DE2644019A1 - Verfahren zum ermitteln einer letzten kopie eines kopiervorganges - Google Patents

Verfahren zum ermitteln einer letzten kopie eines kopiervorganges

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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/50Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H43/00Use of control, checking, or safety devices, e.g. automatic devices comprising an element for sensing a variable

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Description

Verfalaren zum Ermitteln einer letzten Kopie__eines Kopiervorganges
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei der Feststellung der letzten Kopie eines I'Iehrfachkopiervorgangs in einem Kopiergerät und insbesondere eine neuartige Möglichkeit,, den Ablauf einander nicht überlappender Mehrfachkopiervorgänge zu verbessern.
Mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Kopiergeräte und Reproriuktionsanlagen werden oft mit aufeinanderfolgenden Vielfachkopiervorgängen betrieben. An ainem Ausgang eines solchen Geräts ist eine Sortierfachablage oder eine andere Vorrichtung angeschlossen, die die erzeugten Kopien aufnimmt und nach einem entsprechenden Ausgang leitet. Ein solcher Ausgang kann beispielsweise ein Ablagefach in einer Sortierfachablaga oder eine Stapelvorrichtung, oder ein Normalablagefach odgl. sein. Insbesondere, wenn eine Sor-' tierfachablage oder eine Stapelvorrichtung benutzt wird, ist der Abstand von der gemeinsamen Papiertransportbahn nach dem jeweiligen Ausgangspunkt für eine gegebene Kopie verschieden groß. Datier wird auch die Zeit, die vergeht, bis eine Kopie ihren letztendlichen Bestimmungsort erreicht hat, unterschiedlich groß sein.
Es ist daher erwünscht, daß Mehrfachkopiervorgänge ohne Überlappung ablaufen, um damit bei Fehlern oder Papierstau besser eingreifen zu können. Wenn die Papiertransportbahn einschließlich der Ausgangsabschnitte jeweils auf einen Vielfachkopierlauf beschränkt sind, dann besteht keine Notwendigkeit mehr, zu bestimmen, welcher Kopiervorgang zu einem bestimmten Zeitpunkt gerade
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abläuft oder welche Kopie von einem von mehreren Kopierläufen durch den Papierstau beeinflußt worden ist. Es ist daher erwünscht, wegen der Kostenkontrolle die einzelnen Kopien eines Mehrfachkopierlaufes voneinander getrennt zu halten und wegen des Kopierdurchsatzes ist es wiederum im höchsten Maße erwünscht, die Zeit, die von der letzten Kopie eines vorgegebenen Kopierlaufes, wenn sie das Kopiergerät verläßt, bis zum Einleiten eines neuen Kopierlaufes möglichst klein zu machen.
Zusammenfassung der Erfindung
Durch die vorliegende Erfindung wird die Verzögerung zwischen der letzten Kopie eines Kopierlaufes und der ersten Kopie eines nächsten nachfolgenden Kopierlaufes möglichst klein gemacht, während trotzdem die Eingriffsmöglichkeit bei einem Papierstau nach wie vor optimal ist.
Gemäß dem wesentlichen Gedanken der vorliegenden Erfindung wird die letzte Kopie eines Kopierlaufs dadurch festgestellt, daß ein Überwachungssignal für die letzte Kopie von einem Signal gefolgt wird, das anzeigt, daß die Papiertransport)ahn frei ist, und das von einem weiteren Signal gefolgt ist, das anzeigt, daß die letzte Kopie eines Kopierlaufs ihren Bestimmungsort erreicht hat. Wenn dies eintritt, dann kann der nächste Kopierlauf eingeleitet werden.
In der' erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind einzelne Schaltungen vorgesehen, durch die eine überwachung für ein einfi letzte Kopie anzeigendes Signal durchgeführt wird, wobei diese Schaltungen eine gewünschte Bedingung der Papiertransportbahn anzeigen. Ferner kann eine überwachungsschaltung für die Papiertransport- ;bahn einen Aufwärts/Abwärtszähler enthalten, der die tatsächlich in der Papiertransportbahn enthaltenen Kopien oder Belege zählt iund ein Signal abgibt, wenn die Papiertransportbahn frei ist. Die !Papiertransportbahn endet praktisch kurz vor allen Ausgangspunk-
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ten des Kopiergerätes. An jedem dieser Ausgangspunkte ist eine Abfühlvorrichtung angeordnet, die eine dort abgegebene Kopie feststellt und ein entsprechendes Signal abgibt. Diese ^rei Signale V7erden in einer Detektorschaltung kombiniert/ die eine Anzeige dafür liefert, daß ein Kopierlauf beendet ist und daß ein neuer Kopierlauf eingeleitet werden kann.
Die Erfindung wird nunmehr ira folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung im einzelnen beschrieben. Die unter Schutz zu stellenden Merkraale sind d?.n beigefügten Patentansprüchen zu entnehmen.
Die Zeichnung zeigt dabei schematisch ein Blockschaltbild einer Maschine, die Verfahren und Schaltungsanordnung der vorliegenden Erfindung benutzt.
Ein elektrostatisches Kopiergerät 10 gibt ausgangsseitig Kopien an eine gemeinsame Papiertransportbahn 11 ab, die sich nachher auf eine Anzahl von Ausgängen aufteilt, die mit Ausgang 1, Ausgang 2 ... Ausgang H bezeichnet sind. Diese Ausgänge sind Ausgabevorrichtungen des Kopiergerätes, wie z.B. eine Sortierfachablage, eine Stapelvorrichtung udgl.
Die gemeinsame Papiertransportbahn 11 wirä durch eine Störungsanzeigeschaltung in Verbindung mit den den Lauf einer Kopie verfolgenden Schaltung 12 für einen Papierstau überwacht. Einzelheiten und Querverbindungen sind der Einfachheit halber weggelassen. Die Störungsanzeigeschaltung zeigt normalerweise an, daß keine Störung und kein Papierstau vorliegt, so daß das Kopiergerät 10 arbeiten kann. Bei Feststellung einer Störung oder eines Papierstaus wird das Kopiergerät über ein Stopsignal angehalten und unterbricht de« Kopiervorgang, so daß auch die Feststellung einer letzten Kopie nicht durchgeführt werden kann. Ist die Maschine angehalten, dann bleiben alle Schaltungen und Schaltkreise in ihrem derzeitigen Zustand. In einer bevorzugten Ausführungs-
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form besteht die Kopienachlaufschaltung 12 aus einem Schieberegister, das von dexa Kopiergerät 10 über Leitung 13 ein Kopie-Signal aufnimmt. Das über Leitung 13 ankommende Kopie-Signal stellt eine Stufe des Schieberegisters in der Kopienachlaufschaltung 12 ' ein. Dieser Schaltzustand wird dann durch ein über Leitung 14 von dem Kopiergerät 10 ankommendes Fortschaltsignal durcn das Schieberegister hindurch geschoben. Wenn die Kopienachlaufschaltung ein achtstufiges Schieberegister enthält und wenn das Kopiergerät 10 fünf Kopien abgegeben hat, dann sind fünf Stufen des Schieberegisters eingeschaltet, wobei diese fünf Einsehaltζustän- ; de synchron mit dem tatsächlichen Transport der Kopien in der Papiertransportbahn 11 nach den angegebenen Ausgängen weitergescho- : ben werden. Diese aktiven Schaltzustände der einzelnen Stufen des Schieberegisters der Kopienachlaufschaltung 12 kennzeichnen einen gewünschten Kopie-Transportzustand innerhalb der Papiertransportbahn 11 und nach den Ausgängen 1 bis N. Gegen das Ende eines Mehrfachkopierlaufs werden in der Kopienachlaufschaltung 12 nur die am ausgangsseitigen Ende des Schieberegisters liegenden Stufen in ihrem aktiven Zustand sein. Wenn beispielsweise in einem achtstufigen Schieberegister die letzten beiden Stufen in ihrem , aktiven Betriebszustand und die vorangehenden sechs Stufen in ihrem inaktiven Zustand sind, dann liefert der Decodierer 15 ein aktives Signal über Leitung 16, das anzeigt, daß man nur mehr auf : die letzte Kopie eines Mehrfachkopierlaufes zu achten hat, um \ einen frühzeitigen Startzeitpunkt für den nächsten Mehrfachkopier- \ lauf sicherzustellen. Das über Leitung 16 ankommende Signal stellt '. eine Verriegelungsschaltung 17 für einen Detektor für die letzte Kopie in ihren aktiven Betriebszustand ein, so daß das überwachungsh signal für den Rest des gerade ablaufenden Kopierlaufs eingespeichert wird. Die Verriegelungsschaltung 17 entsperrt durch ihren j aktiven Zustand das UND-Glied 18, das als Detektor für die letzte Kopie dient. i
Der Papiertransportbahnmonitor, im vorliegenden Fall der Aufwärts/ Abwärtszähler 20, wird durch einen in der Papiertransportbahn an-
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!geordneten Detektorschalter 21 in positiver Zählrichtung betätigt. Wenn die Kopien längs der Papiertransportbahn 11 weitertranspor-,tiert werden, sprechen die Ausgangsschalter 27 auf die Vorderkaniten der abgegebenen Kopien an und liefern ein Signal über die Leiitung 22, so daß der in der Papiertransportbahn liegende Zähler 20 rückwärtszählt. Der zu jedem Zeitpunkt in dem Zähler 20 liegende !Zählerstand gibt damit die Anzahl derjenigen Kopien an, die in diesem Augenblick gerade durch die Papiertransportbahn 11 transportiert werden. Für diesen Fall wird der Schalter 21 durch die Vorderkante einer Kopie betätigt, ebenso werden die Schalter 27 durch die Vorderkante einer Kopie betätigt. Der Decodierer 25 spricht dann an, wenn der Zähler 20 den Zählerstand Null aufweist oder ; ,einen anderen Bezugszählwert, und liefert über Leitung 26 ein Signal, das anzeigt, daß in der Papiertransportbahn 11 keine Kopien , vorhanden sind. Das über Leitung 26 ankommende Signal dient auch ! als Entsperrsignal für das UND-Glied 18 den Detektor für die letzte Kopie.
pie letzte Kopie wird nunmehr längs einer der Verzweigungen der ί !Papiertransportbahn nach einem der Ausgänge 1 bis N weitergeför- j dert. Da zu einem bestimmten Zeitpunkt jeweils nur ein Ausgang
[benutzt wird und da in einer gemäß der Erfindung aufgebauten Maschine jeweils nur eine Kopie zwischen dem Punkt 21 und dem am weitesten abgelegenen Ausgang N liegen kann, wird jede eignem Ausgang zugeleitete Kopie eine Anzeige dafür liefern, daß die letzte Kopie eines Kopierlaufs die Maschine verlassen hat. Für diesen Zweck stellen die Abfühlschalter 27 auch die Hinterjkante einer herauslaufenden Kopie fest. Die die Hinterkante einer ,Kopie anzeigenden Ausgangssignale der Schalter 27 werden in ODER- !verknüpfung über Leitung 28 als drittes Entsperrsignal an das UND-Glied 18 abgegeben, das dadurch aufgetastet wird. Wenn auf den Leitungen 16 und 26 keine Signale liegen, kann das UND-Glied !18 natürlich nicht auf getastet werden. Wenn jedoch das UND-Glied 18 betätigt wird, wird dadurch unmittelbar eine die letzte Kopie anzeigende Verriegelungsschaltung 30 eingestellt, die wiederum
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über eine Leitung 31 ein Signal abgibt, das als Startsignal an das Kopiergerät 10 übertragen wird.
Das Kopiergerät 10 kann beispielsweise über mehrere Vorlagen-Anlegvorrichtungen automatisch, halbautomatisch oder von Hand zum ■Herstellen von Kopien beschickt werden. Bei automatischer oder halbautomatischer Beschickung wird durch das Startsignal eine Beschickungsvorrichtung (nicht gezeigt) betätigt, die den nächsten Beleg oder das nächste Original in Kopierposition befördert, wodurch der nächstfolgende Kopierlauf eingeleitet wird. Das dem j Kopiergerät 10 über Leitung 31 zugeführte Startsignal beginnt einen nächsten Kopierlauf damit, daß die Detektorschaltung für die Peststellung des Endes des nächstfolgenden Kopierlaufes vorbereitet wird. Zu diesem Zweck läuft ein von dem Kopiergerät 10 kommendes Signal über, die Leitung 32 an den Zähler 20, die Kopienachlaufschaltung 12 und die Verriegelungsschaltungen 17 und 30 I und stellt diese zurück.
j Die Kopienachlaufschaltung 12 kann ebenfalls einen Aufwärts/Abjwärtszähler enthalten, wie dies für die Papiertransportbahn 11 j mit dem Zähler 20 vorgesehen ist. Vorzugsweise wird das erfindungsf
j gemäße Verfahren nicht durch die dargestellten besonderen Schaltikreise, sondern durch einen mikroprogrammierbaren Prozessor durch
geführt, bei dem der Zähler 20 ein programmierter Aufwärts/Abjwärtszähler ist und die Kopienachlaufschaltungen 12 das programmierte Äquivalent eines Schieberegisters oder eines Aufwärts/Abwärtszählers und die Verriegelungsschaltungen 17 und 30 entweder Stufen in einem Speicher oder besondere Register innerhalb eines I(nicht gezeigten) Registers sind. Ein solcher Prozessor kann ■außerdem auch noch den Betrieb des Kopiergerätes 10 steuern. In
diesem Zusammenhang können die hier dargestellten Steuerschaltungen 20, 12, 17 und 30 eine Mikroprogrammroutine sein, die Teil einer mehrfachprogrammierten Maschine ist, deren Programme die !anderen Teile des Kopiergerätes 10 steuern.
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Die Schalter 27 zeigen eine Vorderkante durch Schließen eines Kontaktes und eine Hinterkante durch öffnen eines Kontaktes an. Geeignete elektrische Schaltungen sind bekannt, die ein Schließen oder öffnen eines einzelnen Kontaktsatzes anzeigen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    .j Verfahren zum Ermitteln und Anzeigen der letzten einer Folge von längs einer Transportbahn von einer Eingabestelle nach einer Ausgabestelle zu transportierender Kopien oder dergleichen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens-; schritte:
    Erzeugen eines das nahende Ende einer Folge von zu transportierenden Kopien anzeigenden Signals, Erzeugen eines einen vorbestimmten Abschnitt der Transportbahn als frei von Kopien kennzeichnenden Signals, Erzeugen eines das Verlassen der Transportbahn durch eine Kopie an einen Ausgang anzeigenden Signals und Kombinieren dieser Signale nach Art einer UND-Verknüpfung zur Feststellung, daß eine letzte Kopie die Transportbahn verlassen hat.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Ausgangssignal an irgendeinem von mehreren Ausgängen für eine Anzeige erzeugt wird, daß eine Kopie die Transportbahn verlassen hat.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem kombinierten Signal ein Startsignal abgeleitet wird, durch das der Transport einer nächsten Folge von Kopien eingeleitet wird, welche die vorhergehende Folge von Kopien nicht überlappt.
    |4. Verfahren zum Anzeigen einer letzten Kopie einer Folge von
    \ über eine Papiertransportbahn zu transportierenden Kopien,
    ! gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    j Erzeugen eines Signals, das anzeigt, daß in einer Papier -
    ϊ transportvorrichtung sich keine Kopien mehr befinden,
    Erzeugen eines zweiten Signals, daß kein Papierstau vorhan-
    ; den ist,
    ! Erzeugen eines dritten Signals jedesmal dann, wenn eine Kopie die Papiertransportbahn an irgendejLnejn Ausgang ver- ... BO 975 052
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    lassen hat und Kombinieren dieser Signale nach Art einer UND-Verknüpfung für eine Anzeige dafür, daß diese Kopie, die soeben die Papiertransportbahn verlassen hat, eine letzte Kopie ist.
    5. Steuerschaltung zum Steuern eines Kopiergeräts gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Papiertransportvorrichtung und mindestens einem zu einer Ausgabevorrichtung führenden Ausgang, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopie-Nachlaufschaltung (12) vorgesehen ist, die die Annäherung an die letzte Kopie eines Kopierlaufes des Kopiergerätes (10) angezeigt, daß ferner eine Anzeigevorrichtung (20, 21, 27) vorgesehen ist, die den jeweiligen Transportzustand der Papiertransportvorrichtung (11) anzeigt, daß weiterhin eine Jib fühl vorrichtung (27) am Ausgang
    (1, 2 rl) der Papiertransportbahn angeordnet ist und eine
    Anzeige dafür liefert,- daß eine Kopie die Papiertransportbahn verlassen hat und daß ein Detektor (18) für die letzte Kopie vorgesehen ist, der auf alle diese Signale zusammen anspricht und eine Anzeige dafür liefert, daß eine letzte Kopie eines Kopierlaufs die Papiertransportbahn verlassen hat.
    6. Steuerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Papiertransportbahn mit mehreren Ausgängen an jedem Ausgang eine Abfühlvorrichtung (27) vorgesehen ist, die beim Verlassen einer Kopie ein Ausgangssignal liefert und daß diese Signale nach Art einer ODER-Verknüpfung dem Detektor (18) für die letzte Kopie zuleitbar sind.
    7. Steuerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopie-Nachlaufschaltung (12) ein Schieberegister enthält, das über einen Decodierer (15) ein dem Signalinhalt des Schieberegisters entsprechendes Steuersignal lie-
    ■ fert, und daß zwischen der Nachlauf schaltung und dem Detek-[ tor (18) eine Speicherstufe (17) eingeschaltet ist, die
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    das Steuersignal zwischenspeichert und als Daueranzeigesignal dem Detektor (18) zuführt.
    S. Steuerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/ daß die Anzeigevorrichtung einen Aufwärts/Abwärtszähler (20) enthält sowie einen ersten in der Papiertransportbahn (11) angeordneten Abfühlschalter (21) und einen zweiten an einem Ausgang (1, 2...N) angeordneten Abfühlschalter (27) enthält, wobei diese Schalter beim Vorbeilaufen von Kopien eine Aufwärts- bzw. Abwärtszählung des Zählers (20) bewirken, und daß an dem Zähler (20) ein Decodierer (25) angeschlossen ist, der beim Zählerstand Null das zweite Signal an den Detektor (18) für die letzte Kopie abgibt.
    9. Steuerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Detektor (18) eine Speicherstufe (30) verbunden ist, die bei Feststellen einer letzten Kopie ein Startsignal für einen neuen Kopierlauf an das Kopiergerät (10) abgibt.
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DE2644019A 1975-11-28 1976-09-30 Einrichtung zum Ermitteln des Papierdurchlaufendes Expired DE2644019C2 (de)

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US05/636,251 US4003569A (en) 1975-11-28 1975-11-28 Last copy detection

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