DE340884C - Verfahren zur elektromechanischen Fernausloesung durch Vielfachstroeme - Google Patents

Verfahren zur elektromechanischen Fernausloesung durch Vielfachstroeme

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DE340884C
DE340884C DE1920340884D DE340884DD DE340884C DE 340884 C DE340884 C DE 340884C DE 1920340884 D DE1920340884 D DE 1920340884D DE 340884D D DE340884D D DE 340884DD DE 340884 C DE340884 C DE 340884C
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/08Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only
    • B61L23/10Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only manually operated, e.g. block arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Elektromechanische Apparate oder Anlagen, beispielsweise für Miraenaündung, für Telegraphic, die Weichen- und Signaleinstellimg, die Streckeneingrenzung für Eisenbahnzüge, das sogenannte Blocksystem, und für andere Sicherheitsapparate, die Entklinkungs- oder .Bewegungsvorrichtungen besitzen, die von der Ferne mittels nur eines einzigen Gleichstromes, Wechselstromes, pulsierenden oder unterbrochenen Stromes desselben Sinnes betätigt werden, können zu unrechter Zeit unter der Einwirkung von Fremdströmen zur Wirkung kommen, die zufällig aus irgendwelcher Ursache die Stromkreise dieser Apparate durchlaufen.
Man muß die Bezeichnungen der Apparate und Anlagen des Blocksystems in ihrem allgemeinsten Sinne auffassen, d. h. es müssen unter dieser Bezeichnung nicht nur die Apparate und Anlagen verstanden werden, die umfassen: Die Bewegungsvorrichtung der festen Signale, und zwar der optischen oder akustischen, registrierenden oder nicht registrierenden, der Feststell- oder Verriegelungsvorrichtungen, sondern auch die Apparate oder Anlagen, die freigeben oder überwachen den Gebrauch der !beweglichen Signale, wie der Stöcke, Platten, Fahrterlaubnisscheine, Ringe für das Pilotensystem, Schlösser und Riegel und alle entsprechenden Einrichtungen. In der Tat sind die Verteilerapparate der genannten Teile in bezug auf die festen Signale der Strecke wichtige Apparate des eigentlichen Blockes und überwachen die Wirkung der festen Signale. -
Ein weiterer Nachteil außer der Störungsmöglichkeit durch Fremdströme findet sich darin, daß bei mehreren der bisher verwendeten Blockapparatsysteme nichts die Signalbeamten zweier in Verbindung stehender Signalstellen zwingt, die Geber- und Empfängerapparate für jeden Zug regelrecht zu bedienen, so daß diese Beamten trotz des Vorhandenseins von durch den Zug bewegten Schienenkontakten mehrere Züge in denselben Blockabschnitt einlassen können.
Die Erfindung, die besonders geeignet für Blockapparate ist, bezweckt diese angedeuteten Nachteile., zu beseitigen. Sie ist gekennzeichnet:
1. Durch die Anwendung eines Systems mehrerer gleicher, ähnlicher oder verschiedener Ströme, die zusammenwirken müssen, um die Organe auszulösen, die in den Apparaten des Blocksysterns den Signalbeamten die offnungdes Blocksignals gestatten. Diese Auslöseorgane gehorchen nur der Einwirkung des ausgewählten Stromsystems, wobei diese Ströme nach Zeit und Raum entsprechend einem für jeden Fall bestimmten Gesetz verlaufen. Fremde Ströme können dementsprechend keinen gefährlichen Einfluß auf die Auslöseorgane ausüben.
2. Dadurch, daß die regelmäßige Hand-
habung der Geber- und Empfängerapparate für jeden Zug in folgender Weise verwirklicht ist: Der Empfängerapparat, der derart eingestellt ist, daß er nur auf ein bestimmtes Stromsystem anspricht, kann dank einer besonderen Einrichtung seiner stromempfindlichen Teile, beispielsweise durch besondere Anordnung und Kombination seiner Erregerwicklungen, darauf durch ein anderes Stromsystem in Tätigkeit gesetzt werden, wobei diese Ströme sich von den vorhergehenden durch Art, Richtungssinn oder Intensität unterscheiden.
Die Blockapparate sind dementsprechend derart ausgeführt, daß die Charakteristik des Empfängers, d. h. seine Empfindlichkeit für bestimmte Stromkombinationen bei jeder Sdgnalbetätigung, also für jede Zugzulassung, selbsttätig geändert wird. Dieselbe Einrich-
ao tung findet sich an der Geberstelle, deren den verschiedenen angenommenen Stroinsystemen entsprechende Quellen elektrischer Energie selbsttätig bei jeder Zugzulassung umgeschaltet werden.
25· Damit die Geberstelle den Empfänger der anderen Stelle auslösen kann, ist es unbedingt nötig, daß die Charakteristik des Empfängers mit dem vom Geber kommenden Stromsystem übereinstimmt, was nur erreicht werden kann, wenn die Geber- und Empfängerapparate für jeden Zug ordnungsgemäß gehandhabt werden.
Zu demselben Zweck kann man, anstatt die Charakteristik des Empfängerorgans zu modifizieren, selbsttätig oder nicht an Stelle dessen ein anderes Empfängerorgan setzen, das eine verschiedene, einejri anderen Stromsystem zugeordnete Charakteristik besitzt. Außerdem können diese Blockorgane die folgenden besonderen Eigentümlichkeiten besitzen:
1. Die Anzahl der Ströme, die ein für eine Zugzulassung· gebrauchtes System bilden, kann verschieden sein von der Zahl der Ströme eines anderen Systems, das von denselben Apparaten für das Einlassen eines anderen Zuges gebraucht wird. Es genügt dazu, in geeigneter Weise die Charakteristik des Empfängers -zu ändern und demzufolge die Stromsysteme zu bestimmen, die von der Geberstelle ausgehen.
2. Die verschiedenen, ein und dasselbe System bildenden Ströme können ganz von der Göberstelle herrühren, wie in dem weiter oben betrachteten Fall, oder besser, diese Ströme können die einen von der Geberstelle, die anderen von der Empfängerstelle ausgehen, wobei alle diese Ströme ein bestimmtes System bilden und selbsttätig oder unselbsttätig nach Zeit und Raum einem in jedem Fall festgelegten Gesetz folgen.
3. Das für eine Zugzulassung gebrauchte Stromsystem kann während der für diese Zulassung des Zuges notwendigen Vorgänge unverändert bleiben, wie in dem oben betrachteten Fall; oder besser, es kann das für die Zulassung eines Zuges gebrauchte System während der für die Zugzulassung erforderlichen Vorgänge selbsttätig oder nicht geändert werden, wobei die Charakteristik des Empfängerorgans im entsprechender Weise während des Verlaufes des Vorganges selbsttätig oder .unselbsttätig zu ändern ist.
Alle die vorgenannten Anordnungen für die Blockapparate können vorteilhaft zu demreiben Zweck an den anderen· Sicherheitsapparaten verwendet werden, die anfangs der Beschreibung erwähnt sind.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch eine Ausführungsform der Erfindung in der Anwendung auf ein Blocksystem, bei dem zwei Stromsysteme vorgesehen sind, die abwechselnd für aufeinanderfolgende Züge verwendet werden.
Das erste Stromsystem besteht aus einem einphasigen Wechselstrom 33 und einem Gleichstrom oder einem -unterbrochenen Strome 36 gleichen Sinnes, dessen Periode in Phase mit einem positiven oder negativen Wechsel des Einphasenwechselstromes ist.
Das zweite System besteht aus zwei unterbrochenen Strömen 34, 35, deren Perioden sich abwechselnd nach Zeit und Ort folgen.
Geber, stelle.
Auf der Zeichnung sind mit 28 und 29 Leitungsunterbrecher bezeichnet, die bei jeder Zugzulassung· selbsttätig umgelegt werden, mit 31 und 32 Umschalter, die ebenfalls bei jeder Zugzulassung ihre Stellung wechseln. 33 und 36 sind die Stromleiter des ersten Systems, 34 und 35 die des zweiten Systems. 37 ist ein Stromerzeuger, und zwar entweder eine Dynamomaschine oder eine Akkumulatorenbatterie, deren Einzelströme in geeigneter Weise kommtatiert werden. 38 ist eine Erdverbindung. Zwei Leitungen 26 und 27 dienen als Stromverbindungen; sie können als Freileitungen oder Kabel ausgebildet sein oder durch die in geeigneter Weise verbündenen und isolierten Schienen gebildet werden.
Empfängerstelle.
ι ist der Kern eines Elektromagneten (aus Weicheisen). 2 ist ein Weicheisenanker, der durch Lager 3 unld 4 getragen wird und eine hin und her pendelnde Drehbewegung ausführen kann, die durch die Polstücke des Elektromagneten 1 begrenzt wird. Mit 5 ist ein Echappement bezeichnet, das mit -einem sich! unit eine Achse 8 drehenden Zahnbogen 6 in Eingriff steht. «Eine Feder 7 ist bestrebt,
den Zahnbogen im Uhrzeigersinne zu drehen. 9 ist ein Hebel, den eine Feder io um die feste Achse 39 in die Normalstellung der Apparate zu drehen sucht. Das freie Ende des Hebels 9 legt sich gegen eine Achse 8, deren eine Hälfte abgeflacht ist. .11 ist eine Stange, die die Bewegungsorgane 13, 12, 15, 16 und 17 des Signals 18 zu verriegieln gestattet, indem sie in eine" Nut des Teiles 12 eingreift.
Die Erregerwicklungen des Magneten 1 sind mit 19, 20 bezeichnet; mit 21, 22 derartige Wicklungen auf dem Anker 2. 23, 24 sind Umschalter, die gleichzeitig und selbsttätig bei jeder Zugzulassung, d.h. bei jeder Signalöffnung ihre Stellung wechseln.
Wirkungsweise der Einricht u ng.
Die Zeichnung stellt die Apparate in der Normalstellung dar, das ist in derjenigen, die die Apparate einnehmen, ehe sie die für die Zulassung eines Zuges notwendigen Wirkungen ausüben.
Wenn es sich darum handelt, einen Zug einzulassen und dementsprechend das Signal 18 zu öffnen, werden an der Geberstelle die Unteribrechungsschalter 28 und 29 eingelegt. Es durchlaufen die Ströme 33, 36 folgende Wege: Von Erde 38, Stromquelle 37 einerseits über
33. 3I) 29, 27, Erregerwicklung 19, Schalter 24, Erregerwicklung 20, zur Erde 25; und anderseits über 36, 32, 28, 26, Erregerwicklung 22 des Ankers 2, Schalter 23, Erregerwicklung 21, ebenfalls nach Erde 25.
Der kn Anker 2 erzeugte magnetische Fluß hat immer dieselbe Richtung, während der Fluß im Elektromagneten 1 wechselnd ist. Die gegenseitigen Wirkungen, die zwischen den Polstücken des Magneten 1 und dem Anker 2 auftreten, erteilen diesem eine pendelnde Drehbewegung, die mittels des Echappements die Drehung des Zahnibogens 6 bewirkt. Diese Bewegung des Ankers 2 kann nur durch das Stromsystem 33, 36 hervorgebracht werden.
Irgendein gleichgerichteter oder Gleichstrom, der in einer der Leiturigen 26, 27 oder in beiden zugleich fließt, bleibt ohne Einfluß auf die Wirkung der Apparate.
In dem Augenblick, wo infolge ihrer Drehung die Achse 8, auf der der Zahnbogen 6 befestigt ist, den abgeflachten Teil dem Ende des Hebels 9 darbietet, verändert dieser unter der Kraft der Feder 10 seine Stellung und nimmt die Stange 11 mit, so daß diese aus der Verriegelungsnut des Teiles 12 tritt und die Bewegungsorgane des Signals 18 frei werden und dieses geöffnet werden kann.
Die öffnung des Signals 18 bewirkt eine gleichzeitige selbsttätige Umlegung der Umschalter 23, 24. Indem an der Geberstelle die Unterbrecherschalter 28, 29 in ihre Normalstellung zurückgebracht werden, verändert sich selbsttätig auch die Stellung der Umschalter 31, 32, so daß diese das Stromsystem 34' 35 an die Übertragungsleitungen anschließen.
Obgleich nach dem Durchgang des Zuges die Apparate der Empfängerstelle in ihre Normalstellung zurückgeführt sind, kann das erste Stromsystem 33,36 nicht ein zweites Mal die Empfängervorrichtungen in Tätigkeit setzen, weil die Charakteristik dieses Apparates entsprechend der neuen Stellung der Umschalter 23, 24 verändert ist.
In dieser veränderlichen Lage kann der Empfänger nur durch die Ströme des zweiten Systems 34, 35 in Tätigkeit gesetzt werden. Da die Geberstelle diese Ströme nur senden kann, wenn die Umschalter 31,32 umgelegt worden sind, so ist ersichtlich, daß die Geber- und Eimpfängerstellen gezwungen sind, regelmäßig die Apparate für jeden Zug zu bewegen.
Die Bewegung des Ankers 2 kann durch einen Mechanismus zur Auslösung des Signals ersetzt werden, der von dem oben beschriebenen verschieden ist. Der Elektromagnet ι kann durch einen besonderen Motor ersetzt werden, dessen charakteristische Wirkungsweise in derselben Weise wie die des Elektromagneten beschaffen ist.
Die Erfindung ist auch bei den anderen oben angedeuteten Sicherheitsapparaten anwendbar.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zur elektromechanischen Ausklinkung oder Bewegung von Gegenständen mittels Geber- und Empfängerapparaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerapparate nur betätigt werden können durch ein bestimmtes System mehrerer gleicher, ähnlicher oder verschiedener elektrischer Ströme, die mit Bezug auf Zeit und Raum nach einem bestimmten Gesetz verlaufen, wobei diese Ströme ein für die Ausübung eines Vorganges erforderliches System darstellen und gänzlich von der Geberstelle oder besser die einen von der Geberstelle, die anderen von der Empfängerstelle ausgehen können, in welch letzterem Falte alle Ströme ein bestimmtes System bilden und für denselben Vorgang1 selbsttätig oder umselbsttätig nach Zeit und Raum einem bestimmten Gesetz entsprechend verlaufen, und wobei ferner das für die Ausführung eines Vorganges benutzte System während der ganzen Zeit des Vorganges unverändert bleiben oder besser ebenso wie die Charakteristik der Empfängerorgane ein oder
    ■mehrere Male selbsttätig oder unselbsttätig im Laufe ein und desselben Vorganges geändert werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke, die Vorgänge gemäß einer bestimmten Reihenfolge für die zusammenwirkenden Geberund Empfängerorgane auszuführen, die Empfängerorgane selbsttätig oder unselbsttätig geändert werden derart, daß für einen folgenden Vorgang die Verwendung eines neuen Stromsystems notwendig wird, das sich von dem vorhergehenden System, sei es durch die Anzahl, sei es durch den Richtungssinn, sei es durch die Art oder die Stärke der Ströme oder Stromstöße unterscheidet, wobei diese verschiedenen Stromsysteme in geeigneter Reihenfolge, und zwar selbsttätig oder unselbsttätig durch die Geberstelle gesandt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke, die Vorgänge gemäß einer bestimmten Reihenfolge für die zusammenwirkenden Geberund Empfängerorgane auszuführen, die " Eimpfängerstelle mehrere Empfängerorgane besitzt, von denen jedes eine verschiedene Charakteristik aufweist und die nur auf verschiedene Stromsysteme ansprechen, wobei diese verschiedenen Empfängerorgane und die entsprechenden Stromsysteme nacheinander in einer bestimmten Reihenfolge selbsttätig oder unselbsttätig zur gegenseitigen Wirkung gebracht werden.
  4. 4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Elektromagneten und einen besonderen Anker, die mit je zwei Erregerwicklungen versehen sind, die zu dem angegebenen Zweck in verschiedener Weise gruppiert und kombiniert werden können, so daß sie
    a) nur bei Anwendung eines Systems von mehreren Strömen in Wirkung treten,
    b) die Notwendigkeit verwirklichen, für j eden Vorgang die Geber- und Empfängerorgane in gegenseitiger Beziehung nach einer bestimmten Reihenfolge zu betätigen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1920340884D 1914-04-10 1920-07-03 Verfahren zur elektromechanischen Fernausloesung durch Vielfachstroeme Expired DE340884C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879393C (de) * 1949-11-24 1953-06-11 Lorenz C Ag Relais zur Auswertung der Phasenlage eines Wechselstromes gegenueber einem Vergleichswechselstrom, insbesondere fuer Zwecke des Eisenbahnsicherungswesens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE879393C (de) * 1949-11-24 1953-06-11 Lorenz C Ag Relais zur Auswertung der Phasenlage eines Wechselstromes gegenueber einem Vergleichswechselstrom, insbesondere fuer Zwecke des Eisenbahnsicherungswesens

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