DE2821665C2 - Vorrichtung zum Feststellen der Abstände zwischen in einer Maschine geförderten Zuschnitten - Google Patents
Vorrichtung zum Feststellen der Abstände zwischen in einer Maschine geförderten ZuschnittenInfo
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Description
a) einen ersten Zahlenspeicher (70) für einen der zu verarbeitenden Länge der Zuschnitte (36)
entsprechenden, jeweils einstellbaren Sollwert,
b) eine Kodierwelle (62), die von der Maschine (10) mit einer der Fördergeschwindigkeit der Zuschnitte
proportionalen Drehgeschwindigkeit antreibbar ist und Signale erzeugt
c) einen Istwertzähler (94), in dem die Signale der Kocfeiwelle (62) gespeichert werden,
d) eine Einrichtung (72), die die durch die Lieluschrankeneinrichtung
(52) bedingten Signale dem Istwertzähler (94) zuführt, wobei in dem
Istwertzähler die Signale der Lichtschrankeneinrichtung (52) mit den Signalen der Kodierwelle
(62) verglichen werden,
e) ein SoIIwert-Istwert-Vergleichsgerät (88), in dem die gemessenen scheinbaren Zuschnittlängen
mit dem jeweils vorgegebenen Sollwert verglichen werden,
f) einen einstellbaren zweiten Zahlenspeicher (124) zur Vorgabe noch^ls tragbar angesehener
Fehlergrenzen,
g) eine Fehler-Speicherscha'-'ung (112) zum Speichern
gemessener scheinbarer fehlerhafter Zuschnittlängen,
h) eine Fehler-Vergleichsschaltung (116). in der die
in der Fehler-Speicherschaltung (112) gespeicherten Zuschnittlängen mit den im zweiten
Zahlenspeicher (124) vorgegebenen Fehlergrenzen verglichen werden und
i) eine Anzeige (122) für die festgestellten Absi2nde
zwischen den geförderten Zuschnitten (36).
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art zum
Feststellen der Abstände zwischen in einer Maschine geförderten Zuschnitten.
Bei der Herstellung von Zuschnitten aus Faltmaterial, aus denen anschließend Faltschachteln ausgefaltet werden,
ist es üblich, die flachen Zuschnitte von einer Station, in der die Zuschnitte bedruckt und gekerbt werden,
durch eine Maschine zum Auffalten und Anbringen von Klebemitteln hindurch zu fördern, wobei die Zuschnitte
längs der Faltlinie aurgefaltet werden, um flache, rohrförmige Zuschnitte auszubilden, die dann gestapelt und
gebündelt werden. Ein Beispiel einer solchen Maschine ist in der US-PS 31 22 069 beschrieben. Verstopfungen
beim Transport der Zuschnitte durch die Maschine passieren dort häufig und zwar insbesondere wegen unvollständiger
Ausbildung der Faltlinien des Schlupfes der Zuschnitte und dergleichen. Häufig werden solche Verstopfungen
nicht frühzeitig genug entdeckt, so daß mehrere Minuten der Produktionszeit der Maschine verloren
gehen, um die Verstopfung zu beseitigen. Gelegentlich werden auch Maschinenteile beschädigt Es besteht
daher ein Bedürfnis nach einer Vorrichtung, die derartige Verstopfungen nachweist und die Maschine anhält
5 oder in den Schleichgang schaltet und mit der sogar sich
aufbauende Verstopfungen nachgewiesen werden können.
Für solche Einrichtungen gibt es ebenfalls Vorschläge. Insbesondere wird auf die US-PS 33 H 224 verwiesen,
wo die Zwischenräume zwischen den Zuschnitten gemessen werden. Die Maschine wird angehalten, wenn
diese Zwischenräume zu klein werden, weil dies eine Anzeige dafür ist, daß ein Verstopfen sich aufbaut oder
schon passiert ist Diese Arbeitsweise hängt aber davon ab, daß bei ungestörtem Arbeitsablauf der Raum zwischen
den Zuschnitten für alle Zuschnittgrößen konstant ist. Die meisten Maschinen zur Herstellung von
Faltschachteln können aber auf verschieden lange Zuschnitte eingestellt werden. Der Förderzyklus ergibt dabei
einen größeren Abstand zwischen den Zuschnitten bei kürzeren Zuschnitten als dies bei der maximalen
Länge der Fail ist, die von der Maschine verarbeitet werden kann. Das in der erwähnten US-PS beschriebene
Arbeitsprinzip kann also nur dann angewendet werden, wenn der Raum zwischen den Zuschnitten bei allen
Zuschnittgrößen konstant ist
Eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs
angegebenen Art beschreibt die DE-PS 7 05 290. Mit Hilfe einer Lichtschrankeneinrichtung
to wird der Mindestabstand zwischen den aufeinander folgenden Zuschnitten geprüft. Wenn dieser Abstand eine
vorgegebene Länge unterschreitet, wird eine Rückhalteeinrichtung betätigt, die den jeweils nächstfolgenden
Zuschnitt eine vorgegebene Zeitlang anhält, bis der gewünschte Mindestabstand zum vorhergehenden Zuschnitt
wieder erreicht ist. Diese bekannte Vorrichtung läßt sich aber nicht bei modernen Maschinen zum Auffalten
und Bekleben von Zuschnitten verwenden, insbesondere weil der Sollabstand zwischen den Zuschnitten
bei der vorbeschriebenen Vorriciuang für moderne, schncllaufcnde Maschinen zu groß wäre. Auch arbeitet
die Verzögerungseinrichtung zu träge, um den Anforderungen einer modernen, schnellaufenden Maschine zu
genügen und diese Vorrichtung ist auch nicht dazu konstruiert, um ein Verstopfen der geförderten Zuschnitte
frühzeitig anzuzeigen.
Die DE-OS 22 56 476 beschreibt eine Vorrichtung zur Steuerung der Anschlaglehre einer Papierschneidemaschine,
die Papierbögen eines Blattstapels bearbeitet.
so Auch hier stellen sich somit nicht die eingangs geschilderten Probleme beim Fördern von im Abstand aufeinander
folgenden, einzelnen Zuschnitten. Die in dieser DE-OS beschriebene Vorrichtung verwendet einen
Zahlenspeicher für den der zu verarbeitenden Länge des Zuschnitts entsprechenden, jeweils einstellbaren
Sollwert, eine Kodierwelle, die von der Maschine mit einer der Fördergeschwindigkeit der Zuschnitte proportionalen
Drehgeschwindigkeit angetrieben ist, die Signale erzeugt, die in einem Istwertzähler gespeichert
Mi werden. Ein Sollwert-Istwert-Vergleichsgerät ist vorgesehen,
in dem die tatsächlichen Zuschnittlängen mit dem jeweils vorgegebenen Sollwert verglichen werden.
Mit dieser Vorrichtung kann aber nicht der Umstand berücksichtigt werden, daß jede Zuschnitte bearbeiten-
b5 de Maschine gewissermaßen von Haus aus eigene und
von Maschine zu Maschine unterschiedliche Fördereigenschaften hat. die beispielsweise einen mehr oder weniger
großen Schlupf der von der Maschine geförderten
Zuschnitte bedingen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Betracht gezogenen Art vorzuschlagen,
die das Entstehen einer Verstopfung beim Fördern der Zuschnitte durch die Maschine rechtzeitig anzeigt,
wobei bei einfacher Bedienung dieser Vorrichtung auch die unterschiedlichen Fördereigenschaften einzelner
vor- bzw. nachgeschalteter Maschinen berücksichtigt werden können.
Diese Aufgabe ist bei der Vorrichtung der vorgenannten
Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale
gelöst
Man muß somit lediglich die Länge der jeweils in der
Maschine verarbeiteten Zuschnitte in den ersten Zahlenspeicher eingeben. Bei der Herstellung der Maschine
werden nämlich bereits die für diese Maschine charakteristischen Fördereigenschaften für die Zuschnitte
durch eine entsprechende Eingabe im zweiten Zahlenspeicher berücksichtigt In aller Regel braucht diese Eingabe
im zweiten Zahtenspeicher nicht mehr geändert zu werden, lediglich dann, wenn sich die Fördereigenschaften
der Maschine in vorgegebenen Grenzen geändert haben, beispielsweise bei Ersatz der den Transpoit bewirkenden
Förderbänder der Maschine durch neue Förderbänder usw.
Erhält die Anzeige durch die angegebenen Bauelemente ein Signal, so stellt sie den Antrieb der Maschine
entweder auf Schleichgang um oder sie hält die Maschine sofort an. Bei beiden Maßnahmen kann durch eine
Bedienungsperson die im Entstehen begriffene oder schon entstandene Verstopfung der Zuschnitte beim
Transport durch die Maschine schnei] beseitigt werden, ohne daß lange Stillstandszeiten für die Maschinen entstanden
sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 — perspektivisch die wesentlichen Bauelemente einer mit einer neuartigen Vorrichtung ausgerüsteten
Falt-KIrbe-Maschine mit strichpunktiert angedeuteten
Zuschnitten;
F i g. 2 — ein Blockdiagramm zur Erläuterung der wesentlichen
Bauelemente der neuartigen Vorrichtung.
F i g. 1 zeigt eine Falt-Klebe-Maschine 10 mit einem
Paar eingangsseitig angeordneten Rahmenteilen 12/? und 12L, sowie kleineren ausgangsseitrg vorgesehenen
Rahmenteilen 14/? und 14Z_ Diese sind über Träger 16/? miteinander verbunden.
Ein Paar untere Faltstangen 18/? und 18/. sind an
einer eingangsseitig vorgesehenen Führung 20 und an einer ausgengsseitig vorgesehenen Führung 22 vorgesehen.
Beide Führungen erstrecken sich seitlich zwischen ihren Rahmenteilen.
Ein Paar obere Faltschienen 24/? und 24/. ist von
einer eingangsseitigeu Führung 26 gestützt, die sich seitlich zwischen den Rahmenteilen 12/? und 12/, erstreckt.
Ein Paar Förderbänder 28/? und 28L ist drehbar an der
Innenseite der jeweiligen unteren Rahmenteile vorgesehen. Die Förderbänder 28/? und 28L werden von Antriebsrädern
3OL angetrieben. Die Antriebsräder sind an einer Antriebswelle 32 drehbar gelagert, die die Räder
antreibt.
Eine nicht gezeigte Übersetzungswelle ist mil der Antriebswelle 32 längs der linken Seiten der Maschine verbunden.
Die Übersetzungswelle ist üblicherweise mit einer nicht gezeigten Eingangsstation der Maschine verbunden.
Diese Eingangsstaion wird von einem Hauptantrieb angetrieben und treibt dadurch auch die Maschine
10 über die vorstehend beschriebenen Bauelemente an.
Die Förderbänder 28Ä und 28L sind so angeordnet, daß ihre oberen Trums sich zur Ausgangsseite hin bewegen,
wie dies ein Pfeil 34 andeutet Die Förderbänder transportieren nacheinander Zuschnitte 36, von denen
zwei Felder aufgefaltet werden.
Ein Paar obere Faltstangen 38/? und 38Z. sind an den
unteren Faltstangen 18/? und 18L über Stützen 40 gehalten.
Die aufzufaltenden Zuschnitte treten in die Maschine an der Eingangsseite flach ein und werden von den
Förderbändern 28/? und 28L durch die Maschine gefördert
Beim Eintritt der Zuschnitte 36 in die Maschine 10 wird ein Klebemittel auf eine Klebelasche 42 der Zuschnitte
aufgebracht. Die Kiebemittelzuführung ist vom Rahmenteil 12/? verdeckt. Anschließend werden die Zuschnitte
zur Ausgangsseite gefördert Dabei werden Seitenfelder 44/? und 44L der Zuschnitte um Faltlinien
46 aufeinandei gefaltet Die Faltlinien fluchten mit den unteren Außenkanten der oberen Faltsiilenen 24/? und
24/_ Das Auffalten der Seitenfelder wird dadurch vervollständigt,
daß die Seitenfelder 44/? und 44L sich an die entsprechend gebogenen Faltstangen 38/? und 38L
anlegen.
Die Stufen 40 sind bogenförmig um ihre Basis justierbar,
und die Faltstangen 38/? und 38L sind biegsam. Vorzugsweise bestehen sie aus Polyamid, so daß die
Stangen derart gebogen werden können, daß eine KIebelasche etwas vor der anderen aufgefaltet wird. Die
Klebelasche 42 kann somit entweder über oder unter die andere Klebelasche gefaltet werden. Die Stangen
sind in ihrer Krümmung ebenfalls einstellbar, um sie an die Länge der bearbeiteten Zuschnitte anpassen zu können.
Die unteren Faltstangen t8/? und 18L, die auch die
Faltstangen 38/? und 381 und die Förderbänder 28/? und
28L stützen, sind nach vorn und hinweg von der Mitte der Maschine 10 justierbar, um mit den Faltlinien 46 der
Zuschnitte fluchtend ausgerichtet zu werden. Dabei wird vorausgesetzt, daß mit der Maschine Zuschnitte
unterschiedlicher Größen verarbeitet werden können. Die oberen Faltschienen 24/? und 24L sind aus demselben
Grund ebenfalls justierbar. Die Justierung dieser Bauelemente wird durch die Verwendung uitreibbarer
Gewindestangen 48 erreicht, die durch herkömmliche Kugellager in deren Stützen reichen. Eine Mittelstütze
50 wird verwendet, um die Mitte der Zuschnitte 36 zu stützen, so daß diese sich unter ihrem eigenen Gewicht
nicht nach unten auswölben. Diese Stütze ist nicht justierbar. Sie verbleibt stets in der Mitte der Maschine.
In F i g. 1 ist eine Lichtschrankeneinrichtung 52 mit einer Fotozelle an der unteren Faltschiene 18L über
eine Stütze 54 in der Nähe der Ausgangsseite der Schiene befestigt. Die Anordnung ist derart getroffeu, daß ein
Lichtstrahl 60 der von der Fotozelle ausgeht, die Förderbahn der Zuschnitte 36 in Querrichtung passiert und
zwar innerhalb des Förderbandes 28L Der Lichtstrahl wird zurück zu einer, Aufnahmeteil der Fotozelle reflektiert,
wenn ein Zwischenraum zwischen den Zuschnitten im Bereich des Lichtstrahles 60 vorliegt Passiert
aber ein Zuschnitt den Lichtstrahl, so wird der Reflektor verdunkelt und der Lichtstrahl 60 wird daher
von der Fotozelle nicht empfangen. Die Folge einer solchen Unterbrechung' des Lichtstrahles wird weiter
unten beschrieben.
Eine Kodierwelle 62 ist am Ende der Antriebswelle 32 montiert. Die Befestieune ist derart Betroffen, daß sich
die Kodierwelle sehr nahe an einem Getriebekasten 64
befindet, der mit dem Ende der Antriebswelle 32 verbunden ist. Zeichnerisch ist aber ein großer Abstand zur
Verdeutlichung dargestellt.
Die Kodierwelle erzeugt immer dann ein Signal, wenn ein Hauptzylinder der der Maschine vorgeschalteten
Station der Schachtelmaschine sich um einen bestimmten Winkel gedreht hat.
Die der Maschine 10 vorgeschaltete Station verarbeitet
Zuschnitte verschiedener Größe und auch unterschiedlicher Länge in Förderrichtung. Solche Stationen
fördern die Zuschnitte in zyklischen Intervallen, weil z. B. das Drucken und Kerben der Zuschnitte im Register
mit den Zuschnitten vorgenommen werden muß. Dieses zyklische Fördern bedingt jedoch, daß die Zwischenräume
zwischen den Zuschnitten von deren Länge abhängen. Wenn z. B. eine solche Schachtelmaschinc als
1270 mm-Maschine ausgelegt ist. was bedeutet, daß der
Urrifsn" des Hsüntzv!inders 1270 rnrn betr?0*. so können Zuschnitte mit einer maximalen Länge pro Zuschnitt
verarbeitet werden, die etwa 1245 mm beträgt, und zwar weil gefunden wurde, daß die Zuschnitte nicht
eng aneinander anliegend verarbeitet werden können. Bei einer solchen Zuschnittlänge ergibt sich ein Zwischenraum
von 25 mm zwischen den Zuschnitten 36. Wird beispielsweise ein Zuschnitt von 1134 mm verarbeitet,
so beträgt der Zwischenraum zwischen den Zuschnitten etwa 127 mm. Diese Beziehung gilt für alle
Zuschnittgrößen.
Wenn die Zuschnitte die Station verlassen und in die Maschine 10 eintreten, so gibt es aber nur noch eine
geringe Kontrolle der Lage der Zuschnitte längs des Förderweges. Das bedeutet, daß zwischen den Zuschnitten
36 und den Förderbändern 28Λ und 28/, Schlupf auftreten kann, insbesondere wegen der Reibung zwischen
den Faltstangen 38/? und 38L, die auch in geringem Maße ein Verwinden der Zuschnitte bewirken können,
weil ein Seitenfeld der Zuschnitte vor dem anderen Seitenfeld aufgefaltet wird. Daraus ergibt sich, daß die
Zwischenräume zwischen den Zuschnitten nicht konstant bleiben, auch wenn die Länge der Zuschnitte konstant
ist. Die Länge der Zuschnitte ergibt also einen genauen Abstand, der leichter gemessen und verwendet
werden kann als der Zwischenraum zwischen den Zuschnitten.
Um zu vermeiden, daß in der Maschine 10 Verstopfungen beim Fördern der Zuschnitte 36 auftreten, bzw.
um solche Verstopfungen frühzeitig anzuzeigen, wird eine Zahl gespeichert, die der Länge der augenblicklich
bearbeiteten Zuschnitte entspricht. Anschließend wird die Länge dieser Zuschnitte beim Passieren der Maschine
10 gemessen. Dies wird dadurch erreicht, daß die vordere Kante jedes Zuschnittes nachgewiesen wird,
wodurch eine Steuer- oder Regelschaltung betätigt wird, die eine Ziffer oder einen Zählschritt für jeden der
gemessenen Zuwächse der Länge des Zuschnitts erzeugt. Anschließend wird die rückwärtige Kante des
Zuschnitts nachgewiesen, die die Steuer- oder Regelschaltung anhält oder entaktiviert, so daß diese keine
Zählschritte mehr erzeugt. Schließlich wird die gespeicherte Zahl mit der Zahl der Zählschritte verglichen, die
der gemessenen Länge des Zuschnitts entspricht. Wenn die Anzahl der Ziffern oder Zählschritte die gespeicherte
Zahl überschreitet (was anzeigt, daß ein Zuschnitt in einer Position 7ii lange verblieben ist, wodurch eine
Verstopfung im Aufbau oder eine bereits vorhandene Verstopfung angezeigt wird), so wird der Weitertransport
der Zuschnitte angehalten.
Der Nachweis der vorderen und rückwärtigen Kanten der Zuschnitte wird über die Lichtschrankeneinrichtung
52 erreicht. Die vordere Kante des Zuschnittes bewirkt also, daß die Fotozelle ein Signal erzeugt, mit
dem die erwähnte Steuer- oder Regelschaltung betätigt wird. Die rückwärtige Kante erzeugt ein zweites Signal,
wodurch die Steuer- oder Regelschaltung entaktiviert wird. Diese Signale können auch lediglich in einem Anstieg
oder Absenken eines Spannungsniveaus bestehen, ίο welches die Fotozelle während der Zeit erzeugt, in der
ihre Lichtschranke von einem Zuschnitt unterbrochen wird. In jedem Fall werden zwei Signale erzeugt und
anschließend verarbeitet.
Bei der Betätigung der Steuerschaltung wird ein Kodiersignal für jeden der vorbestimmten Längenzuwächse
von der Kodierwelle 62 erzeugt, wobei die Steuerschaltung vom Signal von der Fotozelle betätigt wird
und einen elektronischen Zähler um eine Ziffer oder rincn Zählschritt für jedes der Kodiersienale weiter-
_'o schaltet. Dadurch wird ein Zählschritt oder eine Ziffer
für jede Zuwachslänge geliefert, die mit der gespeicherten
Zahl verglichen werden kann. Dies wird im folgenden anhand von F i g. 2 näher erläutert.
Ein erster Zahlenspeicher 70 dient zur Eingabe und zum Speichern einer Zahl entsprechend der jeweiligen
Zuschnittlänge. Hierzu sind beispielsweise herkömmliche Daumenrad-Zifferschalter vorgesehen, mit denen
die Lan'?* der gerade verarbeiteten Zuschnitte eingegeben
wird. Der ersten Zahlenspeicher 70 hat auch eine jo Anzeige für die jeweils eingegebene Länge.
An die Lichtschrankeneinrich'ung 52 ist ein Nachweisgerät
72 für die Messung dec Zuschnittlänge angeschlossen. Das Nachweisgerät 72 erzeugt ein elektrisches
Signal niedriger Spannung in einer Ausgangslcitung 74 während derjenigen Zeit, in der ein Zuschnitt 36
den Lichtstrahl 60 der Lichtschrankeneinrichtung unterbricht.
Ein Nachweisgerät 76 für den Betriebszustand der Maschine ist beispielsweise ein Relais, welches schließt,
wenn die Maschine 10 angestellt wird, so daß dann elektrische Energie über eine Ausgangsleitung 78 einer weiter
unten noch erläuterten Steuerung oder Regelung zugeführt wird.
Ein normalerweise geschlossenes Relais 80 ist in einer elektrischen Versorgungsleitung 82 vorgesehen, die zu
dem Antriebsmotor der Maschine führt. Wenn somit eine Verstopfung nachgewiesen ist, so wird durch ein
Ausgangssignal der Schaltung nach F i g. 2 das Relais 80 geöffnet, wodurch der Antriebsmotor angehalten wird.
Gleichzeitig wird eine Lampe 84 eingeschaltet, wodurch angezeigt wird, daß die Maschine 10 wegen eirur Verstopfung
angehalten wurde. Die Maschine kann aber auch aus anderen Gründen angehalten werden.
Die eigentliche Steuerschaltung 86 vergleicht die vorgegebene Länge der Zuschnitte mit der Länge der Zuschnitte,
wie diese bei deren Durchgang durch die Maschine 10 gemessen wurden. Wenn die gemessene
scheinbare Länge größer als die vorgegebene Länge ist, so wird dadurch eine Verstopfung angezeigt und die
bO Maschine angehalten. Die gemessene scheinbare Zuschnittlänge
kann größer sein als die vorgegebene Zuschnittiänge, wenn ein Zuschnitt den Lichtstrahl 60 zu
lange unterbricht Diese Unterbrechung kann dadurch bewirkt werden, daß der Zuschnitt nicht mit der Maschinengeschwindigkeit
transportiert wird (wodurch eine sich aufbauende Verstopfung angezeigt wird), oder dadurch,
daß mehrere Zuschniltte aneinander anstoßen oder sich schuppenförmig überlappen (was eine Ver-
stopfung anzeigt). Eine gewisse Längenabweichung ist
jedoch akzeptabel, weil die Zuschnitte 36 an den Förderbändern 28/? und 28L gleiten, so daß sie scheinbar
langer sind, oder die Zuschnitte können sich auch geringfügig verwerfen, ohne daß tatsächlich eine Verstopfung
auftritt. Diese Längenabweichungen betragen beispielsweise bis zu 23 mm, ohne daß eine Verstopfung
eingeleitp'wird.
Die Steutrschaltung schließt daher Mittel ein. um einen
derartigen Betrag indirekt zu der augenblicklichen Länge zum Vergleich mit der gemessenen scheinbaren
Länge zuzufügen, so daß eine Verstopfung nur dann angezeigt wird, wenn die gemessene scheinbare Länge
die Summe der gegenwärtigen Länge und des zugefügten Betrages übersteigt.
Dies wird dadurch erreicht, daß zunächst die vorgegebene, tatsächliche Länge des Zuschnitts dem ersten
Zahlenspeicher 70 eingegeben wird. Die eingegebenen Ziffern bleiben fest, bis sie für eine neue Schachtel- oder
Zuschnittgröße geändert werden. Die Ziffern erscheinen über eine Leitung 90 zu Vergleichszweckcn in einem
Sollwert-Istwert-Vergleichsgerät 88. in dem die eingegebenen Längen mit den gemessenen Längen verglichen
werden.
Die gemessene scheinbare Länge wird von der Lichtschrankeneinrichtung
52 mit angeschlossenem Nachweisgerät 72 geliefert, ferner durch die Kodierwelle 62
mit einer damit verbundenen Impulsformerschaltung 92 und einem Istwertzähler 94 mit Speicher. Die im Istwertzähler
94 gespeicherten Ziffern erscheinen über eine Leitung 96 im Sollwert-Istwert-Vergleichsgerät 88,
wo sie mit den Ziffern des ersten Zahlenspeichcrs 70 verglichen werden.
Das Nachweisgerät 72 erzeugt in Leitungen 74 und 100 eine niedrigere Spannung, die dem Istwertzähler 94
zugeführt wird, solange der Lichtstrahl 60 von einem Zuschnitt 36 unterbrochen ist. Gleichzeitig sendet die
Kodierwelle 62 konstant digitale Signale an die Impulsformerschaltung 92 und zwar über eine Leitung 102. Die
Impulsformerschaltung 92 enthält geeignete Bauelemente, um digitale Ausgangssignale von der Kodierwelle
62 derart umzuformen, daß sie den Längenmessungen zur Registrierung in einem Vorwärtszähler im Istwertzähler
94 gleich werden. Diese umgeformten Signale gelangen über eine Leitung 104 in den Istwertzähler 94.
Die konstante Zufuhr umgeformter Signale von der Kodierwelle 62 wird jedoch vom Istwertzähler 94 nur
dann registriert, wenn der Istwertzähler von der Niederspannung in der Leitung 100 von der Lichtschrankeneinrichtung
52 mit Energie versorgt wird. Umgeformte Signale werden im Istwertzähler daher nur dann
registriert, wenn der Lichtstrahl 60 der Fotozelle von Zuschnitten unterbrochen wurde. Es ergibt sich also eine
Speicherung einer Anzahl von Signalen entsprechend der Anzahl der gemessenen Zuwächse an Zuschnittlänge.
Wenn also ein Zuschnitt den Lichtstrahl 60 zu lange unterbricht oder wenn zwei Zuschnitte eng
aneinander anliegen oder sich überlappen, so daß sie für die Fotozelle als ein einziger Zuschnitt erscheinen, dann
übersteigt die Zahl der gespeicherten Signale die Zahl von Ziffern oder Zählschritten, die im ersten Zahlenspeicher
70 gespeichert sind.
Die im Istwertzähler 94 gespeicherten Signale werden dem Vergleichsgerät 88 über eine Leitung 96 zugeführt
Dieses vergleicht dauernd die vom Istwertzähler kommenden und sich ansammelnden Signale mit der
festen Anzahl der im ersten Zahlenspeicher 70 gespeicherten Ziffern oder Zählschritten. Wenn die Signale
vom Istwert/.ühlcr 94 die Anzahl der Ziffern im ersten Zahlenspeichcr 70 erreichen, so erzeugt das Vergleichsgerät 88 ein Signal in einer Leitung 106. der einem Speicher
108 zugeführt wird. Dieser Speicher speichert so-
•i mit das theoretische Ende des Zuschnitts. Wenn jedoch
die Anzahl der Signale des Istwertzählcrs 94 niemals die
Anzahl der Ziffern des ersten Zahlenspeichers 70 erreicht
so wird in der Leitung 106 kein Signal erzeugt und der Speicher 108 bleibt ruhend. Der Istwertzähler
ίο 94 wird dann auf Null zurückgesetzt. Erscheint in der
Leitung 106 aber ein Signal, so schaltet der Speicher 108 hoch und erzeugt dabei in einer Leitung 110 eine höhere
Spannung, die einer Fehler-Speicherschaltung 112 zugeführt
wird.
Der Speicher 108 kann eine herkömmliche Flip-Flop-Schaltung sein.
Die Fehler-Speicherschaltung 112 ist eine Speicherung für windschiefe oder fehlerhafte Zuschnitte. Sie
wird verwendet, um zu bestimmen, ob die gemessene
scheinbare Länge des Zuschnitts die Fehlergrenze übersteigt. Dies wird erreicht, durch eine Speicherung der
zusätzlichen Signale (wenn diese immer noch erzeugt werden) von der Impulsformerschaltung 92 über die
Leitungen 104 und 114. Zusätzliche Signale werden in einem Vorwärtszähler genauso gespeichert, wie im Istwortzähler
94. Alle zusätzlichen Signale werden einer Fehler-Vergleichsschaltung 116 über eine Leitung 118
zugeführt, um diese bezüglich zulässiger Fehler-Zählschritte zu vergleichen. Die Fehler-Vergleichsschaltung
116 ist eine Vergleichsschaltung für Windschiefheit oder Fehler.
Die Anzahl der Zählschritte oder Ziffern, die den tragbaren Fehler repräsentieren, wird in einem zweiten
Zahlenspeicher 124 eingegeben. Dieser dient also als
Voreinstellung für zulässige Fehler. Über eine Leitung 126 wird diese Information der Fehler-Vergleichsschaltung
116 zu Vergleichszwecken zugeführt.
Die Ziffern oder Zählschritte des zweiten Zahlenspeichers 124 werden dauernd mit der Anzahl zusätzlich
gemessener Längenziffern in der Fehler-Speicherschaltung 112 verglichen, wenn derartige zusätzliche gemessene
Längenziffern überhaupt bestehen.
Wenn die Zahl der zusätzlichen Ziffern die Anzahl der tolerierbaren Ziffern erreicht, so wird in einer Leitung
120 ein Signal erzeugt, das einer Anzeige 122 zugeführt wird. Diese zeigt an, daß eine Verstopfung sich aufbaut
oder bereits existiert.
Erzeugt zu dieser Zeit das der Lichtschrankeneinrichtung nachgeschaltete Nachweisgerät 72 immer noch einc
ein logisches Niveau darstellende Spannung in der Leitung 74. so wird diese Spannung über die Leitung 74
und eine Leitung 128 der Anzeige 122 zugeleitet Liegt dieser Eingang also vor und wenn ein Signal von der
Fehler-Vergleichsschaltung 116 über die Leitung 120 der Anzeige 122 zugeführt wird, so erzeugt diese ein
Signal in der Leitung 82, wodurch das Relais 80 geöffnet
und die Maschine angehalten wird. Gleichzeitig wird über die Leitung 130 die Lampe 84 eingeschaltet die die
Verstopfung optisch anzeigt.
Der Ausgang des Nachweisgeräts 76 für den Betriebszustand der Maschine wird über die Leitung 78
und eine Leitung 132 ebenfalls der Anzeige 122 zugeführt
Dieses Eingangssignal muß an der Anzeige 122 ebenfalls anstehen, wenn diese ein Ausgangssignal er-
ö5 zeugen soll, das die Verstopfung anzeigt Wenn die Maschine
angehalten ist so gibt es kein Eingangssignal für die Anzeige 122 vom Nachweisgerät 76. Die Maschine
kann dann also auf langsame Betriebsart (Schleichgang)
heruntergefahren werden, so daß die Verstopfung beseitigt
wird, ohne daß die Maschine anhält.
Das Nachweisgerät 72 stellt die Steuerschaltung 86 zurück, sobald ein Zuschnitt 36 den Lichtstrahl 60 passiert
hat. Das heißt, daß die rückwärtige Kante jedes Zuschnitts von der Fotozelle nachgewiesen wird, indem
der Lichtstrahl wieder reflektiert wird. Dadurch wird die Spannung in den Leitungen 74, 100 und 128 erniedrigt.
Die Schaltungen 94 und 112 werden dabei auf Null zurückgestellt. Die Steuerschaltung 86 wird also jedesmal
zurückgestellt, wenn ein Zuschnitt die Fotozelle passiert, sofern keine Verstopfung vorliegt. Andererseits
öffnet das Relais 80, wenn eine Verstopfung vorliegt, wodurch die Maschine angehalten wird. Die Verstopfung
kann aber auch, wie erwähnt, durch einen Schleichgang der Maschine beseitigt werden. Wird die
Maschine wieder angeworfen, nachdem eine Verstopfung beseitigt worden ist, so befindet sich der Istwertzähler
94 bereits im Nullzustand und erwartet den Nachweis der Vorderkante des nächsten Zuschnitts 36.
bevor der Istwertzähler wieder mit dem Speichern der Impulse beginnt, wie vorstehend beschrieben.
Der zulässige Fehler wird im zweiten Zahlenspeicher 124 normalerweise bei der Montage der Maschine 10
voreingestellt. Allerdings kann diese Einstellung auch _>5 wieder geändert werden. Auch kann dieser Betrag in
einem Rechner gespeichert werden. Auch kann der jeweilige Wert des ersten Zahlenspeichers 70 dem Rechner
eingegeben werden.
30
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
b0
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Feststellen der Abstände zwischen in einer Maschine geförderten Zuschnitten, mit einer Lichtschrankeneinrichtung, die den Mindestabstand zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Zuschnitten prüft und die bei einer Unterschreitung des Mindestabstandes um ein vorgegebenes Maß eine Steuereinrichtung der Maschine betätigt, gekennzeichnetdurch
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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