DE3408608C2 - Wand für ein Blockhaus - Google Patents

Wand für ein Blockhaus

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Hubert 8941 Erkheim Fritz
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FRITZ, HUBERT, 8941 ERKHEIM, DE
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/706Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function
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Abstract

Die Blockhauswand besteht aus einer inneren und einer äußeren Balkenlage (10), die durch einen Zwischenraum (11) voneinander getrennt sind. Dieser Zwischenraum kann Isoliermaterial aufnehmen. Zur Verbindung der beiden Balkenlagen sind mehrteilige Stützen vorgesehen, die in schwalbenschwanzförmige Nuten eingreifen. Durch die Mehrteiligkeit der Stützen ergibt sich eine beträchtliche Erleichterung bei der Montage der beiden Balkenlagen (10) und es wird dennoch eine sehr massive Wand (9) erhalten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wand für ein Blockhaus od. dergl., bestehend aus einer äußeren und einer inneren, horizontalen Balkenlage, die beide mit einem Abstand zueinander angeordnet sind, mit senkrechten Stützen, die die Balken einer Balkenlage und die beiden Balkenlagen untereinander verbinden, wobei jede Stütze schwalbenschwanzförmig in gegenüberliegende Nuten eingreift, die sich über die ganze Höhe der Balkenlagen erstrecken.
Eine solche Wand ist z. B. aus der DE-PS 8 88 454 bekannt. Die einzelnen Balken solcher Balkenlagen werden ähnlich aufeinandergeschichtet wie bei einer üblichen Blockhauswand, wobei es jedoch genügt, wenn die Balken eine geringere Dicke, beispielsweise nur die halbe Dicke der sonst üblichen Balken aufweisen. Zwischen den beiden Balkenlagen, die mit einem Abstand zueinander angeordnet sind, ergibt sich ein Zwischenraum, der eine Isolationswirkung äußert, bzw. der auch Isolationsmaterial aufnehmen kann. Der Zwichenraum kann auch zur Montage von Installationen, von Rohren oder Leitungen dienen.
Eine Blockhauswand in einer solchen Ausbildung vermittelt äußerlich den Blockhauseindruck. Die Wandstärken sind sowohl innen wie außen groß genug, um eine ausreichende Stabilität und Lebensdauer sicherzustellen und die Isolationswirkung ist vorzüglich.
Um dieser Blockhauswand eine ausreichende Stabilität und Steifigkeit zu verleihen, sind senkrechte Stützen sowie Schwalbenschwanzverbindungen zwischen den Stützen und den Balken der Balkenlagen vorgesehen, die die einzelnen Balken der beiden Balkenlagen ausreichend fest untereinander verbinden, und darüber hinaus auch für eine feste Verbindung der inneren und äußeren Balkenlage sorgen.
Der Aufbau einer solchen Wand ist umständlich und arbeitsaufwendig, da es notwendig ist, die einzelnen Balken beider Balkenlagen mit den Stützen zu verbinden, also von oben her in die Stützen einzuschieben oder auf die Stützen aufzuschieben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannte Wand so zu verbessern, daß sie sich schnell und ohne besondere Hilfsmittel montieren läßt, und bei der dennoch sichergestellt ist, daß die fertige Wand einen stabilen Baukörper bildet
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Wand der eingangs beschriebenen Gattung und schlägt vor, daß die Stütze mindestens aus zwei Stützenteilen besteht, von denen der erste Stützenteil jede der beiden Nuten im Querschnitt gesehen nur teilweise ausfüllt, und der zweite, bei der Montage bewegliche Stützenteil in den vom ersten Stützenteil freigelassenen Raum der Nuten eingreift.
Die erfindungsgemäße Bauweise ermöglicht es, eine der Balkenlagen der Wand vorzufertigen, beispielsweise auch in der Werkstatt, so daß an der Baustelle, wenn gewünscht, nur noch die Fertigstellung der Wand erfolgen muß. Selbstverständlich ist auch eine Werkstattfertigung oder ein kompletter Aufbau an der Baustelle möglich.
Als besonderer Vorteil ergibt sich bei der Erfindung, daß die üblichen Verbindungsmittel zwischen Holzteilen angewandt werden können, die ausreichend dem Umstand angepaßt sind, daß das austrocknende Holz schwindet. Es ist ohne weiteres möglich die Anordnung derart zu treffen, daß die Balkenlagen tragendes Element bleiben, was Voraussetzung dafür ist, daß beim Schwinden keine Spalte od. dgl. entstehen.
Die Erfindung kann im wesentlichen in zwei Varianten verwirklicht werden. Bei einer ersten Variante der Erfindung besteht die Stütze aus zwei sich über die Stützenhöhe erstreckenden keilförmigen Teilen, wobei die Stütze dann im montierten Zustand parallele Seitenflächen aufweist. Bei der Vormontage wird jede der beiden Balkenlagen von je einem Teil der Stützen zusammengehalten, wobei die einzelnen Balken der Balkenlage z. B. an den Stützenteilen angeheftet werden. Zur Fertigmontage werden die beiden keilförmigen Teile jeder Stütze ineinander geschoben, so daß die beiden Schrägflächen der Stützenteile aufeinander zu liegen kommen. Bei diesem Zusammenschieben werden dann jeweils die schwalbenschwanzförmigen Nuten in den Balkenlagen von den beiden Stützenteilen zusammen ganz ausgefüllt. Es ist gefunden worden, daß auf diese Weise eine Wand geschaffen werden kann, die eine erhebliche Stabilität aufweist, die auch nicht verloren geht, wenn die einzelnen Teile der Wand im Laufe der Zeit in üblicher Weise schwinden.
In den Schrägflächen der beiden Stützenteile können noch zusätzliche ineinandergreifende Verbindungselemente, beispielsweise Abstufungen, Nuten und Federn od. dgl. vorgesehen werden, was die Stabilität erhöht
Günstig ist es, wenn ein erster Teil der Stütze aus einem Stück besteht und etwa die gleiche Höhe wie die Wand aufweist
Dieser erste Teil der Stütze, der sich auf die ganze Wandhöhe erstreckt, dient dazu, der Wand bei der Vormontage den erforderlichen Halt zu geben. Diese Bauweise kann auch für eine zweite Variante der erfindungsgemäßen Wand benutzt werden. Dabei besteht der zweite Stützenteil aus mehreren Stücken, die gemäß dem Aufbau der Wand nacheinander montiert werden. Die Stützenstücke können dabei dazu dienen, die einzelnen Balken einer Lage mit dem vormontierten Gebilde zu verbinden. Es ist aber auch möglich, diese Bauweise derart anzuwenden, daß gleichzeitig die innere und die äußere Balkenlage montiert werden, wobe: mittels der einzelnen Stützenstücke jeweils die Verbindung der Balken mit der sich über die ganze Wandhöhe erstrekkenden Stütze erfolgt Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß die zweiten Stützenteile jeweils nur in den freigelassenen Raum der Nut einer Balkenlage eingreifen.
Die Höhe der zweiten Stützenteile kann der Balkenhöhe angepaßt sein. Es ist aber auch möglich, jeweils einige Balken mit einem Stützenteil zu montieren.
Es können getrennte Stützenteile für jede Balkenlage vorgesehen werden oder auch gemeinsame Stützenteile für beide Balkenlagen. Weisen die zweiten Stützenteile beider Balkenlagen voneinander einen Abstand auf, wird ein Raum erhalten, der beispielsweise zur Aufnahme von Installationen geeignet ist.
In den Zeichnungen sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil einer Blockhauswand,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Blockhauswand gem. Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht einer Blockhauswand, wobei zur Verdeutlichung eine der beiden Balkenlagen nicht gezeigt ist,
F i g. 4 eine Ansicht einer gegenüber der F i g. 3 abgewandelten Blockhauswand während der Montage,
F i g. 5 einen horizontalen Schnitt bzw. eine Draufsicht auf die Blockhauswand gem. F i g. 4 und
Fig.6 einen horizontalen Schnitt bzw. eine Draufsicht auf eine weitere Blockhauswand.
Die erfindungsgemäße Wand findet vorzugsweise bei Blockhäusern Anwendung. Sie kann jedoch auch verwandt werden, wenn nur ein Teil eines Hauses in Blockhaus-Bauweise ausgeführt wird.
Die Wand 9 besteht im wesentlichen aus drei Schichten, und zwar der inneren und äußeren Balkenlage 10 bzw. 16, die zwischen sich den Zwischenraum 11 freilassen, der beispielsweise Isoliermaterial aufnehmen kann. Dabei kommen alle gebräuchlichen Materialien in Frage. Insbesondere kann auch schüttbares Material, Sägemehl, Sägespäne oder auch Lehm, der eingestampft wird. Verwendung finden.
Die einzelnen Balken der Balkenlagen 10 bzw. 16 sind mit 12 bezeichnet. Wie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt, kann die Dicke des Balkens vergleichsweise gering sein, so daß bei der Erfindung auch der Holzverbrauch mäßig ist.
Der unterste der Balken 12 ist mittels eines Ankers 13 mit einem Fundament 14, einer Kellerdecke od. dgl. verbunden. Die anderen Balken werden durch die nachstehend beschriebenen Stützen und Stützenteile zusammengehalten.
Zu diesem Zweck sind in beiden Balkenlagen 10 bzw. 16 in an sich bekannter Weise Schwalbenschwanznuten 6 eingearbeitet, die sich senkrecht über alle Balken beider Lagen erstrecken. Diese Nuten 6 nehmen die Stützen 1 auf, die bei der Erfindung im wesentlichen eine Verbindungsfunktion und Versteifungsfunktion, nicht aber eine Funktion tragender Stützen haben.
Die in der F i g. 2 gezeigten Stützen bestehen aus den beiden Stützenteilen 2 und 3, deren Ausbildung im einzelnen aus der F i g. 3 hervorgeht. In der F i g. 3 ist die eine Balkenlage, beispielsweise die innere Balkenlage, nich*. gezeichnet Die Montage erfolgt derart, daß zunächst der Stützenteil 2 in die Nut 6 der einen Balkenlage 10 eingelegt wird, bzw. wird an die Stützen, die beispielsweise leicht geneigt fixiert sind, nacheinander BaI-ken 12 nach Balken 12 angelegt und durch leichte Nagelung geheftet. Da der Stützenteil 2 sich einerseits keilförmig nach oben verjüngt, andererseits der Stützenteil
2 nur einen Teil der Nut 6 ausfüllt, bereitet das Aufeinanderschichten der Balken zur ersten Balkenlage 10 keinerlei Probleme.
In gleicher Weise, wie die erste Balkenlage gefertigt wurde, wird auch die andere Balkenlage vormontiert, lediglich mit dem Unterschied, daß hier die Stützenteile
3 Verwendung finden, die an sich die gleiche Ausbildung besitzen wie die Stützenteile 2, die jedoch umgekehrt mit nach unten gerichteter Verjüngung montiert werden. Auch in diesem Falle ist eine Heftung zwischen dem Stützenteil 3 und den Balken dieser Balkenlage vorzusehen.
Wenn nun die zweite Balkenlage, beispielsweise mit einem Hebezeug, angehoben wird, wie dies mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, bereitet es keine Schwierigkeiten, den Stützenteil 3 in die Nut der ersten Balkenlage einzuführen. Das Maß der Anhebung ergibt sich natürlich aus der Tiefe der Schwalbenschwanznut. Nun wird die angehobene Balkenlage abgesenkt, wobei die Stützenteile 2 und 3 mit ihren Keilflächen 15 aufeinandergleiten. Es läßt sich ohne weiteres ein völliges Zusammenschieben erreichen, so daß die Stützenteile 2 und 3 zur Gesamtstütze 1 mit parallelen Seitenflächen 7 und 8 vereinigt sind.
Der auf diese Weise gewonnene Verband erweist sich als sehr stabil. Es ist klar, daß sich die Stabilität wesentlich steigern läßt, wenn die Breite der Stütze gesteigert wird.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der F i g. 4 gezeigt, und zwar während der Montage.
Zunächst wird beispielsweise die erste Balkenlage 10 montiert und zwar mittels des Stützenteils 4. Die Montage kann ähnlich erfolgen, wie im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 3. Die Stützenteile 4 und 5 müssen jedoch keine Keilform aufweisen.
Nachdem die erste Balkenlage 10 montiert ist, wird die zweite Balkenlage 16 montiert. Das Einfügen des jeweiligen SchwalbenschwanzteiL 17 des Stützenteils 4 in die entsprechende Nut der Balken der zweiten Balkenlage bereitet keine Schwierigkeiten. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 wird ein Stützenteil 5 bei.\itzt, der aus einzelnen Stücken 5 besteht, die sich beispielsweise nur über die Höhe eines Balkens oder einiger Balken erstrecken. Dieser Stützenteil 5 kann beispielsweise von oben her eingeschoben werden, was ohne Probleme durchführbar ist. da immer nur ein ein-
zelnes Stützenstück der Nut entlanggeschoben werden muß und Verklemmungen durch Verkeilungen od. dgl. kaum zu befürchten bzw. leicht zu beseitigen sind. Es ist aber auch leicht möglich, die Stützenstücke derart auszubilden, daß sie in die Nut eingeschoben werden und durch ein zusätzliches Distanzstück, das nachträglich zwischen die Stützen 4 und 5 eingeschoben wird, dann die Nut ganz ausfüllen.
Die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, wobei das Stützenstück 5 sich über die Nuten beider Balkenlagen erstreckt, wobei also die Teilnuten in jedem Balken in gleicher Höhenlage vom gleichen Stützenstück ausgefüllt werden.
Die Erfindung kann aber auch in der Weise angewandt werden, daß mittels der Stützenstücke beide Baikenlagen gleichzeitig montiert werden, wobei Balken für Balken durch die Stützenstrecke 5 gesichert werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach der F i g. 6 sind die Stützenstücke 5 in zwei Teile 18 und 19 unterteilt, was es erlaubt, zunächst die eine Balkenlage zu montieren, beispielsweise mittels der Teile 19, während anschließend die einzelnen Balken der zweiten Balkenlage mittels der Teile 18 montiert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wand für ein Blockhaus oddergL, bestehend aus einer äußeren und einer inneren, horizontalen Balkenlage, die beide mit einem Abstand zueinander angeordnet sind, mit senkrechten Stützen, die die Balken einer Balkenlage und die beiden Balkenlagen untereinander verbinden, wobei jede Stütze schwalbenschwanzförmig in gegenüberliegende Nuten eingreift, die sich über die ganze Höhe der Balkenlagen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (1) mindestens aus zwei Stützenteilen (2, 3,4,5) besteht, von denen der erste Stützenteil (2,4) jede der beiden Nuten (6) im Querschnitt gesehen nur teilweise ausfüllt, und der zweite, bei der Montage bewegliche Stützenteil (3, 5) in den vom ersten Stützenteil freigelassenen Raum der Nuten eingreift.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (1) aus zwei sich über die Stützenhöhe erstreckenden keilförmigen Teilen (2, 3) besteht, und daß die Stütze (1) in montiertem Zustand parallele Seitenflächen (7,8) aufweist.
3. Wand nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder erste Teil (2, 4) der Stütze (1) aus einem Stück besteht und etwa die gleiche Höhe wie die Wand (9) aufweist.
4. Wand nach einem oder mehreren der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stützenteil (5) aus mehreren Stücken besteht.
5. Wand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Stützenteile (5) jeweils nur in den freigelassenen Raum der Nut einer Balkenlage (10 bzw. 16) eingreifen.
6. Wand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes zweiten Stützenteiles (5) nur einem Teil der Höhe der Balkenlagen (10 bzw. 16) entspricht.
7. Wand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Stützenteile (5) beider Balkenlagen (10 bzw. 16) voneinander einen Abstand aufweisen.
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