DE19648221A1 - Verpackungsmaschine, insbesondere zum Herstellen von Zigarettenpackungen - Google Patents
Verpackungsmaschine, insbesondere zum Herstellen von ZigarettenpackungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine, insbesondere
zum Herstellen von Zigarettenpackungen, mit mehreren zusammen
wirkenden Maschinen-Aggregaten, insbesondere Faltrevolver, Zi
garetten-Magazin sowie Förderorganen für Zigaretten oder
Packungen und mit einem Schaltschrank zur Aufnahme elektrischer
Steuermittel, wie Steuerorganen, elektrischen Leitungen etc.,
wobei die Maschinen-Aggregate von einem Maschinen-Gehäuse
und/oder von miteinander verbundenen Aggregat-Gehäusen umgeben
sind.
Verpackungsmaschinen, insbesondere solche zum Herstellen von
Zigarettenpackungen, wie allgemein bekannten Weichbecher
packungen, bestehen aus mehreren zusammenwirkenden Aggregaten
und Organen. Die Verpackungsmaschine kann insgesamt von einem
Maschinen-Gehäuse umgeben sein. Alternativ können die einzelnen
Maschinen-Aggregate von diesen zugeordneten und miteinander
verbundenen Aggregat-Gehäusen umgeben sein. Ein für die elek
trische Steuerung der Verpackungsmaschine und deren Maschinen-Aggre
gate sowie für den Antrieb derselben erforderlicher
Schaltschrank ist üblicherweise eine gesonderte Einheit, die
mit Abstand von der Verpackungsmaschine positioniert ist. Da
durch entstehen vor allem Raumprobleme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verpackungsmaschinen
so zu gestalten, daß sie einen kompakteren Aufbau haben und da
durch raumsparend installiert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Ver
packungsmaschine dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschrank
mit der Verpackungsmaschine eine Einheit bildet, insbesondere
durch Verbinden des Schaltschranks mit dem Maschinen-Gehäuse
und/oder den Aggregat-Gehäusen.
Erfindungsgemäß ist demnach der Schaltschrank nicht mehr eine
gesonderte, von der Verpackungsmaschine getrennte Einheit.
Vielmehr ist der Schaltschrank unter Nutzung der räumlichen Ge
gebenheiten der Verpackungsmaschine mit dieser vereinigt, näm
lich an deren Maschinen-Gehäuse oder an deren Aggregat-Gehäuse
angeschlossen.
Zu diesem Zweck ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
der Schaltschrank aufgelöst in mehrere Teilschränke, die an
räumlich unterschiedlichen Positionen an der Verpackungsma
schine angebracht sind, und zwar einerseits unter Nutzung der
räumlichen Gegebenheiten, andererseits aber auch unter Berück
sichtigung von Funktionen der in den Teilschränken unterge
brachten Steuerorgane, elektrotechnischen Schaltmittel etc.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der
Schaltschrank insgesamt U-förmig ausgebildet mit zwei aufrech
ten Teilschränken an einander gegenüberliegenden Seiten der
Verpackungsmaschine und einem die beiden aufrechten Teil
schränke miteinander verbindenden, oberhalb der Verpackungsma
schine verlaufenden dritten Teilschrank bzw. Querschrank. Alle
Teilschränke sind miteinander verbunden und zueinander offen,
so daß ein insgesamt durchgehender Raum entsteht zur Aufnahme
der elektrotechnischen Mittel.
Der oberhalb der Verpackungsmaschine verlaufende Schaltschrank
bzw. Teilschrank besteht nach einem weiteren Merkmal aus mit
einander verbundenen Schrankabschnitten, die durch Verschrau
bung oder auf andere Weise miteinander zur Bildung eines
(Teil-)Schaltschranks verbunden sind. Die Teilschränke und auch
die Schrankabschnitte sind mit Türen oder Klappen versehen, da
mit der Zugang zu den elektrotechnischen Organen gewährleistet
ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel s nä
her erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Verpackungsmaschine mit integriertem Schalt
schrank in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Schaltschrank-Einheit als Einzelheit ohne Ver
packungsmaschine in perspektivischer Darstellung und
Fig. 3 eine Darstellung analog zu Fig. 1 in veränderter
perspektivischer Ansicht mit geöffnetem (Teil-)Schalt
schrank.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel
handelt es sich um eine Verpackungsmaschine 10 für die Ferti
gung von Zigarettenpackungen, und zwar insbesondere für Weich
becher-Zigarettenpackungen. Die Verpackungsmaschine 10 ist in
geeigneter, herkömmlicher Weise ausgebildet. Sie besteht aus
einer Mehrzahl von zusammenwirkenden Maschinen-Aggregaten. Bei
diesen handelt es sich insbesondere um Faltrevolver, um min
destens ein Zigaretten-Magazin sowie um Förderorgane für den
Transport von Zigaretten-Gruppen und von ganz oder teilweise
fertiggestellten Packungen innerhalb der Verpackungsmaschine
10. Einzelheiten von derartigen Maschinen-Aggregaten ergeben
sich beispielsweise aus EP 210 544 und EP 226 872.
Verpackungsmaschinen können von einem geschlossenen, die ge
samte Verpackungsmaschine abdeckenden Maschinen-Gehäuse umgeben
sein. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einer Ver
packungsmaschine 10 besteht das Maschinen-Gehäuse aus mehreren
miteinander verbundenen Aggregat-Gehäusen, die den einzelnen
Maschinen-Aggregaten zugeordnet sind. In Fig. 1 und Fig. 3 sind
im Bereich der Vorderseite der Verpackungsmaschine 10 als Ag
gregat-Gehäuse dargestellt ein Revolver-Gehäuse 11 für den
Faltrevolver, ein Magazin-Gehäuse 12 für ein Zigaretten-Magazin
sowie ein Förderer-Gehäuse 13 für eine Taschenkette zum Trans
port von Zigaretten-Gruppen vom Zigaretten-Magazin zum Faltre
volver. An das Revolver-Gehäuse 11 schließen weitere Aggregat-Ge
häuse an, die in ihrer Gesamtheit das Maschinen-Gehäuse bil
den.
Den Maschinen-Aggregaten sowie weiteren Organen der Ver
packungsmaschine 10 sind Steuerorgane, Steuermittel sowie An
triebsorgane zugeordnet, die die Funktion der Maschinen-Aggre
gate und -Organe und das Zusammenwirken derselben steuern.
Diese Steuerorgane und -mittel sind in einem Schaltschrank 14
untergebracht. Der in besonderer Weise ausgebildete und posi
tionierte Schaltschrank 14 ist in seiner Gesamtheit, nämlich
ohne die eigentliche Verpackungsmaschine 10, in Fig. 2 darge
stellt.
Eine wesentliche Besonderheit besteht darin, daß der Schalt
schrank 14 mit der Verpackungsmaschine 10 zu einer Einheit ver
bunden ist. Des weiteren ist von Bedeutung die Form, also
äußere Gestalt des Schaltschranks 14 unter Berücksichtigung der
räumlichen Gegebenheiten und der Funktionen der Steuerorgane
und -mittel. Der Schaltschrank 14 ist, soweit durch die Rela
tivstellung gegeben, mit dem Maschinen-Gehäuse bzw. mit den Ag
gregat-Gehäusen 11, 12, 13 verbunden. Zu diesem Zweck besteht
der Schaltschrank 14 aus mehreren unterschiedlich gestalteten,
jedoch miteinander verbundenen und zusammenhängenden Teil
schränken und Schrankabschnitten.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Schaltschrank
14 in seiner Gesamtheit U-förmig gestaltet (Fig. 2). Zwei im
Abstand voneinander angeordnete, aufrechte Teilschränke 15, 16
sind im oberen Bereich durch einen quergerichteten, langge
streckten dritten Teilschrank, nämlich einen Querschrank 17,
miteinander verbunden. Die Teilschränke 15 einerseits und 16
andererseits sind jeweils zum Querschrank 17 hin offen. Gehäuse
dieser Teilschränke 15, 16, 17 sind beispielsweise durch
Schraubverbindungen im Bereich von nach innen gerichteten Flan
schen miteinander verbunden.
Die beiden aufrechten Teilschränke 15, 16 sind an einander ge
genüberliegenden Seiten der langgestreckten Verpackungsmaschine
10 positioniert. Im vorliegenden Falle befinden sich diese
Teilschränke 15, 16 aber innerhalb des Grundrißbereichs der
Verpackungsmaschine 10. Der Querschrank 17 verläuft oberhalb
der Verpackungsmaschine 10, und zwar im vorliegenden Falle mit
deutlichem Abstand, so daß der Querschrank 17 allseitig frei
und zugängig ist. Die aufrechten Teilschränke 15, 16 sind mit
Teilen des Maschinen-Gehäuses in diesem Bereich verbunden.
Die Teilschränke 15, 16 sowie der Querschrank 17 sind ihrer
seits unterteilt. Die Teilschränke 15 und 16 bzw. mindestens
der Teilschrank 16 sind mit Schranktüren 18 versehen. Bei dem
Beispiel des Teilschranks 16 (Fig. 3) erstreckt sich die
Schranktür über die volle Höhe des Teilschranks 16. Die
Schranktür 18 ist zugleich Teilstück des Teilschranks 16, näm
lich als kastenförmiger Hohlkörper ausgebildet zur Aufnahme von
Steuermitteln bzw. Steuerorganen. Die Schranktür 18 ist über
Scharniere (nicht gezeigt) mit dem Teilschrank 16 verbunden.
Jeder Teilschrank 15, 16, 17 kann aus mehreren zusammengesetz
ten Schrankabschnitten bestehen. Bei dem vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel besteht der Querschrank 17 aus mehreren, in
Längsrichtung nebeneinander angeordneten Schrankabschnitten 19,
20, 21. Die benachbarten Schrankabschnitte 19, 20, 21 sind zu
einander offen und miteinander in der beschriebenen Weise ver
bunden. Weitere Schrankabschnitte können seitlich neben anderen
angeordnet sein, wobei die Teilschränke 15, 16, 17 Ausnehmungen
und Vorsprünge bilden können, also eine insgesamt komplexe
geometrische äußere Form aufweisen können, je nach Aufnahme der
Steuermittel und Steuerorgane bzw. unter Berücksichtigung der
durch die Verpackungsmaschine 10 vorgegebenen Besonderheiten.
Die Schrankabschnitte 19, 20, 21 sind bei dem vorliegenden Aus
führungsbeispiel mit schwenkbaren Klappen 22 versehen. Diese
sind bei dem gezeigten Beispiel (Fig. 3) an der Rückseite der
Verpackungsmaschine 10 angeordnet. Jedem Schrankabschnitt 19,
20, 21 kann eine Klappe 22 zugeordnet sein, die um obere, hori
zontal verlaufende Scharniere schwenkbar sind und so den leich
ten Zugang zum Inhalt der Schrankabschnitte 19, 20, 21 gewähr
leisten.
Die Gestaltung und Anordnung des Schaltschranks 14 erlaubt wei
tere Besonderheiten hinsichtlich der Unterbringung von Steuer
mitteln. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist am oberen
Teilschrank, nämlich am Querschrank 17, ein aufrechter Kanal
schrank 23 angeordnet. Dieser ist mit einem der Schrankab
schnitte 19, 20, 21 verbunden. Der Kanalschrank 23 dient bei
spielsweise zur Aufnahme von Steuerleitungen, die zu Antriebs
motoren für die bewegten Organe, wie Faltrevolver, Förderer
etc. führen. Die elektrischen Leitungen können an geeigneter
Stelle aus dem Kanalschrank 23 austreten und im Bereich des Ma
schinen-Gehäuses den zu steuernden bzw. anzutreibenden Aggre
gaten zugeführt werden.
An der Außenseite der Teilschränke 15, 16, 17 können weitere
Aggregate angebracht sein. Bei dem vorliegenden Ausführungs
beispiel ist an der Außenseite der Schranktür 18 des Teil
schranks 16 ein Lüftergehäuse 24 angebracht. Dieses entlüftet
unmittelbar den anschließenden Teilschrank 16, in dem beim vor
liegenden Beispiel ein Transformator angeordnet ist, der der
Lüftung bedarf.
Außerdem ist hier am Teilschrank 16 außen ein Hauptschalter 25
vorgesehen, mit dem die gesamte Energieversorgung der Ver
packungsmaschine 10 abgeschaltet werden kann. Der Hauptschalter
25 ist aufgrund seiner Positionierung leicht zugängig.
Die Gestaltung des Schaltschranks 14 ermöglicht eine Unter
bringung der Steuermittel und -organe entsprechend der Zuord
nung zu den Maschinen-Aggregaten. Bei dem vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel können im Teilschrank 15 unter anderem die
Speicher-Programmierbare-Steuerung (SPS), eine Haupt-Span
nungsversorgung sowie eine Not-Spannungsversorgung per Trafo,
ein Sicherheitsrelais sowie ein Steuergerät für die Kanten
steuerung von Materialbahnen untergebracht sein. Der Teil
schrank 16 kann an der Innenseite der Schranktür 18 Steuermit
tel 26 aufnehmen, nämlich beispielsweise einen Motorschutz
schalter, einen Frequenzumrichter, Anschlußklemmen für die Mo
toren sowie Motorschütze. Bei den im feststehenden Bereich des
Teilschranks 16 untergebrachten Organen bzw. Steuermitteln 27
kann es sich um einen Hauptschalter, um Hauptsicherungen, Ser
vosteller für den Hauptantrieb, Servosteller für Nebenantriebe
sowie Schütze für die Servosteller handeln. Schließlich können
im oberen Querschrank 17 Steuermittel für die Düsenbeleimung
sowie weitere Anschlußklemmen angeordnet sein. Im übrigen ver
laufen in den Teilschränken 15, 16, 17 die erforderlichen elek
trischen Leitungen.
10
Verpackungsmaschine
11
Revolver-Gehäuse
12
Magazin-Gehäuse
13
Förderer-Gehäuse
14
Schaltschrank
15
Teilschrank
16
Teilschrank
17
Querschrank
18
Schranktür
19
Schrankabschnitt
20
Schrankabschnitt
21
Schrankabschnitt
22
Klappe
23
Kanalschrank
24
Lüftergehäuse
25
Hauptschalter
26
Steuermittel
27
Steuermittel.
Claims (7)
1. Verpackungsmaschine, insbesondere zum Herstellen von Zi
garettenpackungen, mit mehreren zusammenwirkenden Maschinen-Ag
gregaten, insbesondere Faltrevolver, Zigaretten-Magazin sowie
Förderorganen für Zigaretten oder Packungen und mit einem
Schaltschrank (14) zur Aufnahme elektrischer Steuermittel, wie
Steuerorganen, elektrischen Leitungen etc., wobei die Maschi
nen-Aggregate von einem Maschinen-Gehäuse und/oder von mitein
ander verbundenen Aggregat-Gehäusen (11, 12, 13) umgeben sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschrank (14) mit der Ver
packungsmaschine (10) bzw. mit dem Maschinen-Gehäuse derselben
eine Einheit bildet, insbesondere durch Verbinden des Schalt
schranks (14) mit dem Maschinen-Gehäuse und/oder den Aggregat-Ge
häusen (11, 12, 13).
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuermittel und -organe in mehreren Teil
schränken (15, 16, 17) des Schaltschranks (14) installiert und
die Teilschränke (15, 16, 17) mit dem Maschinen-Gehäuse
und/oder den Aggregat-Gehäusen (11, 12, 13) verbunden sind.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schaltschrank (14) im wesentlichen U-för
mig ausgebildet ist mit zwei aufrechten Teilschränken (15, 16)
und einem diese miteinander verbindenden dritten Teilschrank,
nämlich einem oberen, etwa horizontal verlaufenden Querschrank
(17), wobei vorzugsweise die bei den aufrechten Teilschränke
(15, 16) an einander gegenüberliegenden Seiten der Verpackungs
maschine (10) angeordnet und der Querschnitt (17) oberhalb der
Verpackungsmaschine (10) verläuft, vorzugsweise mit Abstand zur
Verpackungsmaschine (10) bzw. dem Maschinen-Gehäuse derselben.
4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der wei
teren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschrank
(14) oder die Teilschränke (15, 16, 17), insbesondere der ober
halb der Verpackungsmaschine (10) verlaufende Querschrank (17),
aus miteinander verbundenen Schrankabschnitten (19, 20, 21) be
steht, wobei benachbarte, aneinander anschließende Schrankab
schnitte (19, 20, 21) zueinander offen sind.
5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3 sowie einem der wei
teren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilschrank
(15, 16, 17) und/oder Schrankabschnitt (19, 20, 21) mindestens
eine Schranktür (18) oder eine Klappe (22) aufweist, wobei vor
zugsweise Schranktür (18) und/oder Klappe (22) zur Aufnahme von
Steuermitteln bzw. -organen ausgebildet sind.
6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3 oder einem der wei
teren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Teil
schrank (15, 16), insbesondere an einer Schranktür (18), außen
weitere Aggregate angebracht sind, insbesondere ein Lüfterge
häuse (24) und/oder ein Hauptschalter (25)
7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der wei
teren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltschrank
(14), insbesondere am Querschrank (17), weitere Schaltschrank
teile angebracht sind, insbesondere ein aufrechter Kanalschrank
(23) zur Aufnahme von elektrischen Leitungen für An
triebsaggregate der Verpackungsmaschine (10).
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