DE3408206A1 - Verfahren zum teilweisen emaillieren eines hohlkoerpers und nach dem verfahren hergestellter hohlkoerper - Google Patents

Verfahren zum teilweisen emaillieren eines hohlkoerpers und nach dem verfahren hergestellter hohlkoerper

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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
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Description

  • Verfahren zum teilweisen Emaillieren eines Hohlkörpers und
  • nach dem Verfahren hergestellter Hohlkörper Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum teilweisen Emaillieren eines Hohlkörpers und auf einen nach dem Verfahren hergestellten Hohlkörper.
  • Es ist im Bereich der Heizungs- und Sanitärwassertechnik üblich, Behälter außen und innen zu emaillieren. Mit einer solchen Emaille erreicht man einerseits ein gefälliges Aussehen nach außen, andererseits bei Innenflächen einen sehr guten Schutz der von der Emaille überzogenen Stahloberfläche.
  • Nun stellt sich aber auch das Problem, Hohlkörper nur teilweise innen zu emaillieren. Beispielsweise sind indirekt beheizte Wasserspeicher bekanntgeworden, die im wesentlichen die Form eines Hohlzylinders aufweisen, wobei der Innenraum des Hohlzylinders von einem konzentrisch zur Mittelachse des Hohlzylinders verlaufenden Rohr durchsetzt ist, das im Bereich eines axial angeordneten Doppelbodens mündet. Der Raum zwischen den beiden Doppelböden steht mit dem Innenraum des Rohres in Verbindung, beide sind an die Vor- und Rücklaufleitung eines Heizkessels angeschlossen, um den Brauchwasser-Ringraum des Hohlkörpers, also den Raum vom Außenmantel des Innenrohres bis zum Innenmantel des Außenkörpers, zu beheizen. Nun wird in aller Regel lediglich dieser Brauchwasserraum mit Emaille versehen, nicht aber der dem Heizwasser zugeordnete Raum. Hier würde sich eine Emailschicht sogar nachteilig im Hinblick auf den Wärmeübergang auswirken.
  • Schickt man einen solchen Hohlkörper, der somit zwei voneinander getrennte Hohlräume aufweist, einmal durch ein Emaillierungsbad, indem der eine Hohlraum mit Emailschlicker gefüllt wird, und anschließend in einen Durchlaufofen zum Einbrennen der Emaille, so kann man feststellen, daß die nicht von der Emaille benetzte Oberfläche des anderen Hohlraums stark verzundert. Diese Verzunderung führt einmal zu einem starken Angriff der dem Heizungswasser ausgesetzten Oberflächen und zum zweiten zu einer starken Verschmutzung des Wassers der Heizungsanlage. Diese Verschmutzung kann bis zu einem Verstopfen von für die Funktion der Heizungsanlage wesentlichen Elementen führen.
  • Aus diesen Gründen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Emaillierverfahren für einen Hohlkörper anzugeben, bei dem nur der Hohlkörper teilweise emailliert wird und bei dem die nicht zu emaillierenden Teile verzunderungsfrei bleiben.
  • Die Lösung dieser Aufgabe geschieht durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen.
  • Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche beziehungsweise gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figur der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Figur ist ein indirekt beheizter Wasserspeicher in einem schematischen Querschnitt dargestellt.
  • Der Wasserspeicher 1 besitzt in etwa Zylinderform und weist einen Mantel 2 sowie einen Deckel 3 und einen Boden 4 auf, wobei der Boden 4 von einem Blechschuß 5 überragt ist, der mit Füßen 6 zum Aufstellen des Speichers versehen ist.
  • Innerhalb des Mantels 2 ist ein Rohr 7 angeordnet, dessen Mittelachse mit der Mittelachse des Mantels 2 zusammenfällt.
  • Zwischen dem Außenmantel des Rohres 7 und dem Innenmantel des Mantels 2 ist ein Brauchwasserringraum 8 gebildet. Innerhalb des Rohres ist ein Heizungswasserraum 9 gebildet. Durch den Deckel 3 führen zwei Anschlüsse 10 und 11 an den Ringraum 8 durch an den Deckel angeschweißte Stutzen 12 und 13, von denen der eine der Zuführung kalten Gebrauchswassers, der andere der Abführung des aufgeheizten Brauchwassers dient.
  • Das Rohr 7 ist mit seinem oberen Ende 14 an seinem Außenmantel mit dem Deckel 3 verschweißt, der hier eine entsprechende Ausnehmung aufweist. Das obere Ende 14 des Rohres ist mit einem Deckel 15 verschlossen, an den ein Leitungsstutzen 16 angeschlossen ist. Dieser Leitungsstutzen 16 weist an seinem äußersten Ende ein Außengewinde 17 auf, auf das ein Stopfen 18 aufschraubbar ist. Dieser Schraubstopfen trägt in einem Sackloch ein entsprechendes Innengewinde 19, er weist eine Tragöse 20 auf. Durch Aufschrauben des Stopfens 20 ist demgemäß der Anschlußstutzen 16 und damit der Innenraum 9 des Rohres 7 luftdicht verschließbar.
  • Der untere Boden 4 ist doppelwandig ausgebildet, er besteht aus zwei Einzelböden 21 und 22, die zwischen sich einen Zwischenraum 23 freilassen, der mit dem Innenraum 9 des Rohres 7 verbunden ist, da das Rohr unten offen ist. Der untere Rand 24 des Rohres 7 ist an seinem äußeren Mantel mit dem mit einem entsprechenden Durchlaß versehenen mittleren Bereiches des Bodens 21 verschweißt. Im Zuge des Mantels 2 reicht in den Zwischenraum 23 ein Anschlußstutzen 25, der mit einem Innengewinde 26 versehen ist. In diesen Stutzen 25 ist ein im vergrößerten Maßstab dargestellter Stopfen 27 mit seinem Außengewinde 28 einschraubbar. Damit ist der Zwischenraum 23 durch Einschrauben des Stopfens 28 luftdicht verschließbar. Es kann zweckmäßig sein, in den Stopfen 27 eine Atmungsöffnung 29 einzubringen, um einen Druckausgleich zu ermöglichen.
  • Das teilweise Emaillieren des Hohlkörpers 1 geschieht wie folgt: Alle vier Stutzen 12, 13, 16 und 25 sind offen, Emailschlicker wird durch einen der Stutzen 12 oder 13 eingebracht, so daß sich der Ringraum 8 mit Emailschlicker füllt. Anschließend wird der überschüssige Emailschlicker herausgedrückt, durch die Stutzen 12 und 25 wird kein Emailschlicker eingeführt.
  • Diese Stutzen werden vielmehr durch die beiden Stopfen 18 und 27 verschlossen. Da der Stopfen 18 eine Öse 20 aufweist, ist es möglich, über diese Öse 20 den gesamten Hohlkörper zu transportieren beziehungsweise auch beim Einfüllen und Ausgießen des Emailschlickers zu halten. Durch die Stopfen wird einerseits das Eindringen irgendwelcher nicht gewünschter Stoffe in die nicht zu emaillierenden Räume 23 und 9 verhindert, diese Räume werden vielmehr nach außen hin nahezu gasdicht abgeschlossen. Anschließend kann durch Aufhängen an einem Transportband der mit Emailschlicker fertig vorbehandelte Hohlkörper durch einen Durchlaufofen geschickt werden, wobei die Emaille gebrannt wird. Durch die Atmungsöffnung 29 wird ein unzulässiger Druckanstieg in den Räumen 9 und 23 verhindert. Diese Atmungsöffnung 29 gestattet aber nicht den Luftaustausch so großer Luftmengen, daß eine Verzunderung der unbehandelt gebliebenen Stahlinnenflächen der Räume 9 und 23 möglich wird. Nach Passieren des Emaillierofens werden die Stopfen 18 und 29 entfernt, anschließend kann die Schlußbehandlung des Hohlkörpers stattfinden.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1, Verfahren zum teilweisen Emaillieren eines Hohlkörpers, der zunächst mit Emailschlicker benetzt und dann in einem Ofen gebrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit Emaille benetzten Räume (9, 23) beziehungsweise Flächen vor dem Brennen verschlossen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit Emaille benetzten Räume und Flächen so verschlossen werden, daß ein Druckausgleich möglich ist.
  3. 3. Ein nach dem Verfahren nach Anspruch eins oder zwei hergestellter Hohlkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper mit Anschlußstutzen (16, 25) -versehen ist, über die die nicht zu emaillierenden Räume (9, 23) mit der Atmosphäre in Verbindung stehen, und daß diese Anschlußstutzen mit Stopfen (18, 27) verschlossen sind.
  4. 4. Hohlkörper nach Anspruch drei, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Stopfen (27) eine Atmungsbohrung (29) aufweist.
  5. 5. Hohlkörper nach Anspruch drei oder vier, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stopfen (18) eine Aufhängeöse (20) aufweist.
DE19843408206 1983-03-08 1984-03-02 Verfahren zum teilweisen emaillieren eines hohlkoerpers und nach dem verfahren hergestellter hohlkoerper Granted DE3408206A1 (de)

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EP1612296A2 (de) 2004-06-30 2006-01-04 Pfaudler Werke GmbH Verfahren zur Vermeidung von Entkohlung und Verzunderung an emailierten Behältern
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CN105274520A (zh) * 2014-06-26 2016-01-27 上海艾伊柯涂装设备有限公司 热水器内胆在线涂搪站

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