DE3416070C2 - Anlage zum Synchronisieren von wenigstens zwei Bearbeitungseinheiten - Google Patents

Anlage zum Synchronisieren von wenigstens zwei Bearbeitungseinheiten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Synchronisieren des Betriebs mindestens einer ersten und einer zweiten Bear­ beitungseinheit.
Ein Beispiel für eine Anwendung einer derartigen Anlage ist eine Flaschenbefüllungsstraße, die eine Station zum Befüllen der vorbei laufenden Flaschen und eine daran anschließende Station zum Verschließen der Flaschen mit einem Schraub­ verschluß enthält. Die Flaschen bewegen sich entlang einer Transportbahn, und wenn die Flaschen sehr schnell im Gleich­ takt befüllt und verschlossen werden sollen, muß der Betrieb der Befüllungsstation mit dem Betrieb der Station zum Verschließen der Flaschen synchron ablaufen. Benutzt man eine gemeinsame Antriebsquelle, so läßt sich die gewünschte Synchronisation in einfacher Weise erreichen, jedoch ist hierzu ein beträchtlicher mechanischer Aufwand erforderlich, da die beiden Stationen relativ weit voneinander beabstandet sind. Sind eine erste und eine zweite Antriebseinrichtung getrennt voneinander vorgesehen, so müssen Mittel zum Synchronisieren der beiden Antriebseinrichtungen vorhanden sein.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer typischen bekannten Behälter­ handhabungsanlage mit einer Abfülleinheit 1 zum Abfüllen von Inhalten in Flaschen, und einer Kapseleinheit 2 zum Kapseln der Behälter nach ihrer Füllung. Wie dargestellt, besitzt die Abfülleinheit 1 eine Mittelsäule 1a, die auf einem Drehtisch 27 (siehe Fig. 2) feststehend montiert ist und in vorbestimmter Richtung angetrieben wird. Auf der Oberseite der Säule 1a ist ein Abfüllkopf 1b befestigt, längs dessen Umfang eine Vielzahl Betätigungszylinder 1c vorgesehen sind. Jeder Zylinder 1c ist mit einem ausfahrbaren Stab 1d mit einer Abfülldüse 1e am unteren Ende versehen. Weiterhin sind ein Paar Zeitsteuerungsspindeln 3a, 3b vor­ gesehen, die für eine synchrone Drehung mit der Abfüll- und Verkapseleinheit 1 bzw. 2 angetrieben werden. Wenn die Zeitsteuerungsspindeln 3a und 3b für eine Drehung in vorbestimmter Richtung angetrieben werden, werden Behälter B, zum Beispiel Flaschen, transportiert, wenn sie mit der Wendelnut der Spindeln in Eingriff kommen, wie dieses in Fig. 2 dargestellt ist. Sonach werden die Behälter B in vorbestimmter gegenseitiger Beabstandung transportiert.
Wie weiterhin in Fig. 2 dargestellt, ist ein Einlaßstern­ rad 25 mit einer Vielzahl Nuten längs seines Umfanges am stromabwärtigen Ende der Zeitsteuerungsspindel 3a angeordnet, übernimmt die zwischen der Zeitsteuerungsspindel 3a und einer Führungsplatte 24 transportierten Behälter B und transportiert sie auf den Drehtisch 27 mit Hilfe einer Führungsschiene 26. Obgleich nicht dargestellt, ist der Drehtisch 27 typischer­ weise mit üblichen Behälterhalteeinheiten längs seines Umfan­ ges versehen, die Behälter B werden daher auf dem Drehtisch 27 während ihres Transportes längs des strichpunktierten Weges sicher gehalten. Während dieses Umlaufes werden die Abfüll­ düsen 1e nach unten für einen Eintritt in die Öffnungen der Behälter B bewegt und füllen so gewünschte Inhalte in vorbe­ stimmter Menge in die Behälter B ein.
Weiterhin ist ein auslaßseitiges Sternrad 28 zwischen Dreh­ tisch 27 und der Zeitsteuerungsspindel 3b vorgesehen (Fig. 2). Das auslaßseitige Sternrad 28 wird im Gegenuhrzeigersinn synchron angetrieben, so daß die nunmehr gefüllten Behälter B längs einer Führungsschiene 29 transportiert werden, um dann von der Zeitsteuerungsspindel 3b übernommen zu werden, die zwischen der Abfülleinheit 1 und der Kapseleinheit 2 ver­ läuft. Weiterhin ist eine Führungsplatte 30 vorgesehen, die parallel zur Zeitsteuerungsspindel 3b verläuft, wodurch der Transportweg für die Behälter B zwischen den Einheiten 1 und 2 definiert ist. Am stromabwärtigen Ende der Zeitsteuerungs­ spindel 3b befindet sich die Kapseleinheit 2. Letztere be­ sitzt eine Mittelsäule 2a, einen hierauf befestigten Kapsel­ kopf 2b, eine Vielzahl vertikal bewegbarer Stäbe 2c längs des Umfangs des Kopfes 2b und eine ähnliche Vielzahl Kapsel­ blöcke 2d, die je am unteren Ende des entsprechenden Stabs 2c befestigt sind. Ähnlich wie die Abfülleinheit 1 umfaßt die Kapseleinheit 2 einen Drehtisch (nicht dargestellt), der für eine synchrone Drehung mit der Zeitsteuerungsspindel 3b ange­ trieben wird. Sonach werden, während die mit gewünschten In­ halten gefüllten Behälter B längs eines vorbestimmten Kreis­ weges auf dem Drehtisch nach erfolgter Übergabe durch die Zeitsteuerungsspindel transportiert werden, die Kapsel­ blöcke 2d in Kontakt mit den Öffnungen der Behälter B abge­ senkt, um sie zu kapseln.
Fig. 1 zeigt auch die Antriebsanlage für einen synchronen Antrieb von Abfüll- und Kapseleinheit 1 und 2 und den Zeit­ steuerungsspindeln 3a und 3b. Wie dargestellt, ist ein An­ triebsmotor 22 vorgesehen, dessen Antriebskraft auf die Ab­ fülleinheit 1 über eine Antriebswelle 23a und weiter über Antriebswellen 23b und 23c zu den Zeitsteuerungsspindeln 3a und 3b übertragen wird. Andererseits überträgt der Antriebs­ motor 22 seine Antriebskraft auch zur Kapseleinheit 2 über die Kraftübertragungselemente 23d, 23e, 23f und 23g. Ein derartiges synchronisiertes Antriebssystem ist sperrig und kompliziert im Aufbau. Darüberhinaus muß der Antriebsmotor 22 große Kapazität haben, was die Kosten hochtreibt. Weiter­ hin erfordert ein solcher Antrieb, weil er vollständig me­ chanisch ist, sorgfältige Pflege und Wartung. Aus demselben Grund ist die Anlage nicht auf unterschiedliche Betriebsbe­ dingungen einstellbar. Wie gleichfalls in Fig. 1 dargestellt, sind Steuerpanele 20 und 21 zum Steuern des Betriebs der Ab­ fülleinheit 1 bzw. Kapseleinheit 2 vorgesehen.
Aus der GB-1 223 202 ist eine Einrichtung zum Synchronisieren des Betriebs von zwei Antrieben bekannt, bei dem jedem Antrieb ein Tachogenerator zugeordnet ist, wobei ein Vergleicher die Ausgangssignale der Tachogeneratoren vergleicht, um ein Stellsignal für jeden motorischen Antrieb zu bilden, indem das Ausgangssignal des Vergleichers einem Addierglied zuge­ führt wird, welches außerdem ein Soll-Signal empfängt. Jedem Antrieb ist ein eigener Regelkreis zugeordnet. Diese für allgemeine Antriebe ausgelegte Synchronisiereinrichtung ist relativ aufwendig. Nachteilig ist ferner, daß Geschwindigkeit und Phase der beiden Antriebseinrichtungen nicht unabhängig voneinander geregelt werden können.
Aus der DE-OS 23 02 313 ist eine Vorrichtung zur Steuerung von Drehantrieben bekannt, bei der ebenfalls eine Synchronisation von zwei Antrieben angestrebt wird, wobei allerdings auch der Nachteil gegeben ist, daß Geschwindigkeit und Phase der ersten und der zweiten Einheit sich nicht unabhängig voneinander regeln lassen.
Aus der GB 1 423 843 ist eine Vorrichtung zur Handhabung von Flaschen in Befüllungsanlagen und dergleichen bekannt, wobei eine Vorrichtung zum Synchronisieren des Betriebs einer Etikettierstation mit dem Transportband für die zu etikettierenden Flaschen vorgesehen ist. Hat man jedoch zwei Arbeitsstationen zusätzlich zu einem Förderband, so läßt sich durch die Synchronisation zwischen Förderband und der einen Bearbeitungsstation nicht die Synchronisation zwischen den beiden Bearbeitungsstationen erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum Synchronisieren des Betriebs einer ersten und einer zweiten Bearbeitungseinheit zu geben, bei der die Geschwindigkeit und die Phase der beiden Bearbeitungseinheiten getrennt synchronisiert werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beschrie­ ben; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils einer typischen bekannten Flaschenhand­ habungsstraße mit einer Abfüll- und Kapseleinheit 1 bzw. 2,
Fig. 2 eine schematische Dar­ stellung des Transportweges der Flaschen B durch die Abfülleinheit 1 während ihres Verweilens auf dem Drehtisch 27, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Gesamtanordnung einer erfindungsgemäß aufgebauten synchronisierten Antriebs­ anlage.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform einer synchronisierten Antriebsanlage eignet sich zur Synchronisierung des Betriebes zwischen einer Abfülleinheit 1 und einer Kapseleinheit 2. Im dargestellten Fall kann, da die handzuhabenden Behälter oder Flaschen von der Abfülleinheit 1 zur Kapseleinheit 2 in der dargestellten Pfeilrichtung transportiert werden, die Abfülleinheit als Haupteinheit und die Kapseleinheit als Folgeeinheit betrachtet werden, soweit der synchronisationsbetrieb betroffen ist. Eine Zeitsteuerungsspindel 3 liegt zwischen den Einheiten 1 und 2. Die Zeitsteuerungsschraube 3 wird für eine Drehung angetrieben, und zwar mechanisch zugeordnet entweder zur Ab­ fülleinheit 1 oder zur Kapseleinheit 2. Wie bereits in Ver­ bindung mit Fig. 1 und 2 beschrieben, werden leere Behälter, z. B. Flaschen, der Abfülleinheit 1 hintereinander mit vor­ bestimmtem Abstand zugeführt, um dort mit einem Getränk, in vorbestimmter Menge gefüllt zu werden. Sodann werden die gefüllten Behälter unter der Führung der Zeitsteuerungs­ spindel 3 zur Kapseleinheit 2 transportiert. Die gefüllten aber noch nicht gekapselten Behälter werden von der Zeit­ steuerungsspindel 3 nacheinander der Kapseleinheit 2 zuge­ führt, wo sie gekapselt werden.
Beim dargestellten Beispiel muß, weil angenommen ist, daß die Zeitsteuerungsspindel mechanisch entweder mit der Abfüllein­ heit 1 oder mit der Kapseleinheit 2 gekuppelt ist, eine An­ lage zum Synchronisieren des Betriebs zwischen den beiden Einheiten 1 und 2 vorgesehen werden. Eine solche synchronisier­ te Antriebsanlage ist in Fig. 3 dargestellt. Hiernach sind ein erster und ein zweiter Antriebsmotor 4 und 5 zum Antreiben von Abfüll- bzw. Kapseleinheit 1 und 2 vorgesehen. Die Ein­ heiten 1 und 2 können daher von getrennten Antriebswellen un­ abhängig voneinander angetrieben werden. Der erste Antriebs­ motor 4 ist mit einem ersten Rotationskodierer 6 versehen. Die Anlage umfaßt einen ersten Zähler 7 zum Zählen der An­ zahl Schrittimpulse, die bei Drehung des Motors 4 vom Rota­ tionskodierer 6 erzeugt werden. Der Rotationskodierer 6 lie­ fert auch einen Nullstellen-Impuls nach jeder vollen Umdrehung des Motors 4; und dieser Nullstellen-Impuls wird dem einen Eingang eines UND-Verknüpfungsgliedes 9 zugeführt. Dessen anderer Eingang ist mit einem ersten Detektor 8 verbunden, der die Beendigung eines Betriebsschnitts der Abfülleinheit 1 feststellt.
Hier zeigt die Beendigung eines Betriebsabschnitts an, daß die Bearbeitung eines einzelnen Behälters in der Abfülleinheit 1 beendet worden ist. Wenn man annimmt, daß die Abfülleinheit 20 Abfülldüsen am Umfang in äquidistanter Verteilung umfaßt, ist ein Betriebs­ abschnitt abgeschlossen, wenn der Drehtisch der Abfülleinheit 1 sich um 1/20 von 360° gedreht hat und dabei einen einzelnen leeren Behälter übernimmt und einen einzelnen gefüllten Behälter abgibt.
Ein solcher Nachweis kann beispielsweise dadurch ausgeführt werden, daß der Detektor 8 dicht bei der Abfülleinheit 1 angeordnet wird, um den Vorbeilauf der jeweiligen Abfülldüse festzu­ stellen.
Wenn immer der Detektor 8 den Vorbeilauf einer Abfüll­ düse und damit die Beendigung eines Betriebsabschnitts feststellt, liefert er ein Nachweissignal an einen Ein­ gang des UND-Verknüpfungsgliedes 9. Wenn andererseits der Antriebsmotor 4 eine Umdrehung vervollständigt, erzeugt der Rotationskodierer 6 einen Nullstellen-Impuls, der dem ande­ ren Eingang des UND-Verknüpfungsgliedes 9 zugeführt wird. Es sei bemerkt, daß das UND-Glied so ausgelegt ist, daß es den Nullstellen-Impuls auf seinen Empfang hin hält und daß, wenn das Nachweissignal vom Detektor 8 zum UND-Glied 9 bei gehaltenem Nullstellen-Impuls geliefert wird, das UND-Glied 9 ein Rücksetzsignal zum Zähler 7 liefert, um des­ sen Zählung rückzusetzen. Beim dargestellten Beispiel ist die Anordnung so, daß zwei oder mehr Nullstellenimpulse zwi­ schen den beiden vom Detektor 8 gelieferten aufeinanderfol­ genden Nachweissignalen erzeugt werden. Mit anderen Worten, macht der erste Antriebsmotor 4 mehr als eine Umdrehung, während sich der Drehtisch der Abfülleinheit um 1/20 von 360° dreht.
In der Synchronisieranlage liegen des weiteren ein zweiter Rotationskodierer 10, der vom zweiten Antriebsmotor drehend angetrieben wird, ein zweiter Zähler 11 zum Zählen der Anzahl der vom Rotationskodierer 10 erzeugten Schrittimpulse, ein Detektor 12 zum Feststellen der Vervoll­ ständigung eines Betriebsabschnitts bei der Kapseleinheit 2 und ein UND-Verknüpfungsglied 13, das so geschaltet ist, daß es Signale vom Rotationskodierer 10 und Detektor 12 empfängt, um die Zählung des Zählers 11 rückzusetzen, wenn eine vorbe­ stimmte Bedingung für die beiden Eingänge erfüllt ist. Dieser Teil der Anlage mit den Elementen 10 bis 13 entspricht dem vorstehend beschriebenen Systemteil mit den Elementen 6 bis 9 sowohl baulich als auch funktionell.
Die Anlage enthält auch eine Steuereinheit 15, die vorzugs­ weise eine Mikrocomputer- oder eine zentrale Verarbeitungs­ einheit umfaßt und für den Empfang von Zählsignalen der er­ sten und zweiten Zähler 7 bzw. 11 ausgelegt ist. Des weiteren ist die Steuereinheit 15 so geschaltet, daß sie ein erstes Steuersignal einer ersten Anpaßschaltung 16 zuführt, die ihrerseits mit dem ersten Antriebsmotor 4 verbunden ist, und ein zweites Steuersignal einer zweiten Anpaßschaltung 17 zu­ führt, die ihrerseits mit dem zweiten Antriebsmotor 5 verbunden ist. In der Steuerschaltung 15 ist ein vorbestimmtes Steuer­ programm gespeichert, so daß verschiedene Maßnahmen ausge­ führt werden, und zwar beruhend auf der vom ersten und zwei­ ten Zähler 7 und 11 gelieferten Information und die resul­ tierenden erforderlichen Steuersignale zum Aufrechthalten einer gewünschten Synchronbeziehung zwischen der Abfüll- und der Kapseleinheit 1 und 2 zu den entsprechenden Anpaßschal­ tungen 16 und 17 geliefert werden, um die Antriebsbedin­ gungen für die Motoren 4 und 5 geeignet zu steuern. Im vor­ liegenden Fall wird der Betrieb der Kapseleinheit 2, d. h. der Folgeeinheit, in Zuordnung mit dem Betriebszustand der Abfülleinheit 1, d. h. der Haupteinheit, geeignet gesteuert.
Beim Betrieb, wenn ein Betriebsstartbefehl der Steuereinheit 15 beispielsweise von einer Hauptsteuereinheit (nicht darge­ stellt) der gesamten Behälterhandhabungsstraße zugeführt wird, gibt die Steuereinheit 15 ein Steuersignal zur Anpaß­ schaltung 16, um den Motor 4 mit seiner Drehung beginnen zu lassen und dadurch den Betrieb der Abfülleinheit 1 einzu­ leiten. Gleichzeitig damit liefert die Steuereinheit 15 ein Steuersignal zur Anpaßschaltung 17, die sonach den zweiten Motor 5 für eine Drehung mit einer zur Drehzahl des ersten Motors proportionalen Drehzahl einschaltet, wodurch ein erster Betriebszustand hergestellt ist. Da die relative Drehwinkelverknüpfung und damit die phasengerechte Synchron­ beziehung zwischen der Abfülleinheit 1 und der Kapselein­ heit 2 unmittelbar nach Einleitung des Betriebs unbekannt ist, steuert die Steuereinheit 15 den ersten Motor 4 für eine Drehung bei einer vorbestimmten niedrigen Geschwindig­ keit.
Sobald der Betrieb eingeleitet ist, beginnen die Zähler 7 und 11 die von den Rotationskodierern 6 und 10 gelieferten Impulse zu zählen, und die UND-Glieder 9 und 13 empfangen Nullstellen-Impulse von den Rotationskodierern 6 bzw. 10 so­ wie Nachweissignale von den Detektoren 8 bzw. 10, um die Zählungen der Zähler 7 und 11 in vorbestimmter Weise rückzu­ setzen. Das einfachste Beispiel ist, daß die Einheiten 1 und 2 synchronisiert sind, wenn der erste und zweite Zähler 7 und 11 gleichzeitig zurückgesetzt werden.
Wenn aber die Einheiten 1 und 2 außer Phase sind, und die beiden Zähler 7 und 11 nicht gleichzeitig zurückgesetzt werden, liefert die Steuereinheit 15 ein Steuersignal zur Anpaßschaltung 17, um die Drehgeschwindigkeit des zweiten Motors 5 in Abhängigkeit von der Größe der Abweichung von der Synchron­ beziehung zu steuern.
Demgemäß tritt, wenn die Zähler 7 und 11 erstmalig zurückge­ setzt werden, das System in eine zweite Betriebsart ein. In der ersten Betriebsart sind nur die Drehgeschwindigkeiten der beiden Motoren 4 und 5 synchronisiert. In der zweiten Be­ triebsart arbeitet die Anlage jedoch dahingehend, die beiden Motoren 4 und 5 in einen phasensynchronisierten Zustand zu bringen. Für diese zweite Betriebsart gilt im einzelnen folgendes. Da die Steuereinheit 15 die maximalen Zählwerte speichert, die in den Zählern 7 und 11 unmittelbar vor deren Rücksetzen gespeichert waren und dem Einheitenbetrieb der Abfüll- und Kapseleinheit 1 bzw. 2 entsprechen, ermittelt die Steuereinheit 15 einen erwarteten Zählwert für den zwei­ ten Zähler der Kapseleinheit 2 aus dem derzeitigen Zählwert des ersten Zählers 7, der der Abfülleinheit zugeordnet ist, und vergleicht den erwarteten Zählwert mit dem tatsächlichen vom zweiten Zähler 11 gelieferten Zählwert. Wenn dann ein Un­ terschied zwischen dem erwarteten und dem tatsächlichen Zähl­ wert auf einen Vergleich hin auftritt, entscheidet die Steuer­ einheit 15′ daß die Abfülleinheit 1 und die Kapseleinheit 2 außer Phase sind.
Wenn ein solcher Außer-Phase-Zustand festgestellt wird, liefert die Steuereinheit 15 ein Steuersignal zum zweiten Motor 5, um dessen Drehzahl allmählich zu erhöhen oder zu erniedrigen, und zwar auf der Basis eines Verhältnisses einer Differenz zwischen dem erwarteten Zählwert und dem tat­ sächlichen Zählwert für den zweiten Zähler 11 zu einer Diffe­ renz zwischen dem derzeitigen Zählwert und dem maximalen Zählwert für den ersten Zähler, bis ein Zustand hergestellt ist, in welchem die Zähler 7 und 11 beide ihre entsprechen­ den maximalen Zählwerte im wesentlichen gleichzeitig er­ reichen. Auf diese Weise steuert die Steuereinheit 15 die Drehzahl des zweiten Motors 5 über die zweite Anpaßschal­ tung 17, und bringt dadurch die beiden Motoren 4 und 5 in einen phasensynchronisierten Zustand.
Die vorstehend beschriebene Steuerung wird zweimal oder mehre­ re Male während einer Zeitspanne durchgeführt, während der der erste Zähler einmal zurückgesetzt und wiederum zurückge­ setzt wird. Wenn die beiden Zähler 7 und 11 nicht praktisch gleichzeitig zurückgesetzt werden, speichert die Steuerein­ heit 15 eine Differenz zwischen den Zählwerten des zweiten Zählers 11 zu dem Zeitpunkt, zu welchem der erste Zähler 7 zurückgesetzt wurde und zu dem Zeitpunkt, zu welchem der zwei­ te Zähler zurückgesetzt wurde, als einen Fehler und führt dann eine Nachstelloperation durch Addieren dieses Fehlers zum maximalen Zählwert des zweiten Zählers 11 aus, um es den beiden Zählern 7 und 11 zu ermöglichen, daß sie gleichzeitig zurückgesetzt werden. Vorteilhaft ist die Anordnung so ge­ troffen, daß, wenn ein solcher Fehler größer als ein vorbe­ stimmter erlaubter Maximalwert ist, dann dieser erlaubte Maximalwert statt des Fehlers selber gewählt wird, um dadurch die Möglichkeit zu haben, den zweiten Antriebsmotor 5 an einer übermäßigen Belastung zu hindern. Es werden in diesem Fall die beiden Motoren 4 und 5 allmählich und schrittweise in Phasensynchronisation gebracht.
Sobald die Abfüll- und Kapseleinheit 1 und 2 in einen vorbe­ stimmten zugelassenen Synchronisationszustandsbereich ge­ bracht worden sind, liefert die Steuerschaltung 15 ein Steuersignal zur Anpaßschaltung 16, um die Drehzahl des ersten Antriebsmotors 4 zu erhöhen; gleichzeitig damit liefert die Steuereinheit 15 auch ein Steuersignal zur Anpaß­ schaltung 17, um die Drehzahl des zweiten Antriebsmotors un­ ter Aufrechthalten des erhaltenen Synchronisationszustandes zu erhöhen. Wenn die Drehzahl des ersten Antriebsmotors 4 einen beabsichtigten hohen Wert erreicht hat, hört die Steuer­ einheit 15 damit auf, die Drehzahl des Motors 4 weiter zu er­ höhen, und sorgt nunmehr dafür, die Drehzahl des Motors 4 auf der beabsichtigten Höhe zu halten. Es werden nunmehr die Abfülleinheit 1 und die Kapseleinheit 2 bei hoher Betriebs­ geschwindigkeit synchron angetrieben. Hierdurch ist eine dritte Betriebsart hergestellt, die dem normalen Betriebszu­ stand entspricht.
Wenn während der dritten Betriebsart ein Betriebsstoppbefehl der Steuereinheit 15 zugeführt wird, tritt diese in die zweite Betriebsart ein und veranlaßt dadurch, daß die An­ triebsmotoren 4 und 5 ihre Drehzahlen allmählich und schließ­ lich auf Null verringern. Wenn andererseits während der dritten Betriebsart die Synchronisationsbeziehung zwischen den Einheiten 1 und 2 zerstört und der vorbestimmte zuge­ lassene Synchronisationsbeziehungsbereich überschritten wird, tritt die Steuereinheit 15 unmittelbar in die erste Betriebsart ein.
Falls die Synchronphasenbeziehung zwischen den Einheiten 1 und 2 zu ändern ist, beispielsweise als Folge einer Änderung der Größe der zu handhabenden Behälter, ist es nur notwendig, das in der Steuereinheit 15 gespeicherte Programm oder die dort gespeicherten Parameter so zu ändern, daß diese Phasen­ differenz in Rechnung gestellt wird. Die vorliegende synchro­ nisierte Antriebsanlage hat daher den Vorteil einer hohen Anpaßbarkeit an verschiedene Betriebsbedingungen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die An­ ordnung so getroffen, daß die Synchronisierungsbeziehung zwi­ schen den Einheiten 1 und 2 konstant von den Zählerwerten überwacht wird, und zwar auch dann während die Nachweissig­ nale eingegeben werden. Alternativ kann die Anordnung auch dahingehend vereinfacht werden, daß die Kapseleinheit 2, d. h. die Folgeeinheit, bei konstanter Geschwindigkeit wäh­ rend einer Zeitspanne betrieben wird, in welcher ein Korrek­ tionswert aus einer Abweichung des Nachweissignals ermittelt wird, und das nächste Nachweissignal unter Verwendung dieses Korrektionswertes erhalten wird.
Zahlreiche Abwandlungen sind möglich. Beispielsweise können zwei oder mehr zu synchronisierende Folge-Bearbeitungsein­ heiten einer einzigen Haupt-Bearbeitungseinheit nachgeordnet werden. Es sei auch bemerkt, daß die vorliegende synchroni­ sierte Antriebsanlage nicht auf einen synchronisierten Be­ trieb einer Abfüll- und einer Kapseleinheit beschränkt ist, sondern allgemein zur Synchronisierung des Betriebs von zwei oder mehr Bearbeitungseinheiten jeglicher Art verwendet wer­ den kann. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auch zur Synchronisierung des Betriebs zwischen Teilen einer Ein­ heit angewandt werden, beispielsweise zwischen einem Schneid­ mechanismus als Hauptvorrichtung und einer Zuführrolle als Folgeeinrichtung zum Zuführen eines Etikettenbogens in Form einer Rolle in einer Rollenetikettiermaschine.

Claims (5)

1. Anlage zum Synchronisieren des Betriebs mindestens einer ersten und einer zweiten Bearbeitungseinheit (1, 2), mit
  • - einer ersten Antriebseinrichtung (4) für den Antrieb der ersten Bearbeitungseinheit (1),
  • - einer zweiten Antriebseinrichtung (5) für den Antrieb der zweiten Bearbeitungseinheit (2),
  • - einer ersten Detektoreinrichtung, die mit der ersten Bearbeitungseinheit (1) und der ersten Antriebseinrichtung (4) wirkungsmäßig gekoppelt ist,
  • - einer zweiten Detektoreinrichtung, die mit der zweiten Bearbeitungseinheit (2) und der zweiten Antriebseinrichtung (5) wirkungsmäßig gekoppelt ist, wobei
  • - die erste und zweite Detektoreinrichtung je aufgebaut ist aus
  • - einem Rotationskodierer (6, 10), der von der entsprechenden Antriebseinrichtung (4, 5) angetrieben wird,
  • - einem Zähler (7, 11) zum Zählen der Anzahl der vom Rotationskodierer (6, 10) erzeugten Schrittimpulse,
  • - einem Detektor (8, 12) zum Erzeugen eines Nachweis­ signals bei Feststellung der Beendigung eines Bearbeitungsabschnitts der entsprechenden Bearbeitungs­ einheit (1, 2) und
  • - einem UND-Verknüpfungsglied (9, 13), dessen erster Eingang einen vom Rotationskodierer (6, 10) erzeugten Nullstellenimpuls und dessen zweiter Eingang das Nachweissignal empfängt und dessen Ausgang mit einem Rücksetzanschluß des Zählers (7, 11) verbunden ist, und
  • - einer mit den Zählern (7, 11) der ersten und der zweiten Detektoreinrichtung verbundenen Steuerein­ richtung (15) die auf die unmittelbar vor dem Rücksetzen vorhandenen Zähler stände anspricht und die Betriebs­ bedingungen der ersten und der zweiten Antriebsein­ richtung (4, 5) steuert und dadurch die erste und die zweite Bearbeitungseinheit (1, 2) synchronisiert hält.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Antriebseinrichtung (4, 5) je einen getrennten Antriebsmotor aufweisen.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (15) einen Mikrocomputer aufweist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Bearbeitungseinheit (1, 2) längs eines vorbestimmten Weges angeordnet sind, auf dem zu bearbeitende Gegenstände (B) transportiert werden.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die zu bearbeitenden Gegenstände Behälter (B) sind, und
  • - die erste und zweite Bearbeitungseinheit (1, 2) eine Abfüll- bzw. Kapseleinheit zum Abfüllen gewünschter Inhalte in Behälter (B) und Kapseln der gefüllten Behälter sind.
DE3416070A 1983-04-30 1984-04-30 Anlage zum Synchronisieren von wenigstens zwei Bearbeitungseinheiten Expired - Lifetime DE3416070C2 (de)

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DE3416070A1 DE3416070A1 (de) 1984-10-31
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