DE3405473A1 - Kompaktfraesmaschine zum abfraesen von beschaedigten strassendecken - Google Patents

Kompaktfraesmaschine zum abfraesen von beschaedigten strassendecken

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DE3405473A1 DE19843405473 DE3405473A DE3405473A1 DE 3405473 A1 DE3405473 A1 DE 3405473A1 DE 19843405473 DE19843405473 DE 19843405473 DE 3405473 A DE3405473 A DE 3405473A DE 3405473 A1 DE3405473 A1 DE 3405473A1
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Description

Kompaktfräsmaschine zum Abfräsen von beschädigten
Straßendecken
Die Erfindung betrifft eine Korapaktfräsmaschine zum Abfräsen von beschädigten Straßendecken.
Derartige Fräsmaschinen sind bereits in unterschiedlichen Dimensionen im Einsatz. Zum Abfräsen von Autobahnen weisen dieselben eine Fräsbreite von ca. 3,75 m auf und gestatten so, eine gesamte Autobahnfahrspur in einem Arbeitsgang abzufrasen. Kleine Maschinen, die insbesondere auf Landstraßen und in Städten zum Einsatz kommen, weisen eine entsprechend geringere Fräsbreite auf. Derartige Maschinen können als Warmfräsen oder aber auch als Kaltfräsen eingesetzt werden, im Kaltfräsverfahren wird die abzufräsende Straßendecke nicht vor dem Abfräsen erwärmt, und demzufolge ist der Verschleiß an Fräsmeißeln, die auf der Fräswalze angeordnet sind, relativ groß. Andererseits
bedingt das Vorheizen der abzufräsenden Straßendecke nahezu eine Verdoppelung der Fräsmaschinengröße durch die vorgeschalteten Brenner und den Gastank für das zum Betrieb der Brenner erforderliche Heizgas.
Wegen dieser relativ großen Abmessungen werden daher Warmfräsmaschinen insbesondere auf Autobahnen und geraden Landstraßen eingesetzt, während insbesondere in Städten und Ortschaften kleinere Kaltfräsmaschinen zum Einsatz kommen.
Für diesen Zweck und insbesondere auch für kleinere Ausbesserungsarbeiten hat man sogenannte Kompaktfräsmaschinen entwickelt, die im Kaltfräsverfahren arbeiten und relativ klein dimensioniert sind. Sie können daher ohne Schwierigkeiten auf schmalen und gewundenen Straßen sowie in Ortschaften und Städten eingesetzt werden, um die dort erforderlichen Fräsarbeiten zur Sanierung der beschädigten Straßendecken durchzuführen.
Das von den Straßenfräsmaschinen abgefräste Straßendeckenmaterial verbleibt üblicherweise nach Durchführung des Fräsvorganges auf der abgefrästen Straßendecke und muß mittels Kehrmaschinen und speziellen Ladevorrichtungen auf Lastwagen transportiert und abgefahren werden.
Da es sich hierbei um relativ personalaufwendige Arbeiten handelt, wurden seitens des Anmelders bereits Ladevorrichtungen für Straßenfräsmaschinen entwickelt, die am Heck der Maschine angeordnet sind und während des Fräsvorganges das anfallende abgefräste Material aufsammeln und über ein Ladeband auf einen der Fräsmaschine nachfahrenden LKW laden.
Derartige Ladevorrichtungen sind beispielsweise aus den deutschen Offenlegungsschriften 25 OO 861, 26 00 863, 28 29 125 und 30 32 643 bekannt.
Die in diesen eigenen älteren Patentanmeldungen beschriebenen
Ladevorrichtungen sind indessen nur für die eingangs erwähnten relativ großdimensionierten Straßenfräsmaschinen geeignet. In Verbindung mit den neuentwickelten Kompaktfräsmaschinen ergeben sich insofern Schwierigkeiten, als diese Kompaktfräsmaschinen einen etwas anderen Aufbau besitzen.
Dieselben bestehen aus einem mit Antriebsmotor versehenen Fahrwerk mit lenkbarem und antreibbarem Vorderräderpaar und einer vom Antriebsmotor entgegen der Drehrichtung der Fahrwerksräder antreibbaren, am Ende des Fahrwerkes angebrachten Fräswalze mit an deren Halterungen höhenverstellbar angeordneten Stützrädern. Diese Stützräder stellen dabei gleichzeitig die Hinterräder des Fahrwerkes dar, so daß die Fräswalze praktisch am hinteren Ende des Fahrwerkes angeordnet ist.
Die Anordnung einer aus den vorgenannten Offenlegungsschriften bekannten Ladevorrichtung am Heck des Fahrwerkes ist zwar prinzipiell möglich, indessen behindern diese Ladevorrichtungen den Zugang zur Fräswalze und damit den gerade bei Kaltfräsen häufig notwendigen Austausch der Fräsmeißel. Die neuen Kompaktkaltfräsmaschinen wurden daher bisher nur ohne Ladevorrichtung betrieben,und daß abgefräste Material mußte in zusätzlichen Arbeitsgängen von der abgefrästen Straßenoberfläche entfernt werden.
Hier Abhilfe zu schaffen ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Dieselbe betrifft somit eine Kompaktfräsmaschine zum Abfräsen von beschädigten Straßendecken mit angebauter Ladevorrichtung für das abgefräste Material, bestehend aus einem mit Antriebsmotor versehenen Fahrwerk mit lenkbarem und antreibbarem Vorderräderpaar und einer vom Antriebsmotor entgegen der Drehrichtung der Fahrwerkräder antreibbaren, am Ende des Fahrwerkes
angebrachten Fräswalze mit an deren Halterungen höhenverstellbar angeordneten Stützrädern, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in Fahrtrichtung hinter der Fräswalze eine aus einem Förderband bestehende und mit einer Halterung versehene Ladevorrichtung verschwenkbar angeordnet ist.
Eine solche Ladevorrichtung kann nach Beendigung des Fräsvorganges aus ihrer Arbeitsstellung herausgeschwenkt werden und gibt so den Zugang zur Fräswalze frei, um die verschlissenen Fräsmeißel zu ersetzen.
Es hat sich dabei als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Halterung der Ladevorrichtung in zwei über der Fräswalze angeordneten Lagern um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet ist.
Durch Hochschwenken der Halterung mit der Ladevorrichtung, beispielsweise mittels eines hydraulischen Hubzylinders oder einer Zahnstangenwinde oder dergleichen, wird der ganze Haltemechanismus der Ladevorrichtung hochgeklappt und so der Zugang zur Fräswalze freigelegt.
Die bei den bekannten Ladevorrichtungen vorgesehenen Schubblechanordnungen zum Sammeln des über die gesamte Fräsbreite verteilten abgefrästen Materials sind für die Verwendung bei Kompaktfräsmaschinen viel zu voluminös und daher nicht brauchbar.
Es hat sich stattdessen als zweckmäßig erwiesen, an der Halterung der Ladevorrichtung ein weitgehend senkrecht stehendes Egalisierschild vorzusehen, welches den von der Fräswalze abgefrästen Bereich überdeckt. Dieses Egalisierschild weist eine Durchtrittsöffnung für das abgefräste Material auf, welches von der als Förderwalze wirkenden Fräswalze nach hinten transportiert wird und sich hinter der Fräswalze und vor- dem
-Jp-
Egalisierschild sammelt.
Diese Durchtrittsöffnung ist zweckmäßig am unteren Rand des Egalisierschildes vorgesehen, beispielsweise in der Mitte des Egalisierschildes, und sie läßt das abgefräste Material in einem definierten Bereich austreten, wo es dann von dem Ladeband aufgenommen und auf den nachfolgenden LKW transportiert wird.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsforra der vorliegenden Erfindung befindet sich die Durchtrittöffnung für das abgefräste Material auf halber Höhe des Egalisierschildesso daß dasselbe sozusagen von oben auf die nachfolgend angeordnete Ladevorrichtung fällt und weiter auf den LKW transportiert wird.
Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, wenn das Egalisierschild in vertikalen Langlöchern der Halterung der Ladevorrichtung angeordnet ist und somit den unterschiedlichen Frästiefen ohne Schwierigkeiten angepaßt werden kann, Da das Egalisierschild einem sehr starken Verschleiß unterworfen ist, hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der auf der abgefrästen Staßendecke zur Auflage kommende Rand des Egalisierschildes mit einer Hartmetallarmierung versehen ist.
Es hat sich als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn die Ladevorrichtung in einem vertikalen Langloch der Haltevorrichtung höhenverschiebbar gehaltert ist. Dies gibt die Möglichkeit, daß sich die Ladevorrichtung auch bei unterschiedlichen Frästiefen selbsttätig über einen Gleitschuh auf der abgefrästen Straßendecke abstützen kann und somit das abgefräste Material vollständig auf die Ladevorrichtung übernommen wird.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Ladevorrichtung über eine oder
mehrere Schnellverschlußkupplungen mit der Haltevorrichtung verbunden. Dies gibt die zusätzliche Möglichkeit, die Ladevorrichtung bei Bedarf abzukuppeln und nur mit dem an der Haltevorrichtung vorgesehenen Egalisierschild weiterzuarbeiten. Das von dem Egalisierschild zusammengetragene Material tritt dann aus der Durchtrittsöffnung aus und fällt so bereits in einer zusammengetragenen Form an und kann später leicht aufgenommen werden.
Andererseits besteht auch die zusätzliche Möglichkeit, durch bloßes Anheben des Egalisierschildes ein Zusammentragen des abgefrästen Materials ganz zu vermeiden, so daß dasselbe über die abgefräste Straßendecke verteilt anfällt.
Es hat sich schließlich noch als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn die Ladevorrichtung um eine vertikale Achse schwenkbar an der Halterung für die Ladevorrichtung befestigt ist. Eine solche Schwenkbarkeit ermöglicht eine bessere Verteilung,des von der Ladevorrichtung aufgenommenen und auf den Lastwagen transportierten Materials. Insbesondere dann, wenn zum Verschwenken der Ladevorrichtung um die vertikale Achse ein weiterer hydraulischer Hubzylinder oder Stellzylinder vorgesehen ist, kann die Verteilung des abgefrästen Materials auf der Ladefläche des LKW leicht vom Fahrerstand aus vorgenommen werden.
Anhand der in den anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die erfindungsgemäße Kompaktfräsmaschine mit der Ladevorrichtung im einzelnen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Figur 1 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Kompaktfräsraaschine mit der am Ende angeordneten Ladevorrichtung in Seitenansicht
Figur 2 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Fräsmaschine mit hochgeklappter Ladevorrichtung
Figur 3 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Fräsmaschine, bei der das Egalisierschild gerade angehoben ist
Figur 4A eine Draufsicht auf das hintere Ende der erfindungsgeraäßen Kompaktfräsmaschine mit der angekuppelten Ladevorrichtung.
Bei der in Figur 1 dargestellten beispielsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nur das hintere Ende der Kompaktfräsraaschine mit der Fräswalze 1 dargestellt. Die auf jeder Seite der Fräswalze 1 an deren Halterungen vorgesehenen Stützräder sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Sie dienen zur Frästiefeneinstellung.
Am Ende der Fräsmaschine ist die Halterung 2 für die Ladevorrichtung 3 um horizontal angeordnete Lager 4 schwenkbar angeordnet. Zum Verschwenken ist ein hydraulischer Stellzylinder 5 vorgesehen, mit dem die ganze Halterung 2 zusammen mit der Ladevorrichtung 3 um die Achse der Lager 4 schwenkbar hochgeklappt werden kann. Die Figur 2 zeigt die Ladevorrichtung in hochgeklappter Stellung, in der die Fräswalze 1 von der Rückseite der Maschine aus zum Wechseln der Fräsmeißel zugänglich ist.
In der Halterung 2 für die Ladevorrichtung 3 ist das Egalisierschild 6 in dem Langloch 7 höhenverschiebbar gehaltert.
Die aus einem Förderband bestehende Ladevorrichtung 3 ist an der Halterung 2 um eine horizontale.Achse verschwenkbar gehaltert und kann mit dem hydraulischen Stellzylinder 8 in ihrer
Neigung variiert werden. Ein weiterer hydraulischer Stellzylinder 9 verschwenkt die in sich gelenkige Halterung 2 um die vertikale Achse 10 und ermöglicht so die Verteilung des geförderten abgefrästen Materials auf der Ladefläche des Lastkraftwagens.
Das Ladeband 3 ist an seinem unteren Ende mit einem Gleitschuh 11 versehen, mit dem es auf der abgefrästen Straßenoberfläche gleitet. Dank des Langloches 12 in der Halterung 2 paßt sich der Gleitschuh 11 auch bei Veränderungen der Frästiefe der jeweiligen abgefrästen Straßendecke an.
Das Egalisierschild 6 ist an seinem unteren Ende mit einer Hartmetallarmierung 13 versehen, um den Verschleiß herabzusetzen.
Durch Lösen des hydraulischen Stellzylinders 8 von dem Ladeband und durch öffnen des Schnellverschlusses 14 kann das Ladeband 3 leicht von der Haltevorrichtung gelöst werden. Dies eröffnet die vorstehend bereits erwähnte Möglichkeit, das abgefräste Material mit dem Egalisierschild 6 lediglich zu sammeln und als fortlaufender Haufen auf der abgefrästen Straßendecke zu deponieren.
Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform ist die Stellung vor dem Anfahren zum Fräsen mit maximaler Frästiefe gezeigt.
Bei der in Figur 4 gezeigten Draufsicht ist die seitliche Verschwenkung des Ladebandes mittels des hydraulischen Stellzylinders 9 um die Achse 10 innerhalb der Haltevorrichtung 2 zu erkennen.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Korapaktfräsmaschine zum Abfräsen von beschädigten Straßendecken bestehend aus einem mit Antriebsmotor versehenen Fahrwerk mit lenkbarem und antreibbarem Vorderräderpaar und einer vom Antriebsmotor entgegen der Drehrichtung der Fahrwerksräder antreibbaren, am Ende des Fahrwerkes angebrachten Fräswalze (1) mit an deren Halterungen höhenverstellbar angeordneten Stützrädern, dadurch gekennzeichnet , daß in Fahrtrichtung hinter der Fräswalze (1) eine aus einem Förderband (3) bestehende und mit einer Halterung (2) versehene Ladevorrichtung verschwenkbar angeordnet ist.
2. Kompaktfräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung (2) der Ladevorrichtung (3) in zwei über der Fräswalze (1) angeordneten Lagern (4) um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet ist.
3. Korapaktfräsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zum Verschwenken der Halterung (2) mit der Ladevorrichtung (3) zumindest ein hydraulischer Hubzylinder (5) vorgesehen ist.
4. Kompaktfräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haltung 2 der Ladevorrichtung 3 ein weitgehend senkrecht stehendes Egalisierschild (6) vorgesehen ist, welches den von der Fräswalze (1) abgefrästen Bereich überdeckt.
5. Kompaktfräsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Egalisierschild (6) eine Durchtrittsöffnung für das abgefräste Material aufweist.
6. Kompaktfräsraaschine nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Egalisierschild (6) in vertikalen Lang^löchern (7) der Halterung (2) der Ladevorrichtung (3) angeordnet ist.
7. Korapaktfräsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der abgefrästen Straßendecke zur Auflage kommende Rand des Egalisierschildes (6) mit einer Hartmetallarmierung U3) versehen ist.
8. Kompaktfräsraaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung (3) in einem vertikalen Lang^loch (12) der Haltevorrichtung (2) höhenverschiebbar gehaltert ist.
9. Korapaktfräsraaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ladevorrichtung (3) über eine oder mehrere Schnellverschlußkupplungen (14) mit der Haltevorrichtung (2) verbunden ist.
10. Kompaktfräsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9fdadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung (3) um eine vertikale Achse (10) schwenkbar befestigt ist.
11. Kompaktfräsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß zum Schwenken der Ladevorrichtung (3) um die vertikale Achse (10) ein weiterer hydraulischer Hubzylinder (9) vorgesehen ist.
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