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Hilfsgerät zur Ermittlung der für das Schießen mit Geschützen benötigten
Größen. Man besaß bisher keine Vorrichtung, die es beim Schießen mit Geschützen
gestattete, für jede gegebene Horizontalentfernung und Höhenunterschied mechanisch
die zugehörige Rohrerhöhung abzulesen. Im Gebirgskrieg liegt aber das praktische
Bedürfnis vor, mit Hilfe eines auch von einem einfachen Artilleristen zu handhabenden
Gerätes die benötigten Größen zu ermitteln. Bekannt waren wohl schon kotierte Horizontalprojektionen
von Flugbahnen und Flugbahnschichtpläne, die, auf durchsichtigen Stoff aufgetragen,
zur Ermittlung von schoßtoten Räumen und Schußfeldgrenzen für bestimmte Rohrerhöhungen,
die den besonders eingetragenen Flugbahnen entsprachen, dienen könnten.
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Diese Darstellung hatte aber nur mehr theoretisches Interesse, und
ihr Verständnis setzte selbst für diesen beschränkten Zweck höhere mathematische
Vorbildung voraus.
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Mit der Erfindung wird demgegenüber bezweckt, ein für den gewöhnlichen
Mann ohne besondere Vorbildung brauchbares Hilfsgerät zu schaffen, welches die erforderlichen
Größen mechanisch ablesen läßt. Zu diesem "Zwecke wird die an sich bekannte Darstellung
von Flugbahnschichtplänen gemäß der Erfindung in Verbindung gebracht mit einem drehbaren
oder verschiebbaren Ableselineal, das die Entfernungsteilung trägt, und mit einer
Gradteilung der Rohrerhöhungen.
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Mit diesem Hilfsgerät ist man ohne weiteres in der Lage, durch entsprechende
Einstellung der Entfernungs- und Höhenzahl die zugehörige Rohrerhöhung abzulesen.
Durch Einzeichnung von Linien, die Punkte gleicher Eigenschaften verbinden, kann
hierbei mit Hilfe des Ableselineals dann auch noch die Ablesung weiterer wichtiger
Größen, wie z. B. der erforderlichen Brennlänge, Flugzeit, des Fallwinkels usw.,
erfolgen.
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Im Gebirgskrieg ist es aber außerdem von großer Wichtigkeit, in Karten
für vorbereitete Stellungen die Kurven gleicher Rohrerhöhungen usw. leicht eintragen
zu können. Die bekannte, oben erwähnte Darstellungsart von Flugbahnschichtpiänen
gestattete wohl an sich das Eintragen solcher Linien, versagt aber doch praktisch,
weil die einzelnen eingetragenen Höhenlinien bei den üblichen Maßstäben der Karten
das Gerät völlig undurchsichtig machen, da die Höhenlinien zu dicht beisammenliegen.
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Man kann erfindungsgemäß eine Verbesserung dadurch schaffen, daß man,
anstatt die Höhenlinien sämtlich einzuzeichnen, einen Teil derselben nur - z. B.
durch Lochung -andeutet.
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Weit besser wird aber das gesteckte Ziel dadurch erreicht, daß gemäß
der Erfindung eine Schar von verzerrten, von einem dem Geschützstand entsprechenden
Punkte ausgehenden Flugbahnen in Polarkoordinaten derart dargestellt sind, daß ihre
Schnittpunkte mit den Höhenlinien in der maßstäblich richtigen Horizontalentfernung
vom Geschützstand liegen. Dabei kann man die Höhenlinien beliebig weit auseinanderrücken
und dadurch jede gewünschte Durchsichtigkeit der Tafel erlangen.
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An Hand der beiliegenden Zeichnungen seien drei Ausführungsformen
der vorliegenden
Erfindung in ihrer Entstehung und Ausgestaltung
näher beschrieben. Von diesen drei Ausführungsformen wird eine (Fig.2 und 8) als
»Graphische Schußtafel«, da sie hauptsächlich im Gebirgskrieg die in der Ebene gebräuchliche
gewöhnliche »Schußtafel« ersetzen soll, eine andere (Fig. 5 und 6) »Flugbahntafel«,
da sie zum unmittelbaren übertragen der Flugbahnpunkte in Karten mit Höhenschichtlinien
bestimmt ist, eine dritte (Fig.3 und 7) als »Universalschußtafel«, da sie sowohl
als Graphische Schußtafel als auch als Flugbahntafel zweckmäßig verwendet werden
kann, bezeichnet.
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Fig. i zeigt in bekannter Darstellung vier Flugbahnen a,
b, c, d im Aufriß; die gleichen vier Flugbahnen zeigt Fig.2 in der für die
Graphische Schußtafel nach vorliegender Erfindung angewandten Darstellungsart, Fig.3
in jener für die Universalschußtafel und Fig. 5 in jener für die Flugbahntafel,
während Fig. 4 einen Maßstab zur Bestimmung der Fallwinkel in den Darstellungen
nach Fig.2 und 3 bietet. Die Linien gleicher Bedeutung sind in den Fig. i, 2, 3,
5 gleichartig wiedergegeben; die Linie f-f in den glichen Abbildungen zeigt, wie
in allen vier Darstellungen Folgen von Flugbahnpunkten gleicher Eigenschaft (z.
B. gleicher Brennlänge, gleicher Seitenverschiebung usw.) wiedergegeben werden können.
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Fig. 6 zeigt in Aufsicht eine Ausführungsform der Flugbahntafel nach
vorliegender Erfindung, Fig.7 eine solche der Universalschußtafel und Fig. 8 eine
solche der Graphischen Schußtafel.
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Die »Graphische Schußtafel« hat die Form einer Platte aus beliebigem,
jedoch zweckmäßig widerstandsfähigem und für den Feldgebrauch geeignetem Material.
Die Platte trägt auf der Oberseite und unter Umständen, zur guten Platzausnutzung,
auch auf der Unterseite eine beliebig große Zahl von jeweils zu einer bestimmten
Geschütz-, Ladungs- und Geschoßart gehörigen Figuren in der ,durch Fig.2 erläuterten
Darstellungsweise, welche folgenden Entstehungsgang besitzt. Man zeichnet zunächst
das Flugbahnschaubild für eine gewisse Anzahl von Flugbahnen einer bestimmten Geschütz-,
Ladungs-und Geschoßart gemäß Fig. i und zieht dann gemäß Fig.2 von einem den Geschützstand
darstellenden Punkte aus ebensoviele Strahlen, als man Flugbahnen aufgezeichnet
hat. Die Strahlen werden so gezogen, daß je zwei Strahlen zwischen sich einen bestimmten,
nach den besonderen Zwecken der Tafel aber verschieden wählbaren Winkel einschließen,
der in der dargestellten Form der Graphischen Schußtafel gleich dem Unterschied
der Erhöhungswinkel der zu den Strahlen gehörigen Flugbahnen gewählt ist. Auf den
Strahlen, die die Grundrißlinien der Flugbahnen darstellen, werden darauf die Punkte
markiert, in denen die Aufrißlinien der Flugbahnen die verschiedenen' Höhenv Linien
im Aufriß schneiden. Darauf werden .lie Punkte gleicher Höhenlage auf den verschiedenen
Flugbahnstrahlen durch stetige Linien miteinander verbunden. Diese Linien gleich
hoher Flugbahnpunkte stellen, als I-föhenschichtlinien betrachtet, die Oberfläche
eines Körpers, der Flugbahnkörper genannt werde, dar, deren Schnittlinie mit jeder
in radialer Richtung vom Strahlemnittelpunkt (Geschützstand) aus gelegten Vertikalebene
eine Flugbahn ergibt, und zwar diejenige, deren Rohrerhöhung am Schnittpunkt dieser
Ebene mit dem auf dem Mittelpunkt bezogenen und den Konstruktionsflugbahnstrahlen
angepaßten Gradbogen abgelesen werden kann.
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Die Spurlinien dieser Schnittebenen, deren Schnittpunkte mit den Höhenschichtlinien
die Form der zugehörigen Flugbahn erkennen lassen, können entweder, wie die vier
Strahlen in Fig.2, in beliebig wählbaren Abständen, z. B. von Grad zu Grad, direkt
eingezeichnet sein oder werden, wie bei dein Ausführungsbeispiel in Fig.8, durch
die Kante eines um den Geschützstand als Mittelpunkt drehbaren Lineals oder durch
einen im Geschützstand befestigten ,Faden o. dgl. dargestellt. Diese Ablesungsvorrichtungen
werden dann zweckmäßig mit einer Entfernungsteilung versehen, wie in Fig.8 auf dem
Lineal angegeben.
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Durch gekrümmte Schnittflächen und diesen entsprechende krumme Spurlineale
können auch von der Normalform abweichende Flubahnformen zur Darstellung gelangen.
Die Darstellung mehrerer Flugbahnkörper kann von einem Geschützstand aus erfolgen.
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Sollen außer Flugbahnform und Rohrerhöhung noch andere Beziehungen
zwischen den Flugbahnen dargestellt werden, so geschieht dies durch Verbindung der
Punkte gleicher Eigenschaft (z. B. gleicher Brennlänge, gleicher Seitenverschiebung,
gleichen Fallwinkels, gleicher Flugzeit) durch entsprechende Linien, wie dies Linie
f-f in Fig.2 angibt und wie dies in Fig.8 durch Eintragung der Linien gleicher Flugzeit
geschehen ist.
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Die zur Ablesung verschiedener Größen vorzusehenden Gradbogen und
Einteilungen sowie Vergleichsmaßstäbe richten sich selbstverständlich bezüglich
Ausbildung und Unterteilung ganz nach den jeweiligen besonderen Bedürfnissen. Fig.
¢ zeigt z. B. einen Vergleichsmaßstab zur Ermittlung der Fallwinkel, der für verschiedene
längs der Flugbahnstrahlen
gemessene Abstände der ioo m nach der
Höhe voneinander entfernten Höhen-::chichtlinien die ungefähren Fallwinkel, der
betreffenden Flugbahnen angibt.
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Die in Fig. 8 dargestellte Ausbildungsform gestattet beispielsweise
ohne weiteres die Benutzung zu den nachstehenden Zwecken: i. Bestimmung der Koordinaten
der Flugbahn für jede Ladung und Rohrerhöhung durch einfache Feststellung der Schnittpunkte
der zur gewünschten Ladung und Rohrerhöhung gehörigen Spurlinie der betreffenden
Geschoßbahn mit den Höhenschichtlinien des sogenannten Flugbahnkörpers.
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2. Ermittlung von richtiger Ladung und Rohrerhöhung für die Beschießung
jedes Zieles, dessen horizontale Entfernung sowie Höhenlage über oder unter dem
Geschützstand gegeben ist, durch Aufsuchen des Schnittpunktes der betreffenden Entfernungskurve
(bzw. der Linealskala) mit der betreffenden Höhenlinie des Flugbahnkörpers und Ablesung
der erforderlichen Rohrerhöhung am Gradbogen in der Verlängerung der durch diesen
Schnittpunkt gelegten Linealkante bzw. der Verbindungslinie dieses Schnittpunktes
mit dem Geschützstand.
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3. Feststellung, ob zwischen dem Geschützstand und dem Ziel gelegene
Hindernisse überschossen werden können, durch Ablesung der Höhenlage der Flugbahn
an der Höhenschichtlinie des Flugbahnkörpers in der der Lage des Hindernisses entsprechenden
Entfernung an dem mit der Rohrerhöhung nach dem Ziel angelegten Lineal.
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d.. Ablesung der Flugzeit des Geschosses bis zum Zielpunkt an oder
durch Interpolation zwischen den gestrichelt eingezeichneten Kurven gleicher Flugzeit.
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5. Ermittlung des Fallwinkels der Flugbahn am Zielpunkt durch Vergleich
der von dem dem Zielpunkt entsprechenden Punkt des Flugbahnkörpers längs des Ableselineals
bis zu ioo m in der gleichen Flugbahn höher gelegenen Punkte abgelesenen Entfernung
mit der entsprechenden Strecke im Maßstab der Fallwinkel auf der Tafel.
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G. Feststellung der im toten Winkel liegenden Geländeteile und der
Schußfeldgrenze für jede auf einer Karte mit Höhenschichtlinien bestimmte Feuerstellung
durch punktweise Feststellung der für die Beschießung erforderlichen Rohrerhöhung
und der Möglichkeit oder Unmöglichkeit der Beschießung mit Rücksicht auf zwischenliegende
Hindernisse.
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Eine im Prinzip genau gleiche weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens,
die als Universalschußtafel bezeichnet wurde, ist schematisch durch Fig.3 und in
einer praktischen Ausführungsform in Fig.7 dargestellt. Der vorhandene Unterschied
besteht nur darin, daß bei der vorstehend beschriebenen Art der Grundriß des Flugbahnkörpers
in Polarkoordinaten dargestellt ist, während bei den Ausführungsformen in Fig.3
und 7 ein rechtwinkliges Koordinatensystem zugrunde gelegt ist. Im übrigen können
auch bei dieser Ausführung genau die gleichen Größen und Beziehungen eingetragen
und entnommen werden; wie bei der vorstehend geschilderten Ausführung der Graphischen
Schußtafel. An Stelle des Drehlineals kann hier ein parallel geführtes Ableselineal
treten, wie in Fig. 7 dargestellt.
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Ebenso könnte u. U. der Darstellung auch ein schiefwinkliges Koordinatensystem
zugrunde gelegt werden, oder zur Heraushebung gewisser Beziehungen eine Verzerrung
der Längen- oder Winkelteilung vorgenommen werden.
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Soll das erfindungsgemäße Hilfsgerät insbesondere zur Ermittlung und
Einzeichnung von Schußfeldgrenzen, von Linien der Punkte gleicher Rohrerhöhung oder
der Grenzen der durch vorgelagerte Deckungen vor Beschießung geschützten toten Räume
des Geländes in Karten mit Höhenkurven dienen, so können hierzu die vorbeschriebenen
Graphischen Schußtafeln, auf durchsichtiges und lochbares Material aufgetragen,
Verwendung finden. Statt Anbringung eines Ableselineals werden dann nur die Spurlinien
der Flugbahnen in bestimmten Abständen (z. B. von Grad zu Grad) ausgezogen. Besser
noch eignet sich hierfür die für diese Zwecke auf durchsichtiges und lochbares Material
aufgedruckte Universalschußtafel nach F ig. 7 . Der Vorteil dieser Ausführungsform
besteht darin, daß durch Auseinanderziehung der Flugbahnstrahlen die Darstellung
klarer und durchsichtiger wird. Bei Verwendung der Universalschußtafel in dieser
Form bleibt das Ableselineal weg und werden die Spurlinien der einzelnen Flugbahnen
in bestimmten Abständen, et-,va von Grad zu Grad, ausgezogen. Soll #dann eine Linie
:der mit einer bestimmten Rohrerhöhung erreichbaren Punkte in eine mit Höhenschichtlinien
versehene Karte gleichen Längenmaßstabs wie die Universalschußtafel eingetragen
werden, so legt man die durchsichtige Scheibe mit dem dieser Rohrerhöhung entsprechenden
Geschützstandpunkt der Scheibe auf den Geschützstand auf der- Karte, befestigt die
Scheibe z. B. mit einer Nadel drehbar in diesem Punkte der Karte und bringt die
einzelnen Schnittpunkte des Flugbähnstrahles und der Höhenschichtlinien des Flugbahnkörpers
mit den gleich hoch über dem Geschützstand liegenden Höhenschichtlinien der Karte
zur Deckung. Die sich deckenden Punkte werden mittels Durchstechens auf der
1larte
bezeichnet und geben nach ihrer Verbindung durch eine Linie die Linie der Punkte
gleicher Rohrerhöhung in der Karte.
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Soll der Erfindungsgedanke lediglich zur Herstellung eines Spezialgeräts
für den zuletzt beschriebenen Zweck der Eintragung der Linien gleicher Rohrerhöhung
in Karten benutzt werden, so ergibt sich die in Fig.5 schematisch und in Fig.6 in
praktischer Durchbildung dargestellte Ausführu>7gsforin der Flngbahntafel. In Fig.
5 sind einfach die in Fig. i als Parallellinien gegebenen Höhen= linien von einem
Punkt in der Horizontalebene, dem Geschützstand, aus fächerförmig ausgebreitet und
die Flugbahnen unter Beibehaltung ihrer Schnittpunkte mit den betreffenden Höhenlinien
entsprechend der fächerförmigen Ausbreitung letzterer verzerrt eingezeichnet. Statt
die Höhenstrahlen durch den Geschützstand selbst zu ziehen, können sie auch, tun
durchsichtigere Darstellungen zu ergeben, nach einem entfernteren Punkt zusammenlaufen,
wie dies in Fig. 6 der Fall ist, nur müssen dann die Flugbahnen so zwischen diese
Höhenstrahlen eingetragen werden, daß die Entfernung zwischen dein den Ausgangspunkt
der Flugbahnen bildenden Geschützstand und jedem Schnittpunkt einer Flugbahn mit
einem Höhenstrahl maßstäblich genau der horizontalen Entfernung vom Geschützstand
entspricht, in der die wirkliche Flugbahn die betreffende Höhe erreicht. Für die
praktische Verwendung ist die Flugbahntafel auf durchsichtiges lochbares Material
aufgedruckt. Legt man eine solche auf eine durchsichtige und lochbare Platte gemäß
Fig.6 aufgetragene Flugbahntafel mit dem Ausgangspunkt der Flugbahnen, der dem Geschützstand
entspricht, derart auf eine Karte mit Hölienschichtlinien, die den gleichen Längenmaßstab
wie diese Flugbahntafel besitzt, daß der Geschützstand auf der Tafel sich mit dem
in der Karte bezeichneten Geschützstand deckt und die Flugbahntafel um diesen Punkt
z. B. vermittels einer durchgestochenen Nadel drehbar ist, so lassen sich in die
Karte leicht die Linien der Punkte eintragen, die mit gleicher Rohrerhöhung erreicht
werden können. Man muß nur die Schnittpunkte der . betreffenden Flugbahnen mit den
Höhenstrahlen auf der Tafel mit den gleich hoch über dem Geschützstand in der Karte
gelegenen Höhenschichtlinien durch entsprechendes Drehen der Scheibe um den Geschützstand
zur Deckung bringen, die sich deckenden Punkte mittels Durchstechens in den Karten
bezeichnen und die zusammengehörigen Punkte mit stetigen Linien verbinden. Aus dem
Verlauf dieser Linien in der 1larte lassen sich dann unmittelbar sowohl .die im
boten Winkel gelegenen Geländeteile als auch die schwierig zu beschießenden Geländeteile
erkennen. Der Vorteil der Flugbahntafel gegenüber der Universalschußtafel besteht
bei gleichem Längenmaßstab in einer noch größeren Durchsichtigkeit im abfallenden
Ast der Flugbahn und darin, daß für alle (,' lugl)ahnen einer Ladung derselbe Drehpunkt
beibehälten werden kann, -während bei der Universalschußtafel für jede Flugbahn
ein arideier Drebpunkt benutzt werden muß.