DE2111057B2 - Elektronische Vorrichtung zur Steuerung der Bogenzuf+hrung an Bogenanlegern für Papierverarbeitungsmaschinen - Google Patents
Elektronische Vorrichtung zur Steuerung der Bogenzuf+hrung an Bogenanlegern für PapierverarbeitungsmaschinenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Saugluftbeaufschlagung eines Bogenanlegers,
wobei die Bogenfolge durch kurzzeitiges öffnen eines Ventil» ausgelöst wird und bei der sowohl der Bogenübstand
als auch der Saugweg während des Betriebes veränderbar ist.
Die meisten bekannten Bogenanleger für Papierverarbeitungsmaschinen
sind einstellbar auf verschiedene Formatgrößen. Aus Leistungsgründen wird bei vielen
Bogenanlegern der Abstand der aufeinanderfolgenden Bogen möglichst klein gehalten. Daraus folgt, daß bei
einer bestimmten Laufgeschwindigkeit die Frequenz der Bogenfolge in Abhängigkeit der Bogenlänge einstellbar
sein muß.
Nach dem bekannten Stand der Techn.k werden soehe
Einstellungen in der Regel durch vanabel einstellbare,
mechanische Getriebe vorgenommen, d.e antriebseitig
mit dem Laufantrieb der Maschine gekop pelt sind und abtriebseitig mit auf Formatlange e.nstellbarer
Frequenz die Bogenzufühning steuern.
Diese Getriebe sind sehr aufwendig, oft mn Schlupf
behaftet und deshalb nicht sehr genau und unteniegen
dem mechanischen Verschleiß. Des we.teren lieg! e.n
Nachteil dieser Einstellgetriebe dann, daß sie s.ch meist
nur be. laufender Maschine einstellen lassen und des
halb nur schwierig in eine Einstellautomatik e.nbezoeen werden können. .
So ist nach der DT-AS 10 87 141 eine Steuervomch-,5
tung bekannt, die eine Nockenscheibe mit zwei axial
wirkenden Erhöhungen aufweist, auf d.e ein M.kroschalter
anspricht. Diese Nockenscheibe w.rd über ein
Reibrad angetrieben, das so verstellbar ist. daß es die
Nockenscheibe mit verschiedener Drehzahl je nach oo Formatiänge antreibi. Auch hier s.nd dem mechanischen
Verschleiß unterworfene Elemente wie Reibrad und Mikroschalter im Spiel, und der unvermeidbare
Schlupf am Reibrad läßt eine dauerhafte genaue Lan geneinsteilung nicht /u. Wird das Reibrad im Stillstand
Z5 der Maschine verstellt, so besteht die Gefahr einer Fla
chenbildung am Reibrad.
Eine andere weniger bekannte Art von Dogensteue
rung besteht darin, daß man in Abhängigkeit von der Bogenlänge die Taktzeit eines elektrischen Zeitgliedes
verändert und über dieses periodisch die Bogenzuführung steuert. Solche Zeitglieder arbeiten unabhängig
von der Maschinenlaufgeschwindigkeit und müssen bei
jeder Geschwindigkeitsänderung nachgestellt werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese Zeitgheder
bei Stromschwankungen und Temperaturanderungen merklich die Folgefrequenz andern und zu Störungen
des Arbeitsablaufes führen.
Nach de·" DT-OS 18 13 909 ist eine Druckmaschine
mit Zeilenvorwahl bekannt, wobei über eine Schlit/-scheibe
mit mehreren radial versetzten Schl.tzreihen. die auf Fotozellen ansprechen und dabei eingegebene
Impulse in eine oder mehrere Winkelstellungen des Zylinders umwandeln. Hier steuert die Schutzscheibe nach
gegebenen Impulsen die Winkelstellung eines ZyImders. der sich dann schrittweise bewegt, weshalb eine
solche Vorrichtung nur für geringe Bogenanzahl pro Zeiteinheit verwendungsfähig ist, abgesehen von dem
sehr hohen elektrischen bzw. elektronischen Aufwand dieser Vorrichtung allein von der Eingabe her. die für
eine spezielle Druckmaschine entwickelt ist. Bei leistungsfähigen Bogenfalzmaschinen müssen die Bogen
in schneller Folge und mit geringem Abstand der Maschine zugeführt werden, bei leichter Umstellung auf
verschiedene Formatlängen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung für die Saugluftbeaufschlagung eines Bogenanlegers
zu schaffen, wobei der Saugweg und die Bogenfolge unabhängig von der Maschinengeschwindigkeit
verstellbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch »elöst. daß an der Zuführwalze
des Bogenanlegers ein Impulsgeber angebracht ist, der eine zur Bogenlänge proportionale Anzahl
von Impulsen erzeugt, daß diese Impulse in einem durch einen Vorwahlschalter auf einem Endwert einstellbaren
Digitalzähler gezählt werden, daß der Digitalzähler nach Erreichen des eingestellten Endwertes
durch einen Steuerimpuls die öffnung des Ventils für
die Folge des nächsten Bogens periodisch auslöst, und
daß im Digitalzähler ein weiterer kleinerer, nur einem
TeU der Bogenlänge entsprechender Zwischenwert einitellba1"
is«· der einen Steuerimpuls zur Schließung des
t/eJS,i|s auslöst.
MU einer solchen Vorrichtung nach der Erfindung ist
möglich, mehrere in der Computertechnik m Großerien
angewendeten und damit sehr prevwerten elektronischen Bausteine sinnvoll für diesen speziellen Bereich
der Technik einzusetzen.
So können für die Impulsgabe verwendet «,erden: Lichtschranke, ausgelöst durch Loch- oder Zahnscheibe, beliebige induktive Impulsgeber oder ähnlich einem Kollektor arbeitende direkte Impulsgeber.
So können für die Impulsgabe verwendet «,erden: Lichtschranke, ausgelöst durch Loch- oder Zahnscheibe, beliebige induktive Impulsgeber oder ähnlich einem Kollektor arbeitende direkte Impulsgeber.
in allen Fällen kann die Impulszahl so weit unterteilt
werden, wie es die einstellbaren Formatlärit=n praktisch
notwendig machen.
Da die bekannten elektronischen Zähleinheiten mit einer Frequenz arbeiten können, die bereits im Mega-Hertz-bereich
liegt, ist einer für den praktischen Bereich von Bogenanlegern erforderlichen For.natabstufung
keine Grenze gesetzt. Ohne weiteres kann die maximale
Formatlänge auf 100 oder auch 1000 Impulse aufgeteilt werden.
So ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
vorgesehen, daß unmittelbar an der Zuführwalze für die Bogen eine Lochscheibe vorgesehen ist, deren
Lochabstand genau einem Zentimeter der Bogen/uführung
entspricht. Diese Lochscheibe vermittelt über eine Lichtschranke nach jedem Zentimeter Bogenzuführung
einen Impuls, der in einer bekannten elektronischen
Zähleinrichtung registriert wird. Diese Zähleinrichtung ist über ebenfalls bekannte Vorwahlschalter mit sichtbarem
Eingabewert auf einen gewünschten Endwert, in
diesem Falle Bogenlänge in Zentimeter, einstellbar. Ist dieser Endwert erreicht, so springt der Zähler automatisch
auf Null, und es wird auf elektrischem Wege mit oder ohne Nachschaltung mechanischer, pneumatischer
oder hydraulischer Mittel die Folge-Bogentrennung und Förderung ausgelöst und damit der sich periodisch
wiederholende Kreislauf geschlossen.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen
daß auch die übliche, besonders bei modernen Bogenanlegern mit verkürzter Ausrichtstrecke notwendig,
vorzeitige Abschaltung der meist rotierenden Saugolemente von dem Digitalzähler abge>· ff en wird,
wobei ein weiterer Vorteil darin liegt, daß di» Sauglänge
in Abhängigkeit von der Formatlänge sich ebenfalls automatisch größer oder kleiner einstellt, z. B. auf '/2
oder 1A der Bogenlänge.
Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet durch die elektronische Funktion jede Voraussetzung dafür. dalJ
auch die Formatlängeneinstellung über Lochkarte oder beliebige Datenträger beziehungsweise elektronische
Prozeßrechner zur automatischen Einstellung eingegeben werden kann und die Anlage unabhängig macht
von dem z. Zt. noch notwendigen recht umfangreichen Fachwissen des Einstellpersonals.
In der Zeichnung F i g. 1 ist ein Beispiel dargestellt,
und zwar ist hier ein Bogenanleger 1 in der Seitenansicht
gezeigt, der die Bogenzuführung in eine Falzmaschine
2 vornimmt, die bekannterweise dann sehr vorteilhaft arbeitet, wenn bei der der jeweiligen zu verarbeitenden
Papierqualität entsprechenden maximalen Laufgeschwindigkeit die Taktfolge des Bogenanlegers
1 so gesteuert ist, daß dieser bei allen Formatlängen die Bogen in einem geringen, konstanten Abstand vone.nde^aizmaschine
2 befindet sich ein Regelantrieb, mit welchem die Maschine auf verschiedene Laufgeschwindigkeit
eingestellt wenden kann, die sich dann auf alle Bogen transportierenden Elemente wie Falzwalzen
3 und Zuführwalze 4 und Bogenanleger 1 uberträgt.
F i g. 2 zeigt den Grundriß der Anlage. An der Zuführwalze 4 ist an der Außenseite eine
Lochscheibe 5 mit Lichtschranke 6 befestigt, und das System ist so ausgelegt, daß der zeitliche Abstand der
ίο hiermit erzeugten Impulse einer bestircmten Formatlängenunterteilung
entspricht, z. B. 1 cm, 1 Zoll oder Teilen davon. Durch Nachschalten von Frequenzteilern
oder Frequenzdopplern kann der Bereich leicht verän ■ den werden. Die Impulse werden einem Digitalzähler 7
zugeführt, der mit Vorwahlschalter 8 ausgestattet ist. über welchen die gewünschte Bogenlänge eingegeben
wird. Erreicht die Anzahl der Impulse die eingegebene Vorwahl, so springt der Digitalzähler 7 automatisch auf
Null, löst dabei einen Steuerimpuls zur öffnung des Ventils 10 für die Zuführung des Folgebogens aus und
beginnt von neuem mit der Zählung. Für die Schließung des Ventils 10 wird ein Teilwert der Vorwahl verwen
det. so daß sich die Ansauglänge mit der Bogenlänge automatisch ändert. Es genügt auch oft. wenn sich die
Ansauglänge in zwei oder mehreren Stufen in Abhängigkeit von der Bogenlänge ändert, was durch entsprechende
Abgriffe am Vorwahlschalter 8 bewirkt werden kann.
Es ist praktisch ausreichend, wenn Bogen von 30 bis 140 cm Länge mit 28 cm Ansauglänge und nur die kleineren,
von 29 bis 14 cm Länge, mit 12 cm Ansauglänge gefördert werden. So genügt ein Umschalter parallel
zur Vorwahl bei Einstellung 30.
Des weiteren können durch Verwendung der aus der Computertechnik und aus ähnlichen pneumatischen
Steuerungen bekannten Logik-Bausteinen, die periodischen
Arbeitsfunklionen so gegenüber einer von außen einwirkenden Zu- oder Abschaltung abgesichert werden,
daß z. B. eine von außen einwirkende Abschaltung 40 der periodischen Arbeitsfunktion erst dann wirksam
wird, wenn ein bereits eingeleiteter Bogentrennvorgang voll ausgeführt ist. um Maschinenstörungen zu
vermeiden.
Eine Maschinenstörung tritt nämlich in dem Falle 45 ein, wenn eine von außen einwirkende Abschaltung
einen eingeleiteten Bogentrennvorgang sofort unterbrechen würde, bevor der Zähler den Zwischenwert erreicht
hat. da dann der Bogen noch nicht genügend weit nach vorn transportiert ist, um von den Weiterlci-50
tungsmitteln übernommen zu werden. Beim Wiedereinschalten wird dann dieser liegengebliebene Bogen unrichtig
weitertransporliert, was zu einer Störung führt.
Alle bekannten Digital-Vorwahlzähler verwenden am Ausgang eine bistabile Kippstufe, auch Flip-Flop
55 genannt, die im Augenblick des Endwertes, also beim Rückstellen auf Null durch diesen kurzen Rückstellimpuls
gesetzt wird und damit die Ventilöffnung bewirkt und bei Erreichen des Zwischenwertes wieder gelöscht
wird.
60 Um nun die zuvor beschriebenen Maschinenstörungci
bei unzeitgemäßem Abschalten von außen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, das Abschaltsignal dazu zu
verwenden, die Zuleitung des Setzimpulses zum Flip-Flop
zu unterbrechen.
65 Diese Maßnahme läßt einen laufenden Bogentrennvorgang unbehelligt bis zum vollen Ablauf, verhindert
jedoch das Einschalten der folgenden Arbeitsperiode. Ein zeitlich beliebiges Einschaltsignal gibt dann den
Weg für den Setzimpuls wieder frei, der dann beim nächsten Zählbeginn die Arbeitsperiode immer nur von
Anfang an beginnen läßt. Damit ist ein Zu- oder Abschalten während des Bogentrennvorganges. also während
der Ventilöffnung, vermieden.
Im Ausführungsbeispiel wird vom Digitalzählcr 7 über das Kabel 9 periodisch ein Magnetventil 10 geöffnet,
so daß auf bekannte Weise das mit Zuführgeschwindigkeit umlaufende Saugrad 11, welches über
Schlauch 12 mit einer Vakuumpumpe in Verbindung steht, an seiner Unterseite den nächsten Bogen vom
Stapel 13 erfaßt und in Richtung Falzmaschine 2 fördert. Die Längeneinstellung des Zählers 7 ist so eingegeben,
daß der Folgebogen nur geringen Abstand aufweist und damit bei der gegebenen Laufgeschwindigkeit
eine maximale Anzahl von Bogen gefördert wird.
F i g. 3 zeigt schematisch, daß bei kleineren Formaten durch Wechsel der Längeneinstellung. :i. B. 38, auch
diese Formate mit geringem Abstand zugel'iihrt werden können.
In der Zeichnung nicht dargestellt sind die vielen Verwendungsmöglichkeiten einer zur Maschinengeschwindigkeit
proportionalen Impulsfrequenz. So kann die Impulsfrequenz direkt zur Messung der Laufgeschwindigkeit
verwendet werden, und der Zählerrückstcllimpuls kann zur Bogen-Leistungsmessung, z.wB. Bogen
pro Sid., herangezogen werden.
Damit löst die Erfindung nicht nur die aufgezeigten technischen Probleme, sondern ermöglicht leicht den
Anschluß der Maschine an verschiedene Datenverarbeitungsanlagen zur Überwachung, Registrierung und
Steuerung der Maschinenfunktionen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Steuerung der Saugluftbeauf- «chlagung eines Bogenanlegers, wobei die Bogenlolge
durch kurzzeitiges öffnen eines Ventils ausgelöst wird und bei der sowohl der Bogenabstand als
auch der Saugweg während des Betriebes veränderbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß an
der Zuführwalze (4) des Bogenanlegers (1) ein Impulsgeber (S, 6) angebracht ist, der eine zur Bogenlänge
proportionale Anzahl von Impulsen erzeugt, daß diese Impulse in einem durch einen Vorwahlschalter
(8) aul einen Endwert einstellbaren Digital- »hler (7) gezählt werden, daß der Digitalzähler (7)
nach Erreichen des eingestellten Endwertes durch einen Steuerimpuls die öffnung des Ventils (10) für
die Folge des nächsten Bogens periodisch auslöst, und daß im Digitalzähler (7) ein weiterer kleinerer,
nur einem Teil der Bogenlänge entsprechender Zwischenwert einstellbar ist. der einen Steuerimpuls
zur Schließung des Ventils (10) auslöst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit von der Größe des Endwertes sich der Zwischenwert stufenlos oder in
zwei oder mehreren Stufen automatisch durch bekannte Koppelungen mit verändert.
1 Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Endwert an Stelle über den Vorwahlschalter (8) über beliebige Datenträger eingegeben
wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsfolge so unterteilt isi daß sie im Abstand einer Längenmaßeinheit (Zentimeter.
Zoll) oder eines Teiles davon erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorwahlschalter (8) entsprechend dieser Längenmaßeinheiten beziftert ist und dadurch
die jeweilige Längeneinstellung anzeigt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zuschalten von Frequenzteilern
mit Faktor zwei, vier oder mehr der Einstellbereich der Bogenlänge auf einfache Weise beliebig vervielfacht
wird, wobei der eingestellte Faktor sichtbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch ein von außen einwirkendes Abschaltsignal die Zuleitung des Setzimpulses zur
Ausgangs-Kippstufe des Digitalzählers (7) unterbrochen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2111057A DE2111057B2 (de) | 1971-03-09 | 1971-03-09 | Elektronische Vorrichtung zur Steuerung der Bogenzuf+hrung an Bogenanlegern für Papierverarbeitungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2111057A DE2111057B2 (de) | 1971-03-09 | 1971-03-09 | Elektronische Vorrichtung zur Steuerung der Bogenzuf+hrung an Bogenanlegern für Papierverarbeitungsmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2111057A1 DE2111057A1 (de) | 1972-09-14 |
DE2111057B2 true DE2111057B2 (de) | 1975-07-31 |
Family
ID=5800883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2111057A Ceased DE2111057B2 (de) | 1971-03-09 | 1971-03-09 | Elektronische Vorrichtung zur Steuerung der Bogenzuf+hrung an Bogenanlegern für Papierverarbeitungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2111057B2 (de) |
Cited By (4)
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DE19543440A1 (de) * | 1995-11-22 | 1997-05-28 | Roland Man Druckmasch | Saug- und/oder Blasluftsteuerung |
DE19640963A1 (de) * | 1996-10-04 | 1998-04-16 | Wolfgang Heiber | Verfahren und Vorrichtung zur Vereinzelung von gestapelten Zuschnitten |
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-
1971
- 1971-03-09 DE DE2111057A patent/DE2111057B2/de not_active Ceased
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Publication number | Publication date |
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DE2111057A1 (de) | 1972-09-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |