DE3443558A1 - Automatische scharfeinstelleinrichtung - Google Patents
Automatische scharfeinstelleinrichtungInfo
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Description
"ΠεΟΤΚΕ - BüHLING - KlNWE^ GrUJ>E f?~l· KESSE SS
Vertreter beim EPA «JJ·
^. Dipl.-Ing. H. Tiedtke f
HeLLMANN - UlRAMS - OTRUIF Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne -2- Dipl.-Ing. R Grupe
Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams 3 // 3 5 5 8 Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 20 240: 8000 München 2
Tel.:089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89-537377
cable: Germaniapatent Müncher
29. November 1984 DE 4452
Canon Kabushiki Kaisha
Tokio, Japan Automatische Scharfeinstelleinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf automatische Scharfeinst eLLeinrichtungen und insbesondere auf aktive automatische
ScharfeinsteLLeinrichtungen für die automatische
ScharfeinsteLLung eines optischen Systems durch das Projizieren
eines SignaLs auf ein Objekt und das Erfassen des
von dem Objekt refLektierten SignaLs.
In der US-PatentanmeLdung Nr. 536 369, die der japanischen
PatentanmeLdung Sho 57-171923 entspricht, wurde eine
automatische ScharfeinsteLLeinrichtung für Videokameras
vorgeschLagen, bei der die Videokamera mit einem aktiven
automatischen ScharfeinsteLLmechanismus ausgestattet ist,
bei weLchem aLs LichtqueLLe eine Infrarot-Leuchtdiode für
den nahen Infrarotbereich eingesetzt wird. Bei dieser
Einrichtung wird der Umstand genutzt, daß die Hochfrequenzkomponente
eines VideosignaLs einen Spitzenwert
erreichen kann, wenn das ObjektbiLd scharf eingesteLLt
ist, wobei die Einrichtung in der Weise arbeitet, daß nach
Dresdner Bank (München) KIo 3939844 Deutsche Bank (München) KIo 286 1060 Postscheckamt (München) Kto 670-43-804
3U3558
-3- DE 4452
dem Abschluß der Scharfeinstellung mit dem aktiven automatischen
Scha rf einsteIImechanismus die Hochfrequenzkomponente
des Videosignals auf Änderungen überwacht wird, um
zu ermitteln, ob bei den periodisch wiederkehrenden BiI-dem
das Bild scharf eingestellt ist oder nicht. Falls das Bild unscharf wird, wird der aktive automatische Scharfeinstellmechanismus
wieder in Betrieb gesetzt, um den Scharfeinstellungsvorgang zu wiederholen. Der Einsatz
dieser Einrichtung bietet nicht nur die Möglichkeit, daß selbst bei einer Bewegung des Objekts nach der Scharfeinstellung
der Scharfeinstellzustand wieder hergestellt
wird, sobald das Bild unscharf wird, sondern macht auch ein fortgesetztes Speisen der Leuchtdiode nach der Scharfeinstellung
des Bilds unnötig, wodurch der elektrische
Leistungsverbrauch herabgesetzt werden kann.
Bei dieser Einrichtung wird jedoch nach der Scharfeinstellung
für das erste Bild die Ermittlung, ob das zweite Bild scharf eingestellt ist oder nicht, allein in Abhängigkeit
von dem Wert der Hochfrequenzkomponente des Videosignals getroffen. Daher hat diese Einrichtung folgenden Mangel:
Wenn beispielsweise bei dem Schwenken der Kamera ein
anderes Objektbild erfaßt wird und dabei die Hoc hfrequenzkomponente
des Videosignals zunimmt, wird trotz des Umstands, daß das tatsächliche Bild unscharf ist, eine
Scharfeinstellung ermittelt, so daß es nicht mehr möglich
ist, die Scharfeinstellung automatisch auszuführen.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine automatische Scharfeinste I Ieinrichtung zu
schaffen, die immer eine zuverlässige und genaue Scharfeinstellung gewährleistet, während der elektrische Leistungsverbrauch herabgesetzt wird.
-4- DE 4452
Die erfindungsgemäße Gestaltung wird bei einer aktiven
automatischen Scharfeinstelleinrichtung angewandt, bei der
ein Signal auf ein Objekt projiziert wird und das von dem
Objekt reflektierte Signal erfaßt wird, um ein optisches System scharf einzustellen, und die nach dem Abschluß der
Scharfeinstellung des optischen Systems außer Betrieb
gesetzt wird; die Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen
automatischen Scharfeinstelleinrichtung mit einer ersten
Erfassungseinrichtung, die Videosignale für das Objekt zum
Ermitteln des Umstands aufnimmt, daß das Bild des Objekts unscharf geworden ist, und mit einer zweiten Erfassungeinrichtung
gelöst, die die Videosignale für das Objekt zur
Ermittlung des Umstands aufnimmt, daß sich das Bild des
Objekts bewegt hat, wobei durch mindestens eines der Ausgangssignale der ersten und der zweiten Erfassungseinrichtung
die Scharfeinstelleinrichtung wieder für einen
aktiven Scharfeinstellvorgang in Betrieb gesetzt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs-2obeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein elektrisches Schaltbild der automatischen
Scharfeinstelleinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Sucherteil der in
Fig. 1 gezeigten Einrichtung.
Fig. 3 A bis 3M zeigen Kurvenformen von hauptsächlichen
Ausgangssignalen in der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Einrichtung
für die automatische Scharfeinstellung eines
Aufnahmeobjektivs 1 mit einer Infrarot-Leuchtdiode 2 für
den nahen Infrarotbereich/einer Projektionslinse 3, einem
-5- DE 4452
Lichtsensor 4 mit zwei Zerlegungszellen, einer Sammellinse
5 und einem Elektromotor 6 als Antriebszelle für die
automatische Scharfeinstellung. Mit dem Aufnahmeobjektiv 1
ist axial ein Farbfilter 7 ausgefluchtet, dem eine Drei-5fachelektroden-Einröhren-Farbkamera
8 nachgesetzt ist welche Verarbeitungsschaltungen 9 , 10 und 11 für Blausignale,
Grünsignal bzw. Rotsignale, eine Matrixschaltung 12
und einen Farbcodierer 13 aufweist. Ein Schaltglied 21, ein Hochpaßfilter 22, ein Integrator 23, eine Ab-
lOfrage/Halteschaltung 24, ein Zwischenspeicher 25 und ein
Vergleicher 26 bilden eine erste Erfassungseinrichtung für
die Ermittlung, ob das Objektbild scharf eingestellt ist
oder nicht. Ein Schaltglied 31, ein Integrator 32, eine
Abfrage/Halteschaltung 33, ein Zwischenspeicher 34 und ein
VergLei eher 35 bilden eine zweite Erfassungseinrichtung
für die Ermittlung, ob sich das Objekt bewegt. Mit 41 ist
ein ODER-Glied bezeichnet, während mit 51 eine Steuerschaltung
für die automatische Scharfeinstellung bezeichnet
ist. Die Fig. 2 zeigt ein Bildfeld 61 eines Suchers der mit der Einrichtung nach Fig. 1 ausgestatteten Videokamera
mit einer Rechteckfläche 62, innerhalb der aus dem Videosignal ermittelt wird, ob das Objektbild unscharf
wird, und mit einem Entfernungsmeßpunkt 63 für die aktive
automatische Scharfeinstellung.
Die Einrichtung mit dieser Gestaltung arbeitet folgendermaßen:
Die Infrarot-Leuchtdiode 2 wird eingeschaltet und
es wird mittels der Projektionslinse 3 auf ein (nicht
gezeigtes) Aufnahmeobjekt ein Lichtpunkt projiziert. Das
Reflexionslicht von diesem Lichtpunkt wird mittels der
Sammellinse 5 aufgenommen, so daß der Lichtpunkt auf dem Lichtsensor 4 abgebildet wird. Sobald sich das Aufnahmeobjektiv
1 axial bewegt, werden die Leuchtdiode 2 und der
Lichtsensor 4 in Querrrichtung bewegt. Eine Servoregelung
35mit geschlossenem Regelkreis wirkt in der Weise, daß bei
-6- DE 4452
der Scharfeinstellung das Punktbild in der Querrichtungs-Mitte
des Lichtsensors 4 liegt. Wenn der Scharfeinstellungszustand
herbeigeführt ist, wird die Stromversorgung
der Infrarot-Leuchtdiode 2 abgeschaltet. Dieser Betriebs-Vorgang
der aktiven Scharfeinstelleinrichtung wird mittels
der Steuerschaltung 51 gesteuert. Es ist anzumerken, daß
das Lichtprojektionselement und das Lichtempfangselement
gleichzeitig bewegt werden und daß bei der Scharfeinstellung
das Entfernungsmeßfeld immer in der Mitte der Bildfeldfläche
liegt.
Die Dreifachelektroden-Einröhren-Farbkamera 8 erzeugt mit
dem Farbfilter 7 , das vertikale Blaufilter-, Grünfilter-
und Rotfiltei—Streifen hat, an den Ausgängen der jeweiligen
Verarbeitungsschaltungen 9, 10 bzw. 11 ein Blausignal
B, ein Grünsignal G und ein Rotsignal R, welche durch die
Matrixschaltung 12 in Signale B-Y, Y und R-Y umgesetzt
werden, wobei Y ein Helligkeitssignal ist, welches durch
Y=O,11B+O,59G+O,3R gegeben ist. Diese Signale werden in
dem Farbcodierer 13 so zusammengesetzt, daß kombinierte
Farbvideosignale erzeugt werden.
Hierbei wird mittels des Schaltglieds 21 das Signal Y für
die Rechteckfläche 62 herausgezogen und es wird im weiteren
dessen Hoc hfrequenzkomponente mittels des Hochpaßfilters
22 herausgezogen, dessen Ausgangssignal in Fig. 3C
gezeigt ist. Dieses Signal wird dann für ein Vollbild
mittels des Integrators 23 gemäß der Darstellung in Fig.
3D integriert und mittels der Abfrage/Halteschaltung 24
gespeichert. Danach wird durch eine Signal aus der Steuerschaltung
51 in dem Zwischenspeicher 25 derjenige Datenwert gespeichert, der dann erzielt wird, wenn das Aufnahmeobjektiv
den Scharfeinstellungszustand erreicht. Die
Fig. 3E und 3F zeigen die Kurvenformen des Ausgangssigna I s
der Abfrage/Halteschaltung 24 bzw. des Ausgangssigna I s des
-7- DE 4452
!Zwischenspeichers 25. Dieses Ausgangssignal wird mittels
des Vergleichers 26 mit dem Datenwert für das nächste
Vollbild verglichen. Wenn der Datenwert größer ist, wird
das Bild als unscharf bewertet, wobei der Vergleicher 26
ein Ausgangssignal hohen Pegels erzeugt. Nach Fig. 3G hat
das Ausgangssignal des Vergleichers 26 den niedrigen
Pegel, da das Ausgangssignal der Abfrage/HaLteschaItung 24
höher als das Ausgangssignal des Zwischenspeichers 25 ist. Ferner wird mittels des Schaltglieds 31, das eine gleichartige
Funktion wie das Schaltglied 21 hat, das Signal R-Y für die Rechteckfläche 62 herausgezogen und dann für ein
Vollbild mittels des Integrators 32 integriert sowie
mittels der Abfrage/Halteschaltung 33 gespeichert. Danach
wird durch das Signal aus der Steuerschaltung 51 in dem
Zwischenspeicher 34 der Datenwert gespeichert, der dann
erzielt wird, wenn das Aufnahmeobjektiv den Scha rfeinste I-lungszsutand
erreicht. Die Fig. 3H bis 3K zeigen jeweils Ausgangs- und Eingangssignale dieser Schaltungen. Das
gespeicherte Signal wird mittels des Vergleichers 35 mit
20dem Datenwert für das nächste Vollbild verglichen. Wenn
sich der Farbton des Objekts geändert hat, gibt der Vergleicher 35 ein Ausgangssigna I hohen Pegels gemäß Fig.
3L ab, womit bewertet wird, daß sich das Objekt bewegt hat. Dadurch erzeugt dann, wenn die Hochfrequenzkomponente
des Signals Y für das Objekt abnimmt oder wenn sich der
Farbton des Objekts geändert hat, das ODER-Glied 41 ein
Ausgangssignal hohen Pegels, das an die Steuerschaltung 51
angelegt wird, welche daraufhin wieder die Stromversorgung
der Leuchtdiode 2 einschaltet. Daher wird mittels der
30aktiven ScharfeinsteI Leinrichtung wieder die Scharfeinstellung
ausgeführt.
Es ist anzumerken, daß für die Erfassung einer Signaländerung
mittels des Vergleichers 26 oder 35 ein Bezugspegel
gewählt werden kann, das um einen vorgeschriebenen Wert
-8- DE 4452
niedriger als das Zwischenspeichersignal ist, was den
Vorteil hat, daß die Ersparnis elektrischer Leistung
gesteigert wird und der Betrieb stabilisiert wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel wurde zwar als Beispiel für
die Farbvideokamera die Dreifachelektroden-Farbkamera genannt, jedoch besteht selbstverständlich für die erfindungsgemäße
Gestaltung keine Einschränkung auf diese
Ausführung; vielmehr kann die erfindungsgemäße Scharfeinstelleinrichtung
auch bei anderen Kamerarten angewandt werden, wie z.B. bei der Frequenzaufteilungs-Ausführung,
der Phasenaufteilungs-Ausführung und der Energiestufen-Ausführung.
Ferner kann außer der beschriebenen Einröhren-Kamera
(EinpI atten-Kamera) eine Kamera mit drei Röhren
(drei Platten) verwendet werden.
Ferner können als Maßnahme zur Bestimmung der Schärfe oder
Unscharfe des Objektbilds andere Verfahren als das vorstehend
beschriebene angewandt werden, wie beispielsweise das
20^erfahren, bei dem die Hochfrequenzkomponente genutzt
wird. D.h., es kann gemäß der Beschreibung in der japanischen
Patentanmeldung Sho 58-708 die Steuerung so vorgenommen
werden, daß der Absolutwert der Differenz zwischen einem zeitlich verzögerten Videosignal und einem unver-
25zögerten Videosignal herangezogen wird, nämlich das Verfahren
zur Nutzung des Zeitdifferenzsignals angewandt wird. Ein weiteres Verfahren besteht darin, gemäß der
Beschreibung in der JP-OS Sho 47-37634 die Steuerung
derart vorzunehmen, daß der differenzierte Wert des Video-
3QSignals maximal wird. Ein nächstes Verfahren besteht in
der Nutzung des Differenzsignals zwischen den benachbarten
Auflösungszellen gemäß der Beschreibung in der JP-OS Sho
56-62210.
35Ferner ist es auch möglich, als Verfahren zum Ermitteln
-9- DE 4452
einer Bewegung oder Änderung des Objekts aus dem Videosignal
statt des vorstehend beschriebenen, nämlich des Verfahrens,
bei dem das Farbdifferenzsignal wie das Signal R-Y oder B-Y benutzt wird, verschiedenerlei andere Verfahren
anzuwenden. Beispielsweise könne/Ί die Videosignale für das
Objekt in binäre Form umgesetzt werden und zum Ermitteln einer Bewegung des Objekts die zeitlichen Änderungen
dieses binären Bildsignals ausgewertet werden. Ein weiteres
Verfahren besteht darin, zum Herausgreifen von Umrißlinien des Objekts die erste oder zweite Ableitung
des. Videosignals für das Objekt heranzuziehen. Durch die
Auswertung von Änderungen dieser Umrißlinien wird eine
Bewegung des Objekts ermittelt.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird erfindungsgemäß
bei der aktiven automatischen Scha rfei ns te I Leinrichtung,
von der bei der Inbetriebnahme ein Signal auf ein Objekt
projiziert wird und das von dem Objekt reflektierte Signal
erfaßt wird, bis ein optisches System scharf eingestellt
ist, und die durch das Erreichen des ScharfeinsteL lungszustands
des optischen Systems automatisch außer Betrieb gesetzt wird, eine erste Erfassungeinrichtung, die durch
Verarbeiten des Videosignals für das Objekt ermittelt, daß
das Bild des Objekts unscharf wird und eine zweite Erfassungeinrichtung
benutzt, die durch Verarbeiten des Videosignals für das Objekt eine Versetzung des Bilds des
Objekts erfaßt, wobei die Inbetriebnahme der aktiven
automatischen Scharfeinstellennrichtung durch mindestens
eines der Ausgangssignale der ersten und der zweiten
gO Erfassungseinrichtung gesteuert wird. Daher ermöglicht es
die erfindungsgemäße Schar feinste I Leinrichtung, trotz
einer Beschränkung des elektrischen Leistungsverbrauchs
auf ein Mindestmaß zu gewährleisten, daß der Scha rfeinstellungsvorgang
jedesmal wiederholt wird, wenn das ο ρ tische
System nicht mehr scharf eingestellt ist.
Claims (2)
- TeDTKE - BüHLING - . . _,.. ._ „r%_ fs. CT ··«·*" -■ * Dipl.-Ing. H.Tiedtke MftLLMANN - V3IRAMS - OTRUIF Dipl.-Chem. G. BühlingDipl.-Ing. R. Kinne* / / Q C C Q Dipllng· R Gmpe3 4 4 3 Ο 0 0 Dipl.-Ing. B. PellmannDipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. StruifBavariaring 4, Postfach 20240 8000 München 2Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent Münchei29. November 1984 DE 4452 Patentansprüehe.M-/ Aktive automatische Scharfe insteLLeinrichtung mit einer Vorrichtung zum Projizieren von Licht auf ein Objekt und einer Lichtempfangsvorrichtung zum Erfassen von reflektiertem Licht, gemäß deren SignaL ein optisches Aufnahmesystem scharf eingesteLLt wird, nach dessen Scharfeinstellung der Einstellvorgang beendet wird, gekennzeichnet durch eine erste Erfassungseinrichtung (21 bis 26) für das Erfassen des Umstands, daß ein Bild des Objekts unscharf geworden ist, eine zweite Er fassungseinrichtung (31 bis 35) für das Erfassen des Umstands, daß sich das Bild des Objekts bewegt hat, und eine Schaltung (41) zum Erzeugen eines Einschaltsignals für die Scharfeinstelleinrichtung gemäß dem Ausgangssignal der ersten und/oder zweiten Erfassungseinrichtung.
- 2. Scharfeinstelleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Videosignal-Formungseinrichtung (7 bis 12) zum Umsetzen von Signalen für ein über das optische Aufnahmesystem (1) aufgenommenes Bild in Videosignale, die von der ersten und der zweiten Erfassungseinrichtung (21 bis 26, 31 bis 35) aufgenommen werden.Dresdner Bank [München) KIo. 3939844 Deutsche Bank (München) KIo 286 1060 Fusis.cr,äC.'taml (München) Kto. 670-43-804 A/23
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