DE3416070A1 - Anlage zum synchronisieren von wenigstens zwei bearbeitungseinheiten - Google Patents

Anlage zum synchronisieren von wenigstens zwei bearbeitungseinheiten

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Description

Beschreibung
Anlage zum Synchronisieren von wenigstens
zwei Bearbeitungseinheiten
Die Erfindung bezieht sich generell auf eine Synchronisieranlage und insbesondere auf eine Anlage zum Synchronisieren von zwei oder mehr Bearbeitungseinheiten wie z. B. eine Abfülleinheit und eine Kapseleinheit, die an einer Flaschenhandhabungsstraße angeordnet sind.
An einer Behälterhandhabungsstraße sind verschiedene Bearbeitungseinheiten zur Bearbeitung und handhabung von Behältern wie Flaschen angeordnet. Typische Bearbeitungseinheiten umfassen eine Abfülleinheit zum Abfüllen gewünschter Inhalte, z. B. Getränke, in Behälter in vorbestimmter Menge und eine Kapseleinheit stromabwärts der Abfülleinheit zum Kapseln der solcherart gefüllten Behälter. Da die Behälter längs eines
vorbestimmten Laufweges kontinuierlich an der Abfülleinheit und Kapseleinheit vorbeibewegt werden, müssen die Abfüll-
und die Kapseleinheit synchron betrieben werden. Typischerweise wurde hierzu bisher eine gemeinsame Antriebsquelle be-
nutzt, um so eine mechanische Kopplung zwischen Abfüll- und Kapseleinheit zu erhalten.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer typischen bekannten Behälterhandhabungsanlage mit einer Abfülleinheit 1 zum Abfüllen von Inhalten in Behälter, z. B. in Flaschen, und einer Kapseleinheit 2 zum Kapseln der Behälter nach ihrer Füllung. Wie dargestellt besitzt die Abfülleinheit 1 eine Mittelsäule 1a, die auf einem Drehtisch 27 (siehe Fig. 2) feststehend montiert ist und damit für eine Drehung in vorbestimmter Richtung angetrieben wird. Auf der Oberseite der Säule 1a ist ein Abfüllkopf 1b befestigt, längs dessen Umfang eine Vielzahl Betätigungszylinder 1c vorgesehen sind. Jeder Zylinder 1c ist mit einem ausfahrbaren Stab 1d mit einer Abfülldüse Ie am unteren Ende versehen. Weiterhin sind ein Paar Zeitsteuerungsspindeln 3a, 3b vorgesehen, die für eine synchrone Drehung mit der Abfüll- und Verkapseleinheit 1 bzw. 2 angetrieben werden, wie dieses nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird. Wenn die Zeitsteuerungsspindeln 3a und 3b für eine Drehung in vorbestimmter Richtung angetrieben werden, werden Behälter B, z. B. Flaschen, transportiert, wenn sie mit der Wendelnut der Spindeln in Eingriff kommen, wie dieses in Fig. 2 dargestellt ist. Sonach werden die Behälter B in vorbestimmter gegenseitiger Beabstandung transportiert.
Wie weiterhin in Fig. 2 dargestellt, ist ein Einlaßsternrad 25 mit einer Vielzahl Nuten längs seines Umfanges am
stromabwärtigen Ende der Zeitsteuerungsspindel 3a angeordnet, übernimmt die zwischen der Zeitsteuerungsspindel 3a und einer Führungsplatte 24 transportierten Behälter B und transportiert sie auf den Drehtisch 27 mit Hilfe einer Führungsschiene 26. Obgleich nicht dargestellt, ist der Drehtisch 27 typischerweise mit üblichen Behälterhalteeinheiten längs seines Umfanges versehen, die Behälter B werden daher auf dem Drehtisch 27 während ihres Transportes längs des strichpunktierten Weges sicher gehalten. Während dieses Umlaufes werden die Abfülldüsen 1e nach unten für einen Eintritt in die Öffnungen der Behälter B bewegt und füllen so gewünschte Inhalte in vorbestimmter Menge in die Behälter B ein.
Weiterhin ist ein auslaßseitiges Sternrad 28 zwischen Drehtisch 27 und der Zeitsteuerungsspindel 3b vorgesehen (Fig. 2). Das auslaßseitige Sternrad 28 wird im Gegenzeigersinn
synchron angetrieben, so daß die nunmehr gefüllten Behälter B längs einer Führungsschiene 29 transportiert werden, um dann von der Zeitsteuerungsspindel 3b übernommen zu werden, die zwischen der Abfülleinheit 1 und der Kapseleinheit 2 verläuft. Weiterhin ist eine Führungsplatte 30 vorgesehen, die parallel zur Zeitsteuerungsspindel 3b verläuft, wodurch der
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Transportweg für die Behälter B zwischen den Einheiten 1 und 2 definiert ist. Am stromabwärtigen Ende der Zeitsteuerungsspindel 3b befindet sich die Kapseleinheit 2. Letztere besitzt eine Mittelsäule 2a, einen hierauf befestigten Kapselkopf 2b, eine Vielzahl vertikal bewegbarer Stäbe 2c längs des Umfangs des Kopfes 2b und eine ähnliche Vielzahl Kapselblöcke 2d, die je am unteren Ende des entsprechenden Stabs 2c befestigt sind. Ähnlich wie die Abfülleinheit 1 umfaßt die Kapseleinheit 2 einen Drehtisch (nicht dargestellt), der für eine synchrone Drehung mit der Zeitsteuerungsspindel 3b angetrieben wird. Sonach werden, während die mit gewünschten Inhalten gefüllten Behälter B längs eines vorbestimmten Kreisweges auf dem Drehtisch nach erfolgter Übergabe durch die Zeitsteuerungsspindel transportiert werden, die Kapselblöcke 2d in Kontakt mit den Öffnungen der Behälter B abgesenkt, um sie zu kapseln.
Fig. 1 zeigt auch die Antriebsanlage für einen synchronen Antrieb von Abfüll- und Kapseleinheit 1 und 2 und den Zeitsteuerungsspindeln 3a und 3b. Wie dargestellt, ist ein Antriebsmotor 22 vorgesehen, dessen Antriebskraft auf die Abfülleinheit 1 über eine Antriebswelle 23a und weiter über Antriebswellen 23b und 23c zu den Zeitsteuerungsspindeln 3a und 3b übertragen wird. Andererseits überträgt der Antriebsmotor 22 seine Antriebskraft auch zur Kapseleinheit 2 über
die Kraftübertragungselemente 23d, 23e, 23f und 23g. Ein derartiges synchronisiertes Antriebssystem ist sperrig und kompliziert im Aufbau. Darüberhinaus muß der Antriebsmotor 22 große Kapazität haben, was die Kosten hochtreibt. Weiterhin erfordert ein solcher Antrieb, weil er vollständig mechanisch ist, sorgfältige Pflege und Wartung. Aus demselben Grund ist die Anlage nicht auf unterschiedliche Betriebsbedingungen einstellbar. Wie gleichfalls in Fig. 1 dargestellt, sind Steuerpanele 20 und 21 zum Steuern des Betriebs der Abfülleinheit 1 bzw. Kapseleinheit 2 vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Nachteile der bekannten Anlage zu vermeiden und eine verbesserte Anlage zum Synchronisieren von zwei oder mehr Bearbeitungseinheiten, beispielsweise Abfüll- und Kapseleinheiten in einer Flaschenhandhabungsstraße, bereitzustellen, wobei auch eine jeweils beabsichtigte Synchronbeziehung leicht eingestellt und aufrechterhalten werden kann, ohne zu einer gemeinsamen Antriebswelle zwischen den Bearbeitungseinheiten Zuflucht nehmen zu müssen. Hierbei soll zugleich auch Vorsorge dafür getroffen werden, daß die synchronisierte Antriebsanlage von kleinerer Baugröße und leicht herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst und mit jenen der Unteransprüche vorteilhaft weitergebildet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; es zeigen:
Fig. 1, wie bereits erwähnt, eine schematische Darstellung eines Teils einer typischen bekannten Flaschenhandhabungsstraße mit einer Abfüll- und Kapseleinheit 1 bzw. 2,
Fig. 2, wie ebenfalls bereits erwähnt, eine schematische Datstellung des Transportweges der Flaschen B durch die Abfülleinheit 1 während ihres Verweilens auf dem Drehtisch 27, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Gesamtanordnung einer erfindungsgemäß aufgebauten synchronisierten Antriebsanlage .
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen synchronisierten Antriebsanlage eignet sich zur Verwendung bei der Synchronisierung des Betriebes zwischen einer Abfülleinheit 1 und einer Kapseleinheit 2. Im dargestellten Fall kann, da die handzuhabenden Behälter oder Flaschen von der Abfülleinheit 1 zur Kapseleinheit 2 in der dargestellten Pfeilrichtung transportiert werden, die Abfülleinheit als Haupteinheit und die Kapseleinheit als Folgeeinheit betrachtet
werden, soweit der Synchronisationsbetrieb betroffen ist. Eine Zeitsteuerungsspindel 3 liegt zwischen den Einheiten 1 und 2. Die Zeitsteuerungsschraube 3 wird für eine Drehung angetrieben, und zwar mechanisch zugeordnet entweder zur Abfülleinheit 1 oder zur Kapseleinheit 2. Wie bereits in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschrieben, werden leere Behälter, z. B. Flaschen, der Abfülleinheit 1 hintereinander unter vorbestimmter Beabstandung zugeführt, um dort mit dem gewünschten Inhalt, z. B. einem Getränk , in vorbestimmter, einregelbarer Menge gefüllt zu werden. Sodann werden die solcherart gefüllten Behälter unter der Führung der Zeitsteuerungsspindel 3 zur Kapseleinheit 2 transportiert. Die gefüllten » aber noch nicht gekapselten Behälter werden von der Zeitsteuerungsspindel 3 nacheinander der Kapseleinheit 2 zugeführt, wo sie gekapselt werden. Danach werden die gefüllten und gekapselten Behälter zu einer gewünschten Stelle transportiert.
Beim dargestellten Beispiel muß, weil angenommen ist, daß die Zeitsteuerungsspindel mechanisch entweder mit der Abfülleinheit 1 oder mit der Kapseleinheit 2 gekuppelt ist, eine Anlage zum Synchronisieren des Betriebs zwischen den beiden Einheiten 1 und 2 vorgesehen werden. Eine solche synchronisierte Antriebsanlage ist in Fig. 3 dargestellt. Hiernach sind ein erster und ein zweiter Antriebsmotor 4 und 5 zum Antreiben
von Anfüll- bzw. Kapseleinheit 1 und 2 vorgesehen. Die Einheiten 1 und 2 können daher von getrennten Antriebswellen unabhängig voneinander angetrieben werden. Der erste Antriebsmotor 4 ist mit einem ersten Rotationskodierer 6 versehen. Die Anlage umfaßt einen ersten Zähler 7 zum Zählen der Anzahl Schrittimpulse, die bei Drehung des Motors 4 vom Rotationskodierer 6 erzeugt werden. Der Rotationskodierer 6 liefert auch einen Nullstellen-Impuls nach jeder vollen Umdrehung des Motors 4; und dieser Nullstellen-Impuls wird dem einen Eingang eines UND-Verknüpfungsgliedes 9 zugeführt. Dessen anderer Eingang ist mit einem ersten Detektor 8 verbunden, der die Beendigung eines Einheitenbetriebes der Abfülleinheit feststellt.
Hier zeigt die Beendigung eines "Einheitenbetriebes" an, daß die Bearbeitung eines einzelnen Behälters oder Flasche in der Abfülleinheit 1 beendigt worden ist. Mit anderen Worten wird, wenn man annimmt, daß die Abfülleinheit 20 Abfülldüsen am Umfang in äquidistanter Verteilung umfaßt, die Vervollständigung eines Einheitenbetriebs erreicht, wenn der Drehtisch der Abfülleinheit 1 sich um -1/20 von 360° gedreht hat und dabei einen einzelnen leeren Behälter übernimmt und einen einzelnen gefüllten Behälter abgibt, um die Abfülloperation für einen einzelnen Behälter effektiv zu vervollständigen.
Ein solcher Nachweis kann beispielsweise dadurch ausgeführt werden, daß der Detektor 8 dicht bei der Abfülleinheit 1 angeordnet wird, um den Durchgang jeder Abfülldüse festzustellen.
Wenn immer daher der Detektor 8 den Durchgang einer Abfülldüse vor ihm und damit die Beendigung eines Einheitenbetriebes feststellt, liefert er ein Nachweissignal zum einen Eingang des UND-Verknüpfungsgliedes 9. Wenn andererseits der Antriebsmotor 4 eine Umdrehung vervollständigt, erzeugt der Rotationskodierer 6 einen Nullstellen-Impuls, der dem anderen Eingang des UND-Verknüpfungsgliedes 9 zugeführt wird. Es sei bemerkt, daß das UND-Glied so ausgelegt ist, daß es den Nullstellen-Impuls auf seinen Empfang hin festklemmt und daß, wenn das Nachweissignal vom Detektor 8 zum UND-Glied 9 bei festgeklemmtem Nullstellen-Impuls geliefert wird, das UND-Glied 9 ein Rücksetzsignal zum Zähler 7 liefert, um dessen Zählung rückzusetzen. Beim dargestellten Beispiel ist die Anordnung so, daß zwei oder mehr Nullstellenimpulse zwischen den beiden vom Detektor 8 gelieferten aufeinanderfolgenden Nachweissignalen erzeugt werden. Mit anderen Worten, macht der erste Antriebsmotor 4 mehr als eine Umdrehung, während sich der Drehtisch der Abfülleinheit um 1/20 von 360° dreht.
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In der Synchronisieranlage liegen des weiteren ein zweiter Rotationskodierer 10, der vom zweiten Antriebsmotor 5 für eine Drehung angetrieben wird, ein zweiter Zähler 11 zum Zählen der Anzahl der vom Rotationskodierer 10 erzeugten Schrittimpulse, ein Detektor 12 zum Feststellen der Vervollständigung einer Einheitenoperation bei der Kapseleinheit 2 und ein UND-Verknüpfungsglied 13, das so geschaltet ist, daß es Signale vom Rotationskodierer 10 und Detektor 12 empfängt, um die Zählung des Zählers 11 rückzusetzen, wenn eine vorbestimmte Bedingung für die beiden Eingänge erfüllt ist. Dieser Teil der Anlage mit den Elementen 10 bis 13 entspricht dem vorstehend beschriebenen Systemteil mit den Elementen 6 bis 9 · sowohl strukturell als auch funktionell.
Die Anlage enthält auch eine Steuereinheit 15, die vorzugsweise eine Mikrocomputer- oder eine zentrale Verarbeitungseinheit umfaßt und für den Empfang von Zählsignalen der ersten und zweiten Zähler 7 bzw. 11 ausgelegt ist. Des weiteren ist die Steuereinheit 15 so geschaltet, daß sie ein erstes Steuersignal einer ersten Anpaßschaltung 16 zuführt, die ihrerseits mit dem ersten Antriebsmotor 4 verbunden ist, und ein zweites Steuersignal einer zweiten Anpaßschaltung 17 zuführt, die ihrerseits mit dem zweiten Antriebsmotor verbunden ist. In der Steuerschaltung 15 ist ein vorbestimmtes Steuerprogramm gespeichert, so daß verschiedene Maßnahmen ausge-
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führt werden, und zwar beruhend auf der vom ersten und zweiten Zähler 7 und 11 gelieferten Information und die resultierenden erforderlichen Steuersignale zum Aufrechthalten einer gewünschten Synchronbeziehung zwischen der Abfüll- und der Kapseleinheit 1 und 2 zu den entsprechenden Anpaßschaltungen 16 und 17 geliefert werden, um die Antriebsbedingungen für die Motoren 4 und 5 geeignet zu steuern. Im vorliegenden Fall wird der Betrieb der Kapseleinheit 2, d. h. der Folgeeinheit, in Zuordnung mit dem Betriebszustand der Abfülleinheit 1, d. h. der Haupteinheit, geeignet gesteuert.
Beim Betrieb, wenn ein Betriebsstartbefehl der Steuereinheit 15 beispielsweise von einer Hauptsteuereinheit (nicht dargestellt) der gesamten Behälterhandhabungsstraße zugeführt wird, gibt die Steuereinheit 15 ein Steuersignal zur Anpaßschaltung 16, um den Motor 4 mit seiner Drehung beginnen zu lassen und dadurch den Betrieb der Abfülleinheit 1 einzuleiten. Gleichzeitig damit liefert die Steuereinheit 15 ein Steuersignal zur Grenzflächenschaltung 17, die sonach den zweiten Motor 5 für eine Drehung mit einer zur Drehzahl des ersten Motors proportionalen· Drehzahl einschaltet, wodurch ein erster Betriebszustand hergestellt ist. Da die relative Drehwinkelverknüpfung und damit die phasengerechte Synchronbeziehung zwischen der Abfülleinheit 1 und der Kapseleinheit 2 unmittelbar nach Einleitung des Betriebs unbekannt
ist, steuert die Steuereinheit 15 den ersten Motor 4 für eine Drehung bei einer vorbestimmten niedrigen Geschwindigkeit.
Sobald der Betrieb eingeleitet ist, beginnen die Zähler 7 und 11 die von den Rotationskodierern 6 und 10 gelieferten Impulse zu zählen, und die UND-Glieder 9 und 13 empfangen Nullstellen-Impulse von den Rotationskodierern 6 bzw. 10 sowie Nachweissignale von den Detektoren 8 bzw. 10, um die Zählungen der Zähler 7 und 11 in vorbestimmter Weise rückzusetzen. Das einfachste Beispiel ist, daß die Einheiten 1 und 2 synchronisiert sind, wenn der erste und zweite Zähler 7 und 11 gleichzeitig zurückgesetzt werden. In diesem Fall liefert, da die Einheiten 1 und 2 außer Phase sind, wenn die beiden Zähler 7 und 11 nicht gleichzeitig zurückgesetzt werden, die Steuereinheit 15 ein Steuersignal zur Anpaßschaltung 17, um die Drehgeschwindigkeit des zweiten Motors 5 in Abhängigkeit von der Größe der Abweichung von der beabsichtigten Synchronbeziehung zu steuern.
Demgemäß tritt, wenn die Zähler 7 und 11 erstmalig zurückgesetzt werden, das System in eine zweite Betriebsart ein. In der ersten Betriebsart sind nur die Drehgeschwindigkeiten der beiden Motoren 4 und 5 synchronisiert. In der zweiten Betriebsart arbeitet die Anlage jedoch dahingehend, die beiden
Motoren 4 und 5 in einen phasensynchronisierten Zustand zu bringen. Für diese zweite Betriebsart gilt im einzelnen folgendes. Da die Steuereinheit 15 die maximalen Zählwerte speichert, die in den Zählern 7 und 11 unmittelbar vor deren Rücksetzen gespeichert waren und dem Einheitenbetrieb der Abfüll- und Kapseleinheit 1 bzw. 2 entsprechen, ermittelt die Steuereinheit 15 einen erwarteten Zählwert für den zweiten Zähler der Kapseleinheit 2 aus dem derzeitigen Zählwert des ersten Zählers 7, der der Abfülleinheit zugeordnet ist, und vergleicht den erwarteten Zählwert mit dem tatsächlichen vom zweiten Zähler 11 gelieferten Zählwert. Wenn dann ein Unterschied zwischen dem erwarteten und dem tatsächlichen Zählwert auf einen Vergleich hin auftritt, entscheidet die Steuereinheit 15, daß die Abfülleinheit 1 und die Kapseleinheit 2 außer Phase sind.
Wenn ein solcher Außer-Phase-Zustand festgestellt wird, liefert die Steuereinheit 15 ein Steuersignal zum zweiten Motor 5, um dessen Drehzahl allmählich zu erhöhen oder zu erniedrigen, und zwar auf der Basis eines Verhältnisses einer Differenz zwischen dem erwarteten Zählwert und dem tatsächlichen Zählwert für den zweiten Zähler 11 zu einer Differenz zwischen dem derzeitigen Zählwert und dem maximalen Zählwert für den ersten Zähler, bis ein Zustand hergestellt
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ist, in welchem die Zähler 7 und 11 beide ihre entsprechenden maximalen Zählwerte im wesentlichen gleichzeitig erreichen. Auf diese Weise steuert die Steuereinheit 15 die Drehzahl des zweiten Motors 5 über die zweite Anpaßschaltung 17, und bringt dadurch die beiden Motoren 4 und 5 in einen phasensynchronisierten Zustand.
Die vorstehend beschriebene Steuerung wird zweimal oder mehrere Male während einer Zeitspanne durchgeführt, während der der erste Zähler einmal zurückgesetzt und wiederum zurückgesetzt wird. Wenn die beiden Zähler 7 und 11 nicht praktisch gleichzeitig zurückgesetzt werden, speichert die Steuereinheit 15 eine Differenz zwischen den Zählwerten des zweiten Zählers 11 zu dem Zeitpunkt, zu welchem der erste Zähler 7 zurückgesetzt wurde und zu dem Zeitpunkt, zu welchem der zweite Zähler zurückgesetzt wurde, als einen Fehler und führt dann eine Nachstelloperation durch Addieren dieses Fehlers zum maximalen Zählwert des zweiten Zählers 11 aus, um es den beiden Zählern 7 und 11 zu ermöglichen, daß sie gleichzeitig zurückgesetzt werden. Vorteilhaft ist die Anordnung so getroffen, daß, wenn ein solcher Fehler größer als ein vorbestimmter erlaubter Maximalwert ist, dann dieser erlaubte Maximalwert statt des Fehlers selber gewählt wird, um dadurch die Möglichkeit zu haben, den zweiten Antriebsmotor 5 an einer übermäßigen Belastung zu hindern. Sonach werden in
diesem Falle die beiden Motoren 4 und 5 allmählich und schrittweise in Phasensynchronisation gebracht.
Sobald die Abfüll- und Kapseleinheit 1 und 2 in einen vorbestimmten zugelassenen Synchronisationszustandsbereich gebracht worden sind, liefert die Steuerschaltung 15 ein Steuersignal zur Grenzflächenschaltung 16, um die Drehzahl des ersten Antriebsmotors 4 zu erhöhen; gleichzeitig damit liefert die Steuereinheit 15 auch ein Steuersignal zur Anpaßschaltung 17, um die Drehzahl des zweiten Antriebsmotors unter Aufrechthalten des erhaltenen Synchronisationszustandes zu erhöhen. Wenn die Drehzahl des ersten Antriebsmotors 4 einen beabsichtigten hohen Wert erreicht hat, hört die Steuereinheit 15 damit auf, die Drehzahl des Motors 4 weiter zu erhöhen, und sorgt nunmehr dafür, die Drehzahl des Motors 4 auf der beabsichtigten Höhe zu halten. Sonach werden nunmehr die Abfülleinheit 1 und die Kapseleinheit 2 bei hoher Betriebsgeschwindigkeit synchron angetrieben. Hierdurch ist eine dritte Betriebsart hergestellt, die dem normalen Betriebszustand entspricht.
Wenn während der dritten Betriebsart ein Betriebsstoppbefehl der Steuereinheit 15 zugeführt wird, tritt diese in die zweite Betriebsart ein und veranlaßt dadurch, daß die Antriebsmotoren 4 und 5 ihre Drehzahlen allmählich und schließlich auf Null verringern. Wenn andererseits während der.
dritten Betriebsart die Synchronisationsbeziehung zwischen den Einheiten 1 und 2 zerstört und der vorbestimmte zugelassene Synchronisationsbeziehungsbereich überschritten wird, tritt die Steuereinheit 15 unmittelbar in die erste Betriebsart ein.
Falls die Synchronphasenbeziehung zwischen den Einheiten 1 und 2 zu ändern ist, beispielsweise als Folge einer Änderung der Größe der zu handhabenden Behälter, ist es nur notwendig, das in der Steuereinheit 15 gespeicherte Programm oder die dort gespeicherten Parameter so zu ändern, daß diese Phasendifferenz in Rechnung gestellt wird. Die vorliegende synchronisierte Antriebsanlage hat daher den Vorteil einer hohen Anpaßbarkeit an verschiedene Betriebsbedingungen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß die Synchronisierungsbeζiehung zwischen den Einheiten 1 und 2 konstant von den Zählerwerten überwacht wird, und zwar auch dann während die Nachweissignale eingegeben werden. Alternativ kann die Anordnung auch dahingehend vereinfacht werden, daß die Kapseleinheit 2, d. h. die Folgeeinheit, bei konstanter Geschwindigkeit während einer Zeitspanne betrieben wird, in welcher ein Korrektionswert aus einer Abweichung des Nachweissignals ermittelt wird, und das nächste Nachweissignal unter Verwendung dieses Korrektionswertes erhalten wird.
Zahlreiche Abwandlungen sind möglich. Beispielsweise können zwei oder mehr zu synchronisierende Folge-Bearbeitungseinheiten einer einzigen Haupt-Bearbeitungseinheit nachgeordnet werden. Es sei auch bemerkt, daß die vorliegende synchronisierte Antriebsanlage nicht auf einen synchronisierten Betrieb einer Abfüll- und einer Kapseleinheit beschränkt ist, sondern allgemein zur Synchronisierung des Betriebs von zwei oder mehr Bearbeitungseinheiten jeglicher Art verwendet werden kann. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auch zur Synchronisierung des Betriebs zwischen Teilen einer Einheit angewandt werden, beispielsweise zwischen einem Schneidmechanismus als Hauptvorrichtung und einer Zuführrolle als Folgeeinrichtung zum Zuführen eines Etikettenbogens in Form einer Rolle in einer Rollenetikettiermaschine.
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Claims (7)

BLUMBACH · WESER . BERGEN . KRÄMER ZWIRNER - HOFFMANN EUROPEAN PATENT ATTORNEYS IN MÖNCHEN R. KRAMER DIPL-ING. PATENTANWALT W. WESER DIPL-PHYS. DR. RER. NAT. PATENTANWALT E. HOFFMANN DIPL.-ING. PATENTANWALT IN WIESBADEN P. G. BLUMBACH DIPL.-ING. PATENTANWALT P. BERGEN PROFESSOR DR. 3UR. DIPL-ING. G. ZWIRNER DIPL-ING. DIPL.-W.-ING. PATENTANWALT Shibuya Kogyo Co., Ltd. Kanazawa-shi, Ishikawa-ken, Japan SK-G7 Patentansprüche
1. Anlage zum Synchronisieren des Betriebs wenigstens einer ersten und einer zweiten Bearbeitungseinheit, gekennzeichnet durch
- eine erste Antriebseinrichtung für den Antrieb der ersten Bearbeitungseinheit,
- eine zweite Antriebseinrichtung für den Antrieb der zweiten Bearbeitungseinheit,
- eine erste Detektoreinrichtung, die mit der ersten Bearbeitungseinheit und der ersten Antriebseinrichtung wirkungsmäßig gekoppelt ist, um ein erstes Signal durch Feststellen der Zeitsteuerung des Betriebes der ersten Bearbeitungseinheit abzugeben,
- eine zweite Detektoreinrichtung, die mit der zweiten Be-
RadedcojtraBe 43 8000 München 60 Telefon (089) 88Sd03/88360< Telex 5212313 Telegramme Patenlconsult ".<ΛΟ,0ίΓ Straß» 43 6?00 Wlosboden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme Patenlconsult
arbeitungseinheit und der zweiten Antriebseinrichtung wirkungsmäßig gekoppelt ist, um ein zweites Signal durch Feststellen der Zeitsteuerung des Betriebs der zweiten Bearbeitungseinheit abzugeben, und - eine Steuereinrichtung, die auf das erste und zweite Signal anspricht und die Betriebsbedingungen der ersten und zweiten Antriebseinrichtung steuert und dadurch die erste und zweite Bearbeitungseinheit synchronisiert hält.
2. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung eine Differenz zwischen erstem und zweitem Signal ermittelt und den Betriebszustand der zweiten Antriebseinrichtung ändert und dadurch die zweite Bearbeitungseinheit in synchronisierte Beziehung zur ersten Bearbeitungseinheit bringt.
3. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die erste und zweite Antriebseinrichtung je einen getrennten Antriebsmotor aufweisen.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß
die erste und zweite Detektoreinrichtung je aufgebaut ist aus
- einem Rotationskodierer, der vom entsprechenden Motor für eine Drehung angetrieben wird,
- einem Zähler zum Zählen der Anzahl vom Rotationskodierer erzeugten Schrittimpulse,
- einem Detektor zum Zuführen eines Nachweissignals auf die Feststellung der Beendigung eines Einheitenbetriebs bei der entsprechenden Bearbeitungseinheit und
- einem UND-Verknüpfungsglied, dessen erster Eingang zum Empfang eines vom Rotationskodierer erzeugten Nullstellen-Impulses angeschlossen ist, dessen zweiter Eingang zum Empfang des Nachweissignals angeschlossen ist und dessen Ausgang mit einem Rücksetzanschluß des Zählers verbunden ist, so daß der Zähler mit seinem Ausgang mit der Steuereinrichtung verbunden ist.
5. Anlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung einen Mikrocomputer aufweist.
6. Anlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß
- die erste und zweite Bearbeitungseinheit längs eines
vorbestimmten Weges angeordnet sind, auf dem zu bearbeitende Gegenstände transportiert werden.
7. Anlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet , daß
- die zu bearbeitenden Gegenstände Behälter sind und
- die erste und zweite Bearbeitungseinheit eine Abfüllbzw. Kapseleinheit zum Abfüllen gewünschter Inhalte in die Behälter und Kapseln der solcherart gefüllten Behälter sind.
DE3416070A 1983-04-30 1984-04-30 Anlage zum Synchronisieren von wenigstens zwei Bearbeitungseinheiten Expired - Lifetime DE3416070C2 (de)

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