DE3405808C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildaufzeichnungssystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 29 12 646 ist eine Kamera zur elektronischen Einzelbildaufnahme bekannt, bei der nach dem Betätigen des Auslösers zunächst die im Lichtempfangsteil gesammelten Ladungen ungenutzt abgeführt werden, wonach anschließend als Bildsignale die dem Bildlicht entsprechenden Ladungen während einer Integrationszeit gesammelt werden, die durch eine Fotozelle derart bestimmt werden, daß eine Überbelichtung verhindert wird. Dadurch kann jedoch nicht eine durch Ladungsüberlauf verursachte lokale Überstrahlung verhindert werden, weil die Fotozelle nur einen Mittelwert des empfangenen Lichts erfassen kann. Dieses bei Ladungskopplungssensoren (CCD, CTD) generell auftretende Überstrahlen ist in der DE-OS 29 12 646 jedoch nicht berücksichtigt.
Im allgemeinen wurde bei Festkörper-Bildsensoren wie Ladungskopplungsvorrichtungen (CCD) zum Verhindern des Überstrahlens ein Verfahren in Betracht gezogen, bei dem in der Lichtaufnahmefläche eine Überlauf-Ableitung vorgesehen ist, oder ein Verfahren, bei dem Überlauf-Träger durch Oberflächen-Rekombination gelöscht bzw. beseitigt werden.
Im einzelnen ist das letztere Verfahren beispielsweise aus der DE 31 04 489 A1 bekannt. Dieses Verfahren hat insbesondere die Vorteile, daß die Empfindlichkeit hoch ist, da die Apertur der Lichtaufnahmefläche nicht geopfert wird und daß die Horizontalauflösung gesteigert ist, da das Integrationsausmaß verbessert werden kann.
Fig. 1 bis 3 zeigen Darstellungen zur Beschreibung dieses herkömmlichen Verfahrens zum Verhindern des Überstrahlens durch die Oberflächen-Rekombination, wobei die Fig. 1 eine Vorderansicht einer gewöhnlichen Bildübertragungs-Ladungskopplungsvorrichtung ist.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Lichtaufnahmeteil aus einer Vielzahl fotoempfindlicher Vertikal-Übertragungsregister bezeichnet.
Andererseits ist mit 2 ein Speicherteil bezeichnet, der aus einer Vielzahl von Vertikal-Übertragungsregistern besteht, welche gegenüber dem Licht abgeschirmt sind. Mit 3 ist ein Horizontal-Übertragungsregister bezeichnet, mit welchem jeweils gleichzeitig die Informationen aus den jeweiligen Vertikal-Übertragungsregistern des Speicherteils 2 um ein Bit verschoben werden, wodurch die Informationen in dieses Horizontal-Übertragungsregister aufgenommen werden, wonach das Horizontal-Übertragungsregister 3 einen Horizontalübertragungsvorgang ausführt, durch den aus einem Ausgangsverstärker 4 ein Videosignal erhalten werden kann.
Im allgemeinen werden bei dem Norm-Fernsehsystem in dem Vertikalaustastintervall die in den jeweiligen Vertikal- Übertragungsregistern des Lichtaufnahmeteils 1 gebildeten Informationen vertikal zum Speicherteil 2 übertragen und in dem nachfolgenden Vertikal-Abtastintervall mittels des Horizontal-Übertragungsregisters 3 zeilenweise ausgelesen.
Der Lichtaufnahmeteil 1, der Speicherteil 2 und das Horizontal- Übertragungsregister 3 werden jeweils zweiphasig angesteuert; in der Fig. 2 sind ihre jeweiligen Übertragungselektroden mit P₁, P₂, P₃, P₄, P₅ und P₆ bezeichnet, während entsprechende Übertragungstaktsignale mit ΦP1, ΦP2, ΦP3, ΦP4, ΦP5 bzw. ΦP6 bezeichnet sind.
Die Fig. 2 zeigt ein Profil von Potentialen unterhalb dieser Übertragungselektroden P₁ bis P₆. Unter den jeweiligen Elektroden, die beispielsweise über einer Isolierschicht 5 durch Ionenimplantation oder dergleichen an einem p-Silicium-Substrat 6 gebildet sind, werden Bereiche mit niedrigem Potential und Bereiche mit hohem Potential gebildet. Wenn beispielsweise an die Elektroden P₂, P₄ und P₆ eine Spannung -V₁ mit niederigem Pegel angelegt wird und an die Elektroden P₁, P₃ und P₅ eine Spannung V₂ mit hohem Pegel angelegt wird, werden Potentiale gemäß der Darstellung durch die ausgezogene Linie in Fig. 2 gebildet. Wenn andererseits den Elektroden P₁, P₃ und P₅ die Spannung -V₁ mit dem niedrigen Pegel zugeführt wird und den Elektroden P₂, P₄ und P₆ die Spannung V₂ mit dem hohen Pegel zugeführt wird, werden Potentiale gemäß der Darstellung durch die gestrichelte Linie in Fig. 2 gebildet.
Daher werden durch Anlegen von Wechselspannungen mit zueinander entgegengesetzten Phasen an die Elektroden P₁, P₃ und P₅ und an die Elektroden P₂, P₄ und P₆ die Ladungsträger aufeinanderfolgend in einer Richtung übertragen (nämlich nach rechts in Fig. 2).
Ferner zeigt eine strichpunktierte Linie in Fig. 2 Potentiale bei dem Anlegen einer hohen positiven Spannung V₃ an die Elektroden. Da die Potentialmulden dieser Potentiale im Inversionszustand sind, werden Überschußträger von einer vorbestimmten Menge an mit Majoritätsträgern rekombiniert und damit gelöscht.
Die Fig. 3 ist ein Diagramm, das einen derartigen Zusammenhang zwischen der Elektrodenspannung und dem Intervall- bzw. Raumpotential in Bezug auf die Richtung der Dicke des Halbleiter-Substrats 6 zeigt. Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Potentialmulde für die Elektrodenspannung V₃ flach ist, so daß die Überschußträger in einem zweiten Zustand sind, bei dem sie mit den Majoritätsträgern an der Grenzfläche zur Isolierschicht rekombinieren.
Andererseits wird der Potentialzustand bei der Elektrodenspannung -V₁ zu einem Sammelzustand als ersten Zustand, so daß um die Grenzfläche herum die Majoritätsträger leicht gesammelt werden, welche beispielsweise aus einem (nicht gezeigten) Kanalsperrenbereich zugeführt werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren entsteht jedoch ein Problem, daß durch das schnelle und andauernde Schalten zwischen dem Sammelzustand bei dem das Ladungsbild erzeugt wird und dem Inversionszustand bei dem die Überschußträger beseitigt werden und damit das Überstrahlen verhindert wird der Leistungsverbrauch für den Überstrahlungsschutz hoch ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bildaufzeichnungssystem zu schaffen, mit der das Überstrahlen wirkungsvoll verhindert und mit der so weit möglich elektrische Leistung gespart werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bildaufzeichnungssystem mit einer Bildaufnahmevorrichtung zum Umsetzen von Bildlicht in elektrische Ladungen als Bildsignale, einer Übertragungsvorrichtung zum Übertragen und Auslesen der Bildsignale aus der Bildaufnahmevorrichtung, einer Aufzeichnungseinrichtung, die im Ansprechen auf ein Auslösesignal aus einer Auslöseeinrichtung das aus der Bildaufnahmevorrichtung ausgelesene Bildsignal aufzeichnet, einer Überstrahlungsschutzeinrichtung zum Erzeugen und Zuführen von Überstrahlungsschutzimpulsen an die Bildaufnahmevorrichtung, um einen Ladungsträgerüberschuß in der Bildaufnahmevorrichtung mittels Rekombination zu verhindern, und einer Steuereinrichtung, die auf das Auslösesignal der Auslöseeinrichtung hin das Erzeugen und Zuführen der Überstrahlungsschutzimpulse an die Bildaufnahmevorrichtung während des Aufzeichnungsvorganges unterbindet, gelöst.
In den Unteransprüchen 2 bis 14 sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend in bezug auf den Stand der Technik anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Beispiels für einen Bildsensor gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine Darstellung von Beispielen für Potentialprofile unterhalb jeweiliger Elektroden gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 3 eine Darstellung von jeweils Elektrodenpotentialen entsprechenden Potentialkurven gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 4 eine Blockdarstellung des Bildaufnahmesystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 Ansteuerungs-Zeitdiagramme für den in Fig. 4 gezeigten Schaltungsaufbau,
Fig. 6 eine Blockdarstellung des Bildaufnahmesystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 zeigt Ansteuerungs-Zeitdiagramme für den in Fig. 6 gezeigten Schaltungsaufbau,
Fig. 8 ein Beispiel für einen Schaltungsaufbau, bei dem ein Teil der Schaltung des in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiels abgeändert ist,
Fig. 9 eine Darstellung des Bildaufnahmesystems gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 Zeitdiagramme für das dritte Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 eine Darstellung des Bildaufnahmesystems gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 12 bis 16 jeweils die Bildaufnahmesysteme gemäß einem fünften bis neunten Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 4 ist eine Darstellung, die ein erstes Ausführungsbeispiel für den Aufbau eines Bildaufnahmesystems zeigt, während die Fig. 5 Zeitdiagramme hierfür zeigt: in der Fig. 4 ist mit 100 ein Bildsensor als Bildaufnahmevorrichtung bezeichnet. Dieser Bildsensor kann eine Ladungskopplungsvorrichtung gemäß der Darstellung in Fig. 1 oder ein XY-Adressen-Bildsensor in MOS-Ausführung sein.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Fall beschrieben, bei dem die in Fig. 1 gezeigte Bildübertragungs-Ladungskopplungsvorrichtung verwendet wird.
Mit 7 ist eine Treiberschaltung als Auslesevorrichtung bezeichnet, die Übertragungsimpulse ΦP1 bis ΦP6, welche für die Übertragung bei diesem Ladungskopplungs-Bildsensor erforderlich sind, und Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB ("anti-blooming"-Impulse) zuführt, welche im folgenden beschrieben werden. Mit 9 ist ein erster Taktgenerator als Taktsignalquelle zum Bilden von Zeitsteuersignalen für die Impulse ΦP1 bis ΦP6 aus diesen Impulsen bezeichnet. Mit 8 ist ein zweiter Taktgenerator als Rekombinationseinrichtung bezeichnet; die Treiberschaltung 7 bildet entsprechend Zeitsteuersignalen aus diesem Taktgenerator 8 die Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB und führt sie der Elektrode P₁ oder P₂ des Bildsensors zu.
Nachdem das Ausgangssignal des Bildsensors 100 mittels eines Verstärkers 10 verstärkt worden ist, wird es in einem Prozessor 11 einer γ-Korrektur, einer Apertur-Korrektur usw. unterzogen, über ein Schaltglied 12 einem Kopf 13 zugeleitet und auf einem Aufzeichnungsmaterial 14 aufgezeichnet. Der Kopf 13, das Aufzeichnungsmaterial 14 usw. bilden eine Aufzeichnungseinrichtung. Das Ausgangssignal des Schaltglieds 12 kann nicht nur der Aufzeichungseinrichtung, sondern auch beispielsweise einer Sendeeinrichtung, einem Drucker oder dergleichen zugeführt werden.
Mit 19 ist eine Auslöseschaltung als Auslöseeinrichtung zum Bilden eines Impulssignals durch das Betätigen eines Bedienungsschalters TB bezeichnet. Diese Auslöseschaltung dient dazu, durch Betätigen dieses Bedienungsschalters TB selektiv ein einzelnes Vollbild oder ein einzelnes Halbbild gemäß der nachfolgenden Beschreibung unter einer geeigneten Zeitsteuerung aufzuzeichnen, zu senden, zu drucken oder dergleichen, während beispielsweise das Ausgangssignal des Prozessors 11 mittels eines Video-Überwachungssichtgeräts beobachtet wird. Gemäß der Darstellung in Fig. 5 wird synchron mit der abfallenden Flanke eines von der Triggerschaltung 19 abgegebenen Impulses von einer monostabilen Kippstufe 18 für nur eine vorbestimmte Zeitdauer (wie beispielsweise eine einzelne Vertikalsynchronisierungsperiode) ein Signal hohen Pegels abgegeben.
Mit 16 ist eine monostabile Kippstufe bezeichnet, die synchron mit der abfallenden Flanke eines Vertikalsynchronisierimpulses VD aus dem Taktgenerator 9 für eine vorbestimmte Zeitdauer einen Impuls hohen Pegels abgibt. Das Ausgangssignal dieser monostabilen Kippstufe 16 wird in den Takteingang eines D-Flip-Flops 17 eingegeben.
Gemäß der Darstellung in Fig. 5 wird daher das Schaltglied 12 für die Zeitdauer von einem Zeitpunkt t₁, an welchem nach der Ausgabe des Auslöseimpulses aus der Auslöseschaltung 19 der erste Vertikalsynchronisierimpuls VD aufgenommen wurde, bis zu einem Zeitpunkt t₃ geöffnet, an welchem der nächste Vertikalsynchronisierimpuls aufgenommen wird. Auf diese Weise wird über den Kopf 13 auf dem Aaufzeichnungsmaterial 14 das Signal für ein einzelnes Bild aufgezeichnet. Das Aufzeichnungsmaterial 14 wird mittels eines Motors MT bewegt, welcher phasensynchron mit dem Vertikalsynchronisiersignal VD umläuft.
Andererseits wird während dieses Öffnungszustands des Schaltglieds 12 durch einen Inverter 20 die Signalausgabe aus dem zweiten Taktgenerator 8 unterbrochen. Eine Steuereinrichtung hierfür ist durch eine Steuerschaltung 15 gebildet, die die monostabilen Kippstufen 16 und 18, das Flip-Flop 17 usw. enthält.
Ferner werden gemäß der Darstellung in Fig. 5 die Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB während der Vertikalübertragungsintervalle t₁ bis t₂, t₃ bis t₄, t₅ bis t₆ und t₇ bis t₈ abgeschaltet.
Durch die Treiberschaltung 7 werden die Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB so geschaltet, daß sie für jedes Bild abwechselnd den Impulsen ΦP1 oder den Impulsen ΦP2 hinzugefügt werden. Zusätzlich werden die Phasen der Impulse ΦP1 und ΦP2 bei nur einem einzigen Bild verschoben; daher werden für jedes Bild die Stellen der Potentialmulde und der Potentialsperre um nur die Strecken verschoben, die den Elektroden P₁ und P₂ entsprechen. Dadurch wird die Verschachtelung herbeigeführt. Die Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB werden nur an derjenigen Elektrode hinzugefügt, die nicht die Potentialsperre bildet, nämlich gemäß Fig. 5 an der Elektrode, deren Potential den Pegel "O" hat.
Weiterhin wird zwar bei diesem Ausführungsbeispiel die Erzeugung der Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB nur während der Aufzeichnung des Ausgangssignals des Bildsensors 100 unterbrochen, jedoch ist es auch möglich, die Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB für eine geeignete Zeitdauer wie beispielsweise einige Vertikalperioden V nach dem Einleiten der Aufzeichnung zu unterbrechen.
Da nach dem Beenden des Aufzeichnungsvorgangs eine zeitliche Verzögerung des Betriebs bis zum nächsten Aufzeichnungsvorgang auftritt, wird auf diese Weise eine Einsparung elektrischer Leistung erzielt, wenn das System so aufgebaut wird, daß auf die vorstehend beschriebene Weise die Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB für eine vorbestimmte Zeitdauer nach dem Einleiten der Aufzeichnung gesperrt werden.
Ferner wurde zwar bei diesem Ausführungsbeispiel ein Fall beschrieben, bei dem nur ein Einzelbild in dem fortgesetzt erzeugten Videosignal herausgezogen und aufgezeichnet wird, jedoch ist die Gestaltung auch bei einem Bildaufnahmesystem wirkungsvoll, bei dem mittels eines Verschlusses oder dergleichen der Bildsensor 100 für eine vorbestimmte Zeitdauer belichtet wird und danach das von dem Bildsensor 100 aufgenommene Bild beispielsweise als Bildinformation für zwei gegeneinander verschachtelte Halbbilder ausgelesen und aufgezeichnet wird.
Darüberhinaus werden bei diesem Ausführungsbeispiel nach dem Einleiten der Aufzeichnung durch das Öffnen des Schaltglieds 12 die Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB für eine vorbestimmte Zeitdauer auf den Pegel "O" geschaltet und abgeschaltet; es ist jedoch auch möglich, in diesem Intervall mit Ausnahme des Vertikalübertragungsintervalls ein Potential von beispielsweise -V₁ anzulegen. In diesem Fall wird eine Wirkung in der Weise hervorgerufen, daß der Dunkelstrom schwer zu erzeugen ist.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird bei diesem Ausführungsbeispiel das Zuführen der Hochfrequenzimpulse für die Überstrahlungsunterdrückung in Verbindung mit dem Beginn des Aufzeichnens des aus der Bildaufnahmevorrichtung ausgelesenen Ausgangssignals beendet; daher ist es möglich, den elektrischen Leistungsverbrauch herabzusetzen. Darüberhinaus wird in dem aufzuzeichnenden Videosignal kaum ein Überstrahlen hervorgerufen.
Da andererseits während der Aufzeichnung durch die Impulse für diese Überstrahlungsunterdrückung keine Störungen hervorgerufen werden, wird das Signal/Störungsverhältnis bzw. der Störabstand des Aufzeichnungssignals nicht verschlechtert.
Fig. 6 ist eine Darstellung, die ein zweites Ausführungsbeispiel des Bildaufnahmesystems zeigt, während die Fig. 7 Zeitdiagramme hierfür zeigt. In den Fig. 6 und 7 sind gleiche Elemente wie diejenigen in den Fig. 1 bis 5 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Fall dargestellt, bei dem vor dem Bildsensor 100 ein Verschluß 628 angebracht ist.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel werden die Ausgangssignale der monostabilen Kippstufen 16 und 18 in ein UND-Glied 620 eingegeben.
Daher wird gemäß der Darstellung in Fig. 7 nach der Abgabe des Auslöseimpulses von dem UND-Glied 620 synchron mit der abfallenden Flanke des ersten Vertikalsynchronisiersignals bzw. -impulses VD ein Signal hohen Pegels abgegeben. Mit 617 ist ein Zeitgeber zum Bestimmen der Belichtungszeit mittels des Verschlusses 628 bezeichnet. Wenn von dem UND-Glied 620 her das Signal hohen Pegels eingegeben wird, wird von dem Zeitgeber 617 ein Impuls hohen Pegels zu einem Zeitpunkt abgegeben, an welchem nach der abfallenden Flanke des Signals hohen Pegels eine Zeitdauer Ts abgelaufen ist, welche mittels eines Einstellwiderstands 622 eingestellt wurde.
Mit 621 ist ein Zeitgeber bezeichnet, der im Ansprechen auf diesen Impuls hohen Pegels nur für eine vorbestimmte Zeit ein Signal hohen Pegels abgibt. Durch das Ausgangssignal einer Verschlußsteuerschaltung 627 wird der Verschluß 628 für die Dauer dieses Signals hohen Pegels geschlossen.
Zum Öffnen wird der Verschluß 628 auf übliche Weise mittels einer Feder oder dergleichen betätigt.
Ferner wird der zweite Taktgenerator 8 so gesteuert, daß er während der Dauer des Schließzustands des Verschlusses 628 mittels eines Inverters 626 gesperrt wird.
Dieser Inverter 626 und der Zeitgeber 621 bilden eine Sperreinrichtung des Bildaufnahmesystems.
Das Ausgangssignal einer monostabilen Kippstufe 624, die synchron mit der abfallenden Flanke des Signals aus dem Zeitgeber 621 einen Impuls erzeugt, und das Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe 16 werden über ein UND-Glied 623 einer Zeitgeberschaltung 625 zugeführt.
Die Zeitgeberschaltung 625 ist eine Schaltung, die synchron mit der ansteigenden Flanke des Eingangssignals für nur beispielsweise ein Vertikalintervall 1V ein Signal hohen Pegels abgibt und damit nur während der Dauer dieses hohen Pegels das Schaltglied 12 öffnet bzw. durchschaltet.
Auf diese Weise beginnt die Aufzeichnung synchron mit dem ersten Vertikalsynchronisiersignal VD nach dem Schließen des Verschlusses 628, wobei das Signal für eine Bildperiode aufgezeichnet wird.
Andererseits wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Erzeugung der Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB für die Zeitdauer unterbrochen, während der der Lichteinfall auf den Bildsensor 100 durch den Verschluß 628 gesperrt ist; es ist jedoch auch möglich, die Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB für eine geeignete Zeitdauer von beispielsweise einigen Vertikalintervallen V nach dem Beginn des Schließens des Verschlusses 628 zu sperren.
Die Fig. 8 ist eine Blockdarstellung, die ein derartiges Ausführungsbeispiel zeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Ausgangssignal des Zeitgebers 621 in die Verschlußsteuerschaltung 627 eingegeben, und zur Öffnungs- und Schließsteuerung des Verschlusses 628 herangezogen, während es zugleich in eine Zeitgeberschaltung 629 eingegeben wird. Diese Zeitgeberschaltung 629 gibt nach der Anstiegsflanake des Ausgangssignals des Zeitgebers 621 für eine vorbestimmte Zeitdauer (von beispielsweise einigen Vertikalintervallen V) ein Signal hohen Pegels ab.
Das Ausgangssignal dieser Zeitgeberschaltung 629 wird über den Inverter 626 in den Taktgenerator 8 eingegeben.
Daher ist es möglich, die Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB unabhängig vom Öffnen und Schließen des Verschlusses 628 abzuschalten, sobald das Ausgangssignal des Zeitgebers 621 ansteigt.
Nachdem auf den Abschluß des Bildaufnahmevorgangs unter Verwendung des Verschlusses 628 hin der Aufzeichnungsvorgang ausgeführt wurde, besteht eine Zeitverzögerung hinsichtlich des Betriebsablaufs bis zur weiteren Ausführung des nächsten Bildaufnahmevorgangs; daher wird dann, wenn das Bildaufzeichnungssystem so gestaltet wird, daß gemäß der vorstehenden Beschreibung die Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB für eine vorbestimmte Zeitdauer nach dem Einleiten des Schließens des Verschlusses 628 unterbrochen werden, eine stärkere Leistungsersparnis bei nutzvoller Wirkung erreicht.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Verschluß 628 zum Sperren des Lichteinfalls auf die Bildsensor 100 vorgesehen, wodurch mittels dieses Verschlusses 628 die Verschlußzeitsteuerung möglich wird und ein Verwischen während des Vertikalübertragungsintervalls V verhindert wird, wobei zugleich zumindest während der Unterbrechung des Lichteinfalls durch diesen Verschluß keine Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB für die Überstrahlungsunterdrückung erzeugt werden; daher kann der elektrische Leistungsverbrauch beträchtlich herabgesetzt werden.
Da ferner bei geschlossenem Verschluß 628 nahezu nur der Dunkelstrom auftritt, tritt keine Überstrahlung auf; andererseits werden bei geöffnetem Verschluß 628 die Überflußträger mittels der Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB beseitigt, so daß das Überstrahlen wirkungsvoll unterdrückt wird.
Während der Unterbrechung der Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB werden die Dunkelstrom-Versetzung und die Störungen zuverlässig verringert, so daß das Aufzeichnungssignal nicht beeinträchtigt wird.
Die Fig. 9 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des Bildaufnahmesystems, während die Fig. 10 Zeitdiagramme hierfür zeigt, wobei gleiche Elemente wie die in den Fig. 1 bis 8 gezeigten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In der Fig. 9 ist mit 926 ein RS-Flip-Flop bezeichnet, das durch die Vorderflanke des Ausgangssignals des UND-Glieds 620 gesetzt und durch die Vorderflanke des Ausgangssignals des Zeitgebers 617 rückgesetzt wird. Das -Ausgangssignal dieses RS-Flip-Flops steuert das Ein- und Ausschalten des zweiten Taktgenerators 8. D. h., wenn das -Ausgangssignal hohen Pegel hat, ist der Taktgenerator 8 abgeschaltet, während bei niedrigem Pegel des -Ausgangssignals der Taktgenerator 8 eingeschaltet ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Überstrahlungsschutzeinrichtung zum Verhindern des Überstrahlens von der Steuereinrichtung 15 erst nach dem Erhalt des Ausgangssignals der Auslöseschaltung 19 für die nächste Bildperiode in Betrieb gesetzt, wobei in der darauffolgenden Bildperiode der Aufzeichnungsvorgang stattfindet; dadurch kann der elektrische Leistungsverbrauch außerordentlich herabgesetzt werden.
Da ferner während des Sperrens der Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB die Dunkelstrom-Versetzung und die Störungen verringert sind, werden das Aufzeichnungssignal und dergleichen nicht nachteilig beeinflußt.
Da bei dem zweiten und dem dritten Ausführungsbeispiel der Verschluß 628 geschlossen ist, während das mittels des Schaltglieds 12 gewählte Signal aufgezeichnet oder anderweitig verarbeitet wird, besteht keine Gefahr, daß sich in dieses gewählte Signal die Überstrahlungsstörungen aus einem nächsten Bild mischen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden zwar mit dem Verschluß 628 die Belichtungszeitsteuerung und das Unterdrücken eines Verwischens während des Vertikalübertragungsintervalls V herbeigeführt, jedoch kann die Gestaltung natürlich auch bei einem System angewandt werden, bei dem kein Verschluß verwendet wird.
Die nächste Fig. 11 ist eine Blockdarstellung, die ein viertes Ausführungsbeispiel des Bildaufnahmesystems zeigt.
Gemäß Fig. 11 durchläuft das von einem aufzunehmenden Bild her einfallende Licht ein mit 407 bezeichnetes optisches System und eine auf dessen optischen Weg angeordnete Blende 408. Dieses einfallende Licht wird auf dem Bildsensor 100 wie beispielsweise einer Ladungskopplungsvorrichtung (CCD) oder dergleichen gemäß der Darstellung in Fig. 1 abgebildet, während es zugleich über einen Strahlenteiler 409 und einen Umlenkspiegel 417 auf einen Belichtungsmesser 414 fällt.
Der Belichtungsmesser 414, ein Rechenverstärker 427 und ein Widerstand 426 bilden einen bekannten fotoelektrischen Wandler. Ferner bilden ein Widerstand 428, ein Widerstand 429, ein Rechenverstärker 431 und eine Bezugsspannungsquelle 430, die an den Ausgang des Rechenverstärkers 427 angeschlossen sind, einen invertierenden Verstärker zum Vergleichen des Ausgangssignals des Rechenverstärkers 427 mit der Spannung der Bezugsspannungsquelle 430 und zum invertierenden Verstärken desselben. Der Ausgang des Verstärkers ist mit einem Eingang eines ODER-Glieds 422 und zugleich mit einer Blendenstellwicklung 432 zum Verstellen der Blende 408 verbunden. Die Blendenstellwicklung 432 dient dazu, beim Anlegen einer positiven Spannung aus dem Rechenverstärker 431 die Blende 408 zu öffnen und beim Anlegen einer negativen Spannung die Blende 408 zu schließen. Der Ausgang des Bildsensors 100 ist mit einer Leuchtdichte-Abtrennschaltung 411 verbunden, deren Ausgang im weiteren mit einer Integrierschaltung 412 und einer Spitzenwert-Halteschaltung 418 verbunden ist. Der Ausgang der Integrierschaltung 412 ist mit dem invertierenden Eingang eines Vergleichers 416 verbunden, dessen nicht invertierender Eingang an eine Bezugsspannungsquelle 417 angeschlossen ist. Der Ausgang des Vergleichers 416 ist mit einem Eingang eines UND-Glieds 421 verbunden. Die Integrierschaltung 412 kann eine Glättungsschaltung, eine Mittelwertschaltung oder ein Tiefpaßfilter sein. Der Ausgang der Spitzenwert-Halteschaltung 418 ist mit dem invertierenden Eingang eines Vergleichers 419 verbunden, dessen nicht invertierender Eingang an eine Bezugsspannungsquelle 420 angeschlossen ist. Der Ausgang des Vergleichers 419 ist mit dem zweiten Eingang des UND-Glieds 421 verbunden. Der Ausgang des UND-Glieds 421 ist an den anderen Eingang des ODER-Glieds 422 angeschlossen. Der Ausgang des ODER-Glieds 422 ist mit einem Steueranschluß eines Schaltglieds 436 verbunden. Über das Schaltglied 436 wird der Ausgang der Spitzenwert- Halteschaltung 418 mit einem spannungsgesteuerten Oszillator 424 verbunden. Der Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators 424 ist mit einer Treiberstufe 434 zum Bilden von Ansteuerungsimpulsen für den Bildsensor 100 verbunden. Mit 435 ist ein Taktgenerator bezeichnet, der Zeitsteuerungssignale für verschiedenerlei Impulse zur Ansteuerung des Bildsensors 100 abgibt.
Entsprechend diesen Zeitsteuerungssignalen gibt die Treiberstufe 434 die Impulse ΦP1 bis ΦP6 ab.
Andererseits bildet die Treiberstufe 434 entsprechend dem Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 424 die zwischen den Spannungen -V₁ und +V₃ nach Fig. 3 wechselnden Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB und führt diese dem Bildsensor 100 zu.
Mit 437 ist eine Einstellwertschaltung bezeichnet, die an einen Kontakt b des Schaltglieds 436 angeschlossen ist. Wenn von dem ODER-Glied 422 ein Signal hohen Pegels abgegeben wird, wird durch dieses Signal hohen Pegels das Schaltglied 436 auf den Kontakt b umgeschaltet, so daß in den spannungsgesteuerten Oszillator 424 ein vorbestimmter Einstellwert VO eingegeben wird. Der Einstellwert beträgt beispielsweise OV, wobei der Oszillator 424 so gestaltet ist, daß bei der Eingabe von OV die Schwingfrequenz gleich O ist, nämlich die Schwingung unterbrochen ist.
Die Schaltungskomponenten 412, 416, 418 bis 420, 422, 414, 426 bis 431 usw. bilden eine Objektinformations-Gebereinrichtung zum Erzeugen von Informationen über die Helligkeit des aufzunehmenden Bilds oder dergleichen. Ferner bilden die Schaltungsbauteile 424, 436, 437 usw. eine zweite Steuereinrichtung zum Steuern des Rekombinationszustands entsprechend dem Signal aus dieser Gebereinrichtung.
Es wird nun die Funktionsweise bei dem in Fig. 11 gezeigten Aufbau beschrieben. Falls die auf den Belichtungsmesser 414 fallende Lichtmenge geringer als ein brauchbarer Wert ist, hat das Ausgangssignal des fotoelektrischen Wandlers niedrige Spannung, so daß das Ausgangssignal des invertierenden Verstärkers 431 zu einer positiven hohen Spannung wird. Daher wird an die Blenden-Stellwicklung 432 die positive Spannung angelegt, so daß die Blende 408 zum Öffnen verstellt wird. Falls im Gegensatz dazu die auf den Belichtungsmesser 414 fallende Lichtmenge größer als der geeignete Wert ist, wird der zu dem Vorstehenden entgegengesetzte Betriebsablauf herbeigeführt, so daß über die Blenden-Stellwicklung 432 ein Strom in der Richtung zum Schließen der Blende 408 fließt, wodurch die einfallende Lichtmenge verringert wird.
Andererseits wird das auf dem Bildsensor 100 abgebildete Objektbild fotoelektrisch umgesetzt, wobei in dem Bildsensor Informationsladungen erzeugt werden. Aus dem Ausgangssignal des Bildsensors 100 wird mittels der Leuchtdichte-Abtrennschaltung 411 die Helligkeitskomponente abgetrennt und mittels der Integrierschaltung 412 integriert, wodurch der mittlere Helligkeitspegel des aufzunehmenden Bildes erfaßt wird.
Der Vergleicher 416 vergleicht diesen Pegel mit einem vorbestimmten Bezugspegel und gibt ein Signal hohen Pegels ab, wenn das Ausgangssignal der Integrierschaltung 412 nieddriger als der vorbestimmte Bezugspegel ist.
D. h., wenn der mittlere Helligkeitspegel des aufzunehmenden Bilds unterhalb eines bestimmten Werts liegt, wird aus dem Vergleicher 416 ein Signal hohen Pegels erzielt.
Andererseits ist der Ausgang der Leuchtdichte-Trennschaltung 412 mit der Spitzenwert-Halteschaltung 418 verbunden, wodurch der Spitzenwert des Leuchtdichtesignals erfaßt wird. Der Vergleicher 419 vergleicht den dermaßen erfaßten Spitzenwert mit der Spannung der Bezugsspannungsquelle 420 und gibt ein Signal hohen Pegels ab, wenn der Spitzenwert niedriger als die Spannung ist. Nur in dem Fall, daß die Ausgangssignale der Vergleicher 416und 419 beide den hohen Pegel haben, nämlich die mittlere Helligkeit und auch die höchste Helligkeit des aufzunehmenden Bilds niedrig sind, gibt das UND-Glied 421 ein Signal hohen Pegels ab, wodurch auch das ODER-Glied 422 ein Signal hohen Pegels abgibt, so daß das Schaltglied 436 auf den Kontakt b umschaltet, wodurch das Schwingen des spannungsgesteuerten Oszillators 424 unterbrochen wird.
Da ferner die Ausgangssignale der Integrierschaltung 412 und der Spitzenwert-Halteschaltung 418 nur durch die Abtastausgabezeit des Bildsensors 100 verzögert sind, während zugleich bei diesen Ausgangssignalen eine durch den Blendeneinstellvorgang bzw. Abblendvorgang verursachte Zeitverzögerung hinzukommt, wird dann, wenn infolge einer zu klein eingestellten Blendenöffnung der Lichteinfall auf die Lichtmeßvorrichtung 414 zu schwach ist, nämlich dann, wenn an die Blenden-Stellwicklung 432 eine positive Spannung zum Öffnen der Blende 408 angelegt wird, ein Signal hohen Pegels in das ODER-Glied 422 eingegeben, so daß dieses ein Signal hohen Pegels abgibt. Infolgedessen wird gleichartig zur vorstehend beschriebenen Weise das Schwingen des Oszillators 424 unterbrochen.
Bei dieser Schwingungsunterbrechung wird der Bildsensor 100 auf gewöhnliche Weise periodisch mittels der in Fig. 1 gezeigten Impulse ΦP1 bis ΦP6 betrieben, denen keine Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB hinzugefügt werden.
Wenn das Ausgangsmaterial des ODER-Glieds 422 den niedrigen Pegel hat, wird durch das Schaltglied 436 dem spannungsgesteuerten Oszillator 424 das Ausgangssignal der Spitzenwert- Halteschaltung 418 eingegeben, wodurch der Oszillator 424 bei einem höheren Spitzenwert eine Impulsfolge mit einer entsprechend dem Spitzenwert höheren Frequenz erzeugt, so daß dem Bildsensor 100 Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB zugeführt werden, die dieser Impulsfolge entsprechen.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel eine (nicht gezeigte) Stromversorgung eingeschaltet wird, werden ständig unter dem Zyklus gemäß dem gewöhnlichen Fernsehnormsystem die Impulse ΦP1 bis ΦP6 zugeführt, wobei deren Impulsspannung so eingestellt ist, daß sie zwischen -V₁ und +V₂ gemäß Fig. 3 wechselt.
Weiterhin werden den Übertragungselektroden des Bildsensors die Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB dadurch zugeführt, daß sie diesen Impulsen ΦP1 bis ΦP6 hinzugefügt werden.
Darüberhinaus werden mittels der Treiberschaltung 434 die Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB so gesteuert, daß sie während der Vertikalübertragung der Informationsladungen aus dem Lichtaufnahmeteil 1 des Bildsensors 100 zu dem Speicherteil 2 den Pegel "O" haben. Daher wird die Vertikalübertragung nicht durch die Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB gestört.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird mittels des Bildsensors 100 ein aufzunehmendes Bild in Ladungsinformationen umgesetzt, welche zum Erzielen eines Leuchtdichtesignals ausgelesen werden, wobei die Frequenz der Überstrahlungsschutz-Impulse für die Ladungen in Abhängigkeit von dem Spitzenwert dieses Helligkeitssignals gesteuert wird; daher ist es möglich, die für die Rekombination erforderliche elektrische Leistung wirksam zu nutzen.
Ferner wird bei diesem Ausführungsbeispiel dann, wenn der Durchschnittspegel des Helligkeitssignals kleiner als ein vorbestimmter Pegel ist und zugleich der Spitzenpegel des Helligkeitssignals kleiner als ein vorbestimmter Pegel ist, die Erzeugung der Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB für die Rekombination unterbrochen; dies ermöglicht es, den unnötigen elektrischen Leistungsverbrauch wirkungsvoll herabzusetzen.
Da darüber hinaus die Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB auch dann unterbrochen werden, wenn das Lichtmeßausgangssignal des vom Bildsensor 100 verschiedenen Belichtungsmessers unter einem vorbestimmten Pegel liegt, und auch dann, wenn beispielsweise die Abbildungsfläche plötzlich von einem hellen aufzunehmenden Bild auf ein dunkles aufzunehmendes Bild umgestellt wird oder dergleichen, können mit einer hohen Ansprechgeschwindigkeit unnötige Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB weggelassen werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird zwar die Schwingfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 424 entsprechend dem Ausgangssignal der Spitzenwert-Halteschaltung 418, nämlich entsprechend dem Spitzenwert des Helligkeitssignals verändert, jedoch ist es andererseits möglich, die Schwingfrequenz des Oszillators 424 in Abhängigkeit von dem Ausgangspegel der Integrierschaltung 412 nach Fig. 11 zu steuern, wie es als fünftes Ausführungsbeispiel in der Fig. 12 dargestellt ist. In diesem Fall wird die Frequenz des Oszillators 424 auf eine von der Zunahme des Ausgangssignals der Integrierschaltung 412 abhängige Höhe eingestellt.
Andererseits kann gemäß der Darstellung in Fig. 13, die ein sechstes Ausführungsbeispiel zeigt, durch Schalten des Belichtungsmessers 414, des Rechenverstärkers 427 und einer Diode 260 zum logarithmischen Komprimieren auf die in der Fig. 13 gezeigte Weise ein der auf den Belichtungsmesser 414 fallenden Lichtmenge entsprechender logarithmisch komprimierter Wert ausgegeben und durch die Eingabe dieses Werts in den spannungsgesteuerten Oszillator 424 die Frequenz der Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB so gesteuert werden, daß sie von dem Logarithmus der auf den Belichtungsmesser 414 fallenden Lichtmenge abhängt.
Auf gleichartige Weise wie bei dem vierten und dem fünften Ausführungsbeispiel wird die Frequenz der Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB hierbei so gesteuert, daß sie entsprechend einer Zunahme der einfallenden Lichtmenge höher wird.
Der Belichtungsmesser 414 kann eine Vorrichtung zum Messen des Lichts durch das Objektiv hindurch bzw. zur TTL-Messung oder eine Vorrichtung zum Messen des Außenlichts sein.
Andererseits kann die Schwingfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 424 stufenlos wie bei dem vierten bis sechsten Ausführungsbeispiel gesteuert werden, oder stufenweise durch Aufteilen in mehrere Stufen verändert werden.
Das fünfte und das sechste Ausführungsbeispiel erlauben eine Vereinfachung des Aufbaus.
Die Fig. 14 ist ein Schaltbild eines siebenten Ausführungsbeispiels des Bildaufnahmesystems, bei welchem anstelle des in Fig. 11 gezeigten Oszillators 424 für das Bilden der Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB für die Rekombination mit einer konstanten Frequenz durch die Treiberschaltung 434 ein Oszillator 438 vorgesehen ist, welcher gesperrt wird, wenn das Ausgangssignal des in Fig. 11 gezeigten Vergleichers 431 den hohen Pegel hat.
Obzwar dies nicht dargestellt ist, wird auch in diesem Fall in den Vergleicher 431 über den Widerstand 428 das Ausgangssignal des in Fig. 11 gezeigten Belichtungsmessers 414 eingegeben, welcher eine Vorrichtung zum Messen des Außenlichts sein kann.
Die Fig. 15 ist ein Schaltbild eines achten Ausführungsbeispiels des Bildaufnahmesystems, bei dem das Ein- und Ausschalten des Oszillators 438 des siebenten Ausführungsbeispiels mittels des in Fig. 11 gezeigten Vergleichers 416 erfolgt, wobei der Oszillator 438 abgeschaltet wird, wenn der Vergleicher 416 ein Signal hohen Pegels abgibt.
Die Fig. 16 ist ein Schaltbild eines neunten Ausführungsbeispiels, bei welchem der Oszillator 438 nach Fig. 15 abgeschaltet wird, wenn das Ausgangssignal des in Fig. 11 gezeigten Vergleichers 419 den hohen Pegel hat.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung werden bei den in den Fig. 14 bis 16 gezeigten Ausführungsbeispielen die Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB jeweils dann abgeschaltet, wenn das Ausgangssignal des Belichtungsmessers 414 niedriger als ein vorbestimmter Pegel ist, wenn der Mittelwert des Helligkeitssignals niedriger als ein vorbestimmter Pegel ist bzw. wenn der Spitzenwert des Helligkeitssignals niedriger als ein vorbestimmter Pegel ist; dadurch wird eine hohe Leistungsersparnis erzielt und auch der Schaltungsaufbau vereinfacht.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird bei diesen Ausführungsbeispielen die Schwingfrequenz der Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB innerhalb eines vorbestimmten Bereichs einschließlich einem Gleichspannungssignal entsprechend der Helligkeit eines aufzunehmenden Bildes gesteuert (wie beispielsweise entsprechend dem Ausgangspegel des Belichtungsmessers 414, dem mittleren Pegel des Helligkeitssignals, dem Spitzenwert des Helligkeitssignals usw.), so daß an der elektrischen Leistung in Verbindung mit der Erzeugung der Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB wirkungsvoll gespart werden kann, während zugleich die Wirkung auftritt, daß kaum ein Überstrahlen auftritt. D. h., da die Frequenz der Überstrahlungsschutz-Impulse ΦAB höher wird, sobald der Spitzenwert des Helligkeitssignals oder ein Teil hiervon höher wird, wird die Rekombinationsgeschwindigkeit der Überflußladungen entsprechend dieser Frequenz schneller, was es ermöglicht, die Überflußladungen wirkungsvoll zu beseitigen.

Claims (14)

1. Bildaufzeichnungssystem mit
einer Bildaufnahmevorrichtung (100) zum Umsetzen von Bildlicht in elektrische Ladungen als Bildsignale,
einer Übertragungsvorrichtung (7, 9) zum Übertragen und Auslesen der Bildsignale aus der Bildaufnahmevorrichtung (100) und
einer Aufzeichnungseinrichtung (10 bis 14, MT), die im Ansprechen auf ein Auslösesignal aus einer Auslöseeinrichtung (19, TB) das aus der Bildaufnahmevorrichtung (100) ausgelesene Bildsignal aufzeichnet, gekennzeichnet durch
eine Überstrahlungsschutzeinrichtung (7, 8) zum Erzeugen und Zuführen von Überstrahlungsschutzimpulsen (ΦAB) an die Bildaufnahmevorrichtung (100), um einen Ladungsträgerüberschuß in der Bildaufnahmevorrichtung (100) mittels Rekombination zu verhindern, und
eine Steuereinrichtung (15), die auf das Auslösesignal der Auslöseeinrichtung (19, TB) hin das Erzeugen und Zuführen der Überstrahlungsschutzimpulse (ΦAB) an die Bildaufnahmevorrichtung (100) während des Aufzeichnungsvorganges unterbindet.
2. Bildaufzeichnungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Taktsignalquelle (9) zum Erzeugen von Bildperioden anhand von Vertikalsynchronisiersignalen (VD) zum Synchronisieren der Bildaufnahmevorrichtung (100) mit der Aufzeichnungseinrichtung (10 bis 14, MT).
3. Bildaufzeichnungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (15) die Überstrahlungsschutzeinrichtung (7, 8) fortlaufend in Betrieb hält und daß der Aufzeichnungsvorgang in der auf den Erhalt des Ausgangssignals der Auslöseeinrichtung (19, TB) folgenden Bildperiode stattfindet.
4. Bildaufzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überstrahlungsschutzeinrichtung (7, 8) der Bildaufnahmevorrichtung (100) periodische Wechselimpulse zuführt.
5. Bildaufzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (15) die Überstrahlungsschutzeinrichtung (7, 8) für eine vorbestimmte Zeit nach dem Aufzeichnungsvorgang außer Betrieb setzt.
6. Bildaufzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Verschluß (628), der auf das Ausgangssignal der Auslöseeinrichtung (19, TB) hin unter einer vorbestimmten Zeitsteuerung den Lichteinfall auf die Bildaufnahmevorrichtung (100) sperrt.
7. Bildaufzeichnungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (16, 18, 617, 620 bis 625) die Überstrahlungsschutzeinrichtung (7, 8) zumindest während des Schließzustands des Verschlusses (628) außer Betrieb setzt.
8. Bildaufzeichnungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (16, 18, 617, 620 bis 625) die Überstrahlungsschutzeeinrichtung (7, 8) für eine vorbestimmte Zeitdauer nach dem Ende des Schließzustandes des Verschlusses (628) außer Betrieb setzt.
9. Bildaufzeichnungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (15) die Überstrahlungsschutzeinrichtung (7, 8) erst nach dem Erhalt des Ausgangssignals der Auslöseeinrichtung (19, TB) für die nächste Bildperiode in Betrieb setzt und daß in der darauffolgenden Bildperiode der Aufzeichnungsvorgang stattfindet.
10. Bildaufzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überstrahlungsschutzimpulse (ΦAB) in ihrer Frequenz an die Helligkeit des aufzunehmenden Bildes angepaßt werden.
11. Bildaufzeichnungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Überstrahlungsschutzimpulse (ΦAB) an den Mittelwert der Helligkeit des aufzunehmenden Bildes angepaßt wird.
12. Bildaufzeichnungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Überstrahlungsschutzimpulse (ΦAB) an den Spitzenwert der Helligkeit des aufzunehmenden Bildes angepaßt wird.
13. Bildaufzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeit des aufzunehmenden Bildes entsprechend Signalen aus der Bildaufnahmevorrichtung (100) ermittelt wird.
14. Bildaufzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Bildaufnahmevorrichtung (100) gesondert angebrachter Belichtungsmesser (414) zur Ermittlung der Helligkeit des aufzunehmenden Bildes vorgesehen ist.
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