DE3101192A1 - Foerderband mit einem intermittierenden antrieb - Google Patents

Foerderband mit einem intermittierenden antrieb

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DE3101192A1
DE3101192A1 DE19813101192 DE3101192A DE3101192A1 DE 3101192 A1 DE3101192 A1 DE 3101192A1 DE 19813101192 DE19813101192 DE 19813101192 DE 3101192 A DE3101192 A DE 3101192A DE 3101192 A1 DE3101192 A1 DE 3101192A1
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Richard 4540 Lengerich Feldkämper
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/30Arrangements for removing completed piles
    • B65H31/3054Arrangements for removing completed piles by moving the surface supporting the lowermost article of the pile, e.g. by using belts or rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/08Control devices operated by article or material being fed, conveyed or discharged
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

33 616 G-dle 27. Oktober 1980
Windraöller & Hölscher,
4540 Lengerich
Förderband mit einem intermittierenden Antrieb
Die Erfindung betrifft ein Förderband mit einem intermittierenden Antrieb, vorzugsweise zur Speicherung von Paketen aus flachem Material, wie Schlauchabschnitte oder dergleichen.
Bei einer beispielsweise aus der DE-PS 12 98 873 bekannten
Speichereinrichtung, die aus mehreren hintereinandergeschalteten Speicherförderbändern der eingangs angegebenen Art
besteht, werden die einzelnen Pakete im Abstand voneinander auf den SpeicherfürderbSndern gespeichert, wobei zun bedarfsweisen intermittierenden Antrieb der SpeicherförderbEnder
eine Fototastersteuerung vorgesehen ist. Da die Fototastersteuerung aber nur funktioniert, wenn zwischen den einzelnen Paketen ausreichende Abstände vorhanden sind, geht durch
diese Abstände eine Speicherstrecke verloren, so daß die Speicherförderbänder in unerwünschter Weise verlängert werden müssen, um eine ausreichende Speicherkapazität zu erhalten, wenn man diese nicht zick-zack-förmig übereinander anordnen will, wie es aus der DE-OS 16 11 712 bekannt ist, was jedoch einen erhöhten baulichen Aufwand erforderlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Förderband mit einem intermittierenden Antrieb zu schaffen, wobei die Länge der Förderintervalle ohne die Verwendung einer die hinteren Kanten der Pakete erfassenden Fototastersteuerung einstellbar ist, so daß bei Verwendung eines derartigen Förderbandes als Speicherförderband auf diesem dicht gespeicherte Pakete durch den intermittierenden Antrieb nacheinander abgegeben werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Umlenkwalze des Förderbandes oder eine von diesem angetriebene Rolle mit einem Impulsgeber verbunden ist, der deren Drehung in gleichen Drehwinkelabständen entsprechende elektrische Impulse umsetzt, und daß ein die Impulse zählender Zähler vorgesehen ist, der bei der Einschaltung des Antriebs anläuft, diesen bei Zählung einer einstellbaren Zahl, die einer bestimmten Förderstrecke entspricht, stillsetzt und anschließend auf Null zurückgestellt wird. Das erfindungsgemäße Förderband kann also nach Dedarf von Hand oder durch beliebige Steuerungen in Betrieb gesetzt werden und es wird nach Lauf über eine vorbestinunte, .frei einstellbare Förderstraxe wieder stillgesetzt. Die Länge der Förderstrecken nach den jeweiligen Stillstandszeiten ist an dem Zähler einstellbar.
Wird das Förderband als Speicherförderband verwendet, das zwischen einer die Palete zuführenden Fördereinrichtung und einer diese abführenden Fördereinrichtung angeordnet ist, wird der
-y-c.
Zähler auf eine einer Paketlänge entsprechende Zahl eingestellt. Jedesmal, wenn der Antrieb des Speicherförderbandes angestellt wird, fördert dieses ein Paket zu der dieses abführenden Fördereinrichtung. Bei diesem erfindungsgemäßen Speicherförderband können somit die einzelnen Pakete dicht aneinanderliegend gespeichert werden, so daß keine Speicherfläche auf dem Speicherförderband verlorengeht.
Aus der DE-PS 12 98 873 ist eine aus zwei oder mehreren nebeneinanderliegenden umlaufenden und endlosen Ketten, die mit einer Vielzahl frei drehbarer Rollen besetzt sind, bestehende Speichereinrichtung bekannt, die bei ständigem Antrieb dadurch Pakete dicht aneinanderliegend zu speichern vermag, daß diese vor einer Halteleiste gestaut werden. Diese bekannte Speichereinrichtung ermöglicht aber keine automatische intermittierende Abgabe der Pakete an nachgeschaltete Fördereinrichtungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein zweiter die von dem Impulsgeber abgegebenen Impulse zählender Zähler vorgesehen ist, der bei Einschaltung des Antriebs des über seine ganze Länge mit Paketen beladenen Speicherförderbandes anläuft und bei Zählung einer einstellbaren Zahl, die der speichernden Länge des Speicherförderbandes entspricht, die Antrieb des Speicherförderbandes und des die Pakete zuführenden Förderbandes einschaltet und anschließend auf Null zurückgestellt wird, und daß eine das vordere Ende der Speicherstrecke abtastende Lichtschranke vorgesehen ist, die bei ihrer Verdunkelung die Antriebe stillsetzt. Bei dieser erfindungsgemSßen Ausgestaltung des Speicherförderbandes werden zunächst einzeln nacheinander die Pakete von dem mit den Wegmessern bildenden Zählen versehenen Speicherförderband abgefördert, bis dieses nach vollständiger Learung neu beladen wird. Eine Speicherung von Paketen findet zusätzlich auch auf den die Pakete zuführenden Förderern statt, auf denen diese ebenfalls dicht aneinander liegen können.
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Nach einem weiteren Lösungsvorschlag wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß vor dem ersten auf dem Förderband liegenden Paket eine Lichtschranke angeordnet ist, die nach dem Einschalten des Antriebs mit dem Erfassen der Vorderkante des Pakets ein elektronisches Zeitglied startet, das nach Ablauf der dem Durchlauf eines Pakets entsprechenden Zeit den Antrieb wieder stillsetzt. Bei der an dem Zeitglied einzustellenden Zeit ist auch der Nachlauf des Speicherförderbandes zu berücksichtigen, der allerdings bei vollem und fast leerem Band unterschiedlich groß ist, so daß eine Einstellung gewählt werden muß, die bei beiden Zuständen eine sichere übergabe der einzeln abgezogenen Pakete an die weiterfördernde Einrichtung gewährleistet.
Nach einer Ausgestaltung des zweiten Vorschlags ist vorgesehen, daß vor der den Antrieb zur einzeln nacheinander erfolgenden Abgabe der Paste intermittierend steuernden Lichtschranke in einem Abstand, der größer ist als die Nachlaufstrecke des Förderbandes, eine zweite Lichtschranke angeordnet ist, die die zur Beladung des Förderbandes mit Paketen eingeschalteten Antriebe des Förderbandes und eines die Pakete zuführenden Förderbands stillsetzt, wenn sie die Vorderkante des ersten der nachgeförderten Pakete erfaßt hat.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Speicherförderbandes, dessen intermittierender Antrieb durch elektrische Impulse zählende Zähler gesteuert ist, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines
Speicherförderbandes, dessen intermittierender Antrieb durch eine Lichtschranke und ein Zeitglied gesteuert ist.
Die gespeicherten Pakete 1 werden dicht aneinanderliegend auf das Speicherförderband 2 gefördert und mit diesem in Richtung des Pfeils A voranbewegt, bis das erste Paket 1 den Lichtstrahl der Lichtschranke 3 unterbricht und dadurch die Antriebe des Speicherförderbands 2 und des zuführenden Förderbands 8 unterbricht. Die Welle der Umlenkwalze 2.1 des Speicherförderbandes ist mit einem Drehimpulsgeber 4 verbunden, der den intermittierenden Antrieb des Speicherförderbands 2 durch die Impulszähler 5, 6 steuert. An dem Impulszähler 5 wird die Zahl von Impulsen eingestellt, die der Förderstrecke des Speicherförderbandes 2 von der Länge eines Pakets 1 entspricht. Der Impulszähler 6 ist auf eine Impulszahl einstellbar, die der Länge b der Speicherstrecke 2.2 des Speicherförderbandes 2 entspricht.
Wenn ein gespeichertes Paket 1 benötigt wird, wird der Antrieb des Speicherförderbandes 2 eingeschaltet, so daß das abfördernde Förderband 7 dieses Paket übernimmt und abtransportiert. Der Antrieb des Speicherförderbandes wird stillgesetzt, sobald der Impulszähler 5 die der Länge eines Pakets 1 entsprechende Impulszahl gezählt hat. Nach Erreichen dieser Zahl und Abschalten des Antriebs des Speicherförderbands 2 wird der Impulszähler automatisch wieder auf Null zurückgestellt.
Normalerweise wird der Impulszähler 5 auf eine kleinere Zahl eingestellt, als sie an sich der Paketbreite a entspricht, um sicherzustellen, daß die Pakete wegen des Nachlaufs des Speicherförderbandes 2 nicht zu weit vorfahren. Im Falle des letzten auf dem Speicherförderband 2 liegenden Paketes könnte dies die Folge haben, daß die das vordere Ende der Speicherstrecke b abtastende Lichtschranke wieder hell wird. Weiterhin könnte das die Pakete einzeln übernehmende Förderband 7 in fehlerhafter Weise ein Paket von dem Speicherförderband 2 abziehen, wenn das Paketende zu weit auf dieses auflaufen würde.
Sobald das nächste Paket abgerufen wird, wird das Speicherförderband 2 eingeschaltet, das Paket verdunkelt die Fotozelle und diese schaltet den Wegmesser 5 ein. Das Speicherförderband 2 wird bei dem eingestellten Wert des Wegmessers 5 wieder abgeschaltet. Hierdurch wird sichergestellt, daß unterschiedlich im Abstand zueinander gespeicherte Pakete auf dem Speicherförderband 2 einwandfrei erfaßt werden. Falls die Lichtschranke nach dem Weg a noch verdunkelt ist, weil die Pakete dicht aneinander liegen, beginnt der Zähler 5 den Laufweg zu messen. Wird das Paket von dem folgenden Band 7 abgezogen und die Lichtschranke wieder hell, schaltet der Wegmesser 5 wieder auf "Null". Dadurch werden ein Summenfehler vermieden und nicht gleichzeitig zwei Pakete abgerufen.
Der Impulszähler 6 zählt in gleicher Weise die den Förderintervallen entsprechenden Impulse mit, ohne daß er aber nach der Abgabe eines Pakets auf Null zurückgestellt wird. Wenn sämtliche Pakete 1 das Speicherförderband 2 verlassen haben, hat auch der Impulszähler 6 seine voreingestellte Zahl erreicht und wird anschließend automatisch wieder auf Null gestellt. Mit dem Erreichen dieser Zahl werden aber die Antriebe des Speicherförderbandes 2 und des vorgeschalteten Förderbandes eingeschaltet, so daß erneut Pakete 1 dicht aneinanderliegend auf das Speicherförderband 2 aufgegeben werden. Die Antriebe werden stillgesetzt, sobald das vorderste Paket 1 die Lichtschranke 3 verdunkelt. Anschließend kann der vorstehend beschriebene Zyklus neu beginnen.
Das anhand der Fig. 2 beschriebene Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der vorstehend erläuterten Vorrichtung dadurch, daß statt der Drehimpulsgeber und Zähler eine zweite Lichtschranke 9 vorgesehen ist, die nach dem Einschalten des Antriebs des Speicherförderbandes 2 und Erfassen der vorderen Kante
-AO-
eines Paketes 1 ein elektronisches Zeitglied startet, das nach Ablauf der dem Durchlauf eines Pakets entsprechenden Zeit den Antrieb wieder stillsetzt.
Die Lichtschranke 9 ist in einem Abstand in Förderrichtung vor der Lichtschranke 10 angeordnet, der größer ist als die Nachlaufstrecke des Speicherförderbandes 2. Die Lichtschranke 10 dient dazu, die zur Beladung des Speicherförderbandes 2 mit Paketen eingeschalteten Antriebe des Speicherförderbands und eines die Pakete zuführenden Förderbandes stillzusetzen, wenn sie die Vorderkante des ersten der nachgeförderten Pakete erfaßt hat.
/t/l.
Leerseite

Claims (6)

33 616 G-die 27. Oktober 1980 ιδ. JciP.. IW Windmöller & Hölscher, 4 540 Lengerich Förderband mit einem intermittierenden Antrieb Patentansprüche :
1. Förderband mit einem intermittierenden Antrieb, vorzugsweise zur Speicherung von Paketen aus flachem Material, wie Schlauchabschnitten oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkwalze (2.1) des Förderbandes (2) oder eine von diesem angetriebene Rolle mit einem Impulsgeber (4) verbunden ist, der deren Drehung in gleichen Drehwinkelabständen entsprechende elektrische Impulse umsetzt, und daß ein die Impulse zählender Zähler (5) vorgesehen ist, der bei der Einschaltung des Antriebs anläuft, diesen bei Zählung einer einstellbaren Zahl, die einer bestimmten Förderstrecke entspricht, stillsetzt und anschließend auf Null zurückgestellt wird.
2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das ala Speicherförderband ausgebildete Förderband zwischen einer die Pakete (1) zuführenden Fördereinrichtung (8) und einer diese abführenden Fördereinrichtung (7) angeordnet ist und daß der Zähler (5) auf eine einer Paketlänge entsprechende Zahl eingestellt ist.
3. Förderband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zweiter, die von dem Impulsgeber (4) abgegebenen Impulse zählender Zähler (6) vorgesehen ist, der bei Einschaltung des Antriebs des über seine ganze Länge mit Paketen (1) beladenen Speicherförderbandes (2) anläuft und bei Zählung einer einstellbaren Zahl, die der speichernden Länge des Speicherförderbandes (2) entspricht, die Antriebades Speicherförderbandes (2) und des die Pakete (1) zuführenden Förderbandes (8) einschaltet und anschlieBend auf Null zurückgestellt wird, und daß eine das vordere Ende der Spelcherstreci* (b) abtastende Lichtschranke vorgesehen ist, die bei ihrer Verdunkelung die Antriebe stillsetzt.
4. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das vordere Ende der Speicherstrecke
(b) abtastende Lichtschranke bei ihrer Verdunkelung den auf eine Paketlänge eingestellten Zähler (5) startet.
5. Förderband mit einem intermittierenden Antrieb, vorzugsweise zur Speicherung von Paketen aus flachem Material, wie Schlauchabschnitten oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ersten auf dem Förderband (2) liegenden Paket (1) eine Lichtschranke (9) angeordnet ist, die nach dem Einschalten des Antriebs mit dem Erfassen der Vorderkante des Pakets (1) ein elektronisches Zeitglied startet, das nach Ablauf der dem Durchlauf eines Pakets (1) entsprechenden Zeit den Antrieb wieder stillsetzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der den Antrieb zur einzeln nacheinander erfolgenden Abgabe der Pakete (1) intermittierend steuernden Lichtschranke (9) in einem Abstand, der größer ist als die Nachlaufstrecke des Speicherförderbands (2), eine zweite Lichtschranke (10) angeordnet ist, die die zur Beladung des Speicherförderbands (2) mit Paketen eingeschalteten Antriebe des Speicherförderbands und eines die Pakete (1) zuführenden Förderbands (8) stillsetzt, wenn sie die Vorderkante des ersten der nachgeförderten Pakete (1) erfaßt hat.
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