DE3404593A1 - Einrichtung zur steuerung des rollens einer maschine - Google Patents
Einrichtung zur steuerung des rollens einer maschineInfo
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Description
Einrichtung zur Steuerung des Rollens einer Maschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung des Rollens einer Maschine, die elektronisch die Steuerung
des Rollens der Maschine eines Fahrzeuges bewirkt.
Es haben sich kürzlich Fahrzeuge mit automatischen Getrieben durchgesetzt. In einem Fahrzeug dieser Art unterscheiden
sich die durch die Leistungsvorrichtung im Leerlauf oder stabilen Fahrzustand und die im Zustand des automatischen
Schaltens des automatischen Getriebes erzeugten Drehmomente. Beim Leerlauf oder beim stabilen Fahrzustand wird ein Signal
mit einer hohen Frequenz und einer kleinen Größe erzeugt, so daß ein kleines Drehmoment von der Leistungsvorrichtung erzeugt
wird. Im Zustand des automatischen Schaltens wird jedoch ein großes Signal mit einer kleinen Frequenz erzeugt, so
daß ein hohes Drehmoment bewirkt wird.
Gewöhnlich sind in einem unterschiedliche Drehmomente erzeugenden Fahrzeug stoßdämpfende Einrichtungen (Fig. 1), die
eine nichtlineare Federcharakteristik aufweisen, zwischen der Maschine und dem Fahrzeugkörper angeordnet, um die übertragung
des Drehmomentes (Vibration) auf den Rahmen des Körpers zu verringern, und um eine bequemere Fahrt zu ermöglichen.
Die stoßdämpfende Einrichtung weist einen Innenzylinder a und einen Außenzylinder b auf, wie dies in der Figur 2 dargestellt
ist. Eine Gummiplatte c ist vorgesehen, um den Innenzylinder a und den Außenzylinder b aneinander zu koppeln.
Der Innenzylinder a ist an der Maschine befestigt. Der Außenzylinder b ist an dem Körperrahmen befestigt. Die Gummiplatte
c absorbiert daher Stöße. In einer großen Maschine, die ein großes Drehmoment erzeugt, kann die Vibration bzw. Schwingung
oder ein Stoß nicht nur durch die Gummiplatte c absorbiert werden. Beim automatischen Schalten tritt ein Stoß
auf. Um solch einen Stoß zu dämpfen werden, wie dies in der Figur 3 dargestellt ist, Flüssigkeitskammern f und g durch
ein oberes Gehäuseteil d aus Gummi und ein unteres Gehäuseteil e aus Gummi gebildet. Eine Öffnung h ist zwischen den Flüssigkeitskammern
f und g vorgesehen. Ein Bereich i ist an dem Körperrahmen befestigt. Ein Bereich j ist an der Maschine
montiert. Ein Stoß wird unter Anwendung einer Dämpfungskraft gedämpft, die erzeugt wird, wenn die Flüssigkeit durch
die Öffnung h hindurchtritt. Wenn eine Vibration mit einer großen Amplitude bzw. eine große Vibration auftritt, wird
die Dämpfungskraft durch eine Wirkung zwischen der Flüssigkeit und der Öffnung h bewirkt. Bei einem kleinen Stoß oder
Verschiebung tritt jedoch die Flüssigkeit infolge des Widerstandes
der Öffnung h nicht durch die Öffnung h. Aus diesem Grunde wird eine Federkonstante vergrößert und es wird eine
Übertragungskraft des Stoßes vergrößert, was zu Unannehmlichkeiten
führt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einrichtung anzugeben, durch die das Rollen bzw. eine mechanische
Drehung zur Zeit eines automatischen Schaltens elektronisch steuerbar ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern des Rollens einer Maschine, wobei die Einrichtung
eine Ermittlungseinrichtung für ein automatisches Schalten, eine Steuereinrichtung zum Steuern des Rollens einer Maschine,
einen Antriebsmechanismus für die Steuereinrichtung und einen Antriebskreis zum Antreiben des Antriebsmechanismus
in Antwort auf ein Signal von der Ermittlungseinrichtung aufweist.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Kurve, die die Charakteristiken einer herkömmlichen stoßdämpfenden Einrichtung
zeigt;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung, die den Innenaufbau einer herkömmlichen stoßdämpfenden
Einrichtung zeigt;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung, die eine herkömmliche stoßdämpfende Einrichtung mit
einer abgedichteten Flüssigkeit zeigt;
Fig. 4 eine perspektische Darstellung einer herkömmlichen Trägereinrichtung und
einer herkömmlichen stoßdämpfenden Einrichtung, die eine Maschine trägt;
Fig. 5 eine Aufsicht auf ein Maschinengestell und auf eine erfindungsgemäße Einrichtung
zur Steuerung des Rollens;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung der Einrichtung zur Steuerung des Rollens;
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines Steuerkreises zur Steuerung der in Figur 6 gezeigten Einrichtung;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung, die die Beziehung zwischen einer öffnung und einer
Drehspule der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Steuerung des Rollens zeigt;
Fig. 9A bis 9C Schnittdarstellungen der Einrichtung zur Steuerung des Rollens entlang
der Linie IX-IX der Figur 8;
Fig. 10 eine Kurve, die die Beziehung zwischen der Verschiebung und der Übertragungskraft zeigt;
Fig. 11A und 1TB Aufsichten auf eine andere
Drehspule;
Fig. 12 ein Schaltbild eines Steuerkreises einer zweiten Ausführungsform der
orfindungsgemäßen Einrichtung zur Steuerung des Rollens,-
Fig. 13 ein Schaltbild eines Steuerkreises einer dritten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung zur Steuerung des Rollens;
Fig. 14 ein Schaltbild eines Steuerkreises einer vierten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung zur Steuerung des Rollens;
Fig. 15 ein Schaltbild eines Steuerkreises einer fünften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung zur Steuerung des Rollens;
Fig. 16 einen Steuerkreis einer sechsten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Steuerung des Rollens;
Fig. 17 einen Steuerkreis einer siebten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Steuerung des Rollens;
Fig. 18 bis 20 einen Steuerkreis einer achten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Steuerung des Rollens und den Betrieb des Steuerkreises; und
Fig. 21 ein Blockschaltbild eines Steuerkreises einer neunten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Steuerung des Rollens.
Zunächst wird im Zusammenhang mit den Figuren eine erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Figuren 4 und
zeigen einen Zustand, indem eine Leistungsvorrichtung 2 auf einem Körperrahmen 1 montiert ist. In jeder der Figuren
und 5 weist die Leistungsvorrichtung 2 eine Maschine 3 und ein automatisches Getriebe 5 auf. Die Maschine 3 wird durch
eine erste stoßdämpfende Einrichtung 7 und eine zweite stoßdämpfende
Einrichtung 8, eine Aufhängevorrichtung 6 für die
Maschine und eine Aufhängevorrichtung 9 für das Getriebe gehalten.
Die erste stoßdämpfende Einrichtung 7 und die zweite stoßdämpfe Einrichtung 8 weisen denselben Aufbau auf. Eine dieser
Einrichtungen ist beispielhaft in den Figuren 6 bis 10 dargestellt.
In der Figur 6 ist ein an den Körperrahmen 1 montiertes Gehäuse mit 10 bezeichnet. Das Gehäuse 10 ist durch eine
Teilungsplatte 11 in eine obere Flüssigkeitskammer 12 und
eine untere Flüssigkeitskammer 13 unterteilt. Die Flüssigkeit 14 ist in der oberen Flüssigkeitskammer 12 und der unteren
Flüssigkeitskammer 13 gespeichert. Die Flüssigkeit 14 ist zwischen einem elastischen Körper, wie beispielsweise
einem Gummiteil 15 in der oberen Kammer 12 und einem Diaphragma bzw. einer Membran 16 in der unteren Flüssigkeitskammer 13 abgedichtet. Ein Gummistopper 17 ist einstückig
mit dem Gummiteil 15 so ausgebildet, daß er einem Deckenbereich bzw. einem oberen Bereich 18 des Gehäuses 10 gegenüberliegt.
Der Gummistopper 17 steuert die Aufwärtsverschiebung des Gummiteiles 15. Ein Zapfen 19 erstreckt sich von dem
Gummiteil 15 aus nach oben. Der Zapfen 19 erstreckt sich durch ein Loch 20, das in dem oberen Bereich 18 des Gehäuses
10 angeordnet ist. Der Zapfen 19 ist an der Leistungsvorrichtung 2 befestigt. Ein Deckel 21 ist an dem körperfernen Endbereich
des Zapfens 19 montiert, ein Gummistopper 22 ist an
• η mm
- 15 -
der unteren Fläche des Deckels 21 so befestigt bzw. verklegt,
daß er dem oberen Bereich 18 gegenüberliegt und die Verschiebung des Deckels 21 steuert.
Eine öffnung 2 3, die. ein längliches Loch umfaßt, ist in der
Teilungsplatte 11 entlang der Richtung ausgebildet, die der Dicke der Teilungsplatte 11 entspricht. Auf diese Weise wird
bewirkt, daß die obere Flüssigkeitskammer 12 mit der unteren Flüssigkeitskammer 13 in Verbindung steht. Die öffnung 23
weist im Schnitt eine kurbelähnliche Form auf, wie dies in den Figuren 8 und 9A bis 9C dargestellt ist. Ein Lagerloch
ist in einem Biegungsbereich der öffnung 23 entlang der Längsrichtung
der Platte 11 angeordnet. Eine Drehspule 25 ist drehbar in das Lagerloch 24 eingefügt. Ein Ventilbereich 26
ist in der Welle der Drehspule 25 ausgebildet, um die öffnung 23 zu öffnen bzw. zu verschließen. Der Ventilbereich
wird durch einen L-förmigen großen Kanal 27 und einen kleinen Kanal 28 gebildet, der mit diesem in Verbindung steht. Öffnungen
des großen und kleinen Kanales 27 und 28 sind an der Außenfläche der Welle der Drehspule 25 unter Winkelzwischenräumen
von 90° derart angeordnet, daß sie selektiv der Öffnung 23 gegenüberliegen. Die öffnung 23 wird durch den Ventilbereich
26 derart angesteuert, daß sie verschlossen, teilweise geöffnet oder ganz geöffnet ist. Ein Ende der Enden der
Drehspule 25 erstreckt sich von dem entsprechenden Ende der
Teilungsplatte 11 aus nach außen und ist mit einer Antriebsquelle, wie beispielsweise einem drehbaren Solenoiden 29,
verbunden. Das drehbare Solenoid 29 ist über einen Steuerkreis 32 mit Sensoren 33 verbunden, wobei der Steuerkreis
einen Antriebskreis 3 0 für das Solenoid und einen logischen Regelkreis 31 aufweist. Die Sensoren 3 3 umfassen einen
Sensor für die Drosselventilöffnung, einen Sensor für den Maschinenimpuls bzw. Schlag, einen Sensor für die Geschwindigkeit
des Fahrzeuges, eine neutralen Sensor und zusätzliche Sensoren, die Änderungen in der Betriebsart des automatischen
Getriebes 5 ermitteln. Die zusätzlichen Sensoren umfassen einen Sensor zur Ermittlung einer Änderung in dem Bereich
des automatischen Getriebes, einen Kick-Down-Sensor zur Ermittlung
einer Änderung in dem Untersetzungsverhältnisses des Getriebes in Übereinstimmung mit der Fahrzeuggeschwindigkeit
und der Last und einen Besc(hleunigungssensor zur Ermittlung einer Änderung in dem Untersetzungsverhältnis
des Getriebes in Übereinstimmung mit einem Grad des niedergedrückten Gaspedales. Der Sensor für die Bereichsänderung
ermittelt ein Umschalten des Getriebes von dem N- oder P-Bereich in irgendeinen Bereich der Bereiche L, 2, D und R
oder von dem D-Bereich in den L oder R-Bereich und umgekehrt. Diese Sensoren ermitteln, ob oder ob nicht die Möglichkeit einer
Drehmomentreaktion bzw. eines Gegendrehmomentes und einer Drehmoment-Reaktionskraft bzw. einer Gegendrehmomentkraft
besteht, sofern diese überhaupt vorliegen. Der Steuerkreis 32 steuert das drehbare Solenoid 29 in Übereinstimmung mit
der Größe des Ermittlungssignales (Gegendrehmomentkraft)
so daß die öffnungsweite der Öffnung 23 der Teilungsplatte
gesteuert wird.
In dem Leerlaufzustand oder dem stabilen Fahrzustand (Schwingungen
mit einer hohen Frequenz und einer kleinen Amplitude) wird kein großes Dehmoment erzeugt. In diesem Fall kann
das drehbare Solenoid 2 9 nicht arbeiten. Die Drehspule 25 wird daher in ihrem Anfangszustand gehalten, wie dies in der
Figur 9A dargestellt ist. Die Öffnung 23 wirkt dann mit dem großen Kanal 27 zusammen. Aus diesem Grunde werden von der
Leistungsvorrichtung 2 auf den Zapfen 19 übertragene Vibrationen durch das Gummiteil 15 absorbiert. Wenn das Gummiteil
15 nach unten deformiert wird, wird die Flüssigkeit 14 in der oberen Flüssigkeitskammer 12 durch die Öffnung 23 in
die untere Flüssigkeitskammer 13 geführt. Wenn jedoch das Gummiteil 15 nach oben deformiert wird, fließt die Flüssigkeit
14 in der unteren Kammer 13 durch die Öffnung 23 in die obere Flüssigkeitskammer 12. Aus diesem Grunde werden
auf den Zapfen 19 wirkende Vibrationen nicht absorbiert, wenn die Flüssigkeit 14 durch die Öffnung 23 fließt. Als
Ergebnis werden Vibrationen nicht durch das Gehäuse 10 zum Körperrahmen 1 übertragen.
Wenn ein Stoß (Vibration mit einer niedrigen Frequenz und einer großen Amplitude) auftritt, d.h., wenn das automatische Getriebe
5 eine automatische Schaltung ausführt, wird eine große Reaktionskraft gegen ein großes Drehmoment erzeugt. Die große
Reaktionskraft wird durch die Sensoren 33 ermittelt. Die Sensoren 3 3 liefern Ermittlungssignale an den Steuerkreis 32.
Der Steuerkreis 32 steuert das drehbare Solenoid 29, so daß dieses die Spule 25 derart dreht, daß die öffnung 23 bewirkt,
daß die obere Flüssigkeitskammer 12 und die untere Flüssigkeitskammer 13 durch den schmalen Kanal 28 miteinander in Verbindung
stehen, wie dies in der Figur 9B dargestellt ist. Aus diesem Grunde wird die von der Leistungsvorrichtung 2 auf
den Zapfen 19 übertragene Vibration auf das Gummiteil 15 übertragen. Das Gummiteil 15 wird in großem Maße deformiert,
so daß die Flüssigkeit 14 in der oberen Flüssigkeitskammer 12 durch den schmalen Kanal 28 fließt.
Die von der Leistungsvorrichtung 2 auf den Körperrahmen 1 zu übertragende bzw. zu übermittelnde Vibrationsenergie kann
durch die Absorbierfähigkeit A des Gummiteiles 15 und eine
Dämpfungskraft B in der Nähe der öffnung 23 absorbiert werden,
wie dies in der Figur 10 dargestellt ist. Als Ergebnis werden die Rollbewegunyen der Leistungsvorrichtung 2 verringert.
Bei der ersten Ausführungsform ist die kurbelähnliche öffnung
23 in der Teilungsplatte 11 ausgebildet. Der L-förmige große
«■ Λ <·
- 19 -
Kanal 27 und der damit in Verbindung stehende schmale bzw. kleine Kanal 28 bilden den Ventilbereich 26, der in der Drehspule
25 ausgebildet ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf den obengenannten Aufbau beschränkt. Beispielsweise
können, wie dies in den Figuren 11A und 11B dargestellt
ist, ein breiter Kanal 35 und ein enger Kanal 36, die senkrecht zueinander verlaufen, in der Welle der Drehspule 34 ausgebildet
sein. In diesem Fall kann die Drehspule 34 um 90° gedreht werden, um die öffnungsweite einer Öffnung 37 zu verändern
.
Bei der ersten zuvor beschriebenen Ausführungsform, bei der
sich die Dämpfungskraft automatisch in Übereinstimmung mit
der Größe des Drehmomentes, das durch ein durch das automatische Getriebe ausgeführtes Schalten bewirkt wird, ändert,
kann angemessen verhindert werden, daß die Leistungsvorrichtung 2 den Körperrahmen 1 zum Vibrieren bringt und gegen die
Wände oder eine Vorrichtung in dem Maschinenraum stößt. Wenn das Gegendrehmoment sich nicht ändert, werden die stoßfdämpfenden
Einrichtungen 7 und 8 nicht angetrieben. Trotz dieser Tatsache werden die Vibrationen der Leistungsvorrichtung 2
durch die Aufhängevorrichtungrper 6 für die Maschine und die Aufhängevorrichtung 9 für das Getriebe absorbiert, weil die
Aufhängevorrichtungen 6 und 9 aus einem weichen Gummi bestehen. Als Ergebnis werden keine Vibrationen auf den Körperrah-
- 20 men übertragen. Dadurch wird ein bequemes Fahren sichergestellt.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im Zusammenhang mit der Figur 12 beschrieben. In der Figur
handelt es sich bei den Solenoidventil-Signalen A und B jeweils um Signale, die an die Solenoide OC und η geliefert werden,
wenn ein Schalten durch ein elektronisches automatisches Getriebe ausgeführt wird. Das elektronische automatische Getriebe
führt ein Schalten in Übereinstimmung mit den Zuständen der Solenoidventil-Signale A und B aus. Wenn beispielsweise
die Solenoidventil-Signale A und B auf einen hohen Pegel oder den Pegel H eingestellt werden, wird das automatische Getriebe
in die Position des ersten Ganges eingestellt. Wenn das Signal A auf einen niedrigen Pegel oder auf den Pegel L und das Signal
B auf einen Pegel H eingestellt werden, wird das Getriebe auf die Position des zweiten Ganges eingestellt. Wenn die Signale
A und B auf einen Pegel L eingestellt werden, wird das automatische Getriebe auf die Position des dritten Ganges eingestellt.
Wenn schließlich das Signal A auf einen Pegel H und das Signal B auf einen Pegel L eingestellt werden, wird das
automatische Getriebe auf die Position des vierten Ganges eingestellt. Bei dieser Ausführungsform wird der Betriebszustand
des elektronischen automatischen Getriebes durch Prüfen der Signalzustände der Signale A und B ermittelt. Das Solenoidventil-Signal
A wird direkt an AND-Gatter 41-1 und 41-4 und
über einen Inverter 42 an AND-Gatter 41-2 und 41-3 angelegt. Das Solenoidventil-Signal B wird direkt an die AND-Gatter
41-1 und 41-2 und über einen Inverter 4 3 an die AND-Gatter 41-3 und 41-4 angelegt. Ausgangssignale von den AND-Gattern
41-1 bis 41-4 werden jeweils über Kondensatoren 44 bis 47 an ein OR-Gatter 48 angelegt. Ein Signal R, das in Antwort auf
die R-Position oder die Rückwärtsposition eines Wahl- oder Schalthebels auf einen hohen Pegel eingestellt wird, wird
über einen Kondensator 49 an das OR-Gatter 48 geliefert. Ein Signal D, das in Antwort auf die D-Position oder die Fahrposition
des Automatikhebels einen hohen Pegel annimmt, wird
über einen Kondensator 50 an das OR-Gatter 4 8 angelegt. Das Bezugszeichen 51 bezeichnet einen Sensor zur Ermittlung
eines Winkels des Gaspedales. Ein Ausgangsignal von dem Sensor 51 wird an einen Kreis 52 zur Ermittlung der Niederdrückgeschwindigkeit
des Gaspedales geliefert. Der Kreis 52 erzeugt ein Signal des Pegels H, wenn die Niederdrückgeschwindigkeit
des Gaspedales, bei der es sich um eine Änderungsgeschwindigkeit der öffnung des Gaspedales handelt,
einen vorbestimmten Wert überschreitet. Wenn beispielsweise der Fahrer das Gaspedal stark niederdrückt, erzeugt der Kreis
52 ein Signal mit dem Pegel H. Das Signal vom Kreis 52 wird an das OR-Gatter 48 geliefert. Ein Ausgangssignal von dem
OR-Gatter 48 wird an einen Zeitgeber-Kreis 53 angelegt. Wenn der Zeitgebe-Kreis 53 das Signal mit dem Pegel H empfängt,
erzeugt der Kreis 53 ein Signal mit dem Pegel H während einer vorbestimmten Zeitperiode. Das Signal mit dem Pegel H vom
Zeitgeber-Kreis 53 wird an einen Antriebskreis 30 für das Solenoid angelegt. Der Antriebskreis 30 liefert das Solenoid-Antriebssignal
a an die stoßdämpfende Einrichtung 8 (Figur 5) und das Solenoid-Antriebssignal b an die stoßdämpfende Einrichtung
7 (Figur 5). Wenn das Signal mit dem Pegel H an den Antriebskreis 3 0 angelegt wird, werden die Signale a und
b aktiviert bzw. eingeschaltet.
Im folgenden wird nun der Betrieb des wie oben gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebauten
Steuerkreises beschrieben. Nach dem Schalten des elektronischen ciutomatischen Getriebes zwischen den Positionen
des ersten, zweiten, dritten und vierten Ganges, nachdem der Schalthebel auf die Rückwärts- oder Fahrposition
eingestellt ist, oder wenn die Niederdrückgeschwindigkeit des Gaspedales kleiner ist als der vorbestimmte Wert, empfängt
das OR-Gatter 48 alle Signale mit dem Pegel L. Aus diesem Grunde empfängt der Zeitgeber-Kreis 53 ein Signal mit dem
Pegel L. Deshalb wird das Signal mit dem Pegel L vom Zeitgeber-Kreis 53 an den Antriebskreis 30 für das Solenoid gelegt.
Die Signale von dem Antriebskreis 30 werden gesperrt bzw. abgeschaltet. Unter dieser Bedingung sind die Öffnungen 23
der stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 vollkommen geöffnet,
so daß der Dämpfungseffekt für die Hin- und Herverschiebung
der Maschine 3 klein ist. Als Ergebnis werden keine Vibrationen der Maschine 3 auf den Körperrahmen 1 übertragen.
Wenn andererseits das elektronische automatische Getriebe zwischen den Positionen des ersten, zweiten, dritten und
vierten Ganges schaltet, wird das Signal mit dem Pegel H durch eines der AND-Gatter 41-1 bis 41-4 durchgeschaltet.
Wenn das automatische Getriebe auf die Position des ersten Ganges eingestellt wird, wird das Signal mit dem Pegel H
durch das AND-Gatter 41-1 durchgeschaltet. Wenn das automatische Getriebe auf die Position des zweiten Ganges eingestellt
wird, wird das Signal mit dem Pegel H durch das AND-Gatter 41-2 durchgeschaltet. Wenn das automatische Getriebe
auf die Position des dritten Ganges eingestellt wird, wird das Signal mit dem Pegel H durch das AND-Gatter 41-3
durchgeschaltet. Wenn das automatische Getriebe auf die Position des vierten Ganges eingestellt wird, wird das Signal
mit dem Pegel H durch das AND-Gatter 41-4 durchgeschaltet.
In jedem Fall wird das Signal mit dem Pegel H an den Zeitgeber-Kreis 53 angelegt. Der Zeitgeber-Kreis 53 erzeugt dann
das Signal mit dem Pegel H während einer vorbestimmten Zeitperiode. Aus diesem Grunde werden die von dem Antriebskreis
3 0 für das Solenoid erzeugten Signale a und b während einer
vorbestimmten Zeitperiode aktiviert oder eingeschaltet. Wenn mit anderen Worten das elektronische automatische Getriebe
zwischen den Positionen des ersten, zweiten, dritten und vierten Ganges schaltet, werden die öffnungen 23 der stoßdämpfenden
Einrichtungen 8 und 7 teilweise geöffnet. Als Ergebnis wird die Dämpfungswirkung für die Hin- und Herverschiebung
der Maschine 3 groß. Die Dämpfungskräfte der stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 werden größer, wodurch
verhindert wird, daß die Maschine 3 in großem Maße infolge eines droßen Drehmomentes gegen den Körperrahmen 1 rollt.
Wenn der Schalthebel auf die R- oder D-Position umschaltet, wird das Signal R oder D hochpegelig. Das Signal mit dem Pegel
H wird dann von dem OR-Gatter 4 8 an den Zeitgeber-Kreis 53 geliefert. Aus diesem Grunde erzeugt der Zeitgeber-Kreis
53 das Signal mit dem Pegel H während einer vorbestimmten Zeitperiode. Die von dem Antriebskreis 30 für das Solenoid
erzeugten Signale a und b werden während der vorbestimmten Zeitperiode eingeschaltet. Wenn mit anderen Worten der Schalthebel
auf die R- oder D-Position geschaltet wird, werden die öffnungen 23 der stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 teilweise
geöffnet, wodurch Dämpfungswirkung für die Hin- und Herverschiebung der Maschine 3 vergrößert wird. Die Dämpfungskräfte
der stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 werden
vergrößert, so daß verhindert werden kann, daß die Maschine 3 infolge der Reaktionskraft gegen ein durch die Maschine 3
erzeugtes großes Drehmoment rollt.
Wenn die Niederdrückgeschwindigkeit des Gaspedales größer ist als ein vorbestimmter Wert, erzeugt der Kreis 52 zur Ermittlung
der Niederdrückgeschwindigkeit des Gaspedales ein Signal mit dem Pegel H. Der Zeitgeber-Kreis 53 erzeugt in Antwort auf
das Signal mit dem Pegel H von dem Ermittlungskreis 52 ein Signal mit dem Pegel H. Die von dem Antriebskreis 30 für das
Solenoid erzeugten Signale a und b werden während der vorbestimmten Zeitperiode eingeschaltet.
Wenn die Niederdrückgeschwindigkeit des Gaspedales einen vorbestimmten
Wert erreicht, werden die öffnungen 23 der stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 teilweise geöffnet. Die
Dämpfungswirkung für die Hin- und Herverschiebung der Maschine
3 wird daher stark bzw. groß. Die Dämpfungskräfte der stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 werden vergrößert.
Als Ergebnis kann verhindert werden, daß die Leistungsvorrichtung 2 infolge eines großen durch die Maschien 3
erzeugten Drehmomentes rollt, wenn die Niederdrückgeschwindigkeit des Gaspedales den vorbestimmten Wert überschreitet.
Bei der zweiten oben beschriebenen Ausführungsform bewegt
sich die Leistungsvorrichtung 2 in Bezug auf den Körperrahmen
nicht stark. Außerdem stößt sie an die Vorrichtungen in dem Maschinenraum oder dem Wagenkörper selbst dann nicht an,
wenn ein großes Gegendrehmoment auftritt, wenn der Schalthebel sich in die Rückwärtsposition R oder die Fahrposition
D bewegt, wenn das automatische Getriebe arbeitet, oder wenn die Niederdrückgeschwindigkeit des Gaspedales den
vorbestimmten Wert überschreitet. Solange das Gegendrehmoment der Maschine klein ist, werden die stoßdämpfenden Einrichtungen
7 und 8 nicht angetrieben. Trotzdem werden die Vibrationen der Leistungsvorrichtung 2 durch die Aufhängevorrichtung
6 für die Maschine und die Aufhängevorrichtung 9 für das Getriebe absorbiert, weil die Aufhängevorrichtungen
6, 9 aus weichem Gummi bestehen. Dadurch wird ein bequemes Fahren sichergestellt.
Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nun im Zusammenhang mit Figur 13 beschrieben. In Figur 13 werden Solenoidventil-Signale A und B jeweils von einem
Steuerkreis 61, der in einem elektronischen automatischen Getriebe angeordnet ist, erzeugt. Die Signale A und B werden
jeweils an Solenoide OC und β angelegt. Das elektrische automatische Getriebe schaltet in Übereinstimmung mit den
Zuständen der Solenoidventil-Signale A und B. Wenn beispiels-« weise die Solenoidventil-Signale A und B auf einen hohen Pegel
oder den Pegel H eingestellt werden, wird das automatische
Getriebe auf die Position des ersten Ganges eingestellt. Wenn das Signal A auf einen niedrigen Pegel oder den Pegel
L eingestellt wird und wenn das Signal B auf den Pegel H eingestellt wird, wird das automatische Getriebe auf die
Position des zweiten Ganges eingestellt. Wenn die Signale A und B auf den Pegel L eingestellt werden, wird das automatische
Getriebe auf die Position des dritten Ganges eingestellt. Wenn schließlich das Signal A auf den Pegel H und das Signal
B auf den Pegel L eingestellt werden, wird das automatische Getriebe auf die Position des vierten Ganges eingestellt.
In dieser Ausführungsform wird der Betriebszustand des elektronischen
automatischen Getriebes durch Prüfen der Signalzustände der Signale A und B ermittelt. Das Solenoidventil-Signal
A wird direkt an die AND-Gatter 41-1 und 41-4 und über einen Inverter 42 an die AND-Gatter 41-2 und 41-3 angelegt.
Das Solenoidventil-Signal B wird direkt an die AND-Gatter 41-1 und 41-2 und über einen Inverter 4 3 an die
AND-Gatter 41-3 und 41-4 angelegt. Ausgangssignale von den AND-Gattern 41-1 bis 41-4 werden über Kondensatoren 44 bis
jeweils an ein OR-Gatter 48 angelegt. Das Bezugszeichen 51 bezeichnet einen Sensor für den Winkel des Gaspedales, der
den Betrag ermittelt, um den das Gaspedal niedergedrückt ist. Ein Ausgangssignal von dem Sensor 51 wird an einen Kreis 52
zur Ermittlung der Niederdrückgeschwindigkeit des Gaspedales angelegt. Der Kreis 52 erzeugt ein Signal mit dem Pegel H,
wenn eine Niederdrückgeschwxndigkeit des Gaspedales einen
vorbestimmten Wert überschreitet. Die genaue Anordnung des Ermittlungskreises 52 ist dieselbe wie die in der Figur 12
gezeigte. Wenn beispielsweise der Fahrer das Gaspedal schnell niederdrückt, erzeugt der Kreis 52 ein Signal mit dem Pegel H.
Dieses Signal mit dem Pegel H wird an das OR-Gatter 48 angelegt. Ein Ausgangssignal von dem OR-Gatter 48 wird an einen
Zeitgeber-Kreis 62 angelegt. Der Zeitgeber-Kreis 62 erzeugt nach dem Empfang des Signales mit dem Pegel H von dem OR-Gatter
48 ein Signal mit dem Pegel H und einer Zeitdauer T2. Das Signal mit dem Pegel H von dem Zeitgeber-Kreis 62 wird
über "das OR-Gatter 63 an den Antriebskreis 30 für das Solenoid angelegt. Der Antriebskreis 30 erzeugt jeweils die Signale a
und b für die stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 (Figur 5). Wenn der Antriebskreis 3 0 das Signal mit dem Pegel H empfängt,
werden die Signale a und b aktiviert oder eingeschaltet.
Das Bezugszeichen 64 bezeichnet einen Wahl- oder Schalthebel eines automatischen Fahrzeuggetriebes. Wenn der Schalthebel
6 4 auf eine Position P (Parken), eine Position R (rückwärts),
eine Position N (neutral), eine Position D (Fahren), eine Position 2 (zweiter) oder eine Position L (niedrig) schaltet,
wird eine Spannung von einer Batterie 65 an einen Anschluß P, R, N, D, 2 oder L angelegt. Die Anschlüsse D und R sind
über Dioden D1 und D2 und einen Widerstand R1 geerdet. Eine
Spannung am Widerstand R1 wird über einen Inverter 66 an einen Zeitgeber-Kreis 67 angelegt. Der Zeitgeber-Kreis 67
erzeugt ein Signal mit dem Pegel H während einer Zeitdauer T1, nachdem er das Signal mit dem Pegel H empfängt. Ein
Ausgangssignal von dem Zeitgeber-Kreis 67 wird an das OR-Gatter 63 angelegt. Es wird festgestellt, daß die Zeitdauer
T1 gleich oder größer ist als die Zeitdauer T2.
Der Betrieb des Steuerkreises gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend erläutert.
Nachdem das elektronische automatische Getriebe in eine der Positionen 1 bis 4 schaltet oder wenn die Niederdrückgeschwindigkeit
des Gaspedales kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, wird ein Signal mit dem Pegel L an das OR-Gatter 48 angelegt.
Dann wird ein Signal mit dem Pegel L an den Zeitgeber-Kreis 67 angelegt. Der Zeitgeber 67 liefert ein Signal mit dem Pegel
L über das OR-Gatter 63 an den Antriebskreis 30 für das Solenoid. Die von dem Antriebskreis 3 0 für das Solenoid erzeugten
Signale a und b werden daher auf einem niedrigen Pegel gehalten. Nachdem jedoch der Schalthebel 64 von der neutralen
Position (N) auf die Rückwärtsposition (R) oder die Fahrposition (D) schaltet, wird ein Signal mit dem Pegel H
an den Inverter 66 angelegt. Aus diesem Grunde empfängt der Zeitgeber-Kreis 67 das Signal mit dem Pegel L. Das Signal
mit dem Pegel L wird von dem Zeitgeber-Kreis 67 über das
OR-Gatter 63 an den Antriebskreis 30 für das Solenoid angelegt.
Die von dem Antriebskreis 30 erzeugten Signale a und b werden auf einem niedrigen Pegel gehalten oder ausgeschaltet,
Kurz gesagt wird der Antriebskreis 30 für das Solenoid nicht angetrieben, nachdem das elektronische automatische Getriebe
zwischen der ersten, zweiten, dritten und vierten Position schaltet oder nachdem der Schalthebel 64 von der Position N
zur Position R oder D schaltet. Aus diesem Grunde sind die Öffnungen 23 der stoßdämpfenden Einrichtung 8 und 7 völlig
geöffnet, so daß der Dämpfungseffekt für die Hin- und Herverschiebung
der Maschine 3 klein ist, und daß·Vibrationen der Maschine über die stoßdämpfenden Einrichtungen 7 und 8
nicht auf den Körperrahmen 1 übertragen werden.
Wenn jedoch das elektronische automatische Getriebe zwischen den ersten, zweiten, dritten und vierten Positionen
schaltet, oder wenn die Niederdrückgeschwindigkeit des Gaspedales größer ist als der vorbestimmte Wert, wird das Signal
mit dem Pegel H an das OR-Gatter 48 angelegt. Dieses Signal mit dem Pegel H gelangt vom OR-Gatter 48 zum Zeitgeber-Kreis
62. Der Zeitgeber-Kreis 62 erzeugt ein Signal mit dem Pegel H während der Zeitdauer T2. Die von dem Ansteuerkeis 30 für das
Solenoid erzeugten Signale a und b werden während der Zeitdauer T2 auf dem hohen Pegel gehalten. Wenn, anders ausgedrückt,
das elektronische automatische Getriebe zwischen der
ersten, zweiten, dritten und vierten Position schaltet, oder wenn die Niederdrückgeschwindigkeit des Gaspedales den vorbestimmten
Wert überschreitet, werden die Öffnungen 23 der stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 während der Zeitdauer
T2 teilweise geöffnet. Aus diesem Grunde wird die Dämpfungswirkung für die Hin- und Herverschiebung der Maschine 3
vergrößert, so daß die Rollbewegungen der Maschine 3 und des Getriebes 5 verringert werden.
Wenn der Schalthebel 64 zur Position R oder D schaltet, wird ein Signal mit dem Pegel L zeitweilig an den Inverter 66
angelegt. Aus diesem Grunde empfängt der Zeitgeber-Kreis das Signal mit dem Pegel H und erzeugt ein Signal mit dem
Pegel H während einer Zeitdauer T1. Die von dem Antriebskreis 30 für das Solenoid erzeugten Signale a und b werden
während der Zeitdauer T1 eingeschaltet. Wenn mit anderen Worten der Schalthebel 64 in die Position R oder D gebracht
wird, werden die Öffnungen 23 der stoßdämpfenden Einrichtung 8 und 7 teilweise geöffnet. Der Dämpfungseffekt für die Hin-
und Herverschiebung der Maschine 3 wird vergrößert.
Wenn bei der obigen Ausführungsform das elektronische automatische
Getriebe zwischen der ersten, zweiten, dritten und vierten Position schaltet, oder wenn die Niederdrückgeschwindigkeit
des Gaspedales den vorbestimmten Wert überschreitet, werden die Dämpfungskräfte der stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und
während der Zeitdauer T2 vergrößert. Wenn in einer ähnlichen Weise der Schalthebel 64 auf die Position R oder D eingestellt
wird, werden die Dämpfungskräfte der stoßdämpfenden Einrichtungen
8 und 7 während der Zeitdauer T1 vergrößert, wobei T1 gleich'oder größer als T2 ist. Es kann daher verhindert
werden, daß die Maschine 3 und das Getriebe 5 infolge der Reaktionskraft gegen ein großes Drehmoment gegen den Körperrahmen
1 rollen.
Im Zusammenhang mit der Figur 14 wird nun eine vierte Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. Gemäß der Figur 14 werden Solenoidventil-Signale A und B jeweils von einem
Steuerkreis 61 erzeugt, der an einem elektronischen automatischen Getriebe angeordnet ist. Die Signale A und B werden
jeweils an Solenoide Ot und ρ angelegt. Das elektronische
automatische Getriebe schaltet entsprechend den Zuständen der Solenoidventil-Signale A und B. Wenn beispielsweise
die Solenoidventil-Signale A und B auf einen hohen Pegel oder den Pegel H eingestellt werden, wird das automatische
Getriebe auf die Position des ersten Ganges eingestellt. Wenn das Signal A auf einen niedrigen Pegel oder einen Pegel
L eingestellt wird, und wenn das Signal B auf einen hohen Pegel eingestellt wird, wird das automatische Getriebe
auf die Position des zweiten Ganges eingestellt. Wenn die
Signale A und B auf einen Pegel L eingestellt werden, wird das automatische Getriebe auf die Position des dritten
Ganges eingestellt. Wenn schließlich das Signal A auf einen Pegel H und das Signal B auf einen Pegel L eingestellt wird,
wird das automatische Getriebe auf die Position des vierten Ganges eingestellt. In dieser Ausführungsform wird der
Betriebszustand des elektronischen automatischen Getriebes durch Prüfen der Signalzustände der Signale A und B ermittelt.
Das Solenoidventil-Signal A wird direkt an die AND-Gatter 41-1 und 41-4 und über einen Inverter 42 an die AND-Gatter
41-2 und 41-3 angelegt. Das Solenoidventil-Signal B wird direkt an die AND-Gatter 41-1 und 41-2 und über einen
Inverter 43 an die AND-Gatter 41-3 und 41-4 angelegt. Ausgangssignale von den AND-Gattern 41-1 bis 41-4 werden jeweils
über Kondensatoren 4 4 bis 47 an ein OR-Gatter 48 angelegt. Das Bezugszeichen 51 bezeichnet einen Sensor zur
Ermittlung des Winkels des Gaspedales, durch den der Grad ermittelt wird, um den das Gaspedal niedergedrückt ist.
Ein Ausgangssignal von dem Sensor 51 wird an den Kreis 52 zur Ermittlung der Niederdrückgeschwindigkeit angelegt. Der
Kreis 52 erzeugt ein Signal mit dem Pegel H, wenn eine Niederdrückgeschwindigkeit
des Gaspedales einen vorbestimmten Wert überschreitet. Wenn beispielsweise der Fahrer das Gaspedal
schnell niederdrückt, erzeugt der Kreis 52 ein Signal mit dem Pegel H.
Das Bezugszeichen 64 bezeichnet einen Wahl- oder Schalthebel eines Fahrzeuges mit einem automatischen Getriebe.
Wenn der Schalthebel 64 zur Position R (rückwärts), zur Position D (Fahren), zur Position 2 (zweiter) oder zur Position
L (niedrig) schaltet, wird eine Spannung von einer Batterie 65 an einen Anschluß R, D, 2 oder L angelegt. Die
Anschlüsse D und R sind über Dioden D1 und D2 und einem Widerstand R1 geerdet. Eine Spannung am Widerstand R1 wird
an einen Zeitgeber-Kreis 53 über einen Inverter 66 und das OR-Gatter 48 angelegt. Der Zeitgeber-Kreis 53 erzeugt während
einer vorbestimmten Zeitperiode ein Signal mit dem Pegel H, nachdem er das Signal mit dem Pegel H empfängt. Ein
Ausgangssignal von dem Zeitgeber-Kreis 53 wird an einen Antriebskreis 3 0 für das Solenoid angelegt. Der Antriebskreis
3 0 erzeugt jeweils die Signale a und b für die stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 (Figur 5). Wenn der Ansteuerkreis
30 das Signal mit dem Pegel H empfängt, werden die von ihm erzeugten Signale a und b eingeschaltet.
Im folgenden wird der Betrieb der vierten Ausführungsform,
deren Aubau zuvor erläutert wurde, beschrieben. Nachdem das elektronische automatische Getriebe zwischen der Position
des ersten, zweiten, dritten und vierten Ganges schaltet, wenn die Niederdrückgeschwindigkeit des Gaspedales kleiner
ist als ein vorbestimmter Wert, oder nachdem der Schalthebel
in die Rückwärtsposition (R) oder die Fahrposition (D) eingestellt
wird, empfängt das OR-Gatter 48 ein Signal mit dem Pegel (L). Der Zeitgeber-Kreis 53 liefert ein Signal mit dem
Pegel L an den Antriebskreis 30 für das Solenoid. Die von dem Antriebskreis 30 erzeugten Signale a und b werden auf
einem niedrigen Pegel gehalten oder ausgeschaltet. Auf diese Weise wird der Antriebskreis 30 für das Solenoid nicht erregt,
nachdem das elektronische automatische Getriebe zwischen den Positionen des ersten, zweiten, dritten und vierten Ganges
schaltet, wenn die Niederdrückgeschwindigkeit des Gaspedales kleiner ist als ein vorbestimmter Wert oder nachdem der Schalthebel
64 auf die Rückwärtsposition (R) oder die Fahrposition (D) eingestellt wird. Die öffnungen 23 der stoßdämpfenden
Einrichtungen 8 und 7 werden daher völlig geöffnet. Die Dämpfungswirkung der Hin- und Herverschiebung der Maschine
3 wird verringert, und Vibartionen der Maschine 3 werden nicht über die stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 auf
den Körperrahmen 1 übertragen.
Wenn jedoch das elektronische automatische Getriebe zwischen den Positionen des ersten, zweiten, dritten und vierten
Ganges schaltet, wenn die Niederdrückgeschwindigkeit des Gaspedales größer ist als der vorbestimmte Wert, oder wenn
der Schalthebel 64 auf die Rückwärtsposition (R) oder die Fahrposition (D) eingestellt wird, werden die öffnungen 23
der stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 teilweise geöffnet. Die Dämpfungswirkung der Hin- und Herverschiebung der Maschine
3 wird daher vergrößert und die Rollbewegungen der Leistungsvorrichtung 2 werden verringert.
Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nun im Zusammenhang mit der Figur 15 erläutert. Das Bezugszeichen 71 bezeichnet eine Batterie. Mit 72 ist ein Zündschalter
(IG) bezeichnet. Eine aus einem Bremsschalter 73 und einer Bremslampe 74 bestehende Reihenschaltung ist mit
einem Anschluß IG des Zündschalters 72 verbunden. Der Bremsschalter 73 wird geschlossen, wenn ein nicht dargestelltes
Bremssignal niedergedrückt wird. Die Bremslampe 74 wird dann eingeschaltet. Der gemeinsame Knoten zwischen dem Bremsschalter
73 und der Bremslampe 74 ist mit einem Anschluß einer Relaisspule 751 verbunden. Der andere Anschluß der Relaisspule
751 ist geerdet. Ein Relaisschalter 75s wird geschlossen, wenn die Relaisspule 751 erregt wird. Der Relaisschalter
75s wird auch in Antwort auf den Bremsschalter 73 geschlossen. Eine Spannung V1 (z.B. 8V) wird an den einen Anschluß
des Relaisschalters 75s über einen Widerstand R1 angelegt. Der gemeinsame Knoten zwischen dem Widerstand R1 und
dem Relaisschalter 75s ist mit einem Zeitgeber-Kreis 53 über einen Inverter 76 verbunden. Der Zeitgeber-Kreis 53 erzeugt
ein Signal mit dem Pegel H während einer vorbestimmten Zeit-
periode, nachdem er das Signal mit dem Pegel H empfängt. Das Ausgangssignal von dem Zeitgeber-Kreis 53 wird an einen Antriebskreis
30 für das Solenoid angelegt. Der Antriebskreis 30 erzeugt die Signale a und b, die jeweils an die stoßdämpfenden
Einrichtungen 8 und 7 (Figur 5) angelegt werden. Wenn der Antriebskreis 30 das Signal mit dem Pegel H empfängt,
erzeugt er die Signale a und b mit dem Pegel H.
Der Betrieb der in der obigen Weise aufgebauten fünften Ausführungsform wird nun nachfolgend erläutert. Der Fahrer
schaltet den Zündschalter 72 ein, um den Anschluß IG zu schließen. Zur selben Zeit drückt der Fahrer das nicht dargestellte
Gaspedal, um die Maschine zu starten. In diesem Fall ist der Bremsschalter 73 geöffnet, wenn der Fahrer das
Bremspedal nicht drückt. In Antwort auf diesen Schaltzustand ist der Relaisschalter 75s geöffnet. Die Spannung V1 (d.h.
das Signal mit dem Pegel H) wird an den Inverter 76 angelegt, so daß der Zeitgeber-Kreis 53 das Signal mit dem Pegel L
empfängt. Der Zeitgeber-Kreis 53 liefert dann ein Signal mit dem Pegel L an den Antriebskreis 30 für das Solenoid.
Die vom Antriebskreis 30 erzeugten Signale a und b werden daher im ausgeschalteten Zustand gehalten. Die öffnungen
23 der stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 werden daher
völlig geöffnet, so daß die Dämpfungswirkung der Hin- und Herverschiebung der Maschine 3 verringert wird, und daß
Vibartionen der Maschine 3 nicht auf den Körperrahmen 1 übertragen
werden.
Es wird nun angenommen, daß der Fahrer das Bremspedal niederdrückt.
In diesem Fall wird der Bremsschalter 73 geschlossen. Aus diesem Grunde fließt der Erregerstrom durch die Relaisspule
751 und der Relaisschalter 75s wird geschlossen. Ein Erdpotential (Pegel L) wird an den Inverter 76 angelegt, so
daß der Zeitgeber-Kreis 53 ein Signal mit dem Pegel H empfängt. Das Ausgangssignal von dem Zeitgebe-Kreis 53 wird während
einer vorbestimmten Zeitperiode auf dem Pegel H gehalten. Die von dem Antriebskreis 30 für das Solenoid erzeugten Signale
a und b werden während der vorbestimmten Zeitperiode eingeschaltet.
Wenn der Fahrer das Bremspedal niederdrückt, werden auf diese Weise die Öffnungen 23 der stoßdämpfenden Einrichtungen
8 und 7 teilweise geöffnet, so daß die Dämpfungswirkung für die Hin- und Herverschiebung der Maschine 3 vergrößert
wird.
Da in der obigen Ausführungsform die Dämpfungskräfte der
stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 während der vorbestimmten Zeitperiode vergrößert werden, nachdem der Fahrer das
Bremspedal niederdrückt, kann die Verschiebung der Maschine infolge der Trägheitskraft verhindert werden.
Im folgenden wird nun im Zusammenhang mit der Figur 16 eine sechste Ausführungsform der Erfindung erläutert. In der Figur
16 bezeichnet das Bezugszeichen 81 eine elektronische Einrichtung zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung, die in Übereinstimmung
mit dem Betriebszustand des Fahrzeuges eine optimale Kraftstoffeinspritzung ausführt. Das Bezugszeichen 82
bezeichnet einen Luftfilter. Mit 83 ist ein Sensor für die Luftströmung bzw. den Luftfluß bezeichnet, der in dem Luftfilter
82 angeordnet ist und die Geschwindigkeit der Ansaugluftströmung ermittelt. Mit 84 ist eine Maschine bezeichnet.
Mit 9 5 ist ein Kraftstofftank und mit 8 6 ein Mikrokomputer
bezeichnet. Der Sensor 83 für die Luftströmung mißt die Strömungsgeschwindigkeit
der angesaugten Luft unter Anwendung der von Karman'sehen Wirbelstraße. Die Anzahl der von dem
Sensor 83 erzeugten Impulse ändert sich in Übereinstimmung mit dem Betrag der Ansaugluft. Ein die Anzahl der Impulse
darstellendes Signal wird von dem Sensor 83 für die Luftströmung zum Mikrokomputer 86 und einem Frequenz-Spannungs-Wandler
87 geliefert. Dieser Wandler 87 erzeugt eine Spannung, die der Frequenz des Eingangssignales entspricht. Der
Wandler 87 erzeugt daher die Spannung, die dem Betrag der Ansaugluft entspricht. Das Spannungssignal von dem Wandler
87 wird durch einen Vergleicher 88 mit einer Bezugsspannung verglichen. Der Vergleicher 88 erzeugt ein Signal mit dem
Pegel H, wenn die Eingangsspannung größer ist als die Bezugsspannung. Ein Ausgangssignal von dem Vergleicher 88 wird an
den Zeitgeber-Kreis 53 angelegt. Der Zeitgeber-Kreis 53 erzeugt das Signal mit dem Pegel H während der vorbestimmten
Zeitperiode, nachdem er das Signal mit dem Pegel H empfängt. Das Ausgangssignal von dem Zeitgeber-Kreis 53 wird an den
Antriebskreis 30 für das Solenoid angelegt. Der Antriebskreis 3 0 erzeugt die Signale a und b, die jeweils an die
stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 (Figur 5) angelegt werden. Wenn der Antriebskreis 3 0 das Signal mit dem Pegel H
empfängt, werden die von ihm erzeugten Signale a und b eingeschaltet.
Der Betrieb der in der obigen Weise aufgebauten sechsten Ausführungsform wird nachfolgend erläutert. Der Betrag der
Ansaugluft wird durch den Sensor 83 für die Luftströmung der elektronischen Einrichtung 81 zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung
ermittelt. Das den Betrag der Ansaugluft darstellendes Signal wird durch den Wandler 87 in eine Spannung
umgewanelt, die der Frequenz des Eingangssignales entspricht. Das dem Betrag der Ansaugluft entsprechende Spannungssignal
wird von dem Wandler 87 an den Vergleicher 88 angelegt. Wenn das Spannungssignal einen Pegel aufweist, der
kleiner ist als ein vorbestimmter Pegel (d.h., wenn der Betrag der Ansaugluft kleiner ist als ein vorbestimmter Wert),
erzeugt der Vergleicher 88 ein Signal mit dem Pegel L, so daß der Zeitgeber-Kreis 53 ein Signal mit dem Pegel L erzeugt.
Die von dem Antriebskreis 3 0 für das Solenoid erzeugten Signale a und b werden ausgeschaltet. Wenn daher der Betrag der Ansaugluft
kleiner ist als der vorbestimmte Wert, werden die Öffnungen 23 der stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 völlig
geöffnet, so daß die Dämpfungswirkung für die Hin- und Herverschiebung der Maschine 3 verringert wird.
Wenn andererseits der Betrag der Ansaugluft den vorbestimmten Wert überschreitet, erzeugt der Vergleicher 88 ein Signal mit
dem Pegel H, so daß das Ausgangssignal von dem Zeitgeber-Kreis 53 während einer vorbestimmten Zeitperiode auf einen Pegel H
eingestellt wird. Als Ergebnis werden die von dem Antriebskreis 30 für das Solenoid erzeugten Signale a und b eingeschaltet.
Dies bedeutet, daß, wenn der Betrag der Ansaugluft den vorbestimmten Wert überschreitet, die Öffnungen 23
der stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 teilweise geöffnet werden und daß die Dämpfungswirkung für die Hin- und Herverschiebung
der Maschine 3 vergrößert wird.
In der obigen Ausführungsform wird die Dämpfungswirkung der stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 vergrößert, wenn der
Betrag der Ansaugluft den vorbestimmten Wert überschreitet. Die Dämpfungswirkung der stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und
kann jedoch vergrößert werden, wenn eine Änderung des Betrages der Ansaugluft einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Wenn bei der obigen Ausführungsform der Betrag der Ansaugluft oder dessen Änderung den entsprechenden Wert überschreitet,
werden die Dämpfungskräfte der stoßdämpfenden Einrichtungen
und 7 während der vorbestimmten Zeitperiode vergrößert. Aus diesem Grunde kann eine unerwünschte Verschiebung der Maschine
3 infolge des Gegendrehmomentes in geeigneter bzw. angemessener Weise selbst dann verhindert werden, wenn der Betrag
der Ansaugluft vergrößert wird.
Im folgenden wird nun im Zusammenhang mit der Figur 17 eine
siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei den Solenoidventil-Signalen A und B der Figur 17 handelt
es sich um Signale, die jeweils an Solenoide und angelegt werden, um unter der Steuerung eines elektronischen automatischen
Getriebes ein Gangschalten bzw. -wechseln auszuführen. Das elektronische automatische Getriebe schaltet in Übereinstimmung
mit den Zuständen der Solenoidventil-Signalen A und B. Wenn beispielsweise die Solenoidventil-Signale A und
B auf einen hohen Pegel oder auf den Pegel H eingestellt werden, wird das automatische Getriebe auf die Position des
ersten Ganges eingestellt. Wenn das Signal A auf einen niedrigen Pegel oder den Pegel L und das Signal B auf einen Pegel
H eingestellt werden, wird das automatische Getriebe auf die Position des zweiten Ganges eingestellt. Wenn die Signale A
und B auf den Pegel L eingestellt werden, wird das automatische Getriebe auf die Position des dritten Ganges eingestellt.
Wenn schließlich das Signal A auf den Pegel H und das Signal B auf den Pegel L eingestellt werden, wird das automatische
Getriebe auf die Position des vierten Ganges eingestellt. In dieser Ausführungsform wird der Betriebszustand des elektronischen
automatischen Getriebes durch Prüfen der Signalzustände der Signale A und B ermittelt. Das Solenoidventil-Signal A
wird direkt an die AND-Gatter 41-1 und 41-4 und über einen Inverter 42 an die AND-Gatter 41-2 und 41-3 angelegt. Das Solenoidventil-Signal
B wird direkt an die AND-Gatter 41-1 und 41-2 und über einen Inverter 43 an die AND-Gatter 41-3 und 41-4
angelegt. Ausgangssignale von den AND-Gattern 41-1 bis 41-4 werden jeweils über Kondensatoren 4 4 bis 47 an ein NOR-Gatter
91 angelegt. Das Bezugszeichen 92 bezeichnet eine Zündspule. Mit 93 ist ein Kontaktpunkt bezeichnet, der in einem Verteiler
vorgesehen ist. Mit 94 ist eine Zündkerze bezeichnet. An die Zündkerze 84 wird eine hohe Spannung angelegt und es
tritt eine Funkenentladung auf. In dieser Ausführungsform
wird die Umdrehungszahl pro Minute der Maschine durch ein Signal ermittelt, das nach dem öffnen/Schließen des Kontaktpunktes
93 erzeugt wird. Das zwischen der Zündspule 92 und dem Kontaktpunkt 93 erzeugte Signal wird an einen Kreis
95 zur Ermittlung der Umdrehungszahl der Maschine angelegt, der eine Spannung erzeugt, die der Umdrehungszahl pro Minute
der Maschine entspricht. Der Kreis 95 weist einen Kreis 96 zum Formen einer Welle, einen Kreis 97 zum Nachformen der
Wellenform, durch den eine Impulsbreite so einstellbar ist, daß sie einer vorbestimmten Breite entspricht, ein Tiefpaßfilter
98 und einen Vergleicher 99 auf. Der die Welle formende Kreis 96 formt die Welle beispielsweise durch Beseitigung
einer Rauschkomponente aus einem Spannungspulssignal, dessen Anzahl von Impulsen der Anzahl der Umdrehungen der
Maschine entspricht. Der Kreis 97 zum Nachformen der Wellenform stellt das Impulssignal von dem die Welle formenden Kreis
96 so ein, daß es der vorbestimmten Breite entspricht. Ein Signal von dem Kreis 97 zum Nachformen der Wellenform wird
an das Tiefpaßfilter 98 angelegt. Das Tiefpaßfilter 98 liefert
ein Spannungssignal zum Vergleicher 99, das der Anzahl der Umdrehungen der Maschine entspricht. Der Vergleicher 99
erzeugt ein Signal mit dem Pegel H, wenn die Anzahl der Umdrehungen der Maschine kleiner ist als eine vorbestimmte
Anzahl (z.B. 1500 U/min.). Das Ausgangssignal von dem Kreis 95 zur Ermittlung der Umdrehungszahl der Maschine wird auch
an die Basis eines Transistors 100 angelegt, dessen Emitter geerdet ist. Der Kollektor des Transistors 100 ist mit einem
NOR-Gatter 101 verbunden. Ein Ausgangsssignal vom NOR-Gatter 91 wird auch an das NOR-Gatter 101 angelegt. Das Ausgangssignal
vom Transistor 100 wird daher auf einen Pegel L eingestellt,
wenn die Umdrehungszahl der Maschine kleiner als 1500 U/min ist.
Das Bezugszeichen 64 bezeichnet einen Wahl- oder Schalthebel eines automatischen Getriebes. Wenn der Schalthebel 64 umgeschaltet
wird, wird eine Spannung von der Batterie 65 an einen der Anschlüsse P, R, N, D, 2 und L über einen Tastenschalter
72 angelegt. Die Anschlüsse R, N und D sind über Dioden D1 bis D3, einen Kondensator C1 und einen Widerstand R1
geerdet. Ein Potential am Widerstand R1 wird über einen Inverter 102 an ein OR-Gatter 103 angelegt. Das OR-Gatter 103
empfängt auch das Ausgangssignal von dem NOR-Gatter 101. Wenn der Schalthebel 64 auf irgendeine der Positionen R, N
und D eingestellt wird, wird die Spannung (Signal mit dem Pegel H) von der Batterie 65 an ein Ende des Widerstandes
R1 angelegt. Aus diesem Grunde wird das Ausgangssignal von dem Inverter 102 auf einen Pegel L eingestellt.
Das Bezugszeichen 51 bezeichnet einen Sensor zur Ermittlung des Winkels des Gaspedales, durch den der Betrag ermittelt
wird, um den das Gaspedal niedergedrückt ist. Ein Ausgangssignal vom Sensor 51 wird an einen Kreis 52 zur Ermittlung
der Niederdrückgeschwindigkeit des Gaspedales angelegt. Der Kreis 52 erzeugt ein Signal mit dem Pegel L, wenn eine Niederdrückgeschwindigkeit
des Gaspedales einen vorbestimmten Wert
überschreitet. Wenn der Fahrer das Gaspedal schnell niederdrückt oder freigibt, erzeugt der Kreis 52 ein Signal mit
dem Pegel L. Das Ausgangssignal vom Kreis 52 wird an das NOR-Gatter
101 angelegt.
Das Ausgangssignal von dem OR-Gatter 103 wird an einen Zeitgeber-Kreis
67 angelegt. Wenn der Zeitgeber-Kreis 67 das Signal mit dem Pegel H empfängt, erzeugt er ein Signal mit
dem Pegel H während einer Zeitdauer T1. Das Ausgangssignal
von dem Zeitgeber-Kreis 67 wird über ein OR-Gatter 104 an einen Antriebskreis 105 für ein Solenoid angelegt, der die
Leistungstransistoren Q1 und Q2 aufweist. Der Kollektor des Transistor Q2 ist mit dem drehbaren Solenoid 29 (Figur 8)
zur teilweisen Öffnung der Öffnungen der stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 verbunden.
Das Ausgangssignal von dem Zeitgeber-Kreis 67 wird über einen Inverter 106 an den Zeitgeber-Kreis 62 angelegt, der einen
Transistor Q3 aufweist. Wenn der Zeitgeber-Kreis 62 ein Signal mit dem Pegel H empfängt, erzeugt er während einer Zeitdauer
T2 ein Signal mit dem Pegel H. Das Ausgangssignal von dem Zeitgeber-Kreis 62 wird an einen Eingangsanschluß eines AND-Gatters
107 angelegt. Ein Impulssignal wird von einem Oszillator (nicht dargestellt) an den anderen Eingangsanschluß des
AND-Gatters 107 angelegt. Die Impulsbreite des von dem
Oszillator erzeugten Impulssignales ist kleiner als diejenige der Signale, die von dem Zeitgeber-Kreisen 67 und 62
erzeugt werden. Das Ausgangssignal von dem AND-Gatter 107 wird an das OR-Gatter 104 angelegt.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der wie oben aufgebauten siebten Ausführungsform erläutert. Wenn das elektronische
automatische Getriebe zwischen den Positionen des ersten, zweiten, dritten und vierten Ganges schaltet, wird
das Signal mit dem Pegel L durch das NOR-Gatter 91 durchgeschaltet. Wenn die Niederdrückgeschwindigkeit des Gaspedales
einen vorbestimmten Wert überschreitet, erzeugt der Kreis 52 zur Ermittlung der Niederdrückgeschwindigkeit des
Gaspedales ein Signal mit dem Pegel L. Wenn die Umdrehungszahl der Maschine kleiner als 1500 U/min. ist, erzeugt der
Transistor 100 ein Signal mit dem Pegel L. Wenn daher das
elektronische automatische Getriebe zwischen den Positionen des ersten, zweiten, dritten und vierten Ganges wechselt,
wenn die Niederdrückgeschwindigkeit des Gaspedales den vorbestimmten Wert überschreitet, und wenn die Umdrehungszahl
der Maschine kleiner als 1500 U/min, ist, werden alle Eingangssignale zum NOR-Gatter 101 auf einen Pegel L eingestellt.
Aus diesem Grunde wird das Ausgangsssignal von dem
NOR-Gatter 101 auf einen Pegel H eingestellt. Der Zeitgeber-Kreis 97 empfängt daher das Signal mit dem Pegel H und erzeugt
ein Signal mit dem Pegel H während der Zeitdauer T1. Der Antriebskreis 105 für das Solenoid wird daher während
der Zeitdauer T1 eingeschaltet. Das drehbare Solenoid 29 wird erregt, um die Drehspule 25 zu drehen. Die öffnungen
der stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 werden teilweise geöffnet. Aus diesem Grunde wird die Dämpfungswirkung für
die Hin- und Herverschiebung der Maschine 3 vergrößert.
Andererseits fällt das Ausgangssignal des Zeitgeber-Kreises ab, nachdem das vom Zeitgeber-Kreis 67 erzeugte Signal während
der Zeitdauer T1 auf einen Pegel H eingestellt wird. In Antwort darauf erzeugt der Zeitgeber-Kreis 62 während einer Zeitdauer
T2 ein Signal mit dem Pegel H. Das von dem Oszillator erzeugte Impulssignal wird an den Antriebskreis 105 für das
Solenoid über das AND-Gatter 107 und das OR-Gatter 104 während der Zeitdauer T2 angelegt. Der Antriebskreis 105 führt
eine Ein/Aus-Operation durch, so daß ein Stoß, der zu der Zeit auf das Solenoid einwirkt, wenn die Dämpfungswirkung
verringert wird, eliminiert werden kann. Dadurch können Geräusche verhindert werden.
In dieser Ausführungsform werden die Dämpfungskräfte der
stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 vergrößert, wenn das
elektronische automatische Getriebe umschaltet, wenn die Niederdrückgeschwindigkeit des Gaspedales den vorbestimmten
Wert überschreitet und wenn die Umdrehungszahl der Maschine kleiner ist als die vorbestimmte U/min. Dadurch wird die
Hin- und Herverschiebung der Maschine 3 infolge eines großen Gegendrehmomentes verhindert.
Im Zusammenhang mit den Figuren 18 bis 20 wird nun eine achte Ausführungsform der Erfindung erläutert. In der Figur 18 bezeichnet
das Bezugszeichen 111 ein Potentiometer zur Ermittlung der Drosselventilöffnung (d.h. des Winkels des Gaspedales)
Ein ermitteltes Signal, das die Drosselventilöffnung darstellt, wird an einen Kreis 112 zur Ermittlung der Öffnungs/-Schließgeschwindigkeit
des Drosselventiles angelegt. Der Kreis 112 erzeugt ein Signal mit dem Pegel H, wenn das
Drosselventil auf einen Wert geöffnet wird, der größer ist als ein vorbestimmter Wert. Das ermittelte Signal vom Potentiometer
111 wird auch an einen Kreis 113 zur Ermittlung der Drosselventilöffnung angelegt, um zu ermitteln, ob die
Drosselventilöffnung kleiner als ein vorbestimmter Wert ist oder nicht. Der Kreis 113 erzeugt ein Signal mit dem Pegel L,
wenn die Drosselventilöffnung kleiner ist als der vorbestimmte Wert. Das Bezugszeichen 114 bezeichnet einen Sensor für die
Umdrehung, der eine Umdrehungszahl der Maschine ermittelt. Das die Umdrehungszahl der Maschine darstellende Signal wird
vom Sensor 114 an einen Kreis 115 zur Ermittlung der Umdrehung
der Maschine angelegt, um zu ermitteln, ob die Umdrehungszahl kleiner ist als ein vorbestimmter Wert oder nicht.
Der Kreis 115 erzeugt ein Signal mit dem Pegel L, wenn die Umdrehungszahl kleiner ist als der vorbestimmte Wert. Die
Ausgangssignale von den Kreisen 113 und 115 werden an ein OR-Gatter 116 angelegt. Mit 117 ist ein Kreis zur Ermittlung
eines Gangwechsels bezeichnet, derGangwechselsignale A und B von einem elektronischen automatischen Getriebe (nicht dargestellt)
empfängt, und der in Übereinstimmung mit den Gangwechselsignalen A und B ermittelt, ob das Getriebe schaltet oder
nicht. Genauer gesagt ermittelt der Kreis 117, ob das Getriebe auf eine Position der Positionen 1 bis 4 wechselt oder nicht.
Wenn dies eintritt, erzeugt der Kreis 117 ein Signal mit dem Pegel H. Die Ausgangssignale von dem OR-Gatter 116 und von
dem Kreis 117 werden an ein AND-Gatter 118 angelegt. Das
Bezugszeichen 119R bezeichnet einen Positionsschalter für den R-Bereich, der eingeschaltet wird, wenn ein nicht dargestellter
Wcihl- oder Schalthebel auf die Rückwärtsposition oder die Position R eingestellt wird. 119D bezeichnet einen
Positionsschalter für den D-Bereich, der eingeschaltet wird, wenn der Schalthebel auf die Fahrposition oder die Position D
eingestellt wird. Ausgangssignale an dem Positionsschalter 119R
für den R-Bereich und von dem Positionsschalter 119D für den
D-ßereich werden an einen Kreis 119 zur Ermittlung des Ein/-Aus-Zustandes
eines Inhibitor- oder Sperrschnlter:; gelegt. Der Kreis 119 erzeugt jedesmal dann ein Signal mit dem Pegel
H, wenn einer der Positionsschalter 119R und 119D ein/-ausgeschaltet
wird. Das Bezugszeichen 120 bezeichnet einen externen Steuerschalter, der dann eingeschaltet wird, wenn
die stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 geprüft werden. Ein Operationssignal des externen Steuerschalters 120 wird
an einen Eingangsinterface-Kreis 121 angelegt. Der Eingangsinterface-Kreis
121 erzeugt ein Signal mit dom Pegel H, wenn
der externe Steuerschalter 120 eingeschaltet wird. Die Ausgangssignale von dem Kreis 112, dem AND-Gatter 118, dem
Kreis 119 und dem Eingangsinterface-Kreis 121 werden durch
ein OR-Gatter 121 durchgeschaltet und an einen Zeitgeber-Kreis 53 angelegt. Der Zeitgeber-Kreis 53 steuert einen
Antriebskreis 30 für ein Solenoid an und treibt diesen während einer vorbestimmten Zeitperiode an, wenn der Kreis
53 ein Signal mit dem hohen Pegel empfängt. Das Ausgangssignal von dem Interface-Kreis 121 wird auch an einen Chopper-
bzw. Zerhackerkreis 122 angelegt. Der Zerhackerkreis 122 führt einen Zerhackervorgang an der Rückflanke des von dem
Zeitgeber-Kreis 53 erzeugten Zeitgeberimpulses durch. Der Zerhackerkreis 122 beendet den Zerhackervorgang jedesmal
dann, wenn das Ausgangssignal von dem Eingangsinterface-
Kreis 121 ansteigt. Das Ausgangssignal von dem Antriebskreis 3 0 für das Solenoid wird an ein Ende eines drehbaren
Solenoids 2 9 angekoppelt, um zu bewirken, daß die stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 die Dämpfungswirkung vergrößern.
Das andere Ende des Solenoids 29 wird an den positiven Anschluß •einer Batterie 71 angekoppelt. Der negative Anschluß der
Batterie 71 ist geerdet. Das Ausgangssignal von dem Antriebskreis 3 0 Nfür das Solenoid wird an einem Kreis 123 zur Ermittlung
einer hohen Temperatur angelegt. Der Kreis 123 ermittelt eine Abnahme des Stromflusses in dem Antriebskreis 3 0 für
das Solenoid, wenn das Solenoid 29 auf eine hohe Temperatur erwärmt wird. Der Kreis 123 liefert nur dann ein Signal mit
dem Pegel L an den Zeitgeber-Kreis 53, wenn der Solenoidstrom kleiner ist als ein vorbestimmter Wert. Wenn das Signal
mit dem Pegel L von dem Kreis 123 an den Zeitgeber-Kreis 53 geliefert wird, wird der Zeitgeber gewaltsam angehalten.
Der positive Anschluß der Batterie 71 ist über einen Tastenschalter
72 mit einem Kreis 124 für eine konstante Leistung und einem Kreis 125 zur Ermittlung einer niedrigen Spannung
verbunden. Ein Ausgangssignal von dem Kreis 125 wird an den Zeitgeber-Kreis 53 angelegt. Wenn die Versorgungsspannung
vom Kreis 124 kleiner wird als ein vorbestimmter Wert, wird der Zeitgeber des Zeitgeber-Kreises 53 nicht gestartet.
Die Figur 19 zeigt ein Schaltbild, das den genauen Aufbau des in der Figur 18 dargestellten Kreises zeigt.
Die Arbeitsweise der wie oben aufgebauten neunten Ausführungsform
wird nun erläutert. Eine von dem PotentLometer 111 erzeugte
Spannung nimmt in Übereinstimmung mit dem Niederdrücken des Gaspedales zu oder ab. Der Kreis 112 ermi-ttelt, ob die
Öffnung/Schließ-Geschwindigkeit der Drosselvintilöffnung,
die durch das Potentiometer 111 ermittelt wi~d, größer ist
als ein vorbestimmter Wert oder nicht. Wenn 'lie öffnungs/-Schließ-Geschwindigkeit
den vorbestimmten Wert überschreitet, erzeugt der Kreis 112 ein Signal mit dem Pegel H. Als
Ergebnis wird der Zeitgeber-Kreis 53 gestartot, um den Antriebskreis
3 0 für das Solenoid während einer vorbestimmten Zeitperiode anzutreiben bzw. anzusteuern. Das Solenoid 29
wird dann erregt und die drehbare Spule 25 wLrd gestartet. Die öffnungen 23 der stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7
werden teilweise geöffnet, so daß die Dämpfungswirkung für
die Hin- und Herverschiebung der Maschine 3 vergrößert wird.
Es wird nun erläutert, wie die stoßdämpfenden Einrichtungen
und 7 angetrieben werden, wenn das elektronische automatische Getriebe schaltet. Die Gangwechselsignale A und B, die von
dem elektronischen automatischen Getriebe erzeugt werden,
werden an den Kreis 117 angelegt. Der Kreis 117 ermittelt in
Übereinstimmung mit den Gangwechselsignalen A und B, ob das
automatische Getriebe auf eine der Positionen 1 bis 4 wechselt oder nicht. Wenn das automatische Getriebe auf eine der
Positionen 1 bis 4 schaltet, erzeugt der Kreis 117 ein Signal mit dem Pegel H-.
Wenn der Kreis 113 ermittelt, daß die Drosselventilöffnung
größer ist als der vorbestimmte Wert, oder wenn der Kreis 115
ermittelt, daß die Umdrehungszahl der Maschine den vorbestimmten Wert überschreitet, erzeugt der Kreis 113 oder der Kreis
ein Signal mit dem Pegel H. Aus diesem Grunde schaltet das elektronische automatische Getriebe. Wenn außerdem die Drosselventilöffnung
oder die ^Umdrehungszahl der Maschine den entsprechenden vorbestimmten Wert überschreitet, wird das
Signal mit dem Pegel H von dem AND-Gatter 118 an den Zeitgeber-Krei:;
53 angelegt. Aus diesem Grunde wird der Antriebskreis 3 0 für das Solenoid während der vorbestimmten Zeitperiode
angetrieben bzw. angesteuert. Das Solenoid 29 wird dementsprechend
erregt und die drehbare Spule 25 wird gedreht. Die Öffnungen .:3 der stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 werden
teilweise geöffnet, so daß die Dämpfungswirkung für die Hin- und Herverschiebung der Maschine 3 vergrößert wird.
Wenn andererseits die Drosselventilöffnung kleiner ist als
der entsprechende vorbestimmte Wert und die Umdrehungszahl
der Maschine ebenfalls kleiner ist als der vorbestimmte Wert, erzeugt das OR-Gatter 116 ein Signal mit dem Pegel L. Aus
diesem Grunde erzeugt das AND-Gatter 118 selbst dann ein Signal mit dem Pegel L, wenn das elektronische automatische Getriebe
schaltet. Als Ergebnis wird der Zeitgeber-Kreis 53 nicht starten. Mit anderen Worten wird die Dämpfungswirkung der Hin-
und Herverschiebung der Maschine 3 unter den Bedingungen, daß die Umdrehungszahl der Maschine und die Drosselventilöffnung
jeweils kleiner sind als die vorbestimmten Werte selbst dann nicht vergrößert, wenn das elektronische automatische
Getriebe schaltet.
Jedesmal, wenn der Positionsschalter 119R für den R-Bereich
oder der Positionsschalter 119D für den D-Bereich ein/ausgeschaltet
wird, erzeugt der Kreis 119 zur Ermittlung des Ein/Aus-Zustandes des Sperrschalters ein Signal mit dem Pegel
H. Dieses Signal mit dem Pegel H wird an den Zeitgeber-Kreis 53 angelegt und der Antriebskreis 3 0 für das Solenoid wird
während einer vorbestimmten Zeitperiode betätigt. Aus diesem Grunde wird das Solenoid 29 die vorbestimmte Zeitperiode
lang erregt und die Drehspule 25 wird gedreht. Die öffnungen 23 der stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 werden teilweise
geöffnet, so daß die Dämpfungswirkung für die Hin- und Her-
Verschiebung der Maschine 3 (d.h. eine Rollbewegung) vergrößert wird.
Um die stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 bei einem Test gewaltsam zu betätigen, wird der externe Steuerschalter
eingeschaltet. Der Eingangsinterface-Kreis 121 erzeugt ein Signal mit dem Pegel H, das an den Zeitgeber-Kreis 53 geliefert
wird. Der Antriebskreis 30 für das Solenoid wird eine vorbestimmte Zeitperiode lang in Antwort auf das Signal mit
dem Pegel H von dem Zeitgeber-Kreis 53 betätigt. Das Solenoid 29 wird daher während der vorbestimmten Zeitperiode erregt
und die Drehspule 25 wird gedreht. Als Ergebnis wird die Dämpfungswirkung für die Maschine 3 vergrößert. Wie aus
der Figur 19 ersichtlich ist, wird ein Ausgangssignal von dem Zerhackerkreis 122 über den Eingangsinterface-Kreis 121
und den externen Steuerschalter 120 geerdet, wenn der externe Steuerschalter 120 eingeschaltet wird. Die Zerhackerwirkung
wird in Antwort auf die Rückflanke des Zeitgeber-Impulses von dem Zeitgeber-Kreis 53 durch den Zerhackerkreis 122
nicht ausgeführt. Der Zeitgeber-Impuls von dem Zeitgeber-Kreis 53 fällt ab, und der Antriebskreis 3 0 für das Solenoid
wird dann gestoppt bzw. ausgeschaltet. Die Rollstopper erzeugen große Stoßgeräusche durch die vorspannenden Kräfte
der Rückholfedern, die in den stoßdämpfenden Einrichtungen
und 7 angeordnet sind. Auf diese Weise kann die Rückkehr zu dem nicht wirksamen Zustand der stoßdämpfenden Einrichtungen
8 und 7 geprüft werden. Die Betriebsart des Zerhackerkreises 122 wird im Zusammenhang mit den Figuren 19, 2OA
und 2OB später ausführlicher beschrieben werden.
Ein durch das Solenoid 29 fließender Strom wird ermittelt, um einen Energieverlust und eine Rauchentwicklung am Solenoid
29 zu verhindern, weil der Solenoid 29 übermäßige Wärme erzeugt, wenn die stoßdämpfenden Einrichtungen 3 und 7 häufig
benutzt werden. Diese Ermittlung beruht auf der Annahme, daß der durch das Solenoid 29 fließende Strom abnimmt, wenn
eine Temperatur des Solenoiden zunimmt. Ein durch das Solenoid 29 fließender Strom wird an den Kreis 123 zur Ermittlung einer
hohen Tempratur durch den Antriebskreis 3 0 für das Solenoid angelegt. Der Kreis 123 ermittelt, ob der durch das Solenoid
29 fließende Strom abnimmt oder nicht. Wenn der durch das Solenoid 29 fließende Strom kleiner wird als ein vorbestimmter
Wert, stoppt der Kreis 123 gewaltsam den Zeitgeber-Kreis 53. Der Antriebskreis 30 für das Solenoid 29 wird in Antwort
auf das Signal mit dem Pegel L von dem Zeitgeber-Kreis 53 gewaltsam gestoppt. Es kann daher der Energieverlust und
die Rauchentwicklung am Solenoid 29 verhindert werden.
Der Betrieb des Zerhackerkreises 122 wird nun im Zusammenhang mit den Figuren 19, 2OA und 2OB erläutert. Gemäß Fig.
liefert der Zerhackerkreis 122 ein sägezahnförmiges Signal,
das durch das Bezugszeichen a angedeutet ist, an den Plus-Anschluß
(+) eines Vergleichers 53-1 in dem Zeitgeber-Kreis 53. Wenn der Zeitgeber-Kreis 53 ausgeschaltet wird, wird
eine 'Eingangsspannung zum Minus-Anschluß (-) des Vergleichers 53-1 verkleinert, wie dies durch die Kurve b angedeutet ist.
Aus diesem Grunde wird der Spannungspegel des sägezahnförmigen
Signales während einer Periode A schrittweise unter die durch die Kurve b angedeutete Spannung verkleinert.
Während dieser Periode A erzeugt der Vergleicher 53-1 ein Signal mit dem Pegel L. Während der Periode A wird der Antriebskreis
30 für das Solenoid daher schrittweise angesteuert, wie dies in der Figur 2OB dargestellt ist. Durch
Vorsehung des Zerhackerkreises 122 kann der Antriebskreis 30 für das Solenoid schrittweise während der vorbestimmten
Zeitperiode angesteuert werden, nachdem der Zeitgeber-Kreis 53 ausgeschaltet wird. Aus diesem Grunde kann das Stoßgeräusch
von den Stoppern, das durch die Vorspannkräfte der Rückkehrfedern in den stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7
erzeugt wird, selbst nach dem Abschalten des Zeitgeber-Kreises 53 verhindert werden.
Es wird nun eine neunte Ausführungsform der Erfindung im
Zusammenhang mit der Figur 21 erläutert. In der Figur 21
bezeichnet das Bezugszeichen 131 einen Schalter für die Position "2", der eingeschaltet wird, wenn der Fahrer einen Wahlbzw.
Schalthebel (nicht dargestellt) auf die Position "2" einstellt. 132 bezeichnet einen Schalter für die Position "L",
der eingeschaltet wird, wenn der Fahrer den Schalthebel in die untere Position oder die Position L bringt. Ausgangssignale
von den Schaltern 131 und 132 für die Positionen "2" bzw. "L"
werden an den einen Eingangsanschluß eines AND-Gatters 135 über ein Tiefpaßfilter 133 und einen Wellenformerkreis 134
angelegt. Wenn der Fahrer den Schalthebel auf die untere oder zweite Position einstellt, wird ein Signal mit dem Pegel H
über das Tiefpaßfilter 133 und den Wellenformerkreis 134 an
den einen Eingangsanschluß des AND-Gatters 135 angelegt. Das Bezugszeichen 136 bezeichnet einen Potentiometer zur Ermittlung
der durch einen Winkel des Gaspedales bestimmten Drosselventilöffnung.
Ein ermitteltes Signal entspricht der Drosselventilöffnung und wird von dem Potentiometer 136 über ein
Tiefpaßfilter 137 und einen Verstärkerkreis 138 an ein Glied
139 zur Ermittlung der Öffnungsgeschwindigkeit des Drosselventiles,
ein Glied 140 zur Ermittlung der Schließgeschwindigkeit des Drosselventiles und ein Glied 141 zur Ermittlung
der Drosselventilöffnung angelegt. Die Glieder 139 und 141 erzeugen jeweils Signale mit dem Pegel H, wenn die Öffnungsgeschwindigkeit des Drosselventiles vorbestimmte Werte überschreitet.
Der Schwellenwert des Gliedes 139 ist kleiner als derjenige des Gliedes 141. Beispielsweise wird der Schwellen-
wert des Gliedes 139 auf 3 m/sec eingestellt, während der Schwellenwert des Gliedes 141 auf 5 m/sec eingestellt wird.
Das Glied 140 erzeugt ein Signal mit dem Pegel H, wenn die Schließgeschwindigkeit des Drosselventils einen vorbestimmten
Wert überschreitet. Ein Ausgangssignal von dem Glied 139 wird an den anderen Eingangsanschluß des AND-Gatters 135 angelegt.
Ein Ausgangssignal von dem Glied 141 wird an den einen Eingangsanschluß
eines AND-Gatters 142 angelegt.
Das Bezugszeichen 143 bezeichnet einen Schalter für die Position "D", der eingeschaltet wird, wenn der Fahrer den
Schalthebel in die Fahrposition oder die D-Position einstellt. Das Bezugszeichen 144 bezeichnet einen Schalter für
die "R"-Position, der eingeschaltet wird, wenn der Fahrer den Schalthebel in die Rückwärtsposition oder die Position
"R" bringt. Ein Signal von dem Schalter 143 für die Position "D" wird an den anderen Eingangsanschluß des AND-Gatters
über ein Tiefpaßfilter 145 und einen Kreis 146 zum Nachformen der Wellenform angelegt. Wenn dor Fahrer in der Praxis
den Schalthebel in die Fahr- oder D-Position bringt, wird ein Signal mit dem Pegel H an den anderen Eingangsanschluß
des AND-Gatters 142 über das Tiefpaßfilter 145 und den Kreis
146 zum Nachformen der Wellenform angelegt. Ein Signal von dem Schalter 144 für die "R"-Position wird über ein Tiefpaßfilter
147 und einen Kreis 148 zum Nachformen der Wellenform
an ein Glied 149 zur Beurteilung des "D"-Bereiches/"R"-Bereiches angelegt. Jedesmal, wenn der Schalter 143 für die
"D"-Position oder der Schalter 144 für die "R"-Position eingeschaltet/ausgeschaltet
wird, erzeugt das Glied 149 ein Signal mit dem Pegel H.
Andererseits werden die Gangwechselsignale A und B durch ein elektronisches automatisches Getriebe (nicht dargestellt) erzeugt
und über ein Tiefpaßfilter 150 und einen Kreis 151 zum
Nachformen der Wellenform an das Glied 152 zur Beurteilung des Gangwechsels angelegt. Das Glied 152 ermittelt, ob ein
Gangwechsel in Übereinstimmung mit den Gangwechselsignalen A und B auftritt oder nicht. Genauer gesagt ermittelt das
Glied 152, ob das automatische Getriebe zwischen den ersten, zweiten, dritten und vierten Positionen wechselt oder nicht.
Wenn ein Gangwechsel ermittelt wird, erzeugt das Glied 152 ein Signal mit dem Pegel H. Dieses Signal mit dem Pegel H
wird an ein OR-Gatter 153 angelegt. Das OR-Gatter 153 empfängt auch Ausgangssignale von dem AND-Gatter 135, dem Glied 140,
dem Glied 149 und dem AND-Gatter 142. Es wird dann ein Signal mit dem Pegel H durch das OR-Gatter 153 durchgeschaltet und
an den Zeitgeber-Kreis 53 angelegt. Wenn der Zeitgeber-Kreis 53 das Signal mit dem Pegel H empfängt, liefert er das Signal
mit dem Pegel H eine vorbestimmte Zeitperiode lang an den Antriebskreis 30 für das Solenoid, so daß der Antriebskreis 30
für das Solenoid eine vorbestimmte Zeitperiode lang angesteuert
wird. Der Antriebskreis 30 steuert dann das Solenoid 29 zur Einstellung der Größe der Öffnungen der stoßdämpfenden
Einrichtungen 8 und 7.
Es wird nun die Arbeitsweise der obenbeschriebenen neunten Ausführungsform erläutert. Eine vom Potentiometer 136 erzeugte
Spannung wird vergrößert, wenn der Fahrer das Gaspedal schrittweise niederdrückt. Eine Spannung, die der
durch den Winkel des Gaspedales bestimmten Drosselventilöffnung entspricht, wird vom Potentiometer 136 an die Glieder
139 und 141 über das Tiefpaßfilter 137 und den Verstärkerkreis
138 angelegt. Wenn angenommen wird, daß der Fahrer den Schalthebel in die zweite oder niedrige Position einstellt,
wird das Signal mit dem Pegel H dann an den einen Eingangsanschluß des AND-Gatters 135 angelegt. Wenn die Öffnungsgeschwindigkeit
des Drosselventiles 3 m/sec überschreitet, wird vom AND-Gatter 135 ein ANDed- bzw. AND-Ausgangssignal
erhalten und als das Signal mit dem hohen Pegel an den Zeitgeber-Kreis 53 angelegt. Andererseits1 wird, wenn der Fahrer
den Schalthebel in die Fahrposition bringt, das Signal mit dem Pegel H an den einen Eingangsanschluß des AND-Gatters
angelegt. Wenn die Öffnungsgeschwindigkeit des Drosselventiles 5 m/sec überschreitet, wird ein ANDed- bzw. AND-Ausgangssignal
vom AND-Gatter 142 erhalten und als das Signal mit dem
Pegel H an den Zeitgeber-Kreis 53 angelegt. Als Ergebnis bewirkt der Zeitgeber-Kreis 53, daß der Antriebskreis 30
für das Solenoid während einer vorbestimmten Zeitperiode arbeitet. Das Solenoid 29 wird während der vorbestimmten
Zeitperiode erregt und die Drehspule 25 wird gedreht. Die Öffnung 23 der stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 werden
teilweise geöffnet, so daß die Dämpfungswirkung für die Hin- und Herverschiebung der Maschine 3 vergrößert wird.
Wenn der Fahrer das Gaspedal freigibt, wird eine der Drosselventilöffnung
entsprechende Spannung vom Potentiometer 136 über das Tiefpaßfilter 137 und den Verstärkerkreis
an das Glied 14 0 angelegt. Wenn die Öffnungsgeschwindigkeit
des Drosselventiles eine Bezugsgeschwindigkeit überschreitet, liefert das Glied 140 das Signal mit dem Pegel H an den Zeitgeber-Kreis
53. Dies hat zur Folge, daß der Zeitgeber-Kreis 53 bewirkt, daß der Antriebskreis 3 0, für das Solenoid während
der vorbestimmten Zeitperiode arbeitet. Das Solenoid wird dann während der vorbestimmten Zeitperiode erregt, so
daß die Drehspule 25 in Antwort auf die Erregung des Solenoids 29 gedreht wird. Die Öffnungen 23 der stoßdämpfenden Einrichtungen
8 und 7 werden teilweise geöffnet und die Dämpfungswirkung für die Hin- und Herverschiebung der Maschine 3 wird
vergrößert.
Jedesmal, wenn der Schalter 143 für die "D"-Position oder der Schalter 144 für die "R"Position eingeschaltet/ausgeschaltet
wird, erzeugt das Glied 159 das Signal mit dem Pegel H, das dann an den Zeitgeber-Kreis 53 angelegt wird.
Als Ergebnis bewirkt der Zeitgeber-Kreis 53, daß der Antriebskreis
3 0 für das Solenoid während der vorbestimmten Zeitperiode arbeitet.Das Solenoid 29 wird dann während der
vorbestimmten Zeitperiode erregt und die Drehspule 25 wird in Antwort auf die Erregung des Solenoids 29 gedreht. Die
öffnungen 23 der stoßdämpfenden Einrichtungen 8 und 7 werden
teilweise geöffnet, so daß die Dämpfungswirkung für die Hin- und Herverschiebung der Maschine 3 vergrößert wird.
Inzwischen werden die Gangwechselsignale A und B durch das elektronische automatische Getriebe erzeugt und über das
Tiefpaßfilter 150 und den Kreis 151 zum Nachformen der Wellenform an das Glied 152 angelegt. Das Glied 152 ermittelt,
ob ein Gangwechsel entsprechend den Gangwechselsignalen A und B auftritt oder nicht. Genauer gesagt ermittelt das
Glied 152, ob das automatische Getriebe zwischen der ersten, zweiten, dritten und vierten Position wechselt oder nicht.
Wenn ein Gangwechsel ermittelt wird, erzeugt das Glied 152 ein Signal mit dem Pegel H. Als Ergebnis bewirkt der Zeitgeber-Kreis
53, daß der Antriebskreis 3 0 für das Solenoid während
der vorbestimmten Zeitperiode arbeitet. Das Solenoid 29 wird dann während der vorbestimmten Zeitperiode erregt und die
Drehspule 25 wird in Antwort auf die Erregung des Solenoids 29 gedreht. Die öffnungen 23 der stoßdämpfenden Einrichtungen
8 und 7 werden teilweise geöffnet, so daß die Dämpfungswirkung für die Hin- und Herverschiebung der Maschine 3
vergrößert wird.
Die in der Figur 21 dargestellte Einrichtung zur Steuerung des Rollens ist so beschaffen, daß die stoßdämpfenden Einrichtungen
8 und 7 angesteuert werden, um das Rollen der Maschine zu vermeiden, wenn die Öffnungsgeschwindigkeit des
Drosselventiles einen Bezugswert überschreitet. Der Bezugswert wird geändert, wenn der Schalthebel von der Position
D zur Position L oder 2 oder umgekehrt bewegt wird. Der Bezugswert für die Position D ist größer als derjenige für die
Position L oder 2. Aus diesem Grunde werden die Rollbewegungen des Maschinenkörpers 3 und des Getriebes 5, die durch das
Gegendrehmoment bewirkt werden, selbst dann wirksam absorbiert, wenn sich der Schalthebel in der Position L oder 2
befindet und die Maschinengeschwindigkeit so in hohem Maße zunimmt.
6C
- Leerseite -
Claims (13)
- Patentansprüche\1. ' Einrichtung zur Steuerung des Rollens einer Maschine, gekennzeichnet durch:eine Einrichtung (33) zur Ermittlung einer Änderung einer Betriebsart eines automatischen Getriebes (5), eine Steuereinrichtung (7, 8) zur Steuerung des Rollens der Maschine,ein Antriebsmechanismus (29) zur Ansteuerung der Steuereinrichtung (7, 8), undeinen Antriebskreis (30) zur Ansteuerung des Antriebsmechanismus (29) in Antwort auf ein Signal von der Einrichtung (33) zur Ermittlung einer Änderung einer Betriebsart.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zur Steuerung des Rollens der Maschine ein Gehäuse (10) zum Speichern einer Flüssigkeit, ein Teilungsglied (11), das an der Maschine oder einem Fahrzeugkörper befestigt ist, um das Gehäuse (10) in zwei Flüssigkeitskammern zu teilen, ein Montageteil (19) zur Befestigung einer dem Teilungsglied (11) gegenüberliegenden Wand des Gehäuses an dem Fahrzeugkörper oder der Maschine, Öffnungseinheiten (23, 25) mit einer Öffnung (23), die in dem Teilungsglied (11) ausgebildet ist, um zu bewirken, daß die Flüssigkeitskammern miteinander in Verbindung stehen, und einer Drehspule (25) zur Einstellung der öffnungsweite, und eine Antriebseinheit (29) zum Drehen der Drehspule (25) aufweist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Einrichtung (49, 50) vorgesehen ist, die ermittelt, daß das automatische Getriebe (5) in eine der Positionen "Fahren" und "Rückwärts" eingestellt ist, und daß der Antriebsmechanismus (29) durch den Antriebskreis (30) während einer vorbestimmten Zeitperiode in Antwort auf ein Signal von der ersten Einrichtung (49, 50) betrieben wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch daß eine zweite Einrichtung (42 - 47, 49, 50, 41-1 bis 41-2)vorgesehen ist, die ermittelt, daß das automatische Getriebe (5) in eine der Positionen "Fahren" und "Rückwärts" eingestellt und einem Gangwechsel unterworfen ist, und daß der Antriebsmechanismus (29) durch den Antriebskreis (30) während einer vorbestimmten Zeitperiode in Antwort auf ein Signal von der zweiten Einrichtung (42 bis 47, 49, 50, 41-1 bis 41-4) betrieben wird.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (52) zur Messung der Geschwindigkeit vorgesehen ist, die ermittelt, ob ein eine Niederdrückgeschwindigkeit des Gaspedales entsprechender Wert einen vorbestimmten Wert überschreitet oder nicht, und daß der Antriebsmechanismus (29) durch den Antriebskreis (3 0) während einer vorbestimmten Zeitperiode in Antwort auf ein Signal von einer Einrichtung von der zweiten Einrichtung (42 bis 47, 49, 50, 41-1 bis 41-4) und der Einrichtung (52) zur Messung der Geschwindigkeit betrieben wird.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (29) durch den Antriebskreis (30) unter der Steuerung eines Zeitgeber-Kreises (67) während einer Zeitperiode (T1), wenn die zweite Einrichtung (D1, D2, R1) ermittelt, daß das automatische Getriebe auf eine der Positionen "Fahren" und "Rückwärts" eingestelltist, und unter Steuerung eines weiteren Zeitgeber-Kreises (62) während einer Periode (T2) angesteuert wird, wenn die zweite Einrichtung ermittelt, daß das automatische Getriebe (5) auf eine der Positionen "Fahren" und "Rückwärts" eingestellt ist oder wenn die Einrichtung (52) zum Messen der Geschwindigkeit ermittelt, daß der der Niederdrückgeschwindigkeit des Gaspedales entsprechende Wert einen vorbestimmten Wert überschreitet.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d_aß_ ein Bremschalter (73) vorgesehen ist, der nach der Betätigung eines Bremspedales eingeschaltet wird, und daß der Antriebsmechanismus (29) durch den Antriebskreis (30) während einer vorbestimmten Zeitperiode in Antwort auf ein Signal von einem Element von dem Bremsschalter (73) , der zweiten Einrichtung (42 bis 47, 41-1 bis 41-4) und der Einrichtung (52) zum Messen der Geschwindigkeit betrieben wird.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Einrichtung (87, 88) zur Messung der Geschwindigkeit vorgesehen ist, die eine Änderung der Strömungsgeschwindigkeit der Ansaugluft ermittelt, und daß der Antriebsmechanismus (29) durch den Antriebskreis (30) während einer vorbestimmten Zeitperiode in Antwort auf ein Signal von der weiteren Einrichtung (87, 88) zur Messung der Geschwindigkeit betrieben wird.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (42 bis 47, 41-1 bis 41-4) zur Ermittlung eines Wechsels im automatischen Getriebe (5) und eine Einrichtung (52) zur Messung der Geschwindigkeit vorgesehen sind, die ermittelt, ob ein einer Niederdrückgeschwindigkeit des Gaspedales entsprechender Wert einen vorbestimmten Wert überschreitet oder nicht, und daß der Antriebsmechanismus(29) durch den Antriebskreis (30) während einer vorbestimmten Zeitperiode in Antwort auf ein Signal von einer Einrichtung von der dritten Einrichtung (42 bis 47, 41-1 bis 41-4) und der Einrichtung (52) zum Messen der Geschwindigkeit betrieben wird.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (95) zur Messung der Umdrehungszahl der Maschine vorgesehen ist, die ermittelt, ob eine Umdrehungszahl der Maschine kleiner ist als eine Bezugsumdrehungszahl, und daß der Antriebsmechanismus (29) durch den Antriebskreis (30) während einer vorbestimmten Zeitperiode in Antwort auf ein Signal von einer Einrichtung von der dritten Einrichtung (42 bis 47, 41-1 bis 41-4), der Einrichtung (52) zur Messung der Geschwindigkeit und der Einrichtung (95) zur Messung der Umdrehungszahl der Maschine betrieben wird.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Einrichtung (117) zur Ermittlung eines Wechsels im automatischen Getriebe (5) , eine Einrichtung(115) zur Messung der Umdrehungszahl der Maschine, die ermittelt, ob eine Umdrehungszahl der Maschine kleiner ist als eine Bezugsumdrehungszahl oder nicht, und eine Sperreinrichtung (118) vorgesehen sind, die die Lieferung eines Signales von der zweiten Einrichtung (117) zur Ermittlung eines Wechsels im automatischen Getriebe an den Antriebskreis (30) in Antwort auf ein Signal von der Einrichtung (115) zur Messung der Umdrehungszahl der Maschine sperrt, und daß der Antriebsmechanismus (29) durch den Antriebskreis (30) während einer vorbestimmten Zeitperiode betrieben wird.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Einrichtung (117), zur Ermittlung eines Wechsels im automatischen Getriebe (5), eine Meßeinrichtung (113), die ermittelt, ob ein dem Winkel des Gaspedales entsprechender Wert kleiner ist als ein vorbestimmter Wert oder nicht, und eine weitere Sperreinrichtung (118) vorgesehen sind, die die Lieferung eines Signales von der dritten Einrichtung (117) zur Ermittlung eines Wechsels im automatischen Getriebe an den Antriebskreis (30) in Antwort auf ein Signal von der Meßeinrichtung (113) sperrt, und daß der Antriebsmechanismus (29) durch den Antriebskreis (30) wäh-rend einer vorbestimmten Zeitperiode betrieben wird.
- 13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung (131, 132, 143), die ermittelt, ob das automatische Getriebe auf eine der Positionen "Fahren" und "Niedrig" eingestellt ist oder nicht, eine erste Meßeinrichtung (141) für die Geschwindigkeit, die ermittelt, ob ein einer Niederdrückgeschwindigkeit des Gaspedales entsprechender Wert einen Bezugswert überschreitet oder nicht, und eine zweite Meßeinrichtung (139) für die Geschwindigkeit, die ermittelt, ob ein der Niederdrückgeschwindigkeit des Gaspedales entsprechender Wert einen voreingestellten Wert, der kleiner ist als der Bezugswert, überschreitet oder nicht, vorgesehen sind und daß der Antriebsmechanismus (29) durch den Antriebskreis (30) während einer vorbestimmten Zeitperiode betrieben wird, wenn die Anordnung (131, 132, 143) ermittelt, daß das automatische Getriebe (5) in die Position "Fahren" gebracht ist und daß die erste Meßeinrichtung (141) für die Geschwindigkeit ein Signal erzeugt, oder wenn die Anordnung (131, 132, 133) ermittelt, daß das automatische Getriebe (5) in die Position "Niedrig" gebracht ist und daß die zweite Meßeinrichtung (139) für die Geschwindigkeit ein Signal erzeugt.
Applications Claiming Priority (9)
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