DE3611144C2 - - Google Patents

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DE3611144C2
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Masaya Yokohama Kanagawa Jp Maeda
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B21/00Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
    • G11B21/02Driving or moving of heads

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfvorschubvor­ richtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 geht die Erfin­ dung von einer Kopfvorschubvorrichtung aus, wie sie aus der DE 27 56 766 A1 bekannt ist. Bei dieser bekannten Kopfvorschubvorrichtung für ein Aufzeichnungs- oder Repro­ duziergerät, wird ein Aufzeichnungs- oder Reproduzierkopf mittels einer Verschiebevorrichtung unter anderem radial zu einem plattenförmigen flexiblen Aufzeichnungsmedium verschoben. Bei einer solchen radialen Verschiebung des Aufzeichnungs- oder Reproduzierkopfes leidet das platten­ förmige Aufzeichnungsmedium an unerwünschter Abnutzung, die infolge unbeabsichtigter Verformungen der Platte auftreten. Durch solche Abnutzungen und Beschädigungen der Platte ist eine sichere Informationsaufzeichnung bzw. -reproduktion nicht mehr möglich.
Es sind des weiteren magnetische Aufzeichnungs- oder Reproduziergeräte des Typs bekannt, bei dem ein Bildsignal von einem stehenden oder einem sich langsam bewegenden Bild, ein Tonsignal, ein Datensignal oder eine andere Information aufgezeichnet oder reproduziert wird, indem ein Magnetkopf in Anlage an eine flexible Magnetplatte gebracht wird, die in einer Kassette enthal­ ten ist. Falls ein in dieser Bauart ausgeführtes magneti­ sches Aufzeichnungs- oder Reproduziergerät über einen langen Zeitraum nicht benutzt wird, wobei die Kassette im Gerät belassen wird, wird ein mit dem Kopf in Anlage befindlicher Abschnitt der Magnetplatte dazu tendieren, infolge der vorstehenden Stellung des Magnetkopfes perma­ nent deformiert zu werden, oder in einigen Fällen wird sich der Kopf an der Platte verklemmen, da der Magnetkopf unter diesen Voraussetzungen in Anlage an der in der Kassette enthaltenen flexiblen Magnetplatte bleibt. Wenn die Magnetplatte in diesem Zustand gedreht wird, wird das auf der Aufnahmefläche der Magnetplatte befindliche Magnetmaterial abgeschält. Der abgeschälte Abschnitt wird für eine Aufzeichnung untauglich. Bei der Reproduk­ tion ist der abgeschälte Abschnitt nicht mehr ablesbar; dadurch ergibt sich auch bei diesen Geräten ein Signalaus­ fall.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wurde eine Anordnung vorgeschlagen, bei der der Kopf in eine spezielle Stellung außerhalb des Aufzeichnungsbereichs der Magnetplatte ge­ bracht wird, wenn über einen langen Zeitraum keine Auf­ zeichnung oder Wiedergabe durchgeführt werden soll.
In den letzten Jahren ist die Signalaufzeichnungs­ dichte auf Magnetplatte jedoch stark angestiegen. Dadurch wird die Abmessung der Magnetplatte kleiner. Selbst wenn der Magnetkopf außerhalb des Aufzeichnungsbereichs der Magnetplatte, wie oben erwähnt, angeordnet ist, dehnt sich daher ein gewölbter Abschnitt der Platte, die derart geformt ist, daß der Kopf am Scheitelpunkt der Wölbung angeordnet ist, in den Aufzeichnungsbereich aus, so daß eine permanente Deformation des Aufzeichnungsbereichs verursacht wird.
Daher wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem der Kopf in der speziellen Stellung außerhalb des Auf­ zeichnungsbereichs auf der Magnetplatte von der Magnet­ platte zurückgestellt wird, falls für einen langen Zei­ raum weder Aufzeichnungen noch Reproduktionen vorgesehen sind. Alternativ wurde ein weiteres Verfahren vorgeschla­ gen, bei dem der Kopf in bezug auf die Scheibe entspre­ chend den Ver- und Entriegelungsvorgängen eines am Auf­ zeichnungsgerät vorgesehenen Aufzeichnungsbetriebsteils hin- und herbeweglich ist.
Das erste Verfahren erfordert jedoch, daß der Kopf in eine vorgegebene, außerhalb des Aufzeichnungsbereichs des Aufzeichnungsmediums gelegene Stellung verschoben und dann von dem Medium bzw. der Platte entfernt wird. Daraus ergibt sich ein komplizierter Aufbau der Kopfvor­ schubvorrichtung oder eine komplizierte Steuerung der Vorrichtung. Des weiteren muß zur Aufzeichnung oder Repro­ duktion der Kopf über einen vorgegebenen Abstand in die erforderliche Stellung verschoben werden. Dadurch wird die Schnelligkeit des Aufzeichnungs- oder Reproduziervor­ gangs verringert. Beim zweiten Verfahren muß die Kopfvor­ schubvorrichtung mit einer Anordnung zur Kupplung der Vorrichtung mit einer Verriegeleinrichtung für das Aufzeichnungsbetriebsteil versehen werden. Aus diesem Erfordernis ergibt sich nicht nur ein komplizierter Auf­ bau, sondern es entsteht auch das Problem, daß der Kopf in Anlage an dem Aufzeichnungselement bleibt, wenn infolge Übersehens ein Verriegelungsvorgang nicht durchgeführt wird. Auch ein solches Verfahren bietet keine ausreichende Sicherheit zum Ausschalten der vorstehend beschriebenen Mängel.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kopfvorschubvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß mit einem einfachen Aufbau eine sichere Informationsaufzeichnung oder -repro­ duktion ohne Beschädigung des plattenförmigen Aufzeich­ nungsmediums gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Maßnahmen des Abhebens bzw. Senkens des Aufzeichnungs- oder Reproduzierkopfs in Ab­ hängigkeit von der Radialverschiebung verhüten eine Ver­ formung des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums und gewährleisten damit eine sichere Informationsaufzeichnung bzw. -reproduktion über lange Zeit.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1(a) eine Draufsicht auf eine Magnet­ plattenkassette, die in einem Aufzeichnungs- oder Reproduzier­ gerät verwendet wird, bei dem diese Erfindung anwendbar ist;
Fig. 1(b) einen Schnitt längs der Linie X-X aus Fig. 1(a);
Fig. 1(c) eine Schrägansicht einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung von der Rückseite;
Fig. 2(a) eine Draufsicht auf diese Aus­ führungsform;
Fig. 2(b) einen Schnitt längs der Linie Y-Y gemäß Fig. 2(a);
Fig. 2(c) einen Schnitt längs der Linie Z-Z in Fig. 2(a);
Fig. 3 einen Mitnehmer zur Justierung einer Lagergehäusemontage­ stellung;
Fig. 4 in Vergrößerung die Einzelheiten einer für eine Schraubwelle vorgesehenen Druckunterlage;
Fig. 5(a) eine Draufsicht auf eine Nocken­ steuerung;
Fig. 5(b) und 5(c) Seitenansichten der Betriebs­ weise der Nockensteuerung ent­ sprechend eines Übergangs eines Kopfes aus einer Andruck- bzw. einer Rückzugsstellung;
Fig. 6 eine Darstellung der Beziehung zwischen einem Nockenhub und dem Vorschub bzw. der Andruck/ Rückzug-Bewegung des Kopfes;
Fig. 7 ein Schaltungs-Blockdiagramm für die Steuerung eines Fortschaltmotors im Zusammenhang mit einer Auf­ zeichnungsanlage; und
Fig. 8 ein Zeitablaufdiagramm für die Ein­ gaben und Ausgaben der in Fig. 7 gezeigten wesentlichen Schaltungs­ blöcke.
Eine zur Anwendung für ein Aufzeich­ nungs- oder Vervielfältigungsgerät bestimmte Magnet­ plattenkassette hat den in Fig. 1(a) und 1(b) darge­ stellten Aufbau. Eine flexible Magnetplatte 1 dient als Aufzeichnungsmedium. Eine Kassette 2 aus einem in eine flache, kastenförmige Form gebrachten Harz­ werkstoff nimmt die Magnetplatte 1 in sich auf. Eine Nabe 3 ist am Mittelteil der Magnetplatte 1 befestigt. Innerhalb der Nabe 3 ist ein Mittelloch 3 a ausgebildet. Das Loch 3 a der Nabe 3 ist derart angeordnet, daß es auf eine Spindel 7 gepaßt ist, die, wie in Fig. 2(a) gezeigt, auf der Welle eines die Platte drehenden Motors 6 sitzt. Die Magnetplatte 1 wird gemeinsam mit der Spindel 7 durch den Motor 6 gedreht. Wie in Fig. 1(b) dargestellt, ist in der Ober- und der Unterseite der Kassette an einander entsprechenden Stellen ein Paar Öffnungen 2 a ausgebildet. Die untere Öffnung 2 a ermöglicht es, einen Aufzeichnungs- oder Vervielfältigungs- Magnetkopf 5 in die Kassette 2 einzusetzen und in Anlage mit der Aufzeichnungsfläche der Magnet­ platte 1 zu bringen.
Fig. 1(c) zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in Rückansicht; in anderen Worten, Fig. 1 ist eine Schrägansicht aus der Richtung, die der Richtung ent­ gegengesetzt ist, aus der die Ausführungsform mit der Magnetplatten- Kassette 2 geladen wird. Fig. 2(a) zeigt dieselbe Ausführungsform in einer Draufsicht, gesehen von der Einsetzseite der Kassette. 2(b) ist eine Darstellung des Schnitts Y-Y in Fig. 2(a).
Der die Platte drehende Motor 6 ist an dem Grundrahmen 8 des Gerätekörpers befestigt und derart angeordnet, daß er über die Spindel 7 (Fig. 2(a)) die in der Kas­ sette 2 enthaltende Magnetplatte 1 mit einer vorgege­ benen Drehzahl dreht. Ein Fortschaltmotor 9 dient als Antriebsquelle für Vorschub-, Druck- und Rückschub­ operationen des Magnetkopfs. Auch der Motor 9 ist an dem Grundrahmen 8 befestigt und mit einer Ausgangs­ welle versehen. Die Ausgangswelle des Fortschaltmotors 9 ist an einem Getriebeteil 12 befestigt, das einstük­ kig aus einer Getriebeschnecke 12 a und einem Stirnrad 12 b besteht. Die Getriebeschnecke 12 a kämmt mit einem Schneckenrad 15, das einstückig mit und koaxial auf einer Schraubwelle 13 ausgebildet ist. Die Schraub­ welle 13 ist mit einer den Kopf antreibenden Führungs­ schraube 14 (im folgenden einfach Schraube genannt) versehen, die ein wesentliches Element einer Kopfvor­ schubvorrichtung bildet und einstückig mit und koaxial auf der Schraubwelle 13 ausgebildet ist. Die Schraub­ welle 13 ist an ihren beiden Enden drehbar in Lagern 16 aufgenommen, die am Grundrahmen 8 befestigt sind.
Der Magnetkopf 5 ist über eine Einstelleinrichtung 17 fest durch einen Kopfträger 18 gelagert. Eine Füh­ rungswelle 19 ist an einem Ende des Kopfträgers 18 mittels Preßpassung befestigt.
Ein Lagergehäuse 20 weist etwa zylindrische Form auf. In einander gegenüberliegenden Enden der zylindrischen Öffnung des Gehäuses 20 sind durch Preßpassung Lager 21 koaxial eingesetzt. Das Gehäuse 20 ist durch zwei in seinem Schraubklemmabschnitt vorgesehene Schraub­ löcher am Grundrahmen 8 befestigt. Die Führungswelle 19, die durch Preßpassung mit dem Kopfträger 18 ver­ bunden ist, ist derart drehbar in den Lagern 21 aufge­ nommen, daß sie sowohl axial als auch in Drehrichtung bewegbar ist. Der Kopfträger 18 ist durch die Kraft einer Feder 24 in Richtung des in den Fig. 1(c) und 2(a) gezeigten Teils A vorgespannt.
Fig. 2(c) zeigt in einer vergrößerten Schnittdarstel­ lung Z-Z gemäß Fig. 2(a) die Einzelheiten des Schraub­ klemmabschnitts, der dazu dient, das Lagergehäuse 20 am Grundrahmen 8 anzuschrauben. Das Gehäuse 20 ist durch Schrauben 21 am Grundrahmen 8 befestigt; der Grundrahmen 8 ist mit zwei Einstellöffnungen 8 a ver­ sehen. Der Schraubklemmabschnitt des Lagergehäuses 20 ist mit Schlitzen 20 b versehen, die an den Einstell­ öffnungen 8 a entsprechenden Stellen ausgebildet sind. Der Durchmesser und die Schlitzweite dieser Öffnungen 8 a bzw. Schlitze 20 b entsprechen jeweils den Abständen D bzw. d des vorderen Endabschnitts eines Mitnehmers T, der in Fig. 3 gezeigt ist. Der Mitnehmer T ist als exzentrischer Mitnehmer angeordnet.
Die Stellung des Lagergehäuses 20 kann nach Beendi­ gung der Einstellung des Magnetkopfs 5 in Anlage mit der Magnetplatte 1 feinjustiert werden, indem die Vorderendteile mit den Abmessungen D und d des Mit­ nehmers T in die Einstellöcher 1 a bzw. die Schlitze 20 b eingesetzt werden und indem der Mitnehmer T ge­ dreht wird, wobei die Befestigungsschrauben nur leicht angezogen sind. Unter dieser Voraussetzung kann die Mitte des Magnetkopfes 5 genau auf eine Mittellinie C eingestellt werden, die durch das Drehzentrum des die Platte drehenden Motors 6 verläuft, während die Stellung des Magnetkopfs 5 optisch durch ein Mikroskop oder dergleichen gemessen wird.
Ein Nadelhalter 22 ist am Kopfträger 18 befestigt. Durch Preßpassung ist am Nadelhalter 22 eine Nadel 23 befestigt. Die Nadel 23 ist in Eingriff mit der Führungsschraube 14 und wird durch die obengenannte Feder 24 in Anschlag an den Schraubabschnitt der Füh­ rungsschraube 14 gebracht. Die Federkraft der Feder 24 übt auf die Führungsschraube 14 eine Druckkraft in Richtung des Pfeils A gemäß Fig. 2(a) aus.
Fig. 4 zeigt in Vergrößerung die Einzelheiten des Druckaufnahmeteils B der Schraubwelle 13, die in Fig. 2(a) dargestellt ist. Eine Stahlkugel 26 sitzt in einer Ausnehmung, die in der Stirnfläche der Schraubwelle 13 ausgebildet ist. Eine Positionseinstellschraube 25 für den Kopf, die in ein in einem Wandteil 8 b des Grundrahmens 8 ausgebildetes Schraubloch eingreift, ist derart angeordnet, daß sie die ankommende Druck­ kraft über die Stahlkugel 26 aufnimmt. Die der Halte­ stellung des Fortschaltmotors 9 entsprechende Lage des Kopfes kann so durch Drehung dieser Positionsein­ stellschraube 25 fixiert werden. Weiterhin ist der Nadelhalter 22 aus einem derart ausgewählten Werkstoff hergestellt, daß seine Länge aufgrund von thermischer Ausdehnung sich in demselben Ausmaß ändert wie der Radius der Magnetplatte 1. Dadurch kann der Grad der Abwei­ dung der räumlichen Zuordnung zwischen dem Kopf und den Aufzeichnungsspuren, die aufgrund von Temperatur­ wechseln auftreten, minimiert werden.
Ein Hebel 28 ist drehbar an seinem einen Ende durch eine Welle 27 gelagert, die an dem Grundrahmen 8 be­ festigt ist. Eine Feder 31 spannt den Hebel 28 in Rich­ tung auf eine Drehung im Uhrzeigersinn um die Welle 27 vor, wie in Fig. 1(c) gezeigt. Ein Rollenstößel 29 ist an dem anderen Ende des Hebels 28 befestigt. Eine Rolle 30 sitzt drehbar auf dem Rollenstößel 29. Unter der Vorspannkraft der oben genannten Feder 31 drückt die Rolle 30 auf einen Vorsprung 18 a des Kopf­ trägers 18. Demgemäß wird der Kopfträger 18 unter der in Fig. 1(c) gezeigten Voraussetzung zur Drehung in Uhrzeigerrichtung um die Führungswelle 19 vorgespannt, d. h. in der Richtung zur Druckausübung auf den Kopf 5.
In Fig. 2(b) ist die obengenannte Drehkraft gezeigt, wie sie in Richtung des Pfeils E ausgeübt wird. Diese Drehkraft bewirkt, daß das Vorderende einer Kopf­ niveaueinstellschraube 32, die mit einem am Grundrahmen 18 vorgesehenen Schraubloch in Eingriff ist, mit einem vorgegebenen Druck an eine Kopfniveaubezugswelle 33 anschlägt, die am Grundrahmen 8 befestigt ist. Wie aus Fig. 2(b) hervorgeht, dreht sich der Kopfträger 18 im Gegenuhrzeigersinn entsprechend, wenn die Kopf­ niveaueinstellschraube 32 nach innen geschraubt wird. Auf diese Art und Weise kann das Vorsprungmaß des Kopfes verkleinert werden. Entsprechend kann das Vor­ sprungmaß des Kopfes vergrößert werden, indem die Kopf­ niveaueinstellschraube 32 nach außen geschraubt wird. Genauer gesagt, der Kopfträger 18 wird durch das Lager 21 in der Kopfvorschubrichtung linear geführt, während er an einer Drehung um die Führungswelle 19 durch die Kopfniveaubezugswelle 33 gehindert ist. Der Kopf 5 ist demgemäß derart gelagert, daß er nur in Radial­ richtung der Magnetplatte 1 verschiebbar ist, während sein Niveau unter der oben genannten Einschränkung festgelegt ist.
Das Getriebeteil 12 ist an die Ausgangswelle des Fort­ schaltmotors 9 befestigt, wie vorstehend erwähnt. Die Getriebeschnecke 12 a des Getriebeteils 12 ist in Ein­ griff mit dem Schneckenrad 15, das einstückig mit der Schraubwelle 13 ausgebildet ist. Daher bewegt sich der Kopfträger 18 in den Radialrichtungen der Magnet­ platte 1 in Richtung auf den Außenrand oder den Mittel­ punkt der Platte 1, je nach Vorwärts- oder Rückwärts­ drehung des Fortschaltmotors 9. Des weiteren ist bei diesem Beispiel das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Schneckenrad 15 und der Getriebeschnecke 12 a derart ausgewählt, daß der Kopf bei 2 N Schritten des Fort­ schaltmotors 9 in einem Ausmaß bewegt wird, das 12 Spurabständen entspricht.
Das Stirnrad 12 b des Getriebeteils 12 ist in Eingriff mit dem Zahnteil 35 a der Nockensteuerung 35, das dreh­ bar durch die Welle 34 gelagert ist, die am Grundrahmen 8 befestigt ist. Die Nockensteuerung 35 besteht aus dem Zahnteil 35 a und einem Nockenteil 35 b, das ein­ stückig mit dem Zahnteil 35 a ausgebildet ist und der­ art angeordnet ist, daß es als ein wesentliches Ele­ ment für die Kopfandruck- und -Rückschubeinrichtung dient. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnteil 35 a und dem Stirnrad 12 b ist derart ausgewählt, daß die Nockensteuerung 35 eine Drehung macht, während der Kopf im Ausmaß eines Spurabstands durch die 2 N- Schritt-Drehung des Fortschaltmotors 9 verschoben wird. Das Nockenteil 35 b ist derart angeordnet, daß es eine Hebekurve eines Zyklus komplettiert, wenn es eine Drehung macht, wie in Fig. 5(a) gezeigt. Die Hebekurve des Nockens ist vorzugsweise als konstante Beschleu­ nigungskurve, beispielsweise als Sinuskurve oder der­ gleichen, ausgebildet. Ein Kopfschubteil 36 ist an das freie Ende der Führungswelle 19 befestigt, das zu dem in den Kopfträger 18 durch Preßpassung einge­ setzten Ende entgegengesetzt ist. Das Kopfschubteil 36 ist mit einem Nockenfolgeteil 36 a versehen, das derart angeordnet ist, daß es gegen den Außenrand des Nockenteils 35 b anschlägt. Entsprechend taumelt das Nockenfolgeteil 36 a entsprechend der Nockenhebung des Nockenteils. Hierdurch führt die Führungswelle 19, die einstückig mit dem Kopfträger 18 ausgebildet ist, eine entgegengesetzte Bewegung innerhalb eines bestimm­ ten Winkelbereichs aus. Demgemäß wird der Magnetkopf 5 nach vorne gedrückt bzw. von der Magnetplatte 1 ab­ gehoben.
Die obenbeschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn der Fortschaltmotor 9 die Anzahl von 2 N Schritten dreht, dreht sich die Nockensteuerung 35 einmal, wäh­ rend der Kopfträger 18 sich im Ausmaß eines Spurab­ stands bewegt. Die phasische Stellung des Nockenteils 35 b bei diesem Beispiel ist derart, daß das Ausmaß einer dem Nockenfolgeteil 36 a durch das Nockenteil 35 b mitgeteilten Anhebung kleinstmöglich wird, wenn der Kopf 5 in der vorgegebenen Aufzeichnungs- oder Vervielfältigungsstellung ist (absolute Spurstellung). Mit anderen Worten, die Nockenhebung ist dann an einem unteren Totpunkt. Der Außenrand des Nockenteils 35 b bewegt sich von dem Nockenfolgeteil 36 a weg, wenn das Vorderende der Kopfniveaueinstellschraube 32 durch die Vorspannkraft der Feder 31, wie in Fig. 5(b) ge­ zeigt, in Anlage mit der Kopfniveaubezugswelle 33 ge­ bracht wird. Mit anderen Worten, das Niveau des Magnet­ kopfs 5 ist durch die Kopfniveaubezugswelle 33 nur dann eingeschränkt, wenn der Nocken sich dem unteren Totpunkt nähert, und ist durch die Hebung des Nocken­ teils 35 b in jedem von dem unteren Totpunkt verschie­ denen Punkt des Nockens bestimmt (siehe Fig. 5(c)).
Fig. 6 zeigt, daß der Kopf 5 nur dann in einer vor­ stehenden Aufnahme- oder Reproduzierstellung ist, wenn er sich nahe der absoluten Spurstellung befindet. Sonst bleibt der Magnetkopf 5 immer in Entfernung zur Magnet­ platte 1.
Eine Steuerung für den Fortschaltmotor 9 ist im fol­ genden beschrieben:
Fig. 7 zeigt die Steuerung in einem Schaltungs-Blockdiagramm und Fig. 8 deren Arbeitsweise in einem Zeitablaufdiagramm. Gemäß Fig. 7 wird eine Signal, das durch Betätigung eines Aufnahmeknopfs 104 erzeugt wird, in einer Differenzierschaltung 105 und eine monostabile Kipp­ schaltung 109 eingeleitet. Ein positiver Impuls, der, wie in einem Teil A gemäß Fig. 8 gezeigt, von der Diffe­ renzierschaltung 105 erzeugt wird, bewirkt, daß eine Fortschaltmotor-Treiberschaltung 106 eine Anzahl von N Treibimpulsen erzeugt, wie in einem Teil B von Fig. 8 gezeigt.
Unter normalen Bedingungen ist der Magnetkopf 5 in einer Zwischenschaltung a zwischen zwei Spuren, wie in Fig. 6 gezeigt, d. h., der Kopf ist in einer zurück­ gezogenen Stellung. Wenn jedoch die Anzahl von N Impul­ sen erzeugt wird, dreht sich der Fortschaltmotor 9 um die Anzahl von N Schritten, so daß er den Magnet­ kopf in die Aufnahme- oder die Reproduzierstellung bringt, d. h., in eine angedrückte Stellung b, wie in Fig. 6 gezeigt.
Entsprechend dem Betrieb des Aufnahmeknopfs 104 erzeugt inzwischen die monostabile Kippschaltung 109 einen einzigen Impuls, der um einen Zeitraum t länger ist als die Gesamtlänge der Anzahl von N Impulsen, wie in einem Teil C in Fig. 8 gezeigt. Dieses Einzel­ impulssignal wird in eine Differenzierschaltung 110 eingeleitet. Die Differenzierschaltung 110 erzeugt sodann ein negatives Impulssignal, wie in einem Teil D von Fig. 8 gezeigt. Das negative Impulssignal wird dem Setzeingang eines RS-Flip-Flops 112 mit Synchronisation an der abfallenden Flanke zugeleitet. Zu diesem Zeitpunkt trennt eine Signalverarbeitungsschaltung 102 ein Vertikal­ synchronisiersignal aus einem von einem Anschluß 101 kommenden Signalgemisch, wie in einem Teil F von Fig. 8 gezeigt. Das derart gewonnene Vertikalsynchronisier­ signal wird einer Eingangsklemme einer UND- Schaltung 113 zugeleitet.
Wenn der Magnetkopf 5 durch die Anzahl von N Treibimpulsen in die Aufnahme- oder Re­ produzierstellung gebracht ist, durchläuft somit ein erstes Vertikal­ synchronisiersignal die UND-Schaltung 113 nach Ablauf einer Zeit t. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 113 wird einer Differenzierschaltung 114 zugeleitet. Die Differenzierschaltung 114 erzeugt dann ein positives Impulssignal, das einer Abtast­ impulserzeugerschaltung 115 und dem Rückstelleingang des RS-Flip-Flops 112 zugeleitet wird. Das Flip-Flop 112 erzeugt dann ein Ausgangssignal, wie in einem Teil E von Fig. 8 dargestellt. Als Antwort aus dieses Ein­ gangssignal erzeugt die Abtastimpulserzeugerschaltung inzwischen einen Gatterimpuls, der in seiner Länge einer in einem Teil G von Fig. 8 gezeigten Vertikal­ periode entspricht. Als Antwort darauf leitet eine Torschaltung 103 dem Magnetkopf 5 ein Aufzeichnungs­ signal zu, das von der Signalverarbeitungsschaltung 102 gerade für die obengenannte Periode erzeugt wurde. Bei diesem Beispiel ist eine Verzögerungsschaltung 111 zwischen den Schaltungen 102 und 103 angeordnet, um die notwendige Zeiteinstellung vorzunehmen und sicherzustellen, daß ein Feldausschnitt des Aufzeichnungs­ signals geeignet aufgetastet wird.
Der obenerwähnte Abtastimpuls, der in dem Teil G von Fig. 8 dargestellt ist, wird über einen Umformer 108 auf eine Differenzierschaltung 107 eingeleitet. Die Differenzierschaltung 107 erzeugt bei Abfall des Gatterimpulses einen positiven Impuls. Dieser Ausgangs­ impuls wird der Fortschaltmotor-Treiberschaltung 106 zugeleitet. Daraufhin erzeugt die Schaltung 106 die Anzahl von N Treibimpulsen. Hierdurch wird der Fort­ schaltmotor 9 wiederum gedreht, so daß er den Magnet­ kopf 5 in eine Stand-by-Stellung schiebt, die durch die Stellung C in Fig. 6 gezeigt ist.
Nach Beendigung des Stellvorgangs des Kopfes 5 wird der Zeitpunkt zur Auslösung des Aufnahmevorgangs zu­ mindest um den Zeitraum t verzögert, wie in den Teilen B und C gezeigt. Der Grund für diese Verzögerung ist wie folgt: Der Magnetkopf 5 könnte schwingen und die Drehung der Magnetplatte 1 könnte schwanken, unmittel­ bar nachdem der Kopf 5 in Anlage an die Scheibe 1 gerät. Eine derartige Schwingung bzw. Schwankung er­ fordert einen Zeitraum zu ihrer Beendigung.
Entsprechend der Anordnung dieser obenbeschriebenen Ausführungsform bleibt der Magnetkopf immer in Entfer­ nung zur Magnetplatte, außer wenn der Kopf in der Auf­ nahme- oder Reproduzierstellung ist. Dadurch können der Magnetkopf und die Magnetplatte wirksam davor ge­ schützt werden, daß sie in der Stand-by-Stellung bei Drehung der Platte einen Abrieb unterliegen. Die Magnetplatte kann wirksam davor geschützt werden, daß sie permanent deformiert wird, wenn das Gerät über einen langen Zeitraum bei eingeschobener Kassette stillsteht. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Anordnung dieser Ausführungsform die Schnelligkeit des Aufnahme- oder des Reproduziervorgangs nicht ver­ schlechtert. Des weiteren kann die Furcht vor einem Betriebsausfall infolge eines Versehens eben­ falls ausgeschlossen werden.
Damit kann ein Aufnahme- oder Reproduzier­ gerät der Bauart, bei der ein plattenförmiges, fle­ xibles Aufnahmemedium angewendet wird, in einfacher Weise befähigt werden, die Unzulänglichkeiten des Stands der Technik zuverlässig auszuschließen, wie bei­ spielsweise die Möglichkeit der Deformierung oder der Beschädigung des Aufnahmemediums.

Claims (15)

1. Kopfvorschubvorrichtung für ein Aufzeichnungs- oder Reproduziergerät, die ihre Aufzeichnungs- oder Repro­ duzierstellung durch Verschieben eines Aufzeichnungs- oder Reproduzierkopfes in radialer Richtung eines platten­ förmigen, flexiblen Aufnahmemediums ändert, mit einer ersten Vorrichtung zum Verschieben des Aufzeichnungs- oder Reproduzierkopfes in radialer Richtung des Aufnahme­ mediums, gekennzeichnet durch eine zweite Vorrichtung (12 b, 35, 36) zum wiederholten Ändern eines relativen Abstandes zwischen dem Aufzeichnungs- oder Reproduzierkopf (5) und dem Aufnahmemedium (1) nach Maßgabe der Radialverschiebung des Aufzeichnungs- oder Reproduzier­ kopfes durch die erste Vorrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste und die zweite Vorrichtung (12 a, 13, 14, 15 bzw. 12 b, 35, 36) durch eine gemeinsame Antriebsquelle (9) angetrieben werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kopf (5) zwischen einer ersten Aufnahme- oder Reproduzierstellung (b) und einer zweiten Stellung (a) von dem Aufnahmemedium (1) zurückgezogen wird und daß derselbe in jeder Aufnahme- oder Reproduzier­ stellung (b) in Anlage an das Aufnahmemedium (1) gebracht wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung (12 b, 35, 36) den Kopf (5) bezüglich des Aufnahmemediums (1) zwischen der ersten Stellung (b) des Kopfes, in der eine Aufzeichnung oder eine Reproduzierung vorgenommen werden kann, und der zweiten Stellung (a, c), in der weder eine Aufzeichnung noch eine Reproduzierung vorgenom­ men werden kann, hin- und herbewegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung (12 b, 35, 36) mit einem Nocken (35 b) versehen ist, der den Kopf (5) bei dessen radialer Verstellung durch die erste Vorrichtung (12 a, 13, 14, 15) verstellt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Nocken (35 b) zum Zurückstellen des Kopfes (5) angewendet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (27, 28, 29, 30, 31, 18 a) zur Ausbildung eines Abstands zwischen dem Kopf (5) und dem Aufnahmemedium (1) in dem Fall, daß der Kopf durch den Nocken (35 b) in einen Zustand gebracht wird, in dem er in Richtung auf das Aufnahmemedium bewegbar ist, wobei diese Einrichtung separat vom Nocken angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung (12 a, 13, 14, 15) den Kopf (5) in bezug auf das Aufnahme­ medium (1) intermittierend in eine vorgegebene Richtung schiebt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung (12 b, 35, 36) zwischen einer ersten Stellung, in der der Kopf (5) in Anlage an das Aufnahmemedium (1) gebracht ist, und einer zweiten Stellung, in der der Kopf (5) vom Aufnahmemedium wegbewegt ist, verschiebbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine Korrelationseinrichtung, die das Ausmaß der Kopfbewegung der ersten Vorrichtung in eine vorgegebene Beziehung zu dem Ausmaß der Abstandsän­ derung der zweiten Vorrichtung (12 b, 35, 36) bringt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Korrelationseinrichtung einen Nocken aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (6, 7) zur Verstellung des Kopfes (5) und des Aufnahmemediums (1) zueinander längs der Oberfläche des Aufnahmemediums in einer von der Radialrichtung unterschiedlichen Rich­ tung.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung für die Signalversorgung des Kopfes (5) entsprechend dem Betrieb der zweiten Vorrichtung (12 b, 35, 36).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 7, 9, 10, 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeme­ dium (1) eine Magnetplatte ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung (12 b, 35, 36) wiederholt die erste und die zweite Stellung einnimmt, wenn der Kopf (5) in der vorgegebenen Richtung durch die erste Vorrichtung (12 a, 13, 14, 15) verstellt wird.
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