DE3407240A1 - Wandplatte fuer die installation eines kleinfernsprechers - Google Patents

Wandplatte fuer die installation eines kleinfernsprechers

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DE3407240A1
DE3407240A1 DE19843407240 DE3407240A DE3407240A1 DE 3407240 A1 DE3407240 A1 DE 3407240A1 DE 19843407240 DE19843407240 DE 19843407240 DE 3407240 A DE3407240 A DE 3407240A DE 3407240 A1 DE3407240 A1 DE 3407240A1
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telephone
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DE19843407240
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English (en)
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Herbert 8034 Germering Hoher
Hans-Joachim Dipl.-Ing. 8000 München Schinke
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/11Supports for sets, e.g. incorporating armrests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Wandplatte für die Installation eines Kleinfernsprechers.
  • Die Erfindung betrifft eine Wandplatte aus Isolierstoff für die Installation eines Stationsgehäuse und Handapparat umfassenden Kleinfernsprechers, mit Anschluß klemmen zum kontaktierenden Festlegen der Enden der Fernsprechleitung, Kontaktmessern für die galvanische Verbindung, sowie Führungs- und Halteelementen für die mechanische Verbindung mit dem Fernsprecher.
  • Mit einer derartigen Wandplatte läßt sich die Installationsarbeit vereinfachen, indem die Platte zunächst selbst, als einzelnes, unempfindliches Bauteil, ohne Schwierigkeiten mit entsprechende Durchbrüche durchsetzenden Schrauben an der betreffenden Wand zu befestigen ist und das Anschliessen der Enden der Fernsprechleitung an bequem zugänglichen Anschlußklemmen ermöglicht, und indem die Platte danach die Voraussetzungen für ein problemloses Kontaktieren und Befestigen des Gerätes schafft mit Befestigungs- und Kontaktelementen, die in ihrer Lage und Technik auf entsprechende Elemente im Bereich der Bodenfläche des Fernsprechers abgestimmt sind.
  • Eine optimale Zugänglichkeit der Anschlußklemmen für die Fernsprechleitung ergibt sich nun bei einer bekannten derartigen Wandplatte aus deren gegenüber der Auflageebene für den Fernsprecher etwas abgesenkter, offener Anordnung auf der Frontfläche. An der Bodenfläche des Fernsprechers möglicherweise vorhandene Metallteile können allerdings, Mur 1 Hus / 27.02.1984 wenn der Fernsprecher auf die fertig installierte Wandplatte aufgesetzt wird, mit frei abstehenden Enden der an die Klemmen angeschlossenen Leitungsadern versehentlich in Kontakt treten und unter Umständen Kurzschluß bilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei voller Einhaltung der guten Zugänglichkeit der Anschlußklemmen beim Installieren, die Kurzschluß- bzw. Berührungskontaktgefährdung beim Aufsetzen des Fernsprechers auf die Wandplatte durch an dessen Bodenfläche vorhandene Metallteile auszuschließen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unmittelbar neben der die Anschlußklemmen tragenden, eine Klemmenleiste darstellenden Fläche der Wandplatte ein schwenkbarer Deckel aus Isolierstoff vorgesehen ist, der in eine die Klemmleiste überdeckende, nahezu in der Montageebene für den Fernsprecher verlaufende Stellung bringbar und in dieser Stellung verrastbar ist. Die Anschlußklemmen sind mit einem derartigen Schutzdeckel auf einfache Weise gegen unbeabsichtigtes Kontaktieren durch an der Bodenfläche des Fernsprechers vorhandene Metallteile schützbar.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der schwenkbare Deckel in vorteilhafter Weise so gestaltet und angeordnet sein, daß er in seiner Ausgangsstellung den die Kontaktmesser für den steckbaren galvanischen Anschluß des Fernsprechers aufnehmenden Bereich der Wandplatte überdeckt, und diesen Bereich in seiner um 1800 geschwenkten, die Klemmleiste überdeckenden Endstellung freigibt.
  • Auf die Kontaktmesser an der Wandplatte wird für den galvanischen Anschluß des Fernsprechers wenigstens ein Kontaktelemente enthaltender, mehrpoliger Steckerkörper aus Isolierstoff aufgesteckt, mit dem die Messer kontaktiert werden und vor Fremdkontaktierungen geschützt sind. Um den Steckerkörper aufzustecken ist es jedoch zunächst erforderlich, die Kontaktmesser durch Verschwenken des Deckels aus seiner Ausgangsstellung in seine die Anschlußklemmen überdeckende Endstellung zugänglich zu machen. Das Einschwenken des Schutzdeckels über die Klemmenleiste ist damit, bei der Installation des Fernsprechers bzw. der Wandplatte aufgrund der Montageschritte praktisch erzwungen und unvergeßbar gemacht.
  • Eine aus dem Steckerkörper hervortretende, mehradrige, flexible Leitung kann nun zum Kontaktieren des auf die Wandplatte aufgesetzten Fernsprechers dienen. Die flexible Leitung kann dazu auch an ihrem anderen Ende mit wenigstens einem Kontaktelemente enthaltenden Steckerkörper ausgestattet sein, der auf Kontaktmesser im Innenraum des Fernsprechergehäuses aufsetzbar ist.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann der schwenkbare Deckel materialhomogen an der Wandplatte mitgeformt und über flexible Bänder nach Art von Filmscharnieren an dieser angelenkt sein.
  • Auf dem die Anschlußklemmen tragenden Flächenelement der Wandplatte können zwischen den Anschlußklemmen Kammern bildende, parallele Trennwände aus Isolierstoff vorgesehen sein, von denen einige mit ihren Oberkanten die Auflageebene für den über die Klemmenleiste geschwenkten Deckel bestimmen, andere mit den Deckel in eigenen Durchbrüchen durchsetzenden Rastelementen versehen sind, um den Deckel in geschlossener Endstellung zu arretieren.
  • Die Filmscharnierbänder haben dabei die Aufgabe, den Deckel griffgerecht an der Wandplatte bereit zu halten und das Einschwenken in seine Arbeitsstellung zu ermöglichen.
  • Ist er in dieser, die Anschlußklemmen überdeckenden Stellung arretiert, so stellen die den Deckel durchsetzenden Rastelemente eine ausreichende Halterung dar, ohne die Scharnierbänder weiter zu belasten.
  • Einer so geringen Beanspruchung halten die Scharnierbänder selbst dann stand, wenn der Werkstoff der Wandplatte aufgrund seiner Eigenschaften für die Ausbildung von Filmscharnieren eher negative Voraussetzungen bietet.
  • Die Anschlußklemmen können jeweils aus einer Kontaktplatte und einer diese überdeckenden Druckplatte gebildet, in von parallelen Trennwänden begrenzten Kammern aufgenommen und gemeinsam von einer in das Material der Wandplatte eingedrehten Klemmschraube durchsetzt sein, wobei jede Druckplatte, bei im wesentlichen rechteckiger Kontur, im Bereich zweier paralleler Kanten symmetrisch nach ihrer von der Kontaktplatte abgewandten Seite abgewinkelt sein, jede Kontaktplatte nach einer Seite mit einer über die Kontur der zugeordneten Druckplatte vortretenden, ein Kontaktmesser darstellenden Ausformung versehen sein kann, und wobei alle in einer Klemmleiste zusammengefaßten Kontaktplatten mit ihren Kontaktmesser darstellenden Ausformungen parallel orientiert sein können.
  • Für die Vereinfachung der Montage können die Kontaktplatten als ebenes "Vielfach" hergestellt und über Stege materialhomogen miteinander verbunden sein, welche Stege nach Einbau in die Klemmleiste zum Vereinzeln herausgetrennt werden.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Wandplatte in Draufsicht, Fig. 2 einen Ausschnitt der Wandplatte nach Fig. 1 in geschnittener Seitenansicht, Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
  • Die Kontur der aus Isolierstoff geformten Wandplatte 1 entspricht nahezu der des zu installierenden Fernsprechers. Zwei Langlöcher 2 mit rechtwinklig zueinander orientierten Längsachsen sind in weit auseinanderliegenden Bereichen der Wandplatte für die Schrauben zur Befestigung der Platte an einer Wand vorgesehen. Ferner sind aus der Ebene der Frontfläche 3, die die Auflage für den Fernsprecher darstellt, vortretende Halteelemente 4, 5 aus dem Material der Wandplatte mitgeformt, die in Durchbrüchen an der Bodenfläche des Fernsprechers zum Eingriff bringbar sind.
  • Im mittleren Bereich der Wandplatte erstreckt sich rechtwinklig zu ihrer Längsachse in offener Anordnung die Klemmenleiste 6, in der die einzelnen Anschlußklemmen in gleichmäßiger Teilung nebeneinander, von Kammern bildenden Wänden 7 getrennt, aufgenommen sind. Jede Anschlußklemme umfaßt eine Kontaktplatte 8 und eine Druckplatte 9, die von einer in das Material der Wandplatte eingedrehten Klemmschraube 10 durchsetzt sind.
  • Jede Druckplatte 9 hat rechteckige Kontur und ist an zwei parallelen Kanten nach der Kontaktplatte abgewandten Seite symmetrisch abgewinkelt. Jede Kontaktplatte 8 ist mit einer nach einer Seite über die Kontur der betreffenden Druckplatte hervortretenden, ein Kontaktmesser 11 darstellenden Ausformung versehen. Nach der anderen Seite sind alle Kontaktplatten mittels Stege 12 zu einem Vielfach verbunden, welche Stege erst nach dem Einbau in die Klemmenleiste aufgetrennt werden.
  • Alle in der Klemmenleiste 6 zusammengefaßten Kontaktplatten 8 sind mit ihren Kontaktmesser 11 darstellenden Ausformungen parallel orientiert. Durch Zwischenbereiche 13 von unterschiedlicher Neigung ist die Teilung der Anschlußklemmen auf die Teilung der Kontaktmesser, in Anpassung an den auf die Messer aufsteckbaren Steckerkörper 14, reduziert.
  • Der Schutzdeckel 15 zum Überdecken der jeweils aus Kontaktplatte 8; Druckplatte 9 und Klemmschraube 10 gebildeten Anschlußklemmen erstreckt sich in seiner Ausgangsstellung etwas unterhalb der Auflagefläche 3 für den Fernsprecher über den Kontaktmessern 11. Im Bereich zwischen Klemmleiste 6 und den Kontaktmessern 11 ist er mittels flexibler Bänder 16 um eine parallel zur Klemmleiste orientierten Achse a schwenkbar an der Wandplatte angelenkt. Nach Anschluß der Adern der Fernsprechleitung an die Anschlußklemmen muß der Schutzdeckel 15 aus seiner Ausgangsstellung geschwenkt werden (Pfeil P), um die Kontaktmesser 11 für das Aufsetzen des Anschlußsteckers 14 zugänglich zu machen. Der Deckel wird dabei zwangsläufig in seine die Anschlußklemmen überdeckende Schutzposition gebracht, in der er auf den Oberkanten der Trennwände 7 aufliegt bzw. von Rastelementen 17 in eigenen Durchbrüchen 18 durchsetzt und arretiert ist. Die Anschlußklemmen sind dadurch optimal gegen Fremdkontakt z.B. mit an der Bodenfläche des Fernsprechers vorgesehenen Metallteilen geschützt.

Claims (6)

  1. Patentansorüche Wandplatte aus Isolierstoff für die Installation eines Stationsgehäuse und Handapparat umfassende Kleinfernsprechers, mit Anschlußklemmen zum kontaktierenden Festlegen der Enden der Fernsprechleitung, Kontaktmessern für die galvanische Verbindung, sowie Führungs- und Halteelementen für die mechanische Verbindung mit dem Fernsprecher, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß unmittelbar neben der die Anschlußklemmen tragenden, eine Klemmenleiste (6) darstellenden Fläche der Wandplatte (1) ein schwenkbarer Deckel (15) aus Isolierstoff vorgesehen ist, der in eine die Klemmenleiste überdeckende, nahezu in der Montageebene (3) des Fernsprechers verlaufende Stellung bringbar und in dieser Stellung verrastbar ist.
  2. 2. Wandplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der schwenkbare Deckel (15) in seiner Ausgangsstellung den die Kontaktmesser (11) für den steckbaren, galvanischen Anschluß des Fernsprechers aufnehmenden Bereich der Wandplatte überdeckt, und diesen Bereich in seiner um iao0 geschwenkten, die Klemmenleiste (6) überdeckenden Endstellung freigibt.
  3. 3. Wandplatte nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der schwenkbare Deckel (15) materialhomogen an der Wandplatte (1) mitgeformt und über flexible Bänder (16) nach Art von Filmscharnieren an dieser angelenkt ist.
  4. 4. Wandplatte nach Anspruch 3, da du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf dem die Anschlußklemmen tragenden Flächenelement der Wandplatte zwischen den Anschlußklemmen Kammern bildende, parallele Trennwände (7) aus Isolierstoff vorgesehen sind, von denen einige mit ihren Oberkanten die Auflageebene für den über die Klemmleiste geschwenkten Deckel (15) bestimmen, andere mit den Deckel in eigenen Durchbrüchen (18) durchsetzenden Rastelementen (17) versehen sind, und den Deckel in geschlossener Stellung arretieren.
  5. 5. Wandplatte nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlußklemmen jeweils aus einer Kontaktplatte (8) und einer diese überdeckenden Druckplatte (7) gebildet, in von parallelen Trennwänden (7) begrenzten Kammern der Klemmenleiste aufgenommen und gemeinsam jeweils von einer in das Material der Wandplatte eingedrehten Klemmschraube (10) durchsetzt sind, wobei jede Druckplatte (7), bei im wesentlichen rechteckiger Kontur, im Bereich zweier paralleler Kanten, symmetrisch nach ihrer von der Kontaktplatte abgewandten Seite aus ihrer Ebene herausgewinkelt, jede Kontaktplatte (8) mit einer nach einer Seite über die Kontur der betreffenden Druckplatte hinausgehenden, ein Kontaktmesser (11) darstellenden Ausformung versehen ist, und wobei alle in einer Klemmenleiste (6) zusammengefaßten Kontaktplatten mit ihren Kontaktmesser darstellenden Ausformungen parallel orientiert sind.
  6. 6. Wandplatte nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die einer Klemmenleiste (6) zugeordneten Kontaktplatten (8) als ebenes "Vielfach' ausgebildet, über Stege (12) materialhomogen miteinander verbunden, und nach dem Einbau in die Klemmenleiste durch Heraustrennen der Verbindungsstege vereinzelbar sind.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3611533C1 (en) * 1986-04-05 1987-11-05 Siedle & Soehne S Installation frame for a telephone set
DE4223710A1 (de) * 1992-07-18 1994-01-20 Fernsprech Und Signalbau Gmbh Wandhalterung für Fernsprecheinrichtungen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1237626B (de) * 1963-07-16 1967-03-30 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Wandplatte zur Befestigung von Fernsprechwandapparaten
US3840711A (en) * 1973-04-09 1974-10-08 American Telecomm Telephone wall mount

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