DE1797577B2 - Elektrophotographisches verfahren - Google Patents
Elektrophotographisches verfahrenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrophotographisches Verfahren zur Erzeugung eines Ladungsbildes
auf einer isolierenden Schicht, bei dem ein photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial aus einem gegebenenfalls
transparenten Schichtträger, einer photoieitfähigen Schicht und einer isolierenden, gegebenenfalls transparenten
Deckschicht auf der photoieitfähigen Schicht gleichförmig aufgeladen, anschließend bildmäßig belichtet
und einer Wechselstromkoronaentladung ausgesetzt wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (s. das Buch von Schaff er t »Elektrophotography«, Focal
Press, 1965, Seiten 35, 36) wird ein dreischichtiges Aufzeichnungsmaterial, das aus einem Schichtträger,
einer photoieitfähigen Schicht und einer isolierenden Deckschicht aufgebaut ist, gleichförmig aufgeladen,
anschließend bildmäßig belichtet und daraufhin einer Wechselstromkoronaentladung ausgesetzt. Der
Schichtträger des hierbei verwendeten Aufzeichnungsmaterials ist elektrisch leitend. Es handelt sich dabei um
das sogenannte »Frost-Verfahren«, weil die isolierende Deckschicht nach Erzeugung des Ladungsbildes auf
ihren Erweichungspunkt erhitzt wird, wodurch die Schicht an jenen Stellen, an denen sich elektrische
Ladungen befinden, einzuschrumpfen beginnt und ein Aussehen annimmt, als ob sich Reif an diesen Stellen
niedergeschlagen hätte.
Für das bekannte Verfahren muß über einen recht langen Zeitraum hinweg, nämlich vom Beginn der
Primär-Aufladung an bis zum Abschluß der Wechselstromkoronaentladung,
die im Dunklen zu erfolgen hat, das Ladungsbild von der photoieitfähigen Schicht
gehalten werden; es können daher nur die eine vergleichsweise geringe Helleitfähigkeit aufweisenden
Photoleitermaterialien mit hohem Dunkelwiderstand
verwendet werden. Weiterhin erhält man bei dem bekannten Verfahren ein Ladungsbild, das das Negativ
des aufgestrahlten Originalbildes darstellt; ein Positivbüd des Originals läßt sich daher nur im Wege einer
Umkehrentwicklung erreichen, die regelmäßig eine allgemeine Bildqualitätverschlechterung zur Folge hat.
Mit diesem bekannten Verfahren ist es auch nicht möglich, nach freier Wahl ein Ladungsbild des einen
oder anderen Vorzeichens der aufgebrachten Ladungen zu erhalten.
Gegenstand eines älteren Rechtes (DT-PS 14 97 164) ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines
Ladungsbildes auf einer isolierenden Oberfläche unter Verwendung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials,
in dem eine persistente innere Polarisation herstellbar ist, das aus einer leitenden Elektrodenschicht,
einer photoleitfähigen Schicht, einer auf der photoleitfähigen Schicht angeordneten isolierenden
Deckschicht und gegebenenfalls einer isolierenden Zwischenschicht zwischen der Elektrodenschicht und
photoleitfähigen Schicht besteht, durch Aufprägen elektrischer Felder und bildmäßige Belichtung der
photoleitfähigen Schicht, wobei die Besonderheit des älteren Verfahrens darin besteht, daß dem Aufzeichnungsmaterial
ein erstes elektrisches Feld einer ersten Richtung und anschließend unter gleichzeitiger bildmäßiger
Belichtung der photoleitfähigen Schicht ein zweites elektrisches Feld mit entgegengesetzter Richtung
aufgeprägt wird. Auch bei diesem Verfahren entsteht bei Direktentwicklung ein Negativbild des
Originals, zum Erhalt eines Positivbildes muß daher gleichfalls zu einer Umkehrentwicklung Zuflucht genommen
werden. Ebenfalls läßt sich bei diesem Verfahren, wiederum eine und dieselbe Apparatur
vorausgesetzt, nicht nach freier Wahl ein Ladungsbild aus positiven oder negativen Ladungsträgern erzeugen.
Man ist daher auch hier hinsichtlich der Wahl des Toners beschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren bereitzustellen, mit welchem ein Ladungsbild
auf einer isolierenden Oberfläche erzeugt werden kann, das in direkter Entwicklung zu einem
Positivbild des Originals führt und das bei Verwendung einer und derselben Apparatur nach freier Wahl
entweder zu einem Ladungsbild des einen oder anderen Ladungsträgervorzeichens führt.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe für das Verfahren der einleitend beschriebenen Art dadurch
gelöst, daß ein Aufzeichnungsmaterial mn einem isolierenden Schichtträger verwendet und die bildmäßige
Belichtung gleichzeitig mit der Anwendung der Wechselstromkoronaentladung ausgeführt wird.
Dadurch daß die Wechselstromkoronaentladung gleichzeitig mit der bildmäßigen Belichtung durchgeführt
wird, erhält man, wie nachstehend im einzelnen noch dargelegt werden wird, ein Ladungsbild auf der
isolierenden Oberfläche, das in direkter Entwicklung zu einem Positivbild des Originals entwickelt werden kann,
und dadurch, daß ein isolierender Schichtträger verwendet wird, wird sowohl auf der Ober- wie auch auf
der Unterseite des Aufzeichnungsmaterials ein Ladungsbild erzeugt, die sich nur hinsichtlich des
Vorzeichens der Ladungsträger unterscheiden, es kann also nach freier Wahl das eine oder das andere
Ladungsbild für die Entwicklung zum sichtbaren Positivbild herangezogen werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransnriichen
zekennzeichnet.
Nachstehend ist das erfindungsgemäße Verfahren an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den grundsätzlichen Aufbau eines photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials und der wichtigsten
Kopiereinrichtungen in schematischer Darstellung beim ersten Verfahrensschritt,
F i g. 2 den zweiten Verfahrensschritt,
F i g. 3 eine erläuternde Skizze zum zweiten Verfahrensschritt,
F i g. 3 eine erläuternde Skizze zum zweiten Verfahrensschritt,
F i g. 4 einen dritten Verfahrensschritt,
F i g. 5 ein Beispiel für die Sichtbarmachung eines Ladungsbildes,
F i g. 5 ein Beispiel für die Sichtbarmachung eines Ladungsbildes,
F i g. 6 ein erläuterndes Diagramm für den erhältlichen Kontrast,
F i g. 7 ein Aufzeichnungsmaterial mit einer aus drei Teilschichten bestehenden photoleitfähigen Schicht,
Fig.8 bis 10 Aufzeichnungsmaterialien mit einer
optischen Rasterschicht
Aus F i g. 1 ist der grundsätzliche Aufbau des photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials A'ersichtlich.
Es wird ein isolierender Schichtträger 3', eine photoleitfähige Schicht 2 und eine isolierende transparente
Deckschicht 3 verwendet. Die Schichten 3, 3' können gleichartig sein, d. h. das Aufzeichnungsmaterial
kann auch umgekehrt verwendet werden. Durch Einfärben kann im übrigen ein Lichthofschutz erhalten
werden, wie dieses in der allgemeinen Photographie bekannt ist. Beispielsweise kann auch ein Aufzeichnungsmaterial
mit einer lichtundurchlässigen Deckschicht verwendet werden, auf der das Ladungsbild
durch eine bildmäßige Belichtung von der Seite des dann transparenten Schichtträgers her erzeugt wird.
Auf diese Weise ist es möglich — bei lichtdichter Ausbildung des Kopiergerätes im übrigen —, daß
sowohl Ladungsbilderzeugung als auch die nachfolgende Tonerbilderzeugung im Hellen erfolgen können.
Als Material für die photoleitfähige Schicht 2 können anorganische Photoleiter, z. B. CdS, CdSe, metallisches
Se, ZnO, ZnS, Se, TiO2, SeTe, PbO und S, oder organische Photoleiter, z. B. Anthracen, Carbazol,
verwendet werden. Diese Materialien können zur direkten Beschichtung des Schichtträgers verwendet
werden oder als Mischung mit einem Bindemittel aufgetragen werden, wobei auch zwei oder mehr
verschiedene photoleitfähige Substanzen zusammengemischt verwendet werden können.
Hochempfindliche Photoleiter, wie CdS, CdSe und
metallisches Selen in entsprechender Verarbeitung sind
für die vorliegenden Zwecke besonders gut geeignet, da mit diesen die photographische Empfindlichkeit auf
über ASA 100 gesteigert werden kann. So weist eine Schicht, die durch einen kleinen Zusatz von ZnS zu CdS
als Hauptkomponente erhalten wird, hohe Helleitfähigkeit auf, und gleichzeitig ist es damit möglich, ein
elektrostatisches Bild hohen Kontrastes zu erhalten.
Es ist bekannt, daß beim PIP-System (persistente innere Polarisation) für die photoleitfähige Schicht eine
Mischung von CdS und ZnS verwendet wird. Hierbei Hegt aber das Verhältnis von CdS zu ZnS zwischen 4 :6
und 3 :7, und zwar im Hinblick auf eine Erhöhung des Unterschieds von Photopolarisation und Dunkelpolarisation
und der inneren Polarisationscharakteristik. Andererseits liegt vorwiegend das Verhältnis von CdS
und ZnS vorzugsweise zwischen 50 : 1 und 1:1; die hohe Helleitfähigkeit von CdS kann daher weitgehend
ausgenutzt werden.
Ferner wird beim vorliegenden Prozeß, wie dieses
Ferner wird beim vorliegenden Prozeß, wie dieses
noch erläutert werden wird, das elektrostatische Bild auf der Oberfläche der isolierenden Deckschicht dadurch
erzeugt, daß von einer in der photoleitfähigen Schicht wegen der auf der isolierenden Deckschicht sitzenden
Ladung dauernd eingefangene Ladung Gebrauch s gemacht wird. Deshalb ist es auch möglich, fotoleitfähige
Materialien niedrigen spezifischen Widerstandes, z. B. metallisches Selen zu verwenden.
Ausgezeichnete Ergebnisse können dann erhalten werden, wenn mit Lithium dotiertes Zinkoxid für die
photoleitfähige Schicht beim vorliegenden Verfahren verwendet wird.
Als Material für die transparente, isolierende Deckschicht 3 kann jedes Material verwendet werden,
das hohe Abriebfestigkeit und hohen spezifischen Widerstand besitzt, so daß eine elektrostatische
Aufladung aufrechterhalten werden kann, und das durchscheinend für die Aktivierstrahlung ist. Filme aus
Polytetrafluorethylen, Polycarbonat, Polyäthylen, Celluloseacetat, Polyester od. dgl. können verwendet werden.
Insbesondere eignet sich Polytetrafluoräthylen, weil es sich leicht reinigen läßt und für eine hohe Lebensdauer
sorgt, sowie Polyäthylentherephthalat, welches gegebenenfalls schwarz eingefärbt wird.
Es sei nun der Prozeß zum Erzeugen eines elektrostatischen Bildes auf der isolierenden Deckschicht
3 an Hand der F i g. 1 bis 5 beschrieben. Zunächst wird eine erste Aufladung (Primäraufladung) durchgeführt
(F i g. 1). Danach erfolgt die bildmäßige Belichtung, wobei das Aufzeichnungsmaterial gleichzeitig einer
zweiten Aufladung im Sinne einer Wechselstromkoronaentladung unterworfen wird (Fig. 1). Das durch das
unterschiedliche Oberflächenpotential erhaltene elektrostatische Bild entsprechend dem Hell-Dunkel-Muster
der Vorlage entsteht dabei auf der Oberfläche der Deckschicht (Fig.3). Sodann erfolgt Totalbelichtung
(F i g. 4), die letzten Endes eine Kontrasterhöhung zur Folge hat, wie an Hand der F i g. 6 erläutert wird.
Das an der Oberfläche gemessene Potential der isolierenden Deckschicht entsprechend den vorstehend
beschriebenen Schritten ist in Fig.6 dargestellt. Hiernach wird als erstes die Deckschicht 3 in
bestimmter Polarität, z. B. positiv, aufgeladen (Kurvenzweig
Vp in F i g. 6). Die Aufladung kann im Dunklen oder vorzugsweise im Hellen (Lampe 17) mit Hilfe
üblicher Einrichtungen, z. B. einer Koronaentladungsvorrichtung 15, die an eine Hochspannungsquelle 14
angeschlossen ist (Fig. 1), oder mit Hilfe einer Rollen-Elektrode (nicht dargestellt) vorgenommen
werden. Gleichzeitig wird die Trägerschicht 3' mittels einer Koronaentladungseinrichtung 16 in entgegengesetzter
Polarität, also negativ, aufgeladen.
Wird die Überfläche der Deckschicht 3 — beispielsweise positiv — aufgeladen, so sammelt sich Ladung des
entgegengesetzten Vorzeichens, also negative Ladung, auf der Unterseite der Schicht 3 an der photoleitfähigen
Schicht 2 an, die hier als »innere« Ladung bezeichnet werden soll. Es kann sich um durch Licht ausgelöste
oder auch freie Ladungsträger handeln. Es braucht nicht befürchtet zu werden, daß über längere Zeiträume
hinweg diese innere Ladung im Hellen oder Dunklen wieder verschwindet, solange die Oberflächenladung
vorhanden ist. Wenn andererseits die Ladung auf der Oberfläche der isolierenden Deckschicht 3 entladen
wird, bleibt die innere Ladung nur im Dunklen erhalten.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, wird mit Hilfe einer entsprechenden Optik das Bild einer Vorlage mit hellen
und dunklen Gebieten a. b (F i g. 3) auf die Deckschicht projiziert; gleichzeitig hiermit wird die Deckschicht 3
einer Wechselstrom-Koronaentladung ausgesetzt, und zwar mit Hilfe einer Koronaentladungsvorrichtung 20,
die an eine Quelle hoher Wechselspannung 19 angeschlossen ist. Das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
liegt, während es der Wechselstromkoronaentladung ausgesetzt ist, auf einer geerdeten
Gegenelektrode 18 auf. Die Schutzabdeckung der Koronaentladevorrichtung 20 ist im oberen Teil
transparent oder offen. Zweckmäßig wird das Aufzeichnungsmaterial bewegt, während die Deckschicht 3
durch die Koronaentladungsvorrichtung hindurch gleichzeitig bildmäßig belichtet wird. Auch die kinematische
Umkehrung ist möglich.
Jedoch unabhängig hiervon soll der effektive Entladungsbereich der Wechselstrom-Koronaentladung
die gesamte Breite des Belichtungsschlitzes umfassen.
Im hellen Gebiet a der Vorlage wird die positive Primäraufladung auf der Oberfläche 3 wegen der
Wechselstrom-Koronaentladung vollständig oder nahezu vollständig zum Verschwinden gebracht, weil in den
exponierten Teilen die photoleitfähige Schicht 2 leitend wird und Ladungsausgleich erfolgt. Deshalb wird das
Oberflächenpotential der Deckschicht 3 mit zunehmender Dauer der Wechselstrom-Koronaentladung zunehmend
kleiner. Dieses ist durch den Kurvenzweig V/. in F i g. 6 dargestellt.
Andererseits ist im dunklen Gebiet 6 für die positive Primäraufladung wegen der einwirkenden Wechselstrom-Koronaentladung
zwar gleichfalls eine Tendenz zur Entladung vorhanden. Die Entladung kann aber wegen der nach wie vor an der Grenzfläche zwischen
den Schichten 2 und 3 innerhalb der photoleitfähigen Schicht eingefangenen negativen Ladung nur langsam
stattfinden, weil hier der spezifische Widerstand der photoleitfähigen Schicht 2 hoch ist. Es wird also wegen
dieser eingefangenen negativen Ladung eine positive, wenn auch abgeschwächte Ladung auf der Oberfläche
der Deckschicht 3 trotz der einwirkenden Wechselstrom-Koronaentladung beibehalten, wobei eine dem
Entladungsgrad entsprechende Kompensationsladung auf der Unterseite der photoleitfähigen Schicht 2
induziert wird.
Als Folge hiervon, d. h. als Folge der eingefangenen gebliebenen und nunmehr stärkeren negativen Ladung
in der Schicht 2, liegt das an der Oberfläche gemessene Potential an den dunklen Stellen des Originals niedrigei
an als an den hellen Stellen; dieser Sachverhalt ist durcl·
den Kurvenzweig VDin F i g. 6 dargestellt
Ferner wird insbesondere bei hoher Spannung dei Wechselstrom-Koronaentladung und ausreichend gro
ßer Entladungszeit die Oberflächenladung der Deck schicht 3 in größerem Ausmaß neutralisiert und ii
manchen Fällen wird wegen des Felds der an de photoleitfähigen Schicht 2 eingefangenen negative!
Ladung das an der Oberfläche gemessene Potential de Isolierschicht sogar leicht negativ.
Jedenfalls ist auf der Oberfläche der Isolierschicht eine Oberflächenpotentialdifferenz (VL- Vd) entspre
chend dem Hell-Dunkel-Muster des Originals vorhar den.
Das vorstehend beschriebene Oberflächenpotenti; (Vl- Verändert sich (F i g. 6) entsprechend der Dauer d<
Wechselstrom-Koronaentladung und der bildmäßige Belichtung; deshalb ist es zum Erhalt eines optimale
Oberflächenpotentials notwendig, Belichtungszeit ur Einwirkungsdauer der Koronaentladung geeignet ;
\o
wählen.
Hinsichtlich der speziellen Eigenschaften des Aufzeichnungsmaterials
sei bemerkt, daß insbesondere, wenn die photoleitfähige Schicht dünn oder die eingefangene Ladung schwach ist, der Wert des
Oberflächenpotentials an den hellen Stellen VL und der
Wert des Oberflächenpotentials Vo an den dunklen Stellen etwa gleich groß werden. Dieses kann man sich
als von dem Umstand herrührend denken, daß die eingefangene Ladung innerhalb der photoleitfähigen
Schicht schwach ist und daß sie vergleichsweise schnell durch elektrische Felder neutralisiert wird. Gute
Ergebnisse konnten dann erhalten werden, wenn die Dicke der photoleitfähigen Schicht zwischen 50 und
200 μιη liegt.
Nach der bildmäßigen Belichtung zusammen mit der Wechselstrom-Koronaentladung erfolgt eine Totalbelichtung
der Schicht (F i g. 4). Hierbei passiert in den den hellen Gebieten des Originals entsprechenden Bereichen
nichts wesentliches, da hier bereits eine Belichtung stattgefunden hat, und das Oberflächenpotential bleibt
etwa konstant. Dieser Sachverhalt ist in Fig.6 durch
den Kurvenzweig Vll wiedergegeben, jedoch an den
dunklen Stellen D, wo vorher noch keine Belichtung stattfand, findet nunmehr gleichfalls eine Belichtung
statt, deshalb wird die photoleitfähige Schicht 2 auch an diesen Stellen leitend, so daß die hier eingefangene
negative Ladung sich ausgleichen kann, soweit dies die nach wie vor auf der Oberfläche der Dickschicht 3
vorhandene positive Ladung zuläßt.
jedoch kann nunmehr das Feld der positiven Oberflächenladung der Deckschicht 3, das bisher
hauptsächlich in Richtung der in der photoleitfähigen Schicht 2 eingefangenen (stärkeren) negativen Ladung
wirkte, als äußeres Feld wirksam werden, wodurch sich das an der Oberfläche gemessene Potential der
Deckschicht 3 abrupt erhöht Dies wird in F i g. 6 durch die Kurvenschar Vdldargestellt
Wie vorstehend erwähnt, gehen bei der Durchführung der Totalbelichtung die Oberflächenpotentiale V,.
und Voder Deckschicht 3 in die Potentiale Vu.bzw. V0;.
über, wobei das Oberflächenpotential an den dunklen Stellen b höher als das an den hellen Stellen a wird. Das
Potential wird also gegenüber dem vorangegangenen Verfahrensschritt umgekehrt und gleichzeitig erhöht
sich die Oberflächenpotentialdifferenz.
Es ist daher bei entsprechender Wahl der Dauer für die Belichtung der gesamten Oberfläche unter Berücksichiigung
der verschiedenen anderen Parameter (Eigenschaften des Aufzeichnungsmaterials selbst,
Dauer der vorherigen Aufladung usw.) möglich, ein elektrostatisches Bild auf der Oberfläche der isolierenden
Deckschicht 3 mit hohem Kontrast zu erzeugen. Nicht unerwähnt bleiben soll, daß die elektrostatische
Bilderzeugung unter Beibehaltung des Gleichgewichts mit der in der photoleitfähigen Schicht auf der
Rückseite der Deckschicht eingefangenen Ladung erfolgt.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß es im Vergleich zur üblichen Elektrophotographie möglich ist, ein
elektrostatisches Bild hohen Kontrastes mit großem Oberflächenpotential und einem starken äußeren Feld
zu erhalten, wobei gleichzeitig die photographische Empfindlichkeit bemerkenswert erhöht ist
Als vierter Schritt wird das auf der Oberfläche der 6s
Deckschicht erzeugte elektrostatische Bild nach den üblichen Methoden unter Verwendung eines Entwicklers
entwickelt, der in der Hauptsache aus geladenen feinen Farbpartikeln (sogenannter Toner) besteht. Je
nach dem Ladungsvorzeichen des Toners erhält man ein sichtbares positives oder negatives Bild (F i g. 5). Durch
entsprechende Wahl des Vorzeichens der Primäraufladung kann man positive oder negative Bilder einstellen,
übrigens auch dadurch, daß man auf der isolierenden Schicht 3 oder 3' entwickelt. Beispielhafte Entwicklungsmethoden
sind die Kaskadenentwicklungsmethode, die Magnetbürstenentwicklungsmethode und die
Flüssig-Entwicklungsmethoden. Jedoch unabhängig von der speziell verwendeten Entwicklungsmethode wird,
weil das elektrostatische Bild bemerkenswert hohen Kontrast besitzt, ein sichtbares Bild hoher Dichte
erhalten.
Als nächstes kann das sichtbare Bild auf ein Bildempfangsmaterial, z. B. ein satt anliegendes Papier,
nach üblichen Methoden, vorzugsweise mit Hilfe einer die Übertragung begünstigenden gleichmäßigen Aufladung
der Oberfläche der Deckschicht übertragen werden. Schließlich wird das übertragene Bild mit Hilfe
von Wärmeeinwirkung, z. B. mit Hilfe einer Infrarotstrahlung od. dgl. fixiert. Nach Beendigung des Übertragungsprozesses
wird das Aufzeichnungsmaterial zur erneuten Verwendung nach üblichen Reinigungsmethoden
gereinigt.
Wie erwähnt, kann ein Positivbild auf der einen Seite und das Negativbild auf der anderen Seite des
Aufzeichnungsmaterials erhalten werden, wenn beide Seiten einer Koronaentladung unterschiedlichen Vorzeichens
ausgesetzt werden (F i g. 1).
Übrigens kann das Aufzeichnungsmaterial in Form eines flexiblen endlosen Gurtes eingesetzt werden, den
man zur Verdopplung der Lebensdauer des Aufzeichnungsmaterials umdrehen kann. Weiterhin kann, wenn
beide Seiten der photoleitfähigen Schicht mit hochisolierenden, feuchtigkeitsdichten Schichten abgesperrt
sind, erreicht werden, daß jegliche Beschädigung des photoleitfähigen Materials durch Feuchtigkeitsabsorption
vermieden wird. Dieses hat bemerkenswerte Wirkungen auf die weitere Erhöhung der photographischen
Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials.
Beim vorliegenden Bilderzeugungsverfahren beeinflußt die Dicke der durchscheinenden, isolierenden
Deckschicht 3 zusammen mit der photoleitfähigen Schicht 2 die Qualität des elektrostatischen Bilds,
insbesondere die photographische Empfindlichkeit und den Kontrast, sowie die Lebensdauer des Aufzeichnungsmaterials.
Zum Erhalt ausgezeichneter elektrostatischer Bilder und im Hinblick auf eine lange
Lebensdauer ist es, wie durch Versuche gefunden wurde notwendig, daß die Dicke der Deckschicht 3 zwischen 1 (
und 50 μιη liegt. 1st die Dicke der durchscheinender Deckschicht 3 kleiner als ΙΟμίη, so können leich
Löcher oder/und Unebenheiten in der Schicht entste hen, und es wird sehr schwierig, eine hohe Qualität zi
erhalten. Insbesondere treten dann unvorteilhafti Phänomene wie Isolationsdurchbrüche, Bildverschleie
rungen wegen kleiner Löcher, beschleunigte Korona schaden usw. auf.
Wird die Dicke der Deckschicht größer als di obengenannte obere Grenze von 50 μΓη gewählt, so tril
wiederum eine Verschleierung des Bildes auf, weil de Kontrast kleiner als 500 V wird. Streufelder machen sie
stärker bemerkbar, und es können nur noch gering Ladungen in der photoleitfähigen Schicht eingefange
werden.
Ein Aufzeichnungsmaterial, von dem angenomme wird, daß es die höchste photographische Empfindlicl
709 544/
keit und hohen Kontrast gemäß der Erfindung zu erzeugen in der Lage ist, besitzt als photoleitfähige
Schicht eine Mischung von Cadmiumsulfid oder Cadmiumselenid oder vergleichbar empfindlichen Fotoleitern
und Vinylkunstharz als Bindemittel in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 2 bis 1 :10.
Im folgenden wird das Aufzeichnungsmaterial, das mit Vorteil beim Verfahren der Erfindung verwendet
wird, im einzelnen an Hand der F i g. 7 beschrieben.
Vorzugsweise ist die photoleitfähige Schicht 2 selbst aus zwei oder drei Teilschichten (2a, 2b, 2c) aufgebaut,
und zwar ist die zur durchscheinenden isolierenden Deckschicht 3 benachbarte photoleitfähige Teilschicht
2b unter Verwendung feiner Photoleiterpartikeln aufgebaut (feinkörnige photoleitfähige Schicht), während
die zum Schichtträger benachbarte photoleitfähige Teilschicht 2a aus gröberen Photoleiter-Partikeln
aufgebaut ist (grobkörnige photoleitfähige Schicht). Wenn auch die Schicht 3' für die Bildentwicklung
vorgesehen sein soll, empfehlen sich drei photoleitende Teilschichten 2a, 2b, 2c, von denen die beiden äußeren
2b, 2c feinkörnig sind, während die mittlere, 2a, grobkörnig ist. Allgemein gesprochen ist also immer
diejenige photoleitfähige Teilschicht feinkörnig, welche auf der Seite liegt, von der aus die Belichtung erfolgt. Es
ist deshalb möglich. Bilder mit hoher Auflösung zu erhalten. Da andererseits die feinkörnige photoleitfähige
Teilschicht noch mit einer grobkörnigen photoieitfähigen Teilschicht hinterlegt ist und eine grobkörnige
photoleitfähige Schicht stets höhere photographische Empfindlichkeit aufweist, wird auch die photographische
Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials hoch. Die photoleitfähigen Teilschichten 2a, 2b, 2c können
aus unterschiedlichen Photoleiter-Materialien oder auch aus demselben Material aufgebaut sein. Für den
feinkörnigen Photoleiter 2b oder 2c können beispielsweise Zinkoxid oder Zinksulfid, ferner Cadmiumoxid
und Selen mit einem mittleren Korndurchmesser kleiner als einige μίτι verwendet werden. Besonders gute
Ergebnisse können mit Zinkoxid erwartet werden, da dessen Korngröße kleiner als 1 μΐη leicht erhältlich ist.
Außerdem ist Zinkoxid sehr wirtschaftlich, und seine Helleitfähigkeit kann sehr einfach mit Hilfe von
Farbstoffen erhöht werden. Für die grobkörnige Photoleiterschicht 2a wird vorzugsweise Cadmiumsulfid,
mit Kupfer aktiviertes Cadmiumselenid od. dgl. verwendet Auch diese Verbindungen sind leicht
erhältlich. Ein besonders gutes Ergebnis erhält man, wenn Cadmiumsulfid für die Teilschicht 2a und Zinkoxid
für die Teilschicht 2b bzw. 2c verwendet werden, wobei die Dicke der zinkoxidhaltigen Teilschichten zwischen 5
und 20 μπι liegt und die der cadmiumsulfidhaltigen Schicht zwischen lOund 100 μΐη.
Als nächstes sei der Fall betrachtet, daß ein und derselbe Photoleiter verwendet wird, d. h. daß beispielsweise
in F i g. 7 die Teilschichten 2a und 2b bzw. 2c aus einem Material der gleichen Art, aber in unterschiedlicher
Körnung hergestellt sind. Die meisten Photoleiter fallen bei der Herstellung in unterschiedlichen Korngrößen
an, und wird nach entsprechendem Aussieben nur das feine Korn verwendet, so wird zwar das
Auflösungsvermögen verbessert, aber die Helleitfähigkeit nimmt allgemein ab. Die groben Partikeln fallen
hierbei an sich als Abfall an, aber sie können nun in der grobkörnigen Teilschicht verwendet werden, so daß auf
wirtschaftliche Weise Aufzeichnungsmaterialien hoher photographischer Empfindlichkeit und hohen Auflösungsvermögens
hergestellt werden können. Hierfür kommen vor allem Zinkoxid, Cadmiumsulfid, Cadmiumselenid
u. dgl. in Frage.
Zur Erzeugung guter Halbtöne empfiehlt sich, die
durchscheinende isolierende Deckschicht 3 dahingehend zu modifizieren, daß das elektrostatische Bild in
ein Punktnetzwerk zerlegt wird. Hierdurch können Halbtöne mit kleinerem Randeffekt erzeugt werden.
Da-. Aufzeichnungsmaterial entsprechend dieser Ausführungsform weist eine durchscheinende isolierende
Deckschicht mit einem lichtundurchlässigen Raster beispielsweise in Punktform, Strichform oder Netzwerkform
auf, was anhand der Fig.8—11 erläutert
wird.
In Fig.8 ist über die durchscheinende isolierende
Deckschicht 3 ein lichtempfindlicher Film 4 vorgesehen, in welchem mit Hilfe photographischer Methoden ein
Halbton-Raster 4a, 4b erzeugt ist, wobei 4a für die lichtundurchlässigen und Ab für die lichtdurchlässigen
Gebiete des Rasters steht. Die Lichtdurchlässigkeit des Filmes 4 mit dem Raster ist durch ein darüber
gezeichnetes Diagramm ersichtlich, übrigens auch bezüglich F i g. 9 und 10. Es können auch Strichraster 4c
und 4d benutzt werden, die aus einander kreuzenden Linien aufgebaut sind (F i g. 9 und 10). Form und Dichte
der Durchlaßstellen in den Rastern sind in geeigneter Weise gebildet. Der lichtempfindliche Film kann dabei
direkt die Oberfläche bilden (F i g. 8, 9) oder zwischen der Deckschicht 3 und der photoleitfähigen Schicht 2
liegen (F ig. 10).
Wird nach der Primäraufladung die zweite Aufladung zusammen mit der bildmäßigen Belichtung ausgeführt,
so wirkt das Raster als ein Kontaktraster gegenüber der photoleitfähigen Schicht zur Verbesserung des Randeffektes,
und es kann ein Bild mit ausgezeichnet reproduzierten Halbtönen erhalten werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel für dieses Aufzeichnungsmaterial wird Kalvar-Film als das lichtundurchlässige
isolierende Raster verwendet. So wird auf einen etwa 50 μπι dicken durchscheinenden Isolierfilm aus
beispielsweise Polyäthylentherephthalat oder Polytetrafluoräthylen eine 25 μπι dicke Mischung aufgetragen
wie sie durch Mischen von Polyvinylidenchlorid Polyäthylen oder einer ähnlich isolierenden Substanz als
Bindemitte! mit einer Diazo-Verbindung erhalten wird
Dieser Film wird dann zur Bildung des Rasters belichtet Das so erhaltene isolierende Raster wird dann auf die
photoleitfähige Schicht 2 aufgebracht.
Wird das isolierende Raster aus einem lichtempfindlichen Kunstharz gebildet, so wird z. B. Kieselsäurevinylester auf Polyäthylentherephthalat oder Polytetrafluorethylen etwa einige μίτι stark aufgetragen, und entsprechend photographischer Methoden ein Raster gegebenenfalls mit Tönung des Rastermusters, hergestellt.
Nachstehend sind Beispiele gegeben:
Wird das isolierende Raster aus einem lichtempfindlichen Kunstharz gebildet, so wird z. B. Kieselsäurevinylester auf Polyäthylentherephthalat oder Polytetrafluorethylen etwa einige μίτι stark aufgetragen, und entsprechend photographischer Methoden ein Raster gegebenenfalls mit Tönung des Rastermusters, hergestellt.
Nachstehend sind Beispiele gegeben:
Mit Kupfer aktiviertes kristallines Cadmiumsulfid der Korngröße 5-30 μπι wurde durch Sieben in zwei
Bestandteile getrennt, wobei die Korngröße des einer unterhalb und die des anderen oberhalb 10 μπι lag. Die
groben Partikeln (größer als 12 μπι) wurden in
Nitrozellulose sorgfältig dispergiert und etwa 70μιτ
stark auf die Unterlage aufgetragen. Auf diese Beschichtung wurde eine Dispersion des anderer
Bestandteils (Korngröße unterhalb 10 um) in Nitrozel-
lulose etwa 30 μίτι stark aufgetragen. Schließlich wurde
auf das Ganze eine etwa 12 μηι starke Polyesterschicht
aufgebracht.
Das so erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde einer + 6,5 kV Koronaentladung im Hellen ausgesetzt. An- s
schließend fand im Dunkeln die bildmäßige Belichtung zusammen mit einer 7,5 kV Wechselstrom-Koronaentladung
statt. Nach der Totalbelichtung wurde die Entwicklung durchgeführt, und zwar mit Hilfe eines
negativ geladenen Toners nach der Magnetbürstenmethode, und es wurde ein positives Bild der Vorlage
erhalten.
Andererseits wurden Aufzeichnungsmaterialien unter Verwendung von nichtklassifiziertem Cadmiumsulfid
der Korngröße 5—30 μίτι und unter Verwendung von
Cadmiumsulfid einer Korngröße kleiner als 10 μηη gesondert hergestellt Mit Hilfe dieser beiden Aufzeichnungsmaterialien
wurden positive Bilder in der gleichen Weise erzeugt. Ein Vergleich dieser Bilder mit dem Bild
des zunächst beschriebenen Aufzeichnungsmaterials ergab, daß das Bild des Aufzeichnungsmaterials mit den
ungesiebten Partikeln schlecht war, während kein Unterschied zwischen den positiven Bildern festzustellen
war, die von dem Aufzeichnungsmaterial mit der grobkörnigen und der feinkörnigen Schicht erhalten
wurde bzw. von dem Aufzeichnungsmaterial, dessen photoleitfähige Schicht ausschließlich unter Verwendung
feiner Partikeln unterhalb 10 μσι aufgebaut war.
20 Gewichtsteile Styrolbutadien-Mischpolymerisat, 10 Gewichtsteile chlorierter Gummi und 70 Gewichtsteile Xylol wurden zusammen mit 100 Gewichtsteilen
Zinkoxid für elektrophotographische Zwecke (hergestellt von der American Zinc Co.) in einer Kugelmühle
2 Stunden lang vermählen. Anschließend wurde eine alkoholische Lösung von 0,12 Teilen Rose Bengale, 0,1
Gewichtsteile Fluorescein, bezogen auf 100 Gewichts- 2$
teile Zinkoxid, beigegeben. Die ganze Mischung wurde sorgfältig durchgerührt.
Die erhaltene Mischung wurde auf einen weniger als 25 μΐη starken Polyesterfilm, etwa 80 μπι stark, aufgetragen.
Nach dem Trocknen wurde ein Polyesterfilm (25 μιη) als die durchscheinende isolierende Deckschicht
mit Hilfe eines Epoxyharzes zur Fertigstellung des Aufzeichnungsmaterials aufgeklebt.
Dann wurden beide Seiten dieses Aufzeichnungsmaterials positiv bzw. negativ mit Hilfe einer Doppelkoronaentladung
von +6,5 kV bzw. -6 kV aufgeladen. Anschließend wurde etwa 1 s lang mit Hilfe einer
50-Lux-Wolfram-Lampe bildmäßig belichtet, wobei gleichzeitig der Betrieb der Doppelkoronaentladungsvorrichtung
umgestellt wurde auf je 7,5 kV Wechselspannungen, so daß beide Seiten des Aufzeichnungsmaterials
gleichförmig entladen wurden. Dann wurde mit Hilfe der gleichen Wolframlampe die Gesamtfläche
totalbelichtet, gefolgt von einer Entwicklung des latenten Bilds mit Hilfe der Kaskadenmethode, wobei
auf der einen Seite ein Positivbild und auf der anderen Seite ein Negativbild erhalten wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Elektrophotographisches Verfahren zur Erzeugung
eines Ladungsbildes auf einer isolierenden s Schicht, bei dem ein photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial
aus einem gegebenenfalls transparenten Schichtträger, einer photoieitfähigen Schicht
und einer isolierenden, gegebenenfalls transparenten Deckschicht auf der photoieitfähigen Schicht
gleichförmig aufgeladen, anschließend bildmäßig belichtet und einer Wechselstromkoronaentladung
ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial mit einem isolierenden
Schichtträger verwendet und die bildmäßige Belichtung gleichzeitig mit der Anwendung der
Wechselstromkoronaentladung ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht nach
Beendigung der Wechselstromkoronaentladung total belichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial
verwendet wird, dessen Deckschicht und dessen Schichtträger aus gleichartigen Materialien mit
einer Dicke von 10 bis 50 Mikrometer bestehen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial
mit einer transparenten isolierenden Deckschicht und einem hierauf aufgebrachten optischen
Raster verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial
mit einer aus zwei Teilschichten aufgebauten photoieitfähigen Schicht zwischen den beiden
isolierenden Außenschichten verwendet wird, wobei die zu derjenigen Außenschicht, von welcher aus die
bildmäßige Belichtung erfolgt, benachbarte photoleitfähige Teilschicht aus feinkörnigen Photoleiterpartikeln
und einem Bindemittel und die andere Teilschicht aus gröberkörnigen Photoleiterpartikeln
und einem Bindemittel aufgebaut sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial
mit einer aus drei Teilschichten aufgebauten photoieitfähigen Schicht zwischen zwei transparenten
isolierenden Außenschichten verwendet wird, wobei die beiden äußeren photoieitfähigen Teilschichten
aus feinkörnigen Photoleiterpartikeln und einem Bindemittel aufgebaut sind und die mittlere
photoleitfähige Teilschicht aus gröberkörnigen Photoleiterpartikeln und einem Bindemittel aufgebaut
ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsma- S5
terial mit einer isolierenden Deckschicht aus Tetrafluoräthylen verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial
mit aus gleichen Photoleitern aufgebauten Teilschichten verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial
mit aus unterschiedlichen Photoleitern aufgebauten Teilschichten verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial verwendet
wird, bei dem die der transparenten isolierenden Deckschicht benachbarte photoleitfähige Teilschicht
aus einer Mischung von Zinkoxid und einem Bindemittel besteht, wobei die Dicke dieser Schicht
5 bis 20 Mikrometer beträgt, und die dem Schichtträger benachbarte photoleitfähige Teilschicht
aus einer Mischung von Cadmiumsulfid und einem Bindemittel besteht, wobei die Dicke dieser
Schicht 10 bis 100 Mikrometer beträgt.
11. Elektrophotographisches Kopiergerät zur
Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, mit einer ersten
Aufladungsvorrichtung zum Aufbringen einer gleichförmigen positiven oder negativen Aufladung
auf die Deckschicht des Aufzeichnungsmaterials, mit einem optischen System zur bildmäßigen Belichtung
des gleichförmig aufgeladenen Aufzeichnungsmaterials und mit einer Wechselstromkoronaentladungsvorrichtung,
der die Deckschicht des bildmäßig belichteten Aufzeichnungsmaterials ausgesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstromkoronaentladungsvorrichtung so angeordnet und ausgebildet
ist, daß das Aufzeichnungsmaterial gleichzeitig mit der bildmäßigen Belichtung der Wechselstromkoronaentladung
ausgesetzt ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Vorrichtung zur Totalbelichtung der photoieitfähigen Schicht im Anschluß an
die bildmäßige Belichtung aufweist.
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- 1966-08-11 DE DE19661797576 patent/DE1797576C3/de not_active Expired
- 1966-08-11 GB GB3602566A patent/GB1165406A/en not_active Expired
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