DE3406879A1 - Vorrichtung zum verdichten von aus verpackungsmaterial und leicht pressbaren abfaellen bestehendem muell - Google Patents

Vorrichtung zum verdichten von aus verpackungsmaterial und leicht pressbaren abfaellen bestehendem muell

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Heinz 4474 Lathen Bergmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3082Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with compression means other than rams performing a rectilinear movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

Heinz Bergmann, Im Runderdiek 1, 4474 Lathen
B l6l - Wa/Ms
Vorrichtung zum Verdichten von aus Verpackungsmaterial und leicht preßbaren Abfällen bestehendem Müll
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten von aus Verpackungsmaterial und/oder leicht preßbaren Abfällen bestehendem Müll, vie Kartonagen, leichte Kunststoff- und Holzverpackungen, Papier, Abfälle von Zuschnitten sowie Holz-, Kunststoff- und Metallspäne mittels einer angetriebenen und mit einem Oberflächenprofil versehenen Verdichtungswalze, die an einem einen nach oben offenen Container übergreifenden Träger mittels eines Elementes veränderlicher Länge hin- und herbeweglich gehaltert und in den Container absenkbar ist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist die Verdichtungswalze am freien Ende eines an einem Ständer angeordneten Schwenkarmes mit veränderlicher auskragender Länge gelagert,
wobei der Schwenkarm in"den oben offenen Container hineinragt. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Schwenkarm ein Teleskoparm,
Bei einer anderen bekannten Anordnung ist der Schwenkarm mit wenigstens einem, den Schwenkarm aufteilenden Knickgelenk versehen, welches es ebenfalls gestattet, die Höhenlage der Verdichtungswalze im Container zu verändern.
Die beiden bekannten Anordnungen haben den Zweck, eine Verdichtung innerhalb eines Containers mittels einer Verdichtungswalze mit einer Vorrichtung vorzunehmen, die eine robuste und störunanfällige Bauweise hat. Diese Anforderungen werden bei den bekannten Anordnungen auch voll erfüllt, jedoch hat sich als nachteilig erwiesen, daß die bekannten Anordnungen sowohl beim Einsetzen und Ausheben der Verdichtungswalze als auch während des Betriebes einen relativ großen Baum oberhalb des Containers benötigen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein relativ geringer Freiraum oberhalb des Containers sowohl beim Einsetzen und Ausheben der Verdichtungswalze als auch während
des Betriebes benötigt wird, so daß die Vorrichtung auch in Räumen einsetzbar ist, die eine relativ niedrige Deckenhöhe haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger wenigstens eine sich oberhalb des Containers erstreckende Führungsschiene für einen an dieser entlang bewegbaren Wagen oder Schlitten aufweist, wobei der Vagen das Element veränderlicher Länge trägt, an dessen freiem Ende die Verdichtungswalze angeordnet ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß kein zusätzlicher Freiraum oberhalb des Containers für einen den Container überragenden und den Schwenkarm tragenden Ständer, wie bei der zuerst genannten Anordnung, aber auch kein zusätzlicher Freiraum für die ausknickende Länge des Armes veränderlicher Länge, wie bei der zweiten Anordnung, benötigt wird. Durch die Anordnung einer Führung oberhalb des Containers braucht diese lediglich das Element veränderlicher Länge zu tragen, ohne daß dieses über die Führung nach oben hinausragen muß. Gleichwohl kann sich die Walze im Inneren des Containers in verschiedenen Höhenlagen über den Müll hinwegbewegen, indem sie gleichzeitig über das Element veränderlicher Länge den Wagen mitnimmt.
Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn, wie bei der bekannten Anordnung auch, der Antrieb der Walze sich in deren Innerem befindet.
Das Element veränderlicher Länge kann verschiedene Ausführungsformen haben, insbesondere kann es aus einem oder mehreren Teleskopstäben bestehen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Element veränderlicher Länge wenigstens ein Scherengitter ist, da dieses einerseits eine besonders einfache und robuste Bauweise aufweist und andererseits sich bei relativ großer Längenausdehnung auf sehr kleinen. Raum zusammenfalten läßt.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die am Wagen angeordneten Enden des Scherengitters zur Verkürzung von dessen Länge durch mechanische, pneumatische oder hydraulische Mittel auseinanderspreizbar sind. Zweckmäßigerweise kann hierzu im Wagen ein Hydraulikaggregat angeordnet sein, welches auf die Enden des Scherengitters wirkt.
Die Verdichtungswalze kann zweckmäßigerweise zwei äußere drehbar gelagerte Hohlabschnitte aufweisen, die an einem ortsfesten mittleren Abschnitt der Walze gelagert sind,
wobei das Scherengitter an der Walze zwischen den beiden Hohlabschnitten über einen Zwischenträger angreift. Der Zwischenträger nimmt hierbei zweckmäßigerweise die der Verdichtungswalze zugewandten Enden des Scherengitters verschieblich auf.
Die Führungsschiene hat zweckmäßigerweise die Form eines kopfstehenden U-Profiles, dessen Schenkel nach innen weisende Umwinklungen haben, die horizontale Auflageflächen für im Inneren des U-Profiles laufende Bäder oder Gleiter des Wagens bilden. Hierbei ist zweckmäßigerweise zwischen den Auflageflächen ein Schlitz zum Durchtritt von den Wagen haltenden Verbindungsmitteln gebildet.
Die Bewegung des Wagens kann durch an den Enden der Führungsschiene angeordnete Endschalter begrenzt sein, welche zweckmäßigerweise bei ihrer Betätigung eine Drehrichtungsumkehr der Verdichtungswalze herbeiführen. Auf diese Weise läuft die Verdichtungswalze wieder zurück, wenn sie an einem Ende des Containers angekommen ist.
Zur Halterung der Führungsschiene ist in vorteilhafter Weise ein etwa in der Längsmitte der Führungsschiene bzw.
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des Containers angeordnetes, den Container übergreifendes und die Führungsschiene halterndes Portal vorgesehen, welches es gestattet, daß der Container unterhalb der Führungsschiene in das Portal bei hochgefahrener Verdichtungswalze hineingeschoben wird. Ferner kann an einer Stirnseite des Containers ein Ständer angeordnet sein, der das zugehörige Ende der Führungsschiene zusammen mit dem Portal haltert, so daß auch hierdurch die Möglichkeit nicht genommen wird, den Container von einer Seite her unter die erfindungsgemäße Vorrichtung einzuschieben oder diese über den Container aufzuschieben.
Das Portal und der Ständer können zweckmäßigerweise im Bodenbereich durch eine gemeinsame, den Container untergreifende Bodenplatte oder eine den Container umgreifende Gabel gehaltert sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt in perspektivischer Darstellung einen nach oben offenen Container zusammen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei wegen der besseren Deutlichkeit der Darstellung die dem Betrachter zugewandten Seitenwände des Containers durchsichtig dargestellt sind.
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Ein nach oben offener Container 1 wird etwa in seiner Längsmitte von einem Portal 2 übergriffen, welches eine Führungsschiene 3 oberhalb des Containers 1 haltert. Die Führungsschiene 3 ist ferner durch einen an einer Stirnseite des Containers angeordneten Ständer 4 gehaltert, welcher an dem zugehörigen Ende der Führungsschiene 3 angreift. Der Ständer und das Fortal 2 sind durch eine gemeinsame, den Container 1 umgreifende Gabel 5 miteinander verbunden, die auch einen Abschnitt 6 aufweisen kann, auf welchem der Container 1 aufsteht.
Die Führungsschiene 3 hat beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines kopfstehenden U-Profiles, dessen Schenkel 3a nach innen weisende Umwinklungen 3b haben, die horizontale Auflageflächen für im Inneren des U-Profiles laufende Räder oder Gleiter eines Schlittens oder Wagens 7 bilden, wobei zwischen den Auflageflächen 3b ein Schlitz 8 zum Durchtritt von den Wagen 7 haltenden Verbindungsmitteln gebildet ist.
Der Wagen 7 trägt ein Element veränderlicher Länge, welches beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Scherengitter 9 ist, dessen am Wagen 7 angeordnete Enden zur Längenverkürzung durch ein im Wagen angeordnetes, nicht dargestelltes Hydraulikaggregat in Richtung des Pfeiles 10 auseinanderspreizbar sind.
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In Abhängigkeit vom jeweiligen Spreizzustand der dem Wagen 7 zugeordneten Enden des Scherengitters 9> wird eine am unteren Ende des Scherengitters 9 angeordnete Dichtungswalze 11 mehr oder weniger weit angehoben. Die Verdichtungswalze 11 besteht aus zwei Hohlabschnitten lla, die drehbar auf einem mittleren Abschnitt 11b angeordnet sind, wobei an dem mittleren Abschnitt lib über einen Zwischenträger 12 das untere dem Container 1 zugewandte Ende des Scherengitters 9 angreift. Der Zwischenträger 12 nimmt hierbei gleichzeitig die unteren Enden des Scherengitters 9 verschieblich auf.
Auf diese Weise wird die Verdichtungswalze 11 bei einer Aufspreizung der oberen Enden des Scherengitters 9 in Richtung der Pfeile 13 auf- und abbewegt.
Der Antrieb der Verdichtungswalze 11 befindet sich in deren Innerem, wobei die Verdichtungswalze 11 durch den Antrieb in Richtung des Pfeiles 14 in Drehung versetzt wird, so daß sie auf dem in den Container einzufüllenden Müll 15 hin- und herbewegt wird und diesen verdichtet. Die jeweilige Drehrichtungsumkehr der Walze 11 erfolgt durch im Bereich der Führungsschiene etwa an den Stellen 16 und 17 angeordnete Endschalter, die durch den Wagen 7 betätigt werden.
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Die beiden Stirnenden "der Verdichtungswalze 11 können mit nach außen gewölbten Wandungen oder Deckeln versehen sein, um eine zusätzliche Führung der Walze zu bewirken.
Die erfindungsgemäße Anordnung benötigt nur eine relativ geringe Bauhöhe, da der Abstand A zwischen der Oberseite des Containers 1 und der Unterseite der Führungsschiene 3 nur von der Form des Elementes veränderlicher Länge und dem Durchmesser der Verdichtungswalze 11 abhängt und insbesondere dann relativ gering bemessen werden kann, wenn, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel, das Element veränderlicher Länge ein dicht zusammenfaltbares Scherengitter 9 ist.
Die Verdichtungswalze 11 kann zur besseren Verdichtung und zum besseren Angriff an dem zu verdichtenden Müll mit über den Walzenumfang vorstehenden Stollen 18 od. dgl, versehen sein.
Die erfindungsgemäße Anordnung bietet die Möglichkeit, einen zusätzlichen Druck auf den Müll 15 dadurch auszuüben, daß die am Wagen 7 angeordneten Enden des Scherengitters 9 mittels eines Hydraulikaggregates od. dgl. zusammendrückbar sind.
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Claims (14)

  1. Ansprüche
    ( 1. Vorrichtung zum Verdichten von aus Verpackungsmaterial und/oder leicht preßbaren Abfällen bestehendem Müll, wie Kartonagen, leichte Kunststoff- und Holzverpackungen, Papier, Abfälle von Zuschnitten sowie Holz-, Kunststoff- und Metallspäne mittels einer angetriebenen und mit einem Oberflächenprofil versehenen Verdichtungswalze, die an einem einen nach oben offenen Container übergreifenden Träger mittels eines Elementes veränderlicher Länge hin- und herbeweglich gehaltert und in den Container absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger wenigstens eine sich oberhalb des Containers (l) erstreckende Führungsschiene (3) für einen an dieser entlang bewegbaren Wagen (7)
    oder Schlitten aufweist, wobei der Wagen (7) das Element (9) veränderlicher Länge trägt, an dessen freiem Ende die Verdichtungswalze (ll) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Verdichtungswalze (ll) sich in deren Innerem befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element veränderlicher Länge wenigstens ein Scherengitter (9) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die am Vagen (7) angeordneten Enden des Scherengitters (9) zur Verkürzung von dessen Länge durch mechanische, pneumatische oder hydraulische Mittel auseinanderspreizbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Wagen (7) ein Hydraulikaggregat angeordnet ist, welches auf die Enden des Scherengitters (9) wirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungswalze (ll) zwei äußere,
    drehbar gelagerte Hohlabschnitte (lla) aufweist, die an einem ortsfesten mittleren Abschnitt (lib) gelagert sind, und daß das Scherengitter (9) an dem mittleren Abschnitt (lib) der Verdichtungswalze (ll) zwischen den beiden Hohlabschnitten (lla) über einen Zwischenträger (l2) angreift.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3) die Form eines kopfstehenden U-Profiles hat, dessen Schenkel (3a) nach innen weisende Umwinklungen (3b) haben, die horizontale Auflagerflächen für im Inneren des U-Profiles laufende Räder oder Gleiter des Wagens (7) bilden, wobei zwischen den Auflagerflächen (3h) ein Schlitz (8) zum Durchtritt von den Wagen (7) haltenden Verbindungsmitteln gebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Wagens (7) durch an den Enden der Führungsschiene (3) angeordnete Endschalter begrenzt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Betätigung der Endschalter die Drehrichtung (l4) der Verdichtungswalze (ll) umgekehrt wird.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa in der Längsmitte der Führungsschiene (3) bzw. des Containers (l) angeordnetes, den Container (l) übergreifendes und die Führungsschiene (3) haltendes Portal (2) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß an einer Stirnseite des Containers (l) ein Ständer (4) angeordnet ist, der das zugehörige Ende der Führungsschiene (3) zusammen mit dem Portal (2) haltert.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Portal (2) und der Ständer (4) im Bodenbereich durch eine gemeinsame den Container (l) untergreifende Bodenplatte (6) oder eine den Container (l) umgreifende Gabel (5) gehaltert sind.
  13. 13· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Wagen (7) angeordneten Enden des Scherengitters (9) zur Ausübung eines zusätzlichen Druckes auf den Müll zusammendrückbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammendrücken der Enden des Scherengitters (9) durch wenigstens ein Hydraulikaggregat erfolgt.
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