DE2644019A1 - Verfahren zum ermitteln einer letzten kopie eines kopiervorganges - Google Patents
Verfahren zum ermitteln einer letzten kopie eines kopiervorgangesInfo
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Description
Verfalaren zum Ermitteln einer letzten Kopie__eines Kopiervorganges
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei der Feststellung der letzten Kopie eines I'Iehrfachkopiervorgangs in einem Kopiergerät
und insbesondere eine neuartige Möglichkeit,, den Ablauf einander
nicht überlappender Mehrfachkopiervorgänge zu verbessern.
Mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Kopiergeräte und Reproriuktionsanlagen
werden oft mit aufeinanderfolgenden Vielfachkopiervorgängen betrieben. An ainem Ausgang eines solchen Geräts ist
eine Sortierfachablage oder eine andere Vorrichtung angeschlossen, die die erzeugten Kopien aufnimmt und nach einem entsprechenden
Ausgang leitet. Ein solcher Ausgang kann beispielsweise ein Ablagefach in einer Sortierfachablaga oder eine Stapelvorrichtung,
oder ein Normalablagefach odgl. sein. Insbesondere, wenn eine Sor-'
tierfachablage oder eine Stapelvorrichtung benutzt wird, ist der Abstand von der gemeinsamen Papiertransportbahn nach dem jeweiligen
Ausgangspunkt für eine gegebene Kopie verschieden groß. Datier wird auch die Zeit, die vergeht, bis eine Kopie ihren letztendlichen
Bestimmungsort erreicht hat, unterschiedlich groß sein.
Es ist daher erwünscht, daß Mehrfachkopiervorgänge ohne Überlappung
ablaufen, um damit bei Fehlern oder Papierstau besser eingreifen zu können. Wenn die Papiertransportbahn einschließlich
der Ausgangsabschnitte jeweils auf einen Vielfachkopierlauf beschränkt
sind, dann besteht keine Notwendigkeit mehr, zu bestimmen, welcher Kopiervorgang zu einem bestimmten Zeitpunkt gerade
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abläuft oder welche Kopie von einem von mehreren Kopierläufen durch den Papierstau beeinflußt worden ist. Es ist daher erwünscht,
wegen der Kostenkontrolle die einzelnen Kopien eines Mehrfachkopierlaufes voneinander getrennt zu halten und wegen
des Kopierdurchsatzes ist es wiederum im höchsten Maße erwünscht, die Zeit, die von der letzten Kopie eines vorgegebenen Kopierlaufes,
wenn sie das Kopiergerät verläßt, bis zum Einleiten eines neuen Kopierlaufes möglichst klein zu machen.
Durch die vorliegende Erfindung wird die Verzögerung zwischen der letzten Kopie eines Kopierlaufes und der ersten Kopie eines
nächsten nachfolgenden Kopierlaufes möglichst klein gemacht, während trotzdem die Eingriffsmöglichkeit bei einem Papierstau
nach wie vor optimal ist.
Gemäß dem wesentlichen Gedanken der vorliegenden Erfindung wird
die letzte Kopie eines Kopierlaufs dadurch festgestellt, daß ein Überwachungssignal für die letzte Kopie von einem Signal gefolgt
wird, das anzeigt, daß die Papiertransport)ahn frei ist,
und das von einem weiteren Signal gefolgt ist, das anzeigt, daß die letzte Kopie eines Kopierlaufs ihren Bestimmungsort erreicht
hat. Wenn dies eintritt, dann kann der nächste Kopierlauf eingeleitet
werden.
In der' erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind einzelne Schaltungen
vorgesehen, durch die eine überwachung für ein einfi letzte
Kopie anzeigendes Signal durchgeführt wird, wobei diese Schaltungen eine gewünschte Bedingung der Papiertransportbahn anzeigen.
Ferner kann eine überwachungsschaltung für die Papiertransport-
;bahn einen Aufwärts/Abwärtszähler enthalten, der die tatsächlich
in der Papiertransportbahn enthaltenen Kopien oder Belege zählt iund ein Signal abgibt, wenn die Papiertransportbahn frei ist. Die
!Papiertransportbahn endet praktisch kurz vor allen Ausgangspunk-
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ten des Kopiergerätes. An jedem dieser Ausgangspunkte ist eine
Abfühlvorrichtung angeordnet, die eine dort abgegebene Kopie
feststellt und ein entsprechendes Signal abgibt. Diese ^rei Signale
V7erden in einer Detektorschaltung kombiniert/ die eine Anzeige dafür liefert, daß ein Kopierlauf beendet ist und daß ein
neuer Kopierlauf eingeleitet werden kann.
Die Erfindung wird nunmehr ira folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung im einzelnen
beschrieben. Die unter Schutz zu stellenden Merkraale sind d?.n
beigefügten Patentansprüchen zu entnehmen.
Die Zeichnung zeigt dabei schematisch ein Blockschaltbild einer
Maschine, die Verfahren und Schaltungsanordnung der vorliegenden Erfindung benutzt.
Ein elektrostatisches Kopiergerät 10 gibt ausgangsseitig Kopien an eine gemeinsame Papiertransportbahn 11 ab, die sich nachher
auf eine Anzahl von Ausgängen aufteilt, die mit Ausgang 1, Ausgang
2 ... Ausgang H bezeichnet sind. Diese Ausgänge sind Ausgabevorrichtungen
des Kopiergerätes, wie z.B. eine Sortierfachablage, eine Stapelvorrichtung udgl.
Die gemeinsame Papiertransportbahn 11 wirä durch eine Störungsanzeigeschaltung
in Verbindung mit den den Lauf einer Kopie verfolgenden Schaltung 12 für einen Papierstau überwacht. Einzelheiten
und Querverbindungen sind der Einfachheit halber weggelassen. Die Störungsanzeigeschaltung zeigt normalerweise an, daß
keine Störung und kein Papierstau vorliegt, so daß das Kopiergerät 10 arbeiten kann. Bei Feststellung einer Störung oder eines
Papierstaus wird das Kopiergerät über ein Stopsignal angehalten und unterbricht de« Kopiervorgang, so daß auch die Feststellung
einer letzten Kopie nicht durchgeführt werden kann. Ist die Maschine angehalten, dann bleiben alle Schaltungen und Schaltkreise
in ihrem derzeitigen Zustand. In einer bevorzugten Ausführungs-
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form besteht die Kopienachlaufschaltung 12 aus einem Schieberegister,
das von dexa Kopiergerät 10 über Leitung 13 ein Kopie-Signal aufnimmt. Das über Leitung 13 ankommende Kopie-Signal stellt
eine Stufe des Schieberegisters in der Kopienachlaufschaltung 12 '
ein. Dieser Schaltzustand wird dann durch ein über Leitung 14 von dem Kopiergerät 10 ankommendes Fortschaltsignal durcn das Schieberegister
hindurch geschoben. Wenn die Kopienachlaufschaltung ein achtstufiges Schieberegister enthält und wenn das Kopiergerät
10 fünf Kopien abgegeben hat, dann sind fünf Stufen des Schieberegisters eingeschaltet, wobei diese fünf Einsehaltζustän- ;
de synchron mit dem tatsächlichen Transport der Kopien in der Papiertransportbahn
11 nach den angegebenen Ausgängen weitergescho- :
ben werden. Diese aktiven Schaltzustände der einzelnen Stufen des Schieberegisters der Kopienachlaufschaltung 12 kennzeichnen einen
gewünschten Kopie-Transportzustand innerhalb der Papiertransportbahn
11 und nach den Ausgängen 1 bis N. Gegen das Ende eines
Mehrfachkopierlaufs werden in der Kopienachlaufschaltung 12 nur
die am ausgangsseitigen Ende des Schieberegisters liegenden Stufen
in ihrem aktiven Zustand sein. Wenn beispielsweise in einem achtstufigen Schieberegister die letzten beiden Stufen in ihrem ,
aktiven Betriebszustand und die vorangehenden sechs Stufen in ihrem inaktiven Zustand sind, dann liefert der Decodierer 15 ein
aktives Signal über Leitung 16, das anzeigt, daß man nur mehr auf :
die letzte Kopie eines Mehrfachkopierlaufes zu achten hat, um \ einen frühzeitigen Startzeitpunkt für den nächsten Mehrfachkopier- \
lauf sicherzustellen. Das über Leitung 16 ankommende Signal stellt '. eine Verriegelungsschaltung 17 für einen Detektor für die letzte
Kopie in ihren aktiven Betriebszustand ein, so daß das überwachungsh
signal für den Rest des gerade ablaufenden Kopierlaufs eingespeichert wird. Die Verriegelungsschaltung 17 entsperrt durch ihren j
aktiven Zustand das UND-Glied 18, das als Detektor für die letzte Kopie dient. i
Der Papiertransportbahnmonitor, im vorliegenden Fall der Aufwärts/
Abwärtszähler 20, wird durch einen in der Papiertransportbahn an-
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!geordneten Detektorschalter 21 in positiver Zählrichtung betätigt.
Wenn die Kopien längs der Papiertransportbahn 11 weitertranspor-,tiert
werden, sprechen die Ausgangsschalter 27 auf die Vorderkaniten
der abgegebenen Kopien an und liefern ein Signal über die Leiitung 22, so daß der in der Papiertransportbahn liegende Zähler 20
rückwärtszählt. Der zu jedem Zeitpunkt in dem Zähler 20 liegende
!Zählerstand gibt damit die Anzahl derjenigen Kopien an, die in diesem Augenblick gerade durch die Papiertransportbahn 11 transportiert
werden. Für diesen Fall wird der Schalter 21 durch die Vorderkante einer Kopie betätigt, ebenso werden die Schalter 27 durch
die Vorderkante einer Kopie betätigt. Der Decodierer 25 spricht dann an, wenn der Zähler 20 den Zählerstand Null aufweist oder ;
,einen anderen Bezugszählwert, und liefert über Leitung 26 ein Signal,
das anzeigt, daß in der Papiertransportbahn 11 keine Kopien , vorhanden sind. Das über Leitung 26 ankommende Signal dient auch !
als Entsperrsignal für das UND-Glied 18 den Detektor für die letzte
Kopie.
pie letzte Kopie wird nunmehr längs einer der Verzweigungen der ί
!Papiertransportbahn nach einem der Ausgänge 1 bis N weitergeför- j
dert. Da zu einem bestimmten Zeitpunkt jeweils nur ein Ausgang
[benutzt wird und da in einer gemäß der Erfindung aufgebauten Maschine
jeweils nur eine Kopie zwischen dem Punkt 21 und dem am weitesten abgelegenen Ausgang N liegen kann, wird jede eignem
Ausgang zugeleitete Kopie eine Anzeige dafür liefern, daß die letzte Kopie eines Kopierlaufs die Maschine verlassen hat.
Für diesen Zweck stellen die Abfühlschalter 27 auch die Hinterjkante
einer herauslaufenden Kopie fest. Die die Hinterkante einer ,Kopie anzeigenden Ausgangssignale der Schalter 27 werden in ODER-
!verknüpfung über Leitung 28 als drittes Entsperrsignal an das UND-Glied 18 abgegeben, das dadurch aufgetastet wird. Wenn auf
den Leitungen 16 und 26 keine Signale liegen, kann das UND-Glied !18 natürlich nicht auf getastet werden. Wenn jedoch das UND-Glied
18 betätigt wird, wird dadurch unmittelbar eine die letzte Kopie anzeigende Verriegelungsschaltung 30 eingestellt, die wiederum
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über eine Leitung 31 ein Signal abgibt, das als Startsignal an das Kopiergerät 10 übertragen wird.
Das Kopiergerät 10 kann beispielsweise über mehrere Vorlagen-Anlegvorrichtungen
automatisch, halbautomatisch oder von Hand zum ■Herstellen von Kopien beschickt werden. Bei automatischer oder
halbautomatischer Beschickung wird durch das Startsignal eine Beschickungsvorrichtung (nicht gezeigt) betätigt, die den nächsten
Beleg oder das nächste Original in Kopierposition befördert, wodurch der nächstfolgende Kopierlauf eingeleitet wird. Das dem
j Kopiergerät 10 über Leitung 31 zugeführte Startsignal beginnt einen nächsten Kopierlauf damit, daß die Detektorschaltung für
die Peststellung des Endes des nächstfolgenden Kopierlaufes vorbereitet
wird. Zu diesem Zweck läuft ein von dem Kopiergerät 10 kommendes Signal über, die Leitung 32 an den Zähler 20, die Kopienachlaufschaltung
12 und die Verriegelungsschaltungen 17 und 30 I und stellt diese zurück.
j Die Kopienachlaufschaltung 12 kann ebenfalls einen Aufwärts/Abjwärtszähler
enthalten, wie dies für die Papiertransportbahn 11 j mit dem Zähler 20 vorgesehen ist. Vorzugsweise wird das erfindungsf
j gemäße Verfahren nicht durch die dargestellten besonderen Schaltikreise,
sondern durch einen mikroprogrammierbaren Prozessor durch
geführt, bei dem der Zähler 20 ein programmierter Aufwärts/Abjwärtszähler
ist und die Kopienachlaufschaltungen 12 das programmierte
Äquivalent eines Schieberegisters oder eines Aufwärts/Abwärtszählers und die Verriegelungsschaltungen 17 und 30 entweder
Stufen in einem Speicher oder besondere Register innerhalb eines I(nicht gezeigten) Registers sind. Ein solcher Prozessor kann
■außerdem auch noch den Betrieb des Kopiergerätes 10 steuern. In
diesem Zusammenhang können die hier dargestellten Steuerschaltungen
20, 12, 17 und 30 eine Mikroprogrammroutine sein, die Teil einer mehrfachprogrammierten Maschine ist, deren Programme die
!anderen Teile des Kopiergerätes 10 steuern.
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AO
Die Schalter 27 zeigen eine Vorderkante durch Schließen eines Kontaktes
und eine Hinterkante durch öffnen eines Kontaktes an. Geeignete elektrische Schaltungen sind bekannt, die ein Schließen
oder öffnen eines einzelnen Kontaktsatzes anzeigen.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE.j Verfahren zum Ermitteln und Anzeigen der letzten einer Folge von längs einer Transportbahn von einer Eingabestelle nach einer Ausgabestelle zu transportierender Kopien oder dergleichen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens-; schritte:Erzeugen eines das nahende Ende einer Folge von zu transportierenden Kopien anzeigenden Signals, Erzeugen eines einen vorbestimmten Abschnitt der Transportbahn als frei von Kopien kennzeichnenden Signals, Erzeugen eines das Verlassen der Transportbahn durch eine Kopie an einen Ausgang anzeigenden Signals und Kombinieren dieser Signale nach Art einer UND-Verknüpfung zur Feststellung, daß eine letzte Kopie die Transportbahn verlassen hat.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Ausgangssignal an irgendeinem von mehreren Ausgängen für eine Anzeige erzeugt wird, daß eine Kopie die Transportbahn verlassen hat.3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem kombinierten Signal ein Startsignal abgeleitet wird, durch das der Transport einer nächsten Folge von Kopien eingeleitet wird, welche die vorhergehende Folge von Kopien nicht überlappt.|4. Verfahren zum Anzeigen einer letzten Kopie einer Folge von\ über eine Papiertransportbahn zu transportierenden Kopien,! gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:j Erzeugen eines Signals, das anzeigt, daß in einer Papier -ϊ transportvorrichtung sich keine Kopien mehr befinden,Erzeugen eines zweiten Signals, daß kein Papierstau vorhan-; den ist,! Erzeugen eines dritten Signals jedesmal dann, wenn eine Kopie die Papiertransportbahn an irgendejLnejn Ausgang ver- ... BO 975 052703822/065$ORIGINAL INSPECTEDlassen hat und Kombinieren dieser Signale nach Art einer UND-Verknüpfung für eine Anzeige dafür, daß diese Kopie, die soeben die Papiertransportbahn verlassen hat, eine letzte Kopie ist.5. Steuerschaltung zum Steuern eines Kopiergeräts gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Papiertransportvorrichtung und mindestens einem zu einer Ausgabevorrichtung führenden Ausgang, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopie-Nachlaufschaltung (12) vorgesehen ist, die die Annäherung an die letzte Kopie eines Kopierlaufes des Kopiergerätes (10) angezeigt, daß ferner eine Anzeigevorrichtung (20, 21, 27) vorgesehen ist, die den jeweiligen Transportzustand der Papiertransportvorrichtung (11) anzeigt, daß weiterhin eine Jib fühl vorrichtung (27) am Ausgang(1, 2 rl) der Papiertransportbahn angeordnet ist und eineAnzeige dafür liefert,- daß eine Kopie die Papiertransportbahn verlassen hat und daß ein Detektor (18) für die letzte Kopie vorgesehen ist, der auf alle diese Signale zusammen anspricht und eine Anzeige dafür liefert, daß eine letzte Kopie eines Kopierlaufs die Papiertransportbahn verlassen hat.6. Steuerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Papiertransportbahn mit mehreren Ausgängen an jedem Ausgang eine Abfühlvorrichtung (27) vorgesehen ist, die beim Verlassen einer Kopie ein Ausgangssignal liefert und daß diese Signale nach Art einer ODER-Verknüpfung dem Detektor (18) für die letzte Kopie zuleitbar sind.7. Steuerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopie-Nachlaufschaltung (12) ein Schieberegister enthält, das über einen Decodierer (15) ein dem Signalinhalt des Schieberegisters entsprechendes Steuersignal lie-■ fert, und daß zwischen der Nachlauf schaltung und dem Detek-[ tor (18) eine Speicherstufe (17) eingeschaltet ist, dieBO 975 05270932-2/0656das Steuersignal zwischenspeichert und als Daueranzeigesignal dem Detektor (18) zuführt.S. Steuerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/ daß die Anzeigevorrichtung einen Aufwärts/Abwärtszähler (20) enthält sowie einen ersten in der Papiertransportbahn (11) angeordneten Abfühlschalter (21) und einen zweiten an einem Ausgang (1, 2...N) angeordneten Abfühlschalter (27) enthält, wobei diese Schalter beim Vorbeilaufen von Kopien eine Aufwärts- bzw. Abwärtszählung des Zählers (20) bewirken, und daß an dem Zähler (20) ein Decodierer (25) angeschlossen ist, der beim Zählerstand Null das zweite Signal an den Detektor (18) für die letzte Kopie abgibt.9. Steuerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Detektor (18) eine Speicherstufe (30) verbunden ist, die bei Feststellen einer letzten Kopie ein Startsignal für einen neuen Kopierlauf an das Kopiergerät (10) abgibt.BO 975 052709822/0656
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