DE2239026B2 - Verfahren und traeger zur herstellung eines masstaeblichen modells einer fahrbahn - Google Patents

Verfahren und traeger zur herstellung eines masstaeblichen modells einer fahrbahn

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DE2239026B2 DE19722239026 DE2239026A DE2239026B2 DE 2239026 B2 DE2239026 B2 DE 2239026B2 DE 19722239026 DE19722239026 DE 19722239026 DE 2239026 A DE2239026 A DE 2239026A DE 2239026 B2 DE2239026 B2 DE 2239026B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines maßstäblichen Modells einer Fahrbahn, wie einer Autobahn, Straße oder einer höhengleichen oder höhenungleichen Kreuzung, zusammen mit ihren Verbindungsfahrbahnen mit Hilfe einer Anzahl von Trägern, die entsprechend der Achse der Fahrbahn auf einer Grundfläche angeordnet werden, wobei die gewünschte Höhe der Fahrbahn mit einstellbaren
oberen Teilen der Träger und die gewünschte Neigung der Fahrbahn an rechtwinklig zur Achse der Fahrbahn ausgerichteten Tragarmen der Träger eingestellt werden, sowie auf einen Träger zur Durchführung des neuen Verfahrens.
Bei einem solchen aus der GB-PS 6 87 345 bekannten Verfahren wird zur modellmäßigen Darstellung einer Fahrbahn eine Vielzahl von Trägern benutzt, die jeweils aus einem Grundteil und einem gegenüber diesem Grundteil in ihrer Höhe einstellbaren oberen Teil
2S bestehen. Am freien Ende des oberen Teils ist ein sich quer zum Grund- und oberen Teil erstreckender Tragarm vorgesehen. Der Tragarm trägt mehrere über seine Länge verstellbare Stangen, die sich parallel zum Grund- und oberen Teil erstrecken. Diese Stangen sind dabei individuell in ihrer sich über den Tragarm hinaus erstreckenden Höhe einstellbar und haben an ihrem oberen Ende Halteeinrichtungen, an denen eine gitterförmige Blende und auch Fäden zu befestigen sind. Die gitterförmige Blende gibt oberhalb eines jeden Tragarmes die Lage der Fahrbahn quer zu ihrer Achse, also z. B. ihre Querneigung, an, die durch unterschiedliche Höheneinstellung der einzelnen Stangen festgelegt werden kann. An einer äußeren Stange des Tragarmes sind dünne drahtartige Stangen anzubringen, mit denen die Neigung der Seitenbegrenzung der Fahrbahn, der Randstreifen bzw. die Böschung darzustellen ist. Die höhenmäßig in bestimmter Weise eingestellten Stangen der Tragarme der einzelnen Träger sind mit Schnüren zu verbinden, die damit; den eigentlichen Verlauf der Fahrbahn darstellen sollen. Dieses bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die jeweilige Querneigung der Fahrbahn relativ mühsam durch unterschiedliche Einstellung der einzelnen Stangen an den Tragarmen eingestellt werden muß, durch die lediglich die Tragarme überdeckenden Blenden und die einzelne Träger miteinander verbindenden Schnüre kein wirklichkeitsnahes Abbild der Fahrbahn erreicht werden kann und die jeweils eingestellten Höhen- und Neigungswerte nur schwierig an den Trägern, ihren Tragarmen und deren Stangen zu ermitteln oder abzulesen sind.
Aus der US-PS 26 45 040 ist ein ähnliches Verfahrer bzw. eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bekannt, bei dem das Modell eine Straßenkreuzung
<>0 durch eine Vielzahl von auf einem Lagerrahmeri angeordneten und sich entsprechend der jeweils gewünschten Kreuzung überschneidenden Trägerr nachgebildet wird. Auf diesen Trägern sind sich ir vertikaler Richtung erstreckende dünne Stangen höhen·
'^ mäßig einzustellen, deren obere Enden dann mit einei Schnur verbunden werden, wodurch einzelne Niveaulinien der Straßenkreuzung gebildet werden. Auch diese; bekannte Verfahren hat jedoch die bereits vorstehenc
erläuterten Nachteile, daß die Höheneinstellung jeder einzelnen Stange mühsam ist, sich ein relativ wirklichkeitsfremdes Bild der Straßenkreuzung infolge der Schnüre ergibt und dcß die jeweilige Höheneinstellung der Stangen nur mit beträchtlichem Aufwand zu bestimmen und abzulesen ist.
Aus der DT-OS 20 23 653 ist eine Anordnung zur Darstellung von Geländeabschnitten bekannt, bei der aus einer knetbaren Masse das jeweilige Gelände η tit den verschiedenen Niveauunterschieden dargestellt wird. Nach der Formgebung dieses Geländes werden mit Hilfe von fortlaufenden kettenartigen Gliedern aus aneinandergereihten Kettenstücken mit biegsamen Verbindungselementen zwischen den benachbarten Kettenstücken die Geländeverkehrseinrichtungen, wie Wege, Eisenbahnen und Flüsse, dargestellt, indem die Kettenstücke einfach auf die Oberfläche des jeweils dargestellten Geländes aufgelegt werden. Diese bekannte Anordnung eignet sich jedoch nicht zur maßstabsgerechten Darstellung von Fahrbahnen hinsichtlich ihrer Höheneinstellung und Querneigung.
Aus der US-PS 30 68 591 ist eine Anordnung zur dreidimensionalen Darstellung einer Luftdruckkarte bekannt, bei der auf einer Grundfläche eine Vielzahl von Trägern so angeordnet werden, daß jeder Standort eines Trägers einen bestimmten Luftdruckwert angibt. Je nach der Höhe des an diesem Standort auftretenden Luftdrucks wird der Träger auf eine unterschiedliche Höheneinstellung eingestellt. An seinem oberen freien Ende trägt der Träger einen um 360° drehbaren Pfeil, dessen freie Länge von der Pfeilspitze bis zu seinem Festlegungspunkt ebenfalls einstellbar ist. Die jeweils eingestellte Drehstellung des Pfeiles gibt dabei die Windrichtung an diesem Standort und die freie Länge des Pfeils von seiner Pfeilspitze bis zu seinem Befestigungspunkt die Stärke des Windes an diesem Standort an. Unterhalb der Pfeile kann an den Trägern eine dehnbare Folie befestigt werden, die damit zwischen allen Trägern aufgespannt infolge der unterschiedlichen Höheneinstellungen der Träger die Luftdruckübergänge von einem Standort zum anderen angibt.
Aus der CH-PS 4 43 095 ist ein Bausatz für eine Spielzeug-Hochbahn bekannt, der eine Vielzahl von in ihrer Höhe unterschiedlich einstellbaren Trägern aufweist, auf denen die eigentliche Fahrbahn der Hochbahn aufgesetzt werden kann. Die Fahrbahn wird dabei aus einer Vielzahl von einzelnen Fahrbahnsegmenten zusammengesetzt, die in bestimmter Weise gebogen, geneigt und auch eben und gerade ausgebildet sind, so daß durch entsprechendes Zusammensetzen der verschiedenen Fahrbahnteile eine ansteigende und auch gebogene, d. h. Kurven aufweisende Fahrbahn herzustellen ist. Dieser Bausatz besteht also aus einer bestimmten Anzahl unterschiedlicher Fahrbahnsegmente, wie dieses z. B. auch bei den Schienensegmenten einer Modelleisenbahn der Fall ist, jedoch können mit derartigen nur eine begrenzte Vielzahl unterschiedlicher Segmente aufweisenden Bausätzen keine maßstabgetreuen Modelle von Fahrbahnen hergestellt werden, <κ> die beliebig genau in Höhe und Querneigung der Fahrbahn ausgerichtet werden müssen.
Aus der CA-PS 6 79 163 ist es bekannt, für Lehrzwecke, Dokumentationszwecke od. dgl. eine magnetische Grundfläche zu benutzen, auf der ebenfalls <>·* magnetische Teile in gewünschter Weise angeordnet und durch die gegenseitigen magnetischen Kräfte festgehalten werden.
Aus der CH-PS 4 04 248 ist schließlich in Verbindung mit einer Schattenmeßvorrichtung fflr die Bestimmung des Schattenwurfes von projektierten Bauten und des Sonneneinfalles in ihre Innenräume ein Träger bekanntgeworden der einen Grundteil, ein höhenmäßig gegenüber diesem Grundteil einstellbares oberes Teil und eine an dem freien Ende des oberen Teiles vorgesehene Meßtischplatte aufweist, deren Ebene eine bestimmte Winkelstellung zur vertikalen Achse des Grund- und Oberteils einnehmen kann. Zur Einstellung und Ablesung sowohl der Meßtischplatte als auch des oberen Teils gegenüber dem Grundteil sind Skalen vorgesehen, die ein schnelles Einstellen und Ablesen der jeweils eingestellten Lage ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit diesem ein möglichst wirklichkeitsnahes Modell einer Fahrbahn in einfacher Weise herzustellen ist, wobei sowohl die jeweilige Höhenlage als auch Querneigung der Fahrbahn leicht einzustellen, leicht zu verstellen und auch hinsichtlich ihrer jeweiligen Werte leicht abzulesen sind.
Bei einem Verfahren der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Draufsicht der Fahrbahn auf eine elastische Folie übertragen wird, daß dieses Fahrbahnbild aus der Folie ausgeschnitten und auf den entsprechend der Neigung gegenüber den oberen Teilen der Träger winkelmäßig eingestellten Tragarmen befestigt wird.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung des neuen Verfahrens wird das ausgeschnittene Fahrbahnbild an seiner Unterseite mit einer magnetisierbaren Metallfolie versehen und werden die Tragarme der Träger magnetisch gemacht oder mit Magneten versehen. Die geschlossene und sich über die gesamte Länge des Modells erstreckende Nachbildung der Fahrbahndecke vermittelt einen sehr wirklichkeitsnahen Eindruck des Modells und steht außerdem auch noch zur Darstellung von Fahrbahnmarkierungen, wie z. B. Leitlinien und Abbiegepfeilen zur Verfügung. Auch nach dem Auflegen der Folie auf die verschiedenen Tragarme der Träger können die Tragarme sowohl hinsichtlich der Querneigung als auch der Höheneinstellung jederzeit verstellt werden, um das jeweilige Modell zusätzlichen Anforderungen anzupassen.
Gemäß der Erfindung wird außerdem ein bekannter Träger mit zwei vertikal zueinander verschiebbaren, die Einstellung der Höhe des Trägers zulassenden Teilen, an deren oberen Teil ein Tragarm für die Fahrbahn befestigt ist, zur Durchführung des Verfahrens derart ausgebildet, daß diese Teile mit Hilfe einer Feinregulierung mit Nonius in Bezug zueinander einstellbar sind und daß der Tragarm schwenkbar mit dem oberen Ende des oberen Teils verbunden und der Neigungswinkel des Tragarms gegenüber dem oberen Teil ebenfalls mit Hilfe einer Feinregulierung mit Nonius mit hoher Genauigkeit einstellbar ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieses Trägers hat das obere Teil an seinem oberen Ende einen mit ihm einstückigen, sich quer erstreckenden und geneigten Arm, der in seiner oberen Fläche einen nach oben offenen Schlitz rechteckigen Querschnitts hat, in dem der vertikale Teil des Tragarms geführt ist, der einen T-förmigen Querschnitt aufweist, ist der Tragarm am äußeren Ende des einstückigen Arms mit diesem durch eine kreisförmige Zunge und Nutenteile verbunden, deren Krümmungsmittelpunkt am theoretischen Ort des Drehpunktes liegt, ist das
andere Ende des Tragarms an der Außenseite des einstückigen Arms wie auch an der Außenseite des Tragarms mit einem Krümmungsmittelpunkt gleich dem des Drehpunktes gekrümmt, ist die Außenseite mit einer Skala versehen und zwischen den Enden des Arms eine Einstellschraube vorgesehen.
Diese Ausführungsform der Träger ist sehr stabil und damit sehr genau. Der theoretische Krümmungspunkt des schwenkbaren Teils kann an der Ecke des benachbarten Endes des Tragarms vorgesehen sein. Entsprechend dem zuvor beschriebenen Verfahren zur Herstellung des Modells wird eine ausgeschnittene Folie auf den Tragarmen angeordnet, wobei diese Folie eine bestimmte Dicke hat. Dabei ist es möglich, den theoretischen Krümmungsmittelpunkt in einer Entfernung über der oberen Kante des Tragarmes anzuordnen, die der Dicke der auf dem Tragarm anzuordnenden Folie entspricht. Bei Einstellungen des Tragarmes zur Änderung der Neigung oder der Schräglage der Fahrbahnfläche des Modells bleibt daher die obere Kante genau in der gleichen Höhe. Dieses erleichtert die Einstellung und verhindert das Einführen von weiteren Fehlern, die durch die Einstellung des Modells durch die jeweils vorgenommenen Maßnahmen entstehen könnten.
Die Skala auf dem festen und beweglichen Teil des Trägers befindet sich vorzugsweise auf der gleichen Seite wie die Skala auf dem Tragarm, so daß beide Skalen von einer Seite aus ablesbar sind. Diese Seite ist in aller Regel die zur Außenseite des Modells zeigende Seite.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbcispicle näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines neuen Trägers,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Trägers nach F i g. 1,
Fig.3 einen Teil eines nach dem neuen Verfahren hergestellten maßstäblichen Modells,
Fig.4 einen Querschnitt durch ein Modell, das mit Hilfe eines körnigen Püllmatcrials noch wirklichkeitsnaher gestaltet wird,
F i g, 5 eine andere Ausführungsform eines Trägers in perspektivischer Ansicht und
Fig,6 einen Querschnitt durch den in Fig.5 gezeigten Träger.
Der in den F i g. 1 und 2 gezeigte Träger 15 weist eine Grundplatte 1 auf, die aus einem magnetischen Material bestehen kann und auf der als unteres Teil ein vertikales Rohrstück 2 befestigt ist. Innerhalb des Rohrstücks 2 ist als oberes Teil ein weiteres Rohr oder eine Stange 3 verschiebbar gehalten. Das Rohr 3 kann In jeder Stellung gegenüber dem RohrstUck 2 befestigt werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird dieses durch eine mit dem oberen Rohr 3 verbundene Zahnstange und zwoi Einstellschrauben 4 und S erreicht, von denen eine zur Grobeinstellung und die andere zur Feineinstellung dient. Das obere Rohr 3 kann außerdem mit einer Skala 6 versehen sein, wahrend das untere Rohrstück einen Nonius hoben kann, so daß die Höhe des Trägers mit großer Gcnauglgkelt eingestellt werdon kann.
Gin Tragarm (7 ist schwenkbar mit dom oberen Ende des oberen Rohrs 3 verbunden. An dor Unterseite hat der Tragarm 7 ein Kreissegment 8, das Zähne und eine Skala 9 aufweist. Die Zähne des Segments 8 wirken mit der horizontalen Einstellschraube 10 zusammen. Ein Nonius U ist vorgesehen, um auch eine sehr genaue Einstellung dos Tragarmes 7 mit Hilfe der Einstell
,,ο
schraube 10 sicherzustellen. Auf der Oberseite des Tragarms 7 sind magnetische Elemente vorgesehen, so daß das ausgeschnittene Fahrbahnbild, an dessen Unterseite eine Metallfolie befestigt werden kann, an dem Träger zu befestigen ist.
In Fig.3 ist ein Beispiel eines Teils eines maßstäblichen Modells einer Autobahnkreuzung gezeigt, die eine Autobahn 20 mit einer Einfahrt 21 und einer Ausfahrt 22 aufweist. Zur Anfertigung des Modells wurde eine Draufsicht der Kreuzung auf eine elastische Folie übertragen, in diesem Fall auf ein Papier von 180 g/m2, wobei die Draufsicht den vollständigen Verlauf und die berechneten Achsen 24, 25 und 26 zeigt. Aus dieser Draufsicht wurde das Bild der Fahrbahn ausgeschnitten.
Eine zweite Draufsicht mit dem gleichen Maßstab wie die erste wird als Bezugsfläche benutzt, auf der die Träger angeordnet werden. Diese zweite Draufsicht ist nicht erforderlich, jedoch wird durch ihre Verwendung die Anordnung der Träger erheblich erleichtert. Der in den F i g. 1 und 2 gezeigte Träger wird an vorbestimmten Punkten auf der Achse der Kreuzung auf der zweiten Draufsicht angeordnet. An diesen Punkten ist die Höhe und Neigung genau bekannt. Zur Erleichterung ist die Grundfläche jedes Trägers 15 mit einer in F i g. 1 gezeigten Markierung 12 versehen, die genau die Anordnung der Achse angibt und es ermöglicht, daß der Träger mit seinem Tragarm exakt im rechten Winkel zur Achse angeordnet wird. Es wird klar, daß dieses von der genauen Ausbildung der Träger abhängt, auf denen die Markierungen gemacht wurden. Bevor die Träger auf der zweiten Draufsicht angeordnet werden, wird die Höhe und der Winkel der Tragarme entsprechend der Höhe und der Schräglage der Fahrbahn an dem jeweiligen Ort, an dem der Träger angeordnet werden muß, eingestellt.
Nachdem alle Träger 15 angeordnet wurden, wird das ausgeschnittene Fahrbahnbild aus der ersten Draufsicht auf den Tragarmen angeordnet. Zur Verbindung kann die Unterseite des ausgeschnittenen l'ahrbahnbilds mit einer Metallfolie versehen sein, die von Magneten angezogen wird, die sich auf den Tragarmen befinden. Andererseits können die Tragarme selbst auch magnetisch sein. Um eine exakte Ausrichtung des ausgeschnittenen Fuhrbahnbilds zu erreichen, sind senkrechte Linien nn den Stellen der Achse eingetragen, die den Punkten entsprechen, an denen Träger angeordnet werden müssen, während die Tragarme die in F i g. 2 gezeigten Markierungen 13 aufweisen, die genau über diesen senkrechten Linien angeordnet werden müssen. Das maßstabliche Modell ist dann im Prinzip fertig.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß oine dreidimensionale Ansicht einer Pahrbahnkreuzung oder eines Teiles von Ihr in schneller und einfacher Welse erstellt werden kann, die eine ausgezeichnete Kontrollo der Jeweiligen Form ermöglicht. Die verschiedenen Teile der Fahrbahn könnon mit Hilfe eines Periskops oder einer Kamera kontrolliert werden, um die Form der Einfahrten und Ausfahrten, der Rlchtungswechsel sowie der Sicht- und Bremslängen zu prüfen Außerdem Ist es sehr einfach, mögliche Fehler zi verbessern, da es In tiller Regel ausreicht, die Elnstellunj einer Anzahl von Trägern zu verändern, wonach dei genannte Teil der Fahrbahn erneut geprüft wird. Diesel Verfahren Ist besonders geeignet in Verbindung ml einem Computer. Dazu werden eine Anzahl von Datei der zu entwerfenden Kreuzung In den Compute eingegeben, der dann für die erforderliche Anzahl voi Punkten die dreidimensionalen Koordinaten und dli
Überhöhung in Form von Tabellen oder Listen errechnet. Diese Tabellen werden dann als Grundlage zur Erstellung des maßstäblichen Modells benutzt. Erscheint während der Prüfung ein bestimmter Teil der Fahrbahn nicht richtig, dann kann dieser Teil erneut mit angepaßten Daten berechnet werden und die neuen Ergebnisse werden dann in einfacher Weise in das Modell übertragen.
Fig.4 zeigt, wie die Umgebung in dem Modell dargestellt werden kann. Es ist eine Tischfläche 31 zu erkennen, auf der eine Anzahl von Trägern 32 angeordnet ist, von denen in Fig.4 nur zwei gezeigt sind und von denen jeweils eine Folie 33 mit dem Fahrbahnbild einer Straße mit z. B. zwei Fahrbahnen getragen wird. Die Tragarme der Träger sind auf einen Winkel eingestellt, der angibt, daß die Straße an dem in der Figur gezeigten Punkt eine Neigung aufweist.
Auf die Tischfläche 31 wurde eine Schicht eines körnigen Materials gegeben, deren Oberfläche 34 sich in der normalen Höhenlage befindet. Über dieser Höhe 34 befindet sich eine weitere Schicht, die z. B. aus einem körnigen Material einer anderen Farbe besteht, die die Überhöhung35 und den Mittelstreifen 36 angibt.
Die Höhe der Oberfläche kann durch ein oder mehrere Maßstabzeichen 37 angegeben werden. Es ist zu erkennen, daß auf diese Weise Änderungen des Modells sehr leicht durch einfache örtliche Entfernung des körnigen Materials vorgenommen werden können.
Die in den Fig.5 und 6 gezeigte Ausführungsform des Trägers hat eine Grundplatte 41, ein sich nach oben erstreckendes Bein 42 und ein verschiebbares Bein 43. Das vertikal verschiebbare Bein 43 ist in einem rechteckigen Gehäuse 44 geführt und in vertikaler Richtung durch eine Fcineinstcllmcchanik 45 mit einer Schraube 46 zur Festlegung der Einstellung einstellbar. Eine derartige Einstellmechanik ist für sich bekannt.
Das vertikal verschiebbare Bein 43 weist an seinem oberen Ende einen mit ihm cinstückigcn Arm 47 mit einer Einstellschraube 48 auf, der über eine Kugelkopflagerung 49 mit einem einstellbaren Tragarm 50 verbunden ist. Dieser Tragarm 50 ist bei 51 T-förmig ausgebildet, wobei der vertikale Teil des T in einem Schlitz 52 des cinstückigen Arms 47 geführt ist.
Das linke Ende des Arms 50 ist schwenkbar mit den gegenüberliegenden Seitenwänden des Schlitzes 52 über eine kreisförmige Zungen- und Nutenverbindung
53 verbunden, deren Krümmungsmittelpunkt bei 54 liegt. Diese Verbindung kann durch Herstellung von Nuten in den gegenüberliegenden Seitenwänden der Schenkel am Ende des einstückigen Arms 47 gebildet werden, in die Zungen an den gegenüberliegenden Seiten des Tragarmes eingreifen. Genausogut ist auch das umgekehrte möglich.
Der Punkt 54 bildet die äußere obere Kante einer das Fahrbahnbild tragenden Folie, die über Magnete 55 mit den Trägern verbunden ist und deren linke obere Kante
54 sich genau über dem Punkt 56 des Tragarms befindet. Falls erforderlich, kann der Träger mit einem kleinen Anschlag versehen sein, wie dieses durch die unterbrochene Linie 57 dargestellt ist. Falls erforderlich, kann die Oberseite mit Bohrungen 63 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen sein.
Das Bein 43 ist mit einer Skala 58 an der gleichen Seite versehen, an der sich auch die Skala 59 auf den einstückigen und beweglichen Teilen des Tragarms 47 und 50 befindet. Die Skala 58 wirkt mit der Skala 61 des Gehäuses 44 zusammen.
Die Grundplatte ist mit einer Markierungslinie 60 versehen, um den geeigneten Abstand zwischen den Trägern anzugeben. Der Drehpunkt 54 befindet sich exakt senkrecht über der Rückseite 62, so daß eine exakte Anordnung der Träger auf der Draufsicht des Straßenplans möglich ist. Bohrungen 64 dienen zur Befestigung der Träger auf dem Tisch.
Schließlich ist es möglich, das Modell auseinanderzunehmen und es wieder zusammenzusetzen, da die Aufbewahrung des Modells der Aufbewahrung einer Tabelle oder Liste entspricht. Dieses bedeutet, daß der zur Herstellung der Modelle erforderliche Raum sehr viel kleiner sein kann. Außerdem ist es sehr einfach, die Modelle an jedem beliebigen Ort wieder aufzubauen wie z. B. auf Ausstellungen, wobei sich das neue Verfahren auch besonders für didaktische Anwcndun gen, wie an technischen I lochschulcn und Universitäten eignet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
7OD eat/

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung eines maßstäblichen Modells einer Fahrbahn, wie einer Autobahn, Straße oder einer höhengleichen oder höhenungleichen Kreuzung, zusammen mit ihren Verbindungsfahrbahnen mit Hilfe einer Anzahl von Trägern, die entsprechend der Achse der Fahrbahn auf einer Grundfläche angeordnet werden, wobei die gewünschte Höhe der Fahrbahn mit einstellbaren oberen Teilen der Träger und die gewünschte Neigung der Fahrbahn an rechtwinklig zur Achse der Fahrbahn ausgerichteten Tragarmen der Träger eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Draufsicht der Fahrbahn auf eine elastische Folie übertragen wird, daß dieses Fahrbahnbild aus der Folie ausgeschnitten und auf den entsprechend der Neigung gegenüber den oberen Teilen der Träger winkelmäßig eingestellten Tragarmen befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgeschnittene Fahrbahnbild an seiner Unterseite mit einer magnetisierbaren Metallfolie versehen wird und daß die Tragarme der Träger magnetisch gemacht oder mit Magneten versehen werden.
3. Träger mit zwei vertikal zueinander verschiebbaren, die Einstellung der Höhe des Trägers zulassenden Teilen, an deren oberem Teil ein Tragarm für die Fahrbahn befestigt ist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Teile (2, 3; 42, 43) mit Hilfe einer Feinregulierung (4,5,6; 44,45,46) mit Nonius (61) in Bezug zueinander einstellbar sind und daß der Tragarm (7, 50) schwenkbar mit dem oberen Ende des oberen Teils (3, 43) verbunden und der Neigungswinkel des Tragarms gegenüber dem oberen Teil (3, 43) ebenfalls mit Hilfe einer Feinregulierung (10, 48) mit Nonius (11, 59) mit hoher Genauigkeit einstellbar ist.
4. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (43) an seinem oberen Ende einen mit ihm einstückigen, sich quer erstreckenden und geneigten Arm (47) hat, der in seiner oberen Fläche einen nach oben offenen Schlitz (52) rechteckigen Querschnitte hat, in dem der vertikale Teil des Tragarms (50) geführt ist, der einen T-förmigen Querschnitt aufweist, daß der Tragarm (50) am äußeren Ende des einstückigen Arms (47) mit diesem durch kreisförmige Zungen- und Nutenteile verbunden ist, deren Krümmungsmittelpunkt (54) am theoretischen Ort des Drehpunktes liegt, daß das andere Ende des Tragarms (50) an der Außenseite des einstückigen Arms (47) wie auch an der Außenseite des Tragarms (50) mit einem Krümmungsmittelpunkt gleich dem des Drehpunktes gekrümmt ist, daß die Außenseite mit einer Skala (59) versehen ist und daß zwischen den Enden des Arms (47) eine Einstellschraube (4S) vorgesehen ist.
5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der theoretische Drehpunkt in einem Abstand über der oberen Kante des Tragarms (50) liegt, der der Dicke der auf dem Tragarm anzuordnenden Folie (33) mit dem Fahrbahnbild entspricht.
6. Träger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch eekennzeichnet, daß die Skala (58) auf dem oberen Teil (43) und die Skala (59) auf dem Tragarm (50) an der gleichen Seite des Trägers angeordnet sind.
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