DE929464C - Lagerung eines Antriebssystems in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Lagerung eines Antriebssystems in Kraftfahrzeugen

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DE929464C
DE929464C DEC8196A DEC0008196A DE929464C DE 929464 C DE929464 C DE 929464C DE C8196 A DEC8196 A DE C8196A DE C0008196 A DEC0008196 A DE C0008196A DE 929464 C DE929464 C DE 929464C
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DE
Germany
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drive system
drive
storage
torque
pressure cylinder
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Expired
Application number
DEC8196A
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English (en)
Inventor
Robert Cecil Clerk
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GYREACTA TRANSMISSIONS Ltd
Original Assignee
GYREACTA TRANSMISSIONS Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1283Adjustable supports, e.g. the mounting or the characteristics being adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

  • Lagerung eines Antriebssystems in Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf die Lagerung von Antriebssystemen in Kraftfahrzeugen, bei denen das Kraftübertragungssystem allein oder zusammen mit der Antriebsmaschine im Fahrzeug gegenüber dem Fahrzeugrahmen in seiner Längsachse schwenkbar gelagert ist.
  • Die Erfindung bezieht sich im besonderen, aber nicht ausschließlich auf Antriebssysteme für Fahrzeuge, die ein Speicherschwungrad haben, das unabhängig von der Antriebsmaschine angeordnet ist und Energie speichern kann, die wieder für den Antrieb des Fahrzeugs nutzbar gemacht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei diesen Antriebssystemen das Getriebegehäuse des Antriebsaggregats, das das Speicherschwungrad einschließt, unabhängig von der Winkelbewegung des Fahrzeugs um seine Längsachse in der gleichen Stellung zu halten bzw. Winkelbewegungen des Getriebegehäuses in Abhängigkeit von Schleuderbewegungen des Fahrzeugs zuzulassen, während gleichzeitig das Gegendrehmoment von dem Getriebegehäuse auf den Fahrzeugrahmen übertragen wird. Die Lösung dieser Aufgabe durch einfache elastische Lagerung des Antriebssystems hat sich unter gewissen Voraussetzungen nicht als völlig ausreichend erwiesen, da hierdurch nur eine der Winkelbewegung des Getriebegehäuses gegenüber dem Fahrzeugrahmen proportionale Gegenkraft hervorgerufen wird. zweck der Erfindung ist es, die Lagerung des Antriebssystems zu verbessern und so einzurichten, daß das Gegendrehmoment der Antriebskraft auf den Fahrzeugrahmen übertragen wird.
  • Hierzu ist erfindtmgsgemäß eine Lagerung eines Antriebssystems in Kraftfahrzeugen vorgesehen voll der im ersten Abschnitt beschriebenen Bauart, bei der zwischen dem Kraftübertragungssystem und dem Fahrzeugrahmen eine Ausgleichsvorrichtung eingeschaltet ist, die einen Zug oder Druck ausüben kann, der sich in Abhängigkeit von dem durch das Kraftübertragungssystem übertragenen Drehmoment ändert, wodurch auf das Antriebsaggregat ein Drehmoment übertragen wird, das dem übertragenen Antriebsdrehmoment verhältnisgleich ist.
  • Mit einer Anordnung gemäß der Erfindung kann das Antriebsaggregat, wenn es sich um diese Achse drehen will, jede beliebige Stellung gegenüber dieser Achse einnehmen, ohne daß es das Gegendrehmoment zu überwinden hat oder von diesem beeinflußt wird.
  • Wenn die Erfindung bei einem Kraftübertragungssystem angewandt wird, von dem auch negative Drehmomente auf die Antriebswelle übertragen werden können, also bei einem Antriebssystem mit Nutzbremsung, muß die Vorrichtung gemäß der Erfindung doppeltwirkend sein, so daß sie während des Antriebs in der einen Drehrichtung und während der Nutzbremsung im anderen Drehsinn wirken kann.
  • Die Erfindung wird an Hand der anliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsbeispielen im einzelnen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt Fig. I eine Draufsicht auf den Rahmen eines Fahrzeugs, das mit einem Antriebssystem mit Speicherschwungrad und einem doppeltwirkenden Druckzylinder ausgerüstet ist, Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Steuereinrichtung für den doppeltwirkenden Druckzylinder, Fig.3 einen Teilschnitt des doppeltwirkenden Druckzylinders und der mit diesem verbundenen Teile des Fahrzeugs, Fig. 4, 5, 6 und 7 eine andere Steuervorrichtung mit zwei einfachwirkenden Druckzylindern, Fig. 8 eine Ausführungsform mit einer Antriebslette an Stelle eines Druckzylinders, Fig. 9 eine andere Anordnung der Ausführungsform nach Fig. 8, Fig. Io und II weitere Ausführungsformen, bei denen die Verstelleinrichtung mit einer Zahnstange mit einem Ritzel verbunden ist.
  • Bei der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsform besteht der Fahrzeugrahmen aus den Längsträgern I und 2, die durch die Querträger 3 und 4 miteinander verbunden sind. Auf diesen ist das Kraftübertragungssystem, das aus dem Getriebegehäuse 6 mit der Antriebsmaschine 5 besteht, angeordnet. Das Kraftübertragungssystem ist von der oben beschriebenen Bauart mit einem Speicherschwungrad, dessen Gehäuse durch den gestrichelten Kreis in Fig. I angedeutet ist. Die Abtriebswelle des Kraftübertragungssystems (Getriebes) besteht aus zwei Teilen, nämlich einer Zwischenwelle 7 und einer Welle 8, die die eigentliche Abtriebswelle darstellt und mit den Hinterrädern des Fahrzeugs verbunden ist. Die Zwischenwelle 7 reicht mit einer kolbenartigen Verdickung in eine Hülse 9 hinein. Diese kolbenartige Verdickung greift mit schraubenförmigen Rippen II in schraubenförmige Nuten 12 auf der Innenseite der Hülse 9 ein. Das andere Ende der Hülse 9 ist mit Längsnuten 13 versehen, in die auf einer kolbenartigen Verdickung der Abtriebswelle 8 angeordnete Längsrippen 14 eingreifen. Auf dem linken Ende (Fig. 2) der Hülse 9 ist eine Abschlußkappe 15 angeordnet, durch die die Welle 7 hindurchführt. Sowohl zwischen der Abschlußkappe 15 und einem durch den Kupplungsflansch 18 gebildeten Anschlag als auch zwischen der Abschlußkappe 15 und der kolbenartigen Verdickung Io der Welle 7 sind Druckfedern 16 und 17 angeordnet.
  • Die Hülse 9 ist mit einem Ringbund I9 mit einer Ringnut versehen, in die eine Gabel 2o eingreift, die an dem einen Ende eines Hebels 21 angeordnet ist. Dieser Hebel ist an der Konsole 23, die an dem Getriebegehäuse 6 befestigt ist, bei 22 schwenkbar gelagert. Das andere Ende des Hebels 21 ist über die Federn 24 und 25 mit den Steuerventilen 26 und 27 kraftschlüssig verbunden, die ebenfalls auf der Konsole 23 angeordnet sind. Die beiden Ventile 26 und 27 sind von der gleichen Bauart.
  • Das Ventil 26 besteht aus einem Zylinder 28, in dem längsverschieblich zwei Kolben 29 und 3o angeordnet sind, die durch einen Schaft 31 von kleinerem Durchmesser miteinander verbunden sind. In der Zylinderwand des Zylinders 28 sind zwei Einlässe 32 und 33 angeordnet, von denen der Einlaß 33 durch einen Kanal 34 mit dem hinteren Ende des Zylinders 28 verbunden ist. Der Einlaß 32 ist durch eine Rohrleitung 35 mit der Druckleitung einer Pumpe 36 verbunden, die auf dem Getriebegehäuse angeordnet ist. Der Einlaß 33 des Ventils 26 ist durch eine Rohrleitung 37 mit der einen Seite eines Zylinders 38 verbunden, der eine in seiner Achsrichtung liegende Verlängerung 39 hat (Fig. 3), die bei 4o an dem Getriebegehäuse 6 angelenkt ist.
  • In dem Zylinder 38 gleitet ein Kolben 41, der mit einer Kolbenstange 42 versehen ist, die bei 43 an dem Längsträger 2 des Fahrzeugrahmens angelenkt ist. Das Ventil 27 hat einen Einlaß 32', der dem Einlaß 32 des Ventils 26 entspricht und durch eine Rohrleitung 35' (Fig. I) mit der Pumpe 36 verbunden ist. Außerdem hat das Ventil 27 einen Einlaß 33', der dem Einlaß 33 des Ventils 26 entspricht und durch eine Rohrleitung 37' mit der der Kolbenstange 42 entgegengesetzten Seite des Zylinders 38 verbunden ist (Fig.3). Der Zylinder 38 ist mit einem Abschlußdeckel 44 abgeschlossen, in dem die Durchführung der Kolbenstange abgedichtet ist. Zwischen dem Kolben 41 und dem Abschlußdeckel 44 ist eine Schraubenfeder 45 und zwischen dem Abschlußdeckel 44 und einem Bund 46 auf der Kolbenstange 42 eine Schraubenfeder 47 angeordnet.
  • Das ganze Aggregat, das aus der Antriebsmaschine und dem Kraftübertragungssystem (Getriebe) besteht, ist in Nadellagern auf den Querträgern 3 und 4 so gelagert, daß es um seine Längsachse kippen kann.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Es sei angenommen, daß die Antriebsmaschine ein Drehmoment auf die Abtriebswelle 8 überträgt und ein ebenso großes Gegendrehmoment auf das Getriebegehäuse des Antriebsaggregats übertragen wird. Es wird ferner angenommen, daß der Antrieb der Zwischenwelle 7 im Uhrzeigersinn (in Fig. 2 von links gesehen), wie durch den Pfeil angedeutet, erfolgt. Die Übertragung des Antriebsdrehmoments auf die Abtriebswelle 8 durch die Zwischenwelle 7 hat zur Folge, daß sich die Hülse 9 unter der Wirkung der schraubenförmigen Nuten (in Fig. 2) nach rechts bewegt. Durch diese Bewegung wird die Feder 17 zusammengedrückt und der Hebel 21 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, so daß die Feder 24 ebenfalls zusammengedrückt wird. Das Ventil 26 steht normalerweise in der in der Zeichnung dargestellten Stellung, bei der der Zufluß der Druckflüssigkeit von der Pumpe 36 zu dein Zylinderraum 48 des Zylinders 38 am Einlaß 32 unterbrochen ist. Durch die Zusammendrückung der Feder 24 bewegt sich der Kolben 3o des Ventils nach links, so daß Druckflüssigkeit sowohl zu dem Zylinderraum 48 als auch über den Verbindungskanal 34 zu dem hinteren Ende des Zylinders 28 fließen kann. Die Hülse 9 bewegt sich so lange nach rechts, bis die auf sie ausgeübte axiale Verschiebungskraft durch den Druck der Feder 17 und den im Verhältnis der Hebelarme des Hebels 21 vergrößerten Druck der Feder 24 ausgeglichen ist. In dieser Stellung ist der Druck der Feder 24 durch den Flüssigkeitsdruck auf den Ventilkolben 3o ausgeglichen, durch den gleichzeitig der Einlaß 32 wieder geschlossen wird. Dieser Druck entspricht dem Flüssigkeitsdruck, der dem Zylinderraum 48 während der Zeit zugeführt worden ist, während der der Einlaß 32 geöffnet war.
  • Die Übertragung des Drehmoments auf die Abtriebswelle 8 will das Antriebssystem als Ganzes in der dem Pfeil in Fig.2 entgegengesetzten Drehrichtung, d. h. im Gegenuhrzeigersinn (bezogen auf Fig.3), schwenken. Diesem Bestreben wirkt der Flüssigkeitsdruck im Zylinderraum 48 entgegen. Die wirksame Kolbenfläche des Kolbens 4I und der Hebelarm, der durch den Abstand des Zapfens 4o von der Schwenkachse des Kraftübertragungssystems dargestellt ist, sind so gewählt, daß die auf das Getriebegehäuse durch den Druckzylinder 38 und den Kolben 41 ausgeübte Kraft das Antriebsdrehmoment so genau wie möglich ausgleicht.
  • Eine zusätzliche Bohrung 149 in dem Kolben 29 bewirkt, daß normalerweise der Einlaß 32 immer etwas geöffnet ist, so daß von der Pumpe ununterbrochen Druckflüssigkeit nachfließen kann, ohne daß der Druck ein Zylinderraum 48 ansteigt.
  • Wenn der oben beschriebene Gleichgewichtszustand erreicht ist, ist das Getriebegehäuse nicht bestrebt, seine Winkelstellung zu ändern, so lange keine Störkraft auf es einwirkt. Wenn durch Kreiselwirkung oder durch die freien Massenkräfte der Maschine bei der Beschleunigung sich das Getriebegehäuse-wie aus Fig. 3 ersichtlich-im Uhrzeigersinn drehen will, wird durch das störende Drehmoment die Druckflüssigkeit aus dem Zylinderraum 48 verdrängt. Die verdrängte Druckflüssigkeit fließt (durch die Rohrleitung 37) zurück zu dem Ventil z6, wo sie durch die (zusätzliche) Bohrung I49 abfließen kann, so daß sich das Getriebegehäuse in die Stellung drehen kann, die durch die Störkraft bestimmt wird.
  • Wenn die Störkraft das Getriebegehäuse im Gegenuhrzeigersinn (bezogen auf Fig. 3) drehen will, so hat dies eine Vergrößerung des Volumens des Zylinderraumes 48 zur Folge, wodurch der Flüssigk:eitsdruc im Zylinderraum 48 abnimmt. Diese Druckabnahme wirkt so auf das Ventil 26 zurück, daß sich die Feder 24 entspannen kann und dadurch den Einlaß 32 öffnet. Dem Zylinderraum 48 fließt dann so lange Druckflüssigkeit zu, bis das Getriebegehäuse die durch die Störkraft bestimmte Stellung erreicht hat und das Gegendrehmoment durch den Flüssigkeitsdruck im Zylinderrauen 48 ausgeglichen ist.
  • Wenn die Drehkraft des Antriebssystems abnimmt, bewegt sich die Hülse 9 (in Fig. 2) so lange nach links. bis die auf sie wirkende Verschiebungskraft durch die Gegenkraft der Feder 16 und die durch den Hebel 21 übertragene Kraft der Feder 25 ausgeglichen ist. In diesem Fall ist dann das Gegendrehmoment auf das Getriebegehäuse durch die durch den Flüssigkeitsdruck im Zylinderraum 49 auf den Bolzen 4o ausgeübte Kraft ausgeglichen, wobei der Flüssigkeitsdruck im Zylinderraum 49 durch das Ventil 27 in gleicher Weise gesteuert wird, wie der Flüssigkeitsdruck im Zylinderraum 48 durch das Ventil 26, wodurch das Getriebegehäuse in Abhängigkeit von den Störkräften immer so geschwenkt wird, daß das Gegendrehmoment ausgeglichen ist.
  • Die Kolbenfläche des Kolbens 3o' des Ventils 27 ist größer als die Kolbenfläche 3o des Ventils 26, um den Flächenunterschied der Kolbenflächen des Kolbens 41 auszugleichen, dessen eine Fläche um den Querschnitt der Kolbenstange 4I verkleinert ist.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung stellt der Zylinder 38 mit dem Kolben 41 einen doppeltwirkenden hydraulischen Druckzylinder dar, der das Gegendrehmoment in beiden Drehrichtungen, d. 1i. also sowohl die Besehleunigungs-, als auch die Verzögerungskräfte ausgleicht. Dieser doppeltwirkende Druckzylinder kann selbstverständlich auch durch zwei einfachwirkende Druckzylinder ersetzt werden, die beispielsweise von beiden Seiten des Fahrzeugrahmens auf das Getriebegehäuse einwirken.
  • Bei der vorbeschriebenen Anordnung dienen die Federn 45 und 47 dazu, das Getriebegehäuse in die senkrechte Lage zurückzuführen, wenn die Einwirkung der Störkräfte aufgehört hat.
  • Diese Federn sind jedoch bestrebt, das Getriebegehäuse nach dem Fahrzeug auszurichten, auch wenn dieses in schräger Lage abgestellt ist. Dies kann sich bei einer Antriebsanlage mit Speicherschwungrad nachteilig auswirken.
  • Bei der Anordnung nach den Fig. 4 bis 7, die die Verwendung von zwei einfachwirkenden Druckzylindern an Stelle des vorbeschriebenen doppeltwirkenden Druckzylinders zeigen, sind die den Federn .15 und 47 entsprechenden Federn fortgelassen und an deren Stelle eine mittels Schwerkraft arbeitende Vorrichtung zur Steuerung der Ventile angeordnet, durch die die Zuführung von Druckflüssigkeit zu den beiden Druckzylindern so gesteuert wird, daß das Getriebegehäuse senkrecht eingestellt wird, wenn das Fahrzeug in schräger Lage abgestellt wird und die außerdem bei einer Anordnung mit einem Speicherschwungrad der durch die Einwirkung der Erdbewegung auf dieses ausgeübten Kraft entgegenwirkt.
  • Bei der Anordnung nach Fig.4 sind zwischen dem Getriebegehäuse und den beiden Längsträgern des Fahrzeugrahmens I und 2 zwei einfachwirkende Druckzylinder 5o und 51 eingeschaltet. Der Druckzylinder 5o beeinflußt die Stellung des Getriebegehäuses, so lange ein treibendes Drehmoment übertragen wird, dadurch, daß dem Zylinderraum 48 Druckflüssigkeit zugeführt oder von diesem abgelassen wird, während der Druckzylinder 51 die Stellung des Getriebegehäuses bei Verzögerungen, d. h. bei einem negativen Drehmoment, dadurch beeinflußt, daß dem Zylinderraum 49 Druckflüssigkeit zugeführt bzw. von diesem abgelassen wird. Zur Steuerung der Druckflüssigkeit für die Zylinderräume 48 und 49 kann die gleiche Vorrichtung wie die bei der in den Fig. I bis 3 dargestellten Anordnung verwendet werden. Außer dieser Anordnung sind zwei Ventile 52 und 53 vorgesehen, die von einem Pendel unter Zwischenschaltung zweier Federn 55 und 56 gesteuert werden. Wenn sich das Getriebegehäuse nach rechts neigt, wird durch die Feder 55 das Ventil 52 so betätigt. daß dem Zylinderraum 57 des Druckzylinders 5o Druckflüssigkeit zufließt. Wenn das Getriebegehäuse sich nach links neigt, wird das Ventil 53 durch die Feder 56 so betätigt, daß dem Zylinderraum 58 des Druckzylinders 51 Druckflüssigkeit zufließt, und gleichzeitig wird die Feder 55 so entspannt, daß das Ventil 52 Druckflüssigkeit vom Zylinderraum 57 abfließen läßt. Dadurch wird bewirkt, daß das Getriebegehäuse bestrebt ist, sich immer senkrecht einzustellen, wenn die Kreiselwirkung des Schwungrads unter dein Einfluß der Erdbewegung das Antriebsaggregat schräg zu stellen bestrebt ist oder wenn das Fahrzeug in schräger Lage abgestellt wird.
  • Bei der in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht die Abtriebswelle aus einer Zwischenwelle 7, die mit der Abtriebswelle des Speicherschwungradaggregats und der eigentlichen Abtriebswelle 8 gekuppelt ist. Die Abtriebswelle 7 ist mit einem Flansch 6o versehen. der durch Schraubenbolzen 61 mit einem Flansch 62 verbunden ist, der an einer Hülse 63 angeordnet ist, die sich gegenüber der Welle 8 drehen kann. Zwischen den Flanschen 6o und 62 ist ein Ring 64 eingespannt, der drei in gleichem Abstand voneinander angeordnete Flügel 65 trägt, die sich radial nach innen erstrecken und kurz über der Welle 8 enden. Die Welle 8 trägt ebenfalls drei in gleichem Abstand voneinander angeordnete Flügel 66, die sich radial nach auswärts erstrecken und in geringem Abstand vom Innenumfang des Ringes 64 enden, so daß sie nur einen geringen Durchfluß von Druckflüssigkeit von einem zwischen den Flügeln ` liegeliden Zwischenraum in den daneben liegenden zulassen.
  • Die Hülse 63 ist von einem feststehenden Ring 67 umgehen, der mit einem Einlaß 68 versehen ist, der über eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Rohrleitung mit einer auf dem Getriebegehäuse angeordneten Pumpe verbunden ist. Dieser Ring hat außerdem Auslässe 69 und 70, die mit den Zylinderräumen 48 und 49 der einfachwirkenden Druckzylinder 5o und 51 nach Fig. 4 in Verbindung stehen. Der Einlaß 68 führt zu einer Ringnut 71 in dem Ring 67, der außerdem noch mit Ringnuten 72 und 73 versehen ist. Die Ringnut 72 steht mit dem Auslaß 69 und die Ringnut 73 mit dem Auslaß 70 in Verbindung.
  • Die Welle 8 ist mit einer Längsbohrung 75 mit den Austrittsöffnungen 76 und 77 und mit einer Längsbohrung 78 mit den Auslaßöffnungen 79 und 8o versehen. Die Hülse 63 ist mit Bohrungen 81 und 82 versehen. Die Längsbohrung 75 steht mit drei Kanälen 83, 84 und 85 in Verbindung, die in der Welle 8 angeordnet sind und in die Zwischenräume zwischen je einem Flügel 65 und dem im Uhrzeigersinn benachbarten Flügel 66 einmünden (Fig. 5). Die Längsbohrung 78 steht mit drei Kanälen 86, 87 und 88 in Verbindung, die jeweils in die Zwischenräume zwischen einem Flügel 66 und dem im Uhrzeigersinn benachbarten Flügel 65 einmünden. Eine weitere Längsbohrung 89 in der Welle 8 steht mit einem Kanal 9o und einer Austrittsbohrung 9I in der Welle 7 und mit drei Kanälen 92, 93 und 94 in Verbindung, die in die Kanäle 95, 96 und 97 einmünden, die jeweils ein Paar der zwischen den Flügeln liegenden Räume miteinander verbinden, wenn die Teile sich in der in der Zeichnung dargestellten Stellung befinden.
  • Wenn kein Drehmoment übertragen wird, fließt die Druckflüssigkeit von der Pumpe durch den Einlaß 68 in die Ringnut 71. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, stehen die Bohrungen 81 und 82 in gedrosselter Verbindung mit den Bohrungen 77 und 8o, so daß Druckflüssigkeit in die Längsbohrungen 75 und 78 fließt und von dort in jeden der zwischen den Flügeln liegenden Räume, von wo die Druckflüssigkeit über die Kanäle 95, 96 und 97 und die Bohrungen 9o und 9i abfließen kann.
  • Wird von der Welle 7 ein Drehmoment auf die Welle 8 übertragen, so dreht sich unter der Voraussetzung, daß der Antrieb der Welle ,~ im Uhrzeigersinn erfolgt (Fig. 6 und 7-). die Welle 7 gegenüber der Welle B. Die sich daraus ergebende Relativbewegung der Hülse 63 gegenüber der Welle 8 unterbricht die gedrosselte Verbindung zwischen den Bohrungen 8o und 82 und vergrößert den Durchtrittsquerschnitt zwischen den Bohrungen 7 5 und 81. Dadurch bewirkt die Relativbeivegting des Ringes 64 gegenüber der Welle 8 eine Relativbewegung der Flügel 65 gegenüber den Flügeln 66. so daß die Innenkanten der Flügel 65 die Kanäle 95, 96 und 97 teilweise gegen die zwischen den Flügeln liegenden Räume 98, 99 und ioo abschließen und der Druck in diesen Zwischenräumen, der das Drehmoment von der Welle 7 auf die Welle 8 überträgt, durch den Zufluß von Druckflüssigkeit über die Bohrung 75 ansteigt. Druckfliissigkeit wird durch die Bobrungen 76 und 81, die Ringnut 72 und den Auslaß 69 dem Zylinderraum 48 des Druchzylinders 50 (Fig. 4) so lange zugeführt, bis die Wirkung des Gegendrehmoments auf das Getriebegehäuse ausgeglichen ist. Wenn jetzt eine Störkraft das Getriebegehäuse im einen oder anderen Drehsinn zu verdrehen bestrebt ist, wird die im Druckzylinder verdrängte Druckflüssigkeit in die Zwischenräume 98, 99 und Ioo gedrückt und bewirkt eine Relativbewegung der Flügel 65 und 66, so daß der Durchtrittsquerschnitt der Kanäle 95, 96 und 97 zu diesen Räumen vergrößert wird und die Flüssigkeit über die Bohrungen S7, 9o und 9i aus diesen abfließt. Wenn die Störkraft das Getriebegehäuse im entgegengesetzten Drehsinn drehen will, öffnet die Relativbewegung der Hülse 63 gegenüber der Welle 8 die Verbindung von der Bohrung 75 zu der Bohrung 81, so dall noch mehr Druckflüssigkeit über die Bohrungen 76, 8i, die Ringnut 72 und den Einlaß 69 zufließen kann. Die Flüssigkeitsmenge in dem Zylinderraum 48 des Druchzylinders 5o ändert sich demzufolge entsprechend dem Drehsinn der Störkraft, ohne daß sich dabei der Druck ändert, so daß das Getriebegehäuse die durch die Störkraft bedingte Stellung einnehmen kann.
  • In dem Fall der Übertragung einer Bremskraft durch die Welle 8 wird über den Auslaß 70 dem Kanal 78 und dem Zylinderraum 49 des Druckzylinders 51 sowie den zwischen den Flügeln liegenden Räumen 101, l0-2 und 103 Druckflüssigkeit zugeführt, und die Angleichung des Systems an die Störkraft vollzieht sich in der gleichen Reihenfolge von Auswirkungen, wie sie beim Antriebsdrehmoment beschrieben worden ist.
  • Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform der Erfindung steht ein auf der Antriebswelle des Fahrzeugs angeordneter Innenzahnkranz Io im Eingriff mit den Planetenrädern i i I, die auf einem Planetenradträger II i' gelagert sind, der auf der Abtriebswelle 7 des Kraftübertragungssystems angeordnet ist. Auf der Abtriebswelle 7 sitzt ein auf einer Nabe 113 angeordnetes Sonnenrad 112, das im Eingriff mit den Planetenrädern steht. Auf der N abe II3 sitzt ein Kettenrad i i-1, über dessen unteren Teil eine Antriebskette 115 läuft, die über Umlenkräder 116 und I17 führt, die am Getriebegehäuse 6 gelagert und deren Enden an den Längsträgern I und 2 des Fahrzeugrahmens befestigt sind. Außerdem ist das Getriebegehäuse durch Zugfedern mit den Längsträgern verbunden. Solange ein Antriebsdrehmoment übertragen wird, läuft der Planetenradträger III im Gegenuhrzeigersinn um und überträgt das Drehmoment auf den Innenzahnkranz IIo° und ein Gegendrehmoment auf das Sonnenrad II2 im Gegenuhrzeigersinn.
  • Der Teil A der Kette 1I5 übt auf das Getriebegehäuse 6 eine Zugkraft aus, die in einem Abstand von der Achse 1I8, um die das Getriebegehäuse 6 in den Nadellagern i I9 schwenkbar ist, angreift, so daß das Drehmoment dieser Kraft das Gegen-(las durch die Antriebswelle 8 auf das Getriebegehäuse ausgeübt wird, unabhängig von den Winkelbewegungen des Getriebegehäuses 6 um die Achse 1I8 in Abhängigkeit von den Störkräften ausgleicht.
  • Während der Übertragung einer Bremskraft bewirkt der Teil t der Kette II5 den Ausgleich des Gegendrehmoments auf das Getriebegehäuse.
  • Die Anordnung nach Fig. 8 ist für die Fälle geeignet, in denen durch das Planetengetriebe eine Übersetzung zwischen der Abtriebswelle des Kraftübertragungssystems und der Antriebswelle des Fahrzeugs zweckmäßig ist.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 9 unterscheidet sich von der nach Fig. 8 dadurch, daß der Innenzahnkranz IIo auf der Abtriebswelle des Kraftübertragungssystems angeordnet ist und zwischen dem Innenzahnkranz IIo und dem Planetenradträ-ger i i i', der mit der Antriebswelle des Fahrzeugs gekuppelt ist, eine Untersetzung vorgesehen ist. In diesem Fall sind zwei biegsame Zugglieder i I 5' und 1I5" an den Längsträgern I und 2 des Rahmens befestigt, die über zwei auf einer gemeinsamen Achse angeordnete Umlenkrollen laufen und bei I2I und 122 an einer Trommel, die auf der Nabe des Sonnenrades 113 angeordnet ist, befestigt sind. An Stelle der zwei biegsamen Zugglieder i 15' und 115" kann auch ein einziges durchlaufendes Zugglied, wie bei dem vorhergehend beschriebenen Beispiel (nach Fig.8) angewandt werden, wobei die gleichachsigen Umlenkräder durch ein Doppelkettenrad in Verbindung mit einem auf einer Nabe vereinigten Sonnenrad und Kettenrad ersetzt werden.
  • Fig. io zeigt eine Anordnung, bei der eine endlose Kette 115 über die Kettenräder i i-1 und 120 läuft, voll denen letzteres mit einem Ritzel 123 gekuppelt ist, das in eine gebogene Zahnstange 124 eingreift, die durch die Stangen 125 mit dem Nadellager i i9 verbunden ist und durch eine bogenförmige Führung 126 in den oberen Teil des Getriebegehäuses führt. Zwischen dem Getriebegehäuse 6 und den gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugrahmens sind Zugfedern 118 und i i9 angeordnet.
  • Fig. ii zeigt eine andere Anordnung, bei der die gekrümmte Zahnstange 124 der Ausführungsform nach Fig. lo durch eine geradlinige Zahnstange 127 ersetzt ist, die mittels eines beweglichen Gliedes 128 all dein Längsträger 2 befestigt ist. Zwischen der Führung 126 iin Getriebegehäuse und den Ringbunden 131 und 132 auf der Zahnstange 127 sind Druckfederil 129 und 13o angeordnet. Eine solche Anordnung ist für die Fälle besonders geeignet, wo die yj@inhelbewegu ngen des Getriebegehäuses verhältnismäßig klein sind.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lagerung eines Antriebssystems in Kraftfahrzeugen, das so angeordnet ist, daß es um die Längsachse des Fahrzeugs schwenken kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Getriebegehäuse (6) und dem Fahrzeugrahmen (I, 2) eine Ausgleichsvorrichtung eingeschaltet ist, die auf das Getriebegehäuse (6) ein Drehmoment ausübt, durch das das von der Antriebswelle (7, 8) des Übertragungssystems (5, 6) auf dieses ausgeübte Drehmoment unabhängig von der Winkelstellung des Getriebegehäuses (6) in bezug auf den Fahrzeugrahmen (1, 2) annähernd ausgeglichen wird.
  2. 2. Lagerung eines Antriebssystems nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung aus einem hydraulischen Druckzylinder (38 bzw. 5o) besteht sowie einer Regeleinrichtung (Hülse 9, Hebel 21, Steuerventile 26 und 27 bzw. Hülse 63, Ring 64, Flügel 65 und 66), die in diesem Druckzylinder einen Flüssigkeitsdruck in Abhängigkeit von dem durch die Antriebswelle des Übertragungssystems übertragenen Drehmoment erzeugt, und ferner einer Regeleinrichtung (Ventile 26, 27, Bohrungen 149, 149' bzw. Kanäle 95, 96, 97 und Bohrungen 87, 90, 9I), durch die die Flüssigkeitsmenge in dem Druckzylinder in Abhängigkeit von den Winkelbewegungen des Getriebegehäuses (6) so geregelt wird, daß das Antriebsdrehmoment unabhängig von den Winkelbewegungen des Getriebegehäuses im wesentlichen ausgeglichen wird.
  3. 3. Lagerung eines Antriebssystems nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung aus wenigstens einem weiteren Druckzylinder (51) besteht und aus einer Regeleinrichtung (Hülse 9, Hebel 21, Steuerventil 27 bzw. Hülse 63, Ring 64, Flügel 65 und 66), die den Druck in diesem Druckzylinder in Abhängigkeit von der durch die Antriebswelle übertragenen Bremskraft regelt, sowie aus einer Regeleinrichtung (Ventil 27, Bohrung 1,49' bzw. Auslaß 70 und Kanal 78), durch die die Flüssigkeitsmenge in diesem Druckzylinder in Abhängigkeit von den Winkelbewegungen des Getriebegehäuses so geregelt wird, daß die Bremskraft unabhängig von den Winkelbewegungen des Getriebegehäuses (6) im wesentlichen konstant gehalten wird.
  4. 4. Lagerung eines Antriebssystems nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder zum Ausgleich des Antriebs- und Bremsmoments durch die beiden Zylinderräume (48, 49) eines doppelt wirkenden Druckzylinders ((38) dargestellt werden.
  5. 5. Lagerung eines Antriebssystems nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung aus einem biegsamen Zugglied (1I5) besteht, das von einem Kettenrad (I14) oder einer auf dem Antriebselement (7) des Übertragungssystems angeordneten Trommel betätigt wird, und das mit einem Ende (A) an einer Stelle des Fahrzeugrahmens so befestigt ist, daß es auf das Antriebssystem ein Drehmoment ausüben kann, das das durch das Antriebselement übertragene Drehmoment annähernd ausgleicht.
  6. 6. Lagerung eines Antriebssystems nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (B) des biegsamen Zuggliedes (II5) an einem Punkt des Fahrzeugrahmens so befestigt ist, daß es auf das Antriebssystem ein Drehmoment ausüben kann, das das durch das Antriebselement übertragene Bremsmoment ausgleicht.
  7. 7. Lagerung eines Antriebssystems nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei biegsame Zugglieder (115', 1I5") zwischen den beiden Seiten des Fahrzeugrahmens und der Trommel angeordnet sind. B.
  8. Lagerung eines Antriebssystems nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung aus einem auf dem Antriebselement des Übertragungssystems befestigten Ritzel (123) besteht, das mit einer quer zum Fahrzeugrahmen und an diesem befestigten Zahnstange (124 bzw. 127) zusammenarbeitet.
  9. 9. Lagerung eines Antriebssystems nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (12.j.) kreisbogenförmig ist und ihr Mittelpunkt in der Achse (7) liegt, um die das Antriebssystem gegenüber dem Fahrzeugrahmen schwenken kann. io.
  10. Lagerung eines Antriebssystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgleichsvorrichtung vorgesehen ist, die bestrebt ist, das Antriebssystem in die senkrechte Lage zurückzuführen. i i.
  11. Lagerung eines Antriebssystems nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ausgleichsvorrichtung aus zwei einfach wirkenden Druckzylindern (5o, 51) oder einem doppelt wirkenden Druckzylinder (38) besteht, die zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem Antriebssystem angeordnet sind, und daß durch Ventile (52, 53), die durch ein Pendel (54) gesteuert werden, der Zufluß von Druckflüssigkeit zu diesen bzw. diesem Druckzylinder geregelt wird.
  12. 12. Lagerung eines Antriebssystems nach den Ansprüchen 3 oder 4 und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die oder der Druckzylinder (50, 51 bzw. 38), die zum Ausgleich des Gegendrehmoments dienen, gleichzeitig die Rückführung des Antriebssystems in die senkrechte Stellung bewirken.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2487740A1 (fr) * 1980-07-30 1982-02-05 Peugeot Dispositif anti-basculement pour groupe moto-propulseur de vehicule
FR2526379A1 (fr) * 1982-05-07 1983-11-10 Porsche Ag Suspension avec amortissement des vibrations pour un groupe d'entrainement de vehicule automobile a l'interieur d'une carrosserie
FR2540587A1 (fr) * 1983-02-09 1984-08-10 Mitsubishi Motors Corp Appareil de controle du roulis pour un moteur
FR2542834A1 (fr) * 1983-03-15 1984-09-21 Mitsubishi Motors Corp Dispositif de reduction de roulis pour un moteur de vehicule

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