DE3415727C2 - - Google Patents

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DE3415727C2
DE3415727C2 DE19843415727 DE3415727A DE3415727C2 DE 3415727 C2 DE3415727 C2 DE 3415727C2 DE 19843415727 DE19843415727 DE 19843415727 DE 3415727 A DE3415727 A DE 3415727A DE 3415727 C2 DE3415727 C2 DE 3415727C2
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DE19843415727
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Werner Dipl.-Ing. 3007 Gehrden De Scholz
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Deutsche Thomson oHG
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Telefunken Fernseh und Rundfunk GmbH
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    • G11B5/008Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires
    • G11B5/00813Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß breitbandige Signale mit rotierenden Magnetköpfen auf Magnetband aufgezeichnet werden. Der Vor­ teil liegt dabei in der hohen Aufzeichnungsgeschwindigkeit, die ein Vielfaches der Bandgeschwindigkeit ist, und in der hohen Aufzeichnungsdichte, die durch einen äußerst geringen Spurabstand erzielt wird.
Das Magnetband kann in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse des Kopfträgers liegen, während es von den rotierenden Köpfen bearbeitet wird (DE-OS 30 10 837), oder es kann sich an eine Zylinderfläche anschmiegen, in der die Köpfe rotieren (bekannte Videorecorder).
Bei Videorecordern beträgt der Umschlingungswinkel ca. 180°, d. h. der Drehbereichswinkel, in dem ein Band-Kopf-Kontakt besteht, beträgt ca. 180°. Bei einem Kopfrad mit zwei Köpfen ist also, abgesehen von geringen Überlappungszeiten, immer nur ein Kopf im Eingriff.
Je kleiner der Umschlingungswinkel ist, mit desto geringerem Platzbedarf und Aufwand kann der Mechanismus aufgebaut werden, der das Band an das Kopfrad anlegt.
Für die Aufzeichnung von PCM-Tonsignalen wurde daher vorge­ schlagen, mit einem Umschlingungswinkel von 90° zu arbeiten und das Signal zeitlich zu komprimieren, so daß nur zwei Köpfe für die Aufzeichnung erforderlich sind.
Mit den rotierenden Köpfen werden zwei PCM-Tonkanäle im Zeitmultiplex auf eine Spur geschrieben. Die beiden Kanäle können daher nicht zeitlich getrennt aufgenommen werden. Eine getrennte Aufnahme ist nur möglich, wenn zwei Geräte zur Verfügung stehen. Dann kann bei der Aufnahme des zweiten Kanals das erste bereits auf Band befindliche Signal überspielt werden, so daß die zeitlich getrennten Signale schließlich doch gleichzeitig aufgezeichnet werden.
Auch das elektronische Schneiden ist mit einem Überspiel­ vorgang verbunden.
Bei häufig abgespielten Bändern kann bei PCM-Aufnahme ein Qualitätsverlust durch Anstieg der Fehlerrate auftreten. Daher empfiehlt es sich, dem Benutzer anzuzeigen, ob die Grenze der Korrigierbarkeit bald erreicht ist. Dann kann durch Überspielung mit Korrektur wieder eine völlig regene­ rierte Aufzeichnung hergestellt werden. Auch hierfür sind zwei Geräte erforderlich.
Für den Benutzer sind also nicht nur zum Duplizieren von Aufnahmen, sondern auch für andere Zwecke zwei Geräte nütz­ lich.
Für die analoge Tonaufzeichnung sind heute Kassettenrecorder handelsüblich, die zwei vollständige Laufwerke enthalten.
Für die Aufzeichnung von Digitalsignalen mit rotierenden Köpfen ist die Verfügbarkeit zweier Laufwerke zwar besonders wünschenswert, aber auch besonders teuer. Vor allem die Kopf­ trommeln stellen einen hohen Kostenfaktor dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Voraussetzung für die Herstellung eines Aufzeichnungsgerätes mit rotierenden Köpfen zu schaffen, das bei kompaktem Aufbau und möglichst geringen Kosten dem Benutzer die Möglichkeiten bietet, für die heute zwei vollständige Laufwerke erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin­ dung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es ist auch ein Bildaufzeichnungsgerät bekannt (DE-AS 12 94 444), bei dem ein im Abtastbereich konkav gewölbtes Band mit einer Doppeldrehkopfanordnung entlang etwa senkrecht zur Bandlängsrichtung verlaufenden Spuren abge­ tastet wird. Führungsmittel zum Anlegen von zwei unabhängigen Magnetbändern an dieselbe rotierende Kopftrommel sind dort jedoch nicht vorgesehen.
Es ist auch ein Videorecorder bekannt (DE 33 25 908 A1), bei dem ein Magnetband um eine rotierende Kopftrommel herumge­ führt ist und auf dem Stirnende der rotierenden Kopftrommel zusätzlich eine Plattenaufzeichnungsanordnung vorgesehen ist, die zur Wiedergabe von Standbildern dient. Die Kopf­ trommel selbst wird dabei jedoch nur von einem Magnetband um­ schlungen.
Es ist auch eine Einrichtung zur Übertragung von Videosignalen von einem Magnetband auf ein anderes bekannt (US 39 28 747), bei der zwei Magnetbänder aufeinander liegend dieselbe Kopftrommel über denselben Winkelbereich umschlingen. Vonein­ ander unabhängige Bandführungseinrichtungen an gegenüber­ liegenden Stellen der Kopftrommel sind dort ebenfalls nicht vor­ gesehen.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht ein Kopfrad (3) mit zwei gleichwertigen Bandführungseinrichtungen (4, 5, 6, 7) und zwei band­ förmige Träger (1, 2),
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht gemäß Fig. 1 das Kopfrad (3) mit den bandförmigen Trägern (1, 2) und
Fig. 3 zeigt in Draufsicht ein Kopfrad (13) mit Bandführungs­ einrichtungen (16, 17) für ein Hauptband (11) und Band­ führungseinrichtungen (14, 15) für ein nebengeordnetes Band (12).
Das in Fig. 1 dargestellte Kopfrad mit nur einer Banführungs­ einrichtung und nur einem Band entspricht einem Laufwerk, wie es für den Bereich der Konsum-Elektronik zur Aufzeichnung von PCM-Tonsignalen geplant ist. Zwei rotierende Köpfe sind je über einen Winkelbereich von 90° mit dem Band im Eingriff. Eine Signalübertragung zwischen Band und Kopf erfolgt also nur während der Hälfte der Gesamtzeit. Die Signalübertragung über die Köpfe erfolgt daher mit einer Zeitkompression von 2 : 1.
Diese Art von Laufwerk eignet sich besonders gut für die Anordnung einer zweiten gleichwertigen Bandführungseinrichtung an dem Kopfrad (Fig. 1 und 2). Zu den Bandführungseinrichtungen gehören die Bandkassettenaufnahme, die Mechanik zum Anlegen des Bandes, der Capstan mit elektronisch geregeltem Antrieb und der Antrieb für den Bandtransport.
Durch die Gleichwertigkeit der beiden Bandführungseinrichtungen können Bandkassetten beliebig vertauscht werden. Es können gleichzeitig zwei Bänder bespielt oder abgespielt werden, z. B. bei Vierkanalübertragung. In diesem Fall ist eine Elektronik sinnvoll, die bei der Aufzeichnung ein Adreßsignal liefert und bei der Wiedergabe eine automatische Synchronisierung der beiden Bänder bewirkt, so daß die zeitliche Zuordnung der Signale wiederhergestellt ist.
Für Überspielungen, die z. B. zum Duplizieren von Aufnahmen, zum Regenerieren der PCM-Signale, zur nachträglichen Auf­ nahme eines einzelnen Kanals oder zum elektronischen Schneiden von PCM-Signalen erforderlich sind, würde es genügen, wenn einer Bandführungseinrichtung eine Aufnahmeelektronik zugeordnet wäre.
Für das Vervielfältigen von Aufnahmen können bei 90° Kopf­ eingriffswinkel auch drei Bandführungseinrichtungen um ein Kopfrad herum angeordnet sein. Dann werden mit einem Kopfrad gleichzeitig drei Kopien hergestellt.
Die Signalverbindungsleitungen zu den Köpfen müssen über Umschalter geführt werden, die dem jeweiligen Betriebsfall entsprechend synchron mit der Kopfradumdrehung umgeschaltet werden.
Es kann auch die Möglichkeit vorgesehen werden, ein Band in zwei Bandführungseinrichtungen einzulegen. Dadurch kann z. B. eine Aufnahme mit geringem Zeitversatz abgespielt werden. Oder es kann eine Überspielung zwecks Signalregenerierung mit nur einem Band erfolgen.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 1 mit Kopfrad (3) und zwei bandförmigen Trägern (1 und 2). Die Bandführungsein­ richtungen sind nicht eingezeichnet.
In Fig. 3 sind einem Kopfrad zwei unterschiedliche Band­ führungseinrichtungen zugeordnet. Es kann sich hier z. B. um einen Videorecorder mit 180° Kopfradumschlingung handeln, bei dem der ungenutzte Winkelbereich des Kopfrades für die Übertragung von PCM-Tonsignalen ausgenutzt wird. Dadurch kann z. B. ein zusätzlicher hochwertiger Tonkanal für Video­ programme geschaffen werden. Aber auch die Nutzung des Gerätes sowohl für die Video- als auch für die Tonübertragung ist möglich. Es wäre sogar denkbar, daß hierbei die Tonüber­ tragung kompatibel mit den reinen Tonaufzeichnungsgeräten ist, obwohl die Tonaufzeichnungsgeräte einen wesentlich geringeren Kopfraddurchmesser als die Videorecorder besitzen. Hierfür müssen lediglich die Kopfraddrehzahlen übereinstimmen. Der Kompressionsfaktor für die durch die Köpfe übertragenen Ton-Signale ist dann beim Videorecorder um das Verhältnis der Kopfraddurchmesser zu vergrößern, da ja die Spurlänge auf dem Band einem geringeren Winkelbereich der Kopfradumdrehung ent­ spricht. Grundsätzlich besteht also die Möglichkeit, die einer späteren Norm entsprechende PCM-Tonkassette auch an einem Video­ recorder-Kopfrad zu verwenden.
Der Umschlingungswinkel für das nebengeordnete Band ist X° (X°<360°-Umschlingungswinkel des Hauptbandes).
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 erkennbar, werden für die ver­ schiedenen bandförmigen Träger (1, 2, 11 und 12) beziehungsweise für zwei nicht zusammenhängende Bereiche eines bandförmigen Trägers (1, 2) getrennte Bandführungseinrichtungen (4, 5, 6, 7, 14, 15, 16 und 17) verwendet.

Claims (14)

1. Einrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen, insbesondere von Video- und/oder PCM-Signalen, auf bandförmige Träger (1, 2, 11, 12) mit einem rotierenden, mit einem oder mehreren Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeköpfe versehenen Kopfrad (3, 13), dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kopfrad (3, 13) an gegenüberliegenden Stellen zwei oder mehrere voneinander unabhängige Bandführungseinrichtungen (4, 5 und 6, 7 bzw. 14, 15 und 16, 17) derart vorgesehen sind, daß jeweils an dem Kopfrad (3, 13) zwei oder mehrere band­ förmige Träger (1, 2, 11, 12) unabhängig voneinander zwecks Aufzeichnung oder Wiedergabe führbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Kassettenfächer vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der bandförmigen Träger (11 und 12) unterschied­ lich ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfeingriffswinkel unterschiedlich sind.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein bandförmiger Träger (1 und 2) einer Kassette so an dem Kopfrad (3) vor­ beigeführt ist, daß Hinterbandkontrolle möglich ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale über mit der Kopfradumdrehung synchronisierte Umschalter geführt sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere der über die Umschalter geführten Signale zeitkomprimiert sind.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Aufzeichnung und Auswertung von Adreßcodes sowie durch Steuerung oder Regelung des Bandtransports für die einzelnen bandförmigen Träger (1, 2, 11 und 12) Synchronisiervorgänge zwischen den einzelnen Signalen erfolgen.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Gerät mit einem Kopfrad (3 und 13), dessen Durchmesser vom Kopfrad­ durchmesser des Originalgerätes abweicht, durch geräteinterne Änderung der Signalübertragungszeit (Kompressionsfaktor) Kompatibilität zu dem Originalgerät hergestellt wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmigen Träger (1 und 2) symmetrisch an das Kopfrad (3) angelegt sind (Fig. 1 und 2).
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden bandförmigen Träger (1, 2, 11, 12) je ein Satz von Ein­ richtungen (4, 5, 6, 7, 14, 15, 16 und 17) für das Anlegen und Führen des bandförmigen Trägers (1, 2, 11 und 12) im Bereich des Kopfrades (3 und 13) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere gleiche Bandführungseinrichtung (4, 5, 6 und 7) um das Kopf­ rad (3) herum gleichmäßig verteilt angeordnet sind (Fig. 1 und 2).
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bandführungseinrich­ tungen (16 und 17) einem Hauptband und Bandführungseinrich­ tungen (14 und 15) einem oder mehreren nebengeordneten Bändern zugeordnet sind (Fig. 3).
14. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch zusätzliche Bandführungseinrichtungen zwei nicht zusammenhängende Bereiche desselben bandförmigen Trägers (1 und 2) an das Kopfrad angelegt sind.
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