DE19920479B4 - Maschine zur Bearbeitung und/oder Herstellung von Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Maschine zur Bearbeitung und/oder Herstellung von Gegenständen, vorzugsweise zum Herstellen und Befüllen von Säcken aus thermoplastischem Kunststoff, mit einem Maschinengestell, das zwei auf unterschiedlichen Seiten der Maschine angeordnete Seitenteile (1, 2) aufweist, sowie einer an einem der Seitenteile (1, 2) gehalterten Bedienkonsole (14), auf der eine Mehrzahl von Anzeige- und Schalteinrichtungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Seitenteile (1, 2) mit jeweils einer Aussparung zur Aufnahme der Bedienkonsole (14) versehen ist, und die Bedienkonsole wahlweise in eine der Aussparungen einsetzbar ist, während die jeweils andere Aussparung mit einer Abdeckung (15) abgedeckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bearbeitung und/oder Herstellung von Gegenständen, vorzugsweise zum Herstellen und Befüllen von Säcken aus thermoplastischem Kunststoff, mit einem Maschinengestell, das zwei auf unterschiedlichen Seiten der Maschine angeordnete Seitenteile aufweist, sowie mit einer an einem der Seitenteile gehalterten Bedienkonsole, auf der eine Mehrzahl von Anzeige- und Schalteinrichtungen angeordnet sind.
  • Maschinen dieser Art sind zu ihrer Betätigung, Einrichtung und/oder Steuerung mit Bedienkonsolen versehen, die Anzeigen, Schalter und/oder Hebel zu deren Steuerung und Betätigung tragen. Maschinen sind heute in der Regel mit elektronischen Steuerungen und/oder Regeleinrichtungen und/oder Mikroprozessoren oder Mikrocomputern versehen, die der Betätigung und/oder Programmierung bedürfen. Sämtliche Anzeige- und Schalteinrichtungen sind üblicherweise auf einer Tafel oder einer sog. Bedienkonsole angeordnet, die für den Maschinenführer leicht und schnell zugänglich sein soll.
  • Üblicherweise sind die Bedienkonsolen an einer gut einsehbaren und leicht zugänglichen Stelle der Maschine angeordnet. Probleme ergeben sich jedoch, wenn aufgrund örtlicher Gegebenheiten die Maschine so aufgestellt werden muß, daß die Bedienkonsole an einer örtlich schlecht zugänglichen Stelle liegt.
  • Aus der DE 41 31 800 A1 ist eine Verpackungsmaschine bekannt, an deren Oberseite mittig ein Steuerleitungskanal vorgesehen ist, in dem neben Steuerleitungen auch Steuerorgane angeordnet sind. An den aufklappbaren Seitenwänden dieses Steuerleitungskanals sind Bedienungs- und Kontrollorgane angeordnet. Auch hier ist jedoch nachteilig, daß die Bedienungs- und Kontrollorgane trotz Aufklappbarkeit der Seitenwände bei vorgegebener Aufstellung der Maschine in einer Maschinenhalle oft nicht in gewünschtem Maße zugänglich sind.
  • Weiterhin zeigt die Druckschrift DE 693 14 273 T2 eine Folientastatur zum Programmieren und Steuern einer Maschine, die drehbar am Maschinenrahmen befestigt ist, so daß sie in die gewünschte Ausrichtung bewegt werden kann. Auch diese schwenkbare Lagerung der Folientastatur bringt eine nur begrenzte Zugänglichkeit mit sich, wenn der entsprechende Maschinenabschnitt, an dem die Folientastatur angeordnet ist, selbst schwer zugänglich oder durch andere Komponenten in der Maschinenhalle verstellt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Maschine der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der sich die Bedienkonsole in einfacher Weise immer an einer gut zugänglichen Stelle anordnen läßt, ohne daß durch die variable Anordnung der Bedienkonsole das gute Aussehen der Maschine leidet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Maschine gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Maschine zeichnet sich also dadurch aus, daß jedes der beiden Seitenteile mit jeweils einer Aussparung zur Aufnahme der Bedienkonsole versehen ist und daß die Bedienkonsole wahlweise in eine der Aussparungen einsetzbar ist, während die jeweils andere Aussparung mit einer Abdeckung abgedeckt ist.
  • Die erfindungsgemäße Maschine läßt sich dadurch in einfacher Weise auf eine sog. Links- oder Rechtsmaschine umrüsten, daß die Bedienkonsole auf der Seite der Maschine angeordnet wird, die für den Maschinenführer leichter zugänglich ist, wobei die auf der anderen Seite vorgesehene Aufnahme für die Bedienkonsole durch eine Abdeckung verschlossen wird, so daß die Maschine unabhängig von der Anordnung der Bedienkonsole auf der linken oder rechten Seite ein immer gleich gutes Aussehen beibehält.
  • Werden zwei gleichartige Maschinen beispielsweise parallel zueinander in einer Fabrikationshalle aufgestellt, können die Bedienkonsolen auf den einander zugewandten Seiten der Maschinen angeordnet werden, so daß ein Maschinenführer beide Maschinen aus dem Zwischenraum heraus bedienen kann, ohne um eine Maschine herumgehen zu müssen.
  • Sind örtlich begrenzte Verhältnisse gegeben, läßt sich die Bedienkonsole immer auf der Seite anordnen, die für den Maschinenführer leichter zugänglich ist.
  • Zweckmäßigerweise sind die Aussparungen zur Aufnahme der Bedienkonsole bzw. Abdeckung zwischen vertikal und parallel zueinander verlaufenden Trägern oder Holmen gebildet.
  • An einem der Holme oder Träger kann die Bedienkonsole in Form einer Tür angelenkt werden, so daß die Teile und Komponenten der Bedienkonsole nur durch Öffnen der Tür leicht zugänglich sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
  • 1 eine Seitenansicht einer Maschine und
  • 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach 1.
  • In der Zeichnung ist schematisch eine Maschine zur Herstellung von Säcken aus thermoplastischem Kunststoff, zum Befüllen der Säcke mit einem Schüttgut und zum Austragen der gefüllten Säcke durch ein Förderband dargestellt.
  • Die Maschine besteht aus zwei Seitengestellen oder Seitenteilen 1, 2, die durch nicht dargestellte Konsolen oder Träger miteinander verbunden sind. An dem einen Ende der Maschine ist eine Abwickeleinrichtung 3 für eine zu eine Vorratsrolle 4 aufgewickelte Schlauchfolienbahn aus thermoplastischem Kunststoff vorgesehen. Von dieser Vorratsrolle 4, wird durch Abzugseinrichtungen eine Schlauchfolienbahn intermittierend abgezogen und von dieser werden Sackabschnitte abgetrennt, die mit einer Bodenschweißnaht versehen sind. Die Maschine ist weiterhin mit einer Befüllstation versehen, in der die mit Bodenschweißnähten versehenen Säcke befüllt werden. Anschließend werden die befüllten Säcke. in eine Verschließstation gefördert, in der die straff gezogenen Öffnungsränder der Säcke mit Kopfschweißnähten versehen werden. Die auf ein Förderband abgestellten und intermittierend im Maschinentakt weitergeförderten Säcke werden dann an dem anderen Ende der Maschine ausgegeben und können von diesem durch eine weiterfördernde Einrichtung abgefördert werden.
  • Die beiden Seiten der Maschine sind durch Flügeltüren 5, 6, die mit Fenstern 7, 8 versehen sind und durch eine mit einem Fenster 9 versehene Wand 10 verkleidet. Endseitig sind Kästen 11 vorgesehen, in denen beispielsweise elektrische Schalteinrichtungen untergebracht sind.
  • Zwischen mit den Seitenteilen 1, 2 verbundenen Holmen oder Trägern 12, 13 sind Aussparungen vorgesehen, die auf einer Seite durch eine Bedienkonsole 14 und auf der anderen Seite durch eine etwa identische Abdeckung 15 verschlossen sind. Die Bedienkonsole 14 besteht aus einer Platte, die an dem linken oder rechten Rahmenholm 12, 13 angelenkt ist.

Claims (3)

  1. Maschine zur Bearbeitung und/oder Herstellung von Gegenständen, vorzugsweise zum Herstellen und Befüllen von Säcken aus thermoplastischem Kunststoff, mit einem Maschinengestell, das zwei auf unterschiedlichen Seiten der Maschine angeordnete Seitenteile (1, 2) aufweist, sowie einer an einem der Seitenteile (1, 2) gehalterten Bedienkonsole (14), auf der eine Mehrzahl von Anzeige- und Schalteinrichtungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Seitenteile (1, 2) mit jeweils einer Aussparung zur Aufnahme der Bedienkonsole (14) versehen ist, und die Bedienkonsole wahlweise in eine der Aussparungen einsetzbar ist, während die jeweils andere Aussparung mit einer Abdeckung (15) abgedeckt ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen zwischen vertikalen und parallel zueinander verlaufenden Trägern oder Holmen (12, 13) gebildet sind.
  3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienkonsole in Form einer Tür an einem der Träger oder Holme (12, 13) anlenkbar ist.
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