DE3406638A1 - Spannhuelse zum profilspannen - Google Patents
Spannhuelse zum profilspannenInfo
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Description
340663Ö
Anmelderin; Firma Emuge-¥erk Richard Glimpel Fabrik für Präzisionswerkzeuge,
vormals Moschkau & Glimpel
Titel: Spannhülse zum Profilspannen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Spannhülse zum Profilspannen eines Körpers mit um eine Mittelachse herum vereinzelt angeordneten
Spannbereichen, die im Durchmesser elastisch veränderbar ist und an vereinzelten, um den Umfang der elastischen Hülse herum
verteilten Stellen je eine Profilerhebung für eine mit einer der Spannbereiche zusammenwirkende Abstützung und mit
Spannfläche aufweist.
Bei einer bekannten (DE-OS 28 51 711) Spannhülse dieser Art ist eine elastische Hülse verwendet, die mit axialen, sich
überlappenden Schlitzen versehen ist und von solchen Schlitzen freie, nicht elastische Längsstreifen bildet, auf denen als
Profilerhebung zwei durchgehende Rippen vorgesehen sind. In
den schlitzfreien, die Profilstreifen tragenden Längsstreifen ist die Hülse nicht elastisch. Somit ist eine solche Hülse in
ihren Elastizitätseigenschaften gegenüber einer solchen Hülse
ganz erheblich beeinträchtigt, die nicht für das Profilspannen vorgesehen ist und keine schlitzfreien Längsstreifen aufweist.
Es ist auch bekannt (DE-PS 951 846), für das Profilspannen eine elastische Hülse umzugestalten, die nach außen offene
Einstichnuten und nach innen offene Einstichnuten aufweist, die von umlaufenden Stegen und von umlaufenden Spanndecken
begrenzt sind, und die sich bei axialer Pressung radial aufweitet. Es werden hier in den Bereichen, die nicht Profilerhebung
sein sollen, die Spanndecken und die Stege weggearbeitet, wodurch die Elastizitätseigenschaften ganz erheblich
beeinträchtigt werden.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine aus Spannhülse
und zu spannendem Körper bestehende Spannanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der trotz Profilerhebung
die Elastizitätseigenschaften gegenüber der Hülse ohne Profilerhebung nicht oder nur unbeträchtlich verschlecldfert
sind. Die erfindungsgemäße Spannhülse ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte elastische
Hülse, die nach außen offene Einstichnuten und mindestens eine nach innen offene Einstichnut, die von umlaufenden
Stegen und umlaufenden Spanndecken begrenzt sind, aufweist und bei axialer Pressung sich radial aufweitet, verwendet
ist und daß die Profilerhebungen von Höckern gebildet sind, die auf der Spanndecke vorgesehen sind.
Erstaunlicherweise läßt sich die gestellte Aufgabe doch durch Verwendung einer mit Stegen und Spanndecken gebildeten, um-
-5-
laufende Einstichnuten aufweisenden elastischen Hülse lösen,
indem nämlich die Hocker vorgesehen werden. Diese Hocker verändern
das elastische Verhalten der Spannhülse höchstens unbedeutend. Z.B. bildet eine Reihe von zwei oder mehr Höckern
eine Profilerhebung und diese Hocker bilden mit ihren Mantel·
flächen Spannfläche. Die Elastizitätseigenschaften der erfindungsgemäßen Spannhülse zum Profilspannen sind besser als die
vergleichbarer bekannter Spannhülsen zum Profilspannen.
Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, nur eine von Höckern gebildete Profilerhebung vorzusehen. In der Regel sind zwei,
drei oder vier Höckerreihen bzw. Profilerhebungen über die Länge der Hülse verteilt und ist die Breite des Bereiches
zwischen zwei benachbarten Profilerhebungen gleich oder grosser
als die Breite der Hocker in Umfangsrichtung. Es ist möglich,
allzu breite Hocker durch eine in Achsrichtung verlaufende Nut zu unterteilen, deren Breite ganz erheblich kleiner
als die Breite der Hocker in Umfangsrichtung ist. Die Hocker sind in der Regel symmetrisch um den Umfang der Hülse herum
verteilt. Sie können, in radialer Richtung gesehen, gleich oder verschieden hoch sein. Auch die Hocker in einer Reihe
können gleich oder verschieden hoch sein.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn zwei oder mehr Profilhöcker in Achsrichtung hintereinander vorgesehen
sind. Spannhülsen mit Reihen von Profilhöckern lassen ver-
bessertes Profilspannen zu; in der Regel ist in Achsrichtung gesehen auf jeder Spanndecke nur ein Hocker vorgesehen.
Es ist denkbar, den Hocker sich über die gesamte Breite der Spanndecke erstrecken zu lassen. Besonders zweckmäßig und
vorteilhaft ist es jedoch, wenn jeder der Hocker sich nur über einen Teil der Breite der Spanndecke erstreckt. Dies genügt
für die Bildung der Profilerhebung und vermindert die Beeinträchtigung der Elastizitätseigenschaften soweit, daß
sie völlig unbeträchtlich ist. Die gegenüber der Spanndecken-Breite verminderte Höcker-Breite ermöglicht es, die an sich
bekannte Spannhülse nun auch zum Profilspannen anzuwenden, ohne daß die Elastizitätseigenschaften der Spannhülse durch
die Hocker merklich verschlechtert sind.
Es ist denkbar, auf der Spanndecke in Achsrichtung gesehen durch eine Nut getrennt zwei Hocker vorzusehen. In der Regel
ist jedoch im Bereich einer Profilerhebung pro Spanndecke in
Achsrichtung gesehenrur ein Hocker vorgesehen. Die Erfindung läßt sich für Innen- und Außenspannung verwenden. Bei Außenspannung
sind die Hocker an der mindestens einen inneren Spanndecke der Spannhülse in erfindungsgemäßer Weise vorzusehen.
Es sind ganz niedrige Hocker denkbar. Besonders zweckmäßig und
vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Höhe jedes der Hocker mindestens der halben Dicke, vorzugsweise mindestens der Dicke
der Spanndecke entspricht. Auch solche hohe Hocker beeinträch-
tigen die Elastizitätseigenschaften der Spannhülse höchstens vernachlässigbar wenig.
Die Spannfläche ist in der Regel an einer radial weisenden Fläche, z.B. einer in Umfangsrichtung verlaufenden Fläche,
der Hocker vorgesehen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch auch, wenn die Spannfläche an schrägen Flanken
der Hocker vorgesehen ist. Diese Gestaltung, die z.B. zum Spannen von Zahnrädern verwendet wird, ist eine in der Praxis
besonders wichtige Verwirklichung der Erfindung.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht mit Aufbruch einer Spannhülse zum Profilspannen,
Fig. 1 eine Vorderansicht mit Aufbruch einer Spannhülse zum Profilspannen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Spannhülse gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil eines Längsschnittes der Spannhülse gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Vorderansicht mit Aufbruch einer weiteren Spannhülse zum Profilspannen,
Fig. 5 einen Schnitt eines Teiles einer weiteren Spannhülse
Fig. 5 einen Schnitt eines Teiles einer weiteren Spannhülse
zum Profilspannen und
Fig. 6 eine Vorderansicht der Spannhülse gemäß Fig. 5.
Fig. 6 eine Vorderansicht der Spannhülse gemäß Fig. 5.
Die Spannhülsen gemäß Zeichnung sind jeweils mäanderförmig ausgebildet und aus zwei äußeren Bunden 1 sowie zwei vollen
Spannelementen 2 zusammengesetzt. Jedes Spannelement 2 umfaßt eine innere Spanndecke 3j zwei Stege 4 und eine äußere
Spanndecke 3> die jeweils geschlossen umlaufen. Diese Teile
bilden Einstichnuten 5, die jeweils abwechselnd nach außen und nach innen offen sind. Insoweit sind die Spannhülsen von
an sich bekannter Bauart.
Die Spannhülse gemäß Fig. 1 bis 3 weist an den äußeren Spanndecken
symmetrisch um den Umfang verteilt vier gleiche Profilerhebungen 6 auf, die jeweils von drei gleichen Höckern 7
gebildet sind. An der radial nach außen gerichteten Seite bzw. der Mantelfläche der Hocker sind die Spannflächen vorgesehen,
die mit dem Werkstück, dem Werkzeug oder dem sonstigen zu spannenden Körper zusammenwirken.
Gemäß Fig. 4 sind um den Umfang der Spannhülse herum drei verschiedene Profilerhebungen 6 verteilt, von denen zwei in
Umfangsrichtung gesehen relativ schmal sind und von denen
eine in radialer Richtung relativ lang ist. Die dritte, in der Zeichnung oben dargestellte Profilerhebung 6 ist in Umfangsrichtung
relativ breit und mittig von einer Nut 8 unterteilt, deren Breite in Umfangsrichtung kleiner als ein Drittel
der Gesamtbreite des Höckers ist.
Wie auch Fig. 5 und 6 verdeutlichen, sind die Hocker 7 jeweils mittig auf den Spanndecken 3 angeordnet und lassen auf
beiden Seiten je eine Aussparung 9 bzw. Freidrehung frei. Gemäß Fig. 6 wird die Spannfläche von schrägen Flanken 10 von
gleichmäßig über den Umfang verteilten Höckern 7 gebildet, die wie Zähne einer Innenverzahnung ausgebildet sind.
öbzwar in der Zeichnung nur Spannhülsen mit zwei Spannelementen
dargestellt sind, wird die hier beschriebene Spannhülse in der Praxis mit nur einem Spannelement ausgebildet.
'JO.
- Leerseite -
Claims (4)
- DIPU-INCDR-JUr-1W. BÖHME ?£» 8500 NÜRNBERG 7O, donDIPL-ING E. KESSEL Frauentorgraben 73 (am Plärrer)JT β XuV^ Ε Telefon: (0911) 227362, 204296DIPL.-ING. V. DUrIIVlE: Telegrammadresse: PATBOMPATENTANWÄLTE Telex Nr.: Oe 2 36 S3 3406638Bankkonto: Deutsche Bank Nürnberg(BLZ 76070012) Nr. 0137315 Postscheckkonto: Amt Nürnberg Nr. 448 52-853PatentansprücheΓ1.^Spannhülse zum Profilspannen eines Körpers mit um eine Mittelachse herum vereinzelt angeordneten Spannbereichen, die im Durchmesser elastisch veränderbar ist und an vereinzelten, um den Umfang der elastischen Hülse herum verteilten Stellen je eine Profilerhebung für eine mit einem der Spannbereiche zusammenwirkende Abstützung und mit Spannfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte elastische Hülse, die nach außen offene Einstichnuten (5) und mindestens eine nach innen offene Einstichnut (5), die von umlaufenden Stegen (4) und umlaufenden Spanndecken (3) begrenzt sind, aufweist und bei axialer Pressung sich radial aufweitet, verwendet ist und daß die Profilerhebungen (6) von Höckern (7) gebildet sind, die auf der Spanndecke (3) vorgesehen sind.
- 2. Spannhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Profilhöcker (6) in Achsrichtung hintereinander vorgesehen sind.
- 3· Spannhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Höcker (7) sich nur über einen Teil der340663^Breite der Spanndecke (3) erstreckt.
- 4. Spannhülse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Höckers (7) mindestens der halben Dicke, vorzugsweise mindestens der Dicke der Spanndecke (3) entspricht.5· Spannhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche an schrägen Flanken der Hocker (7) vorgesehen ist.
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