DE3403020C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden einer aufreißbaren Flaschenkapsel mit einem Fingerring - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden einer aufreißbaren Flaschenkapsel mit einem FingerringInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Herstellung einer aufreißbaren Flaschenkapsel mit einem Fingerring wird aus einem Metallband mittels einer speziellen Schneideinrichtung ein zylindrischer Reifen hergestellt, während getrennt davon aus einem anderen Metallblech unter äußerster Materialausnutzung eine Flaschenkapsel mit Aufreißlasche hergestellt wird. Alsdann wird der zylindrische Reifen mit der Aufreißlasche der Flaschenkapsel mittels einer speziellen Rolleinrichtung fest verbunden. Eine Vorrichtung zur Herstellung eines metallischen Zug- oder Fingerringes und zur Verbindung desselben mit einer Flaschenkapsel besitzt eine Einrichtung zum Zertrennen eines Metallbandes und zur Verformung des abgetrennten Streifens zu einem zylindrischen Reifen, ferner einen Revolverkopf zur Übertragung des Reifens an eine Einrichtung zur Herstellung des Fingerringes mit einem Untergesenk für die Verbindung des Ringes mit der Flaschenkapsel, sodann eine Zuführeinrichtung für die Flaschenkapsel zu einem Gesenkhalter, eine die Aufreißlasche der Flaschenkapsel gegen den Reifen pressende Einrichtung, eine den Reifen zu einem Fingerring und gleichzeitig die Lasche mit einrollende Einrichtung sowie schließlich eine Einrichtung zum Prägen der Verbindung zwischen Lasche und Fingerring, so daß bei optimaler Materialeinsparung eine Flaschenkapsel mit einem Fingerring als Massenartikel herstellbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Verbinden einer aufreißbaren Flaschenkapsel mit einem Fingerring.
Bekannt sind aufreißbare Flaschenkapseln, welche eine mit einer Aufreißlasche, die vom Kapselmantel absteht,
fluchtende Kerblinie aufweisen. Beim öffnen einer derartigen Flaschenkapsel ist zum Hochreißen der
Aufreißlasche eine erheblich große Kraft erforderlich,
so daß die Aufreißlasche ziemlich lang ausgebildet ist und eine einen sicheren Griff gewährleistende form
aufweist. Eine solche Ausbildung hat jedoch den Nachteil,
daß beim Ausstanzen aus einem Blechstreifen viel Abfall entsteht. Das ist materialaufwendig. In der Folge
werden die Flaschenkapseln teuer. Man hat auch bereits vorgeschlagen, das Griffstück getrennt herzustellen und
anschließend mit der Aufreißiasche zu verkleben, zu vernieten oder zusammenzukommen. Diese Ausbildungen
sind arbeits- und damit kostenaufwendig. Die Verbindung zwischen Flaschenkapsel und Griffstück ist
schwach, so daß die Gefahr besteht, daß diese Verbindung reißt, bevor die Kapsel aufgerissen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine aufreißbare Flaschenkapsel so mit einem Fingerring zu verbinden, daß
der Fingerring betätigungssicher fest an die Aufreißlasche angeschlossen ist. Eine Massenproduktion soll au?
einfache Weise mit hoher Fertigungsgeschwindigkeit möglich sein.
Das erfindungsgemäßc Verfahren zum Verbinden einer aufreißbaren Flaschenkapsel mit einem Fingerring
ist dadurch gekennzeichnet, daß von einem Ende eines Metallbandes ein Streifen abgetrennt und zu einem zylindrischen
Reifen mit einander überlappenden Enden gerollt wird, daß dieser Reifen und eine Flaschenkapsel
derart zusammengebracht werden, daß das freie Ende der Aufreißlasche der Flaschenkapsel und ein Teil des
Reifens aneinander anliegen, und daß eine Umfangskante des Reifens radial nach außen bis zu einem Ring
gerollt wird. — Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden einer aufreißbaren Flaschenkapsel mit einem Fingerring
ist gekennzeichnet durch eine Zuführeinrichtung für ein
Metallband, gegen das ein bewegbares Scherblatt mit schräger Scherkante mit einem feststehenden Scherblatt
zusammenarbeitet, durch einen Dorn zur Aufnahme eines vom Metallband abgetrennten und gerollten
Reifens, durch eine neben dem Dorn angeordnete Aus-
nehmung zur Aufnahme einer Flaschenkapsel und durch einen in Richtung der Dornachse beweglichen
Rollstempel mit einer gekrümmten Rollfläche. — Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung ergeben sich
Ja aus den Unteransprüchen 6 bis 12.
H Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand
f| der Zeichnungen erläutert; es zeigt
I^ F i g. 1 eine Vorderansicht der Schereinrichtung zum
?§ Abtrennen eines Metallbandes und Ausbildung dessel-
feä ben zu einem zylindrischen Reifen;
% F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Endbereich der Ein-
\ß richtung aus F i g. 1:
Fig.3 eine Vorderansicht einer Zuführeinrichtung
ί ~ für eine Flaschenkapsel zuni Revolverkopf;
f F i g. 4 eine Vorderansicht einer Einrichtung zum Zu-
ji sammenpressen der Aufreißlasche einer Flaschenkapsel
;-. mit dem zylindrischen Reifen;
\-_. F i g. 5 eine schematische Ansicht der Einrichtung zur
Verformung des Reifens zu einem Fingerring und zur
: Verbindung desselben mit der Aufreißlasche einer Fla-
; schenkapse!;
Fig.6 eine Draufsicht auf die Einrichtung zym Prä-
; gen des Verbindungsteiles zwischen Fingerring und FIa-"
. schenkapsel;
\:- F i g. 7 eine perspektivische Ansicht der Scherblätter
; der Abschereinrichtung zur Darstellung des Abscherens
eines zylindrischen Reifens von einem Metallband;
F i g. 8 eine Draufsicht auf die beiden Scherblätter zur Darstellung des Winkels zwischen den beiden Scher-
■; kanten;
F i g. 9 einen Schnitt durch F i g. 8 längs der Linie III-III zur Darstellung des Scherkantenwinkels des bewegbaren
Scherblattes;
F i g. 10 eine perspektivische Darstellung eines fertig gerollten zylindrischen Reifens;
F i g. 11 einen Ausschnitt aus einer Blechplatte mit
den bisher üblichen Blechzuschnitten für eine Flaschenkapsel mit direkt angeformtem Fingerring;
Fig. 12 eine der Fig. IS entsprechende Darstellung
der Blcchzusci.nitte der Herstellung einer erfindungsge- 4u
.. mäßen Flaschenkapsel mit Aufreißlasche;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Fiaschenkapsel mit parallel zur oberen Deckplatte abgewinkelter Aufreißlasche;
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung der Rolleinrichtung
mit auf dem Dorn des Untergcsenks aufgesetzten
Reifen und an diesem anliegender Aufreißlasche;
Fi g. 15A bis 15C die einzelnen Phasen des Rollvorganges
zur Herstellung des Fingfc.ringcs ur.tci gleichzeitiger
Verbindung desselben mit der Aufreißlasche;
Fig. 16 eine fertige erfindungsgemäße aufreißbare
Flaschenkapsel mit Fingerring;
I' i p. 17 eine schcnintische Darstellung der Prägeeinrichiiiiig
/ur Verstärkung des Verbindungsbereiches: und
Fig. 18 eine schcmaiische Darstellung der Einrichiung
zum Einwürtsbiegcn des Fingerringes.
Wie I"ig. 1 zeigt, wird ein Metallband 10 senkrecht
nach unten durch zwei umlaufende, aneinander anliegende Walzen 12, 12 einer Abschereinrichtung züge- bo
führt. Das Metallband 10 besteht aus Aluminium oder Stuhl Lind wird von einer nicht dargestellten Haspel abgezogen.
Das Metallband 10 wird von Verschmutzungen wie Staub und öl durch einen Filz 14 gesäubert,
bevor es die Walzen 12, 12 erreicht. Dieser Filz 14 sitzt t>5
an einem Filzhalter 16, welcher gleichzeitig als Führung für das Metallband verseln: n. mit welchem ein Schaltfin-L'L-r
20 zusammen virkt. utr. das Metallband 10 über die
Walze 12 schrittweise vorwärts zu schieben. Zwischen beiden Walzen 12,12 wird über einen Walzenhalter 22
ein konstanter Luftspalt eingehalten, der allerdings mittels einer Einstellschraube 24 bedarfsmäßig verändert
werden kann, welche in einem feststehenden Halter 26 sitzt Eine feststehende Tragplatte 30 ist mit einer Führung
28 versehen, um das Metallband 10 genau auszurichten. Diese feststehende Tragplatte 30 trägt an ihrer
einen Seite ein feststehendes Scherblatt 32, während an der anderen Seite ein bewegbares, scharfkantiges
Scherblatt 34 in einer Horizontalführung 36 sitzt An der Unterseite dieser Führung 36 ist ein Gestänge 38, 40
befestigt, welches wiederum mit einem nicht dargestellten hin- und hergehenden Mechanismus verbunden ist,
um das bewegbare Scherblatt 34 in horizontaler Richtung hin und her zu bewegen. Dieser hin- und hergehende
Mechanismus ist mit einem nicht dargestellten Antrieb für die Walze 12 verbunden. Wenn das Gestänge
38, 40 in F i g. 1 nach rechts geschoben wird, vollführt der Antrieb der Walze 12 seinen RücWaufhub. Wenn
das Gestänge 38: 40 dagegen nach linie* gezogen wird,
legt der Walzenantrieb den Schaltfinger 26 nach vorne,
um eine vorgegebene Länge des Metallbandes 10 zuzuführen.
F i g. 2 zeigt den schrägen Verlauf der Scherkante des bewegbai en Scherblattes 34, welche vom Metallband 10
einen zylindrischen Reifen 62 mit einander überlappenden Enden abschert Der auf diese Weise hergestellte
zylindrische 62 Reifen wird vom Dorn 44 eines Revolverkopfes
42 erfaßt, welcher, wie F i g. 1 zeigt unterhalb der Schereinrichtung angeordnet ist. Der Dorn 44 mit
dem darauf sitzenden zylindrischen Reifen 62 wird dann durch den Revolverkopf 42 einer Zuführeinrichtung für
die Flaschenkapseln 48 zugeführt
In dieser in Fig.3 dargestellten Zuführeinrichtung
für die Flaschenkapseln 48 werden diese von einer hochstehenden Rutsche 4S einzeln zugeführt. Die Flaschenkapseln
48 bestehen aus Aluminium oder Stahl und sind durch eine nicht dargestellte Maschine ausgestanzt und
zur gewünschten Form gepreßt und dann in ein Magazin ei-'.gebracht. Die Flaschenkapseln 48 besitzen eine
Aufreißlasche, deren Endstück nach außen parallel zur oberen Deckplatte der Flaschenkapsel 48 abgewinkelt
ist. Durch die Rutsche 46 werden die Flaschenkapseln 48 mit nach oben weisender Aufreißlasche und mit zum
Dorn 44, d. h. zum zylindrischen Reifen 62, hinweisender öffnung zugeführt. Am Auslaß der Rutsche 46 ist ein
Gesenkhalter 50 in Form einer Ausnehmung ausgebildet, in welchem die Flaschenkapsel 48 senkrecht unter
die Oberseite 52 eines Rollgesenks eingebracht wird. Wenn die Flaschenkapsel 48 vor dem Gesenkhalter 50
erscheint, wird sie durch einen Stempel 54 in die Ausnehmung hineingedrückt. Dieser auf einer Feder 56 abgestützte
Stempel 54 wird durch eine Achse 60 waagerecht hin und zurück bewegt, um einen entsprechenden
Druck, welcher durch eine Feder 58 geregelt wird, auf die Flaschenkapsel 48 auszuüben. In der Ausnehmung
wird die Flaschenkapsel 48 derart angeordnet, daß ihre Aufreißlasche außer am zylindriscnen Reifen 62 anliegt.
Die Flaschenkapsel 48 und der an ihr anliegende zylindrische Reifen 62 werden dann durch den Revolverkopf
42 einer Preßeinrichtung zugeführt
In dieser in F i g. 4 dargestellten Preßeinrichtung wird
ein bewegbarer Fingerring 64 nach unten auf den Dorn 44 gedrückt, um den .-ylindrischen Reifen 62 in einer
vorbestimmten Position fest auf das Untergesenk einer Rollvorrichtung zu drücken. Der Fingerring 64 besitzt
mehrere Finger 66, welche durch einen Federring 68
festgehalter· werden. Normalerweise sind die Finger 66 geschlossen, können jedoch entsprechend dem zwischen
ihnen festgehaltenen Körper geöffnet werden. Der Fingerring 64 sitzt an einer Stange 70, welche ihrerseits
in einer feststehenden Führung 72 gelagert ist und
durch eine über dieser feststehenden Führung 72 sitzende Feder 74 nach oben gedruckt werden kann. Wenn
der zylindrische Reifen 62 sich in der vorgegebenen Position befindet, wird ein Finger 78 über einen
Schwenkzapfen 76 mittels eines Gestänges 80, 82 in Richtung des Pfeiles 81 in F i g. 4 derart bewegt, daß er
die Aufreißlasche der Flaschenkapsel 48 gegen den zylindrischen Reifen 62 preßt. Dabei hat der Finger 78 an
seiner Innenseite die gleiche Krümmung wie der Dorn 44. Das Gestänge 80,82 greift mit seinem vom Finger 78
fortweisenden Ende an einem Ansatz 84 eines Exzenters 86 an. Ein nicht dargestellter Antrieb für den Exzenter
86 wird durch einen unter sincin Unterbau SS angeordneten
Zahnradtrieb in Richtung des Pfeiles 90 in F i g. 4 verdreht.
Während des Weiterschaltens des Revolverkopfes 42 zur Rolleinrichtung gemäß F i g. 5 greift an der Flaschenkapsel
48, um den Kontakt zwischen der Aufreißlasche und dem zylindrischen Reifen 62 sicherzustellen,
eine Führung 94 an einer feststehenden Wandung 92 an. Sobald der Revolverkopf 42 mit Flaschenkapsel 48 und
Reifen 62 die richtige Position in der Rolleinrichtung erreicht hat, wird ein Rollstempel 96 nach unten gefahren,
so daß er v<-h mit seiner zylindrischen öffnung zentrierend auf den Dorn 44 senkt, bis der zylindrische
Reifen 62 an seiner Oberkante radial nach außen gerollt wird, zu welchem Zweck eine gekrümmte Fläche 98 an
dem unteren Ende des Rollstempels 96 ausgebildet ist und einen Ring bildet. Dabei wird gleichzeitig die Aufreißlasche
der Flaschenkapsel 48 in den Reifen 62 mit eingerollt, so daß zwischen beiden Teilen eine feste Yer>
bindung hergestellt wird. Der zylindrische Stempel 96 wird durch eine Mutter 97 festgehalten, welche eine
begrenzte Horizontalbewegung gegenüber einer Achse 100 erlaubt, weiche genau passend in eine Führungsbüchse 102 eingesetzt ist, welche an einer feststehenden
Wandung 104 befestigt ist. Durch einen nicht dargestellten hin- und hergehenden Antrieb wird die Achse 100
genau senkrecht auf und nieder bewegt.
Die Einrichtung zum Abscheren des Metalibandes 10 und Verformen desselben z·- cinom zylindrischen Reifen
62 gemäß Fig. I1 die Einrichtung für die Zufuhr der
Flaschenkapsel 48 zum Revolverkopf 42 gemäß F i g. 3, die Einrichtung zum Zusammenpressen der Aufreißlasche
der Flaschenkapsel 48 mit dem zylindrischen Reifen 62 gemäß Fig.4 und die Rolleinrichtung gemäß
F i g. 5 sind vorzugsweise in einem Kreis angeordnet, in
dessen Mitte der Revolverkopf 42 steht, um die verschiedenen vorbeschriebenen Schritte durchzuführen.
In diesem Fall trägt der Dorn 44 an seinem unteren Ende eine Kurvenrolle 106 (F i g. 3 bis 6), weiche sich
längs einer Kurvenbahn 108 (F i g. 5 und 6) auf und nieder bewegt und in der jeweils erforderlichen Position
für jeden Arbeitstakt festgehalten wird. Die Kurvenbahn 108 ist im Unterbau 88 (F i g. 4) längs dessen Umfanges
ausgebildet.
Die in F i g. 6 dargestellte Prägeeinrichtung besitzt zwei Scheiben 110 und 112, welche gegeneinander verdrehbar
sind. Die Scheibe 110 trägt mehrere über den Umfang verteilte Prägewerkzeuge mit Nasen 114, während
die Scheibe 112 eine entsprechende Anzahl von vertieften Prägewcrkzctigen 116 aufweist. Diese Prägewerkzeugc
114 und 116 gelangen an einer Stelle 118.
während die Scheiben 110, 112 sich drehen, fortlaufend
in Eingriff miteinander, um dadurch einen Prägedruck auszuüben. Die in der Rollvorrichtung gemäß Fig. 5
fertiggestellte Flaschenkapsel 120 mit anhängendem Fingerring wird mit nach hinten weisendem Ring durch
eine Rutsche 122 zugcführi. Um die fertige Flaschenkapsel
120 mit dem Ring konstant der mil hoher Drehzahl umlaufenden Scheibe 110 zuzuführen, sind Führungen
124 und 126 vorgesehen, von denen die eine Füh-
lu rung 124 um einen Drehzapfen 128 vcrschwenkbar isi
und dadurch einen Sensor 130 betätigen kann, um den Betrieb zu unterbrechen, sobald eine fehlerhafte Kapsel
120 zugeführt wird oder sich Fehler in der zeillich abgestimmten Taktschaltung ergeben.
Eine fehlerhafte Kapsel 120 wird durch eine Rutsche 132 entfernt. Fehlerlose Flaschenkapseln 120 mil Fingerring
werden durch den Prägedruck an der Stelle 118 (
an der Verbindungsstelle zwischen Aufreißlasche und Fingerring eingeprägt und durch einen unter der Schcibe
110 angeordneten Finger 134 zu einer Rutsche 136 geführt, von wo sie in einen Sammelbehälter fallen. Die
Führung 126 verläuft bis zum Einlaß der Rutsche 136 und ist an der Scheibe 110 und der Grundplatte 88 befestigt.
Über einem jeden Paar der Prägewerkzeuge 114,116
sind zwei nicht dargestellte Preßwerkzeuge angeordnet, und zwar auf der Scheibe 110 ein konvexes und auf der
Scheibe 112 ein konkaves Prägewerkzeug. An der Stelle 118 verformen diese Preßwerkzeuge die beiden Seitcnteile
des Fingerringes zur Mitte der Scheibe 110 zu einem
vorgegebenen Durchmesser, welcher beispielsweise etwas größer sein kann als der der Flaschenkapsel
120. i
Die beiden Scheiben 110 und 112 werden von einem '
Motor 138, einem damit verbundenen Zahnrad 140, einem
Zahnrad J42 unierhaib der Scheibe Ü2 und einem
nicht dargestellten Zahnrad unter der Scheibe 110 in Drehung versetzt.
Die Schereinrichtung besitzt, wie dies in den F i g. 7.8 und 9 dargestellt ist, ein feststehendes Scherblatt 32 und ein in Längsrichtung demgegenüber hin und her verschiebbares Scherblatt 34. Die Scherkante 146 des feststehenden Scherblattes 32 verläuft rechtwinklig zur Längsachse oder Bewegungsrichtung 144 des bewegbaren Scherblattes, während die Scherkante 148 des bewegbaren Scherblattes 34 mit der Scherkante 146 des feststehenden Scherblattes 32 einen spitzen Winkel von λ" bildet. Außerdem bildet die Scherkante des bewegbaren Scherblattes 34 mit einer rechtwinklig zur Tberseite des Scherbiattes verlaufenden Ebene 150 einen Winkel von — /5° und die Winkel α und β sind derart gewählt, daß beim Abscheren ein zylindrischer Reifen 62 nicht aber ein spiralförmiges Band entsteht. Wenn beispielsweise der Winkel λ mit 20 bis 35° gewählt wird, kann der Winkel;?—0,5 bis —2,5° betragen.
Die Schereinrichtung besitzt, wie dies in den F i g. 7.8 und 9 dargestellt ist, ein feststehendes Scherblatt 32 und ein in Längsrichtung demgegenüber hin und her verschiebbares Scherblatt 34. Die Scherkante 146 des feststehenden Scherblattes 32 verläuft rechtwinklig zur Längsachse oder Bewegungsrichtung 144 des bewegbaren Scherblattes, während die Scherkante 148 des bewegbaren Scherblattes 34 mit der Scherkante 146 des feststehenden Scherblattes 32 einen spitzen Winkel von λ" bildet. Außerdem bildet die Scherkante des bewegbaren Scherblattes 34 mit einer rechtwinklig zur Tberseite des Scherbiattes verlaufenden Ebene 150 einen Winkel von — /5° und die Winkel α und β sind derart gewählt, daß beim Abscheren ein zylindrischer Reifen 62 nicht aber ein spiralförmiges Band entsteht. Wenn beispielsweise der Winkel λ mit 20 bis 35° gewählt wird, kann der Winkel;?—0,5 bis —2,5° betragen.
Eine vorgegebene Länge eines Metallbandes JO wird rechtwinklig zwischen das feststehende Scherblatt 32
und das bewegbare Scherblatt 34 geschoben. Dann wird das bewegbare Scherblatt 34 zum feststehenden Scherblatt
32 hingeschoben, um auf das Metallband 10 eine Scherkraft auszuüben. Auf diese Weise wird ein abgetrennter
Streifen 152 durch geeignete Auswahl der Winkel λ und β sowohl einer axialen wie einer senkrecht
dazu wirkenden Kraft ausgesetzt, so daß ein zyiindrischer Reifen 62 mit einander überlappenden Enden entsieh!,
wie er in Fig. 10dargestellt ist.
Fig. Il zeigt einen Ausschnilt einer Blechplatte 154,
in welcher eine Reihe von Blcchzuschnitlen 156 bisher
üblicher Flaschcnkapscln mit angeformtem Fingerring 157 /um Aufreißen der fertigen Flaschenkapsel zu sehen
sind. Wie F i g. 11 eindeutig zeigt, ergibt die spezielle
Formgebung derartiger Ulechzuschnitte 156 mit dem
Ringteil 157 unvermeidlich einen beträchtlichen Materialabfall.
Fig. 12 zeigt einen Ausschnitt einer Blechtafel 158,
welche e^ndungsgemäße Blechzuschnitte 160 mit jeweils
einer üngeformlen, in etwa dreieckigen Aufreißlasche 162 aufweist, welche anschließend ausgestanzt
werden und aus denen dann die Flaschenkapsel 48 hergestellt
werden. Wie Fig. 12 deutlich zeigt, ergibt sich hierdurch praktisch der gleiche minimale Materialabfall
wie bei vollkommen kreisrunden Blechzuschnitten. Jeder Blechzuschnitt 164 wird dann, nachdem er mit
durchgehenden Kerblinien 166,166 versehen wurde. ?ur
Flaschenkapsel mit Aufreißlasche 162 verformt, wie sie in Fig. 13 dargestellt ist. Dabei wird die Aufreißlasche
so daß der Fingerring 176 in horizontaler Projektion gesehen, einen Kreis ergibt, dessen Durchmesser etwas
größer ist als der Durchmesser der Flaschenkapsel.
Erfindungsgemüß können die Blcchzuschnilte 160 zur
Herstellung der Flaschenkapsel 48 sehr nbfallarm aus
einer Blechtafel 158 ausgestanzt werden und die zylindrischen Reifen 62 zur Herstellung der Fingerringe 176
können aus einem anderen Metallband 10 getrennt hergestellt werden, wobei das Metallband 10 ohne jeglichen
Abfall ausgenutzt wird.
Außerdem läßt sich erfindungsgemäß der Fingerring 176 in der vorbeschriebenen Weise unbedingt sicher mit
der Aufreißlasche 162 einer Flaschenkapsel 48 verbinden. Im Ergebnis eignen sich daher das erfindungsgemäße
Verfahren und die Vorrichtung für eine Massenproduktion von Flaschenkapseln bei geringen Kosten.
d. h. parallel zur oberen Deckwandung der Kapsel umgebogen.
Fig. 14 zeigt eine Rollvorrichtung mit einem zylindrischen
Stempel % und einem Untergesenk 170, welches einen hochragenden Dorn 172 mit konischer Spitze aufweist.
[3er Stempel 96 besitzt eine Durchgangsbohrung
174, um den Dorn 172 des Untergesenks 170 aufnehmen
zu können. Außerdem weist der Stempel 96 an seiner Unterseite eine konkav gekrümmte Fläche 98 auf, welche
als Rollführung dient. Wie Fig. 14 zeigt, wird der zylindrische Reifen 62 auf den Dorn 172 aufgesetzt und jo
am Unte gesenk 170 festgehalten. Dann wird die Aufreißlasche
162 mit ihrer Unterseite gegen den zylindrischen Reifen 62 gedrückt, während die Flaschenkapsel
selbst unterhalb der Oberseite des Untergesenks 170 liegt. Die Aufreißlasche 162 kann gegen den zylindrisehen
Reifen 62 mittels einer nicht dargestellten Druckstange gepreßt werden, welche eine der Krümmung des
zylindrischen Reifens 62 entsprechend gekrümmte Druckfläche besitzt. Dadurch wird die Aufreißlasche
162 konzentrisch zum zylindrischen Reifen 62 verformt. Alsdann wird der Stempel 96 heruntergedrückt, so daß
er den Dorn 172 in sich aufnimmt und einen Rolldruck auf den zylindrischen Reifen 62 ausübt.
Der Rollwagen zur Verbindung des zylindrischen Reifens mit der Aufreißlasche 162 der Flaschenkapsel
ist in den Fig. 15A bis 15C in drei Phasen dargestellt. In
Fig. Ι5Λ rollt die Führungsfläche 98 des Stempels %
die Oberkante des zylindrischen Reifens 62 radial nach außen. Alsdann wird oer zylindrische Reifen 62 zusammen
mit der Aufreißlasche 162 weiter eingerollt, wie dies in F i g. 15B zu sehen ist. Schließlich wird, wie dies in
F ig. I5C dargestellt ist, der zylindrische Reifen 62 vollständig
mit der Aufreißlasche 162 zu einer Einheit verbunden, so daß ein Fingerring 176 entsteht. Auf diese
Weise entsteht eine vollständige Flaschenkapsel mit einem fest damit verbundenen Fingerring 176, wie sie in
F i g. 16 dargestellt ist.
Fig. 17 zeigt, wie die Verbindung zwischen der Aufreißiasche
162 und dem Fingerring 176 durch zwei Prägewerkzeuge, von denen das eine 178 konvexe Form bo
und das andere 180 konkave Form besitzt, noch fester und steifer gemacht werden kann. In der Mitte der Verbindung
und an einem Teil der Aufreißlasche 162 längs der Mittelachse wird dabei eine Falte 182 ausgebildet.
Zusammen mit diesen Prägewerkzeugen 178, 180 könneu Prcßwerk/eugc 184 in konvexer Ausbildung und
186 in konkaver Ausbildung vorgesehen werden, welche
die Seitenteile des Fingerringes 176 nach innen biegen.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zum Verbinden einer aufreißbaren Flaschenkapsel mit einem Fingerring, dadurch s
gekennzeichnet, daß von einem Ende eines Metallbandes (10) ein Streifen (152) abgetrennt und
zu einem zylindrischen Reifen (62) mit einander überlappenden Enden gerollt wird, daß dieser Reifen
(62) und eine Flaschenkapsel (48) derart zusammengebracht werden, daß das freie Ende der Aufreißlasche
(162) der Flaschenkapsel (48) und ein Teil des Reifens (62) aneinander anliegen, und daß eine Umfangskante
des Reifens (62) radial nach außen bis zu einem Ring (176) gerollt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufreißlasche (162) mit ihrer Unterseite derart gegen den Reifen (62) gedrückt wird,
daß sie i\st an einem anderen Teil des Reifens (62) als am Über'appungsbereich anliegt
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Endstück der Aufreißlasche (162) und
dem zylindrischen Reifen (62) nach dem Rollvorgang durch Druckverformung verfestigt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Fingerringes
(176) durch Druckverformung nach innen gebogen werden.
5. Vorr'-hiung zum Verbinden einer aufreißbaren
Flaschenkapsel mit einem Fingerring, gekennzeichnet durch eine Zuführeinrichtung für ein Metallband
(10), gegen das ein bewigb3r-ss Scherblatt (34) mit
schräger Scherkante (148) mr< einem feststehenden Scherblatt (32) zusammenarbeitet, durch einen Dorn
(44) zur Aufnahme eines vom Metallband (10) abgetrennten und gerollten Reifens (62), durch eine neben
dem Dorn (44) angeordnete Ausnehmung (50) zur Aufnahme einer Flaschenkapsel (48) und durch
einen in Richtung der Dornachse beweglichen Rollstempel (96) mit einer gekrümmten Rolifläche (98)
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherkante (146) des feststehenden
Scherblattes (32) rechtwinklig zur Bewegungsrichtung (144) des bewegbaren Scherblattes (34) verläuft,
während die Scherkante (148) des bewegbaren Scherblattes (34) in einem vorgegebenen Winkel zu
seiner axialen Bewegungsrichtung (144) verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Zuführen des Metallbandes (10) ein Walzenpaar (12, 12) mit einem Schaltrad (18) aufweist und daß das
bewegbare Scherblatt (34) über einen Kurbeltrieb (38,48) mit einem Antrieb für die Walze (12) verbunden
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine Kapselrutsche (46) und
einer, am Ende der Kapselrutsche (46) in Höhe der Ausnehmung (50) angeordneten, rechtwinklig zum
Dorn (44) bewegbaren Stempel (54).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch einen in Richtung der Dornachse
beweglichen Finger (64) und durch einen Finger (78) mit dem Dornumfang entsprechend gekrümmter
Druckfläche, der rechtwinklig zum Dorn (44) bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollstempel (96)
aus einem Zylinder besteht, dessen untere Innenkante die gekrümmte Rolifläche (98) aufweist und welcher
eine dem Dorn (44) entsprechende Längsbohrung besitzt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prägeeinrichtung mit zwei miteinander verdrehbaren Scheiben
(110,112) vorgesehen ist, von denen die eine Scheibe
(110 bzw. 178) am Umfang mit vorspringenden Prägenasen
(114) und die andere Scheibe (112 bzw. 180)
am Umfang mit entsprechenden Vertiefungen (1 lö)
ausgerüstet ist, und daß der Prägeeinriehtung eine Rutsche vorgeschaltet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prägeeinriehtung ein Preßwerkzeug (184, 186) zum Biegen der Seitenteile des
gerollten Fingerringes (176) aufweist
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