DE3130882A1 - Stickrahmen fuer eine automatische stickmaschine - Google Patents

Stickrahmen fuer eine automatische stickmaschine

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

T D« \f * ■" " -■- - " · Patentanwälte und !■
TlEDTKE - DÜHLING -:1\SNNE#: :.: ..-: Vertreter beim EPA *[*
GO '··" · *..'"--" "..* .:. Dipt.-Ing. H.Tiedtke * RUPE - Κ ELLMANN u
Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-lng. R. Kinne j Dipl.-fng. R Grupe
J I O U ÖÖZ Dipl.-lng. B.Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 «pat cable: Germaniapatent München 04. August 1981
> DE 1451 / case AS-364
Aisin Seiki Kabushiki Kaisha
.
Kariya city / Japan
Stickrahmen für eine automatische Stickmaschine 20
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stickrahmen und insbesondere auf einen Stickrahmen für eine automatische Stickmaschine.
Eine herkömmliche automatische Stickmaschine umfaßt eine Rechen- bzw. Steuerschaltung, die über eine Lese— bzw. Umwandlungsschaltung mit Signalen aus einer Speichervorrichtung gespeist wird und dazu dient, Steuersignale für einen Antriebsmotor der Stickmaschine sowie für Servomotoren zu liefern, mit deren Hilfe der Stickrahmen, in die gewünschten Positionen bezüglich der Nadel der Stickmaschine gebracht wird. Der .Stickrahmen umfaßt in der Regel ein inneres Rahmenteil, das innen in ein äußeres Rahmenteil eingesetzt ist, wobei das Ge-
IiO n.ink (Munchunl KIi) 51/üi 0/0 Krälm» Bank (Muncht-n) KIo. 3939814 Postscheck (München) KIu G7O-4.T 804
- St - ' V* *** DE 1451
webe bzw. der Stoff zwischen den beiden Rahmenteilen eingeklemmt ist. Das äußere Rahmenteil ist in der Regel auf seiner Außenseite mit einem Befestigungsteil versehen, mittels dessen der Rahmen mit einem Schlitten der Stickmaschine verbunden und daran befestigt werden kann. Der Schlitten ist so angeordnet, daß er in zwei zueinander senkrechten, sich kreuzenden Richtungen bewegt werden kann, so daß der Stickrahmen durch entsprechende Steuerung der Servomotoren in jede gewünschte Stellung bezüglich der Nadel der Stickmaschine gebracht werden kann.
Bei der herkömmlichen Stickmaschine treten jedoch Schwierigkeiten auf, wenn der Stoff am Stickrahmen in eine bestimmte Richtung gebracht werden soll. Wenn beispielsweise ein Stoff, der ein Muster hat, bestickt werden soll, muß er mit bestimmter Orientierung in der Maschine angeordnet werden, damit das Stickmuster bezüglich des zuvor ausgebildeten bzw. angebrachten Musters richtig angeordnet wird. Beim herkömmlichen Stickrahmen muß die Ausrichtung des Stoffes in der Weise ausgeführt werden, daß zunächst das innere Rahmenteil gelockert wird und dann die Ausrichtung eingestellt wird. Danach wird der Stoff im erforderlichen Ausmaß gestrafft, wonach dann das innere Rahmenteil am äußeren Rahmenteil festgeklemmt wird. Beim herkömmlichen Stickrahmen ist diese Einstellung somit mühsam und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stickrahmen zu schaffen, bei dem die Orientierung des Stoffes relativ zur Stickmaschine einfach ausgeführt werden kann. Ferner soll bei dem zu schaffenden Stickrahmen die Orientierung des Stoffes ausgeführt werden können, ohne daß der Stoff gelöst zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Stickrahmen für eine Stickmaschine gelöst durch ein äußeres Rahmenteil mit
DE 1451
einer Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen des äusseren Rahmenteils an der Stickmaschine, ein mittleres Rahmenteil, das am äußeren Rahmenteil entlang dessen Innenseite angebracht werden kann, und ein inneres Rahmenteil, das am mittleren Rahmenteil entlang dessen Innenseite angebracht werden kann, wobei das mittlere Rahmenteil mit einer ersten Stelleinrichtung zum Einstellen seines Durchmessers versehen ist, so daß ein zu bestickender Stoff zwischen dem mittleren und dem inneren Rahmenteil fest eingespannt gehalten werden kann, und wobei das äußere Rahmenteil mit einer zweiten Stelleinrichtung zum Einstellen seines Durchmessers versehen ist, so daß das äußere Rahmenteil am mittleren Rahmenteil lösbar befestigt werden kann. Vorzugsweise ist am äußeren Rahmenteil oder am inneren Rahmenteil eine umlaufende Führungsnut ausgebildet, wobei das jeweils andere Teil mit zumindest einem Vorsprung versehen ist, der mit der Führungsnut derart in Eingriff steht, daß das äußere Rahmenteil relativ zum mittleren Rahmenteil gedreht werden kann, wenn das äußere Rahmenteil mittels der zweiten Stelleinrichtung gelöst worden ist..
Der erfindungsgemäße Stickrahmen wird mittels der Befestigungseinrichtung, die am äußeren Rahmenteil vorgesehen ist, an der Stickmaschine befestigt, wobei der Stoff zwischen dem mittleren Rahmenteil und dem inneren Rahmenteil eingespannt ist. Sollte festgestellt werden, daß der Stoff am Rahmen bezüglich der Stickmaschine falsch ausgerichtet ist, wird die zweite Stelleinrichtung am äußeren Rahmenteil "gelöst, so daß dadurch das mittlere Rahmenteil relativ zum äußeren Rahmenteil drehbar wird, wonach dann die Einheit aus dem mittleren Rahmenteil und dem inneren Rahmenteil mit dem zwischen diesen Rahmenteilen eingespannten Stoff so gedreht wird, daß der Stoff bezüglich der Stickmaschine richtig ausgerichtet ist. Dann wird die zweite Stelleinrichtung angezogen, damit dadurch das äußere Rahmenteil am mittleren Rahmenteil befestigt bzw. festgeklemmt wird.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer automatischen Stickmaschine, bei der der erfindungsgemäße Stickrahmen angewendet werden kann;
Figur 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stickrahmens; und
Figur 3 eine Schnittdarstellung gemäß III-III in
Figur 2.
Im folgenden wird zunächst insbesondere auf Figur 1 eingegangen. Die darin dargestellte Stickmaschine umfaßt ein Maschinengehäuse 13, das einen Antriebsmotor 6 für die Stickmaschine, einen Servomotor 7 für eine Bewegung in Richtung einer X-Achse sowie einen Servomotor 8 für eine Bewegung in Richtung einer Y--Ach se trägt. Der Antriebsmotor treibt über einen geeigneten Mechanismus eine Nadel 9 an. An der übrigen Stickmaschine ist ein Stickrahmen 10. angebracht, der an einem Schlitten 11 befestigt ist, der gleitend verschiebbar auf einer Führungsstange 12 sitzt. Die Führungsstange 12 erstreckt sich in Richtung der Y-Achse und kann in Richtung der X-Achse bewegt werden.
Der Servomotor 7 kann die Führungsstange 12 in Richtung der
X-Achse verfahren, und der Servomotor 8 kann den Schlitten
11 in Richtung der Y-Achse verfahren, so daß der Stickrahmen 10 bezüglich des Maschinengehäuses 13 in eine gewünschte Stellung· verfahren werden kann.
Die Stickmaschine umfaßt ferner eine Speichervorrichtung 1,
deren Ausgang an eine Lese- und Umwandlungsschaltung 2 für
von der Speichervorrichtung 1 kommende Signale angeschlossen ist. Der Ausgang der Umwandlungsschaltung 2 ist wiederum an
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eine Rechen- bzw. Steuerschaltung 3 angeschlossen, deren Ausgänge einerseits mit einer Schaltung 4 zur Steuerung des Antriebsmotors der Stickmaschine und andererseits mit einer Schaltung 5 zur Steuerung der Servomotoren verbunden sind. Die Schaltungen 4 und 5 speisen den Antriebsmotor 6 bzw. die Servomotoren 7 und 8 derart mit Strom, daß die Nadel 9 und der Schlitten 11 entsprechend den in der Speichervorrichtung gespeicherten Daten bzw. Signale angetrieben werden. Die grundsätzliche Ausbildung einer solchen programmierbaren, automatischen Stickmaschine ist bekannt, so daß sich hier eine ausführliche Beschreibung erübrigt.
Im folgenden wird ausführlicher auf die Figuren 2 und 3 eingegangen, die den Stickrahmen 10 deutlicher zeigen. Der Stickrahmen 10 umfaßt ein äußeres Rahmenteil 19, ein mittleres Rahmenteil 20 sowie ein inneres Rahmenteil 21. Am äußeren Rahmenteil 10 ist mit Hilfe von Schrauben ein Befestigungsteil angebracht, das zur Befestigung des Stickrahmens 10 am Schlitten 11 dient. Das äußere Rahmenteil 19 ist im wesentlichen kreisförmig und weist an einer Stelle seines Umfangs einen Einschnitt auf, so daß dort zwei Enden vorhanden sind, zwischen denen ein Zwischenraum 23 ausgebildet ist. An diesen beiden einander zugewandten Enden sind am Rahmenteil 19 Flansche 24 und 24' angeformt. Im Flansch 24' ist ein Gewindeloch ausgebildet, in das eine Schraube 25 geschraubt ist. Im Flansch 24 ist eine glatte Durchgangsbohrung ausgebildet, durch die die Schraube 25 verläuft. Die Schraube 25 ist mit einem Kopf 26 versehen. Der Durchmesser des äußeren Rahmenteils 19 kann somit durch Anziehen oder Lösen der Schraube 25 verändert bzw', eingestellt werden.
Auch das mittlere Rahmenteil 20 ist im wesentlichen kreisförmig sowie an einer Stelle seines Umfangs mit einem Einschnitt versehen, so daß dort einander zugewandte Enden vorhanden sind, an denen aufrechte Flansche 31 und 31' ausgebildet sind.
1 Vt"- " 1' "" DE 1451
Zwischen diesen Enden bzw. Flanschen 31 und 31' besteht ein Zwischenraum 30. Im Flansch 31 ist ein glattes Durchgangsloch ausgebildet, durch das eine Schraube 32 verläuft. Im Flansch 31" ist ein Gewindeloch ausgebildet, in das die Schraube 32 geschraubt ist. Die Schraube 32 weist einen Kopf 33 auf. Der Durchmesser des mittleren Rahmenteils 20 kann durch Anziehen bzw. Lösen der Schraube 32 eingestellt bzw. verändert werden.
Wie Figur 3 erkennen läßt, ist in der inneren Umfangsflache des Rahmenteils 19 eine umlaufende Führungsnut 27 ausgebildet. Das mittlere Rahmenteil 20 ist mit Schrauben 28 versehen, die radial verlaufend von außen in das Rahmenteil 20 geschraubt sind, so daß ihre Köpfe über die äußere Umfangsflache des Rahmenteils 20 vorstehen. Das mittlere Rahmenteil 20 ist so in das äußere Rahmenteil 19 eingesetzt, daß die Köpfe der Schrauben 28 am mittleren Rahmenteil 20 in Eingriff mit der Führungsnut 27 stehen, die in der inneren Umfangsflache des äußeren Rahmenteils 19 ausgebildet ist. Das innere Rahmenteil 21 hat Kreisform und ist innen in das mittlere Rahmenteil eingesetzt.
Während des Betriebes ist zwischen das innere Rahmenteil 21 und das mittlere Rahmenteil 20 ein Stück Stoff eingeklemmt, das über die Kreisfläche des inneren Rahmenteils 21 gespannt ist. Das mittlere Rahmenteil 20 ist am inneren Rahmenteil 21 durch Anziehen der Schraube 32 festgeklemmt. Danach wird dann das äußere Rahmenteil 19 am mittleren Rahmenteil 20 durch Anziehen der Schraube 25 festgeklemmt. Indem das Befestigungsteil 18 mit dem Schlitten 11 verbunden wird, wird dann der aus den Rahmenteilen 19, 20 und 21 zusammengesetzte Stickrahmen an der übrigen Stickmaschine befestigt.
Wenn dann festgestellt wird, daß der Stoff bzw. das Gewebe nicht richtig ausgerichtet ist, wie dies beispielsweise durch eine Linie B angedeutet ist, die die tatsächliche Ausrichtung
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η mi ibt, wogegen die korrekte Ausrichtung durch eine Linie A gezeigt ist, wird die Schraube 25 gelockert, so daß das mittlere Rahmenteil 20 relativ zum äußeren Rahmenteil 19 gedreht werden kann. Danach wird dann die Einheit aus dem mittleren Rahmenteil 20 und dem inneren Rahmenteil 21 gedreht, um den Stoff richtig auszurichten. Schließlich wird die Schraube 25 angezogen, um das mittlere Rahmenteil 20 im äußeren Rahmenteil 19 festzuklemmen. Es ist somit erkennbar, daß es nicht notwendig ist, die Schraube 32 zu lösen, so daß die Einstellung der Richtung des Stoffes auf sehr bequeme Weise erfolgen kann.
Während der Stoff am Stickrahmen angebracht wird, bedeckt der Randbereich des Stoffes das mittlere Rahmenteil 20 sowie das äußere Rahmenteil 19, so daß es schwierig ist, den richtigen Ort des Stoffes bezüglich des Rahmenteils 20 zu finden. Daher kann das Rahmenteil 20 mit einem oder mehreren Vorsprüngen 20a versehen sein, wie dies in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist. Die Vorsprünge 20a können selbst dann noch erkannt werden, wenn der Randabschnitt des Stoffes das Rahmenteil 20 bedeckt, so daß die Zentrierung des Stoffes bequem vorgenommen werden kann.
Vorstehend wurde die Erfindung anhand eines bestimmten, dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung in keiner Weise auf die Einzelheiten der dargestellten Ausführungsform beschränkt ist und daß vielmehr Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Dor Stickrahmen für eine automatische oder programmierbar»1 Stickmaschine umfaßt ein Süßeres Rahmenteil, ein mittlere:-» Rahmenteil sowie ein inneres Rahmenteil, die sämtlich kreisförmig sind. Das mittlere Rahmenteil ist aufgeschnitten und weist eine Stell- bzw. Klemmschraube auf, so daß es auf das innere Rahmenteil geklemmt werden kann, wobei zwischen diesen beiden Rahmenteilen ein Stoff angeordnet ist. Das äußere Rahmenteil ist ähnlich dem mittleren Rahmenteil ausgebildet und mit einer Stell- bzw. Klemmschraube versehen, so daß es auf das mittlere Rahmenteil geklemmt werden kann. Das äußere Rahmenteil kann an einem Schlitten der Stickmaschine befestigt werden.

Claims (6)

TlEDTKE -BOHLING- JW:-V: -.l· " Grupe - Pellmann :--::-; ' ", Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Inc]. B.. Pollmann Bavariaring 4, Postfach 20 2403 8000 München 2 Tel.: 089-5396 53 Telex: 5-24 845 tipat cable: Germaniapatent München 04. August 1981 DE 1451 / case AS-364 Patentansprüche
1. Stickrahmen für eine Stickmaschine, gekennzeichnet
durch ein äußeres Rahmenteil (19) mit einer Befestigungseinrichtung (18) zum lösbaren Befestigen des äußeren Rahmenteils an der Stickmaschine, ein mittleres Rahmenteil (20), das am äußeren Rahmenteil entlang dessen Innenseite angebracht werden kann, und ein inneres Rahmenteil (21), das am mittleren Rahmenteil entlang dessen Innenseite angebracht werden kann, wobei das mittlere Rahmenteil mit einer ersten Stelleinrichtung (32) zum Einstellen seines Durchmessers versehen ist, so daß ein zu bestickender Stoff zwischen dem mittleren und dem inneren Rahmenteil fest eingespannt gehalten werden kann, und wobei das äußere Rahmenteil mit einer zweiten Stelleinrichtung (25) zum Einstellen seines Durchmessers versehen ist, so daß das äußere Rahmenteil am mittleren Rahmenteil lösbar befestigt werden kann.
2. Stickrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Rahmenteil (19) oder am mittleren Rahmenteil
Deutsche Bnnk (München) KIo. 51/61070 Dresdner Bank (München) Klo 3939 844 Postscheck (München) KIo. 670-43-804
- € -" ' » '" DE 1451
(21) eine umlaufende Führungsnut (27) ausgebildet ist und daß das jeweils andere Rahmenteil mit zumindest einem Vorsprung (28) versehen ist, der mit der Führungsnut derart in Eingriff steht, daß das äußere Rahmenteil relativ zum mittleren Rahmenteil gedreht werden kann, wenn das äußere Rahmenteil mittels der zweiten Stelleinrichtung (25) gelöst worden ist.·
3. Stickrahmen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf einer Schraube (28) den Vorsprung bildet, die radial in das andere Rahmenteil (19, 20) geschraubt ist.
4. Stickrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Rahmenteil (20) an einer Stelle seines Umfangs aufgeschnitten ist und dort zwei einander zugewandte Enden aufweist, daß an den einander zugewandten Enden einander zugewandte Flansche (31, 31') ausgebildet sind und daß eine Schraube (32) die erste Stelleinrichtung bildet, die durch den einen der Flansche in den anderen der Flansche eingeschraubt ist.
5. Stickrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rahmenteil (21) an einer Stelle seines Umfangs aufgeschnitten ist und dort zwei einander zugewandte Enden aufweist, daß an den einander zugewandten Enden einander zugewandte Flansche (24, 24') ausgebildet sind und daß eine Schraube (25) die zweite Stelleinrichtung bildet, die durch den einen der Flansche in den anderen der Flansche geschraubt ist.
6. Stickrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Oberseite des mittleren Rahmenteils (20) mit zumindest einem Vorsprung (20a) versehen ist.
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