DE1786065C3 - - Google Patents

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DE1786065C3
DE1786065C3 DE1786065A DE1786065A DE1786065C3 DE 1786065 C3 DE1786065 C3 DE 1786065C3 DE 1786065 A DE1786065 A DE 1786065A DE 1786065 A DE1786065 A DE 1786065A DE 1786065 C3 DE1786065 C3 DE 1786065C3
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DE1786065A
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Thomas Wilbur East Aurora Bushnell
Joseph Roy Lancaster Carson Jun.
John Joseph Williamsville Nill
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Jw Clement Co Depew Ny (vsta)
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Jw Clement Co Depew Ny (vsta)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
    • B65H39/02Associating,collating or gathering articles from several sources
    • B65H39/04Associating,collating or gathering articles from several sources from piles
    • B65H39/055Associating,collating or gathering articles from several sources from piles by collecting in juxtaposed carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H39/02Associating,collating or gathering articles from several sources
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  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)

Description

geordneten Registerstufen (32) eines Schieberegi- 30 zeichen für eine längere oder dauernde Störung gewer-
sters der Überwachungsanordnung (2S) verbunden sind.
3. Zusammentragcniaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister hinter der der letzten Anlegestelle zugeordneten Registerstufe (32) eine oder mehrere weitere Registerstufen (33,34) enthält.
4. Zusammentragemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Undtet, und die Maschine wird stillgesetzt. Dadurch wird mit Sicherheit vermieden, daß die Maschine bei einet längeren oder dauernden Störung ununlerbrocher weiterarbeitet und nur fehlerhafte Bogenstapel liefert. Durch die Wahl der vorbestimmten Mindestanzah der aufeinanderfolgenden Ausgangssignale, bei der die Kontrollanordnung ein Ausgangssignal liefert, kann dei Benutzer die Arbeitsweise der Maschine seinen Wünschen optimal anpassen. Er kann diese Mindestanzah
Schallungen (39) mit den Eingängen einer Oder- 40 verhältnismäßig groß wählen, um ein zu häufiges Still-
Schaltung (43) verbunden sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusammentragemaschine mit mehreren in einer Reihe angeordneten Anlegern zum Zuführen von Druckbogen auf einen Förderer, einer Steuereinrichtung, welche die Anleger zur Bildung vollständiger Bogenstapel auf dem Förderer synchron betätigt, und mit einer am Ende des Förderers angeordneten Aussonderungseinheit für fehlerhafte Bogenstapel, wobei an jeder Anlegestelle ein Detektor angeordnet ist, der beim Auftreten jeder Störung beim Anlegevorgang ein Ausgangssignal abgibt, das über eine Überwachungsanordnung die Aussonderungseinrichtung zeilrichtig mil dem Eintreffen jedes in kOlge einer Störung fehlerhaften Bogenstapel steuert.
Eine Zusammentragemaschine dieser Art ist aus der DI.-PS 42 187 bekannt und auch Gegenstand des älteren Patents 14 61 373. Sie ergibt die Wirkung, daß bei einer vorübergehenden Störung eines oder mehrerer Anleger die infolge dieser Störung fehlerhaften Bogen stapel automatisch ausgesondert werden, ohne daß der Betrieb der Maschine unterbrochen wird. Es ist d;i durch möglich, die Zusammentragemaschine nach dem Einlegen eines Vorrats von Druckbogen längere Zeit ohne Überwachung laufen zu lassen.
setzen der Maschine zu vermeiden, wobei er dann jedoch eine größere Anzahl von fehlerhaften Bogenstapein in Kauf nimmt; er kann aber auch die Mindestanzahl sehr niedrig wählen, wodurch die Anzahl der fchlerhaften Bogenstapel auf ein Mindestmaß reduziert wird, wobei er dann jedoch in Kauf nimmt, daß die Maschine auch bei verhältnismäßig kurzen Störunger stillgesetzt wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Zusammentragemaschine besteht darin, daß die Kontrollanordnung für jeden Detektor eine zrjeordnete Und-Schaltung enthält, von der ein Eingang mit dem Ausgang de; zugeordneten Detektors und weitere Eingänge mil dem Ausgang von einer oder mehreren den folgender Anlegestellen zugeordneten Registerstufen eine« Schieberegisters der Überwachungsanordnung verbunden sind.
Diese Ausbildung ermöglicht auf sehr einfache Weise die Festlegung der vorbestimmten Mindestanzahl vor aufeinanderfolgenden Ausgangssignalen eines Detektors. Das den fehlerhaften Bogenstapel kennzeichnende Ausgangssigna! des betreffenden Detektors läuft nämlich synchron mit den Bogenstapeln durch da; Schieberegister; wenn also der Detektor nacheinandei
6s mehrere Ausgangssignale liefert, erscheint dieses Aus gangssignal in aufeinanderfolgenden Registerstufen de« Schieberegisters. M;in braucht dann nur die der vorbestimmten Mindestanzahl entsprechende Anzahl vor
Eingängen der Und-Schallung mit dem Detektor und ien Ausgängen der den folgenden Anlegestellen zugeordneten Registerstufen zu verbinden, um das gewünschte Ansprechkriterium zu erhalten.
Ein Ausfühningsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Zusammentragemaschine nach der Erf'.idung,
F i g. 2 eine Sichnittansicht in großem Maßstab durch einen Anleger längs der Linie 2-2 in F i g. 1.
F i g. 3 eine Draufsicht auf die am recht ei; Ende der Zusammentragemaschine von F i g. 1 dargestellte Aussonderungseinrichtung für fehlerhafte Bogenstapel.
F i g. 4 ein Schema der Überwachungsanordnung der Zusammentragemaschine und
Fig.5 ein Blockschaltbild der Überwachungsanordnung und der Kontrollanordnung.
Die in der Zeichnung dargestellte Zusammentragemaschine dient /um Zusammentragen von Druckbogen tO mittels mehrerer in einer Reihe angeordneter AnIeger 12. Die Anleger 12 entnehmen d'.e Druckbogen einzeln nacheinander aus einem zugeordneten Magazin 14 und legen sie jeweils auf einen Förderer 16, das in der Darstellung von F i g. 1, von links nach rechts unter den Anlegern 12 hindurch lauft. Der Antrieb des Förderers 16 und der Anleger 12 ist natürlich so synchronisiert, daß die Druckbogen 10 jeweils auf die Überseite der sich auf dem Förderer 16 bildenden Bogenstapel gelegt werden. Der Förderer 16 fördert die Bogenstapel beispielsweise zu einer Buchbindemaschine.
An der Anlegestelle jedes Anlegers 12 ist ein Detektor 20 vorgesehen, der jede ein fehlerhaftes Anlegen verursachende Funktionsstörung, wie die nicht /engerechte Abgabe eines Druckbogens, die Abgabe von mehr als der beabsichtigten Anzahl von Druckbogen oder die Abgabe von fehlerhaften Druckbogen feststellt. Die Detektoren 20 können handelsübliche Tastvorrichtungen sein.
jeder Detektor 20 ist so ausgebildet, daß er durch Schließen eines Schalters 31 (F i g. 4) einen elektrischen Impuls zu einer Überwachungsanordnung 25 sendet, wenn der zugeordnete Anleger 12 in irgendeiner Hinsicht fehlerhaft arbeitet.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Überwachungsanordnung 25 durch Signale gesteuert wird, die von einem Wandler 26 erzeugt weiden. Der Wandler 26 ist durch eine synchron mit der Antriebseinrichtung der Zusammentragemaschine angetriebene Nockenscheibe gebildet, die ein magnetisches Organ 29 aufweist, welches bei jeder Umdrehung der Anleger 12 an einem Abtaster 30 vorbeigeht. Der von dem Wandler 26 bei jeder Umdrehung erzeugte Impuls liegt zeitlich so, daß er erst nach einer eventuellen Betätigung der Schalter 31 der einzelnen Detektoren 20 der Überwachungsanordnung z.ugeführt wird.
Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise und Funktion der Überwachungsanordnung wird nachfolgend auf F i g. .5 Bezug genommen, aus welcher ersieh; lieh ist, daß die Überwachungsanordnung eine Reihe von Registerstufen 32 enthält, von denen jede einem *>o der Anleger 12 zugeordnet ist. Weiter ist eine Regislerstiife 33 vorgesehen, welche der Auvsondmingscinrichtung 35 zugeordnet ist. die hinter dem let/ten Anlege* 12 in der Reihe angeordnet ist, uiv.i weiter sind ein oder mehrere Zwischenregislerstuien i4 vorhanden, die Ma- '·$ Honen zwischen dem letzten Anleger 12 und der Aus sonderungseiririehtung 35 entsprechen und deren /weck snäler erläutert wird.
Die Registerstufen 32, 33 und 34 sind zur Bildung eines Schieberegisters in Kaskade geschaltet, und ihre Fortschalteeingär.ge sind in der dargestellten Weise parallel an den Abtaster 30 angeschlossen, so daß die von dem Wandler 26 erzeugten Impulse die Fortschalteimpulse des Schieberegisiers bilden. Jede Registerstufe 32 ist ferner mit einem Signaleingang versehen, welcher an den Schalter 3t des zugehörigen Detektors 20 angeschlossen ist, so daß das durch das Schließen irgendeines der Schalter 31 erzeugte lnformationsbit in die entsprechende Registerstufe 32 eingegeben wird. Wie bereits erläutert wurde, wird ein Schalter 31 nur beim Auftreten einer Störung in dem zugeordneten Anleger 12 geschlossen. Wenn im Verlauf eines Arbeitstaktes einer (oder auch mehrere) der Schalter 31 geschlossen worden sind, bewirkt der im gleichen Arbeitstakt allen Registerslufen anschließend zugeführte Fortschalteimpulse eine Verschiebung der in den Registerstufen stehenden Informationsbits auf die folgende Registerstufe, während gleichzeitig die Bogenstapel von einer Station zur nächsten gefördert werden. Da jedes im Schieberegister siehende Informationsbit einen Fehler in dem Bogenstapel anzeigt, der sich im Zeitpunkt der Erzeugung dieses Informationsbits unter dem gestörten Anleger befand, wandert das den Fehler anzeigende Infortnaiionsbit synchron mit dem fehlerhaften Bogenstapel durch die Maschine.
Wenn schließlich der fehlerhafte Bogenstapel in der Aussonderungseinrichtung 35 angekommen ist, steht das den Fehler anzeigende Informationsbit gerade in der letzten Registerstufe ii. Dies hat die Erregung eines Elektromagnet 36 über einen an den Ausgang 38 des Schieberegisters angeschlossenen Verstärker 37 zur Folge. Der Elektromagnet 36 betätigt die Aussonderungseinrichtung 35, wodurch der fehlerhafte Bogenstapel ausgesondert wird.
Die bisher beschriebene Überwachungsanordnung ist somit in der Lage, einzelne fehlerhafte Bogenstapel auszusondern, ohne daß die ganze Zusammentragemaschine stillgesetzt weiden muß. Um aber zu verhindern, daß bei einer größeren Störung eines der Anleger alle Bogenstapel ausgesondert werden, ist der Überwachungsanordnung die in F i g. 5 dargestellte Kontrollanordnung hinzugefügt, die anspricht, wenn irgendeiner der Schalter 31 eine Reihe von unmittelbar aufeinanderfolgenden Impulsen abgibt, deren Anzahl eine vorbestimmte Mindestanzahl übersteigt. Beispielsweise spricht bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform die Kontrollanordnung an. wenn einer der Schalter 31 zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Störungssignale abgibt. Das Ansprechen der KontrolLnordnung löst das Stillsetzen der Zusammentragemaschine aus.
Die Kontrollanordnung enthüll mehrere Und-Schaltungen 39, wobei jeder Registerstufc 32 jeweils eine Und-Schaltung 39 zugeordnet ist. Ein Eingang 40 jeder Und-Schaltung 39 ist direkt mit dem Schalter 31 des Detektors 20 des zugehörigen Anlegers 12 verbunden und der andere Eingang 41 ist mit dem Übertragungsausgang der nächstfolgenden Registerstufe 32 verbunden; im Fall der Und-Schallung 59, welche dem letzter Anleger 12 der Reihe entspricht, ist der zweite Eingang 41 mit der luichstlolgemlen Zwischenregisterstufe 34 verbunden. Das gleichzeitige Auftreten von .Störungssignalen an den beiden I ini-ängen 40 und 41 einer Und Schaltung 19 entspncl1! somit der Abgabe von zwe aufeinanderfolgenden Stonmgssignalen durch den glei eben SchalttT il Die Ausgänge 42 aller Und-Schaltun gen 59 sind mit ck-i, Eingängen einer Oder-Schaltung 4
verbunden, deren Ausgang 44 ein Relais 45 steuert, das bei l-.rregung den Antrieb der Zusammcntragemaschinc unterbricht. Wenn also ein Anleger 12 eine langer andauernde Störung hat, welche die Abgabe von wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Störungssignalen durch den zugeordneten Detektor 20 verursacht, gibt die entsprechende Und-Schaltung 39 ein Ausgangssignal ab, das über die Oder-Schaltung 43 die Maschine stillsetzt.
Bei einer praktischen Betrachtung des Problems hat sich herausgestellt, daß eine Folge von zwei vom glei chen Schalter 31 nacheinander abgegebenen Impulsen gewöhnlich bedeutet, daß an dem betreffenden Anleger 12 eine große Störung aufgetreten ist. Das Vorhanden sein der Zwischenregisterstufe 34 ist notwendig, dami auch für den letzten Anleger 12 die Abgabe von zwe aufeinanderfolgenden Störiingssignalen festgcstcll werden kann, und die Aussonderungseinrichtung 3! muß in diesem Fall vom letzten Anleger 12 der Rcihi durch zwei Zwischenslationen getrennt sein (die dei Registerstufen 34 und 33 entsprechen), damit das Aus sondern im richtigen Arbeitstakt erfolgt.
Die Kontrollanordnung kann natürlich auch so ein gestellt werden, daß sie anstatt bei zwei aufcinanderfol gcnden Störungen eines der Anleger erst bei einer grc ßeren Mindcslanzahl von Störungen anspricht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zusammentragemaschine mit mehreren in einer Reihe angeordneten Anlegern zum Zuführen von Druckbogen auf einen Förderer, einer Steuereinrichtung, weiche die Anleger zur Bildung vollständiger Bogenstapel auf dem Förderer synchron betätigt, und mit einer am Ende des Förderers angeordneten Aussonderungseinrichtung für fehlerhafte Bogenstapel, wobei an jeder Anlegestelle ein Detektor angeordnet ist, der beim Auftreten jeder Störung beim Anlegeyorgang ein Ausgangssignal abgibt, das über eine Überwachungsanordnung die Aussonderungseinrichtung zeitrichtig mit dem Eintreffen jedes infolge einer Störung fehlerhaften Bogenstapels steuert, gekennzeichnet durch eine Kontrollanordnung (39, 43, 45), die beim Auftreten einer vorbestimmten Mindestanzahl von aufeinanderfolgenden Ausgangssignalen eines Detektors (3t) ein Ausgangssignal zur antriebsmäßigen Stillsetzung der Maschine liefert.
2. Zusammentragemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollanordnung für jeden Detektor (31) eine zugeordnete Und-Schaltung (39) enthält, von der ein Eingang (40) mit dem Ausgang des zugeordneten Detektors (31) und weitere Eingänge (41) mit dem Ausgang von einer oder mehreren, den folgenden Anlegestellen zu-Daraus ergibt sich aber das Problem, daß die Maschj ne auch dann weiterläuft, wenn ein oder mehrere AnIe ger für längere Zeit oder dauernd ausfallen; in diesen Fall werden einfach sämtliche Bogenstapel als fehler haft ausgesondert. Die Maschine arbeitet also schein bar normal, liefert aber kein brauchbares Ergebnis. E; ist dann notwendig, alle Bogenstapel wieder auseinan derzunehmen und nach dem Beheben der Störung er neut durch die Zusammentragemaschine laufen zu las
ίο sen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zu sammentragemaschine dieser Art so auszubilden, daC eine dauernde Fehlproduktion beim Auftreten längerei oder dauernder Störungen vermieden wird.
Nach der Erfindung enthält eine Zusammentragen^
J schine der eingangs angegebenen Art zur Lösung die scr Aufgabe eine Kontrollanordnung, die beim Auftre ten einer vorbestimmten Mindestanzahl von aufeinan derfolgenden Ausgangssignalen eines Detektors eir Ausgangssignal zur antriebsmäßigen Stillsetzung dei Maschine liefert.
Die erfindungsgemäße Zusammentragemaschine ar beitet in der zuvor geschilderten Weise, wenn an der Anlegern nur einzelne vorübergehende Störungen auf· treten; in diesem Fall werden lediglich die fehlerhafter Bogenstapel in der angegebenen Weise ausgesondert während die Maschine normal weiterarbeitet. Wenr dagegen an einem Detektor mehrere Ausgangssignale unmittelbar nacheinander auftreten, wird dies als An
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CH649972A5 (de) * 1980-12-11 1985-06-28 Ferag Ag Vorrichtung zum uebereinanderlegen von einzelnen flaechigen erzeugnissen, insbesondere druckprodukten.

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DE1786065B2 (de) 1975-04-24

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