DE60312480T2 - Fluss steuer- und kontroll vorrichtung bei der herstellung und verpackung von papierrollen - Google Patents

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Description

  • Harmonisierungssysteme für die Optimierung der Arbeitsweise einer Produktions- und Verpackungslinie für Papiererzeugnisse (Tissuepapierverarbeitung und -verpackung) sind bekannt, welche über das Netz für eine Echtzeitsteuerung der optimalen Geschwindigkeit aller darin enthaltenen Maschinen sorgen, um eine hohe Produktion für die Linie zu gewährleisten. Das System erfasst Statusdaten, die für die Optimierungssoftware relevant sind, von allen Maschinen und reagiert unverzüglich auf jede Änderung, indem es die geeignete Geschwindigkeit für die veränderten Bedingungen berechnet und übermittelt. Das System gestattet es, dass alle Maschinen in der Linie kontinuierlich arbeiten und eine dynamische Steuerung der Linie selbst erzielen, um jederzeit den maximal erreichbaren Produktionsfluss zu erzielen, der kompatibel mit den Zwängen und dem Status der verschiedenen Maschinen ist, unter bester Nutzung der Anhäufungskapazität des Magazins und, falls erforderlich, unter Umverteilung der Flüsse über die verfügbaren Routen.
  • Das Dokument EP 1 127 791 A1 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren für die Festlegung der Arbeitsweise einer Anlage für die Herstellung, den Transport und die Verpackung von Artikeln gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Anlage umfasst: eine Vorrichtung für die Ausbildung von vorgelagert positionierten Artikeln, eine Maschine für die Verpackung der nachgelagert positionierten Artikel und eine Vorrichtung für den Transport der Artikel zwischen der Ausbildungsvorrichtung und der Verpackungsvorrichtung. Das Verfahren und die Anlage sorgen dafür, dass über eine zentrale Steuereinheit der Anlage, auf der Grundlage vorher festgelegter Einstelldaten, Betriebsparameter der Abschnitte der Anlage bestimmt werden.
  • Das Dokument EP 1 100 722 A1 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren für den Transport von Artikeln, welche eine Linie für den Transport der Artikel von einer vorgelagerten Maschine umfasst, welche die Artikel mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zu einer nachgelagerten Verwendung vorschiebt und befördert. Zumindest im anfänglichen Teil der Linie wird die Geschwindigkeit des Vorschubs der Artikel gleich hoch gehalten wie die Geschwindigkeit des Vorschubs und der Beförderung der arbeitenden Maschine. Diese Artikel werden in longitudinalen Gruppen oder Reihen von Artikeln so vorgeschoben, dass bei jeder Gruppe oder bei jeder Reihe von Artikeln die Artikel longitudinal einander angenähert werden.
  • Harmonisierungssysteme für die Optimierung der Arbeitsweise von zwei oder mehr Linien, die in der gleichen Einrichtung arbeiten und Erzeugnisse des gleichen Typs herstellen, wie zum Beispiel Papierrollen, und die zumindest geeignete Wiederaufwickelmaschinen mit dem entsprechenden Anhäufungsmagazin, mit zugehörigen Schneidwerkzeugen und zugehörigen Verpackungsmaschinen umfassen, sind nicht bekannt. Die Erfindung betrifft ein System für die Harmonisierung der Arbeitsweise einer solchen Komplexanlage, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie unten die Schneidwerkzeuge umfasst, die mit den zwei Magazinen verbunden sind, welche die von den Wiederaufwickelmaschinen erzeugten Papierstangen sammeln und eine Flusstrennungsvorrichtung, welche zum Beispiel den Fluss von Erzeugnissen, welche die Schneidwerkzeuge verlassen, in zwei Flüsse teilt. Ein Fluss von Erzeugnissen, die aus einem Flusstrenner hervorgehen, der mit einem Magazin verbunden ist, und ein Fluss von Erzeugnissen, die aus einem Flusstrenner hervorgehen, der mit einem anderen Magazin verbunden ist, erreichen einen Flussvereiniger, welcher die umgekehrte Funktion erfüllt, die zwei Erzeugnisströme unterschiedlichen Ursprungs zu einem Fluss miteinander zu vereinen, um diesen einer Verpackungsmaschine zuzuführen, die somit von den zwei Produktionslinien gemeinsam genutzt wird. Die Verpackungsphase umfasst eine oder mehr Maschinen, welche von den zwei Produktionslinien gemeinsam genutzt werden, und sie umfasst ebenfalls andere Maschinen, die einzeln aus anderen Erzeugnisströmen gespeist werden, die durch eine oben erwähnte Flusstrennungsvorrichtung oder direkt durch Schneidwerkzeuge gespeist werden, die mit den zwei Magazinen verbunden sind. Der Status der verschiedenen Maschinen, aus denen die zwei Arbeitslinien bestehen, wird durch eine elektronische Steuervorrichtung überwacht (die durch geeignete Mittel programmiert und abgefragt werden kann), welche verantwortlich ist für die Harmonisierung der Arbeit der gesamten Anlage bei maximaler Betriebsleistung und die nach folgender Logik arbeitet: Wenn Verlangsamungen oder Stillstände bei einer der Verpackungsmaschinen auftreten, kann der verlangsamte Fluss mit Hilfe des Flusstrenners oberhalb dieser Maschinen umgeleitet werden zu einer anderen einzelnen oder gemeinsam genutzten Verpackungsmaschine, oder wenn es nicht möglich ist, eine solche Umleitung über die gemeinsam genutzte und/oder einzelne Maschine vorzunehmen, so kann er in die Lage versetzt werden, Stangen vom Magazin aufzunehmen, die ansonsten dahin tendieren würden, sich aufzufüllen, und die Entnahme von Stangen aus dem anderen Magazin kann verhältnismäßig so reduziert werden, dass die zwei Magazine dahin tendieren, sich zu einer im Großen und Ganzen gleichen Menge aufzufüllen. Unter normalen Bedingungen oder Spitzenbedingungen ist die Kapazität der Verpackungsmaschinen zweckmäßigerweise größer als die der Wiederaufwickelmaschinen, so dass bei der Wiederaufnahme normaler Arbeitsbedingungen bei den Verpackungsmaschinen das gesamte Verpackungssystem bei Spitzengeschwindigkeit betrieben werden kann, um das Anhäufen von Stangen zu eliminieren, welches zuvor in den zwei Magazinen verursacht wurde, und wenn das Niveau von Stangen in Letzteren das Minimum von durchschnittlichen vorgegebenen Werten erreicht, werden die Geschwindigkeiten der verschiedenen Verpackungsmaschinen gesteuert, um sie zu verringern und sie an die Betriebsbedingungen anzupassen, all dies, um eine Betriebsleistung von der gesamten Anlage mit einem hohen Wert zu erhalten, auf die sich finale Fluktuationen bei der Verpackung nicht drastisch und direkt auswirken können, wie diese dennoch bei der bekannten Technik auftreten.
  • Wesentliche Merkmale der Erfindung und die Vorteile, die sich aus dieser ergeben, werden offensichtlicher aus der nachfolgenden Beschreibung einer möglichen Form für ihre Umsetzung, die rein beispielhaft und nicht einschränkend in den Abbildungen auf den zwei beigefügten Blättern der Zeichnungen veranschaulicht wird. Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm der Anlage, die aus zwei vollständigen Produktions- und Verpackungslinien für Papiererzeugnisse besteht und für die automatische Harmonisierung und Steuerung der Produktionsleistung ausgelegt ist;
  • 2 und 3 eine Seitenansicht und eine schematische Ansicht von möglichen Umsetzungen der Flussvereiniger-Ausrüstung, die oberhalb der Verpackungsmaschinen arbeitet, welche von den zwei Produktionslinien gemeinsam genutzt werden.
  • In 1 werden die Wiederaufwickler, welche das Papiermaterial von Rollen großen Durchmessers abwickeln, die von einer vorgelagerten Einheit (nicht gezeigt) hergestellt werden und welche Stangen mit der gleichen axialen Länge wie die Rolle und dem Durchmesser der zu verpackenden Papierrollen herstellen, mit RIB1 und RIB2 gezeigt. Die von den Einheiten RIB1 und RIB2 hergestellten Stangen werden in den jeweiligen Sammelmagazinen MAG1 und MAG2 platziert, bei denen nachgelagert zum Beispiel Schneidwerkzeugpaare TR1, TR1' und TR2, TR2' arbeiten, die jeweils vom Vierbahnentyp sind. Die Schneidwerkzeuge haben die Funktion, die Stangen durch diagonale Schnitte zu trennen, um die Papierrollen auszubilden. Ein Vierbahnen-Schneidwerkzeug führt einen Schneidevorgang gleichzeitig an vier parallelen und aneinander angrenzenden Papierstangen durch, aus denen sich die so vielen Rollenflüsse ergeben. Den Schneidwerkzeugen nachgelagert werden Flusstrenner D1, D1' und D2, D2' bereitgestellt, welche dafür sorgen, dass die von diesen Schneidwerkzeugen erzeugten Rollenflüsse in zum Beispiel zwei Flüsse geteilt werden. Diese Vorrichtungen könnten von der Art sein, die zum Beispiel in der italienischen Patentanmeldung Nr. TO99A-794 beschrieben wird, die im Besitz des gleichen Anmelders ist, oder sie könnten von jeder anderen geeigneten Art sein. Die vier von den Schneidwerkzeugen erzeugten Flüsse von Rollenerzeugnissen werden in acht Flüsse umgewandelt, die in Gruppen zu vier unterteilt sind und zum Beispiel übereinander gestapelt sind. Die Flüsse F1, F3, jeweils mit vier Rollenreihen, treten aus dem Trenner D1 heraus: der Trenner D1' erzeugt ähnliche Flüsse F1', F4; der Trenner D2 erzeugt die Flüsse F2, F5, und der Trenner D2' erzeugt die Flüsse F2' und F6.
  • Die Flüsse F3, F4, F5 und F6 werden einzeln jeweiligen Verpackungseinheiten M3, M4, M5 und M6 zugeführt. Die Flüsse F1 und F2 werden einer Flussvereinigungsvorrichtung S12 zugeführt, welche den umgekehrten Arbeitsvorgang der Trennvorrichtung D1 und anderer ausführt, so dass die Erzeugnisse des Flusses F1 zyklisch in diejenigen des Flusses F2 eingeführt werden, um beim Austreten einen Fluss F12 zu erzeugen, der aus nur vier Linien von Rollen besteht und einer Verpackungseinheit M1 zugeführt wird. In gleicher Weise werden die Flüsse F1' und F2' einer Flussvereinigungsvorrichtung S12' zugeführt, deren Vierlinien-Ausgang F12' einer Verpackungseinheit M2 zugeführt wird.
  • Die Vereiniger S12 und S12' können zum Beispiel mit einem Schwingschalter 10, wie in 2 gezeigt, ausgestattet sein, wobei vier benachbarte Linien diagonal bei 11 der nachgelagerten Linie F12 oder F12' hinzugefügt werden und die zyklisch durch eine geeignete Vorrichtung für zwei unterschiedliche Ebenen in den vorgelagerten Linien F1 und F2 oder denen von F1' und F2' überwacht werden, um abwechselnd die Rollen P von den zwei Linien aufzunehmen, die auf unterschiedlichen Ebenen platziert sind und mit bekannten Vorrichtungen für das Führen der Rollen ausgestattet sind. Eine geeignete Anhaltevorrichtung 13 wird bereitgestellt, um den Fluss des Erzeugnisses P auf den Bahnen der Zuführungslinie zyklisch zu stoppen, die abwechselnd nicht in Betrieb ist. Ansonsten kann, wie bei der Variante in 3 gezeigt wird, die nachgelagerte Linie F12 oder F12' mit der vorgelagerten Linie F2 oder F2', die auf einer niedrigeren Ebene platziert ist, ausgerichtet werden, während die andere vorgelagerte Linie F1, F1' (die auf einer höheren Ebene platziert ist) an ihrem Ende eine Aufgabevorrichtung 14 aufweist, die nach unten geneigt ist und zum Beispiel durch ein Förderband ausgebildet wird, das mit der unteren Linie zusammenläuft und normalerweise nicht in Betrieb ist und von dieser entfernt ist, um den freien Fluss des Erzeugnisses P, das aus der unteren Linie F2, F2' hervorgeht, zur nachgelagerten Linie F12, F12' zu gestatten. Eine alternative Betriebsvorrichtung 15 und 16 wird bereitgestellt, um den Fluss des Erzeugnisses P auf den vier Bahnen des oben erwähnten Förderers 14 oder auf denen der unteren nachgelagerten Linie F2, F2' zyklisch zu stoppen. Wenn die Vorrichtung 15 in Betrieb ist, ist die andere Vorrichtung 16 nicht in Betrieb, und das Erzeugnis bewegt sich frei von F2, F2' zu F12 oder F12'. Wenn jedoch die Anhaltevorrichtung 16 betätigt wird, wird diejenige von 15 deaktiviert, und eine Vorrichtung wird bereitgestellt, um den geneigten Förderer 14 zu aktivieren und ihn möglicherweise leicht nach unten zu bewegen und ihn näher zur unteren Linie F12 oder F12' zu bringen, um ihr Erzeugnisse zuzuführen, die aus der oberen Linie F1 oder F1' stammen.
  • Eine Steuer- und Verarbeitungseinheit CPU, ausgestattet mit geeigneter Software, ist über die Netze R mit den PLC (speicherprogrammierte Steuerungen) der verschiedenen Betriebseinheiten verbunden, welche die zwei Arbeitslinien, wie beschrieben, umfassen, um den Status dieser Einheiten zu überwachen, um sie durch ihre Betätigung in die Lage zu versetzen, die Arbeitsbedingungen, wie oben angegeben, zu ändern, wobei diese CPU mit einem Programmier- und Steuereinheit-Computer verbunden ist und möglicherweise mit einem synoptischen Steuerpult SIN, welches den Betriebsstatus der verschiedenen Betriebseinheiten der Anlage und Schwierigkeiten bei denselben anzeigt.
  • Die Kapazität der Verpackungsmaschinen unter Spitzenarbeitsbedingungen ist vorzugsweise dergestalt, dass sie mit einer angemessenen Überschussspanne die gesamte Produktion der Wiederaufwickler RIB1 und RIB2 aufnimmt.
  • Für ein besseres Verständnis der Ziele der Erfindung wird jetzt mit rein nicht einschränkenden Beispielen Bezug genommen auf einige mögliche Betriebsparameter für die verschiedenen Betriebseinheiten der Anlage. Die Betriebskapazität jedes Wiederaufwicklers RIB1 und RIB2 kann zum Beispiel rund 923 Rollen pro Minute als Spitzengeschwindigkeit und rund 738 Rollen pro Minute als durchschnittliche Geschwindigkeit entsprechen, während die Betriebsgeschwindigkeit des Schneidwerkzeug-Paares TR1, TR1' oder TR2, TR2' rund 980 Rollen pro Minute als Spitzengeschwindigkeit und rund 823 Rollen pro Minute als durchschnittliche Geschwindigkeit entspricht; diese Werte sind alle größer als diejenigen, die zuvor für die Wiederaufwickler angegeben wurden. Die Gesamtbetriebskapazität der Schneidwerkzeuge ist (980 × 2) = 1 960 Rollen pro Minute als Spitzengeschwindigkeit und (823 × 2) = 1 646 Rollen pro Minute als durchschnittliche Geschwindigkeit.
  • Die nachfolgende Tabelle zeigt die möglichen Betriebsmerkmale der Verpackungseinheiten M1 bis M6 in Wechselbeziehung zu denjenigen der zuvor erwähnten vorgelagerten Ausrüstung.
  • Figure 00060001
  • Über die Netzwerkverbindungen R erkundet die CPU den Status der Wiederaufwickler RIB1 und RIB2 und ergreift Maßnahmen, um sich diesem Status anzupassen und die Arbeitsweise aller Bestandteile der Anlage automatisch zu harmonisieren, um die maximale Aufnahme der hergestellten Rollen durch die Verpackungsmaschi nen zu ermöglichen und sich so zu verhalten, dass, wenn ein Überschuss an Produktion aus den Wiederaufwicklern auftritt, der einen schlechten Arbeitsablauf der nachgelagerten Ausrüstung verursacht, dieser Überschuss gleichmäßig zwischen den zwei Magazinen MAG1 und MAG2 verteilt wird.
  • Zum Beispiel: Um die Spitzenproduktion von 980 Rollen (wobei diese Zahlen nachstehend sich immer auf die Minute beziehen) zu handhaben, die aus jedem Satz Schneidewerkzeuge der zwei Linien hervorgehen, wird zum Beispiel angenommen, dass am Vereiniger S12 200 Rollen aus dem Fluss F1 sich mit 200 Rollen aus dem Fluss F2 vereinigen, dass sich am Vereiniger S12' 200 Rollen aus dem Fluss F1' mit weiteren 200 Rollen aus dem Fluss F2' vereinigen, mit der sich ergebenden Zuführung von 400 Rollen zu jeder der Verpackungsmaschinen M1 und M2. 400 Rollen aus dem Fluss F3 werden der Verpackungsmaschine M3 zugeführt, 400 Rollen aus dem Fluss F4 werden der Verpackungsmaschine M4 zugeführt, 180 Rollen aus dem Fluss F5 werden der Verpackungsmaschine M5 zugeführt und 180 Rollen aus dem Fluss F6 werden der Verpackungsmaschine M6 zugeführt. Wenn das Niveau von Stangen in den Magazinen ein vorgegebenes Niveau erreicht, passt die CPU automatisch die Arbeitsweise der verschiedenen Einheiten der Anlage an die geänderten Bedingungen an und fährt die Gesamtproduktion der Verpackungsmaschinen vom Spitzenniveau von rund 1 960 Rollen zum Beispiel zum oben erwähnten normalen Arbeitswert von rund 1 850 Rollen pro Minute herunter, was ausreicht, um die durchschnittliche Produktion der Wiederaufwickler aufzunehmen.
  • Falls Produktionsverlangsamungen bei den Maschinen M1 und/oder M2 auftreten, die von den Magazinen MAG1 und MAG2 gemeinsam genutzt werden, wirkt sich der Rückgang bei der Aufnahme auf beide Magazine aus, da die Flüsse des Produkts aus beiden Magazinen die Vereiniger S12, S12' erreichen. Das in Betracht gezogene Beispiel ist optimal, da Flüsse, welche identische Erzeugnismengen enthalten, zu den Vereinigern gelangen, jedoch versteht es sich, dass dieser Zustand für die korrekte Arbeitsweise der Anlage nicht unbedingt erforderlich ist, und somit können den gemeinsam genutzten Maschinen Flüsse zugeführt werden, die unterschiedliche Erzeugnismengen enthalten. Die CPU wird dennoch, da sie über diese Möglichkeit verfügt, Maßnahmen einleiten, um zumindest einen Teil der nicht aufgenommenen Erzeugnisse von den Maschinen M1 und M2 mit den Maschinen M3, M5 oder M2, M4 zu teilen. Wenn jedoch eine der nicht gemeinsam genutzten Maschinen ein Problem hat, zum Beispiel M6, welche nur das Magazin MAG2 betrifft, kann der Verlust des Flusses F6, der von ihr aufgenommen werden sollte, zum Teil zum Fluss F2' umgeleitet werden, der zur gemeinsam genutzten Maschine M2 geht, und er kann zum Teil indirekt durch eine erhöhte Produktion des Schneidwerkzeugs TR2 aufgenommen werden, um die Flüsse F2 und/oder F5 zu erhöhen, die zur Maschine M1 oder zur Maschine M5 verlaufen. Wenn jedoch ein solcher Ausgleich nicht möglich ist, oder in Kombination mit diesem, kann der Fluss F2', der zur gemeinsam genutzten Maschine M2 verläuft, erhöht werden, und der Fluss F1', der aus dem Magazin MAG1 hervorgeht, kann anteilmäßig verringert werden, so dass die Verlangsamung bei der Produktion gleichmäßig zwischen den zwei Magazinen der Anlage verteilt wird.
  • Wenn eine Rückkehr zu normalen Arbeitsbedingungen für die Verpackungsmaschinen eintritt, veranlasst die CPU, dass das System wieder zu den Spitzen- oder normalen Geschwindigkeiten zurückkehrt, die als Beispiele in der Tabelle auf Seite 8 [des italienischen Originals] angegeben sind, um die Überschüsse zu eliminieren, die von den Magazinen aufgebaut worden sind, bis sie einen Mindestwert oder einen vorgegebenen Durchschnittswert erreichen. Es ist offensichtlich, dass die CPU gemeinsam mit den Verpackungsmaschinen Maßnahmen einleiten wird, um die Arbeitsweise aller Maschinen unter den Wiederaufwicklern RIB1 und RIB2 zu ändern und zu harmonisieren, die als primäre Vorrichtungen betrachtet werden, an deren Status der Status aller anderen Maschinen in der Anlage angepasst werden muss. Es ist offensichtlich, dass die sich ergebende Erhöhung der Füllzeit der Magazine, die jetzt gemeinsam genutzt werden, einfach größer sein wird als die Zeiten für die Wiederaufnahme normaler Verpackungsbedingungen, und dass die Produktionsleistung der Anlage daher höher sein wird und, unter besten Bedingungen, potenziell immun gegenüber Schwankungen beim Verpackungsverhalten sein wird.
  • Die CPU wird mit Software ausgestattet sein, die für die oben umrissenen Zwecke geeignet ist und die problemlos von Fachleuten auf diesem Gebiet hergestellt werden kann. Einzelheiten zur Herstellung dieser CPU, eines synoptischen Schaltpults SIN und der Computereinheit sind bei der Beschreibung weggelassen worden, da diese den Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt sein können.

Claims (9)

  1. Vorrichtung für die automatische Steuerung und Kontrolle von zwei oder mehr Produktions- und Verpackungslinien (RIB1, RIB2) für Papierrollen oder andere Papiererzeugnisse mit ähnlichen Merkmalen, um die Ausgangsleistungen der Linien auszugleichen und auf hohen Niveaus aufrechtzuerhalten, wenn Betriebsausfälle bei Maschinen auftreten, besonders der abschließenden Verpackungsphase, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüsse des Erzeugnisses, erzeugt durch Schneidwerkzeuge (TR1, TR1', TR2, TR2'), die von Magazinen (MAG1, MAG2) zugeführt werden, denen von Wiederaufwicklern (RIB1, RIB2) erzeugte Papierstangen zugeführt werden, teilweise direkt zu entsprechenden Verpackungsmaschinen (M3, M4, M5, M6) zugeführt werden und teilweise zumindest einer Flussvereinigungsvorrichtung (S12) zugeführt werden, welche zwei ankommende Flüsse, die jeweils aus zwei unterschiedlichen Wiederaufwicklern (RIB1, RIB2) stammen, zu einem einzigen Fluss zusammenführt und das Erzeugnis einer entsprechenden Verpackungsmaschine (M1) zuführt, die gemeinsam von den Magazinen (MAG1, MAG2) der zwei Wiederaufwickler (RIB1, RIB2) genutzt wird, dergestalt, dass, falls eine solche Maschine (M1) langsamer läuft oder zum Stillstand kommt, der von ihr nicht aufgenommene Fluss von Erzeugnissen, der eine Verlangsamung des Betriebs der Schneidwerkzeuge erforderlich macht, zu einer aufgeteilten Ansammlung von Stangen in beiden Magazinen (MAG1, MAG2) der zwei Linien in einer solchen Weise führt, dass es möglich ist, über diese gemeinsam genutzte Maschine (M1), von beiden Magazinen (MAG1, MAG2) die überschüssige Produktion der Wiederaufwickler (RIB1, RIB2) aufzunehmen, die durch die Betriebsverlangsamung oder den Stillstand einer der Verpackungsmaschinen (M3, M6) verursacht wird, die direkt durch ein Schneidwerkzeug (TR1, TR1', TR2, TR2') gespeist werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vielzahl von Flussvereinigervorrichtungen (S12, S12') umfasst, die entsprechende Verpackungsmaschinen (M1, M2) speisen, welche von zwei Magazinen (MAG1, MAG2) von zwei Produktionslinien gemeinsam genutzt werden.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie nachgelagert die Schneidwerkzeuge (TR1, TR1', TR2, TR2'), die Flusstrennungsvorrichtungen (D1, D1', D2, D2') umfasst, welche zum Beispiel die Erzeugnisflüsse in zwei Flüsse teilen, welche den Verpackungsmaschinen, entweder zum Teil direkt oder zum Teil über die Flussvereinigervorrichtung oder -vorrichtungen (S12, S12') zugeführt werden.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verarbeitungseinheit (CPU) umfasst, welche über das Netz (R) den Status der Wiederaufwickler (RIB1, RIB2) der zwei Linien überwacht und diesen Status als ihren Bezugsparameter nimmt, an welchen der Betrieb aller nachgelagerten Maschinen angepasst werden muss, wobei der Zustand der nachgelagerten Maschinen über das Netzwerk (R) durch die gleiche Verarbeitungseinheit (CPU) überwacht und angepasst wird, die mit einer Programmier- und Steuereinheit (PC) verbunden ist, und all dies dergestalt, dass, wenn Verlangsamungen bei einer der Verpackungsmaschinen (M3–M6) auftreten, die vorgenannte Verarbeitungseinheit veranlasst, dass über eine Flusstrennungsvorrichtung, die oberhalb der betroffenen Maschine positioniert ist, der Erzeugnisfluss zu einer anderen Verpackungsmaschine mit Einzelzuführung oder zu einer gemeinsam genutzten Verpackungmaschine (M1–M6) umgeleitet wird und/oder veranlasst, dass der Betrieb von Verpackungsmaschinen ausgeglichen wird, um die Aufnahme von Stangen aus dem Magazin zu erhöhen, das ansonsten dazu tendieren würde, sich aufzufüllen und sie veranlasst, dass die Aufnahme von Stangen aus dem anderen Magazin anteilmäßig so reduziert wird, dass die zwei Magazine dahin tendieren, sich mit weitgehend gleichen Geschwindigkeiten aufzufüllen, wobei die maximale Kapazität aller Maschinen der Anlage größer ist als diejenige der Wiederaufwickler (RIB1, RIB2), so dass bei der Wiederaufnahme normaler Betriebsbedingungen für die Verpackungsmaschinen die Steuereinheit (CPU) veranlassen kann, dass die Maschinen mit Spitzengeschwindigkeit arbeiten, um die zuvor in den zwei Magazinen verursachte Auffüllung zu eliminieren, wobei eine Einrichtung bereitgestellt wird, damit, wenn das Niveau von Stangen in diesen die vorbestimmten Mindestwerte oder durchschnittlichen Werte erreicht, veranlasst wird, dass sich die Geschwindigkeiten der nachgelagerten Maschinen verringern und an die normalen Arbeitsbedingungen anpassen.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen bereitgestellt werden, um so zu fungieren, dass die der Vereinigungsvorrichtung (S12) zugeführten Erzeugnisflüsse identische oder unterschiedliche Erzeugnismengen, je nach Erfordernis, enthalten.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorangehenden Ansprüche, durch die Tatsache gekennzeichnet, dass jedem Magazin (MAG1, MAG2) zwei Schneidwerkzeuge (TR1, TR1', TR2, TR2') zugeordnet sind und dass den Schneidwerkzeugen entsprechende Flusstrenner (D1, D1', D2, D2') zugeordnet sind, aus denen jeweils zwei Erzeugnisflüsse hervorgehen, wobei jeder Fluss eine gleiche oder unterschiedliche Menge an Erzeugnissen gemäß den Betriebserfordernissen der nachgeordneten Maschinen enthält, wobei Vorsorge dafür getroffen wird, dass einer der Flüsse (F1, F1'), der aus der Trennvorrichtung hervorgeht, die mit einem Magazin (MAG1) verbunden ist und einer der Flüsse (F2, F2'), der aus der Trennvorrichtung hervorgeht, die mit dem anderen Magazin (MAG2) verbunden ist, sich gemeinsam (F1, F2 und F1', F2') mit den zwei entsprechenden Vereinigungsvorrichtungen (S12, S12') vereinigen, wobei jede derselben die zwei Eingangserzeugnisflüsse zu einem einzigen Ausgangsfluss (F12, F12') ändert, welcher den Verpackungsmaschinen (M1, M2) zugeführt wird, die mit jeder der Vereinigungsvorrichtungen (S12, S12') verbunden sind, wobei Vorsorge dafür getroffen wird, dass die übrigen vier Erzeugnisflüsse (F3, F4, F5, F6), die von der Trennvorrichtung (D1, D1', D2, D2') erzeugt werden, die entsprechenden Verpackungsmaschinen (M3, M4, M5, M6) speisen.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flusstrennvorrichtungen (D1, D1', D2, D2') von der Art sind, bei der die zwei Vierbahnen-Flüsse, die jeweils von diesen Vorrichtungen erzeugt werden, übereinander oder angrenzend aneinander platziert werden.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flussvereinigungsvorrichtungen (S12, S12') mit einer variablen Änderungsvorrichtung (10) ausgestattet sind, mit vier angrenzenden Bahnen, die diagonal mit der Ausgabeflusslinie (F12, F12') verbunden sind und die durch eine geeignete Vorrichtung zum Schwenken gebracht wird und zyklisch mit zwei unterschiedlichen Ebenen der Eingabelinien (F1, F2, F1', F2') verbunden ist, wobei eine geeignete Anhaltevorrichtung (13) bereitgestellt wird, um den Fluss des Erzeugnisses auf der Zufuhrleitung zyklisch zu stoppen, die abwechselnd nicht in Betrieb ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flussvereinigungsvorrichtungen (S12, S12') dafür sorgen, dass die Ausgabelinie (F12, F12') mit einer Eingabelinie (F2, F2') ausgerichtet ist, die auf einer niedrigeren Ebene platziert ist, während die andere Eingabelinie (F1, F1'), die auf einer höheren Ebene positioniert ist, angrenzend an diese eine Zuführungsvorrichtung (14) aufweist, die nach unten geneigt ist und mit der unteren Linie zusammenläuft, die zyklisch aktiviert und gesenkt wird, um Erzeugnisse von der oberen Eingabelinie (F1, F1') zur Ausgabelinie (F12, F12') zu übertragen.
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