DE3411092A1 - Daempfungseinrichtung zum aufnehmen bzw. ausgleichen von drehstoessen - Google Patents

Daempfungseinrichtung zum aufnehmen bzw. ausgleichen von drehstoessen

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DE3411092A1 DE19843411092 DE3411092A DE3411092A1 DE 3411092 A1 DE3411092 A1 DE 3411092A1 DE 19843411092 DE19843411092 DE 19843411092 DE 3411092 A DE3411092 A DE 3411092A DE 3411092 A1 DE3411092 A1 DE 3411092A1
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/13164Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by the supporting arrangement of the damper unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Dämpfungseinrichtung zum Aufnehmen bzw. Ausgleichen von Drehstößen Die Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung zum Aufnehmen bzw. Ausgleichen von Drehstößen, insbesondere von Drehmomentschwankungen einer Brennkraftmaschine mit mindestens zwei1 koaxial zueinander angeordneten, entgegen der Wirkung von Dämpfungsmitteln zueinander verdrehbar gelagerten Schwungmassen, von denen die eine, erste, drehfest ist mit der Brennkraftmaschine und die andere, zweite, mit dem Eingangsteil eines Getriebes, z. B. über eine Reibungskupplung verbindbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungseinrichtung zu schaffen, die gegenüber den bisher bekannt gewordenen Dämpfungseinrichtungen der eingangs genannten Art eine verbesserte Funktion und eine längere Haltbarkeit aufweist, weiterhin einen einfachen Aufbau und leichten Zusammenbau bei geringen Abmessungen sicherstellt und somit ein erweitertes Einsatzgebiet durch einfache Anpassung an den jeweiligen Anwendungsfall und eine kostengünstige Herstellung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Dämpfungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch das Kennzeichen dieses Anspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Unteransprüche 2 bis 7 beschreiben zweckmäßige Ausgestaltungsmöglichkeiten zur Erzielung einer verbesserten Lagerung zwischen den beiden Schwungmassen.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 8 kann gewährleistet werden, daß die Lagerung zwischen den beiden Schwungmassen über eine größere axiale Länge stattfindet, wodurch die Führung der mit dem Eingangsteil eines Getriebes verbindbaren Schwungmasse relativ zu einer zur Drehachse der Schwungmassen senkrechten Ebene verbessert werden kann.
  • Das Kennzeichen des Anspruches 9 kann ebenfalls dazu beitragen, die Führung der mit dem Eingangs teil eines Getriebes verbindbaren Schwungmasse gegenüber einer zur Rotationsachse der Schwungmasse senkrechten Ebene wesentlich zu verbessern, indem nämlich aufeinander zu gerichtete Flächen der Schwungmassen - gegebenenfalls unter Zwischenlegung eines Reib- oder Gleitbelages -aufeinander zu verspannt sind oder aber indem bei Verwendung einer Wälzlagerung die Wälzkörper und die Lagerringe zum Aufheben des Lagerspiels gegeneinander verspannt werden.
  • Die Merkmale der Ansprüche 10 bis 16 ermöglichen ebenfalls eine bessere Führung bzw. Lagerung der mit dem Eingangsteil eines Getriebes verbindbaren Schwungmasse gegenüber der mit der Brennkraftmaschine verbundenen Schwungmasse. Durch diese Merkmale kann insbesondere ein Taumeln bzw. ein Schlackern der mit dem Eingangsteil eines Getriebes verbindbaren Schwungmasse gegenüber der mit der Brennkraftmaschine verbundenen Schwungmasse vermieden werden.
  • Die Unteransprüche 17 bis 20 beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten zur Erzielung einer verbesserten Lagerung zwischen den beiden Schwungmassen bei Verwendung von Gleitlagern.
  • Durch die Anordnung bzw. Verwendung eines Axiallagers gemäß den Kennzeichen der Ansprüche 21 bis 23 kann sichergestellt werden, daß die zur radialen Führung der mit dem Eingangs teil eines Getriebes verbindbaren Schwungmasse vorgesehenen Lager keine axialen Kräfte abfangen müssen, welche z. B. beim Betätigen der auf der mit dem Eingangs teil eines Getriebes verbindbaren Schwungmasse vorgesehenen Reibungskupplung auftreten.
  • Die Anordnung einer Dichtung gemäß den Unteransprüchen 24 und 25 ermöglicht eine Abkapselung des Lagerraumes, wodurch die zwischen den beiden Schwungmassen vorgesehene Lagerung gegen Verunreinigungen geschützt ist. Dies ermöglicht die Verwendung von offenen Lagern und einer von außen stattfindenden Fett- oder Öl schmierung.
  • Eine gemäß den Merkmalen der Ansprüche 26 bis 28 ausgebildete äußere Schmierung bzw. Zwangs schmierung mittels z. B. Öl ermöglicht die Lebensdauer der zwischen den beiden Schwungmassen vorgesehenen Lagerung erheblich zu erhöhen.
  • Für Einsatz- bzw. Anwendungsfälle, bei denen lediglich sehr geringe radiale Einbauverhältnisse vorhanden sind und keine Schmierung von außen möglich ist, kann die Verwendung von Gleitlagern gemäß den Ansprüchen 30 bis 32 bei einer Dämpfungseinrichtung gemäß der Erfindung vorteilhaft sein.
  • Die Merkmale der Unteransprüche 30 bis 38 ermöglichen einen automatischen Spielausgleich bzw. eine selbsttätige Verschleißnachstellung in der zwischen den beiden Schwungmassen vorgesehenen Gleitlagerung.
  • Durch die kennzeichnenden Merkmale der einzelnen Unteransprüche 39 bis 50 kannJbei Verwendung von mindestens zwei Wälzlagern zur Lagerung der beiden Schwungmassen relativ zueinanderosichergestellt werden, daß die miteinander drehfesten Lagerringe der beiden Lager gegenüber den mit einer Schwungmasse drehfesten Lagerringen frei verdrehbar sind.
  • Dadurch wird sichergestellt, daß die Wälzkörper sich über ihren gesamten Umfang zwischen den Wälzbahnen der Lagerringe abwälzen können, wodurch eine Schmierung durch Umwälzen des Lagerfettes entsteht.
  • Weiterhin können sich die relativen Winkelpositionen zwischen den mit den Schwungmassen drehfesten Lagerringen, den Walzkörpern und den miteinander drehfest verbundenen Lagerringen verändern, so daß die auftretenden Beanspruchungen auf den ganzen Umfang der Abwälzbahnen und der Wälzkörper verteilt werden.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von Ausführungsbeispielen.
  • Dabei zeigt: Figur 1 eine im Schnitt teilweise dargestellte Dämpfungseinrichtung gemäß der Erfindung, Figur 2 eine mögliche Ausführungsvariante einer zwischen den beiden Schwungmassen einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung wirksamen Reibeinrichtung, die Figuren 3 bis 6 weitere erfindungsgemäße Ausführungsvarianten.
  • Die in Figur 1 dargestellte Dämpfungseinrichtung 1 zum Aufnehmen bzw. Ausgleichen von Drehstößen besitzt ein Schwungrad 2, welches in zwei Schwungmassen 3 und 4 aufgeteilt ist. Die Schwungmasse 3 ist auf der Kurbelwelle 5 einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine über Befestigungsschrauben 6 befestigt.
  • Auf der Schwungmasse 4 ist eine Reibungskupplung 7 über nicht näher dargestellte Mittel befestigt. Zwischen der Druckplatte 8 der Reibungskupplung 7 und der Schwungmasse 4 ist eine Kupplungsscheibe 9 vorgesehen, welche auf der Eingangswelle 10 eines nicht näher dargestellten Getriebes aufgenommen ist. Die Druckplatte 8 der Reibungskupplung 7 wird in Richtung der Schwungmasse 4 durch eine am Kupplungsdeckel 11 schwenkbar gelagerte Tellerfeder 12 beaufschlagt.
  • Durch Betätigung der Reibungskupplung 7 kann die Schwungmasse 4 und somit auch das Schwungrad 1 über die Kupplungsscheibe 9 von der Getriebeeingangswelle 10 zu- und abgekuppelt werden. Zwischen den beiden Schwungmassen 3 und 4 ist eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen, welche durch in Umfangsrichtung wirksame Kraftspeicher in Form von Schraubenfedern 13, von denen lediglich eine dargestellt ist, sowie einer Reibeinrichtung 14, 15 gebildet ist.
  • Die beiden Schwungmassen 3 und 4 sind relativ zueinander über eine Lagerung 16 verdrehbar gelagert. Die Lagerung 16 besteht aus einem Wälzlager 17, dessen äußerer Lagerring 17a in einer Bohrung 18 der Schwungmasse 3 und dessen innerer Lagerring 17b auf einem zentralen, in Richtung der Kurbelwelle 5 axial sich erstreckenden zylindrischen Zapfen 19 der Schwungmasse 4 drehfest angeordnet ist. Der innere Lagerring 17b ist gegenüber dem Zapfen 19 über eine Paßfederverbindung 20 gegen Verdrehung gesichert.
  • Die Schwungmasse 3 weist einen radial verlaufenden Plansch 21 auf, der das Eingangsteil für die Kraftspcher 13 der Dämpfungseinrichtung bildet. Beidseits des Flansches 21 sind Scheiben 22, 23 angeordnet, die über Abstandsbolzen 24 in axialem Abstand voneinander drehfest verbunden sind. Die Abstandsbolzen 24 dienen außerdem zur Befestigung der beiden Scheiben 22, 23 an der Schwungmasse 4. In den Scheiben 22, 23 sowie am Flansch 21 sind Ausnehmungen 22a, 23a sowie 21a eingebracht, in denen die Kraftspeicher 13 der Dämpfungseinrichtung aufgenommen sind. Die Kraftspeicher 13 wirken einer relativen Verdrehung zwischen den beiden Schwungmassen 3 und 4 entgegen. Die Reibeinrichtung 14, 15 weist einen zwischen den aufeinander zu gerichteten Stirnflächen 3a, 4a der beiden Schwungmassen 3, 4 vorgesehenen Reibring 14 sowie einen die beiden Schwungmassen 3 und 4 axial verspannenden Kraftspeicher in Form einer Tellerfeder 15 auf. Die Vorspannung der Tellerfeder 15 bewirkt, daß der im radial äußeren Randbereich des Schwungrades 2 vorgesehene Reibring 14 zwischen den beiden Schwungmassen 3 und 4 axial eingespannt wird. Die Schwungmasse 3 weist eine Schulter 3b auf, auf der der Reibring 14 zur Zentrierung aufgenommen ist. Die vorgespannte Tellerfeder 15 stützt sich radial außen an einer Schulter 3c der Schwungmasse 3 und radial innen am radial äußeren Bereich 22b der Scheibe 22 ab und verspannt somit die beiden Schwungmassen 3 und 4 aufeinander zu.
  • Damit der Reibring 14 auch bei Verschleiß durch die Tellerfeder 15 zwischen den beiden Schwungmassen 3 und 4 eingespannt wird, ist zwischen dem inneren Lagerring 17b des Wälzlagers 17 und dem Zapfen 19 eine axiale Verlagermöglichkeit vorgesehen, indem ein axialer Freiraum 25 zwischen innerem Lagerring 17b und der Schwungmasse 3 vorgesehen wird. Die Verspannung der beiden Schwungmassen 3 und 4 vermeidet, daß auch bei einem herstellungsbedingten Spiel in der Lagerung 16 die Schwungmasse 3 taumeln kann, das heißt, daß durch die Verspannung die Schwungmasse 3 stets in einer zur Rotationsachse 26 senkrechten Ebene gehalten wird. Somit braucht bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform das in axialer Höhe der Schwungmasse 3 vorgesehene Wälzlager 17 lediglich die radiale Führung der Schwungmasse 4 zu übernehmen.
  • Damit das Schwungrad 2 als Einheit auf der Kurbelwelle 5 montiert werden kann, ist der Zapfen 19 der Schwungmasse 3 sowie die Lagerung 16 radial innerhalb der Schrauben 6 zur Befestigung der Schwungmasse 3 an der Kurbelwelle 5 vorgesehen. Weiterhin sind im radial verlaufenden Bereich 27 der Schwungmasse 3 Ausnehmungen 28 eingebracht, durch welche die Schrauben 6 hindurchführbar sind.
  • Der in Figur 2 dargestellte Reibring 114 weist einen V-förmigen Querschnitt auf und ist zwischen einer in die Schwungmasse 104 eingebrachten Ringnut 104a und einem an die Schwungmasse 103 angeformten axialen Vorsprung 103a, die jeweils an den im Querschnitt V-förmigen Reibring 114 angepaßt sind, eingespannt.
  • Die axiale Verspannung des Reibringes 114 zwischen den beiden Schwungmassen 103 und 104 kann in ähnlicher Weise wie bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform mittels einer Tellerfeder 15 erfolgen.
  • Das gegenseitige Ineinandergreifen des Vorsprunges 103a, der Ringnut 104a sowie des dazwischen vorgesehenen V-förmigen Reibringes 114 bewirkt, daß die Schwungmasse 104 auf der an einer Kurbelwelle 5 befestigten Schwungmasse 103 sowohl in einer zumindest annähernd zur Rotationsachse der Schwungmassen 103 und 104 senkrechten Ebene als auch in radialer Richtung geführt bzw. zentriert wird. Es kann also gegebenenfalls, bei einer Ausführungsform der Reibeinrichtung gemäß Figur 2, die in Figur 1 zur radialen Führung der beiden Schwungmassen 3 und 4 relativ zueinander erforderliche Lagerung 16 entfallen.
  • Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform ist die Schwungmasse 204 gegenüber der an der Kurbelwelle 5 befestigten Schwungmasse 203 mittels eines Schrägkugellagers 217 und eines im axialen Abstand vorgesehenen, radial wirksamen Nadellagers 229 verdrehbar gelagert. Die Schwungmasse 204 weist einen zylindrischen Zapfen 219 auf, auf dem der innere Ring 217b des Schrägkugellagers 217 drehfest aufgenommen ist.
  • Der Zapfen 219 erstreckt sich in eine an der Kurbelwelle 5 zentrisch vorgesehene Bohrung 230. Das Nadellager 229 ist im axialen Überlappungsbereich zwischen der Bohrung 230 und dem Zapfen 219 vorgesehen.
  • Die Schwungmasse 203 weist radial innen einen von der Kurbelwelle 5 weg gerichteten Fortsatz 231 auf, dessen Innenkonturen eine Bohrung 218 bilden, in der der äußere Lagerring 217a des Schrägkugellagers 217 drehfest aufgenommen ist. Die Schwungmasse 203 besitzt weiterhin einen sich axial in die Bohrung 230 der Kurbelwelle 5 erstreckenden rohrförmigen Ansatz 232, dessen äußere Mantelfläche 232a zur Zentrierung der Schwungmasse 203 gegenüber der Kurbelwelle 5 dient.
  • Zwischen der inneren Mantelfläche 232b des rohrförmigen Ansatzes 232 und den Endbereichen des Zapfens 219 ist das radial wirksame Nadellager 229 angeordnet. Die Schwungmasse 203 ist in ähnlicher Weise wie in Figur 1 mittels Schrauben 6 auf der Kurbelwelle 5 befestigt.
  • Die Schwungmasse 204 weist Ausnehmungen 228 auf, durch welche die Schrauben 6 hindurchführbar sind, so daß die Schwungmassen 203 und204 mitsamt der Lagerung 216 als Einheit auf die Kurbelwelle 5 montiert werden können.
  • Beidseits der radial verlaufenden Bereiche 221 der Schwungmasse 203 sind Scheiben 222, 223 angeordnet, die über Abstandsbolzen 224 sowohl miteinander als auch mit der Schwungmasse 204 fest verbunden sind.
  • Auf der dem Schrägkugellager 217 abgewandten Seite der Schwungmasse 203 ist zwischen den radial verlaufenden Bereichen 221 und der Scheibe 222 ein vorgespannter Kraftspeicher in Form einer Tellerfeder 215 vorgesehen. Die Vorspannung dieser Tellerfeder 215 bewirkt, daß das Schrägkugellager 217 axial verspannt bleibt, wodurch auch die Schwungmasse 204 gegenüber der Schwungmasse 203 axial festgelegt ist. Die Tellerfeder 215 bewirkt außer:dem bei einer Relativverdrehung zwischen den beiden Schwungmassen 203 und 204 eine Reibungsdämpfung.
  • Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform sind der Ansatz 232 und der Fortsatz 231 einteilig mit der Schwungmasse 203 bzw. den radial verlaufenden Bereichen 221 dieser Schwungmasse ausgebildet. Zur Vereinfachung der Herstellung kann jedoch auch die Aufteilung in verschiedene Bauteile gemäß der strichlierten Linie 233 erfolgen.
  • Auf der der Kurbelwelle 5 abgewandten Seite der Schwungmasse 203 bzw. des Zapfens 219 ist eine zentrische Bohrung 234 vorgesehen, in der ein Pilotlager 235 für den Lagerzapfen 110a einer Getriebewelle 110 vorgesehen ist.
  • Bei der in Figur 4 dargestellten Variante ist die Schwungmasse 304 gegenüber der an einer Kurbelwelle 5 über Schrauben 6 befestigten Schwungmasse 303 mittels einer Gleitlagerung 316 verdrehbar gelagert. Die Lagerung 316 umfaßt eine Gleitlagerbuchse 317, die zwischen einer zentralen Ausnehmung 318 der Schwungmasse 303 und dem sich in diese Ausnehmung 318 axial hineinerstreckenden zentrischen Zapfen 319 der Schwungmasse 304 vorgesehen ist. Die Gleitlagerung 316 umfaßt weiterhin ein scheibenförmiges Axialgleitlager 329, das zwischen der Stirnfläche 319a des Zapfens 319 und der an der Kurbelwelle 5 vorgesehenen Abstützfläche 5a angeordnet ist. Zur Zentrierung des Axialgleitlagers 329 ist an der Kurbelwelle 5 eine kreisringförmige Abstützschulter 5b vorgesehen. Das Axialgleitlager 329 dient zur Aufnahme der Axialkräfte, welche während der Betätigung der auf die Schwungmasse 304 befestigten Reibungskupplung (nicht dargestellt) in Richtung auf die Kurbelwelle 5 zu wirken.
  • Der Zapfen 319 weist eine zentrische Bohrung 334 auf, in der ein Gleitlager 335 zur Lagerung des Endzapfens 310 einer Getriebeeingangswelle angeordnet ist.
  • Zur Abdichtung des durch die Ausnehmung 318 der Schwungmasse 303 gebildeten Lagerraumes 336 ist in dem der Kurbelwelle 5 abgekehrten Endbereich der Ausnehmung 318 zwischen Zapfen 319 und Ausnehmung 318 ein Dichtungsring 337 vorgesehen. Zur Aufnahme des Dichtungsringes 337 ist am Ende der Ausnehmung 318 ein Absatz 318a angedreht.
  • Die Kurbelwelle 5 weist einen Ölzufuhrkanal 338 auf, der in den Lagerraum 336 mündet und mit dem unter Druck stehenden Ölkreislauf der Brennkraftmaschine verbunden ist. Weiterhin ist in der Kurbelwelle 5 ein Ölrückführkanal 339 vorgesehen, der von dem Lagerraum 336 ausgeht und in das Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschibe mündet.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Gleitlagerung 316 zu schmieren, ist eine Fettfüllung in der Lagerkammer 336 vorzusehen. Weiterhin könnten die die Gleitlagerung 316 bildenden Gleitlager selbstschmierende bzw. sogenannte Trockengleitlager oder mit einem Schmiermittel getränkte Gleitlager sein.
  • Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform ist zwischen den zylindrischen Bereichen des Zapfens 419 der Schwungmasse 404 und der konisch verlaufenden Ausnehmung 418 der Schwungmasse 403 eine Gleitlagerung 416 vorgesehen. Die Konizität der Ausnehmung 418 ist dabei derart gelegt, daß die Ausnehmung 418 in Richtung von der Brennkraftmaschine weg im Durchmesser abnimmt. Das zwischen dem Zapfen 419 und der Ausnehmung 418 vorgesehene Gleitlager 417 weist einen kegel- bzw. konusförmigen Querschnitt auf, der in Richtung von der Brennkraftmaschine weg sich verjüngt.
  • Das Gleitlager 417 besitzt einen Trägerring 417a, auf dessen äußerer und innerer Mantelfläche Gleitlagerwerkstoff 417b, 417c aufgeklebt oder aufgesintert ist.
  • Das Gleitlager 417 ist am Außenumfang geschlitzt und wird über eine Tellerfeder 440, welche sich radial außen über einen Sprengring an der Schwungmasse 3 abstützt, in Richtung der Verjüngung der Ausnehmung 418 beaufschlagt. Diese Beaufschlagung bewirkt, daß das geschlitzte, ringförmige Gleitlager 417 sich an die konusförmige Ausnehmung 418 der Schwungmasse 403 und an den Zapfen 419 der Schwungmasse 404 anschmiegt und dies auch bei auftretendem Verschleiß in der Gleitlagerung 416. Letzteres geschieht infolge der durch die Vorspannung der Tellerfeder 440 bewirkten Verlagerung des Gleitringes 417 in Richtung der Verjüngung der Ausnehmung 418.
  • Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform ist der zur Gleitlagerung dienende Zapfen 419 zylindrisch ausgebildet. Dieser könnte jedoch auch eine der Konizität der Ausnehmung 418 entgegengerichtete Konizität aufweisen, wobei die innere Mantelfläche des Lagerringes 417 bzw. das Gleitmaterial 417c eine entsprechend angepaßte Konizität aufweisen muß.
  • Die in Figur 6 dargestellte Dämpfungseinrichtung 501 zum Kompensieren von Drehstößen besitzt ein Schwungrad 502, welches in zwei Schwungmassen 503 und 504 aufgeteilt ist. Die Schwungmasse 503 ist auf einer Kurbelwelle 5 einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine über Befestigungsschrauben 6 befestigt.
  • Auf der Schwungmasse 504 ist eine Reibungskupplung 7 über nicht näher dargestellte Mittel befestigt.
  • Zwischen der Druckplatte 8 der Reibungskupplung 7 und der Schwungmasse 504 ist eine Kupplungsscheibe 9 vorgesehen, welche auf der Eingangswelle 10 eines nicht näher dargestellten Getriebes aufgenommen ist.
  • Die Druckplatte 8 der Reibungskupplung 7 wird in Richtung der Schwungmasse 504 durch eine am Kupplungsdeckel 11 schwenkbar gelagerten Tellerfeder 12 beaufschlagt. Durch Betätigung der Reibungskupplung 7 kann die Schwungmasse 504 und somit auch das Schwungrad 502 über die Kupplungsscheibe 9 der Getriebeeingangswelle 10 zu- und abgekuppelt werden.
  • Zwischen der Schwungmasse 503 und der Schwungmasse 504 ist eine Torsionsdämpfungsvorrichtung 513 sowie eine mit dieser in Reihe geschaltete Rutschkupplung 514 vorgesehen, welche eine begrenzte Relativverdrehung zwischen den beiden Schwungmassen 503 und 504 ermöglichen.
  • Die beiden Schwungmassen 503 und 504 sind relativ zueinander über eine Lagerung 515 verdrehbar gelagert.
  • Die Lagerung 515 besteht aus zwei Wälzlagern 516, 517, die hintereinander angeordnet sind. Der äußere Lagerring 516a des Wälzlagers 516 ist in einer Bohrung 518 der Schwungmasse 503 und der innere Lagerring 517a des Wälzlagers 517 ist auf einem zentralen, in Richtung der Kurbelwelle 5 axial sich erstreckenden, zylindrischen Zapfen 519 der Schwungmasse 504 drehfest angeordnet. Der innere Lagerring 516b und der äußere Lagerring 517b der Wälzlager 516, 517 sind über ein Zwischenteil 520 drehfest miteinander verbunden. Das Zwischenteil 520 weist einen, in Richtung der Kurbelwelle 5 weisenden Ansatz 520a auf, auf dem der innere Lagerring 516b aufgenommen ist sowie einen den Zapfen 519 der Schwungmasse 504 umgreifenden hohlen Bereich 520b, in dem der äußere Lagerring 517b vorgesehen ist.
  • Um sicherzustellen, daß auch bei sehr kleinen Schwingungen, das heißt bei sehr geringen hin- und hergehenden Relativverdrehungen zwischen den beiden Schwungmassen 503 und 504.die über das Zwischenstück 520 drehfest miteinander verbundenen Wälzlagerringe 516b, 517b gegenüber den mit den Schwungmassen 503, 504 drehfest verbundenen Wälzlagerringen 516a, 517a verdreht werden, sind Transportmittel 521, 522 vorgesehen. Diese Transportmittel 521, 522 bilden freilaufähnliche Sperrmittel, wobei die Sperrichtung der Transportmittel 521, 522 in bezug auf das Zwischenstück 520 bzw. auf die miteinander drehfest verbundenen Lagerringe 516b, 517b die gleiche ist.
  • Das in Figur 6 gezeigte Konstruktionsprinzip hat den Vorteil, daß die Schwungmasse 503 in üblicher Weise wie ein Schwungrad auf die Kurbelwelle 5 vormontiert werden kann und danach die durch die Schwungmasse 504, die Dämpfungseinrichtung 513, die Rutschkupplung 514 und gegebenenfalls die auf die Schwungmasse 504 vormontierte Kupplung 7 sowie die zwischen der Druckplatte 8 und der Schwungmasse 504 vorzentriert eingespannte Kupplungsscheibe 9 gebildete Einheit mittels der Schrauben 523 an der Schwungmasse 503 befestigt werden kann. Die durch die Wälzlager 516 und 517 gebildete Lagerung kann dabei bereits auf der Schwungmasse 503 vormontiert sein oder aber auch mit der erwähnten Einheit gemeinsam montiert werden. Bei der in Figur 6 dargestellten Ausführungsvarinate sind die Lagerringe 516b und 517b über das Zwischenteil 520 miteinander verbunden. Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante könnten die beiden Lagerringe 516b und 517b einstückig ausgebildet sein bzw. das Zwischenteil 520 die Laufbahnen für die Wälzkörper der beiden Lager 516 und 517 aufweisen.
  • Weiterhin ist es möglich, die beiden Wälzlager 516 und 517 anstatt axial hintereinander, bei engen axialen Platzverhältnissen radial übereinander anzuordnen, so daß ein besonders geringer axialer Bauraum für die Lagerung notwendig ist. Bei einer derartigen Anordnung der beiden Wälzlager 516 und 517 können diese einen gemeinsamen Zwischenring aufweisen.
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Claims (52)

  1. Patentansprüche zum zum zum Aufnehmen bzw. Ausgleichen von Drehstößen, insbesondere von Drehmomentschwankungen einer Brennkraftmaschine mit mindestens zwei, koaxial zueinander angeordneten, entgegen der Wirkung von Dämpfungsmitteln zueinander verdrehbar gelagerten Schwungmassen, von denen die eine, erste, drehfest ist mit der Brennkraftmaschine und die andere, zweite, mit dem Eingangsteil eines Getriebes verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwungmasse (4; 104; 204; 304; 404; 504) einen zentralen, sich von ihr axial in Richtung der Brennkraftmaschine erstreckenden, zapfenartigen Ansatz (19; 219; 319; 419; 519) aufweist, über den sie brennkraftmaschinenseitig gelagert ist.
  2. 2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (19;219; 319; 419) in Achsrichtung in eine zentrale Ausnehmung (18; 218, 232 b; 318; 418) der ersten Schwungmasse (3; 203; 303; 403) hineinragt.
  3. 3. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (219) in eine Ausnehmung (230) der Kurbelwelle (5) der Brennkraftmaschine hineinragt.
  4. 4. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel zwischen Ansatz (19; 219; 319; 419) und zentraler Ausnehmung (18; 218;232b; 318;41&) derersten Schwungmasse vorgesehen sind.
  5. 5. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel (229) zwischen Ansatz (219) und zentraler Ausnehmung (230) der Kurbelwelle vorgesehen sind.
  6. 6. Dämpfungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (16; 216; 515) durch mindestens ein Wälzlager gebildet ist.
  7. 7. Däwfungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wälzlager (17; 217; 516) zumindest annähernd in der axialen Höhe der ersten Schwungmasse (3; 203; 503) vorgesehen ist.
  8. 8. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer, über die axiale Erstreckung des Wälzlagers (217) hinausgehenden Verlängerung des Ansatzes (219) ein weiteres Wälzlager, wie insbesondere ein radial wirksames Nadellager (229) angreift.
  9. 9. Dämpfungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwungmassen (3, 4; 203, 204) in Achsrichtung zueinander verspannt sind.
  10. 10. Dämpfungseinrichtung , insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Dämpfungsmittel zwischen den beiden Schwungmassen durch in Umfangsrichtung wirksame Kraftspeicher und Reib-oder Gleitmittel gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schwungmassen (3, 4; 103, 104) wirksame Reibmittel (14, 15; 114) radial außerhalb der Kraftspeicher (13) vorgesehen sind.
  11. 11. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Reib- oder Gleitbelag (14; 114) zwischen den aufeinander zu gerichteten Stirnflächen (3 a, 4 a; 103 a, 104 a) der beiden scheibenförmig ausgebildeten Schwungmassen (3, 4) vorgesehen ist.
  12. 12. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reib- oder Gleitverbindung (114) gleichzeitig zur radialen Führung der beiden Schwungmassen (103, 104) zueinander dient.
  13. 13. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reib- oder Gleitverbindung (14; 114) gleichzeitig zur Führung der beiden Schwungmassen (3, 4; 103, 104) zueinander, in einer zumindest annähernd zur Rotationsachse (26) senkrechten Ebene dient.
  14. 14. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schwungmassen (103, 104) eine in Achsrichtung weisende Profilierung (103 a, 104 a) aufweist, die mit einer dem Reib- oder Gleitbelag (114) angeformten Gegenprofilierung in Eingriff steht.
  15. 15. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Schwungmassen (103, 104) eine konvexe, wulstartige, kreisringförmig verlaufende Profilierung (103 a) aufweist und die andere der Schwungmassen (104, 103) eine Gegenprofilierung (104 a), zwischen denen der Reib- oder Gleitbelag (114) vorgesehen ist.
  16. 16. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der in ringförmiger Anordnung vorgesehene Reib- oder Gleitbelag (114) einen der Profilierung (103 a) und der Gegenprofilierung (104 a) angepaßten V- bzw. dachförmigen Querschnitt hat.
  17. 17. Dämpfungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (316; 416) durch eine Gleitlagerung gebildet ist.
  18. 18. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerbuchse (317; 417) zwischen dem axialen Ansatz (319; 419) der zweiten Schwungmasse (304; 404) und einer drehfest mit der Kurbelwelle (5) vorgesehenen Ausnehmung (318; 418) angeordnet ist.
  19. 19. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlagerbuchse (317; 417) zwischen Ansatz (319; 419) und zentraler Ausnehmung (318; 418) der ersten Schwungmasse (303; 403) vorgesehen ist.
  20. 20. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlagerbuchse zwischen Ansatz und einer zentralen Ausnehmung der Kurbelwelle vorgesehen ist.
  21. 21. Dämpfungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Stirnfläche (319 a) des Ansatzes (319) und einer brennkraftmaschinenseitig vorgesehenen Abstützfläche (5 a) ein Axiallager (329) vorgesehen ist.
  22. 22. Dämpfungseinnchtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Axiallager (329) als Gleitlager wirksam ist.
  23. 23. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennezeichnet, daß das Gleitlager (329) scheibenförmig ist.
  24. 24. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8 oder 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Brennkraftmaschine abgekehrten Seite der brennkraftmaschinenseitigen Ausnehmung (318) zwischen Ansatz (319) und Ausnehmung (318) eine Dichtung (337) vorgesehen ist.
  25. 25. Dämpfungseinrichtung, insbesondere nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Dichtung (337) abgeschlossene Lagerraum (336) mit einem Schmiermittel füllbar ist.
  26. 26. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierung durch das Brennkraftmaschinenöl erfolgt.
  27. 27. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (5) eine in den Lagerraum (336) mündende Schmiermittel- bzw. ÖIzufuhröffnung (338) besitzt.
  28. 28. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittelöffnung (338) mit dem unter Druck stehenden ölkreislauf der Brennkraftmaschine verbunden ist.
  29. 29. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerraum (336) mit einer in der Kurbelwelle (5) vorgesehenen, andererseits in das Kurbelgehäuse mündenden Bohrung (339) versehen ist.
  30. 30. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlager (317; 329; 417) selbstscmierend sind.
  31. 31. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlager (317; 329; 417) sogenannte Trockengleitlager sind.
  32. 32. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlager (317; 329; 417) mit einem Schmiermittel getränkt sind.
  33. 33. Dämpfungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen Ansatz (419) und brennkraftmaschinenseitig vorgesehener Ausnehmung (418) angeordnetes Gleitlager (417) einen kegel- bzw. konusförmigen Querschnitt aufweist.
  34. 34. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Bereich des Gleitlagers (417) in Richtung von der Brennkraftmaschine weg weist.
  35. 35. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktflächen für die Gleitlagerung im zweiten und ersten Schwungrad entgegengesetzte Konizität aufweisen, wobei der Gleitring sich an diese Flächen anschmiegt.
  36. 36. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager (417) in Richtung der Verjüngung unter einer axialen Vorspannkraft steht.
  37. 37. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (417) geschlitzt ist.
  38. 38. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die brennkraftmaschinenseitige Ausnehmung (418) in Richtung von der Brennkraftmaschine weg sich verjüngend ausgebildet ist.
  39. 39. Dämpfungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um den Ansatz (519) ein Lagermittel (517) vorgesehen ist, welches radial außen von einem Hohlkörper (520 b) umgriffen ist, der in einen weiteren, axial gerichteten Ansatz (520 a) übergeht, welcher seinerseits über ein weiteres Lagermittel (516) in der brennkraftmaschinenseitig vorgesehenen Ausnehmung (518) gelagert ist.
  40. 40. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel Wälzlager (516, 517) sind, wobei der eine Lagerring (517 a) des einen Lagers <517) drehfest ist mit dem axialen Ansatz (519) der zweiten Schwungmasse (504) und der zweite Lagerring (517 b) drehfest ist mit einem Lagerring (516 b) des anderen Lagers (516), dessen zweiter Lagerring (516 a) drehfest ist mit der brennkraftmaschinenseitigen Ausnehmung (518).
  41. 41. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lagerring (517 b) des ersten Lagers (517) und der erste Lagerring (516 b) des zweiten Lagers (516) über ein Verbindungsteil (520) untereinander verbunden sind, das einen zapfenartigen, in Achsrichtung weisenden Ansatz (520 a) aufweist als Sitz für das zweite Lager (516) und einen sich axial daran anschließenden glockenartigen Fortsatz (520 b), in dem axial das erste Lager(S17) untergebracht ist.
  42. 42. Dämpfungseinrichtung , insbesondere nach einem der Ansprüche 39 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lagerring des ersten Lagers und der erste Ring des zweiten Lagers einstückig sind.
  43. 43. Dämpfungseinrichtung, insbesondere nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lagerring (517 b) des ersten (517) oder der erste Lagerring (516 b) des zweiten Lagers (516) einstückig ausgebildet sind mit dem Verbindungsteil (520).
  44. 44. Dämpfungseinrichtung, nach einem der Ansprüche 39 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lager (516; 517) axial zueinander versetzt sind.
  45. 45. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 39 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lager in Achsrichtung übereinander angeordnet sind.
  46. 46. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden übereinander angeordneten Lager einen gemeinsamen Zwischenring haben.
  47. 47. Dämpfungseinrichtung , insbesondere nach einem der Ansprüche 39 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß erste Transport- bzw. Sperrmittel (522) vorgesehen sind, welche zwischen dem zweiten (517 b) Lagerring des ersten Lagers (517) und der zweiten Schwungmasse (504) wirksam sind und den zweiten Lagerring (517 b) des ersten Lagers (517) gegenüber dem zweiten Ring (516 a) des zweiten Lagers (516) in einer Drehrichtung transportieren und/oder daß zwischen dem ersten Lagerring (516 b) des zweiten Lagers (516) und der ersten Schwungmasse (503) wirksame zweite Transport- bzw. Sperrmittel (521) vorgesehen sind, die den ersten Lagerring (516 b) des zweiten Lagers (516) gegenüber dem ersten Lagerring (517 a) des ersten Lagers (517) weiter transportieren.
  48. 48. Dämpfungseinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 39 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß Transport- bzw. Sperrmittel (521, 522) vorgesehen sind zum Verdrehen des zweiten Lagerringes (517 b) des ersten Lagers (51i3 bzw. des ersten Lagerringes (516 b) des zweiten Lagers (516) gegenüber dem ersten Lagerring (517 a) des ersten (517) und/oder dem zweiten Lagerring (516 a) des zweiten Lagers (516).
  49. 49. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 47 oder 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport- bzw. Sperrmittel (521, 522) in einer gleichen Drehrichtung wirksam sind.
  50. 50. Lämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 47 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport- bzw. Sperrmittel freilaufartige Gesperre sind, derart, daß ein Gesperre zwischen dem zweiten (517 b) und dem ersten Lagerring (517 a) des ersten Lagers (517) einen Weitertransport des zweiten Lagerringes (517 b) des ersten Lagers (517) gegenüber dem zweiten Lagerring 516 a) des zweiten Lagers (516) bewirkt und/oder ein Gesperre zwischen dem zweiten Lagerring (516 a) des zweiten Lagers (516) und dem zweiten (517 b) Lagerring des zweiten Lagers (517) vorgesehen ist, das den ersten Lagerring (516 b) des zweiten Lagers (516) gegenüber dem ersten Lagerring (517 a) des ersten Lagers (517) weitertransportiert.
  51. 51. Dämpfungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zapfenartige Ansatz (319; 419; 519) eine Ausnehmung (334) hat zur Lagerung der Getriebewelle (10).
  52. 52. Lämpfungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zapfenartige Ansatz mitsamt der Lagerung radial innerhalb der Schrauben (6) zur Befestigung der ersten Schwungmasse auf der Kurbelwelle liegt.
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