DE2821665C2 - Vorrichtung zum Feststellen der Abstände zwischen in einer Maschine geförderten Zuschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen der Abstände zwischen in einer Maschine geförderten Zuschnitten

Info

Publication number
DE2821665C2
DE2821665C2 DE2821665A DE2821665A DE2821665C2 DE 2821665 C2 DE2821665 C2 DE 2821665C2 DE 2821665 A DE2821665 A DE 2821665A DE 2821665 A DE2821665 A DE 2821665A DE 2821665 C2 DE2821665 C2 DE 2821665C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blanks
machine
length
blank
actual value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2821665A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2821665A1 (de
Inventor
Raymond Slaysman Baltimore Watson, Md.
Jack Alvin Fond du Lac Wis. Wohlfeil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ward Machinery Co
Original Assignee
Ward Machinery Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ward Machinery Co filed Critical Ward Machinery Co
Publication of DE2821665A1 publication Critical patent/DE2821665A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2821665C2 publication Critical patent/DE2821665C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H43/00Use of control, checking, or safety devices, e.g. automatic devices comprising an element for sensing a variable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/006Controlling; Regulating; Measuring; Improving safety
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/17Nature of material
    • B65H2701/176Cardboard

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

a) einen ersten Zahlenspeicher (70) für einen der zu verarbeitenden Länge der Zuschnitte (36) entsprechenden, jeweils einstellbaren Sollwert,
b) eine Kodierwelle (62), die von der Maschine (10) mit einer der Fördergeschwindigkeit der Zuschnitte proportionalen Drehgeschwindigkeit antreibbar ist und Signale erzeugt
c) einen Istwertzähler (94), in dem die Signale der Kocfeiwelle (62) gespeichert werden,
d) eine Einrichtung (72), die die durch die Lieluschrankeneinrichtung (52) bedingten Signale dem Istwertzähler (94) zuführt, wobei in dem Istwertzähler die Signale der Lichtschrankeneinrichtung (52) mit den Signalen der Kodierwelle (62) verglichen werden,
e) ein SoIIwert-Istwert-Vergleichsgerät (88), in dem die gemessenen scheinbaren Zuschnittlängen mit dem jeweils vorgegebenen Sollwert verglichen werden,
f) einen einstellbaren zweiten Zahlenspeicher (124) zur Vorgabe noch^ls tragbar angesehener Fehlergrenzen,
g) eine Fehler-Speicherscha'-'ung (112) zum Speichern gemessener scheinbarer fehlerhafter Zuschnittlängen,
h) eine Fehler-Vergleichsschaltung (116). in der die in der Fehler-Speicherschaltung (112) gespeicherten Zuschnittlängen mit den im zweiten Zahlenspeicher (124) vorgegebenen Fehlergrenzen verglichen werden und
i) eine Anzeige (122) für die festgestellten Absi2nde zwischen den geförderten Zuschnitten (36).
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art zum Feststellen der Abstände zwischen in einer Maschine geförderten Zuschnitten.
Bei der Herstellung von Zuschnitten aus Faltmaterial, aus denen anschließend Faltschachteln ausgefaltet werden, ist es üblich, die flachen Zuschnitte von einer Station, in der die Zuschnitte bedruckt und gekerbt werden, durch eine Maschine zum Auffalten und Anbringen von Klebemitteln hindurch zu fördern, wobei die Zuschnitte längs der Faltlinie aurgefaltet werden, um flache, rohrförmige Zuschnitte auszubilden, die dann gestapelt und gebündelt werden. Ein Beispiel einer solchen Maschine ist in der US-PS 31 22 069 beschrieben. Verstopfungen beim Transport der Zuschnitte durch die Maschine passieren dort häufig und zwar insbesondere wegen unvollständiger Ausbildung der Faltlinien des Schlupfes der Zuschnitte und dergleichen. Häufig werden solche Verstopfungen nicht frühzeitig genug entdeckt, so daß mehrere Minuten der Produktionszeit der Maschine verloren gehen, um die Verstopfung zu beseitigen. Gelegentlich werden auch Maschinenteile beschädigt Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer Vorrichtung, die derartige Verstopfungen nachweist und die Maschine anhält
5 oder in den Schleichgang schaltet und mit der sogar sich aufbauende Verstopfungen nachgewiesen werden können.
Für solche Einrichtungen gibt es ebenfalls Vorschläge. Insbesondere wird auf die US-PS 33 H 224 verwiesen, wo die Zwischenräume zwischen den Zuschnitten gemessen werden. Die Maschine wird angehalten, wenn diese Zwischenräume zu klein werden, weil dies eine Anzeige dafür ist, daß ein Verstopfen sich aufbaut oder schon passiert ist Diese Arbeitsweise hängt aber davon ab, daß bei ungestörtem Arbeitsablauf der Raum zwischen den Zuschnitten für alle Zuschnittgrößen konstant ist. Die meisten Maschinen zur Herstellung von Faltschachteln können aber auf verschieden lange Zuschnitte eingestellt werden. Der Förderzyklus ergibt dabei einen größeren Abstand zwischen den Zuschnitten bei kürzeren Zuschnitten als dies bei der maximalen Länge der Fail ist, die von der Maschine verarbeitet werden kann. Das in der erwähnten US-PS beschriebene Arbeitsprinzip kann also nur dann angewendet werden, wenn der Raum zwischen den Zuschnitten bei allen Zuschnittgrößen konstant ist
Eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art beschreibt die DE-PS 7 05 290. Mit Hilfe einer Lichtschrankeneinrichtung
to wird der Mindestabstand zwischen den aufeinander folgenden Zuschnitten geprüft. Wenn dieser Abstand eine vorgegebene Länge unterschreitet, wird eine Rückhalteeinrichtung betätigt, die den jeweils nächstfolgenden Zuschnitt eine vorgegebene Zeitlang anhält, bis der gewünschte Mindestabstand zum vorhergehenden Zuschnitt wieder erreicht ist. Diese bekannte Vorrichtung läßt sich aber nicht bei modernen Maschinen zum Auffalten und Bekleben von Zuschnitten verwenden, insbesondere weil der Sollabstand zwischen den Zuschnitten bei der vorbeschriebenen Vorriciuang für moderne, schncllaufcnde Maschinen zu groß wäre. Auch arbeitet die Verzögerungseinrichtung zu träge, um den Anforderungen einer modernen, schnellaufenden Maschine zu genügen und diese Vorrichtung ist auch nicht dazu konstruiert, um ein Verstopfen der geförderten Zuschnitte frühzeitig anzuzeigen.
Die DE-OS 22 56 476 beschreibt eine Vorrichtung zur Steuerung der Anschlaglehre einer Papierschneidemaschine, die Papierbögen eines Blattstapels bearbeitet.
so Auch hier stellen sich somit nicht die eingangs geschilderten Probleme beim Fördern von im Abstand aufeinander folgenden, einzelnen Zuschnitten. Die in dieser DE-OS beschriebene Vorrichtung verwendet einen Zahlenspeicher für den der zu verarbeitenden Länge des Zuschnitts entsprechenden, jeweils einstellbaren Sollwert, eine Kodierwelle, die von der Maschine mit einer der Fördergeschwindigkeit der Zuschnitte proportionalen Drehgeschwindigkeit angetrieben ist, die Signale erzeugt, die in einem Istwertzähler gespeichert
Mi werden. Ein Sollwert-Istwert-Vergleichsgerät ist vorgesehen, in dem die tatsächlichen Zuschnittlängen mit dem jeweils vorgegebenen Sollwert verglichen werden.
Mit dieser Vorrichtung kann aber nicht der Umstand berücksichtigt werden, daß jede Zuschnitte bearbeiten-
b5 de Maschine gewissermaßen von Haus aus eigene und von Maschine zu Maschine unterschiedliche Fördereigenschaften hat. die beispielsweise einen mehr oder weniger großen Schlupf der von der Maschine geförderten
Zuschnitte bedingen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Betracht gezogenen Art vorzuschlagen, die das Entstehen einer Verstopfung beim Fördern der Zuschnitte durch die Maschine rechtzeitig anzeigt, wobei bei einfacher Bedienung dieser Vorrichtung auch die unterschiedlichen Fördereigenschaften einzelner vor- bzw. nachgeschalteter Maschinen berücksichtigt werden können.
Diese Aufgabe ist bei der Vorrichtung der vorgenannten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst
Man muß somit lediglich die Länge der jeweils in der Maschine verarbeiteten Zuschnitte in den ersten Zahlenspeicher eingeben. Bei der Herstellung der Maschine werden nämlich bereits die für diese Maschine charakteristischen Fördereigenschaften für die Zuschnitte durch eine entsprechende Eingabe im zweiten Zahlenspeicher berücksichtigt In aller Regel braucht diese Eingabe im zweiten Zahtenspeicher nicht mehr geändert zu werden, lediglich dann, wenn sich die Fördereigenschaften der Maschine in vorgegebenen Grenzen geändert haben, beispielsweise bei Ersatz der den Transpoit bewirkenden Förderbänder der Maschine durch neue Förderbänder usw.
Erhält die Anzeige durch die angegebenen Bauelemente ein Signal, so stellt sie den Antrieb der Maschine entweder auf Schleichgang um oder sie hält die Maschine sofort an. Bei beiden Maßnahmen kann durch eine Bedienungsperson die im Entstehen begriffene oder schon entstandene Verstopfung der Zuschnitte beim Transport durch die Maschine schnei] beseitigt werden, ohne daß lange Stillstandszeiten für die Maschinen entstanden sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 — perspektivisch die wesentlichen Bauelemente einer mit einer neuartigen Vorrichtung ausgerüsteten Falt-KIrbe-Maschine mit strichpunktiert angedeuteten Zuschnitten;
F i g. 2 — ein Blockdiagramm zur Erläuterung der wesentlichen Bauelemente der neuartigen Vorrichtung.
F i g. 1 zeigt eine Falt-Klebe-Maschine 10 mit einem Paar eingangsseitig angeordneten Rahmenteilen 12/? und 12L, sowie kleineren ausgangsseitrg vorgesehenen Rahmenteilen 14/? und 14Z_ Diese sind über Träger 16/? miteinander verbunden.
Ein Paar untere Faltstangen 18/? und 18/. sind an einer eingangsseitig vorgesehenen Führung 20 und an einer ausgengsseitig vorgesehenen Führung 22 vorgesehen. Beide Führungen erstrecken sich seitlich zwischen ihren Rahmenteilen.
Ein Paar obere Faltschienen 24/? und 24/. ist von einer eingangsseitigeu Führung 26 gestützt, die sich seitlich zwischen den Rahmenteilen 12/? und 12/, erstreckt. Ein Paar Förderbänder 28/? und 28L ist drehbar an der Innenseite der jeweiligen unteren Rahmenteile vorgesehen. Die Förderbänder 28/? und 28L werden von Antriebsrädern 3OL angetrieben. Die Antriebsräder sind an einer Antriebswelle 32 drehbar gelagert, die die Räder antreibt.
Eine nicht gezeigte Übersetzungswelle ist mil der Antriebswelle 32 längs der linken Seiten der Maschine verbunden. Die Übersetzungswelle ist üblicherweise mit einer nicht gezeigten Eingangsstation der Maschine verbunden. Diese Eingangsstaion wird von einem Hauptantrieb angetrieben und treibt dadurch auch die Maschine 10 über die vorstehend beschriebenen Bauelemente an.
Die Förderbänder 28Ä und 28L sind so angeordnet, daß ihre oberen Trums sich zur Ausgangsseite hin bewegen, wie dies ein Pfeil 34 andeutet Die Förderbänder transportieren nacheinander Zuschnitte 36, von denen zwei Felder aufgefaltet werden.
Ein Paar obere Faltstangen 38/? und 38Z. sind an den unteren Faltstangen 18/? und 18L über Stützen 40 gehalten.
Die aufzufaltenden Zuschnitte treten in die Maschine an der Eingangsseite flach ein und werden von den Förderbändern 28/? und 28L durch die Maschine gefördert Beim Eintritt der Zuschnitte 36 in die Maschine 10 wird ein Klebemittel auf eine Klebelasche 42 der Zuschnitte aufgebracht. Die Kiebemittelzuführung ist vom Rahmenteil 12/? verdeckt. Anschließend werden die Zuschnitte zur Ausgangsseite gefördert Dabei werden Seitenfelder 44/? und 44L der Zuschnitte um Faltlinien 46 aufeinandei gefaltet Die Faltlinien fluchten mit den unteren Außenkanten der oberen Faltsiilenen 24/? und 24/_ Das Auffalten der Seitenfelder wird dadurch vervollständigt, daß die Seitenfelder 44/? und 44L sich an die entsprechend gebogenen Faltstangen 38/? und 38L anlegen.
Die Stufen 40 sind bogenförmig um ihre Basis justierbar, und die Faltstangen 38/? und 38L sind biegsam. Vorzugsweise bestehen sie aus Polyamid, so daß die Stangen derart gebogen werden können, daß eine KIebelasche etwas vor der anderen aufgefaltet wird. Die Klebelasche 42 kann somit entweder über oder unter die andere Klebelasche gefaltet werden. Die Stangen sind in ihrer Krümmung ebenfalls einstellbar, um sie an die Länge der bearbeiteten Zuschnitte anpassen zu können.
Die unteren Faltstangen t8/? und 18L, die auch die Faltstangen 38/? und 381 und die Förderbänder 28/? und 28L stützen, sind nach vorn und hinweg von der Mitte der Maschine 10 justierbar, um mit den Faltlinien 46 der Zuschnitte fluchtend ausgerichtet zu werden. Dabei wird vorausgesetzt, daß mit der Maschine Zuschnitte unterschiedlicher Größen verarbeitet werden können. Die oberen Faltschienen 24/? und 24L sind aus demselben Grund ebenfalls justierbar. Die Justierung dieser Bauelemente wird durch die Verwendung uitreibbarer Gewindestangen 48 erreicht, die durch herkömmliche Kugellager in deren Stützen reichen. Eine Mittelstütze 50 wird verwendet, um die Mitte der Zuschnitte 36 zu stützen, so daß diese sich unter ihrem eigenen Gewicht nicht nach unten auswölben. Diese Stütze ist nicht justierbar. Sie verbleibt stets in der Mitte der Maschine.
In F i g. 1 ist eine Lichtschrankeneinrichtung 52 mit einer Fotozelle an der unteren Faltschiene 18L über eine Stütze 54 in der Nähe der Ausgangsseite der Schiene befestigt. Die Anordnung ist derart getroffeu, daß ein Lichtstrahl 60 der von der Fotozelle ausgeht, die Förderbahn der Zuschnitte 36 in Querrichtung passiert und zwar innerhalb des Förderbandes 28L Der Lichtstrahl wird zurück zu einer, Aufnahmeteil der Fotozelle reflektiert, wenn ein Zwischenraum zwischen den Zuschnitten im Bereich des Lichtstrahles 60 vorliegt Passiert aber ein Zuschnitt den Lichtstrahl, so wird der Reflektor verdunkelt und der Lichtstrahl 60 wird daher von der Fotozelle nicht empfangen. Die Folge einer solchen Unterbrechung' des Lichtstrahles wird weiter unten beschrieben.
Eine Kodierwelle 62 ist am Ende der Antriebswelle 32 montiert. Die Befestieune ist derart Betroffen, daß sich
die Kodierwelle sehr nahe an einem Getriebekasten 64 befindet, der mit dem Ende der Antriebswelle 32 verbunden ist. Zeichnerisch ist aber ein großer Abstand zur Verdeutlichung dargestellt.
Die Kodierwelle erzeugt immer dann ein Signal, wenn ein Hauptzylinder der der Maschine vorgeschalteten Station der Schachtelmaschine sich um einen bestimmten Winkel gedreht hat.
Die der Maschine 10 vorgeschaltete Station verarbeitet Zuschnitte verschiedener Größe und auch unterschiedlicher Länge in Förderrichtung. Solche Stationen fördern die Zuschnitte in zyklischen Intervallen, weil z. B. das Drucken und Kerben der Zuschnitte im Register mit den Zuschnitten vorgenommen werden muß. Dieses zyklische Fördern bedingt jedoch, daß die Zwischenräume zwischen den Zuschnitten von deren Länge abhängen. Wenn z. B. eine solche Schachtelmaschinc als 1270 mm-Maschine ausgelegt ist. was bedeutet, daß der Urrifsn" des Hsüntzv!inders 1270 rnrn betr?0*. so können Zuschnitte mit einer maximalen Länge pro Zuschnitt verarbeitet werden, die etwa 1245 mm beträgt, und zwar weil gefunden wurde, daß die Zuschnitte nicht eng aneinander anliegend verarbeitet werden können. Bei einer solchen Zuschnittlänge ergibt sich ein Zwischenraum von 25 mm zwischen den Zuschnitten 36. Wird beispielsweise ein Zuschnitt von 1134 mm verarbeitet, so beträgt der Zwischenraum zwischen den Zuschnitten etwa 127 mm. Diese Beziehung gilt für alle Zuschnittgrößen.
Wenn die Zuschnitte die Station verlassen und in die Maschine 10 eintreten, so gibt es aber nur noch eine geringe Kontrolle der Lage der Zuschnitte längs des Förderweges. Das bedeutet, daß zwischen den Zuschnitten 36 und den Förderbändern 28Λ und 28/, Schlupf auftreten kann, insbesondere wegen der Reibung zwischen den Faltstangen 38/? und 38L, die auch in geringem Maße ein Verwinden der Zuschnitte bewirken können, weil ein Seitenfeld der Zuschnitte vor dem anderen Seitenfeld aufgefaltet wird. Daraus ergibt sich, daß die Zwischenräume zwischen den Zuschnitten nicht konstant bleiben, auch wenn die Länge der Zuschnitte konstant ist. Die Länge der Zuschnitte ergibt also einen genauen Abstand, der leichter gemessen und verwendet werden kann als der Zwischenraum zwischen den Zuschnitten.
Um zu vermeiden, daß in der Maschine 10 Verstopfungen beim Fördern der Zuschnitte 36 auftreten, bzw. um solche Verstopfungen frühzeitig anzuzeigen, wird eine Zahl gespeichert, die der Länge der augenblicklich bearbeiteten Zuschnitte entspricht. Anschließend wird die Länge dieser Zuschnitte beim Passieren der Maschine 10 gemessen. Dies wird dadurch erreicht, daß die vordere Kante jedes Zuschnittes nachgewiesen wird, wodurch eine Steuer- oder Regelschaltung betätigt wird, die eine Ziffer oder einen Zählschritt für jeden der gemessenen Zuwächse der Länge des Zuschnitts erzeugt. Anschließend wird die rückwärtige Kante des Zuschnitts nachgewiesen, die die Steuer- oder Regelschaltung anhält oder entaktiviert, so daß diese keine Zählschritte mehr erzeugt. Schließlich wird die gespeicherte Zahl mit der Zahl der Zählschritte verglichen, die der gemessenen Länge des Zuschnitts entspricht. Wenn die Anzahl der Ziffern oder Zählschritte die gespeicherte Zahl überschreitet (was anzeigt, daß ein Zuschnitt in einer Position 7ii lange verblieben ist, wodurch eine Verstopfung im Aufbau oder eine bereits vorhandene Verstopfung angezeigt wird), so wird der Weitertransport der Zuschnitte angehalten.
Der Nachweis der vorderen und rückwärtigen Kanten der Zuschnitte wird über die Lichtschrankeneinrichtung 52 erreicht. Die vordere Kante des Zuschnittes bewirkt also, daß die Fotozelle ein Signal erzeugt, mit dem die erwähnte Steuer- oder Regelschaltung betätigt wird. Die rückwärtige Kante erzeugt ein zweites Signal, wodurch die Steuer- oder Regelschaltung entaktiviert wird. Diese Signale können auch lediglich in einem Anstieg oder Absenken eines Spannungsniveaus bestehen, ίο welches die Fotozelle während der Zeit erzeugt, in der ihre Lichtschranke von einem Zuschnitt unterbrochen wird. In jedem Fall werden zwei Signale erzeugt und anschließend verarbeitet.
Bei der Betätigung der Steuerschaltung wird ein Kodiersignal für jeden der vorbestimmten Längenzuwächse von der Kodierwelle 62 erzeugt, wobei die Steuerschaltung vom Signal von der Fotozelle betätigt wird und einen elektronischen Zähler um eine Ziffer oder rincn Zählschritt für jedes der Kodiersienale weiter- _'o schaltet. Dadurch wird ein Zählschritt oder eine Ziffer für jede Zuwachslänge geliefert, die mit der gespeicherten Zahl verglichen werden kann. Dies wird im folgenden anhand von F i g. 2 näher erläutert.
Ein erster Zahlenspeicher 70 dient zur Eingabe und zum Speichern einer Zahl entsprechend der jeweiligen Zuschnittlänge. Hierzu sind beispielsweise herkömmliche Daumenrad-Zifferschalter vorgesehen, mit denen die Lan'?* der gerade verarbeiteten Zuschnitte eingegeben wird. Der ersten Zahlenspeicher 70 hat auch eine jo Anzeige für die jeweils eingegebene Länge.
An die Lichtschrankeneinrich'ung 52 ist ein Nachweisgerät 72 für die Messung dec Zuschnittlänge angeschlossen. Das Nachweisgerät 72 erzeugt ein elektrisches Signal niedriger Spannung in einer Ausgangslcitung 74 während derjenigen Zeit, in der ein Zuschnitt 36 den Lichtstrahl 60 der Lichtschrankeneinrichtung unterbricht.
Ein Nachweisgerät 76 für den Betriebszustand der Maschine ist beispielsweise ein Relais, welches schließt, wenn die Maschine 10 angestellt wird, so daß dann elektrische Energie über eine Ausgangsleitung 78 einer weiter unten noch erläuterten Steuerung oder Regelung zugeführt wird.
Ein normalerweise geschlossenes Relais 80 ist in einer elektrischen Versorgungsleitung 82 vorgesehen, die zu dem Antriebsmotor der Maschine führt. Wenn somit eine Verstopfung nachgewiesen ist, so wird durch ein Ausgangssignal der Schaltung nach F i g. 2 das Relais 80 geöffnet, wodurch der Antriebsmotor angehalten wird. Gleichzeitig wird eine Lampe 84 eingeschaltet, wodurch angezeigt wird, daß die Maschine 10 wegen eirur Verstopfung angehalten wurde. Die Maschine kann aber auch aus anderen Gründen angehalten werden.
Die eigentliche Steuerschaltung 86 vergleicht die vorgegebene Länge der Zuschnitte mit der Länge der Zuschnitte, wie diese bei deren Durchgang durch die Maschine 10 gemessen wurden. Wenn die gemessene scheinbare Länge größer als die vorgegebene Länge ist, so wird dadurch eine Verstopfung angezeigt und die bO Maschine angehalten. Die gemessene scheinbare Zuschnittlänge kann größer sein als die vorgegebene Zuschnittiänge, wenn ein Zuschnitt den Lichtstrahl 60 zu lange unterbricht Diese Unterbrechung kann dadurch bewirkt werden, daß der Zuschnitt nicht mit der Maschinengeschwindigkeit transportiert wird (wodurch eine sich aufbauende Verstopfung angezeigt wird), oder dadurch, daß mehrere Zuschniltte aneinander anstoßen oder sich schuppenförmig überlappen (was eine Ver-
stopfung anzeigt). Eine gewisse Längenabweichung ist jedoch akzeptabel, weil die Zuschnitte 36 an den Förderbändern 28/? und 28L gleiten, so daß sie scheinbar langer sind, oder die Zuschnitte können sich auch geringfügig verwerfen, ohne daß tatsächlich eine Verstopfung auftritt. Diese Längenabweichungen betragen beispielsweise bis zu 23 mm, ohne daß eine Verstopfung eingeleitp'wird.
Die Steutrschaltung schließt daher Mittel ein. um einen derartigen Betrag indirekt zu der augenblicklichen Länge zum Vergleich mit der gemessenen scheinbaren Länge zuzufügen, so daß eine Verstopfung nur dann angezeigt wird, wenn die gemessene scheinbare Länge die Summe der gegenwärtigen Länge und des zugefügten Betrages übersteigt.
Dies wird dadurch erreicht, daß zunächst die vorgegebene, tatsächliche Länge des Zuschnitts dem ersten Zahlenspeicher 70 eingegeben wird. Die eingegebenen Ziffern bleiben fest, bis sie für eine neue Schachtel- oder Zuschnittgröße geändert werden. Die Ziffern erscheinen über eine Leitung 90 zu Vergleichszweckcn in einem Sollwert-Istwert-Vergleichsgerät 88. in dem die eingegebenen Längen mit den gemessenen Längen verglichen werden.
Die gemessene scheinbare Länge wird von der Lichtschrankeneinrichtung 52 mit angeschlossenem Nachweisgerät 72 geliefert, ferner durch die Kodierwelle 62 mit einer damit verbundenen Impulsformerschaltung 92 und einem Istwertzähler 94 mit Speicher. Die im Istwertzähler 94 gespeicherten Ziffern erscheinen über eine Leitung 96 im Sollwert-Istwert-Vergleichsgerät 88, wo sie mit den Ziffern des ersten Zahlenspeichcrs 70 verglichen werden.
Das Nachweisgerät 72 erzeugt in Leitungen 74 und 100 eine niedrigere Spannung, die dem Istwertzähler 94 zugeführt wird, solange der Lichtstrahl 60 von einem Zuschnitt 36 unterbrochen ist. Gleichzeitig sendet die Kodierwelle 62 konstant digitale Signale an die Impulsformerschaltung 92 und zwar über eine Leitung 102. Die Impulsformerschaltung 92 enthält geeignete Bauelemente, um digitale Ausgangssignale von der Kodierwelle 62 derart umzuformen, daß sie den Längenmessungen zur Registrierung in einem Vorwärtszähler im Istwertzähler 94 gleich werden. Diese umgeformten Signale gelangen über eine Leitung 104 in den Istwertzähler 94.
Die konstante Zufuhr umgeformter Signale von der Kodierwelle 62 wird jedoch vom Istwertzähler 94 nur dann registriert, wenn der Istwertzähler von der Niederspannung in der Leitung 100 von der Lichtschrankeneinrichtung 52 mit Energie versorgt wird. Umgeformte Signale werden im Istwertzähler daher nur dann registriert, wenn der Lichtstrahl 60 der Fotozelle von Zuschnitten unterbrochen wurde. Es ergibt sich also eine Speicherung einer Anzahl von Signalen entsprechend der Anzahl der gemessenen Zuwächse an Zuschnittlänge. Wenn also ein Zuschnitt den Lichtstrahl 60 zu lange unterbricht oder wenn zwei Zuschnitte eng aneinander anliegen oder sich überlappen, so daß sie für die Fotozelle als ein einziger Zuschnitt erscheinen, dann übersteigt die Zahl der gespeicherten Signale die Zahl von Ziffern oder Zählschritten, die im ersten Zahlenspeicher 70 gespeichert sind.
Die im Istwertzähler 94 gespeicherten Signale werden dem Vergleichsgerät 88 über eine Leitung 96 zugeführt Dieses vergleicht dauernd die vom Istwertzähler kommenden und sich ansammelnden Signale mit der festen Anzahl der im ersten Zahlenspeicher 70 gespeicherten Ziffern oder Zählschritten. Wenn die Signale vom Istwert/.ühlcr 94 die Anzahl der Ziffern im ersten Zahlenspeichcr 70 erreichen, so erzeugt das Vergleichsgerät 88 ein Signal in einer Leitung 106. der einem Speicher 108 zugeführt wird. Dieser Speicher speichert so-
•i mit das theoretische Ende des Zuschnitts. Wenn jedoch die Anzahl der Signale des Istwertzählcrs 94 niemals die Anzahl der Ziffern des ersten Zahlenspeichers 70 erreicht so wird in der Leitung 106 kein Signal erzeugt und der Speicher 108 bleibt ruhend. Der Istwertzähler
ίο 94 wird dann auf Null zurückgesetzt. Erscheint in der Leitung 106 aber ein Signal, so schaltet der Speicher 108 hoch und erzeugt dabei in einer Leitung 110 eine höhere Spannung, die einer Fehler-Speicherschaltung 112 zugeführt wird.
Der Speicher 108 kann eine herkömmliche Flip-Flop-Schaltung sein.
Die Fehler-Speicherschaltung 112 ist eine Speicherung für windschiefe oder fehlerhafte Zuschnitte. Sie wird verwendet, um zu bestimmen, ob die gemessene scheinbare Länge des Zuschnitts die Fehlergrenze übersteigt. Dies wird erreicht, durch eine Speicherung der zusätzlichen Signale (wenn diese immer noch erzeugt werden) von der Impulsformerschaltung 92 über die Leitungen 104 und 114. Zusätzliche Signale werden in einem Vorwärtszähler genauso gespeichert, wie im Istwortzähler 94. Alle zusätzlichen Signale werden einer Fehler-Vergleichsschaltung 116 über eine Leitung 118 zugeführt, um diese bezüglich zulässiger Fehler-Zählschritte zu vergleichen. Die Fehler-Vergleichsschaltung 116 ist eine Vergleichsschaltung für Windschiefheit oder Fehler.
Die Anzahl der Zählschritte oder Ziffern, die den tragbaren Fehler repräsentieren, wird in einem zweiten Zahlenspeicher 124 eingegeben. Dieser dient also als
Voreinstellung für zulässige Fehler. Über eine Leitung 126 wird diese Information der Fehler-Vergleichsschaltung 116 zu Vergleichszwecken zugeführt.
Die Ziffern oder Zählschritte des zweiten Zahlenspeichers 124 werden dauernd mit der Anzahl zusätzlich gemessener Längenziffern in der Fehler-Speicherschaltung 112 verglichen, wenn derartige zusätzliche gemessene Längenziffern überhaupt bestehen.
Wenn die Zahl der zusätzlichen Ziffern die Anzahl der tolerierbaren Ziffern erreicht, so wird in einer Leitung 120 ein Signal erzeugt, das einer Anzeige 122 zugeführt wird. Diese zeigt an, daß eine Verstopfung sich aufbaut oder bereits existiert.
Erzeugt zu dieser Zeit das der Lichtschrankeneinrichtung nachgeschaltete Nachweisgerät 72 immer noch einc ein logisches Niveau darstellende Spannung in der Leitung 74. so wird diese Spannung über die Leitung 74 und eine Leitung 128 der Anzeige 122 zugeleitet Liegt dieser Eingang also vor und wenn ein Signal von der Fehler-Vergleichsschaltung 116 über die Leitung 120 der Anzeige 122 zugeführt wird, so erzeugt diese ein Signal in der Leitung 82, wodurch das Relais 80 geöffnet und die Maschine angehalten wird. Gleichzeitig wird über die Leitung 130 die Lampe 84 eingeschaltet die die Verstopfung optisch anzeigt.
Der Ausgang des Nachweisgeräts 76 für den Betriebszustand der Maschine wird über die Leitung 78 und eine Leitung 132 ebenfalls der Anzeige 122 zugeführt Dieses Eingangssignal muß an der Anzeige 122 ebenfalls anstehen, wenn diese ein Ausgangssignal er-
ö5 zeugen soll, das die Verstopfung anzeigt Wenn die Maschine angehalten ist so gibt es kein Eingangssignal für die Anzeige 122 vom Nachweisgerät 76. Die Maschine kann dann also auf langsame Betriebsart (Schleichgang)
heruntergefahren werden, so daß die Verstopfung beseitigt wird, ohne daß die Maschine anhält.
Das Nachweisgerät 72 stellt die Steuerschaltung 86 zurück, sobald ein Zuschnitt 36 den Lichtstrahl 60 passiert hat. Das heißt, daß die rückwärtige Kante jedes Zuschnitts von der Fotozelle nachgewiesen wird, indem der Lichtstrahl wieder reflektiert wird. Dadurch wird die Spannung in den Leitungen 74, 100 und 128 erniedrigt. Die Schaltungen 94 und 112 werden dabei auf Null zurückgestellt. Die Steuerschaltung 86 wird also jedesmal zurückgestellt, wenn ein Zuschnitt die Fotozelle passiert, sofern keine Verstopfung vorliegt. Andererseits öffnet das Relais 80, wenn eine Verstopfung vorliegt, wodurch die Maschine angehalten wird. Die Verstopfung kann aber auch, wie erwähnt, durch einen Schleichgang der Maschine beseitigt werden. Wird die Maschine wieder angeworfen, nachdem eine Verstopfung beseitigt worden ist, so befindet sich der Istwertzähler 94 bereits im Nullzustand und erwartet den Nachweis der Vorderkante des nächsten Zuschnitts 36. bevor der Istwertzähler wieder mit dem Speichern der Impulse beginnt, wie vorstehend beschrieben.
Der zulässige Fehler wird im zweiten Zahlenspeicher 124 normalerweise bei der Montage der Maschine 10 voreingestellt. Allerdings kann diese Einstellung auch _>5 wieder geändert werden. Auch kann dieser Betrag in einem Rechner gespeichert werden. Auch kann der jeweilige Wert des ersten Zahlenspeichers 70 dem Rechner eingegeben werden.
30
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
b0

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Feststellen der Abstände zwischen in einer Maschine geförderten Zuschnitten, mit einer Lichtschrankeneinrichtung, die den Mindestabstand zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Zuschnitten prüft und die bei einer Unterschreitung des Mindestabstandes um ein vorgegebenes Maß eine Steuereinrichtung der Maschine betätigt, gekennzeichnetdurch
DE2821665A 1977-11-25 1978-05-18 Vorrichtung zum Feststellen der Abstände zwischen in einer Maschine geförderten Zuschnitten Expired DE2821665C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/854,542 US4159109A (en) 1977-11-25 1977-11-25 Method and apparatus for detecting jam-ups of serially advancing blanks

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2821665A1 DE2821665A1 (de) 1979-05-31
DE2821665C2 true DE2821665C2 (de) 1984-07-19

Family

ID=25318984

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2821665A Expired DE2821665C2 (de) 1977-11-25 1978-05-18 Vorrichtung zum Feststellen der Abstände zwischen in einer Maschine geförderten Zuschnitten

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4159109A (de)
JP (2) JPS5476380A (de)
DE (1) DE2821665C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3323432A1 (de) * 1982-06-30 1984-01-05 Monarch Marking Systems, Inc., 45401 Dayton, Ohio Drucker mit automatischem stapler

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4295841A (en) * 1979-10-19 1981-10-20 The Ward Machinery Company Box blank folding apparatus
US4821203A (en) * 1987-05-12 1989-04-11 Marq Packaging Systems, Inc. Computer adjustable case handling machine
US4976672A (en) * 1989-03-03 1990-12-11 The Ward Machinery Company Squaring folded container blanks
JPH06219601A (ja) * 1993-01-27 1994-08-09 Minolta Camera Co Ltd 給紙制御装置
US5493104A (en) * 1993-08-19 1996-02-20 The Langston Corporation Method and apparatus for automatically separating boxes in a counter ejector into stacks
US6059705A (en) * 1997-10-17 2000-05-09 United Container Machinery, Inc. Method and apparatus for registering processing heads
JPH11138765A (ja) * 1997-11-13 1999-05-25 Komori Corp 異常給紙検出方法及び装置
US20030100420A1 (en) * 2001-11-27 2003-05-29 Georgia-Pacific Corporation Bulk box product lamination system
CN102529165B (zh) * 2011-12-22 2015-12-16 齐齐哈尔大学 纸箱隔板自动插接机
CN103009677B (zh) * 2012-11-27 2015-12-23 齐齐哈尔大学 纸箱隔板自动插接机的刀板螺旋分料机构
DE102014013166A1 (de) * 2014-09-04 2016-03-10 Masterwork Machinery Co., Ltd. Verfahren zur Steuerung einer Faltschachtelmaschine zur Qualitätssicherung
CN104441765B (zh) * 2014-11-27 2017-09-12 广东东方精工科技股份有限公司 一种粘箱机纸板引导成型机构
CN108189471B (zh) * 2018-03-16 2019-08-27 青岛晟华耀包装有限公司 一种钉箱机自动折叠机构

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE705290C (de) * 1938-05-06 1941-04-23 Westinghouse Electric & Mfg Co Lichtelektrische Steuereinrichtung zur Regelung der Zufuhr von Pappe oder Kartons
US3122069A (en) * 1958-07-01 1964-02-25 Universal Corrugated Box Mach Feeding and folding equipment
US3026419A (en) * 1959-05-11 1962-03-20 Ibm Overlap detector
US3150873A (en) * 1962-03-29 1964-09-29 Burroughs Corp Item jam detection apparatus
US3311224A (en) * 1963-11-29 1967-03-28 Crown Zellerbach Corp Article-spacing inspection system
US3738504A (en) * 1971-11-22 1973-06-12 North American Rockwell Back gauge position feed back signal generation
JPS4934951A (de) * 1972-08-03 1974-03-30
US3825251A (en) * 1973-07-02 1974-07-23 Burroughs Corp System for controlling the feed of documents into and along a document transport path
JPS5627485Y2 (de) * 1975-06-24 1981-06-30

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3323432A1 (de) * 1982-06-30 1984-01-05 Monarch Marking Systems, Inc., 45401 Dayton, Ohio Drucker mit automatischem stapler

Also Published As

Publication number Publication date
JPS58190125U (ja) 1983-12-17
JPS5476380A (en) 1979-06-18
US4159109A (en) 1979-06-26
DE2821665A1 (de) 1979-05-31
JPS641072Y2 (de) 1989-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2821665C2 (de) Vorrichtung zum Feststellen der Abstände zwischen in einer Maschine geförderten Zuschnitten
DE3403623C2 (de)
DE3145195C2 (de) Vorrichtung zum Abschneiden von Abschnitten vorgegebener Länge von einer Materialbahn
DE2636502C2 (de) Blattfördervorrichtung
DE2921337C2 (de) Verfahren zum Steuern des Betriebsablaufs in einer automatischen Postabfertigungsvorrichtung sowie Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
DE3219555C2 (de)
DE3789314T2 (de) Münzstapelvorrichtung.
DE2728280A1 (de) Vorrichtung zur stapelung von platten
EP1166977B1 (de) Schneidmaschine zum selbsttätigen Beschneiden von Druckerzeugnissen
DE69702274T2 (de) Vorrichtung zum Sammeln und Stapeln von Schichtwerkstoffen, und ein Stapelverfahren
DE3526136A1 (de) Einrichtung zur zusammenstellung und zur weitergabe von formularblattsaetzen, die aus zu einem satz gehoerigen, aufeinandergelegten formularblaettern gebildet sind
DE2425278A1 (de) Muenzeneinwickelmaschine
DE2745693C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen geschuppter Wellpappebogen zu einer Stapelvorrichtung
DE602004004447T2 (de) Vorrichtung zum Umwickeln von gruppierten Gegenständen
DE69701292T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen umhüllen von nachrichten mit variabler anzahl von bögen.
AT396209B (de) Arbeitsverfahren zur weiterverarbeitung von aus einer walzstrasse kontinuierlich herangefoerderten, zu gruppen gesammelten walzstaeben und trenneinrichtung zur durchfuehrung dieses arbeitsverfahrens
DE3914625C2 (de)
DE3542158A1 (de) Verfahren zum schneiden einer abgewickelten materialbahn
DE60312480T2 (de) Fluss steuer- und kontroll vorrichtung bei der herstellung und verpackung von papierrollen
EP0732293A2 (de) Verfahren zur Optimierung der Betriebsleistung einer Falzmaschine
EP0810971B1 (de) Stauüberwachungseinrichtung für eine transportvorrichtung für papier, insbesondere für eine papierbahn
DE3316900C2 (de)
DE69201844T2 (de) Automatische Abgabevorrichtung für von einem streifen abgetrennte Etiketten.
DE3037166C2 (de) Verfahren zum Schneiden von Kartonzuschnitten sowie Steuerschaltung zur Durchführung des Verfahrens
DE68912197T2 (de) Mehrfachausgabegerät für Karten.

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8181 Inventor (new situation)

Free format text: WATSON, RAYMOND SLAYSMAN, BALTIMORE, MD., US WOHLFEIL, JACK ALVIN, FOND DU LAC, WIS., US

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee