DE3409790A1 - Fuehrungsvorrichtung fuer ein magnetband - Google Patents
Fuehrungsvorrichtung fuer ein magnetbandInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/61—Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
Description
Führungsvorrichtung für ein Magnetband
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für ein Magnetband
für einen Videorecorder und insbesondere eine Vorrichtung, deren wesentliche Teile während der End- oder
Schlichtbearbeitung keinen Verformungen unterworfen sind.
Bezüglich des Standes der Technik wird auf die Fig. 1
bis 3 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Magnetband-Führungszylinders,
bei dem die Lagerbefestigungsflächen vor den Auswirkungen einer Verformung des zylindrischen Elementes
geschützt sind. Solche Verformungen können infolge des grossen von einem Spannfutter auf das zylindrische
Element ausgeübten Druckes hervorgerufen werden, wenn das Spannfutter den unteren Zylinder für.die Endbearbeitung
bzw. die Schlichtbearbeitung zwangsmässig erfasst.
Dieses Ziel wird im wesentlichen durch das Vorsehen einer,
kreisförmigen Nut längs des äusseren Umfanges des zylindrisehen
Elementes zwischen der Lagerbefestigungsfläche und der Bodenplatte des unteren Zylinders erreicht.
Die erfindungsgemässe Führungsvorrichtung für ein Magnetband
zeichnet sich demgemäss aus durch einen drehbaren oberen Zylinder; einen feststehenden unteren Zylinder, der gegenüber
dem oberen Zylinder angeordnet ist, wobei am unteren Zylinder integral ein zylindrisches Element angeformt ist, das sich
durch eine Bodenplatte an dem Ende des unteren Zylinders erstreckt, das vom oberen Zylinder entfernt liegt,und wobei
das zylindrische Element an seinen beiden axialen Endbe-
reichen mit Lagern versehen ist; eine Antriebswelle, die. von dein unteren Zylinder über die Lager zum Antrieb des
oberen Zylinders drehbar gehalten ist; und eine kreisförmige Nut, die längs des äusseren Umfanges des zylindrisehen
Elementes zwischen der Bodenplatte und dem vom oberen Zylinder entfernt liegenden einen axialen Endbereich des
zylindrischen Elementes ausgebildet ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung und unter vorhergehender Bezugnahme auf den Stand der Technik näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Ansicht einer bekannten Magnetband-Führungsvorrichtung
, 15'
Fig. 2 eine geschnittene Ansicht des unteren Zylinders der Führungsvorrichtung und eines Dreibackenspannfutters
zur Darstellung, wie das Spannfutter .an dem unteren Zylinder zu dessen Endbearbeitung
angesetzt ist,
Fig. 3 eine vergrösserte Draufsicht auf ein zylindrisches Element des unteren Zylinders und ein daran befestigtes
Lager zur Darstellung der nicht äusreichenden Rundheit dieser Elemente,
Fig. 4 eine vergrösserte geschnittene Teilansicht eines für die erfindungsgemässe Vorrichtung verwendeten
unteren Zylinders mit einem angelegten Dreibackenspannfutter zur Endbearbeitung des unteren Zylin
ders,
Fig. 5 eine vergrösserte geschnittene Teilansicht einer weiteren Ausführungsform mit ebenfalls angelegtem
Dreibackenspannfutter,
S
- ζ -
- ζ -
Fig. 6 eine vergrösserte geschnittene Teilansicht einer
weiteren Ausführungsform mit angelegtem Dreibackenspannfutter, und
Fig. 7 vergrösserte geschnittene Teilansichten von
weiteren Ausführungsformen.
Eine bekannte Führungsvorrichtung für ein Magnetband ist in Fig. 1 gezeigt. Das Bezugszeichen 1 betrifft einen oberen
Zylinder und das Bezugszeichen 2 einen unteren Zylinder, der in geeigneter Weise an einer nicht gezeigten Basisplatte
befestigt ist. Längs seiner Umfangsfläche ist der untere Zylinder 2 mit einem Bandlaufweg 2a versehen. Ein zylindrisches
Element ist integral am unteren Zylinder 2 angeformt und erstreckt sich durch eine Bodenplatte 2b des Zylinders.
Zwei Lager 3 und 4 sind an beiden Enden des zylindrischen Elementes 2c gehalten. Eine Antriebswelle 5 ist am oberen
Zylinder 1 befestigt. Der obere Zylinder 1 wird durch den unteren Zylinder 2 mittels der Lager 3 und 4 drehbar gehalten
und durch die Antriebswelle 5 in Drehbewegung versetzt. Am Umfang des oberen Zylinders 1 sind Magnetköpfe 6a und 6b befestigt.
Ein Magnetband T steht in Eingriff mit dem Bandlaufweg 2a und läuft etwas schräg um etwa den halben Umfang
der Zylinder 1 und 2. Der obere Zylinder 1 dreht sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit in die gleiche Richtung wie
das Band T und ist für dessen Lauf verantwortlich. Wenn der obere Zylinder 1 während der Rotation in Schwingungen gerät
oder radiale Verlagerungen auftreten,bewirken diese Schwingungen
oder Verlagerungen Rauschen während der Aufzeichnung
oder Wiedergabe und eine Beeinträchtigung des wiedergegebenen Bildes. Die Hauptursache für solche Schwingungen oder Verlagerungen
sind eine nicht genau Rundheit des oberen Zylinders 1, eine Verlagerung von dessen Drehachse und Schwingung der
abrollenden Stahlkugeln der Lager 3 und 4. Daher müssen die oberen und unteren Zylinder einer sehr genauen Endbearbeitung
unterzoy^n werden, um eine einwandfreie Rundheit des
oberen Zylinders 1 und der Lagerbefestigungsflächen 2d und
2e am inneren Umfang des zylindrischen Elementes 2c zu erhalten.
Fig. 2 zeigt, wie die Endbearbeitung des unteren Zylinders 2 erfolgt. Zunächst wird der äussere Umfang des zylindrischen
Elementes' 2c geschlichtet, so dass er eine ausreichen-^
. de Glätte bekommt. Ein Dreiwegespannfutter 7 erfasst diesen geschlichteten äusseren Umfang und hält den unteren Zylinder
unbeweglich für die nachfolgende Schlichtbearbeitung. Die Lagerbefestigungsflächen 2d und 2e am inneren Umfang des
zylindrischen Elementes 2c und der Bandlaufweg 2a längs des
äusseren Umfanges des unteren Zylinders 2 werden auf diese Weise geschnitten und geschlichtet. Zu diesem Zweck muss
die Haltekraft des Dreiwegespannfutters 7 grosser als die durch den Schneidvorgang ausgeübte Drehkraft auf den
unteren Zylinder 2 sein. Diese Kraft ist im wesentlichen proportional zur Berührungsfläche zwischen dem Spannfutter
7 und dem zylindrischen Element 2c, d.h. zur Länge L der Berührungsfläche des Spannfutters 7 und zum äusseren Durchmesser
des zylindrischen Elementes 2c oder alternativ proportional zur Zuhaltekraft des Spannfutters 7.
Würde man die Friktionsfläche ausreichend gross gestalten, so hätte dies zur Folge, dass man Massnahmen vorsehe, die
dem gegenwärtigen Trend zu einer Verringerung der Grosse und des Gewichtes von Videorecordern entgegengesetzt wären.
Zum Ausgleich für eine unzureichende Friktionsfläche kann
die Zuhaltekraft des Spannfutters 7 erhöht werden. Diese Massnähme
rief jedoch bislang andere Probleme hervor. Wenn nämlieh
das Spannfutter 7 den zentralen Bereich des zylindrischen Elementes 2c unter Freilassen des einen der Lagermontagefläche
2d zugehörigen Endbereiches berührt, wird der direkt erfasste Bereich des zylindrischen Elementes wegen der hohen
Spannkraft des Spannfutters 7 verformt und äussert sich diese Verformung auch auf den fraglichen Endbereich. Wenn daher
während der Verformung eine einwandfreie Rundheit an der Lager-
-JS-
befestigungsflache 2d vorliegt, geht diese Rundheit verloren,wenr
man das Spannfutter 7 wegnimmt und das zylindrische Element
2c wieder seine ursprüngliche Form annimmt. Die verformte Lagerbefestigungsfläche 2d beeinträchtigt eine einwandfreie
Rundheit des äusseren Laufringes 3a des Lagers 3, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Infolge davon geraten die
Stahlkugeln 3b während der Abrollbewegung in Schwingungen, was zu einer Verzerrung des wiedergegebenen Bildes führt.
ο Nachfolgend wird die Erfindung anhand der gezeigten Ausführungsform
beschrieben.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, wobei für gleiche oder ähnliche Bauteile oder Elemente die gleichen
Bezugszeichen wie bei Fig. 1 und 2 verwendet wurden. Am zylindrischen Element 2c ist nahe der Bodenplatte 2b
des unteren Zylinders 2 eine kreisförmige Nut 8 ausgebildet, die längs des äusseren Umfanges des zylindrischen Elementes
2c eine geschlossene Schleife vorsieht. Die zylindrische Nut 8 wird durch eine Seitenwand 2, die eine Verlängerung der
Bodenplatte 2b darstellt, und durch eine konische Seitenwand 8a begrenzt,die in das zylindrische Element 2 unter
einem Winkel θ eingebracht ist. Das Spannfutter 7 hat einen Eingriffsbereich mit einer Fläche 7a, die entsprechend der
konischen Wand 8a konisch verläuft, so dass der Eingriffsbereich in anliegender Beziehung in die kreisförmige Nut
8 hineinragen kann. Wenn der Eingriffsbereich des Spannfutters 7 in die Nut 8 zwangsmässig hineinbewegt wird, schafft
der Radialdruck P. vom Spannfutter 7 eine axiale Druckkomponente
P2 auf die Bodenplatte 2b infolge des Vorsehens der
konischen Wand 8a. Im Ergebnis ist die gesamte Reibfläche des Spannfutters 7 mit dem unteren Zylinder 2 die
Summe der Reibfläche mit der konischen Wand 8a und der Reibfläche mit der Bodenplatte 2b. Eine bestimmte Radialkraft
vom Spannfutter 7 erzeugt daher eine erheblich grössere
Reibkraft bei der vorliegenden Ausführungsform als bei der
Ausführungsform nach Fig. 2, bei der die Reibkraft lediglich
durch die Berührung des Spannfutters 7 mit dem äusseren Umfang des zylindrischen Elementes 2c bestimmt ist. Dies bedeutet,
dass ein kleinerer Druck vom Spannfutter eine ausreichende Kraft hervorruft, um den unteren Zylinder während
der Endbearbeitung undrehbar abzustützen. Dies bedingt eine erheblich verringerte Verformung des zylindrischen Elementes
2c und damit eine wesentliche Ausschaltung von Verformungen an der Lagerbefestigungsfläche 2d. Folglich wird die
durch die spanende Endbearbeitung geschaffene einwandfreie Rundheit der Lagerbefestigungsfläche 2d nach Wegnahme des
Spannfutters 7 beibehalten. Die richtig endbearbeitete Lagerbefestigungsfläche 2d nimmt das Lager 3 einwandfrei auf
und bewirkt keine Schwingungen der Stahlkugel 3d und die daraus sich ergebenden negativen Einflüsse auf ein wiedergegebenes
Bild.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der eine kreisförmige Nut 9 mit rechteckfÖrmigem Querschnitt
längs des äusseren Umfanges des zylindrischen Elementes 2c ausgebildet ist. Das Dreibackenspannfutter 7 mit der konischen
Fläche 7a dient, wie bei der ersten Ausführungsform, zum Halten des unteren Zylinders 2 während dessen Endbearbeitung.
Bei dieser weiteren Ausführungsform beruht jedoch eine unter
rechtem Winkel stehende Ecke 9a der Nut 9 die konische Fläche 7a des Spannfutters 7 und schafft eine axiale Druckkomponente
Pp auf die Bodenplatte 2b des unteren Zylinders 2. Wegen dieses
Druckes P- wird zwischen der Bodenplatte 2b des unteren
Zylinders 2 und der gegenüberliegenden Stirnfläche des Spannfutters 7 wie bei der ersten Ausführungsform eine Reibkraft
hervorgerufen. Die Reibfläche zwischen der konischen Fläche 2a und dem zylindrischen Element 2c ist bei der zweiten Ausführungsform
kleiner als bei der ersten Ausführungsform. Die
kleinere Reibfläche kann jedoch durch Abstimmung der
Breite und Tiefe der Nut 9 und des Neigungswinkels der konischen Fläche 7a des Spannfutters 7 kompensiert werden,
so dass eine bestimmte ebenso kleine radiale Kraft wie bei der ersten Ausführungsform vom Spannfutter 7 eine
ausreichende Kraft erzeugt, um zuverlässig eine Verdrehung des unteren Zylinders 2 während der Endbearbeitung bzw.
des Schlxchtschnittes zu verhindern.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführugsform der Erfindung.
Längs des äusseren Umfanges des zylindrischen Elementes 2c
ist eine kreisförmige Nut 10 mit einem U-förmigen Querschnitt
zwischen einem Endbereich, der der Lagerbefestigungsfläche 2d entspricht, und einem Bereich nahe der Basisplatte
2 ausgebildet. Auf dem Bereich liegt das Spannfutter 7 auf. Die kreisförmige Nut 10 kann durch eine Nut
11 mit einem V-förmigen Querschnitt gemäss Fig. 7 oder durch eine Nut 12 mit einem rechteckförmigen Querschnitt
gemäss Fig. 8 ersetzt werden, vorausgesetzt diese Nuten puffern ausreichend eine Verformung in dem direkt von dem
Spannfutter 7 erfassten Bereich ab. Wenn der Aussendurchmesser des unteren Zylinders 2 (Durchmesser der Bandberührungsfläche)
40 mm, der Aussendurchmesser des zylindrischen Elementes 2c 14 mm, der Innendurchmesser 9 mm und die
Dicke der Seitenwand des zylindrischen Elementes 2c an dem mit dem Spannfutter in Berührung tretenden Bereich 3 mm
beträgt, wird eine kreisförmige Nut 10 mit einer Breite von etwa 1 mm und eine Tiefe von etwa 2,5 mm empfohlen.Folglich beträgt die Dicke des zylindrischen Elementes 2c an der Nut
0,5 mm und damit gering genug, um eine ausreichende Pufferwirkung ge^on den Druck vom Spannfutter 7 hervorzurufen,
wobei dennoch eine ausreichende Wandstärke verbleibt, die verhindert, dass der Endbereich an der Lagerbefestigungsfläche
2c während des Schneidvorganges abgerissen wird.
Darauf hinzuweisen ist, dass zwischen dem mit dem Spannfutter in Eingriff tretenden Bereich und dem äusseren Endbereich,
der der äusseren Lagerbefestigungsfläche 2e entspricht, keine Nut vorgesehen ist, da die Steifigkeit der
Bodenplatte 2b verhindert, dass eine Verformung am Spannfuttererfassungsbereich auf die äussere Lagerbefestigungsfläche
2e übertragen wird.
Für den Schlichtschnitt am unteren Zylinder 2 wird das Dreibackenspannfutter
7 angelegt, um das zylindrische Element 2c gemäss Fig. 6 frei von Relativverdrehungen zu erfassen. Die
Lagerbefestigungsflächen 2d und 2e werden längs der inneren Oberfläche des zylindrischen Elementes 2c ausgebildet und
die konische Lauffläche 2a (Fig. 1) wird längs des äusseren Umfanges des unteren Zylinders 2 geschaffen. Der Druck des
Spannfutters 7 muss ausreichend gross sein, um den unteren Zylinder zuverlässig zu fixieren.Diese Druckkraft führt zu einer
Verformung des vom Spannfutter erfassten Bereiches des zylindrischen Elementes 2c. Diese Verformung erreicht jedoch praktisch
nicht die Lagerbefestigungsfläche 2d aufgrund der durch die Nut 10 geschaffenen Elastizität und Pufferwirkung.
Erfindungsgemäss wird somit die Lagerbefestigungsfläche nicht
durch den Druck von einem Spannfutter verformt, da die kreisförmige Nut am zylindrischen Element so ausgebildet ist,
dass der Druck des Spannfutters,der so klein ist, dass er das zylindrische Element nicht verformt, einen so hohen Axialdruck
auf die Bodenplatte des unteren Zylinders ausübt, dass der untere Zylinder 2 unbeweglich fixiert wird., · oder die Verformung
der Lagerbefestigungsfläche wird durch eine kreisförmige Nut verhindert, die eine Pufferwirkung in Bezug auf den Druck
des Spannfutters vorsieht ,und zwar-das zylindrische Element verformt,
wobei jedoch die Verformung nicht auf die Lagerbefestigungsfläche übertragen wird. Die Rundheit der Lagerbefestigungsfläche,
die in einem im wesentlichen nicht verformten Zustand geschaffen wurde, wird deshalb auch nach Wegnahme des Spannfutters
beibehalten. Die Lagerbefestigungsfläche mit einer
solchen einwandfreien Rundheit kann in geeigneter Weise
das Lager aufnehmen und verhindern, dass die Stahlkugeln des Lagers in Schwingungen geraten bzw. dass sich diese
Schwingungen negativ auf ein wiedergegebenes Bild auswirken. Durch das Vorsehen der Nut wird weiter in vorteilhafter
Weise das Gewicht des unteren Zylinders verringert.
- Leerseite -
Claims (5)
- jz+uy /yυPatentanwälte Dipl.-Ing. H. WEicrKSiATMNi-Drp-i-r-PftYS. Dr. K. FinckeDipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel8000 MÜNCHEN 86 4 βPOSTFACH 860 820 'MÖHLSTRASSE 22TELEFON (0 59) 98 03 52TELEX 52262tTELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHENCLARION" CO., LTD.35-2, Hakxisan 5-chome, Bunkyo-kuTokyo / JapanSdt/ht.Führtingsvorriclitung für ein MagnetbandPATENTANSPRÜCHE1J Führungsvorrichtung für ein Magnetband, gekennzeichnet durcheinen drehbaren oberen Zylinder (1); 'einen feststehenden unteren Zylinder (2), der gegenüber dem oberen Zylinder angeordnet ist, wobei an dem unteren Zylinder integral ein zylindrisches Element (2c) ausgebildet, das sich durch eine Bodenplatte (2b) an dem vom oberen Zylinder abgewandten Ende des unteren Zylinders erstreckt, und wobei das zylindrische Element mit Lagern (3, 4)an seinen beiden axialen Endbereichen (2d,2e) versehen ist;eine Antriebswelle (5), die von dem unteren Zylinder über die Lager zum Antrieb des oberen Zylinders drehbar gehalten ist; und. eine kreisförmige Nut (8, 9, 10, 11, 12), die längs des äusseren Umfanges des zylindrischen Elementes zwischen der Bodenplatte und dem einen axialen Endbereich des zylindrischen Elementes ausgebildet ist, der vom oberen Zylinder abgewandt ' liegt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisförmige Nut (8, 9) mit einem Befestigungselement eines Spannfutters (7) zum Zwecke der Schlichtbearbeitung des unteren Zylinders (2) in Eingriff bringbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass eine der Wände, die die kreisförmige Nut (8) begrenzen, konisch ist.
- 4.' Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisförmige Nut (9) einen rechteckförmigen Querschnitt hat.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das zylindrische Element (2c) so ausgebildet ist, dass sein der Bodenplatte (2b) am nächsten liegender Bereich das Befestigungselement eines Spannfutters (7) für die Schlichtbearbeitung des unteren Zylinders aufnimmt, und dass die kreisförmige Nut (10, 11, 12) zwischen dem das Spannfutter aufnehmenden Bereich und demeinen axialen Endbereich (2d) ausgebildet ist, der vom oberen Zylinder (1) abgewandt liegt.
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JP58043048A JPS59168920A (ja) | 1983-03-17 | 1983-03-17 | 磁気テ−プ案内ドラム装置 |
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---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1984
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- 1984-03-15 FR FR8404023A patent/FR2547446B1/fr not_active Expired
- 1984-03-16 DE DE19843409790 patent/DE3409790A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2547446A1 (fr) | 1984-12-14 |
US4712147A (en) | 1987-12-08 |
FR2547446B1 (fr) | 1986-10-17 |
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Legal Events
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