DE3415727A1 - Einrichtung zur aufzeichnung und/oder wiedergabe von signalen - Google Patents

Einrichtung zur aufzeichnung und/oder wiedergabe von signalen

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DE3415727A1
DE3415727A1 DE19843415727 DE3415727A DE3415727A1 DE 3415727 A1 DE3415727 A1 DE 3415727A1 DE 19843415727 DE19843415727 DE 19843415727 DE 3415727 A DE3415727 A DE 3415727A DE 3415727 A1 DE3415727 A1 DE 3415727A1
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Werner Dipl.-Ing. 3007 Gehrden Scholz
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Telefunken Fernseh und Rundfunk GmbH
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Description

  • Einrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von
  • Signalen Die Erdindung betrifft eine Einrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist bekannt, daß breitbandige Signale mit rotierenden Magnetköpfen auf Magnetband aufgezeichnet werden. Der Vorteil liegt dabei in der hohen Aufzeichnungsgeschwindigkeit, die ein Vielfaches der Bandgeschwindigkeit ist, und in der hohen Aufzeichnungsdichte, die durch einen äußerst geringen Spurabstand erzielt wird.
  • Das Magnetband kann eine Ebene bilden, während es von den rotierenden Köpfen bearbeitet wird (DE-OS 30 18 837), oder es kann sich an eine Zylinderfläche anschmiegen, in der die Köpfe rotieren (bekannte Videorecorder).
  • Bei Videorecordern beträgt der Umschlingungswinkel ca. 1800 d.h. der Drehbereichswinkel, in dem ein Band-Kopf-Kontakt besteht, beträgt ca. 1800. Bei einem Kopfrad mit zwei Köpfen ist also, abgesehen von geringen Überlappungszeiten, immer nur ein Kopf im Eingriff.
  • Je kleiner der Umschlingungswinkel ist, mit desto geringerem Platzbedarf und Aufwand kann der Mechanismus aufgebaut werden, der das Band an das Kopfrad anlegt.
  • Für die Aufzeichnung von PCM-Tonsignalen wurde daher vorgeschlagen, mit einem Umschlingungswinkel von 900 zu arbeiten und das Signal zeitlich zu komprimieren, so daß nur zwei Köpfe für die Aufzeichnung erforderlich sind.
  • Mit den rotierenden Köpfen werden zwei PCM-Tonkanäle im Zeitmultiplex auf eine Spur geschrieben. Die beiden Kanäle können daher nicht zeitlich getrennt aufgenommen werden.
  • Eine getrennte Aufnahme ist nur möglich, wenn zwei Geräte zur Verfügung stehen. Dann kann bei der Aufnahme des zweiten Kanals das erste bereits auf Band befindliche Signal überspielt werden, so daß die zeitlich getrennten Signale schließlich doch gleichzeitig aufgezeichnet werden.
  • Auch das elektronische Schneiden ist mit einem Überspielvorgang verbunden.
  • Bei häufig abgespieltn Bändern kann bei PCM-Aufnahme ein Qualitätsverlust durch Anstieg der Fehlerrate auftreten.
  • Daher empfiehlt es sich, dem Benutzer anzuzeigen, ob die Grenze der Korrigierbarkeit bald erreicht ist. Dann kann durch Überspielung mit Korrektur wieder eine völlig regenerierte Aufzeichnung hergestellt werden. Auch hierfür sind zwei Geräte erforderlich.
  • Für den Benutzer sind also nicht nur zum Duplizieren von Aufnahmen, sondern auch für andere Zwecke zwei Geräte nützlich.
  • Für die analoge Tonaufzeichnung sind heute Kassettenrecorder handelsüblich, die zwei vollständige Laufwerke enthalten.
  • Für die Aufzeichnung von Digitalsignalen mit rotierenden Köpfen ist die Verfügbarkeit zweier Laufwerke zwar besonders wünschenswert, aber auch besonders teuer. Vor allem die Kopftrommeln stellen einen hohen Kostenfaktor dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Voraussetzung für die Herstellung eines Aufzeichnungsgerätes mit rotierenden Köpfen zu schaffen, das bei kompaktem Aufbau und möglichst geringen Kosten dem Benutzer die Möglichkeiten bietet, für die heute zwei vollständige Laufwerke erforderlich sind.
  • Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben Fig. t zeigt in Draufsicht ein Kopfrad (3) mit zwei gleichwertigen Bandführungseinrichtungen (4,5,6,7) und zwei bandförmige Träger (1,2), Fig. 2 zeigt in Seitenansicht gemäß Fig. 1 das Kopfrad (3) mit den bandförmigen Trägern (1,2) und Fig. 3 zeigt in Draufsicht ein Kopfrad (13) mit Bandführungseinrichtungen (16,17) für ein Hauptband (il) und Bandführungseinrichtungen (i4,i5) für ein nebengeordnetes Band (12).
  • Das in Fig. 1 dargestellte Kopfrad mit nur einer Bandführungseinrichtung und nur einem Band entspricht einem Laufwerk, wie es für den Bereich der Konsum-Elektronik zur Aufzeichnung von PCM-Tonsignalen geplant ist. Zwei rotierende Köpfe sind je über einen Winkelbereich von 90° mit dem Band im Eingriff.
  • Eine Signalübertragung zwischen Band und Kopf erfolgt also nur während der Hälfte der Gesamtzeit. Die Signalübertragung über die Köpfe erfolgt daher mit einer Zeitkompression von 2:1.
  • Diese Art von Laufwerk eignet sich besonders gut für die Anordnung einer zweiten gleichwertigen Bandführungseinrichtung an dem Kopfrad (Fig. 1 und 2). Zu den Bandführungseinrichtungen gehören die Bandkassettenaufnahme, die Mechanik zum Anlegen des Bandes, der Capstan mit elektronisch geregeltem Antrieb und der Antrieb für den Bandtransport.
  • Durch die Gleichwertigkeit der beiden Bandführungseinrichtungen können Bandkassetten beliebig vertauscht werden. Es können gleichzeitig zwei Bänder bespielt oder abgespielt werden, z.B.
  • bei Vierkanalübertragung. In diesem Fall ist eine Elektronik sinnvoll, die bei der Aufzeichnung ein Adreßsignal liefert unr bei der Wiedergabe eine automatische Synchronisierung der beiden Bänder bewirkt, so daß die zeitliche Zuordnung der Signale wiederhergestellt ist.
  • Für Überspielungen, die z.B. zum Duplizieren von Aufnahmen, zum Regenerieren der POM-Signale, zur nachträglichen Aufnahme eines einzelnen Kanals oder zum elektronischen Schneiden von PCM-Signalen erforderlich sind, würde es genügen, wenn einer Bandführungseinrichtung eine Aufnahmeelektronik zugeordnet wäre.
  • Für das Vervielfältigen von Aufnahmen können bei 90° Kopfeingriffswinkel auch drei Bandführungseinrichtungen um ein Kopfrad herum angeordnet sein. Dann werden mit einem Kopfrad gleichzeitig drei Kopien hergestellt.
  • Die Signalverbindungsleitungen zu den Köpfen müssen über Umschalter geführt werden, die dem jeweiligen Betriebsfall entsprechend synchron mit der Kopfradumdrehung umgeschaltet werden.
  • Es kann auch die Möglichkeit vorgesehen werden, ein Band in zwei Bandführungseinrichtungen einzulegen. Dadurch kann z.B.
  • eine Aufnahme mit geringem Zeitversatz abgespielt werden.
  • Oder es kann eine Überspielung zwecks Signalregenerierung mit nur einem Band erfolgen Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der Figur 1 mit Kopfrad (3) und zwei bandförmigen Trägern (1 und 2). Die Bandführungsein richtungen sind nicht eingezeichnet.
  • In Figur 3 sind einem Kopfrad zwei unterschiedliche Bandführungseinrichtungen zugeordnet. Es kann sich hier z.B. um einen Videorecorder mit 1800 Kopfradumschlingung handeln, bei dem der ungenutzte Winkelbereich des Kopfrades für die Übertragung von PCM-Tonsignalen ausgenutzt wird. Dadurch kann z.B. ein zusätzlicher hochwertiger Tonkanal für Videoprogramme geschaffen werden. Aber auch die Nutzung des Gerätes sowohl für die Video- als auch für die Tonübertragung ist möglich. Es wäre sogar denkbar, daß hierbei die Tonübertragung kompatibel mit den reinen Tonaufzeichnungsgeräten ist, obwohl die Tonaufzeichnungsgeräte einen wesentlich geringeren Kopfraddurchmesser als die Videorecorder besitzen.
  • Hierfür müssen lediglich die Kopfraddrehzahlen übereinstimmen.
  • Der Kompressionsfaktor für die durchrdie Köpfe übertragenen Ton-Signale ist dann beim Videorecorder um das Verhältnis der Kopfraddurchmesser zu vergrößern, da ja die Spurlänge auf dem Band einem geringeren Winkelbereich der Kopfradumdrehung entspricht. Grundsätzlich besteht also die Möglichkeit, die einer späteren Norm entsprechende PCM-Tonkassette auch an einem Videorecorder-Kopfrad zu verwenden.
  • Der Umschlingungswinkel für das nebengeordnete Band ist XO (X <360 -Umschlingungstinkel des Hauptbandes).
  • Wie aus den Figuren (1,2 und 3) erkennbar, werden für die verschiedenen bandförmigen Träger (1,2,11 und 12) beziehungsweise für zwei nicht zusammenhängende Bereiche eines bandförmigen Trägers (1,2) getrennte Bandführungseinrichtungen (4,5,6,7,14, 15,16 und 17) verwendet.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen, insbesondere von Video- und/oder PCM-Signalen auf bandförmige Träger (1,2,11 und 12), mit einem rotierenden mit einem oder mehreren Aufzeichnung s- und/oder Wiedergabeköpfen versehenen Kopfrad (3 und 13), dadurch gekennzeichnet, daß an einem Kopfrad (3 und 13) zwei oder mehrere bandförmige Träger (1,2,11 und 12) führbar sind (Fig. 1,2 und 3).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Kassettenfächer vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der bandförmigen Träger (11 und 12) unterschiedlich ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfeingriffswinkel unterschiedlich sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein bandförmiger Träger (1 und 2) einer Kassette so an dem Kopfrad (3) vorbeigeführt ist, daß Hinterbandko ntrolle möglich ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale über mit der Kopfradumdrehung synchronisierte Umschalter geführt sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere der über die Umschalter geführten Signale zeitkomprimiert sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Aufzeichnung und Auswertung von Adreßcodes sowie durch Steuerung oder Regelung des Bandtransports für die einzelnen band£imigen Träger (1,2,11 und 12) Synchronisiervorgänge zwischen den einzelnen Signalen erfolgen.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Gerät mit einem Kopfrad (3 und 13), dessen Durchmesser vom Kopfraddurchmesser des Originalgerätes abweicht, durch geräteinterne Änderung der Signalübertragungszeit (Kompressionsfaktor) Kompatibilität zu dem Originalgerät hergestellt wird.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch i,dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmigen Träger (i und 2) symmetrisch an das Kopfrad (3) angelegt sind (Fig. 1 und 2).
  11. il. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden bandförmigen Träger ( 1,2,11,12) je ein Satz von Einrichtungen (4,5,6,7,14,15,16 und 17) für das Anlegen und Führen des bandförmigen Trägers (1,2,11 und 12) im Bereich es Kopfrades#(3 und 13) angeordnet ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere gleiche Bandführungseinrichtung (4,5,6 und 7) um das Kopfrad (3) herum gleichmäßig verteilt angeordnet sind (Fig. 1 und 2).
  13. 13. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bandführungseinrichtungen (16 und i7) einem Hauptband und Bandführungseinrichtungen (14 und 15) einem oder mehreren nebengeordenten Bändern zugeordnet sind (Fig. 3).
  14. 14. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch zusätzliche Bandführungseinrichtungen zwei nicht zusammenhängende Bereiche eines bandförmigen Trägers (1 und 2) an das Kopfrad angelegt sind.
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