung einer nicht-ionischen grenzflächenaktiven Verbindung anstelle einer anioni­ schen grenzflächenaktiven Verbindung, wie Natriumlauryl­ sulfat, ermöglicht es, eine Zahnpasta mit einem guten Schaum- und Reinigungsvermögen zu erhalten, ohne dabei die durch die weiteren Bestandteile hervorgerufenen Eigenschaften zu verändern.
Beispiel 3
Zahnpasta:
Diese Zahnpasta schäumt gut und schmeckt nicht bitter. Ihr kann ohne Schwierigkeiten ein Antiplaque-Mittel einverleibt werden.
Beispiel 4
Zahngel:
Dieses Zahngel besitzt ein gutes Schaumvermögen und reinigt gut. Es besitzt keinen unangenehmen Geschmack.
Beispiel 5
Mundwasser:
Ethanol|20 g
Glycerin 8 g
nicht-ionische grenzflächenaktive Verbindung, hergestellt durch alkalisch-katalysierte Kondensation von 3,5 Mol Glycidol mit einer Mischung von α-Diolen mit 11-14 Kohlenstoffamen nach dem in der FR-PS 2 091 516 oder in der US-PS 3 821 372 beschriebenen Verfahren 2 g
Chlorhexidindigluconat 0,05 g
Erdbeeraroma 0,5 g
Wasser q.s.p. 100 g
Dieses Mundwasser schützt gut gegenüber Agentien, die zur Bildung von Zahnplaque führen.
Beispiel 6
Zahnpflegemittel:
Dieses Zahnpflegemittel besitzt ein gutes Schaumvermö­ gen.
Beispiel 7
Zahnpasta:
Diese Zahnpasta entwickelt beim Zähnebürsten ein gutes Schaumvermögen.
Beispiel 8
Zahnpasta:
Aluminiumoxid-trihydrat|38 g
Calciumphosphat 11 g
Sorbit 20 g
Glycerin 8 g
nicht-ionische grenzflächenaktive Verbindung, hergestellt durch alkalischkatalysierte Kondensation von 3,5 Mol Glycidol mit einer Mischung von α-Diolen mit 11-14 Kohlenstoffatomen nach dem in der FR-PS 2 091 516 oder in der US-PS 3 821 372 beschriebenen Verfahren 1 g
Natriummonofluorphosphat 0,7 g
Chlorhexidindigluconat 0,06 g
Aroma von Mangos 0,7 g
30%ige Formaldehydlösung 0,25 g
Wasser q.s.p. 100 g
Diese Zahnpasta entwickelt beim Zähnebürsten reichlich Schaum.

Claims (7)

1. Zahn- und Mundpflegemittel, das insbesondere in Form einer Zahnpasta oder eines Mundwassers vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 bis 4 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, eines nicht-ionischen, grenzflächenaktiven Poly(hydroxypropylethers) enthält, der unter folgenden Verbindungen ausgewählt ist:
  • a) Verbindungen der allgemeinen Formel I worin R₁ einen Alkylrest oder eine Mischung von Alkylresten mit 10-14 Kohlenstoffatomen und m eine ganze Zahl oder eine Dezimalzahl von 2-10 bedeutet,
  • b) Verbindungen, die durch alkalisch-katalysierte Kondensation bei 120-180°C von 2-10 Molen Glycidol mit einem α-Diol oder einer Mischung von α-Diolen mit 10-14 Kohlenstoffatomen hergestellt worden sind,
  • c) einer Verbindung der allgemeinen Formel II worin R₃ einen Alkyl- und/oder einen Alkenylrest oder eine Mischung von Alkyl- und/oder Alkenylresten mit 11-18 Kohlenstoffatomen und p eine ganze Zahl oder eine Dezimalzahl von 1-5 bedeutet, und
  • d) Verbindungen, die durch eine säurekatalysierte Kondensation bei 50-120°C von 2-10 Molen Glycidol mit einem Mol Alkohol oder einem 1,2-Alkandiol mit 10-14 Kohlenstoffatomen hergestellt worden sind.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht-ionische, grenzflächenaktive Poly(hydroxypolyether) ausgewählt ist unter
  • a) Verbindungen der allgemeinen Formel I, worin m eine ganze Zahl oder eine Dezimalzahl von 3 bis 6 bedeutet, und R₁ die oben angebenen Bedeutungen besitzt,
  • b) Verbindungen, die durch alkalisch-katalysierte Kondensation bei 120-180°C von 2,5-6 Molen Glycidol mit einem α-Diol oder einer Mischung von α-Diolen mit 10- 14 Kohlenstoffatomen hergestellt worden sind,
  • c) Verbindungen der allgemeinen Formel II, worin p eine ganze Zahl oder eine Dezimalzahl von 1,5 bis 4 bedeutet und R₃ die oben angegebenen Bedeutungen besitzt; und
  • d) Verbindungen, die durch eine säurekatalysierte Kondensation bei 50 -120°C von 2,5-6 Molen Glycidol mit einem Mol Alkohol oder einem 1,2-Alkandiol mit 10-14 Kohlenstoffatomen hergestellt worden sind.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-ionische, grenzflächenaktive Verbindung eine Verbindung der allgemeinen Formel III oder eine Verbindung der allgemeinen Formel IV ist, worin
R₁ eine Mischung von C₁₀H₂₁- und C₁₂H₂₅-Alkylresten bedeutet.
4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-ionische, grenzflächenaktive Verbindung eine Verbindung ist, die durch alkalisch katalysierte Kondensation bei 120-180°C von 3,5 Molen Glycidol mit einer Mischung von α-Diolen mit 11-14 Kohlenstoffatomen hergestellt worden ist.
5. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-ionische, grenzflächenaktive Verbindung eine Verbindung der allgemeinen Formel V ist, worin
R₃ eine Mischung von Resten bedeutet, die die folgenden Alkyl- und Alkenylreste umfaßt:
einen C₁₂H₂₅-Rest, einen C₁₄H₂₉-Rest, Reste, die sich von Koprafettsäuren ableiten und einen Oleylrest.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,2-2 Gew.-% eines nicht-ionischen, grenzflächenaktiven Poly(hydroxypropylethers) enthält.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form eines Mundwassers 0,1 bis 2 Gew.-% eines nicht-ionischen Poly(hydroxypropylethers) enthält.
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