DE4131800A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE4131800A1
DE4131800A1 DE19914131800 DE4131800A DE4131800A1 DE 4131800 A1 DE4131800 A1 DE 4131800A1 DE 19914131800 DE19914131800 DE 19914131800 DE 4131800 A DE4131800 A DE 4131800A DE 4131800 A1 DE4131800 A1 DE 4131800A1
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DE
Germany
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supply channel
packaging machine
supply
modules
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DE19914131800
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English (en)
Inventor
Werner Mueller
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August Krempel Soehne GmbH and Co KG
Original Assignee
August Krempel Soehne GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B59/00Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
    • B65B59/04Machines constructed with readily-detachable units or assemblies, e.g. to facilitate maintenance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine mit einer Mehrzahl von Baugruppen, die modulartig miteinander verbunden sind und die über Versorgungs- und Steuerleitungen, wie elektri­ sche Leitungen, pneumatische oder hydraulische Leitungen, miteinander gekoppelt sind.
Verpackungsmaschinen werden vielfach aus einzelnen Baugruppen zusammengesetzt, wodurch eine ganze Fertigungsstraße entstehen kann.
Die einzelnen Baugruppen müssen über elektrische Leitungen, Pneumatikleitungen und andere Steuerleitungen miteinander verbunden werden.
In herkömmlicher Weise werden diese Leitungen an verschiedenen Stellen der Baugruppen in Längsrichtung geführt und an den Übergangsstellen zwischen den Baugruppen in aufwendiger Weise miteinander verbunden.
Als besonders nachteilig hat sich hierbei erwiesen, daß die einzelnen Leitungen je nach Anordnung von außen schwer zugäng­ lich sind und zum Teil durch mechanische Einrichtungen und Elemente der Maschine verdeckt sind. Dies führt dazu, daß die Versorgungsleitungen zwischen den einzelnen Baugruppen der Verpackungsmaschine zum großen Teil installiert sein müssen, bevor bestimmte mechanische Einrichtungen in die Baugruppen eingesetzt werden können.
Darüber hinaus sind insbesondere in einem Störungsfall die Versorgungs- und Steuerleitungen nur schwer von außen erreich­ bar.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ packungsmaschine zu schaffen, bei der die Versorgungs- und Steuerleitungen zwischen den einzelnen Baugruppen auch nach Aufstellung und Verbindung der einzelnen Baugruppen in einfacher Weise nachträglich installierbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Verpackungsmaschine der eingangs genannten Art zur Führung der Versorgungs- und Steuerleitungen ein Versorgungskanal vorgesehen ist, der oberhalb der Baugruppen angeordnet ist, daß der Versorgungskanal mit den Baugruppen über vertikale Kabelkanäle verbunden ist, und daß Steuerorgane am Versor­ gungskanal vorgesehen sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zur Führung der Versor­ gungsleitungen und Steuerleitungen ein Versorgungskanal vor­ gesehen, der oberhalb der eigentlichen Maschine auf vertikalen Trägern angeordnet ist, die als Kabelkanäle ausgebildet sind.
Auf diese Weise können die Versorgungs- und Steuerleitungen vollständig getrennt vom übrigen mechanischen Aufbau der Maschine verlegt werden. Die Leitungen sind jederzeit gut zugänglich, was sich bei Reparaturarbeiten oder Umbauarbeiten als besonders vorteilhaft erweist.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, am Versorgungskanal Steuerorgane anzuordnen.
Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, sämtliche zur Bedienung der Maschine erforderlichen Steuerorgane gut zugänglich für das Bedienungs- oder Wartungspersonal anzuordnen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung besteht der Versorgungskanal aus einzelnen Kanalsegmenten, welche jeweils einer Baugruppe zugeordnet sind, wobei die vertikalen Kabel­ kanäle U-Profile aufweisen, und wobei sich die U-Profile zweier benachbarter Baugruppen jeweils zu einem geschlossenen Kabel­ kanal ergänzen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß jeder Baugruppe - soweit erforderlich - ein Versorgungskanalsegment zugeordnet werden kann, das vor Zusammenbau der Verpackungsmaschine aus den einzelnen Baugruppen in einfacher Weise durch die nach außen offenen U-förmigen Profile mit den notwendigen Stellen der Baugruppe verbunden werden kann.
Werden nun einzelne Baugruppen hintereinander angeordnet, so ergänzen sich die U-förmigen Profile benachbarter Baugruppen zu einem geschlossenen Kabelkanal. Die Verbindungen zwischen den einzelnen Baugruppen können nun auf einfache Weise nach­ träglich über den Versorgungskanal hergestellt werden.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Versorgungskanal mindestens eine aufklappbare Seitenwand auf.
Bei dieser Ausführung ist der Versorgungskanal besonders gut von außen zugänglich, was sich für Montage- oder Kontroll­ arbeiten als vorteilhaft erweist.
In weiter bevorzugter Ausführung weist der Versorgungskanal einen etwa rechteckigen Querschnitt mit einem Deckelteil und einem Bodenteil auf, wobei Deckelteil und Bodenteil nach außen hin abgeschrägt sind.
Diese Form erweist sich einerseits als besonders günstig zum nachträglichen Einbau beliebiger Steuerorgane, andererseits wird durch die Abschrägung von Deckelteil und Bodenteil eine ergonomisch günstige Form erzielt.
In weiter vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Versorgungskanal zwei Seitenwände auf, welche jeweils am unteren Ende über ein Scharnier nach außen aufklappbar angeordnet sind.
Diese Anordnung hat sich als besonders günstig für Montage- und Wartungsarbeiten erwiesen, da das Innere des Versorgungs­ kanals auf diese Weise gut einsehbar ist und für das Wartungs- oder Montagepersonal ergonomisch günstig in Griffhöhe erreich­ bar ist.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung weist der Versor­ gungskanal ein Mittelprofil auf, an welchem Halteorgane für Kabel, Steuerorgane oder dergleichen angeordnet sind.
Durch eine solche Ausführung wird die Montage der notwendigen Kabel und Steuerorgane erleichtert. Zusätzlich können Rast­ elemente vorgesehen sein, um eine Schnellmontage der notwendigen Elemente zu ermöglichen.
In weiter vorteilhafter Ausführung sind Bedienungs- und/oder Kontrollelemente an mindestens einer aufklappbaren Seiten­ wand vorgesehen. Auf diese Weise sind die Bedienungs- und/oder Kontrollelemente gut sichtbar und von außen gut zugänglich angeordnet. Dagegen können Steuerelemente wie Relais und der­ gleichen, welche keinen Zugang von außen erfordern, im Innern des Versorgungskanals angeordnet sein.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Verpackungsmaschine bestehend aus zwei Baugruppen;
Fig. 2 einen vereinfachten Querschnitt des Versorgungs­ kanals gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen der vertikalen Kabelkanäle in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Verpackungsmaschine ins­ gesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet.
Die Verpackungsmaschine 10 besteht aus zwei Baugruppen 12, 14 welche hintereinander angeordnet sind. Die Baugruppen 12 und 14, deren innerer Aufbau hier nicht näher erläutert wird, weisen an ihrer Oberseite randseitig an den Verbindungsflächen zwischen den einzelnen Baugruppen 12, 14 vertikale Kabelkanäle auf, auf welchen jeweils ein Kanalsegment 44, 46 eines waag­ rechten Versorgungskanals 16 angeordnet ist.
Durch die hintereinander angeordneten Kanalsegmente 44, 46 entsteht also ein durchgehender Versorgungskanal, der parallel zur Oberfläche der Baugruppen 12, 14 in waagrechter Richtung verläuft. Dieser Versorgungskanal 16 ist über die Kabelkanäle 18 stelzenartig mit den einzelnen Baugruppen 12, 14 verbunden.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß beliebig viele derartiger Baugruppen 12, 14 hintereinander oder auch nebeneinander angeordnet werden können. Dabei ist natürlich auch eine Kombi­ nation mit Baugruppen möglich, auf deren Oberfläche kein Kanalsegment angeordnet ist.
Der Versorgungskanal 16 kann entweder mittig zwischen den Längsseiten der Maschine oder auch an beliebiger anderer Stelle, zum Beispiel randseitig, angeordnet sein.
Der Aufbau des Versorgungskanals ist aus Fig. 2 näher ersicht­ lich. Der Versorgungskanal 16 weist einen etwa rechteckförmigen Querschnitt auf und ist durch ein Bodenteil 28 und ein Deckel­ teil 26, welche eine identische äußere Form aufweisen, nach unten bzw. oben abgeschlossen.
Das Bodenteil 28 und das Deckelteil 26 sind randseitig zu den Seitenwänden 31 des Versorgungskanals hin abgeschrägt.
In der Mitte des Versorgungskanals 16 ist ein U-förmiges Mittelprofil 36 angeordnet, welches durch Seitenstege 42 nach außen hin bis zum Beginn des Bodenteils 28 hin erweitert ist und an seiner Unterseite über Laschen 38 mit der Unterseite des Bodenteils 28 verschraubt ist.
An den vertikalen Schenkeln 37 des Mittelprofils 36 sind Steuerorgane angeordnet, welche durch die Ziffern 20 und 22 angedeutet sind. Zur Verdrahtung sind ferner Kabelklemmen 24 vorgesehen. Zusätzlich können Rastorgane zur einfachen Befe­ stigung weiterer Anbauteile vorgesehen sein.
Das Bodenteil 28 und das Deckelteil 26 sind über vertikale Seitenstege 30 miteinander verbunden, in welchen Schlitze oder anders geformte Ausnehmungen vorgesehen sind, so daß das Mittelprofil 36 und die hieran festgelegten Steuerorgane 20, 22 leicht zugänglich sind. Die Seitenstege 30 sind nach außen hin zusätzlich jeweils durch eine Seitenwand 31 abgedeckt, welche am unteren Ende jeweils über ein Scharnier 32 an dem nach innen gebogenen Rand 29 des Bodenteils 28 festgelegt sind. Beide Seitenwände 31 sind nach außen um jeweils 90° bis in eine waagrechte Stellung klappbar. Dadurch wird ein leichter Zugang zum Inneren des Versorgungskanals 16 ermöglicht.
An den Übergangsstellen zwischen den einzelnen Kanalsegmenten 44, 46 ist jeweils ein vertikaler Kabelkanal 18 über Laschen 40 angeschraubt (Fig. 3). Dabei ist jeweils ein vertikales U-Profil 48, 50 an jedem Kanalsegment 44, 46 vorgesehen. An der Übergangsstelle zwischen den beiden Kanalsegmenten 44, 46 stoßen die beiden U-Profile 48, 50 stirnseitig aneinander, so daß insgesamt ein Kabelkanal 18 mit etwa rechteckförmigem Quer­ schnitt entsteht.
An den aufklappbaren Seitenwänden 31 sind Bedienungs- und Kontrollorgane angeordnet, welche durch die Ziffer 23 nur beispielhaft angedeutet sind. Hierunter sind insbesondere Schalter, Kontrollampen, Kontrollinstrumente usw. zu verstehen, welche für das Bedienungspersonal auf diese Weise leicht zugänglich angeordnet sind.

Claims (7)

1. Verpackungsmaschine bestehend aus einer Mehrzahl von Baugruppen (12, 14), die modulartig miteinander verbunden sind und die über Versorgungs- und Steuerleitungen, wie elektrische Leitungen, pneumatische Leitungen oder hydraulische Leitungen, miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Versor­ gungs- und Steuerleitungen ein Versorgungskanal (16) vorgesehen ist, der oberhalb der Baugruppen (12, 14) angeordnet ist, daß der Versorgungskanal (16) mit den Baugruppen (12, 14) über vertikale Kabelkanäle (18) verbunden ist, und daß Steuerorgane (20, 22) am Versor­ gungskanal (16) vorgesehen sind.
2. Versorgungskanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungskanal (16) aus einzelnen Kanalsegmenten (44, 46) besteht, welche jeweils einer Baugruppe (12, 14) zugeordnet sind, und daß die vertikalen Kabelkanäle (18) U-Profile (48, 50) aufweisen, wobei sich die U-Profile (48, 50) zweier benachbarter Baugruppen (12, 14) jeweils zu einem geschlossenen Kabelkanal (18) ergänzen.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungskanal (16) mindestens eine aufklappbare Seitenwand (31) aufweist.
4. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungs­ kanal (16) einen etwa rechteckigen Querschnitt mit einem Deckelteil (26) und einem Bodenteil (28) aufweist, und daß Deckelteil (26) und Bodenteil (28) nach außen hin abgeschrägt sind.
5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungskanal zwei Seitenwände (31) aufweist, welche jeweils am unteren Ende über ein Scharnier (32) nach außen aufklappbar gehalten sind.
6. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungs­ kanal (16) ein Mittelprofil (36) aufweist, an welchen Halteorgane (24) für Kabel, Steuerorgane oder dergleichen angeordnet sind.
7. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß Bedienungs- und/oder Kontrollelemente (23) an mindestens einer aufklappbaren Seitenwand (31) vorgesehen sind.
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