DE3417726A1 - Schalteranordnung mit einschaltsperre - Google Patents

Schalteranordnung mit einschaltsperre

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DE3417726A1
DE3417726A1 DE19843417726 DE3417726A DE3417726A1 DE 3417726 A1 DE3417726 A1 DE 3417726A1 DE 19843417726 DE19843417726 DE 19843417726 DE 3417726 A DE3417726 A DE 3417726A DE 3417726 A1 DE3417726 A1 DE 3417726A1
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Siegfried Schulte
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SCHULTE ELEKTROTECH
Schulte Elektrotechnik GmbH and Co KG
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SCHULTE ELEKTROTECH
Schulte Elektrotechnik GmbH and Co KG
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
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  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • Schalteranordnung mit Einschaltsperre
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Schalters, mit einer durch eine Rückstellteder in Ausschaltstellung selbsttätig eingreifenden Sperre, mit einer Entriegelungstaste für die Sperre und mit einem um eine Schwenkwelle schwenkbaren Schalthebel, dessen Betätigungsarm mit einer Schalttaste des Schalters zusammenwirkt.
  • Eine Schalteranordnung dieser Art nach der DE-PS 31 28 691 umfaßt innerhalb des zweiteiligen Gchäuses einen schwenkbar gelagerter Schalthebel sowie eine Entriegelungstaste mit einer gesondert davon angeordneten oder mit der Entriegelungstaste eine Einheit bildenden Sperre. Die Entriegelungstaste und/oder die Sperre wirken mit dem Schalthebel derart zusammmen, daß eine Betätigung des Schalters nur bei gleichzeitiger oder vorzeitiger Betätigung der Entriegelungstaste möglich ist. Diese Schalteranordnung benötigt eine Vielzahl von Funktionsteilen. Infolgedessen ist die Montage der Schalteranordnung entsprechend aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Verringerung der erforderlichen Einzelteile für die Betätigungsvorrichtung und dadurch eine ErhoEung der Funktionssicherheit der Schalteranordnung.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst: a) die Schwenkwelle ist innerhalb des Gehäuses auch in axialer Richtung verschiebbar; b) die Entriegelungstaste befindet sich an einem Ende der Schwenkwelle und ermöglicht eine axiale Verschiebung derselben; c) in der Ausschaltstellung und Sperrstellung befindet sich der Betitigungsarm des Schalthebels in einer Freischaltstellung außerhalb des Eingriff mit der Schatttaste.; d) in der Entriegëlun$sstelluxig der Ent~iegelsun2£taste befindet sich der Betätigungsarm des Schalthebels in Eingriff mit der Schalttaste.
  • Die Erfindung unterscheidet sich dadurch in nichtnaheliegender Weise vom Stand der Technik, als die Entriegelungstaste unmittelbar mit der Schwnkwelle und dem Schalthebel vereinigt ist. Damit sind die Einschaltvorgange und Entriegelungsvorgänge zwangsläufig miteinander gekoppelt, so daß keine Fehlschaltungen auftreten können. Außerdem ergibt sich durch diese Ausbildung eine wesentliche Verringerung der Einzelteile des Schalters, dies insbesondere auch dadurch, als die Drucktorsionsfeder zwei Funktionen ausüben kann, nämlich einmal die Ausschaltbewegung und zum anderen die Sperrbewegung der Schalteranordnung.
  • Eine weitere Vereinfachung des Schalteraufbaues ergibt sich dadurch, daß die Schwenkwelle und die Entriegelungstaste einstückig ausgebildet sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Federwirkung wird dadurch erzielt, daß die Riickstellfeder als Drucktorsionsfeder ausgebildet ist, die den Schalthebel in Aussschaltstellung und auch in Freischaltstellung vorspannt und in Freischaltstellung den Einschaltvorgang sperrt.
  • Eine genaue Ausrichtung des Schalthebels auf die Freischaltstellung und auf die Eingriffstellung wird dadurch erreicht, daß innerhalb des Gehäuses beidseitig in axialer Richtung Anschläge fiir die Schwenkwelle vorgesehen sind.
  • Damit der Schalthebel von der Schalttaste nicht abgleiten kann, sieht die Erfindung vor, daß der Betätigungsarm des Schalthebels ein Gabelprofil und die Schalttakt ein paarig dazu passendes Profil aufweist.
  • Eine Ausfihrungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert, in der darstellen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Schalteranordnung nach der Erfindung, Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Umklappung zu Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1.
  • DJe Schalteranordnung umfaßt ein Gehäuse 1 und einen Deckel 2, die in blicher Weise miteinander verbunden sind. Der Deckel 2 umgreift mit Stegen 3 einen Schubholm 4 eines Rasenmähers, eines anderen Gartengerätes oder eines sonstigen Gerätes. Die Befestigung der Stege 3 an dem Schubholm.4 ist ni.t einzelnen erläutert. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein Zast«thdltet 5 miPt winer Schalttaste 6 untergebracht. Im Kopfbereich der Schaittaste 6 befindet sich ein Steg 7, so daß der Kopfteil der Schalttaste ein Eingriffsprofil aufweist.
  • Innerhalb des Gehäuses 1 ist eine Schwenkwelle 8 drehbar und in axialer Richtung verschiebbar gelagert. Einzelteile der Lageraufnahmen sind in den Zeichnungen nicht dargestellt. An der Schwenkwelle 8 sind einstückig ein Schalthebel 9 mit einem Betätigungsarm 10 und eine Entriegelungstaste 11 angeformt. Fußseitig weist die Schwenkwel-Je 8 eine Fttrungshulse 16 auf. Die Schwenkwelle 8 ist außerdem auf einem Gehiusezapfen 17 geführt. Eine Drucktorsionsfeder 12 umgibt den Gehäusezapfen 17 und ist innerhalb der Führungshülse 16 gef-Whrt. Diese Drucktorsionsfeder 12 greift mit einem Schenkel 13 in die Schwenkwelle 8 ein und liegt mit einem Schenkel 14 an Anschlägen innerhalb des Gehäuses 1 an. Infolgedessen übt die Drucktorsionsfeder einer seits eine axiale Vorspannung auf die Schwenkwelle 8 und andererseits eine Vorspannung in Gegenuhrzigerrrichtung, bezogen auf Fig. 1, also eine Vorspannung in Ausschaltrichtung auf den Schalthebel 9 aus. Der Betätigungsarm 10 weist ein Gabelprofil 15 auf, das paarig zu dem durch den Steg 7 gebildeten Kopfprofil der SchaltLaste 6 paßt.
  • Die einstückige Anordnung von Schwenkwelle 8, Schalthebel 9, Betatigungsanm 10 und Entriegelungstaste 11 verringert die Zahl der erforderlichen Funktionsteile und vereinfacht wesentlich die Montage.
  • Dieses gilt auch für die Drucktorsionsfeder 12, die eine doppelte Funktion hat, nämlich einerseits eine axiale Vorspannung der Schwenkwelle 8 und andererseits eine Vorspannung in Ausschaltstellung. Diese einstückige und integrierte Anordnung erhÖht wesentlich die Funktionssicherheit des Schalters, weil die Funktionsteile eine bauliche Einheit bilden.
  • In den Figuren ist der Schalthebel 9 in ausgezogenen Linien in Ausschaltstellung dargestellt. In dieser Ausschaltstellung spannt die Drucktorsionsfeder 12 die Schwenkwelle 8 in axialer Richtung vor, wobei die Schwenkwelle an einem Anschlag anliegt. Der Betätigungsarm 1f) befindet sich außerhalb des Eingriffs mit der Schalttaste 6, so daß der Schalthebel 9 in Freischaltstellung verschwenkt werden kann, ohne daß eine Betätigung des Tastschalters 5 erfolgt. Es ist infolgedessen eine unbeabsichtigte Betätigung des Tastschalters 5 und damit eine unbeabsichtigte Einschaltung des jeweiligen Gerätes ausgeschlossen.
  • Diese Freischaltstellung ist die Sperrstellung der Schalteranordnung. Eine Einschaltung ist nur darr möglich, wenn die Entriegelungstaste 11 eingedrückt wird; bis die Schwenkwelle mit ihrer Führungshülse 16 an einem fußseitigen Anschlag anliegt. In dieser Stellung ist der ßetätigungsarm 10 auf die Schalttaste 6 ausgerichtet, so daß das Gabel profil 15 mit dem durch den Steg 7 gebildeten Kopf profil der Schalttaste 6 in Eingriff kommt. Wenn jetzt der Schalthebel 9 in die in strichpunktierten Linien eingezeichnete Einschaltstellung 91 verschwenkt wird, so wird der Tastschalter 5 eingeschaltet. Ein Abgleiten des Betätigungsarms 10 von der Schalttaste 6 in axialer Richtung der Schwenkwelle 8ist durchdas Gabelprofil 15 ausgeschlossen.
  • Wenn man den Schalthebel in der Einschaltstellung 91 in losläßt, kehrt er unter der Wirkung der Drucktorsionsfeder 12 in die AusschaZtstellung 9 zurück, gleichzeitig wird die Schwenkwelle 8 unter der Wirkung der Drucktorsionsfeder 12 in axialer Richtung in die Sperrstelw Jung oder Freischaltstellung gemäß Fig. 2 verschoben.

Claims (5)

  1. Schalteranordnung mit Einschaltsperre Patentanspruche 1. Schalteranordnung mit einen Gehäuse zur Aufnahme eines Schalters, mit einer durch eine Rückstellfeder in Ausschaltstellung selbsttätig eingreifenden Sperre, mit einer Entriegelungstaste fi.r dic Sperre und mit einem um eine Schwenkwelle schwenkbaren Schalthebel, des sen Betätigungsarm mit einer Schalttaste des Schalters zusammenwirkt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Schwenkwelle (8) ist innerhalb des Gehäuses (1) auch in axialer Richtung verschiebbar b) die Entriegelungstaste (11) befindet sich an einem Ende der Schwenkwelle (8) und ermöglicht eine axiale Verschiebung derselben; c) in der Ausschaltstellung und Sperrstellung befindet sich der Bet;tigungsarm (10) des Schalthebels (9) in einer Freischaltstellung außerhalb des Eingriff mit der Schalttaste (6) d) in der Entriegüungsstel1ung der Entriegelungstaste (11) befindet sich der Betätigungsarm (10) des Schalthebels (9) in Eingrifi mit der Schalttaste (6).
  2. 2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (8) und die Entriegelungstaste (9) einstückig ausgebildet sind.
  3. 3. Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder als Drucktorsionsfeder (12) ausgebildet ist, die den Schalthebel (9) in Aussschaltstellung und auch In Freischaltstellung vorspannt und in Freischaltstellung den Einschaltvorgang sperrt.
  4. 4. Schalteranordnung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Cehuses (1) beidseitig in axialer Richtung Anschläge fiSr die Schwenkwelle (ß) vorgesehen sind.
  5. 5. Schalteranordnung nach einem det Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (10) des Schalthebels (S? ein Gabelprofil (15) und die Schalttaste (6) ein paarig dazu passendes Profil aufweist.
DE19843417726 1984-05-12 1984-05-12 Schalteranordnung mit einschaltsperre Granted DE3417726A1 (de)

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