DE8505985U1 - Speichervorrichtung fuer aus einer zufuehrvorrichtung in ein verarbeitungsgeraet zu transportierende blattfilme - Google Patents
Speichervorrichtung fuer aus einer zufuehrvorrichtung in ein verarbeitungsgeraet zu transportierende blattfilmeInfo
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Description
-1. 3,
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Speichervorrichtung für aus einer Zuführvorrichtung in ein Verarbeitungsgerät zu transportierende Blattfilme
Die Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung für aus einer Blattfilmzuführvorrichtung, vorzugsweise einer
Blattfilmkassetten-Entladevorrichtung, zugeführten und
an ein Blattfilmverarbeitungsgerät, vorzugsweise ein
Entwicklungsgerät, weiterzutransportierende Blattfilme, bei der ein schrittweise umlaufendes Speichermittel mit
radialen, voneinander mittels Nocken beabstandeten Fächern zur voneinander getrennten Aufnahme der von der
Zuführvorrichtung kommenden Blattfilme dient und bei der nach einem bestimmten Transportweg eines jeden der
Fächer ein darin zwischengespeicherter Blattfilm diesem entnehmbar und weitertransportierbar istr
DE-PS 12 87 929 bekannt. Dabei dient als Speichermittel
eine mit radialen Fächerblättern, die unabhängig voneinander drehbar sind, besetzte Walze, wobei jeweils
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das zur nächstfolgenden Blattentnahme anstehende Fach
und hinter diesem die weiteren Fächer mittelbar an einem Anschlag zurückgehalten werden, bis die weiterverarbeitende
Maschine das nächste Blatt aufnehmen kann. Dabei können nur von oben in die Fächer fallende
und bei entsprechender Fachdrehung nach unten weggleitende Blätter gespeichert werden. Durch die drehbar an
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i'ber hinaus teile- und montageaufwendig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Speichervorrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß die einzelnen Fächer nacheinander jeweils eine geöffnete Einführstellung, eine klemmende
Speicher- und Transportstellung und eine wiederum geöffnete
Entnahmestellung für die Filme durchlaufen, wobei die zu speichernden Blattfilme parallel zueinander
und daher sauber getrennt in den Fächern angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Speichervorrichtung bei abgenommener
Sei tenwand.
In der Figur ist das Gehäuse einer Speichervorrichtung
mit 1 bezeichnet. Die Speichervorrichtung ist beispielsweise
ansetzbar an ein bekanntes Röntgenfilmkas-
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i setten-Entladegerät 2, in dem Blattfilme 3 beispiels- |
weise mittels eines Saugers 4 aus einer vorher im Gerät 2 geöffneten Kassette 5 entnommen und einem Transportwalzenpaar
6, 7 zugeführt werden. Mittels dieses Walzenpaares 6, 7 wird ein Blattfilm 3 durch einen dem
Entladegerät 2 und der Speichervorrichtung 1 gemeinsanun
Schlitz la und eine Leitfläche 8, die den Film 3
vor dem aus der Bahn Fallen bewahrt, einem Einzugstransportwal zenpaar 9, 10 in der Speichervorrichtung
zugeführt. Oberhalb der Walze 9 zwischen Film 3 und Gehäusewand Ib führt eine weitere Leitfläche 11 für einen
durch das Walzenpaar 9, 10 nach oben geförderten Film 3
schräg nach innen und oben und in einem Bogen schließlich zu der unteren Walze 12 eines Auszugstransportwalzenpaares
12, 13. Hinter diesem ist eine weitere Führung 14 angeordnet, die zu dem Austrittsschlitz Ic der
Vorrichtung 2 führt. Hinter dem Austrittschlitz Ic kann
beispielsweise eine Entwicklungsmaschine für die Filme
3 angeschlossen sein. Zwischen letzterem und dem Entladegerät 2 können in bekannter und daher nicht gezeigter
Weise Vorratsmagazine für Filme vorgesehen sein, von denen in ebenfalls nicht gezeigter, weil bekannter
und hier nicht wesentlicher Weise ein neuer Film 1n eine entleerte Kassette 5 eingebracht werden
kann.
Unterhalb des Einzugstransportwal zenpaares 9, 10 1st ein endloses Transportband 15 über zwei Transportrollen
16, 17 gespannt und als Speichermittel für zwischen
dem Entladegerät 2 und der Entwicklungsmaschine zu speichernde Filme 3 ausgebildet. Dieses Speicherband 15
weist in gleichmäßigen Abständen Fächer 15a auf, die 1m
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Bereich der Rollen 16, 17 radial zu diesen und zwischen
den Rollen 16, 1/ senkrecht zum Transportband 15 abstehen.
Die Fächer 15a sind als schwach federnde Klemmbacken
ausgebildet und tragen zum Klemmen der einzelnen Blattfilme 3 je wenigstens eine Nocke 15b, wobei die
Nocken 15b alle nach derselben Seite schauen. Sie sind so dick, daß sie im jeweils geradlinig verlaufenden
Teil des Speicherbandes 15 an dem vorhergehenden (oder ggf. auch nachfolgenden) Klemmbacken anliegen und so
einen Blattfilm 3 zwischen sich und dem vorhergehenden (oder nachfolgenden) Klemmbacken einklemmen können. Die
Rollen 16, 17 bzw. ggf. auch nur eine von ihnen werden durch einen bekannten und daher nicht gezeigten Elektromotor
in Richtung weg von den Einzugstransportwalzen 9, 10 angetrieben, so daß der diesen benachbarte
Bereich des Speicherbandes 15 von diesen wegbewegt wird in Richtung des Pfeiles 18. Die Einzugstransportwalzen
9, 10 liegen dabei - in Transportrichtung gesehen - etwa in der Verlängerung des ersten abgespreizten
Klemmbackens 15a hinter dem geradlinigen Stück des Speicherbandes 15.
In Transportrichtung gesehen, vor dem Anfang des geradlinigen Teils des Speicherbandes 15, und zwar vor dem
Zwischenraum 15d zwischen dem ersten senkrecht stehenden Klemmbacken und dem davor!legenden aufgespreizten
Klemmbacken über der Rolle 17 ist eine Hebevorrichtung angeordnet zum Anheben des vordersten, transportierten,
gespeicherten Blattfilms 3'. Diese besteht aus einer vertikal angeordneten endlosen Zahnkette 18, die über
Zahnrollen 19, 20 angetrieben wird. An dem dem Speicherband 15 zugewandten vertikalen Stück der Zahnkette
18 1st eine Klaue 21 mit einer den Blattunterkanten
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zugewandten Kerbe 21a befestigt, die durch die Zahnkette
18 auf- und abwärts bewegbar ist. Die Klaue 21 ist in ihrer untersten, eine Blattfilmkante untergreifenden
Stellung strichpunktiert und in ihrer obersten Stellung ausgezogen gezeichnet und bewegt sich in einem
Schlitz 22a eines rückwärtigen Leitblechs 22, das von der vordersten Stellung des Blattes 31 gerade nach oben
und dann in einem Bogen zu den Auszugswalzen 12, 13 führt. Die Leitbleche 11 und 22 verlaufen also trichterähnlich
zu den Auszugswalzen 12, 13.
Wird nun aus einer Kassette 5 ein Blattfilm 3 entnommen und dem Einzugswalzenpaar 9, 10 zugeführt, so wird dieses
mittels einer geeignet angeordneten, bekannten Lichtschranke 23 eingeschaltet, erfaßt das Blatt und
transportiert es entlang des Leitblechs 11 schräg über das geradlinige Stück des Speicherbandes 15 in Richtung
der angegebenen Pfeilspitze nach oben. Die untere Walze 10 weist an ihrem Umfang in gleichmäßigen Abständen
Kerben 10a auf. Ist das Blatt 3 fast aus dem Walzenpaar 9, 10 herausgelaufen, so fällt seine Unterkante in
die nächstl legende Kerbe ItOa ein und wird von dieser
noch über den oberen Scheitelpunkt der Walze 10 und
weiter wieder herunter bis in den unmittelbar darunter Hegenden Zwischenraum 15c zwischen der abgespreizten
Klemmbacke und der letzten senkrecht stehenden Klemmbacke befördert. Schließlich fällt es in diesen Zwischenraum
15c. Nun wird der nicht gezeigte Antrieb des Speicherbandes 15 bzw. der Rollen 16, 17 eingeschaltet
und bewegt über bekannte Steuermittel die Klemmbacken 15a um einen Abstand zwischen Ihnen weiter. Dabei
wird das eben zugeführte Blatt 3 durch das sich
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Senkrechtstellen des ursprünglich abgespreizten Klemmbeckens
eingeklemmt. Folgt kein weiterer Blattfilm mehr
nach, so werden die Einzugswalzen 9, 10 wieder abgeschaltet; das Speicherband wird jedoch schrittweise
weiterbewegt, bis das eingespeicherte Blatt an der Hebevorrichtung
21 angelangt ist. Folgen weitere Blattfilme 3 aus der Entladevorrichtung nach, so werden sie
in der bereits beschriebenen Weise nacheinander zwischen die Klemmbacken 15a des Speicherbandes 15 eingebracht
und somit einzeln nacheinander gespeichert. Erreicht das vorderste Blatt 3 seine Entnahmestellung und
gibt die Entwicklungsvorrichtung ein Signal, daß sie
verarbeitungsbereit ist, dann wird über wiederum Im Prinzip bekannte Antriebs- und Steuermittel die Kebevorrichtung
18, 21 in Betrieb gesetzt und transportiert dieses vorderste Blatt 31 zu den Auszugswalzen 12, 13
und weiter durch den Austrittsschlitz Ic. An den Auszugswalzen
können wiederum Lichtschranken 24 vorgesehen sein, durch die die Hebevorrichtung 21 nach dem Durchgang
des Blattes umschaltbar ist zum Rückwärtslauf in die Ausgangsstellung. Bei Dauerbetrieb müssen die Antriebe
für das Speicherband 15, die Hebevorrichtung und die Entwicklungsvorrichtung entsprechend durch an
sich bekannte und daher nicht gezeigte Steuermittel synchronisiert sein.
Durch die Speichervorrichtung 15 ist es möglich, bei
momentanem größerem Anfall cn zu entleerenden Kassetten 5 die in Ihnen enthaltenen Filme •'m Speicherband
getrennt voneinander einzuspeichern und dann entsprechend der Kapazität der Entwickl ungsiMSchine weiterzutransportieren
und wieder aus der Speichervorrichtung
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abzuführen. Die Speicherkapazität hängt naturgemäß von
der Länge des Speicherbandes 15 bzw. von dessen geradlinigem
Stück zwischen den Rollen 16, 17 ab. Diese Länge 1st daher an die Verarbeitungsgeschwindigkeit des
Entladegerätes und die Kapazität der Entwicklungsmaschine
anzupassen, so daß durch das Speicherband ein Puffer gebildet wird.
Wie leicht erkennbar 1st, könnte das Speicherband 15
sich quer zur Transportrichtung über die maximale Filmbreite erstrecken und müßte dann an mehreren Stellen
Ausnehmungen zum Eingreifen gleichartiger, synchron laufender Heber 21 aufweisen. Nachdem es aber für die
zu speichernden Filme nicht günstig wäre, wenn sie über Ihre Breite zwischen den Klemmbacken 15a eingeklemmt
würden, 1st es zweckmäßig, mehrere gleiche schmale Speicherbänder 15 über die ganze Gerätebreite verteilt
anzuordnen und jedem Speicherband eine Hebeanordnung zuzuordnen. Die Verteilung der Speicherbänder 15 und
Heber 21 muß dabei so vorgenommen werden, daß Filme jeder möglichen Breite von mindestens zwei Speicherbändern
und zwei Hebern, die parallel zueinander angeordnet sind und synchron zueinander laufen, erfaßt werden.
Es ist zweckmäßig, daß die Walzenpaare 9, 10 und 12,
sowie die Speicherbandeinrichtung und die" Hebeeinrichtung getrennte Antriebe aufweisen und durch elektronische
Steuereinrichtungen die verschiedenen Antriebe gesteuert werden. Dadurch läßt sich erreichen, daß z. B.
fünf Filme unmittelbar nacheinander eingegeben werden und das Speicherband entsprechend weiterläuft. Die Hebevorrichtung
muß jedoch erst in Tätigkeit treten, wenn
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der erste der fünf Filme dort angelangt ist. Sie sowie auch die Auszugswalzen 12, 13 arbeiten dann in dem
Rythmus welter, in dem die angeschlossene Entwicklungsmaschine die Filme verarbeiten kann, so daß sich auch
das Speicherband dann schrittweise in diesem Rythmus bewegen muß. Die Speicher- oder Puffervorrichtung dient
also dazu, vorübergehend mehr Filme aufzunehmen, als
momentan weiterverarbeitet werden können, und diese dann 1m Verarbeitungstempo der We1terverarbeitungsvorrichtung
dieser zuzuführen. Dabei bietet sie den Vorteil, daß die einzelnen, zu speichernden Filme voneinander
getrennt gespeichert werden und daher nicht aneinander haften können und auch nicht erst gestapelt
und dann wieder vereinzelt werden müssen.
Naturgemäß sind noch andere Ausführungsformen als das
1n der Figur gezeigte Beispiel möglich. So könnte die Zuführvorrichtung die Blätter auch an der Unterseite
der Speicherbänder zuführen, bis sie je zwischen die Klemmbacken geklemmt sind, wobei die Blätter dann am
Ende der geraden Transportstrecke einfach nach unten gegen Auszugswalzen fallen könnten. Es wäre aber auch
möglich, daß die Blätter direkt von oben in den jeweils gebildeten Spalt 15c fallen oder durch oberhalb desselben
angeordnete Transportwalzen eingeführt werden.
Schließlich könnte dabei dann jede andere' bekannte, für
Blätter geeignete Auszugsvorrichtung zwischen den Zwischenräumen 15d der Speicherbänder vorgesehen sein.
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Claims (9)
1. Speichervorrichtung für aus einer Blattfilmzufahrvorrichtung,
vorzugsweise einer Blattfilmkassetten-Entladevorrichtung, zugeführten und an ein Blattfilmverarbeitungsgerät, vorzugsweise
ein Entwicklungsgerät, weiterzutransportierende Blattfilme, bei der ein schrittweise umlaufendes
Speichermittel mit radialen, voneinander mittels Nocken beabstandeten Fächern zur
voneinander getrennten Aufnahme der von der Zuführvorrichtung kommenden Blattfilme dient und
bei der nach einem bestimmten Transportweg eines jeden der Fächer ein darin zwischengesp-e1clJ2rter
Blattfilm diesem entnehmbar und Weitertransport!erbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Speichermittel durch ein über zwei Rollen (16, 17) geführtes, endloses Transportband
(15) mit radial bzw. senkrecht hierzu abstehenden Fächern (15a) gebildet wird und daß
die Fächer durch federnde Klemmbacken (15a) mit je wenigstens einer gegen einen benachbarten
Klemmbacken vorstehenden Nocke (15b) gebildet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (15a) bzw. ein
Klemmbacken (15a) und eine Nocke (15b) eines benachbarten Klemmbackens im Bereich des geradlinigen
Verlaufs des Transportbandes (15) zwischen den Rollen (16, 17) aneinander federnd
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• ·
- 10 -
anliegen und im Bereich des kreisbogenförmigen
Verlaufs des Transportbandes (15) über die Rollen (16, 17) auseinander gespreizt sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (9, 10) für Blattfilme (3)
oberhalb des jeweils ersten gespreizten "lemmbackens
(15a) vor dem folgenden geradlinig verlaufenden Bereich des Transportbandes (15) und
die Entnahmevorrichtung (18, 21) nach dem vordersten ungespreizten Klemmbacken dieses geradlinig
verlaufenden Bereichs angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung ein Transportwalzenpaar
(9, 10), das etwa in der Verlängerung des jeweils ersten gespreizten Klemmbackens
vor dem geradlinigen Bereich liegt, und ein in der Verlängerung des Walzenpaares
(9, 10) angeordnetes Leitblech (11) aufweist, durch das ein zu transportierender
Blattfilm (3) etwa senkrecht über den Zwischenraum (15c) zwischen dem jeweils ersten gespreizten
und dem davorilegenden, senkrecht stehenden Klemmbacken lenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zwischenraum (15c) benachbarte
Walze (10) des Walzenpaares (9, 10) an ihrem Umfang in gleichmäßigen Abständen zum
Einfallen des hinteren Randes eines Biatt-
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films (3) und zu dessen Mitnahme in den Bereich über dem Zwischenraum (15c) dienende Ausnehmungen
(10a) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abständen
voneinander, über die möglichen Breiten von Blattfilmen (3) verteilt, mehrere synchron laufende,
gleiche Transportbänder (15) angeordnet sind und daß zwischen diesen 1m Bereich der jeweils
nach dem geradlinigen Bereich der Transportbänder (15) folgenden, gespreizten Klemmbacken
eine Hebeanordnung Π8, 21) für jeweils einen In den Zwischenräumen (15d) zwischen den
vordersten senkrechten und den folgenden gespreizten Klemmbacken der Transportbänder (15)
stehenden Blattfilm (3) angebracht 1st.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeanordnung aus gleichen,
die Blattfilmunterkante untergreifenden, synchron
zueinander bewegbaren Klauen (21) besteht, die je eine der Blattfilmunterkante zugewandte
Kerbe (21a) aufweisen. 25
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klauen (21) je an einem endlosen Seilzug (18) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß
an die Hebeanordnung (18, 21) ein weite-
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res Leitblech (22) angebracht 1st, das zusammen mit dem sich an die Zuführvorrichtung (9) anschließenden
Leitblech (11) trichterähnlich auf ein Auszugswalzenpaar (12, 13) zuläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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JP (1) | JPS61203035A (de) |
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