DE3409805A1 - Elektrophotographische vorrichtung - Google Patents

Elektrophotographische vorrichtung

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DE3409805A1
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Shuichi Kanagawa Ohtsuka
Hajime Tachibana
Keiichi Yamana
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Description

Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzei & Meinig H Patentanwälte
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
Dr. phil- G. Henkel. München Dipl.-Ing. J. Pfenning. Berlin Dr. rer. nat. L. Feiler. München Dipl.-Ing. W. Hänzei, München Dipl.-Phys. K. H. Meinig. Berlin Fuji Photo Film Co., Ltd. Dr. Ing. A. Butenschön, Berlin
Minami-Ashigara-shi, Japan Möhlstraße 37
D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87. Telex: 0529802 hnkl d Telegramm: ellipsoid • Telefax (Gr. 2+3):
089/981426
16. März 1984 8403-2 - Hz/ld
Elektrophotographxsche Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektrophotographische Vorrichtung zur Verwendung bei einem Magnetbürsten-Entwicklungsverfahren, bei dem bisher das Problem auftrat, daß die das elektrisch leitende, lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial transportierende Rolle oder Walze dieses Material häufig verschmutzt, wenn sie mit diesem nach dem Aufladungs-, aber vor dem Entwicklungsvorgang in Berührung kommt.
Ein in Fig. 1 dargestelltes typisches Beispiel einer elektrophotographischen Vorrichtung arbeitet nach einem Verfahren, das folgende Schritte umfaßt: Abziehen eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials 1 mit einer elektrisch leitenden, lichtempfindlichen Oberfläche la aus einer photoleitenden Isolierschicht als elektrostatischer Latent- oder Ladungsbildträger von einer Bolle zurBildung eines Blatts und gleichmäßige Beaufschlagung desselben mit einer elektrostatischen Ladung mittels einer elektrischen Aufladevorrichtung 2, Belichten des Trägers mittels einer Belichtungsvorrichtung 3 unter Erzeugung eines vorlagenbildgerechten elektrostatischen Ladungsmusters zwecks Ausbildung eines Latentbilds auf der Fläche la, Anlagern eines Toners an die Fläche la mittels einer Entwicklungsvorrichtung 4, so daß der Toner selektiv in einem dem Vorlagenbild entsprechenden Muster an der Fläche la haftet und eine Abbildung entsteht, und Fixieren des Toners mittels einer Fixier· vorrichtung 5.
Bei sehr vielen derartigen Entwicklungsverfahren wird das Zweikomponenten-Magnetbürstenverfahren in der Entwicklungsvorrichtung 4 angewandt. Dabei enthält der Zweikomponenten-Entwickler oder -Toner Trägerperlen, an deren Oberflächen zahlreiche Tonerteilchen haften. Der Toner wird kaskadenartig über die Fläche,
auf welcher elektrostatische Latent- oder latente Ladungsbilder erzeugt sind, und die andere latentbildfreie Fläche verteilt, so daß die Tonerteilchen nur k auf der Latentbildfläche (positive Bilder) oder auf der l'atentbildfreien Fläche (Umkehrbilder) haften. Insbesondere werden dabei den Trägerperlen und den Tonerteilchen elektrostatische Ladungen entgegengesetzter Polarität erteilt, so daß die Tonerteilchen an den Trägerperlen haften. Gemäß Fig. 1 haftet das so zubereitete Zweikomponenten-Entwicklergemisch an einer nicht-magnetischen Hülse (Zylinder) 4b, die sich derart um einen Dauermagneten 4a herum dreht, daß der Toner bei der Drehung des Dauermagneten 4a oder der Hülse 4b dicht an die genannte Fläche la herangefördert wird. Da die Trägerperlen aus ferromagnetischem Material bestehen oder sonstwie ferromagnetisch sind, kann der Dauermagnet 4a nahe der (elektro)lichtempfindlichen Fläche la eine Magnetbürste aus dem Zweikomponentenentwickler ausbilden, die bei der Drehung von Magnet 4a oder Hülse 4b in Schleifberührung mit der Fläche la gelangt und damit die Tonerteilchen an dieser Fläche la bzw. an den Latentbildbereichen oder den latentbildfreien Bereichen anhaften läßt. Für die Entwicklung wird verbreitet auch ein flüssiges Entwicklungsverfahren angewandt, bei dem ein Pigment, wie Ruß, zur Bildung des flüssigen Entwicklers oder Toners in einer isolierenden Flüssigkeit dispergiert wird. Das Pigment, als Farbstoff im flüssigen Toner, wird entweder positiv oder negativ elektrisch aufgeladen; die jeweilige Polarität hängt von Art und Menge des chemischen Bestandsteils im Toner ab. Der Entwicklungsvorgang erfolgt mittels der elektrostatischen Kraft der positiven oder negativen Ladung. Wenn nämlich das Pigment an die das Ladungsoder Latentbild tragende lichtempfindliche Fläche herangebracht wird, haftet es selektiv in einem dem
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Latentbild entsprechenden Muster an der Fläche an, so daß ein sichtbares Bild entsteht.
Ob sich bei den beschriebenen Verfahren die Tonerteilchen an den Latentbildbereich (positive Entwicklung) oder an den latentbildfreien Bereich (negative Entwicklung) anlagern, hängt ausschließlich von der jeweiligen Polarität der Tonerteilchen und der Ladungspolarität der lichtempfindlichen Fläche . ab. Wenn nämlich die Fläche negativ geladen ist und die Tonerteilchen eine positive Polarität besitzen, werden positive Bilder erhalten. Zur Erzeugung von Negativ- oder Umkehrbildern muß ein Toner mit negativ geladenen Tonerteilchen verwendet werden. Im Fall positiv geladener Tonerteilchen muß die lichtempfindliche, elektrisch leitende (electrophotosensitive) .-Fläche positiv geladen sein. Den beiden beschriebenen Magnetbürstenverfahren mangelt es mithin an Flexibilität bezüglich der Wahl zwischen Positiv- oder Umkehrbildern.
Zur Ausschaltung des genannten Problems ist in jüngster Zeit ein anderes, als Einkomponenten-Magnetbürstenverfahren bezeichnetes Verfahren entwickelt worden (vgl. US-PS 3 909 258). Dieses Verfahren arbeitet nur mit Tonerteilchen ohne ferromagnetische Trägerperlen. Ein ferromagnetisches Material enthaltende, leitfähige Tonerteilchen werden an einer leitfähigen Hülse (Zylinder) 4b, in deren Innerem sich ein Dauermagnet 4a befindet, zum Anhaften gebracht und dicht an eine lichtempfindliche Fläche la herangeführt, um eine nur aus den Tonerteilchen bestehende Magnetbürste zu erzeugen. Bei an Masse liegender Hülse 4b entsteht eine Leitstrecke oder Magnetbürste zwischen den Tonerteilchen und der Hülse 4b, so daß eine elektrische Ladung einer dem elektrischen Feld auf der Fläche la
entgegengesetzten Polarität in der Toner(magnet)bürste induziert wird.
B Wenn die elektrische Kraft dieser Ladung die gegenwirkende Magnetkraft des Dauermagneten 4a übersteigt, lagern sich die Tonerteilchen an der Fläche la an, und zwar unter Erzeugung von positiven Bildern in den .Latentbildbereichen. Wenn dagegen an die Hülse 4b eine Vorspannung praktisch desselben elektrischen ; Potentials wie das der Fläche la angelegt wird, erhält die Tonerbürste im wesentlichen dasselbe elektrische Potential wie das Latentbild auf der Fläche la. Diese elektrische Kraft entsteht hierbei kaum an den Tonerteilchen, und der Toner wird unter einer .elektrischen Kraft angelagert, die größer ist als die auf die latentbildfreien Bereiche wirkende Magnetkraft. Der Toner haftet dabei demzufolge an den latentbildfreien Bereichen an, so daß Umkehrbilder entwickelt werden.
Das Einkomponenten-Magnetbürstenentwicklungsverfahren eignet sich für Geräte, wie Leser/Drucker, bei denen sowohl Positiv- als auch Umkehrbilder entwickelt werden sollen, da beide Arten von Bildern hergestellt werden können, indem einfach die Hülse 4b an Masse ge-ι legt oder mit einer Vorspannung beaufschlagt wird.
Wenn beim Einkomponenten-Magnetbürstenentwicklungsverfahren die elektrische Ladung auf dem Latentbildbereich aus irgendeinem Grund etwas abnimmt, entstehen gemäß Fig. 2 Einbrüche 6a im elektrischen Potentialschema. Diese Einbrüche verursachen eine Dichteschwankung der Positivbilder und zudem eine Verschleierung, durch die ein als weißes Bild zu entwickelnder Abschnitt geschwärzt wird. Beim Zweikomponenten-Magnetbürstenentwicklungsverfahren kann
die durch die Einbrüche 6a hervorgerufene ungünstige Wirkung dadurch beseitigt werden, daß eine entsprechende Vorspannung an die Hülse 4b angelegt wird, etwa ein elektrisches Potential zwischen einem Ladungs bildbereich 6 und einem latentbildfreien Bereich 7. Beim Einkomponentenverfahren läßt sich diese ungünstige Wirkung dagegen nicht einfach mittels einer Vorspannung beseitigen. Dabei wird im allgemeinen eine Vorspannung eines elektrischen Potentials, das praktisch dem des Latentbildbereiches 6 entspricht/ angelegt. Wenn dieses höher oder niedriger ist als das genannte Potential, wird hierdurch ein Gefälle (inclination) im elektrischen Potential zwischen der lichtempfindlichen Fläche la und den Tonerteilchen hervorgerufen, und wenn die so erzeugte elektrische Kraft an den Tonerteilchen größer ist als die Magnetkraft des Dauermagneten 4a, werden die Tonerteilchen angelagert. Mit anderen Worten: die Stufe des elektrischen Potentialschemas der Fläche la stellt den entscheidenden Faktor bezüglich der Bestimmung der Entwicklungsgüte beim Einkomponentenverfahren dar.
Die Gründe für die Entstehung der Einbrüche 6a sind vielfältig. Versuche haben gezeigt, daß ein wesentlicher Faktor in den Rollen oder Walzen begründet liegt, welche sich im Transportmechanismus für das Aufzeichnungsmaterial an die Fläche la nach dem elektrischen Aufladen, aber vor der Entwicklung anlegen. Die erwähnte elektrophotographische Vorrichtung umfaßt gemäß Fig. 1 zwei Rollen (Walzen) 8, 8a, welche das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial 1 von einer Vorratsrolle abziehen, eine Schneideinrichtung 15 zum Abschneiden des Aufzeichnungsmaterials 1 auf die für die Datenaufzeichnung mittels einer Abbildung geeignete Länge, eine Rolle oder Walze 11 zum Umlenken des Aufzeichnungsmaterials 1 um 90° nach seiner Aufladung in der Aufladevorrichtung 2 und zu
seiner Förderung zur Belichtungsvorrichtung 3 im Zusammenwirken mit einem auf zwei Rollen 9, 9a geführten Band 10, zwei Rollen oder Walzen 12, 1.2a B zur Förderung des Aufzeichnungsmaterials 1 zur Entwicklungsvorrichtung 4 nach der Belichtung, eine (Andruck-)Rolle oder Walze 13 zum Andrücken des.Aufzeichnungsmaterials 1 an die Unterseite der Hülse 4b der Entwicklungsvorrichtung 4 sowie zwei Walzen 14, 14a und eine Andruckwalze 14b in der Fixiervorrichtung 5 zur Durchführung der Druckfixierung. Wenn dabei die Rollen 11, 12, die nach dem Aufladen und vor dem Entwickeln mit der Aufzeichnungsfläche la in Berührung gelangen, aus Isoliermaterial bestehen und durch Pulver von der leitfähigen Schicht oder dem Träger des Aufzeichnungsmaterials 1 oder durch Tonerteilchen verunreinigt werden, ergibt sich eine Dichteschwankung (bei positiver Entwicklung) bzw. eine Verschleierung (bei Umkehrentwicklung), weil die Verunreinigungen auf den Rollen 11, 12 die elektrischen Ladungen auf der mit diesen Rollen in Berührung stehenden Fläche la ungleichmäßig dämpfen, da als Isoliermaterial üblicherweise Vinylchlorid, ABS-Harz, Phenolharz o.dgl. verwendet wird. Wenn dagegen die Rollen 11, 12 aus Metall hergestellt und über Lager elektrisch mit dem Rahmen des Gehäuses verbunden sind, führen sie dasselbe Potential wie der Gehäuserahmen. Dabei entsteht eine elektrische Entladung zwischen den Flächen der Rollen 11, 12 und der Fläche la, so daß die Dichte auf der entwickelten Fläche herabgesetzt (bei Positivbildern) oder eine Verschleierung hervorgerufen (bei Umkehrbildern) wird.
Im Hinblick auf die Probleme beim Stand der Technik liegt damit der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrophotographische Vorrichtung zu schaffen, die mit hoher Wiedergabetreue und ohne Dichteschwankungen
oder Verschleierung eine Aufzeichnungsfläche beim Einkomponenten-Magnetbürstenentwicklungsverfahren zu entwickeln vermag, und zwar unter Verwendung einer neuartigen Konstruktion einer Walze, die nach der elektrischen Aufladung, aber vor der Entwicklung an der lichtempfindlichen oder elektrophotographischen (electrophotosensitive) Fläche angreift.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die nach dem Aufladen, aber vor dem Entwickeln mit der lichtempfindlichen Fläche in' Berührung kommende(n) Walze(n) aus einem leitfähigen Werkstoff hergestellt ist (sind), von den anderen Bauteilen isoliert ist (sind) und damit (eine) elektrisch erdfreie (floating) Walzet bildet (bilden) und unter Verwendung einer an einem Abschirmgehäuse einer Aufladevorrichtung erzeugten elektrischen Spannung mit einer Vorspannung beaufschlagt ist (sind).
Die Lösung der genannten Aufgabe ergibt sich insbesondere aus den beigefügten Patentansprüchen.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der ~ Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus ■ einer (bisherigen) elektrophotographischen Vorrichtung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung des elektrischen
Potentialschemas (-verteilung) auf einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial und
Fig. 3 bis 6 lotrechte Schnittansichten zur Darstellung der Hauptteile verschiedener Ausführungeformen der Erfindung.
. Die Fig. 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert worden.
Bei den dargestellten Ausführungsformen der Erfindung bestehen die Rollen oder Walzen 11 und 12 gemäß Fig. bzw. die Walzen, die nach der elektrischen Aufladung der Fläche la, aber vor der Entwicklung mit dieser lichtempfindlichen oder elektrophotographischen Fläche in Berührung kommen, aus einem leitfähigen Werkstoff, wie Metall, Metalloxid, Kohlenstoff, einer metallisierten Harzoberfläche, einem ein Metallpulver enthaltenden Kunstharz, einem leitfähigen Gummi oder Kautschuk o.dgl., und diese Walzen sind als erdfreie oder potentialfreie Walzen ausgebildet, die von den anderen Bauteilen elektrisch isoliert sind. Ein der Walze 11 über ein Aufzeichnungsmaterial 1 gegenüberstehendes Band 10 muß dabei aus einem Isoliermaterial bestehen oder einen solchen Aufbau besitzen, daß Walze 11 und Band 10 durch das zwischen ihnen durchlaufende Aufzeichnungsmaterial 1 elektrisch gegeneinander isoliert sind. Anderenfalls würde die mit der Oberfläche la des Aufzeichnungsmaterials 1 in Berührung stehende Walze 11 über das Band 10 elektrisch mit der leitfähigen Bodenschicht des Aufzeichnungsmaterial 1 in Verbindung gelangen und dasselbe Potential wie diese leitfähige Schicht erhalten, so daß eine Entladung zwischen der Walze 11 und der aufgeladenen Fläche la auftreten würde. Eine ähnliche Erscheinung würde zwischen den Walzen 12, 12a und dem Aufzeichnungsmaterial 1 auftreten. Die Walze 12a muß daher aus einem Isoliermaterial bestehen oder einen solchen Aufbau besitz-en, daß die Walzen 12, 12a durch das zwischen ihnen durchlaufende Aufzeichnungsmaterial 1 gegeneinander elektrisch isoliert sind.
Fig. 3 veranschaulicht die wesentlichen Teile einer ersten Ausführungsform der Erfindung, hauptsächlich eine Aufladevorrichtung 2 und eine Walze 11 (auch in Fig. 1 veranschaulicht). Ein Abschnitt 2b des Abschirmgehäuses 2a der Aufladevorrichtung 2 ist durch Isolierelemente 2c gegenüber einem (anderen) Abschnitt 2d isoliert. Der Abschnitt 2b ist elektrisch mit der Walze 11 verbunden und über einen Widerstand 16 an Masse gelegt. Wenn an Koronaentladungsdrähte 2e der Aufladevorrichtung 2 eine elektrische Hochspannung- angelegt wird, wird die elektrisch leitende, lichtempfindliche Fläche la des Aufzeichnungsmaterials 1 durch die Koronaentladung aufgeladen, wobei gleich- ' zeitig eine elektrische Spannung am Abschnitt 2b des Abschirmgehäuses 2a auftritt, so daß die Walze 11 mit einer Vorspannung beaufschlagt wird.
Die Erfindung beruht auf den folgenden Überlegungen:
Elektrostatische Bilder hervorragender Güte lassen sich dann entwickeln, wenn die Walze 11 aus einem leitfähigen Werkstoff hergestellt, gegenüber den anderen Bauteilen isoliert und mit einer zweckmäßigen Vorspannung beaufschlagt wird. Dieses Vorgehen erfordert jedoch eine Strom- oder Spannungsquelle für die Vorspannung, wodurch die Vorrichtung einen komplizierten Aufbau erhält. Versuche haben gezeigt, daß die optimale Vorspannung in Abhängigkeit von Umgebungsbedingungen oder unterschiedlicher Stückzahlen des Aufzeichnungsmaterials (Kopien) 1 variiert. Wenn beispielsweise als Aufzeichnungsmaterial 1 ein mit Zinkoxid beschichtetes, bis zur Sättigung aufgeladenes Papier verwendet wird, schwankt der Ladungszustand des die elektrisch leitende, lichtempfindliche Fläche la bildenden Zinkoxidüberzugs mikroskopisch, obgleich die Oberfläche, makroskopisch betrachtet, bezüglich des elektrischen Laduiigspotentials weitgehend gleichmäßig ist.
Bei einer übermäßig großen Vorspannung wird Elektrizität von der Walze 11 zum Aufzeichnungsmaterial 1 entladen, während bei ungenügender Vorspannung die elektrische ° Ladung vom Aufzeichnungsmaterial 1 zur Walze 11 entweicht und dabei Verschleierung hervorruft. Aus diesem Grund.muß die Vorspannung jeweils eingestellt werden, wenn sich die Umgebungsbedingungen des Aufzeichnungsmäterials 1 oder die Kopien-Stückzahl ändert. Die nachstehende Tabelle veranschaulicht den Bereich der optimalen Vorspannung für mit Zinkoxid beschichtetes Papier bzw. Aufzeichnungsmaterialien 1, die aus zwei Losen A und B bei unterschiedlichen Temperaturen und Luftfeuchtigkeitsbedingungen entnommen wurden. Makroskopisch gemessen, liegt das elektrische Potential auf der Oberfläche in allen Fällen im Bereich von -400 bis -450 V. Die nachstehende Tabelle zeigt, daß in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen oder dem jeweiligen Los weite Schwankungen des Bereichs der optimalen Vorspannung vorliegen.
15 0C, 24 0C 35°C
20% Feuchtigkeit 50% Feuchtigkeit 85% Feuchtigkeit
Los A -1000 V oder -600 bis -900 V -450 bis -600 V
darunter
Los B -900 V oder -600 bis -900 V -400 bis -500 V darunter
i
Auf der Grundlage dieser Überlegungen wird erfindungsgemäß die Walze 11 über das Abschirmgehäuse 2a der Auf- \ ladevorrichtung 2 vorgespannt. Mit einer solchen An- J
Ordnung durchgeführte Versuche zeitigten zufrieden- !
stellende Ergebnisse. Dabei wurde auch bei einer 35
Änderung der Umgebungsbedingungen oder des jeweiligen
Loses kein ungünstiger Einfluß, wie Dichteschwankung \
"k
oder Verschleierung, festgestellt. Dies läßt sich wie folgt erklären; Der von den Koronaentladungsdrähten 2e abfließende elektrische Strom kann als im wesentliehen konstant angesehen werden. Ein elektrischer Streustrom tritt dabei über das Aufzeichnungsmaterial 1 zur gegenüberstehenden Elektrode 2f auf. Der Streustrom schwankt dabei in Abhängigkeit vom Zustand des Aufzeichnungsmaterial 1; beispielsweise nimmt der Strom zu, wenn das Aufzeichnungsmaterial 1 eine höhere Feuchtigkeit besitzt bzw. mehr Wasser enthält, während der Strom abnimmt, wenn das Aufzeichnungsmaterial 1 eine geringere Feuchtigkeit besitzt und damit weniger Wasser enthält. Der vom Abschnitt 2b des Abschirmgehäuses 2a über den Widerstand 16 zu Masse fließende Strom ist daher im ersteren Fall stärker und im letzteren Fall schwächer. Die Vorspannung der Walze 11 ändert sich entsprechend, so daß sie automatisch eine Einstellung innerhalb des optimalen Bereichs erfährt.
Dieser automatische Einstellmechanismus ist durch Versuche bestätigt worden.
Erfindungsgemäß sind der Abschnitt 2b des Abschirmgehäuses 2a und die Walze 11 elektrisch miteinander verbunden und über den Widerstand 16 an Masse gelegt, um die an die Walze 11 anzulegende elektrische Spannung unter einem weiteren Bereich von Umgebungsbedingungen auf eine optimale Größe einzustellen, und zwar mittels des elektrischen Stroms, der über das je nach den Umgebungsbedingungen einen variablen Widerstand besitzende Aufzeichnungsmaterial 1 zur gegenüberstehenden Elektrode 2f fließt* und des elektrischen Stroms, der vom Abschnitt 2d des Abschirmgehäuses 2a über den Widerstand 16 zu Masse fließt. Da insbesondere bei extrem niedrigerer (Luft-)Feuchtigkeit der elektrische Strom selten vom Aufzeichnungsmaterial 1 abfließt, wird die an üer Walze 11 anliegende Spannung übermäßig
y T ν ν w w v
hoch. Der Widerstand 16 ist vorgesehen, um diese übermäßig hohe Spannung zu unterdrücken, in^dem elektrischer Strom über den Widerstand 16 zur Masse abge- ° leitet wird. Unter normalen Bedingungen ist jedoch die Masseverbindung über den Widerstand 16 nicht unbedingt nötig.
Das Abschirmgehäuse ist deshalb erfindungsgemäß in
*0 zwei Teile unterteilt, weil der Abschnitt 2d die Funktion als Abschirmgehäuse als solches beibehalten soll. Das Abschirmgehäuse 2 ist insbesondere allgemein zur Herstellung einer Masseverbindung vorgesehen, um Schwankungen der elektrischen Ladung zu vermeiden,
*^ die anderenfalls in der Ladung der elektrisch leitenden, lichtempfindlichen Fläche la auftreten. Das Abschirmgehäuse 2a ist hierbei mit dem Abschnitt 2d an Masse gelegt. Da der näher an der Fläche 2a liegende Abschnitt bezüglich der Beseitigung von Ladungs-Schwankungen mittels des Abschirmgehäuses 2a wirksamer ist, dient der von der Fläche la weiter entfernte Abschnitt 2b erfindungsgemäß für die Vor-r Spannungsanlegung. Der Widerstand 16 besitzt vorzugsweise einen Wert von 10 M/ibis 10 GiI
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Kopie-Bilder ohne Dichteschwankung oder Verschleierung mittels einer Entwicklungsvorrichtung 4 nach dem Einkomponenten-Magnetbürstenverfahren auch dann entwickelt werden, wenn die Walzen 11, 12 verunreinigt sind. Diese bemerkenswerte Wirkung wurde in einem Versuch belegt, bei dem hervorragend entwickelte Bilder erhalten wurden, obgleich die Walzen 11, 12 absichtlich mit Substanzen verunreinigt wurden, die möglicherweise in elektrophotographischen Vorrichtungen vorhanden sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist ein Abschnitt 2b des Abschirmgehäuses 2a unmittelbar mit der Walze 11 verbunden und gleichzeitig über den Widerstand 16 an Masse gelegt. Wie vorstehend erwähnt, wird in diesem Fall die an der Walze 11 anliegende Vorspannung auf größtmögliches Maß unterdrückt oder begrenzt. Auch bei einer Widerstandsänderung des Aufzeichnungsmaterials 1 kann die an die Walze 11 angelegte Vorspannung auf einen optimalen Wert eingestellt werden, in^dem die Fläche des Abschnitts 2b des Abschirmgehäuses 2a oder der Abstand zwischen dem Abschnitt 2b und den Koronaentladungsdrähten 2e zweckmäßig gewählt wird.
Gemäß den Fig. 4 bis 6 kann eine ähnliche Wirkung erzielt werden, wenn ein Widerstand zwischen den Abschnitt 2b des Abschirmgehäuses 2a und die Walze 11 eingeschaltet wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der genannte Abschnitt 2b über den ersten Widerstand 16 an Masse gelegt, während gleichzeitig der Abschnitt 2b und die Walze 11 über einen zweiten Widerstand 17 miteinander verbunden sind, der sich an einer Stelle zwischen dem Gehäuse 2a und dem Widerstand 16, jedoch näher am Abschirmgehäuse 2a befindet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist der Abschnitt 2b des Abschirmgehäuses 2a über den ersten Widerstand 16 und einen dritten Widerstand 18 mit Masse verbunden, wobei diese Widerstände in Reihe geschaltet sind und die Walze 11 zwischen die Widerstände 16 und 18 eingeschaltet ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist der Abschnitt 2b des Abschirmgehäuses 2a über ersten und dritten
Widerstand 16 bzw. 18 an Masse gelegt, wobei diese Widerstände in Reihe geschaltet sind und gleichzeitig die Walze 11 über den zweiten Widerstand 17 zwischen ° ersten und dritten Widerstand 16 bzw. 18 eingeschaltet ist. ·
Wie vorstehend im einzelnen beschrieben, können erfindungsgemäß kritische Faktoren, die anderenfalls
*0 die elektrischen Potentialschemata bzw. die elektrische Potentialverteilung auf der elektrisch leitenden, lichtempfindlichen Fläche beim Einkomponenten-Magnetbürstenentwicklungsverfahren stören würden, durch automatische Einstellung der an Walzen liegenden Vorspannung auf optimale Werte ausgeschaltet werden, so daß Dichteschwankungen bei Positivbildern oder Verschleierung bei Umkehrbildern unter Gewährleistung hervorragender Kopier- bzw. Vervielfältigungsergebnisse vermieden werden können. Die erfindungsgemäß erzielte Wirkung ist im Fall von Umkehrbildern besonders deutlich erkennbar, weil eine verschleierte oder geschwärzte Fläche ein ungünstigeres Ergebnis liefert als eine Dichteschwankung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Elektrophotographische Vorrichtung mit von einem Abschirmgehäuse umschlossenen Koronaentladungsdrähten, einer die elektrisch leitende, lichtempfindliche (electrophotosensitive) Fläche eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials durch Anlegung einer Hochspannung an die Koronaentladungsdrähte aufladenden Aufladeeinrichtung, einer Belichtungseinrichtung, die Bildinformationen auf die genannte Fläche des aufgeladenen Aufzeichnungsmaterials projiziert, um auf diesem elektrostatische Latentbilder zu erzeugen, einer Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln der Latentbilder auf der genannten Fläche nach einemMagnetbürstenverfahren und einem Fördermechanismus zur aufeinanderfolgenden Führung des Auf-Zeichnungsmaterials durch Auflade-, Belichtungs- und Entwicklungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine aus einem leitfähigen Werkstoff hergestellte Transportwalze (11), welche mit der genannten Fläche (la) des Aufzeichnungsmaterials (1) nach der Aufladung, aber vor der Entwicklung in Berührung gelangt und die von den anderen Bauteilen elektrisch isoliert ist, und durch ein Abschirmgehäuse (2a), bei dem mindestens ein Abschnitt (2b) von den anderen Abschnitten isoliert und mit der Walze (11) zur Beaufschlagung derselben mit einer Vorspannung elektrisch verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneideinrichtung vorgesehen ist, die das von einer Vorratsrolle abgezogene, aus einem Photoleiter auf einem Substrat oder Träger bestehende Aufzeichnungsmaterial (1) zu Stücken vorbestimmter Länge schneidet.
    H υ ο υ υ
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinrichtung eine Einkomponenten-
    Magnetbürstenentwicklungseinheit ist. 6
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinrichtung (4) einen Dauermagneten (4a) und eine Hülse (Zylinder) (4b) umfaßt und so ausgelegt ist, daß für Umkehrbildentwicklung eine . Vorspannung derselben Polarität wie die Ladespannung an der genannten Fläche (la) des Aufzeichnungsmaterial^ (1) an die Hülse (4b) anlegbar ist, während für Positivbildentwicklung ein elektrisches Potential praktisch entsprechend dem Potential eines bild-
    1^ freien Bereichs des Aufzeichnungsmaterials nach der Belichtung an die Hülse (4b) anlegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (2b) des Abschirmgehäuses (2a.) unmittelbar mit der Walze verbunden ist und daß dieser Abschnitt und die Walze über einen Widerstand (16) an Masse gelegt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Abschnitt (2b) des Abschirmgehäuses (2a) über den ersten Widerstand (16) an Masse liegt und daß dieser Abschnitt sowie die Walze (11) über einen zweiten Widerstand (17) miteinander verbunden sind, der zwischen Abschirmgehäuse (2a) und ersten Widerstand (16) eingeschaltet ist, aber näher am Abschirmgehäuse als der erste Widerstand liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (2b) des Abschirmgehäuse (2a) über einen ersten und einen dritten Widerstand (16, 18) die miteinander in Reihe geschaltet sind,
    an Masse liegt, und daß die Walze (11) zwischen ersten Widerstand und dritten Widerstand geschaltet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (2b) des Abschirrngehäuses (2a) über einen ersten und einen dritten Widerstand (16, 18), die miteinander in Reihe geschaltet sind, an Masse liegt und daß die Walze (11) über den zweiten Widerstand (17) zwischen ersten und dritten Widerstand geschaltet ist.
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