DE10057962A1 - Dämpfungseinrichtung - Google Patents

Dämpfungseinrichtung

Info

Publication number
DE10057962A1
DE10057962A1 DE2000157962 DE10057962A DE10057962A1 DE 10057962 A1 DE10057962 A1 DE 10057962A1 DE 2000157962 DE2000157962 DE 2000157962 DE 10057962 A DE10057962 A DE 10057962A DE 10057962 A1 DE10057962 A1 DE 10057962A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flywheel
damping device
bearing
ring
slide bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000157962
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Langkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
INA Schaeffler KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INA Schaeffler KG filed Critical INA Schaeffler KG
Priority to DE2000157962 priority Critical patent/DE10057962A1/de
Publication of DE10057962A1 publication Critical patent/DE10057962A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/13164Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by the supporting arrangement of the damper unit
    • F16F15/13171Bearing arrangements
    • F16F15/13178Bearing arrangements comprising slide bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Abstract

Eine Dämpfungseinrichtung zum Ausgleich von Drehmomentschwankungen einer Antriebswelle zeichnet sich dadurch aus, dass ein V-förmiger Vorsprung (8) der einen Schwungmasse (3, 2) in eine V-förmige Ausnehmung (12) der anderen Schwungmasse (2, 3) eingreift, Vorsprung (8) und Ausnehmung (12) durch zwei voneinander beabstandete, unter einem Winkel zu einer Mittelsenkrechten (7) verlaufende Teilgleitlager (6.1, 6.2) getrennt sind und dass das Gleitlager (6) in axialer Richtung durch ein Federelement (15, 16) mit einer Kraft beaufschlagbar ist. DOLLAR A Der Vorteil dieser Lösung liegt einerseits darin, dass problemlos ein Ausgleich von radialem und axialem Verschleiß möglich ist und dass andererseits kein zusätzliches Grundreibelement erforderlich ist.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung zum Ausgleich von Drehmo­ mentenschwankungen einer Antriebswelle, insbesondere der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, mit zwei ein Schwungrad bildenden in Umfangsrichtung geringfügig zueinander verdrehbaren koaxial angeordneten Schwungmassen, die über ein Gleitlager miteinander verbunden sind.
Hintergrund der Erfindung
Ein derartiger als Zweimassenschwungrad ausgebildeter Torsionsschwin­ gungsdämpfer ist aus der DE 197 34 322 A9 vorbekannt. Die Primär- und die Sekundärmasse sind koaxial ineinander über ein Gleitlager angeordnet, das L-förmig ausgebildet ist. Nachteilig dabei ist, dass bei Verschleiß des Gleitla­ gers ein radiales und axiales Spiel entsteht, das einerseits Geräusche verur­ sacht und andererseits den Antriebsstrang über Unwuchten unnötig belastet. Es ist weiter von Nachteil, dass diese Dämpfungseinrichtung zur Einstellung einer erforderlichen Grundreibung ein separates Reibelement erfordert.
Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Dämpfungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art mit einer verbesserten Gleitlagerung bereitzustel­ len.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass ein V-förmiger Vorsprung der einen Schwungmasse in eine V-förmige Ausnehmung der anderen Schwungmasse eingreift, Vorsprung und Ausnehmung durch zwei voneinander beabstandete, unter einem Winkel zu einer Mittelsenkrechten verlaufende Teilgleitlager ge­ trennt sind und dass das Gleitlager in axialer Richtung durch ein Federelement mit einer Kraft beaufschlagbar ist.
Durch diese spezielle Ausbildung des zwischen den Schwungmassen ange­ ordneten Gleitlagers ist sichergestellt, dass sowohl dessen radialer als auch dessen axialer Verschleiß ausgleichbar ist. Dies wiederum bedeutet, dass durch Verschleiß der Gleitlagerung auftretende Unwuchten der Schwung­ massen von vornherein verhindert sind, so dass dadurch bedingte uner­ wünschte Geräusche und Vibrationen im Antriebsstrang erst gar nicht entste­ hen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lagerung liegt darin, dass kein zusätzliches Reibelement der Dämpfungseinrichtung erforder­ lich ist. Diese Aufgabe wird von dem das Gleitlager in axialer Richtung mit ei­ ner Kraft beaufschlagenden Federelement wahrgenommen. Dieses Federele­ ment hat demnach zwei Funktionen, nämlich zum einen den Ausgleich von radialem und axialem Verschleiß und zum anderen die Einstellung der Grund­ reibkraft, wobei diese über das Federelement in besonders einfacher Weise veränderbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 beschrieben.
So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, dass eine Schwungmasse mit einem zweiteiligen Ring verbunden ist, dessen durch einen Spalt voneinander beab­ standeten Ringteile im Längsschnitt gesehen dachartig zueinander abfallen, so dass die V-förmige Ausnehmung gebildet ist und dass einer der Ringteile auf der Schwungmasse axial verschiebbar angeordnet ist.
In den Ansprüchen 3 und 4 sind hinsichtlich der axialen Beaufschlagung des Gleitlagers durch eine Federkraft zwei von mehreren vorstellbaren Lösungen aufgeführt. So soll nach Anspruch 3 das Federelement eine Schraubenfeder sein, die zwischen einer Schwungmasse und einem Ringteil angeordnet ist, wobei die Schraubenfeder einen mit der Schwungmasse verbundenen Mittelteil koaxial umschließt und sich mit ihren beiden Enden einerseits an der Schwungmasse und andererseits an der Stirnseite des axial verschiebbaren Ringteiles abstützt. Aus Anspruch 4 geht hervor, daß das Federelement eine Scheibenfeder ist, deren Hebelarm an der Stirnseite des axial verschiebbaren Ringteils anliegt.
Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 5 soll der V- förmige Vorsprung auf jeder Seite eine Nut aufweisen, in der je ein Teilgleitla­ ger aufgenommen ist, wobei nach Anspruch 6 das Teilgleitlager einen Rücken aus Stahl oder aus Bronze aufweist, auf dem eine Gleitschicht verankert ist.
Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Dämpfungseinrichtung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Bereiches aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Dämpfungseinrich­ tung und
Fig. 4.1-4.4 einen Teilschnitt durch eine schematisch dargestellte Dämpfungseinrichtung mit unterschiedlichen Anord­ nungen der Gleitlager
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung wird nach den Fig. 1 und 2 von einem Schwungrad 1 gebildet, das aus der ersten Schwungmasse 2 und der zweiten Schwungmasse 3 zusammengesetzt ist. Die annähernd kreis­ scheibenförmig ausgebildete erste Schwungmasse 2 weist mehrere achsparallele Bohrungen 4 um die Drehachse 5 verteilt auf, durch die nicht dargestellte Befestigungsschrauben für die feste Verbindung mit einer eben­ falls nicht dargestellten Antriebswelle hindurchsteckbar sind. Die zweite Schwungmasse 3 hat mit der ersten Schwungmasse 2 die gleiche Drehachse 5 und ist über ein Gleitlager 6 gegenüber dieser geringfügig verdrehbar gelagert. Die Verdrehmöglichkeit der zweiten Schwungmasse 3 gegenüber der ersten Schwungmasse 2 wird von Federn begrenzt, die zwischen der ersten und der zweiten Schwungmassse 2, 3 angeordnet, aber nicht dargestellt sind, weil sie nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören.
Wie insbesondere die vergrößerte Darstellung in Fig. 2 zeigt, besteht das Gleitlager 6 aus zwei voneinander beabstandeten Teilgleitlagern 6.1 und 6.2, die aus einer oder mehreren Schichten bestehen können und unter einem Winkel zur Mittelsenkrechten 7 verlaufend im V-förmigen Vorsprung 8 der zweiten Schwungmasse 3 angeordnet sind. Dazu sind die dachartig abfallen­ den Seiten des V-förmigen Vorsprunges 8 mit je einer Nut 9 versehen, in die der Rücken 6.3, 6.4 der Teilgleitlager 6.1, 6.2 eingesetzt ist. Der Rücken 6.3, 6.4 wiederum ist mit der Gleitschicht 6.5, 6.6 verbunden.
Zum Gleitlager 6 mit seinen beiden Teilgleitlagern 6.1, 6.2 gehört der andere, mit der ersten Schwungmasse 2 verbundene Reibpartner. Dieser besteht aus dem zweiteiligen Ring 10, dessen Ringteile 10.1, 10.2 durch den Spalt 11 von­ einander getrennt sind und dachartig abfallen, so dass die V-förmige Ausneh­ mung 12 gebildet ist. Die beiden Ringteile 10.1, 10.2 sind auf dem Mittelteil 13 angeordnet, der wiederum mit der ersten Schwungmasse 2 verbunden ist. Der rechtsseitige Ringteil 10.1 sitzt fest auf dem Mittelteil 13, während der linkssei­ tige Ringteil 10.2 auf diesem axial verschiebbar angeordnet ist.
Die erste Schwungmasse 2, der mit ihr verbundene Mittelteil 13 und die zweite Schwungmasse 3 begrenzen den in radialer Richtung nach außen offenen Raum 14, in dem ein Federelement in Form der Schraubenfeder 15 angeordnet ist. Die Schraubenfeder 15 umschließt den Mittelteil 13 koaxial und liegt mit ihren Enden einerseits an der ersten Schwungmasse 2 und andererseits an der Stirnfläche des zweiten beweglichen Ringteiles 10.2 an, so dass das Gleitlager 6 bzw. dessen zugehöriger Ringteil 10.2 mit einer Kraft in axialer Richtung be­ aufschlagbar ist, so dass durch Verschleiß des Gleitlagers 6 auftretendes axiales und radiales Spiel durch die V-förmige Ausbildung ausgeglichen wer­ den kann. Je nach Größe der Federkraft der Schraubenfeder 15 wird auf diese Weise nicht nur der Verschleiß ausgeglichen, sondern gleichzeitig eine ge­ wünschte Grundreibkraft auf das Schwungrad 1 aufgebracht.
Das in Fig. 3 gezeigte Schwungrad 1 unterscheidet sich von dem gemäß Fig. 1 und 2 lediglich in der Art und Anordnung des Federelementes, das als eine Scheibenfeder 16 ausgebildet ist, die über die die Verbindung zur An­ triebswelle herstellende Befestigungsschrauben 17 am Mittelteil 13 fixiert ist. Die Scheibenfeder 16 liegt mit ihrem Hebelarm 18 an der Stirnseite des axial beweglichen Ringteils 10.2 an, der demnach im Unterschied zu Fig. 1 rechts­ seitig angeordnet ist.
Wie die schematischen Darstellungen des Schwungrades 1 in den Fig. 4.1 bis 4.4. zeigen, gibt es für die Anordnung von Vorsprung 8, Ausnehmung 12 und dem axial verschiebbaren Ringteil 10.2 einschließlich Federmittel 15, 16 hinsichtlich der beiden Schwungmassen 2, 3 die verschiedensten Möglichkei­ ten.
So ist gemäß Fig. 4.1 der bewegliche Ringteil 10.2 Bestandteil der zweiten Schwungmasse 3 und rechtsseitig, d. h. getriebeseitig angeordnet. Nach Fig. 4.2 ist der Ringteil 10.2 wiederum Bestandteil der zweiten Schwung­ masse 3, aber linksseitig, d. h. motorseitig angeordnet. In beiden Figuren wird der V-förmige Vorsprung 8 von der ersten Schwungmasse 2 und die zugehöri­ ge Ausnehmung 12 von der zweiten Schwungmasse 3 gebildet.
Im Gegensatz dazu wird gemäß den Fig. 4.3 und 4.4 der Vorsprung 8 von der zweiten Schwungmasse 3 und die zugehörige Ausnehmung 12 von der ersten Schwungmasse 2 gestellt. In beiden Fällen ist der axial verschiebliche Ringteil 10.2 Bestandteil der ersten Schwungmasse 2, wobei der Unterschied darin liegt, daß der Ringteil 10.2 nach Fig. 4.3 rechtsseitig, d. h. getriebeseitig und nach Fig. 4.4. linksseitig, d. h. motorseitig angeordnet ist.
Bezugszeichen
1
Schwungrad
2
erste Schwungmasse
3
zweite Schwungmasse
4
Bohrung
5
Drehachse
6
Gleitlager
6.1
Teilgleitlager
6.2
Teilgleitlager
6.3
Rücken
6.4
Rücken
6.5
Gleitschicht
6.6
Gleitschicht
7
Mittelsenkrechte
8
V-förmiger Vorsprung
9
Nut
10
zweiteiliger Ring
10.1
fester Ringteil
10.2
axial beweglicher Ringteil
11
Spalt
12
V-förmige Ausnehmung
13
Mittelteil
14
Raum
15
Schraubenfeder
16
Scheibenfeder
17
Befestigungsschrauben
18
Hebelarm

Claims (6)

1. Dämpfungseinrichtung zum Ausgleich von Drehmomentenschwankun­ gen einer Antriebswelle, insbesondere der Kurbelwelle einer Brenn­ kraftmaschine, mit zwei ein Schwungrad (1) bildenden in Umfangsrich­ tung geringfügig zueinander verdrehbaren koaxial angeordneten Schwungmassen (2, 3), die über ein Gleitlager miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein V-förmiger Vorsprung (8) der einen Schwungmasse (3, 2) in eine V-förmige Ausnehmung (12) der an­ deren Schwungmasse (2, 3) eingreift, Vorsprung (8) und Ausneh­ mung (12) durch zwei voneinander beabstandete, unter einem Winkel zu einer Mittelsenkrechten (7) verlaufende Teilgleitlager (6.1, 6.2) getrennt sind und dass das Gleitlager (6) in axialer Richtung durch ein Feder­ element (15, 16) mit einer Kraft beaufschlagbar ist.
2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwungmasse (2) mit einem zweiteiligen Ring (10) verbun­ den ist, dessen durch einen Spalt (11) voneinander beabstandeten Ringteile (10.1, 10.2) im Längsschnitt gesehen dachartig zueinander abfallen, so dass die V-förmige Ausnehmung (12) gebildet ist und dass einer der Ringteile (10.2) auf der Schwungmasse (2) axial verschiebbar angeordnet ist.
3. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Schraubenfeder (15) ist, die zwischen einer Schwungmasse (2) und einem Ringteil (10.2) angeordnet ist, wobei die Schraubenfeder (15) einen mit der Schwungmasse (2) verbundenen Mittelteil (13) koaxial umschließt und sich mit ihren beiden Enden einer­ seits an der Schwungmasse (2) und andererseits an der Stirnseite des axial verschiebbaren Ringteiles (10.2) abstützt.
4. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Scheibenfeder (16) ist, deren Hebel­ arm (18) an der Stirnseite des axial verschiebbaren Ringteils (10.2) an­ liegt.
5. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der V-förmige Vorsprung (8) auf jeder Seite eine Nut (9) aufweist, in der je ein Teilgleitlager (6.1, 6.2) aufgenommen ist.
6. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilgleitlager (6.1, 6.2) einen Rücken (6.3, 6.4) aus Stahl oder aus Bronze aufweist, auf dem eine Gleitschicht (6.5, 6.6) verankert ist.
DE2000157962 2000-11-22 2000-11-22 Dämpfungseinrichtung Withdrawn DE10057962A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000157962 DE10057962A1 (de) 2000-11-22 2000-11-22 Dämpfungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000157962 DE10057962A1 (de) 2000-11-22 2000-11-22 Dämpfungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10057962A1 true DE10057962A1 (de) 2002-05-23

Family

ID=7664259

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000157962 Withdrawn DE10057962A1 (de) 2000-11-22 2000-11-22 Dämpfungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10057962A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007140741A1 (de) * 2006-06-02 2007-12-13 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Geteiltes schwungrad

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411092A1 (de) * 1983-11-10 1985-05-23 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Daempfungseinrichtung zum aufnehmen bzw. ausgleichen von drehstoessen
DE3502229A1 (de) * 1985-01-24 1986-07-24 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Indirekte lagerung fuer ein geteiltes schwungrad
DE4417108A1 (de) * 1993-06-02 1994-12-08 Valeo Dämpfungsschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411092A1 (de) * 1983-11-10 1985-05-23 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Daempfungseinrichtung zum aufnehmen bzw. ausgleichen von drehstoessen
DE3502229A1 (de) * 1985-01-24 1986-07-24 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Indirekte lagerung fuer ein geteiltes schwungrad
DE4417108A1 (de) * 1993-06-02 1994-12-08 Valeo Dämpfungsschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007140741A1 (de) * 2006-06-02 2007-12-13 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Geteiltes schwungrad

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0916874B1 (de) Entkoppelte Riemenscheibe
DE69608251T2 (de) Antriebsvorrichtung mit drehschwingungsdämfern
DE3515928C2 (de) Geteiltes Schwungrad für eine Brennkraftmaschine
DE4215593B4 (de) Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3587802T2 (de) Torsionsschwankungen aufnehmende Vorrichtung.
DE69020477T2 (de) Schwungrad für einen Verbrennungsmotor.
DE3411092A1 (de) Daempfungseinrichtung zum aufnehmen bzw. ausgleichen von drehstoessen
DE3702842A1 (de) Schwungradanordnung einer kupplung
DE3921283A1 (de) Kupplungsscheibe mit torsionsschwingungsdaempfer und radial elastischer lagerung
DE3743075A1 (de) Torsionsschwingungsdaempfer mit waelzlagerung
DE102006010270B4 (de) Zahnradanordnung
DE102009004253B4 (de) Drehschwingungsdämpfer bzw. drehelastische Kupplung
DE69101404T2 (de) Torsionsdämpfende Vorrichtung für Reibplatte einer Kraftfahrzeugkupplung.
DE10344485A1 (de) Filter für eine Kraftübertragung mit automatisiertem Gangwechsel, in kontinuierlicher oder nicht kontinuierlicher Ausführung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE69703930T2 (de) Ein gerät zur isolation von drehmomentschwingungen
DE1951778U (de) Drehzahl-uebersetzungsgetriebe.
DE19901043B4 (de) Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung
DE19824457A1 (de) Wellenkupplung mit Dämpfungsvorrichtung
DE10028268A1 (de) Zweimassen-Dämpfungsschwungrad für Kraftfahrzeuge
DE69534365T2 (de) Drehschwingungsdämpfer mit mehreren reibungsstufen
DE2518258A1 (de) Torsionsdaempfende einrichtung
EP0472950A2 (de) Elastische Kupplung
DE10057962A1 (de) Dämpfungseinrichtung
DE102009041452A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE19641695C2 (de) Zwei-Massen-Schwungrad

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee