CH688510A5 - Horizontal-Verpackungsmaschine. - Google Patents

Horizontal-Verpackungsmaschine. Download PDF

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CH688510A5
CH688510A5 CH03230/93A CH323093A CH688510A5 CH 688510 A5 CH688510 A5 CH 688510A5 CH 03230/93 A CH03230/93 A CH 03230/93A CH 323093 A CH323093 A CH 323093A CH 688510 A5 CH688510 A5 CH 688510A5
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CH
Switzerland
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speed
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motor
sealing
computer
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Application number
CH03230/93A
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English (en)
Inventor
Jeffrey A Ginzl
Gregory S Duncan
Original Assignee
Sasib Packaging North America
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Publication of CH688510A5 publication Critical patent/CH688510A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/06Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
    • B65B9/067Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it the web advancing continuously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Horizontal-Verpackungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. 



  Der Stand der Technik, der sich auf den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht, enthält die US-Patente Nr. 4 525 977; 4 106 262 und 4 712 357. Durch Bezugnahme auf die obigen Patente und der darin zitierten Fundstellen wird beabsichtigt, dass sie hierin mitaufgenommen sind. 



  Die vorliegende Erfindung baut einen herkömmlichen drehzahlvariablen Hauptantriebsmotor ein, der nicht nur die Verpackungsvorrichtungs-Aufnahmefördereinrichtung antreibt, sondern als ein Hauptantrieb in einem  rechnergesteuerten, servoantriebsgesteuerten Schema dient, welcher zwei oder mehr verbundene Nebenantriebe enthält, die miteinander verbunden sind, um der Bewegung des Hauptantriebs durch Steuersignale von einem bewegungsgesteuerten Rechner zu folgen. Gemäss dieser Anordnung wird die servoangetriebene Horizontal-Verpackungseinrichtung vielmehr auf einer Maschinenzeitbasis als auf einer Echtzeitbasis digital gesteuert. 



  In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ermöglicht weiterhin die Verwendung digitaler Steuertechniken und die Bereitstellung einer Proportionalsteuerung der Servo-Antriebsnebenmotoren einer Horizontal-Verpackungseinrichtung für rasche und genaue Positionsfehlerkorrekturen eine schnelle Grössen-Umschaltung mit minimierter Erzeugung von Abfall (bzw. Schrott) und ermöglicht eine genaue Abschneid- und Registrierungssteuerung während allen Verpackungseinrichtungs-Betriebsphasen. Weiterhin wird durch die Bereitstellung eines digitalen fehlerproportionalen Steuerschemas für die Bahnaufdruck-Registrierung eine graduelle Änderung der Druckwiederholungs- oder Zuführcharakteristiken der Bahnantriebselemente kompensiert. 



  In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine rechnergesteuerte "Hochleistungs"-Antriebsanordnung auch, dass der Schneidkopf-Servoantrieb mit einer verhältnismässig konstanten Geschwindigkeit läuft, da die variable zyklische Geschwindigkeit durch eine mechanische Anordnung erzielt wird, welche eine konstante Eingabegeschwindigkeit in eine variable zyklische Geschwindigkeit umwandelt. Die Verwendung dieser mechanischen Anordnung eignet sich dazu, anpassbar zu sein zum Antreiben zweier oder mehrerer Schneid- und Abdichtköpfe mit einem Servomotor. 



  Gemäss der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Bereitstellung einer analogen Steuerung der Verpackungsrate einer digitalrechnergesteuerten Servo-Verpackungseinrichtung weiterhin die manuelle Einstellung der Fertigungsrate mit einem Potentiometer oder die automatische Auswahl zwischen mehreren voreingestellten Potentiometern oder die automatische Antwort auf ein analoges Steuersignal von dem Prozess, der die Verpackungseinrichtung versorgt. Dies macht praktische und herkömmliche Einrichtungen möglich zum automatischen Steuern eines Artikelrückstands,  indem man das Verpackungsmaterial in Antwort auf das Prozesssteuersignal zyklisch bewegt. Zusätzlich werden durch ein rechnergesteuertes Servoantriebsverpackungssystem, welches einen Eins-zu-Eins-Schalter für einen Impulsbezug eines Artikels verwendet, anstatt Artikel oder fluchtende Anordnungen zu erfassen.

  Unregelmässigkeiten verhindert oder abgeschwächt, da die Verpackungseinrichtung kleinere Unregelmässigkeiten der Artikelposition ignoriert oder darauf nicht anspricht. 
 
   Fig. 1 ist eine Ansicht einer Horizontal-Verpackungsmaschine, in welcher der neue Gegenstand der vorliegenden Erfindung eingebaut ist, 
   Fig. 2 ist eine schematische Perspektivansicht einer Antriebsanordnung für eine Verpackungsmaschine, welche Elemente kombiniert, die Hochleistungsfähigkeiten erzielen, und durch einen Servomotor angetriebene Bahnantriebswalzen enthält, 
   Fig. 3 ebenfalls eine schematische Perspektivansicht zeigt die Konfiguration einer Verpackungseinrichtung, bei welcher das Abwickeln der Bahn von einer Walze von Bahnmaterial durch servoangetriebene Tandemrippenräder erzielt wird, 
   Fig. 4 ist im wesentlichen ähnlich Fig.

   3, doch erfolgt der Antrieb zu den Abdicht-/Kräusel- und Abschneidklauen mittels eines drehzahlvariablen Servomotors, 
   Fig. 5 offenbart eine Verpackungseinrichtungs-Antriebsanordnung ähnlich Fig. 2 mit der Ausnahme, dass ein einfacher 2-Hoch-Kräuselkopf durch einen Servomotor angetrieben ist, 
   Fig. 6 ist ein elektrisches Schemadiagramm, welches die wichtigsten elektrischen und elektronischen Komponenten und ihre Verbindungen zeigt, 
   Fig. 7A und 7B sind Graphen von rechnererzeugten Geschwindigkeitsprofilen zum Antreiben der drehzahlvariablen Servomotoren von Fig. 4 und 5, und 
   Fig. 8A, 8B und 8C sind schematische Darstellungen eines verpackten Produkts und der Kräuselköpfe, die die jeweiligen Variablen zeigen, die jeweils dazu zugeordnet sind. 
 



  Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Verpackungsmaschine, die hohe Verpackungsraten erzielt, was zu Zwecken dieser Offenbarung 250 oder mehr Verpackungen pro Minute bedeutet, wird allgemein durch die Bezugsziffer 20 festgelegt. Bahnmaterial, welches durch eine an einem passenden Abwickelständer 23 montierte Bahnwalze 22 zugeführt wird, beinhaltet eine Stützwelle 24. Der Bahnstreifen W wird über Leerlaufwalzen 26 gerichtet und über Quetschwalzen 28 und 30 gewickelt und durch sie hindurchgeführt, von denen eine, vorzugsweise die Walze 28, eine mit Gummi geschichtete Walze und die andere Walze 30 eine Metallwalze ist.

  Der Bahnstreifen läuft über eine Walze 32 und Überführungswalzen 34 und kommt daraufhin mit iner Formgebungsvorrichtung 35 herkömmlicher Bauart in Eingriff, die so arbeitet, dass der flache Bahnstreifen zu einem Schlauch geformt wird, so dass die einander gegenüberliegenden Längskanten eine Längsrippe bilden, welche zwischen beheizten Rippenrädern 36 aufgenommen und durch sie abgedichtet wird.

  Eine Artikelzufuhr-Fördereinrichtung 38, welche mit Ansätzen oder fluchtenden Anordnungen 40 versehen sein kann, fördert eine Zufuhr von longitudinal beabstandeten Artikeln in den Bahnschlauch, der durch die Formgebungs vorrichtung 35 erzeugt wird, welche dann beabstandet zueinander durch den Bahnschlauch zu einer oder mehreren Kräuselvorrichtungen transportiert werden, welche so arbeiten, dass der Bahnschlauch entlang einer transversalen Linie in dem Bereich des von Artikeln nicht besetzten Bahnschlauchs abgetrennt und abgedichtet wird. Die in Fig. 2 gezeigte Verpackungseinrichtungskonfiguration offenbart Tandemkräusel- und Abdichtköpfe 42 und 44, welche Kräusel- und Abdichtvorrichtungen 46 und 48 aufweisen, welche den Bahnschlauch während jeweils 180 DEG  Wellenumdrehung kräuseln, abdichten und abtrennen.

   Artikel, welche innerhalb eines Abschnitts des Bahnschlauchs abgedichtet worden sind, werden zu einer Zufuhrfördereinrichtung 50 entladen, von welcher die vervollständigten Pakete entweder manuell oder automatisch für den Versand kartoniert werden. 



  Gemäss der vorliegenden Erfindung ist ein herkömmlicher drehzahlvariabler Motor 52, vorzugsweise ein Gleichstrommotor, angeschlossen, um die Vorschubfördereinrichtung 38, die Übergabefördereinrichtung 50 und durch geeignete Energieanzapfungen bzw. PTO-(power take-off)-Antrieb stromaufseitige und stromabseitige Ausstattungsteile anzureiben, welche in dem Verpackungssystem miteingebaut sind. Der herkömmliche Motor 52, im folgenden manchmal als der übergeordnete oder Hauptmotor bezeichnet, ist an eine Hauptcodiereinrichtung 83 gekoppelt, welche ein Maschinenzeitsignal an einem Rechner ausgibt, welcher Nebenservoantriebe mit Codiereinrichtungen steuert, um der Bewegung des Hauptcodiergerätes 83 zu folgen.

  Die rechnergesteuerte Hochleistungsantriebsanordnung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, stellt eine Antriebsanordnung bereit, wobei ein dem Hauptantrieb folgender Servomotor mit einer relativ konstanten Drehzahl bzw. Geschwindigkeit läuft, während die dadurch angetriebenen Kräuselköpfe 42 und 44 mit einer variablen zyklischen Geschwindigkeit über eine mechanische Anordnung arbeiten,  die die Eingabe einer konstanten Geschwindigkeit von dem Servomotor in eine zyklisch variable Geschwindigkeit umwandelt. 



  In Fig. 2 sieht man, dass der übergeordnete oder Hauptmotor 52 einen Riemen 54, der die auf seiner Ausgangswelle 56 montierte Riemenscheibe mit einer Riemenscheibe 58 verbindet, eine längliche transversale Welle 60 antreibt, welche entlang ihrer Länge befestigte Riemenscheiben 62, 64, 66 und 68 enthält, welche mittels Synchronriemen 70, 72, 74 und 76 eine stromaufwärts gelegene längliche transversale Welle 78, an welche eine durch den Riemen 70 angetriebene Riemenscheibe 80 montiert ist, eine Energieanzapfeinheit 82, die Übergabefördereinrichtung 50 und eine Codiereinrichtung 83 antreiben. An ihrem Aussenende hat die Welle 60 ein aufgekeiltes Handrad 84. Der Hauptmotor 52 kann auch mit einem Drehzahlmesser 86 ausgestattet sein, der dazu dient, eine konstante Geschwindigkeitssteuerung mit geschlossenem Regelkreis zu verbessern oder aufrechtzuerhalten. 



  Die längliche, durch den Hauptmotor 52 über den Riemen 70 angetriebene Übertragungswelle 78 treibt einen PTO-Antrieb 88 über einen Riemen 90 an, welcher eine Riemenscheibe 92 und eine Riemenscheibe 94 miteinander verbindet, welche an der Eingabewelle des PTO-Antriebs 88 befestigt ist. PTO-Antriebe 82 und 88 können verwendet werden, um eine Vielzahl von Ausstattungsteilen anzutreiben, wie z.B. automatische Zuführeinrichtungen, Card-Querschneider, Codedatierer, Drucker, Prägeeinrichtungen, Stanzstationen, Sortiereinrichtungen, Kartonierer und eine Vielzahl anderer Ausstattungsteile, die notwendig sind, um besondere Verpackungserfordernisse zu erfüllen.

  Mittels eines Riemens 96 und zugeordneten Riemenscheiben 98 und 100, welche jeweils an der Welle 78 und einer Welle 102 befestigt sind, wird die Artikelzuführfördereinrichtung 38 angetrieben, um eine Folge von Artikeln nachzuführen, die  dadurch in den Bahnschlauch hineingetragen werden. Eine Antriebsriemenscheibe oder ein Kettenrad 104 der Fördereinrichtung 38 ist mit der Welle 102 durch einen Kettenradantrieb 106 verbunden. Änderungen der Geschwindigkeit der Artikelzuführfördereinrichtungen 38 wegen der Produktlänge, welche die Entfernung zwischen fluchtenden Anordnungen oder Ansätzen 40 bestimmt, werden vorzugsweise erzielt, indem man das Kettenrad 105 des Antriebs 106 austauscht, um somit ein der Verpackungsgeschwindigkeit proportionales Antriebsverhältnis zu erzeugen.

  Die offenbarte Anordnung zum Wechseln der Zuführfördereinrichtungsgeschwindigkeit ist verhältnismässig einfach und kostengünstig, und sie ist zufriedenstellend für eine Mehrzahl von Verpackungsanwendungen. 



  Die Bahnantriebsquetschwalzen 28 und 30 und die Rippenräder 36 werden durch einen Servomotor 108 angetrieben, der mit einem geeigneten Wellencodiergerät 110 versehen ist, welches Geschwindigkeitssignale einem industriellen Bewegungsrechner zuführt, der im folgenden beschrieben wird. An der Ausgangswelle 112 des Servomotors 108 treiben Montierriemenscheiben 114 und 116 jeweils mittels Riemen 118 und 120 die Quetschwalze 30 über eine an einer Welle 124 montierte Riemenscheibe 122 und die Rippenräder 36 durch eine Riemenscheibe 126 an, welche an einer einstellbaren Drehmomenteinrichtung 123 befestigt ist, die an einer Welle 128 montiert ist, welche sich von einem Getriebe 130 erstreckt, um die Rippenräder 36 gegenläufig zu rotieren. 



  Ein anderer Servomotor 132 mit einer daran gekoppelten Codiereinrichtung 134 treibt Kräusel- und Abdichtköpfe von 42 und 44. Den Kräuselköpfen wird eine variable zyklische Geschwindigkeit bereitgestellt durch mechanische Schlitzantriebseinheiten 136 und 138, welche von herkömmlicher Bauart sind. Der Servomotor 132 treibt über einen Riemen und über eine im allgemeinen als 140 bezeichnete Riemenscheibentransmission  die Einheiten 136 und 138 an. Energieeinspeisungswellen 142 und 144, die jeweils den Schlitzantriebseinheiten 136 und 138 zugeordnet sind, treiben die Ausgangswellen 146 und 148 mit einer zyklisch variablen Geschwindigkeit derart an, dass, wenn die Kräusel- und Abdichtflächen der Kräuselvorrichtungen 46 und 48 mit dem Bahnschlauch in Berührung kommen, die Geschwindigkeit mit der des Bahnschlauchs übereinstimmt.

  Die unteren Kräuselvorrichtungen 46a und 48a sind jeweils an Ausgangswellen 146 und 148 befestigt, und mit Hilfe von Sammelgetrieben 150 und 152 werden die oberen Kräuselköpfe 46b und 48b gegenläufig angetrieben, und zwar in zeitlichem Bezug zu den Kräuselvorrichtungen 46a und 46b. 



  In dem Fall, dass Filmmaterial mit einer gedruckten Registriermarkierung verwendet wird, erzeugt ein Filmregistriermarkierungsdetektor 154 ein Signal, welches dem Bewegungssteuerungsrechner eingegeben wird, welcher programmiert ist, um den Servomotor 108 zu steuern, um eine vorbestimmte Phasenbeziehung zwischen den gedruckten Bahnregistermarkierungen und den fluchtenden Anordnungen 40 der Artikelzufuhrfördereinrichtung 38 aufrechtzuerhalten. Eine derartige Beziehung erzielt eine sehr genaue Steuerung des Bahnschnitts und der Druckregistrierung durch ein Steuern des Antriebs zu den Bahnförderwalzen 28 und 30. 



   Die Antriebsanordnung der in Fig. 3 gezeigten Verpackungsvorrichtung ist in den wichtigsten Gesichtspunkten ähnlich der oben beschriebenen Anordnung, und dieselben Bezugszeichen werden verwendet, um dieselben oder ähnliche Elemente zu kennzeichnen. Die hauptsächlichen Abänderungen beinhalten die Abwesenheit von Bahnantriebswalzen 28 und 30, einen der Kräuselköpfe und die Bereitstellung dreier Gruppen von durch einen Servomotor 108 angetriebenen Rippenrädern. Wie in Fig. 3 gezeigt, treibt der Servomotor 108 eine Welle 156 über einen Riemen 158 an,  der mit einer Riemenscheibe 160 in Eingriff ist, die auf eine Welle 156 aufgekeilt ist. Eine Riemenscheibe 162, welche einen Riemen 164 antreibt, der über Antriebsriemenscheiben 166, 168 und 170 läuft, welche jeweils auf Wellen 172, 174 und 176 aufgekeilt sind, ist ebenfalls an der Welle 156 montiert.

  Leerlaufriemenscheiben 178 und 180 dienen dazu, den Berührungsbogen zwischen dem Riemen 164 und den Antriebsriemenscheiben 166, 168 und 170 zu vergrössern. Die Getriebe 182, 184 und 186 treiben gegenüberliegende Paare von Rippenrädern 188, 190 und 192 an, denen die Antriebsleistung durch die Wellen 172, 174 und 176 jeweils bereitgestellt wird. 



  Gemäss der Bauweise von Fig. 3 steht die Rate, mit welcher Bahnmaterial von der Zuführwalze abgewickelt wird, in direkter Beziehung zu der Drehzahl des Servomotors 108, und demgemäss entspricht die Oberflächengeschwindigkeit der Rippenräder direkt einer gewünschten Filmgeschwindigkeit. Um eine vorbestimmte Bahnspannung zwischen dem Rippenrad 188 und der Bahn zu erstellen, wenn sie von der Zuführwalze 22 abgewickelt wird, kann eine herkömmliche Widerstandsbremse verwendet werden. Die Rippenräder 190 und 192 dienen dazu, eine vorbestimmte Spannung an der Bahn bereitzustellen, indem einstellbare Drehmomentvorrichtungen 194 und 196 auf den Wellen 174 und 176 miteingebaut werden.

  Kommerziell erhältliche einstellbare Drehmomentvorrichtungen liefern einen Prozentsatz an Überdrehzahl, wenn sie entlastet werden (was hier bedeuten soll, wenn sie ohne Bahn laufen), und wenn sie belastet sind, rutschen sie bei einem voreingestellten Drehmomentniveau, um einen gewünschten Grad an Bahnspannung an dem Bahnabschnitt zwischen den Rippenrädern zu erzeugen. 



  Fig. 3 zeigt einen Kräuselkopf 198, der mit zyklisch variabler Drehzahl durch die Servoantriebseinheit 132 angetrieben wird, aber es sollte  bemerkt werden, dass der Kräuselkopf einmal während jeder Umdrehung der Welle 146 mit der Bahn in Eingriff kommt sowie kräuselt und abtrennt. Im Stand der Technik wird dies als ein "1-Hoch-Kopf" bezeichnet, während die in Fig. 2 gezeigten Kräuselköpfe 42 und 44 gewöhnlich als 2-Hoch-Köpfe bezeichnet werden, da während jeweils 360 DEG  Umdrehung zwei Kräuselungen und Abdichtungen gefertigt werden. 



  Die in Fig. 4 gezeigte Verpackungsmaschinenantriebsanordnung ist ähnlich der in Fig. 3 gezeigten Anordnung, und demgemäss werden die entsprechenden Strukturen durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Da in den vorhergehenden Anordnungen die Einspeisungen zum Kräuselkopf 198 dem Servomotor 132 bereitgestellt wird, welcher direkt mit der Antriebswelle 164 durch den Riemen und die Riemenscheibentransmission 140 verbunden ist, um eine zyklisch variable Drehzahl des Kräuselkopfs 198 zu erzielen, greift der Servomotor 132 auf ein Programm in dem industriellen Rechner zu, um die zweckmässige zyklische Drehzahlvaration für eine vorgegebene Verpackungsanwendung bereitzustellen, wie im folgenden beschrieben wird.

  Die in Fig. 4 gezeigte Anordnung macht die Schlitzantriebseinheit 136 unnötig, welche, wie oben erwähnt, eine konstante Eingabedrehzahl (rpm) in eine zyklisch variable Drehzahl umwandelt. Das Erzielen einer variablen zyklischen Drehzahl der Kräuselköpfe 198 durch konstantes Variieren der Drehzahl des Servomotors 132 kann, da elektrische Stromspitzen hoch sind, eine Zwangsluftkühlung des Servomotors erforderlich machen. Ein direkter Servoantrieb des Kräuselkopfes 198 kann am besten geeignet sein für Einzelkopf-Verpackungsanwendungen, wo es viele unterschiedliche zu verpackende Artikelgrössen gibt und wo eine Grössenumschaltung schnell durchgeführt werden soll und gleichzeitig die Verwendung einer ungelernten Bedienungsperson ermöglicht werden soll. 



  Die Anordnung der in Fig. 5 gezeigten Verpackungskomponenten beinhaltet zu einem grossen Teil einen grössren Abschnitt der in Fig. 2 gezeigten Komponenten, weicht jedoch davon ab durch Eliminierung des PTO-Antriebs 82 und die Bereitstellung mittels des Servomotors 132 eines 2-Hoch-Kräuselkopfs 200 für den direkten Antrieb, dessen Drehzahl während jeder 180 DEG -Umdrehung durch Rechnersteuerung zyklisch variiert wird. 



  Die in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Bauarten von Verpackungsvorrichtungen beinhalten alle einen Detektor 202 einschliesslich einer radial vorstehenden Kennmarke 206, welche an einer Welle 102 montiert ist, die die Zuführfördereinrichtung 38 antreibt, und einen Detektor 204 ähnlicher Bauart einschliesslich einer radial vorstehenden Kennmarke 206, welche an einer Welle 146 des Kräuselkopfes 42 befestigt ist. Die radial vorstehende Kennmarke 206, die von dem Kragen 208 getragen wird, der einstellbar an der Welle 102 montiert ist, und eine Lichtquelle 210 arbeiten so, dass im Impuls erzeugt wird, wenn die Kennmarke 206 ihren Lichtpfad während jeder Umdrehung der Welle 102 kreuzt. Beim Aufstellen der Maschine wird der Photodetektor 202 mit der Position der Ansätze oder fluchtenden Anordnung 40 der Zufuhrfördereinrichtung 38 korreliert.

  Vorzugsweise wird ein Impuls durch den Detektor 202 erzeugt, wenn jede fluchtende Anordnung 40 den Kontakt mit einem Artikel verliert, der in den Bahnschlauch eingeführt wird. Dieser Zustand kann immer herbeigeführt werden für eine besondere Produktlänge, da der Kragen 208 eingestellt werden kann, so dass der erzeugte Impuls immer auftritt, wenn die fluchtende Anordnung 40 den Kontakt mit dem gerade in den Bahnschlauch eingeführten Artikel verliert. Der von dem Detektor 202 erzeugte Impuls wird durch den Rechner erfasst und liefert ein Bezugssignal zum Steuern der relativen Geschwindigkeit der gesamten Kraftübertragung.

   Die angetriebene Codiereinrichtung 83 stellt über den Riemen 76 mittels der Welle 60 ein digitales Drehzahl- und Positions signal bereit, das der Drehzahl und der Position des Hauptantriebsmotors 52 entspricht, welches von dem Rechner verwendet wird, um Steuersignale für die Servomotoren 108 und 132 zu erzeugen. Die dem Detektor 204 zugeordnete Kennmarke 206 wird auf der Welle 146 so eingestellt, dass ein Impuls erzeugt wird, wenn die Abdicht- und Kräuselflächen des von der Welle 146 getragenen Kräuselkopfs vollständig geschlossen sind. 



  Der Servomotor 108 treibt alle Bahnzuführ- und Spannelemente in dem System mittels der Riemen 118 und 120, welche die Zuführwalzen 28 und 30 bzw. das Rippenrad 36 antreiben. Die Zuführwalzen üben eine primäre Steuerung auf die Bahngeschwindigkeit und Druckregistrierung durch die Wirkung der Codiereinrichtung 110 aus, welche ein digitales Rückkopplungssignal für die Geschwindigkeit und Position der Bahn bereitstellt. Der Rechner (im folgenden beschrieben) wird programmiert, so dass der Servomotor 108 der Hauptcodiereinrichtung 83 bei einem vorbestimmten Verhältnis folgt, um dadurch eine ausgewählte Menge an Bahnmaterial für jede fluchtende Anordnung 40 zuzuführen, welche durch den Hauptantriebsmotor 52 befördert wird.

  Eine genaue Steuerung der Bahngeschwindigkeit wird bereitgestellt durch die Druckregistrierabtastvorrichtung 154, welche in den Rechner einen Impuls eingibt nach Erfassung einer Registriermarkierung, und in der richtigen Reihenfolge hält der Servomotor 108 durch den Rechner eine Positionsbeziehung zwischen der Bahnregistriermarkierung und den fluchtenden Anordnung 40 der Zuführfördereinrichtung 38 aufrecht. Durch diese Massnahmen wird eine sehr genaue Steuerung der Bahnabtrennung und Druckregistrierung erzielt durch Steuerung der Bahnzuführwalzen 28 und 30. 



  Um eine gewünschte Bahnspannung zu erzielen und aufrechtzuerhalten wenn die Bahn die Bahnzuführwalze 28 und 38 verlässt, beihaltet der Antrieb für die Rippenräder 36 (Fig. 2) eine kommerziell erhältliche  einstellbare Drehmomentvorrichtung 212, welche eingestellt oder justiert wird, so dass die Oberflächengeschwindigkeit der Rippenräder 36 näherungsweise 5% hat relativ zu dem Wert der Oberflächenübergeschwindigkeit der Rippenräder 26 und 28, wenn sie ohne die Bahn zwischen den Rädern 36 laufen. Die einstellbare Drehmomentvorrichtung dient dazu, die Bahn durch Rutschen bei einem voreingestellten Drehmomentniveau zu spannen und verursacht dadurch eine gewünschte Bahnspannung zwischen den Zuführwalzen 28 und 30 und der Gruppe der Rippenräder 36. 



  Der Servomotor 132, der dazu dient, die Kräusel- und Abdichtköpfe von 42 und 44 anzutreiben, stellt mittels der Codiervorrichtung 134 ein Rückkopplungs-Digitalgeschwindigkeitssignal bereit, welches der Geschwindigkeit einer der Eingabewellen 142 oder 144 der Schlitzantriebseinheiten 136 und 138 entspricht. Der Rechner wird programmiert, um das Geschwindigkeits-Rückkopplungssignal von der Codiervorrichtung 134 mit der Geschwindigkeit des Bezugssignals der Codiervorrichtung 83 zu vergleichen, um eine derartige Steuerung des Servomotors 132 zu bewirken, dass ein 1:1-Verhältnis zwischen den Eingangswellen 142 und 144 der Schlitzantriebe 136 und 138 eine Umdrehung durchführt für jedes Vorrücken einer fluchtenden Anordnung 40 der Zuführvorrichtung 38.

  Der Detektor 204 überwacht die Bewegung der unteren Schneidkopfwelle und erzeugt einen Ausgabeimpuls für jeden Kräusel-, Abdicht- und Schneidzyklus. Der Rechner wird programmiert, um Impulse zu vergleichen, die er von den Detektoren 202 und 204 relativ zu der Zuführfördereinrichtung 38 empfängt, und um den Servomotor 132 derart zu steuern, dass eine eingestellte gewünschte Phasenbeziehung zwischen den durch die Detektoren 202 und 204 erzeugten Impulsen aufrechtzuerhalten wird. Auf diese Weise steuern der Rechner und der Servomotor 132 den Phasenabgleich des  Schneidkopfes mit dem Artikel innerhalb des Schlauches von Verpackungsmaterial. 



  Ein direktes Antreiben eines Kräuselkopfes, wie er in den Maschinenkonfigurationen von Fig. 4 und 5 gezeigt ist, eliminiert die Notwendigkeit einer Schlitzantriebseinheit, wie z.B. Einheit 136, und die Erfordernis zyklisch variabler Geschwindigkeit wird durch den Rechner erfüllt. Die mechanische Antriebsanordnung ist zwar einfach, doch ist sie elektronisch aufwendiger, weil die Servoantriebsanordnung für den Servomotor 132 während jeder Umdrehung die Drehzahl variieren muss. Insbesondere wird der Rechner mit einem Programm versehen, auf welches durch die Codiereinrichtung 134 zurückgegriffen wird, um die zyklisch variierende Drehzahl zu bewirken. 



  Das Ausgabesignal von dem Rechner zu dem Servomotor 132 steht in direktem Verhältnis zu dem Eingabesignal von der Codiereinrichtung 83 an den Rechner. Der Rechner wird programmiert, um den Servomotor 132 an einem von zweien oder mehreren zyklischen Geschwindigkeitsprofilen anzutreiben. Zwei dieser Geschwindigkeitsprofile werden in den Fig. 7A und 7B beschrieben, wobei  omega  die Winkelgeschwindigkeit der Welle 146 und L die Winkelposition der Welle 146 ist. Die Geschwindigkeitsprofile beschreiben die variierenden Winkelgeschwindigkeiten der Welle 146 zwischen den Eingriffen von Kräuselköpfen 198, wenn die Welle 146 umläuft. Der Rechner wählt das passende Profil aus je nach der Länge und Höhe des Produktes, das gerade verpackt wird, und der Anzahl verwendeter Kräuselköpfe 198.

  Während des Anfahrens des Arbeitsdurchlaufs berechnet der Rechner anfänglich das in Fig. 7A beschriebene Geschwindigkeitsprofil. Der Rechner berechnet das Geschwindigkeitsprofil 7A, indem er zunächst den Wert für  omega cut berechnet, und zwar die Winkelgeschwindigkeit der Welle 146, wenn die Kräusel köpfe 198 in einer Position ausgerichtet sind, um die Bahn W zu kräuseln und zu schneiden, wie in Fig. 4 beschrieben. Der Wert  omega cut wird so bestimmt, dass die lineare Geschwindigkeit an den Enden der Kräuselköpfe 198 gleich der Zuführgeschwindigkeit der Bahn W ist, um sicherzustellen, dass die Kräuselköpfe 198 die Bahn W nicht zerreissen oder verursachen, dass sie sich stromaufseitig der Kräuselköpfe 198 festklemmt. Der Wert von  omega cut wird somit durch die folgende Formel bestimmt:
 
  omega cut = (CPL)(PPM)/Rh,           [1]
 



   wobei CPL die Schnittpacklänge ist, PPM die Produktzuführrate oder Anzahl von zu verpackenden Produkten pro Minute ist, und Rh ist der Radius des Kräuselkopfes 198, welcher die Entfernung von der Mittellinie der Welle 146 zu dem Schneidende des Kräuselkopfes 198 ist. PPM ist ein Wert, der entweder durch die Bedienungsperson während der Arbeitsvorbereitung eingegeben wird oder durch Einrichtungen, wie z.B. der Codiereinrichtung 83 bestimmt wird und dem Rechner während dem Betrieb der Verpackungsmaschine zugeführt wird. CPL hängt von anderen Faktoren ab, die in den Rechner während der Arbeitsvorbereitung eingegeben werden, und wird durch die folgende Formel bestimmt:
 
 CPL = PL + CW + (PH)(tan  theta ),           [2]
 



  wobei PL die Produktlänge ist, CW die Kräuselbreite ist, welche die Hälfte der Breite des Kräuselkopfes 198 ist, PH die Produkthöhe und  theta  der Kräuselwinkel ist, welcher aus der folgenden Formel bestimmt wird:
 
  theta  = cos<-><1>[PH/(Repeat - PL - CW],           [3]
 



  wobei Repeat die Länge der Bahn W zwischen aufeinanderfolgenden Schnitten ist. Die Werte für  Rh, PL, CW, PH und Repeat werden typi scherweise in den Rechner durch die Bedienungsperson eingegeben. Diese Variablen sind in Fig. 8A dargestellt, die ein repräsentatives Produkt zeigt, welches innerhalb der Bahn W versiegelt ist. Nachdem  omega cut bestimmt ist, wird der Wert von  omega br berechnet. Diese Situation wird schematisch in Fig. 8B dargestellt. Der Wert von  omega br entspricht der Winkelgeschwindigkeit der Welle 146, wenn die Kräuselköpfe 198 zuerst mit der Bahn W in Eingriff kommen. Der Wert  omega br ist immer grösser als der Wert für  omega cut, da die Welle 146 verlangsamt werden muss, während die Kräuselköpfe 198 die Bahn W zusammenfallen lassen, so dass die Zuführgeschwindigkeit der Bahn W nicht unterbrochen wird.

  Der Wert  omega br wird durch die folgende Formel bestimmt:
 
  omega br = [(Repeat)(PPM)]/[Rh - (PH/2)],           [4] 



  Der Wert für  omega high hängt von der Zahl ab, die benötigt wird, die Bahn W zu kräuseln und zu schneiden, und muss gross genug sein, um sicherzustellen, dass die Kräuselköpfe 198 ihre Umdrehung vervollständigen und in der richtigen Position sind, um erneut zu kräuseln und zu schneiden. Der Wert von  omega high wird daher aus der folgenden Formel bestimmt:
 
  omega high = [-C2 + sqrt C2<2> - 4C1C3Ü]/2C1,       [5]
 
 wobei C1, C2, C3 aus den folgenden Formeln bestimmt werden:
 
 C1 = T - 2 gamma / omega cut - [4(Ang -  gamma )/( omega br +  omega cut)];           [6]
 C2 = C1 omega br - 2CL + 2 gamma  + 4Ang; und           [7]
 C3 = -2 gamma  omega br,           [8]
 



  wobei T die benötigte Zahl ist, um die Welle 146 zwischen den Kräuselköpfen 198 zu rotieren, oder, anders ausgedrückt, 1/PPM, CL ist die  Länge eines Zyklus zwischen den Kräuselköpfen 198, die von der Anzahl der verwendeten Kräuselköpfe abhängt, und kann einfach ausgedrückt werden als 360/Anzahl der Kräuselköpfe, wobei  gamma  der Winkel zur Vertikalen der Kräuselköpfe 198 ist, wenn die Führungskanten der Kräuselköpfe 198 zuerst miteinander in Eingriff sind (Fig. 8C), und Ang ist ein Winkel, dem anfänglich ein Wert  beta  zugeordnet wird. Der Winkel  beta  ist der Winkel zur Vertikalen der Kräuselköpfe 198, wenn sie zuerst mit der Bahn W (Fig. 8B) in Eingriff treten, und wird durch die folgende Formel bestimmt:
 
  beta  =  gamma  + cos<-><1>[(2Rh - PH)/2Rh],           [9] 



  Wenn die Höhe des Produktes, welches gerade verpackt wird, gross ist, kann es vorkommen, dass das verwendete Geschwindigkeitsprofil nicht genügend Zeit zur Verfügung stellt, um die Kräuselköpfe 198 zwischen Eingriffen oder Kräuselvorgängen zu beschleunigen. Folglich wird, bevor  omega high berechnet wird, Ang nach unten abgestimmt in Schritten von (0,1) gamma  bis 2 gamma  + 2Ang kleiner oder gleich CL ist. 



  Falls  omega br bestimmt wird, grösser zu sein als  omega high, wie es oft der Fall ist, wenn die Höhe des zu verpackenden Produktes gross ist, wählt der Rechner das in Fig. 7B beschriebene Profil aus, wobei  omega alt aus der folgenden Formel bestimmt wird:
 
  omega alt = [-C5 + sqrt C5<2> - 4C4C6Ü]/2C4,        [10]
 



  wobei C4, C5 und C6 aus den folgenden Formeln bestimmt werden:
 



  C4 = T - 2 gamma / omega cut .  gamma / omega br - 4(Ang .  gamma )/ omega br +  omega cut);           [11]
 C5 = C4 omega br - 2CL + 4Ang + 3 gamma ; und           [12]
 C6 =  gamma  omega br .           [13] 



  Wenn der Rechner einmal bestimmt, welches Geschwindigkeitsprofil für die zu fahrende Arbeitsanwendung am besten passt, optimiert der Rechner dann das Geschwindigkeitsprofil auf der Grundlage der durch die Bedienungsperson in den Rechner eingegebenen Parameter oder über eine in die Verpackungsmaschine eingebaute Apparatur wie z.B. der Codiereinrichtung 83. Ein Hauptfaktor, der die Optimierung des Geschwindigkeitsprofils beeinflusst, ist das Drehmoment, welches benötigt wird, um die Kräuselköpfe 198 zwischen den Kräuselzyklen zu beschleunigen. Die Beschleunigung wird durch den Abschnitt der Kurve in Fig. 7A zwischen  omega br und  omega high dargestellt.

  Falls in dem in Fig. 7A beschriebenen Geschwindigkeitsprofil das benötigte Drehmoment zum Erzielen der Beschleunigung grösser ist als das Drehmoment, welches erzeugt werden kann bei den Drehmomentsbegrenzungen des Servomotors 132, erhöht der Rechner  omega br um Schritte von (0,01) omega br bis entweder der Servomotor 132 in der Lage ist, das benötigte Drehmoment bereitzustellen, oder  omega br =  omega high ist, und zwar das, was zuerst eintritt. Wie dem Fachmann bekannt ist, hängt das Drehmoment, welches an der Welle 146 durch den Motor 132 erzeugt werden kann, von der tatsächlichen Drehmomentauslegung des Motors 132 ab, und zwar der Struktur der Kraftübertragung zwischen dem Motor und den Kräuselköpfen und den Kräuselköpfen selbst.

  Falls bei dem in Fig. 7B beschriebene Geschwindigkeitsprofil, das zum Beschleunigen der Kräuselköpfe zwischen  omega cut und  omega br benötigte Drehmoment grösser ist als das Drehmoment, welches auf der Welt 146 durch den Motor 132 erzeugt werden kann, erhöht der Rechner Ang um Schritte von (0,01) gamma  bis der Motor 132 in der Lage ist, das benötigte Drehmoment bereitzustellen oder 2Ang + 2 gamma  grösser als CL ist. Der Rechner berechnet dann ein neues  omega alt von diesem Wert von Ang. Auf diese Art werden die Geschwindigkeitsprofile eingestellt, so dass der Motor 132 die Welt 146 mit der optimalen zyklischen Ge schwindigkeit für einen gegebenen Produktdurchlauf antreibt.

   Die somit erzielte Profiloptimierung führt zu einer besseren Kräuselung oder Abdichtung, da sich die Kräuselköpfe 198 während des tatsächlichen Kräusel- und Schneidbetriebes mit der Geschwindigkeit der Bahn W bewegen, und zwar unabhängig von den Produktdimensionen und der Produktzuführrate (PPM), einer grösseren Produktzuführratenkapazität, grösserer Kräuselzyklusgeschwindigkeiten und folglich der Fähigkeit, einen kleineren, kostengünstigeren Servomotor 132 auszuwählen. 



  Der Entwurf des Servomotors 132 und seiner Steuerungsvorrichtung dieser Anordnung ist viel kritischer wegen Lastbeschleunigungen und -verzögerungen, die durch den Schwungradeffekt eines Schlitzantriebs nicht ausgeglättet werden, und dementsprechend sind Stromspitzen hoch, was eine genaue Grössenabstimmung des Servomotors 132 und seiner elektrischen Leiter erfordert. Darüber hinaus kann die dem Servomotor 132 auferlegte Belastung eine Zwangsluftkühlung erfordern. Die Direktantriebs-Anordnung kann zwar bei Mehrfach-Kräuselkopf-Anwendungen verwendet werden, sie ist jedoch insbesondere geeignet für Einzelkopf-Verpackungsanwendungen, wo viele unterschiedliche Artikelgrössen verpackt werden müssen, wo eine Grössenumstellung schnell durchgeführt werden muss und wo die Anforderungen an die Fähigkeit der Bedienungsperson minimiert werden.

  Um z.B. zyklische Geschwindigkeitsvariationen für den Kräuselkopf zu bewirken, muss die Bedienungsperson in den Rechner nur Informationen eingeben, die den zu verpackenden Artikel betreffen, oder in dem Fall, bei dem der Rechner den Arbeitscode im Speicher enthält, wird diese Information zur aktiven Aufzeichnung hervorgebracht, was bedeutet, dass die Arbeit durchgeführt wird. 



  Fig. 6 ist eine Schemazeichnung dem Hauptantriebs- und Steuerungselemente des Systems, wobei ihre Integration mit dem bewegungsgesteuerten  Rechner gezeigt wird. Der übergeordnete oder Hauptantriebsmotor 52 ist elektrisch mit einer Steuerungsvorrichtung verbunden, welche ein Bezugssignal empfängt, welches eine eingestellte Spannung sein kann, wie z.B. eine durch ein Potentiometer gebildete oder eine variierende Spannung, die automatisch variiert werden kann gemäss vorübergehenden oder Übergangszuständen, oder die Spannung kann in Übereinstimmung mit der Rate eingegeben werden, bei welcher ein Vorgang stattfindet. Dieses Signal wird der Steuerungsvorrichtung eingegeben, und die Geschwindigkeit des Hauptmotors 52 ist proportional zu dem Eingabebezugssignal.

  Der an die Steuerungsvorrichtung angeschlossene Drehzahlmesser 86 liefert einen Hinweis der Motordrehzahl zu der Steuerungsvorrichtung und bildet somit eine Drehzahlsteuerung des Motors 52 mit geschlossenem Regelkreis. Die durch den Motor 52 angetriebene Codiereinrichtung 83 gibt ein Geschwindigkeitssignal durch die Leitung 83a zu den Bewegungssteuerungsrechner ein, und, wie oben erwähnt, begründet dieses Geschwindigkeitssignal eine Bezugsdrehzahl für die Servomotoren 108 und 132. Die Servomotoren 108 und 132 sind impulsbreiten-modulierten Antriebssteuerungsvorrichtungen (PWM) zugeordnet, die die Leistung an die Servomotoren 108 und 132 regeln. Drehzahlmesser (Tach) T liefert ein Drehzahlsignal an die Impulsbreitenmodulatoren, wobei eine Steuerung mit geschlossenem Regelkreis gebildet wird.

  Drehzahlsignale der Servomotoren 108 und 132 werden dem Rechner durch die Leitungen 108a und 132a bereitgestellt. Eine Kathodenstrahlröhre bzw. CRT oder eine andere Anzeigeeinrichtung zeigt eine Vielfalt von Informationen an, die Zustände des Maschinenbetriebs und der Information beinhalten, die von der Bedienungsperson durch Verwendung der Tastatur angefordert werden können, um eine Aufzeichnung aufzurufen oder zu erstellen. Ebenfalls an dem Bewegungssteuerungsrechner angeschlossen sind durch eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle der Registriermarkendetektor 154, der Mitnehmer-Abnahmedetektor 202, der Kräuselpositionsdetektor 204 und  eine Temperatursteuerungs- und Lichtanzeigetafel. Eine Tastatur oder ähnliche Eingabevorrichtung ist an den Rechner angeschlossen, um Parameter einzugeben, die notwendig sind, um eine besondere Verpackungsaufgabe durchzuführen. 



  Bezüglich rechnergesteuerter Verpackungsmaschinen des Standes der Technik ist es sehr signifikant, dass die offenbarte rechnergesteuerte Verpackungsmaschine automatisch auf Veränderungen der Zufuhrrate des Vorgangs ansprechen kann, weil die Verpackungsrate durch ein Analogsignal zu der Gleichstrom-Antriebssteuerung des Verpackungs-Hauptantriebsmotors 52 gesteuert werden kann. Weiterhin ist im Vergleich zu rechnergesteuerten Verpackungsmaschinen des Standes der Technik die offenbarte Verpackungsmaschine der vorliegenden Erfindung gut geeignet zum Einschlagen mit Zusatzausrüstung auf einer 1:1-Beziehung und eignet sich gut, um einem Vorgang unterworfen zu werden zum Zweck der Steuerung eines Artikelrückstands als Antwort auf Änderungen der Zufuhrrate.

  Darüber hinaus werden die Rechnersteuerungs-Antriebsanordnungen der offenbarten Verpackungsvorrichtung auf der Grundlage einer Maschinenzeitabstimmung digital gesteuert, was eine Fehlererfassung und Proportionalkorrekturen bei der Maschinenzeitabstimmung ermöglicht, so dass Korrekturen während der Beschleunigung und Verzögerung sowie während Konstantgeschwindigkeitsbetrieben der Maschine auftreten können. Im Hinblick auf das Steuerungssystem in der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich das offenbarte System weiterhin von gegenwärtigen kommerziell erhältlichen Systemen, da der Hauptantriebs-Impulsgenerator eine 1:1-Welle ist. Die erzeugt exakt beabstandete Maschinenzeit-Bezugsimpulse und wird der Erzielung von Zeitabstimmungs-Bezugsimpulsen durch das Erfassen der fluchtenden Anordnungen, Mitnehmernasen oder Artikel, die nicht exakt beabstandet oder ausgerichtet sind, vorgezogen.

   Das an der Welle 60 befestigte Handrad 84 gestattet, dass die Verpac kungsvorrichtung in dem Falle funktioniert, wo die Bedienungsperson es wünscht, Einzelpakete zu erstellen, während der Hauptmotor 52 nicht mit Energie beaufschlagt ist. Dies ist möglich, da der offenbarte rechnergesteuerte Servoantriebsmechanismus es den Servonebenmotoren gestattet, dem nicht mit Energie beaufschlagten Hauptantriebsmotor 52 zu folgen, wenn der Motor mit dem Handrad in einer der beiden Richtungen betrieben wird. 



  Obwohl das als Bestes erachtete Ausführungsbeispiel zum Durchführen der vorliegenden Erfindung hier gezeigt und beschrieben wurde, leuchtet es ein, dass Modifizierungen und Variationen durchgeführt werden können, ohne dass man von dem abweicht, was als Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrachtet wird. 

Claims (5)

1. Horizontal-Verpackungsmaschine mit: einer Verpackungsvorrichtung, einer Kräuselvorrichtung (130), einem Hauptmotor (52) mit einer daran gekoppelten Hauptcodiervorrichtung (53), einem Bahnzufuhr- und Rippenabdichtmotor (108) mit einer daran gekoppelten Nebencodiervorrichtung (110), einem Abdichtkopfmotor (132) mit einer daran gekoppelten Nebencodiervorrichtung (134), gekennzeichnet durch einen industriellen Rechner, welcher Eingabesignale von der Hauptcodiervorrichtung (83) empfängt und Ausgabesignale an den Bahnzufuhr- und Rippenabdichtmotor (108) und an den Abdichtkopfmotor (132) aussendet, wobei das Ausgabesignal an den Bahnzufuhr- und Rippenabdichtmotor (108) proportional zu der Eingabe der Hauptcodiervorrichtung (83) bei einem vorgegebenen Verhältnis ist, um dadurch eine vorbestimmte Menge an Bahnmaterial der Verpackungsvorrichtung zuzuführen,
und wobei das Ausgabesignal von dem Rechner zu der Kräuselvorrichtung (130) und dem Abdichtkopfmotor (132) in einem direkten Verhältnis zu der Eingabe der Hautpcodiervorrichtung (83) in dem Rechner ist, wobei das Ausgabesignal von dem Rechner zu der Kräuselvorrichtung (130) und dem Abdichtkopfmotor (132) ein Geschwindigkeitsprofil aufweist.
2.
Verfahren zum Betreiben der Horizontal-Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, mit einem Zufuhr-Antriebsmotor zum Zuführen einer Folge regelmässig beabstandeter Artikel von einer Artikelzufuhr in eine schlauchförmige Bahn, einer Einrichtung zum Zuführen und Abdichten der Ränder der geformten Bahn und einer Einrichtung zum transversalen Abdichten und Schneiden des Bahnschlauches, um Packungen zu erzeugen, mit zumindest einem darin enthaltenen Artikel, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Erzeugen eines für die Dreh zahl und Position des Artikelzufuhr-Antriebsmotors repräsentativen Signals, digitalisieren des Drehzahl- und Positionssignals, erzeugen eines zyklischen Geschwindigkeitsprofils proportional zu dem Drehzahl- und Positionssignal, und verwenden des Geschwindigkeitsprofils, um die Geschwindigkeit und Position der Abdicht- und Schneideinrichtung (44, 46) zu steuern.
3. Verfahren nach Anspruch 2, welches weiterhin den Schritt der Einstellung des Geschwindigkeitsprofils aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der industrielle Rechner so arbeitet, dass er das Geschwindigkeitsprofil automatisch einstellt.
5.
Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdicht- und Schneideinrichtung eine solche Geschwindigkeit haben, die gleich der Geschwindigkeit der Bahn während einem Abdicht- und Schneidabschnitt des Zyklus ist, innerhalb der Parameter der Horizontal-Verpackungsmaschine zu allen Zeiten während des Zyklus arbeitet, und verlangsamt oder gestoppt werden kann für den Fall, dass ein Artikl oder eine Reihe von Artikeln von der Artikelzufuhr fehlen.
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