DE19849375C2 - Verfahren zum Einstellen des Werkstückflusses - Google Patents
Verfahren zum Einstellen des WerkstückflussesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einstellen
des Werkstückflusses in einem Produktionssystem nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Produktionssysteme zur Werkstückfertigung in der
Massenproduktion weisen in der Regel eine Anzahl von Maschinen
für die jeweiligen Bearbeitungsschritte auf, wobei die
Maschinen beispielsweise durch Rollenbändern zum
Transportieren der Werkstücke miteinander verbunden sind. Als
problematisch erweist sich in der Massenfertigung das
Auftreten von Störungen oder Unregelmäßigkeiten im
Produktionsablauf.
Der Ausfall einer einzelnen Maschine beispielsweise kann zum
Ausfall des gesamten Produktionssystems führen, was
gleichbedeutend mit einem Stillstand der gesamten Produktion
ist.
Sind beispielsweise die Maschinen hintereinander angeordnet
und fällt eine bestimmte Maschine aus, so kommt es zu einer
Staubildung der Werkstücke vor der ausgefallenen Maschine. Im
zeitlichen Verlauf der Störung breitet sich dieser Stau aus
und umfaßt auch diejenigen Maschinen, welche vor der
ausgefallenen Maschine angeordnet sind.
Mit fortschreitender Zeit wird ein chaotischer Zustand
erreicht, wobei das gesamte Produktionssystem blockiert ist.
Selbst nach erfolgter Reparatur der ausgefallenen Maschine
bedarf es einer größeren Anlaufzeit um den Normalbetrieb
wieder zu erreichen.
Das Produktionssystem ist somit für einen größeren Zeitraum
stillgelegt, was gleichbedeutend mit einem Produktionsausfall
ist. Der Produktionsausfall ist wiederum mit einem erheblichen
Kostenaufwand verbunden.
Selbst ohne Ausfall einer Maschine kann es bereits zu
Staubildungen und letztendlich zu einem Produktionsausfall
kommen. Aufgrund verschiedener Bearbeitungszeiten für die
einzelnen Bearbeitungsvarianten kommt es zu Staubildungen vor
einer Maschine, wenn sie eine längere Bearbeitungszeit
aufweist als die in Produktionsrichtung zuvor angeordnete
Maschine.
Die DD 276 836 A1 zeigt eine Werkstückträgersteuerung bei einem
flexiblen Fertigungssystem mit mehreren Stationen und mit
einer Positioniersteuerung. Diese Positioniersteuerung
verwaltet die Daten bezüglich der Belegung und
Transportmöglichkeiten der Stationen sowie der jeweils
nächstfolgenden Station für das Werkstück und optimiert mit
diesen Daten den Werkzeugfluss.
Die DE 18 14 452 A1 zeigt ein Fertigungssystem oder eine
Transferstraße zum Transport von Werkstücken auf verschiedenen
Förderbändern, wobei jedes der Werkstücke eine
Adressiereinrichtung aufweist und in das Fertigungssystem
Lesegeräte integriert sind. Die Förderbänder sind verbunden
und die Werkstücke werden abhängig von ihrer eingelesenen
Adressierung auf die einzelnen Förderbänder verbracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Einstellen des Werkstückflusses in einem Produktionssystem zur
Werkstückfertigung mit einer gegenüber den aus dem Stand der
Technik bekannten Verfahren gesteigerten Produktivität
anzugeben, bei dem eine Staubildung der Werkstücke vor einer
ausgefallen Maschine weitgehend vermieden wird.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichens des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Als virtueller Puffer einer Maschine M wird derjenige Bereich
definiert, welcher alle diejenigen Werkstücke umfaßt, welche
sich bei der Maschine M angemeldet und noch nicht wieder
abgemeldet haben. Ist die Anzahl P von Werkstücken im
virtuellen Puffer größer als Popt, der maximalen
Pufferkapazität, so befinden sich für einen optimalen Betrieb
des Produktionssystems zu viele Werkstücke im virtuellen
Puffer. Eine Staubildung ist dann unvermeidbar. Eine Anmeldung
von Werkstückagenten bei der Maschine M für die
Bearbeitungsvariante V ist in dieser Situation nicht
angebracht, da die Maschine M bereits überlastet ist. Nur mit
P < Popt ist eine optimale Produktivität gewährleistet und die
Maschine M ist für weitere Anmeldungen von Werkstückagenten
bereit. Unter Maschine M wird im weiteren Text auch
gegebenenfalls der dazugehörige Maschinenagent verstanden.
Vorzugsweise ist P < Pnormal und Pab(V) < Fnormal, wobei Pnormal die
Anzahl von Werkstücken im virtuellen Puffer der Maschine M
ist, die eine kontinuierliche Versorgung der Maschine M mit
Werkstücken gewährleistet, Pab(V) die Anzahl der Werkstücke
ist, die von der Maschine M mit der Arbeitsvariante V bereits
abgearbeitet wurden und sich noch nicht von der Maschine M für
eine weitere Bearbeitung abgemeldet haben, und Fnormal der Wert
für Pab(V) ohne Staubildung ist.
Ein Rückstau des Materialflusses ist immer dann gegeben, wenn
es Werkstücke gibt, die bereits bearbeitet wurden, sich aber
noch nicht abgemeldet haben, und somit noch keine neue
Maschine Mi für eine passende Weiterbearbeitung gefunden haben.
Dies ist immer dann der Fall, wenn Pab(V) mindestens ein
Werkstück enthält. Bei einem einzigen Werkstück kann es sich
allerdings lediglich um eine Verzögerung der Ausschreibung
handeln, bei zwei Werkstücken hingegen wird es sich in der
Regel tatsächlich um einen Rückstau handeln. Im Allgemeinen
wird es immer eine bestimmte Anzahl von Werkstücken geben, die
sich im Fertigpuffer Pab(V) befinden können, ohne daß es sich
um einen Rückstau im Materialfluß handeln muß. Dieser Wert
wird mit Fnormal bezeichnet. Ein Rückstau im Materialfluß ist
also mit Sicherheit erst dann gegeben, wenn Pab(V) < Fnormal.
Diese Bedingung ist aber noch nicht hinreichend für die
Sperrung einer Bearbeitungsvariante Vi. Selbst bei einem
Rückstau sollte nämlich die Anzahl aller Werkstücke im
physikalischen Puffer niemals unter Pnormal sinken. In diesem
Fall wäre die kontinuierliche Versorgung der Maschine mit
Werkstücken nach dem Auflösen des Rückstaus nicht mehr sicher
gestellt. Die Zusatzbedingung P ≧ Pnormal gewährleistet genau
dies. V ist also immer dann gesperrt, wenn entweder P ≧ Popt
oder gleichzeitig P ≧ Pnormal und Pab(V) < Fnormal gilt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die
Maschinen Mi in Reihe angeordnet, wobei sich Werkstücke aus
einem zyklischen Werkstückfluß bei der Maschine M ohne
Füllstandsüberwachung anmelden. Ein zyklischer Werkstückfluß
ist ein nicht bevorzugter Werkstückfluß, wobei es aber auch
noch andere nicht bevorzugte Materialflüsse geben kann. Ein
Werkstück kann nicht von der gewünschten Maschine Mi bearbeitet
werden und wird deshalb zur weiteren Bearbeitung der Maschine
M zyklisch zugeführt, sozusagen "entgegengesetzt" zum
bevorzugten Werkstückfluß. Hierdurch wird eine Staubildung auf
der gesamten Länge der in Reihe angeordneten Maschinen Mi
vermieden. Benachbarte Maschinen Mi können sich nicht mehr
gegenseitig blockieren. Auch zyklische Werkstückflüsse werden
somit korrekt behandelt.
Vorzugsweise wird wenigstens eine Bearbeitungsvariante Vi von
wenigstens zwei Maschinen Mi ausgeübt, wobei die Auswahl der
Maschine zwischen den Werkstückagenten und den
Maschinenagenten verhandelt wird. Die Maschine M für eine
geeignete Weiterbearbeitung wird dynamisch mittels eines
speziellen Ausschreibungsverfahrens (Contract Net) zwischen
den Werkstücken (Werkstückagenten) und den Maschinen Mi
(Maschinenagenten) ermittelt. Das entwickelte
Ausschreibungsverfahren gewährleistet nicht nur eine
Lastverteilung zwischen den Maschinen, sondern zugleich eine
Anpassung des Füllgrades des Produktionssystems an den
aktuellen Engpaß. Die Engpaßkapazität wird automatisch
entgegengesetzt zur Produktionsrichtung bis zum Belader
propagiert.
Insbesondere können Transportmittel zum Transportieren der
Werkstücke zwischen den Maschinen Mi Transportagenten
zugeordnet sein, wobei der individuelle Weg zwischen den
Maschinen Mi zwischen den Werkstückagenten und den
Transportagenten verhandelt wird. Der Transportweg der
Werkstücke zu einem ausgehandelten Ziel wird dynamisch
ausgehandelt, und zwar bilateral zwischen dem jeweiligen
Werkstück und beispielsweise einem Verschiebetisch. Der
betreffende Verschiebetisch berücksichtigt dabei Werkstücke,
die sich an den Ausgängen des Verschiebetisches befinden und
leitet das Werkstück gegebenenfalls über einen Umweg zu seinem
Ziel, ohne aber dessen Transportziel zu verändern. Ein
spezielles Transportziel ist das "Kreisen" über einer
Maschine, also das zeitweise Bewegen des Werkstückes zwischen
zwei benachbarten Verschiebetischen. Ein Werkstück hat immer
dann ein solches Transportziel, wenn es von einer Maschine
bearbeitet wurde, aber danach noch keine neue Maschine für
eine geeignete Weiterbearbeitung finden konnte. Dadurch wird
der jeweilige Bereich des Vorwärts- und Rückwärtsbandes als
Rotationspuffer ausgenutzt. Mit dieser dynamischen
Transportwegbestimmung werden Werkstückstaus vermieden, wobei
das Transportsystem selbst als flexibler Puffer fungiert.
Somit erfolgt auch die Transportwegbestimmung dynamisch.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung ist anhand der folgenden Ausführungsbeispiele in
den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ausbringung von Werkstücken in Abhängigkeit von
der Puffergröße;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Produktionssystem in
schematischer Darstellung.
Die Flexibilisierung des Werkstückflusses erfordert eine
Koordination der Komponenten eines Produktionssystems.
Komponenten sind beispielsweise Belader, Maschinen,
Verschiebetische und Entlader. Für die jeweiligen Komponenten
werden dazugehörige Agenten eingeführt. Des weiteren müssen
die Entscheidungen dieser Komponenten mit den Zielen der
Werkstücke koordiniert werden. Dazu werden Werkstückagenten
eingeführt, die mehrere Werkstücke gleichzeitig verwalten.
Die Werkstückagenten laufen jeweils auf eigener Hardware.
Für eine Massenproduktion ist es sinnvoll, daß der gesamte
Materialfluß gerichtet (auch bevorzugt genannt) und nicht etwa
vollkommen chaotisch verläuft. Unter einem gerichteten
Materialfluß wird dabei verstanden, daß eine Maschine nicht
jede beliebige Maschine beliefern darf, sondern nur ihre
Nachfolgemaschine. Der Terminus beliefern bezieht sich hierbei
auf den möglichen Materialfluß. Was die Nachfolgemaschinen
einer bestimmten Maschine sind, wird mittels einer speziellen
Ordnung zwischen den Maschinen definiert. Diese Ordnung muß
nicht unbedingt der geometrischen Anordnung entsprechen. Sie
muß aber bestimmte Eigenschaft erfüllen.
Ein Materialfluß heißt gerichtet, wenn es eine strikte lineare
Ordnung ⊰ zwischen den Maschinen gibt, so daß jede Maschine M
nur Maschinen M' mit M ⊰ M' beliefert.
Es ist zu beachten, daß die strikte lineare Ordnung nicht
unbedingt der geometrischen Anordnung entsprechen muß. Es wird
nur verlangt, daß immer dann, wenn eine Maschine M die
Maschinen M' beliefert, umgekehrt es für die Maschine M'
nicht erlaubt ist, M zu beliefern. Es wird verlangt, daß für
jeweils zwei Maschinen M und M' mit M ≠ M' immer klar sein muß,
welche Maschine welche anderen Maschinen beliefern darf, wobei
keine Maschine sich selbst beliefern darf. Wenn alle diese
Bedingungen gelten, handelt es sich um einen gerichteten
Materialfluß (bevorzugter Materialfluß). Demgegenüber steht
ein zyklischer nicht bevorzugter Materialfluß, der bei Störung
des bevorzugten Materialflusses auftritt. Das Werkstück wird
hier bei Ausfall einer bestimmten Maschine einer weiteren
Maschine zugeführt, welche beispielsweise die
Bearbeitungsvariante der ausgefallenen Maschine ausführen
kann. Die weitere Maschine wurde beim bevorzugten Materialfluß
vom Werkstück bereits in einer früheren Phase passiert.
Die Werkstücksteuerung muß folgende generelle Aufgaben
erfüllen:
- 1. Auswahl einer geeigneten Maschine für eine Weiterbearbeitung
- 2. Lastverteilung zwischen den Maschinen
- 3. Steuerung des Füllgrades
- 4. Auswahl eines geeigneten Transportweges
Die Auswahl einer geeigneten Maschine geschieht über eine
Verhandlung zwischen einem Werkstückagenten und mehreren
Maschinenagenten. Der Werkstückagent macht dabei eine
Ausschreibung für ein bestimmtes Werkstück, die
Maschinenagenten können entsprechende Angebote machen,
woraufhin der Werkstückagent einen Zuschlag erteilt. Ein
Maschinenangebot enthält dabei immer Informationen über die
aktuelle Auslastung der betreffenden Maschine. Diese
Auslastung wird bei der Maschinenwahl berücksichtigt. Dadurch
ergibt sich automatisch eine Lastverteilung zwischen den
Maschinen. Der Füllgrad wird gesteuert, indem eine überlastete
Maschine temporär gesperrt wird.
Ein einzelnes Werkstück durchläuft das Materialfluß-System in
folgenden Schritten: 1. Beladen und Initialisieren des
Werkstückes; 2. Maschinenauswahl; 3. Transport des
Werkstückes; 4. Bearbeitung des Werkstückes; und schließlich
5. Entladen des Werkstückes. Die Schritte 2 bis 4 werden
solange wiederholt bis das Werkstück vollständig bearbeitet
ist. Dabei können die Schritte 2 und 3 parallel ausgeführt
werden.
Die folgenden Abschnitte beschreiben die einzelnen Schritte
aus Sicht eines einzelnen Werkstückes und gehen dabei auf die
obengenannten Aufgaben ein.
Die Auswahl einer Maschine erfolgt in drei Schritten: 1.
Ausschreiben einer geeigneten Weiterbearbeitung, 2. Erstellen
eines Angebots durch die angeschriebenen Maschinen, und 3.
Wahl einer konkreten Maschine.
Ein Werkstückagent schreibt für ein bestimmtes Werkstück
mögliche Weiterbearbeitungen aus. Ziel einer solchen
Ausschreibung ist es, eine Maschine zu finden, die prinzipiell
in der Lage ist, das Werkstück weiter zu bearbeiten. Jede
Maschine verwaltet genau einen Puffer. Dieser Puffer dient
dazu, den Füllgrad des physikalischen Puffers der Maschine zu
steuern. Der physikalische Puffer einer Maschine besteht aus
mehreren Transportbändern. Bei V1 der Verschiebetisch, dessen
Maschinenausgang die Maschine direkt beliefert und sei V2 der
Verschiebetisch, dessen Maschineneingang direkt von der
Maschine beliefert wird. Der physikalische Puffer der Maschine
besteht dann aus allen Transportbändern, die V1 und V2 direkt
miteinander verbinden. Sind der Maschinenausgang von V1 und
der Maschineneingang von V2 nicht direkt über ein einziges
Transportband verbunden, sondern über zwei getrennte Bänder,
die nur indirekt über die Maschine verbunden sind, dann zählen
diese beiden Transportbänder auch zum physikalischen Puffer
der Maschine. Demgegenüber steht der virtuelle Puffer einer
Maschine M, der alle Werkstücke umfaßt, die sich bei der
Maschine M angemeldet und noch nicht wieder abgemeldet haben.
Die ununterbrochene Versorgung der Maschine mit Werkstücken
kann nur dann sicher gestellt werden, wenn ihr Puffer einen
bestimmten Füllgrad aufweist. Ist dieser Füllgrad zu groß,
kann es hingegen zu Staus auf den betroffenen Transportbändern
kommen. Solche Staus können eine ununterbrochene Versorgung
der Maschine unmöglich machen. Das Verhältnis zwischen
Ausbringung einer Maschine und der Puffergröße veranschaulicht
Fig. 1.
- - Pmax ist die größtmögliche Anzahl von Werkstücken, die der Puffer der Maschine (d. h. die entsprechenden Transportbänder) theoretisch aufnehmen kann. Aufgrund von Staus wird die Ausbringung bei einem solchen Füllgrad allerdings sehr gering sein.
- - Popt ist die Anzahl von Werkstücken im virtuellen Puffer, die eine optimale Ausbringung gewährleisten. Sowohl bei einem niedrigeren als auch bei einem höheren Füllgrad wird die Ausbringung sinken.
- - Pnormal ist die Anzahl von Werkstücken, die im virtuellen Puffer der Maschine immer vorhanden sein sollte, um eine kontinuierliche Versorgung der Maschine mit Werkstücken zu gewährleisten.
Es gilt:
0 < Pnormal < Popt
Die Aufgabe der Puffersteuerung ist es, den Füllgrad des
virtuellen Puffers so zu steuern, daß er sich immer möglichst
nahe des optimalen Wertes Popt einpegelt.
Für jede Bearbeitungsvariante V werden dafür folgende Zähler
verwaltet. Der Anmeldepuffer Pan(V) ist die Anzahl aller
Werkstücke der Bearbeitungsvariante V, die sich bei der
Maschine für eine Bearbeitung angemeldet haben. Hierzu zählen
allerdings nur diejenigen Werkstücke, die noch nicht von der
Maschine bearbeitet wurden. Der gesamte Anmeldepuffer Pan
berechnet sich dann einfach aus der Summe aller Anmeldepuffer
der einzelnen Bearbeitungsvarianten:
Pan = defΣPan(V).
Der Fertigpuffer Pab(V) ist Anzahl aller Werkstücke der
Bearbeitungsvariante V, die sich bei der Maschine für eine
Bearbeitung irgendwann angemeldet haben, von der Maschine
bereits bearbeitet wurden, aber noch nicht in der Lage waren,
sich bei einer anderen Maschine für eine Weiterbearbeitung
anzumelden. Der gesamte Fertigpuffer Pab berechnet sich
einfach aus der Summe aller Fertigpuffer der einzelnen
Bearbeitungsvarianten:
Pab = defΣPab(V).
Der gesamte Puffer P der Maschine ist die Summe aus dem
gesamten Anmeldepuffer und dem gesamten Fertigpuffer:
P = defPan + Pab.
Wird ein Werkstück der Bearbeitungsvariante V von der Maschine
bearbeitet, dann wird Pan(V) um 1 erniedrigt und Pab(V) um 1
erhöht. Der Gesamtpuffer P bleibt dadurch konstant:
Pan(V) := Pan(V) - 1,
Pab(V) := Pab(V) + 1.
Wurde ein Werkstück der Bearbeitungsvariante V bearbeitet und
konnte es sich danach erfolgreich bei einer neuen Maschine für
eine passende Weiterbearbeitung anmelden, dann wird Pab(V) um
1 erniedrigt:
Pab(V) := Pab(V) - 1.
Der Gesamtpuffer erniedrigt sich dadurch ebenfalls um 1.
Meldet sich ein Werkstück der Bearbeitungsvariante V bei der
Maschine für eine Bearbeitung an, dann wird Pan(V) um 1
erhöht:
Pan(V) := Pan(V) + 1.
Dadurch wird der Gesamtpuffer um 1 erhöht.
Um zu verhindern, daß sich unbegrenzt viele Werkstücke bei
einer Maschine anmelden, ist eine solche Anmeldung nur unter
bestimmten Bedingungen zugelassen. Hierbei wird zwischen den
verschiedenen Bearbeitungsvarianten unterschieden. Eine
Bearbeitungsvariante kann für eine Anmeldung bei der Maschine
gesperrt oder zugelassen sein. Eine Bearbeitungsvariante V ist
gesperrt, wenn
P ≧ Popt oder
P ≧ Popt und
P ≧ Pnormal und Pab(V) < Fnormal gilt.
P ≧ Popt oder
P ≧ Popt und
P ≧ Pnormal und Pab(V) < Fnormal gilt.
Die erste Bedingung P ≧ Popt dient dazu, den Füllgrad niemals
über den optimalen Wert steigen zu lassen. Dadurch wird
erreicht, daß sich bei einem Totalausfall einer Maschine nur
eine begrenzte Zahl von Werkstücken anmeldet.
Die zweite Bedingung P ≧ Pnormal und Pab(V) < Fnormal
verhindert, daß sich bei einem Rückstau einer bestimmten
Bearbeitungsvariante, noch weitere Werkstücke dieser
Bearbeitungsvariante anmelden. Ein Rückstau des
Materialflusses ist immer dann gegeben, wenn es Werkstücke
gibt, die bereits bearbeitet wurden, aber die noch keine neue
Maschine für eine passende Weiterbearbeitung gefunden haben.
Dies ist immer dann der Fall, wenn Pab(V) mindestens ein
Werkstück enthält. Bei einem einzigen Werkstück kann es sich
allerdings lediglich um eine Verzögerung der Ausschreibung
handeln, bei zwei Werkstücken hingegen wird es sich in der
Regel tatsächlich um einen Rückstau handeln. Im Allgemeinen
wird es immer eine bestimmte Anzahl von Werkstücken geben, die
sich im Fertigpuffer Pab(V) befinden können, ohne daß es sich
um einen Rückstau im Materialfluß handeln muß. Dieser Wert
wird mit Fnormal bezeichnet. Ein Rückstau im Materialfluß ist
also mit Sicherheit erst dann gegeben, wenn Pab(V) < Fnormal.
Diese Bedingung ist aber noch nicht hinreichend für die
Sperrung einer Bearbeitungsvariante. Selbst bei einem Rückstau
sollte nämlich die Anzahl aller Werkstücke im physikalischen
Puffer niemals unter Pnormal sinken. In diesem Fall wäre die
kontinuierliche Versorgung der Maschine mit Werkstücken nach
dem Auflösen des Rückstaus nicht mehr sicher gestellt. Die
Zusatzbedingung P ≧ Pnormal gewährleistet genau dies. V ist
also immer dann gesperrt, wenn entweder P ≧ Popt oder P ≧ Popt,
P ≧ Pnormal und Pab(V) < Fnormal gilt.
Entsprechend ist eine Bearbeitungsvariante V für die Maschine
M zugelassen, wenn
P < Popt oder
P < Popt und P ≧ Pnormal und Pab(V) ≦ Fnorm gilt.
P < Popt oder
P < Popt und P ≧ Pnormal und Pab(V) ≦ Fnorm gilt.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem Produktionssystem 2 in
schematischer Darstellung. Das Produktionssystem 2 umfaßt die
Maschinen Mi 4 bis 12, welche im bevorzugten Werkstückfluß von
den Werkstücken in Richtung 14 durchlaufen werden. Bei Ausfall
oder Überbelastung der Maschine Mi 12 werden die ursprünglich
hier zu bearbeitenden Werkstücke der Maschine M 6 entlang des
Weges 16 zur weiteren Bearbeitung zugeführt. Die Maschine M 6
übt die Bearbeitungsvariante Vi Maschine Mi 12 an den
umgeleiteten Werkstücken aus. Die über den Weg 16 ankommenden
Werkstücke werden von der Maschine M 6 bearbeitet, ohne daß
zuvor eine Füllstandsüberwachung der Maschine M 6 erfolgt.
Dieser nicht bevorzugte Werkstückfluß wird auch als zyklischer
Werkstückfluß bezeichnet und ist frei von Selbstblockaden.
Voraussetzung ist, daß wenigstens eine Bearbeitungsvariante Vi
von wenigstens zwei Maschinen 4 bis 12 angeboten wird.
Hierdurch wird eine Staubildung auf der gesamten Länge der in
Reihe angeordneten Maschinen Mi 4 bis 12 vermieden. Benachbarte
Maschinen Mi 4 bis 12 können sich bewiesenermaßen nicht mehr
gegenseitig blockieren. Auch bei einem zyklischen
Werkstückfluß wird somit eine Staubildung verhindert.
Der Werkstückfluß zwischen den Maschinen Mi wird dynamisch
geregelt. Die Maschine M für eine geeignete Weiterbearbeitung
wird dynamisch mittels eines speziellen
Ausschreibungsverfahrens (Contract Net) zwischen den
Werkstücken (Werkstückagenten) und den Maschinen Mi
(Maschinenagenten) ermittelt. Das entwickelte
Auschreibungsverfahren gewährleistet nicht nur eine
Lastverteilung zwischen den Maschinen, sondern zugleich eine
Anpassung des Füllgrades des Produktionssystems an den
aktuellen Engpaß. Die Engpaßkapazität wird automatisch
entgegengesetzt zur Produktionsrichtung bis zum Belader
propagiert. Den Transportmitteln zum Transportieren der
Werkstücke zwischen den Maschinen Mi sind Transportagenten
zugeordnet, wobei der individuelle Weg zwischen den Maschinen
Mi zwischen den Werkstückagenten und den Transportagenten
verhandelt wird. Somit erfolgt auch die Transportwegbestimmung
dynamisch.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine Staubildung im
Produktionssystem verhindert, wodurch die Produktivität des
gesamten Produktionssystems gegenüber den aus dem Stand der
Technik bekannten Produktionssystemen gesteigert wird.
Claims (5)
1. Verfahren zum Einstellen des Werkstückflusses in einem
Produktionssystem (2) mit:
daß der Werkstückagent eines Werkstücks sich bei einem Maschinenagenten für eine Bearbeitungsvariante V anmeldet, wenn für den Füllstand der Maschine M (6) P < Pnormal, P < Popt und Pab(V) < Fnormal ist, wobei
P die Anzahl von Werkstücken im virtuellen Puffer der Maschine M (6) und
Popt die Anzahl von Werkstücken im virtuellen Puffer der Maschine M (6) für eine optimale Ausbringung ist.
Pnormal die Anzahl von Werkstücken im Puffer der Maschine M (6) ist, die eine kontinuierliche Versorgung der Maschine M (6) mit Werkstücken gewährleistet,
Pab(V) die Anzahl der Werkstücke ist, die von der Maschine M (6) mit der Arbeitsvariante V bereits abgearbeitet wurden, sich aber noch nicht von der Maschine M (6) abgemeldet haben, und
Fnormal der Wert für Pab(V) ohne Staubildung ist.
- - Werkstücken und den Werkstücken zugeordneten Werkstückagenten,
- - Maschinen Mi (4 bis 12) zum Bearbeiten der Werkstücke und den Maschinen Mi (4 bis 12) zugeordneten Maschinenagenten, wobei die Maschinen Mi (4 bis 12) Bearbeitungsvarianten Vi zur Verfügung stellen,
daß der Werkstückagent eines Werkstücks sich bei einem Maschinenagenten für eine Bearbeitungsvariante V anmeldet, wenn für den Füllstand der Maschine M (6) P < Pnormal, P < Popt und Pab(V) < Fnormal ist, wobei
P die Anzahl von Werkstücken im virtuellen Puffer der Maschine M (6) und
Popt die Anzahl von Werkstücken im virtuellen Puffer der Maschine M (6) für eine optimale Ausbringung ist.
Pnormal die Anzahl von Werkstücken im Puffer der Maschine M (6) ist, die eine kontinuierliche Versorgung der Maschine M (6) mit Werkstücken gewährleistet,
Pab(V) die Anzahl der Werkstücke ist, die von der Maschine M (6) mit der Arbeitsvariante V bereits abgearbeitet wurden, sich aber noch nicht von der Maschine M (6) abgemeldet haben, und
Fnormal der Wert für Pab(V) ohne Staubildung ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschinen Mi (4 bis 12) in Reihe angeordnet sind und sich
Werkstücke aus einem zyklischen Werkstückfluß bei der Maschine M
(6) ohne Füllstandsüberwachung anmelden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Bearbeitungsvariante Vi von wenigstens zwei
Maschinen Mi (4 bis 12) ausgeübt wird, wobei die Auswahl der
Maschine Mi (4 bis 12) zwischen den Werkstückagenten und den
Maschinenagenten verhandelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Transportmitteln zum Transportieren der Werkstücke zwischen
den Maschinen Mi (4 bis 12) Transportagenten zugeordnet sind,
wobei der individuelle Weg zwischen den Maschinen Mi (4 bis 12)
zwischen den Werkstückagenten und den Transportagenten
verhandelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportmittel die Werkstücke zwischen den Maschinen Mi
(4 bis 12) puffern.
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DE1998149375 Expired - Fee Related DE19849375C2 (de) | 1998-10-19 | 1998-10-19 | Verfahren zum Einstellen des Werkstückflusses |
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Title |
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WIRTH, S., KLEEBERG, H.: Rechnergesteuerte Mate- rialflußlösungen in flexiblen Fertigungssystemen der DDR, in Fertigungstechnik und Betrieb, Berlin 38 (1988) 5, S. 295-300 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005034079A1 (de) * | 2005-07-21 | 2007-01-25 | Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh | Fertigungssystem |
DE102005034079B4 (de) * | 2005-07-21 | 2009-04-02 | Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh | Fertigungssystem |
DE102007047279A1 (de) * | 2007-10-02 | 2009-04-09 | Wilhelm Karmann Gmbh | Fertigungsanlage, insbesondere für Karosserieeinheiten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19849375A1 (de) | 2000-04-27 |
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