DE3414189A1 - Vorrichtung zum formen eines metallenen zugringes und zum gleichzeitigen anbringen desselben an einem behaelterverschluss - Google Patents

Vorrichtung zum formen eines metallenen zugringes und zum gleichzeitigen anbringen desselben an einem behaelterverschluss

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DE3414189A1
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Tamotsu Yokohama Kanagawa Ikegami
Shinichi Yokohama Kanagawa Kizawa
Tateo Hiratsuka Kanagawa Kubo
Kenji Tokio/Tokyo Morimoto
Masao Kanagawa Naito
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Toyo Seikan Kaisha Ltd
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
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Description

Anmelder: Toyo Seikan Kaisha, Ltd.,
1-3-1, Uchisaiwai-cho, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Vorrichtung zum Formen eines metallenen Zugringes und zum gleichzeitigen Anbringen desselben an einem Behälterverschluß
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen eines metallenen Zugringes und gleichzeitigen Anbringen des Ringes an einem Behälterverschluß.
In den letzten Jahren haben solche Behälterverschlüsse eine weit verbreitete Anwendung gefunden, bei denen eine von einer Reißlasche, die von einem Mantelteil zur oberen Fläche des Verschlusses vorsteht, ausgehende geschwächte Reißlinie in dem Verschlußkörper vorgesehen ist, um ein einfaches Öffnen durch Ziehen an der Reißlasche zu erlauben. Da eine beträchtliche Kraft beim Ziehen an der Reißlasche beim öffnen eines Behälterverschlusses dieser Art ausgeübt werden muß, sind Maßnahmen vorgenommen worden, um das öffnen zu erleichtern, und zwar durch Vorsehen einer langen Reißlasche oder durch Anbringen eines geeigneten GreifStückes. Diese Maßnahmen haben jedoch den Nachteil, daß beim Vorformen eines Behälterverschlusses aus einem dünnen Metallstreifen große Verluste entstehen und sich daher die Kosten für den Verschluß erhöhen.
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Viele Methoden sind ebenfalls vorgeschlagen worden zum getrennten Herstellen eines Greifstückeε und Anbringen desselben an einer Reißlasche, z.B. durch Verbinden (Kleben), Nieten oder Falzen. Diese Methoden haben jedoch den Nachteil, daß während des Herstellungsprozesses viel Arbeit und Zeit erforderlich ist, daß der Verbindungsabschnitt schwach ist und Sorgen befürchten läßt, z.B. das Abbrechen vor dem öffnen, und daß darüber hinaus die Herstellungskosten beträchtlich erhöht sind.
Lm diese Probleme zu überwinden, hat die schwedische Firma Wicanders AB ein Verfahren und eine Vorrichtung hierfür entwickelt und in den japanischen Patentanmeldungen Nr. 13855/1983 und Nr. 13856/1983 zum Schutz eingereicht, und zwar zum Herstellen eines Behälterverschlusses, der mit einem metallenen Zugring in Massenproduktion bei geringen Kosten ausgerüstet wird. Danach wird ein ringförmiges Werkstück mit zwei sich einander überlappenden Enden durch Zuschneiden eines rechteckigen Metallrohlinges aus dem Endbereich eines dünnen Metall-Streifens und durch gleichzeitiges Biegen des Streifens gebildet, wonach das ringförmige Werkstück und ein Behälterverschluß so positioniert werden, daß ein freier Endbereich einer Reißlasche des Verschlusses und ein Teil des ringförmigen Werkstückes sich einander überlappen, und wonach die Umfangskante des ringförmigen Werkstückes in radialer Richtung umge-
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bördelt wird, um einen Ring zu bilden und gleichzeitig die Reißlasche in den Ring eingerollt wird, um beide Teile miteinander zu verbinden.
Diese Behälterverschlußart, die mit einem metallenen Zugring ausgerüstet ist, hat z.B. einen Aufbau, wie er in Figur 1 gezeigt ist. Dieser Behälterverschluß kann durch eine Vorrichtung fortlaufend hergestellt werden, die grundsätzlich umfaßt ( 1) eine Formeinrichtung für ein vorgeformtes Werkstück zum Schneiden eines dünnen Metallstreifens, um ein ringförmiges vorgeformtes Werkstück zu bilden, (2) eine Zuführeinrichtung für ein vorgeformtes Werkstück zum Zuführen des vorgeformten Werkstückes zu einer Position, in der es mit einer Reißlasche des Verschlusses verbunden wird, (3) eine Verschlußzuführeinrichtung und (4) eine Form- und Verbindeeinrichtung für einen Zugring zum Formen des gegen die Lasche des Verschlusses anliegenden Werkstückes in einen Zugring und zum gleichzeitigen Verbinden desselben mit dem Verschluß.
Um einen Verschluß zu erhalten, der mit einem metallenen Zugring mit guter Qualität bei geringen Kosten ausgerüstet ist, ist es notwendig, das ringförmige,vorgeformte Werkstück bei ausreichend hoher Geschwindigkeit zu bilden und das Umformen des vorgeformten Werkstückes in einen Zugring ebenfalls bei ausreichend hoher Geschwindigkeit durchzuführen und den Ring
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mit der Reißlasche des Verschlusses vollkommen fest zu verbinden .
Demgemäß besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Verbesserung der das vorgeformte Werkstück formenden Einrichtung zum Zuschneiden eines Metallstreifens in ein ringförmiges, vorgeformtes Werkstück in der Zugringform - und Verbindevorrichtung der vorgenannten Konstruktion, um das vorgenannte Problem zu lösen.
Für diesen Zweck geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung zum Formen eines metallenen Zugringes und gleichzeitigen Anbringen desselben an einem Behälterverschluß, bestehend aus einer ein vorgeformtes Werkstück formenden Einrichtung zum Formen eines ringförmigen vorgeformten Werkstückes mit zwei sich überlappenden Enden durch Abscheren eines rechteckigen Metallrohlings vom Endbereich eines dünnen Metallstreifens und gleichzeitiges Umbiegen des Streifens, eine Zugringformund Verbindeeinrichtung zum Positionieren eines Behälterver-Schlusses und des vorgeformten Werkstückes in einer solchen Lage, daß das freie Ende einer Abreißlasche des Verschlusses und ein Teil des vorgeformten Werkstückes sich überlappen, wobei die Umfangskante des vorgeformten Werkstückes in radialer Richtung umgebördelt wird, um das Werkstück in einen Ring umzuformen, und wobei gleichzeitig die Reißlasche in
diesen Ring eingerollt wird und beide Teile miteinander verbunden werden, und kennzeichnet sich dadurch, daß die das vorgeformte Werkstück formende Einrichtung einschließt eine Metallstreifenzuführeinrichtung zum intermittierenden Zuführen des dünnen Metallstreifens in seiner Längsrichtung über eine Strecke, die der Breite des rechteckigen Metallrohlings entspricht, ein stationäres Scherwerkzeug mit einer einzigen stationären Scherklinge und mit einem bewegbaren Scherwerkzeug mit einer Vielzahl von Scherklingen, die auf einen rotierenden Tragkörper in vorbestimmten Abständen in Umfangsrichtung montiert sind und mit der stationären Scherklinge zusammenarbeiten und den sich in Längsrichtung erstreckenden vorderen Endbereich des dünnen Metallstreifens von der einen Kante zur anderen Kante stufenweise durchschneiden und gleich-F> 7Pi.tig in Richtung der Breite umbiegen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung der Zuführeinrichtung für das vorgeformte Werkstück zum Zuführen des durch den Schervorgang geformten rechteckigen Metallrohlings geformten Werkstückes, um das vorgeformte Werkstück und einen Behälterverschluß in einer solchen Lage zu positionieren, daß ein Teil des vorgeformten Werkstückes und das freie Ende einer Reißlasche des Verschlusses sich in der Zugringform- und Verbindevorrichtung des vorgenannten Aufbaus überlappen.
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Für diesen Zweck geht die Erfindung weiter aus von einer Vorrichtung zum Formen eines metallenen Zugringes und gleichzeitigen Anbringen desselben an einem Behälterverschluß, bestehend aus einer ein vorgeformtes Werkstück formenden Einrichtung zum Formen eines ringförmigen vorgeformten Werkstückes mit zwei sich überlappenden Enden durch Scheren bzw. Schneiden eines rechteckigen Metallrohlings vom Endbereich eines dünnen Metallstreifens und gleichzeitiges Umbiegen desselben, einer Zugringform- und Verbindeeinrichtung zum Positionieren eines Behälterverschlusses und des vorgeformten Werkstückes in einer solchen Lage, daß das freie Ende der Reißlasche des Verschlusses und ein Teil des vorgeformten Werkstückes sich überlappen, wobei die Umfangskante des vorgeformten Werkstükkes in radialer Richtung umgebördelt wird, um das Werkstück in einen Ring umzuformen, und gleichzeitiges Einrollen der Reißlasche in den Ring und Verbinden beider Teile miteinander, und aus einer Zuführeinrichtung für das vorgeformte Werkstück zum Zuführen des vorgeformten Werkstückes, das durch die Formeinrichtung gebildet ist, zu einer vorbestimmten Position der Zugringform- und Verbindeeinrichtung, und kennzeichnet sich dadurch, daß die Zuführeinrichtung einschließt einen rotierenden Trägerkörper und eine Vielzahl von Haltegliedern, die mit umfangsmäßigem Abstand in vorbestimmten Abständen an dem rotierenden Trägerkörper angeordnet sind, wobei jedes Halteglied an seinem radialen Außenendbereich eine Schneid- und Halte-
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einrichtung zum Halten des vorgeformten Werkstückes aufweist und derart aufgebaut ist, daß das vorgeformte Werkstück durch eine Werkstückhaltezone gefördert wird/ in der das vorgeformte Werkstück von der das Werkstück formenden Formeinrichtung aufgenommen wird, und eine Aufnahmezone für das vorgeformte Werkstück, in die das Werkstück zu der Zugringform- und Verbindeeinrichtung eingebracht wird.
Der rotierende Tragkörper der Zuführeinrichtung ist angepaßt,um um eine im wesentlichen vertikale Achse zu rotieren, während die Halteeinrichtung, die in dem Halteglied der Werkstückzuführeinrichtung vorgesehen ist, aus einem Magnet besteht, der das vorgeformte Werkstück, das aus magnetischem Metall besteht, anzieht und hält durch seine Magnetkraft, und wobei die Halteeinrichtung ferner als Saughalteeinrichtung konstruiert ist, die das vorgeformte Werkstück durch Vakuumwirkung hält.
Der Schnitt oder Einschnitt, der am radialen Außenendbereich des Haltegliedes der Werkstückzuführeinrichtung vorgesehen ist, ist derart konstruiert, daß er die Außenfläche desjenigen Teiles des vorgeformten Werkstückes aufnimmt und hält, die eine andere ist als die sich überlappenden Endbereiche.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung der Verschlußzuführeinrichtung zum Zuführen des Verschlusses
mit einer Reißlasche, an der ein Zugring in der Zugringformund Verbindevorrichtung der vorgenannten Konstruktion angebracht wird.
Für diesen Zweck geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung zum Formen eines metallenen Zugringes und gleichzeitigen Anbringen desselben an einem Behälterverschluß, bestehend aus einer Werkstückformeinrichtung zum Formen eines ringförmigen vorgeformten Werkstückes mit zwei sich überlappenden Endbereichen durch Schneiden eines rechteckigen Metallrohlings vom ^ndbereich eines dünnen MetallStreifens und gleichzeitiges Biegen desselben, einer Zugringform- und Verbindeeinrichtung zum Positionieren eines Behälterverschlusses und des vorgeformten Werkstückes in einer solchen Lage, daß der freie Endbereich einer Reißlasche des Verschlusses und ein Teil des vorgeformten Werkstückes sich überlappen, wobei die Umfangskante des vorgeformten Werkstückes in radialer Richtung umgebördelt wird, um einen Ring zu bilden, und wobei gleichzeitig die Reißlasche in den Ring eingerollt wird und beide Teile miteinander verbunden werden, und aus einer Verschlußzuführeinrichtung zum Zuführen des Verschlusses zu einer vorbestimmten Stelle in der Zugringform- und Verbindeeinrichtung, und kennzeichnet sich dadurch, daß die Verschlußzuführeinrichtung einschließt eine rotierende Förderscheibe, die um eine im wesentlichen vertikale Achse rotiert und auf ihrer Umfangsfläche
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eine Vielzahl umfangsmäßig beabstandeter Verschlußaufnahmetaschen aufweist, die radial auswärts und vertikal aufwärts offen sind, und die eine Verschlußzuführrutsche zum Zuführen eines Verschlusses in jede Tasche von oben in vertikaler Richtung in eine Verschlußhaitezone aufweist und die eine bogenförmige stationäre Führungsschiene aufweist, die sich entlang der ümfangsfläche der rotierenden Förderscheibe über einen Bereich wenigstens von der Verschlußhaltezone bis zu der Verschlußauf nähme zone der Zugringform- und Verbindeeinrichtung erstreckt, wobei die Verschlußzuführrutsche an dem Zentralbereich ihrer Vorderwand eine offene Nut zum Zuführen und Führen des Verschlusses aufweist, während die Außenfläche der oberen Paneelwand des Verschlusses gegen die Rückwand der Rutsche anliegt und die Reißlasche in der vertikalen Richtung zuoberst positioniert ist, und wobei die stationäre Führungsschiene mit einer Innenfläche versehen ist, mit der die Unterkante der Mantelwandung des in der Tasche aufgenommenen Verschlusses in Kontakt kommt und eine obere Fläche aufweist, mit der die Innenfläche des Grundabschnittes der Reißlasche in Kontakt kommt.
Die Verschlußzuführrutsche ist mit einem Stift versehen, der in die Mantelwandung des Verschlusses vorsteht, um eine Abwärtsbewegung des Verschlusses zu vermeiden, wobei der Stift hinsichtlich der genannten, offenen Nut beweglich ist, die in dem Zentralbereich ihrer Vorderwand vorgesehen ist.
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Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung der Zugringform- und Verbindeeinrichtung, die ein vorgeformtes Werkstück aufnimmt, das durch Schneiden eines rechteckigen Metallrohlings gebildet ist und ferner aufnimmt einen Verschluß mit einer Reißlasche, die das vorgeformte Werkstück und den Verschluß in einer vorbestimmten Lage positioniert und die das vorgeformte Werkstück in einen Zugring umformt und gleichzeitig den Zugring und die Reißlasche des Verschlusses in der Zugringform- und Verbindevorrichtung der vorgenannten Konstruktion miteinander verbindet.
Für diesen Zweck geht die Erfindung von einer Vorrichtung zum Formen eines metallenen Zugringes und gleichzeitigen Verbinden desselben mit einem Behälterverschluß aus, bestehend aus einer Werkstückformexnrxchtung zum Formen eines ringförmigen vorgeformten Werkstückes mit zwei sich überlappenden Enden durch Schneiden eines rechteckigen Metallrohlings vom Endbereich eines dünnen Me ta11streif ens und gleichzeitiges Biegen desselben und aus einer Zugringform- und Verbindeeinrichtung zum Positionieren eines Behälterverschlusses und des vorgeformten Werkstückes in einer solchen Lage, daß das freie Ende einer Reißlasche des Verschlusses und ein Teil des vorgeformten Werkstückes sich überlappen, wobei die ümfangskante ies vorgeformten Werkstückes in radialer Richtung umgebördelt wird, um das Werkstück in einen Ring zu formen, und wobei
gleichzeitig die Reißlasche in den Ring eingerollt wird und beide Teile miteinander verbunden werden, und kennzeichnet sich dadurch, daß die Zugringform- und Verbindeeinrichtung einschließt einen rotierenden Trägerkörper, der kontinuierlieh zu rotieren ist, und eine Vielzahl von Zugringform- und Verbindeeinheiten, die an dem rotierenden Trägerkörper mit vorbestimmten Abständen umfangsmäßig voneinander beabstandet sind, und wobei die vorgenannte Einrichtung derart aufgebaut ist, daß jede der genannten Einheiten durch Rotation des rotierenden Trägerkörpers aufeinanderfolgend durch eine Werkstückaufnahmezone, durch eine Verschlußaufnahmezone und durch eine Rollzone gefördert werden, wobei das vorgeformte Werkstück zu der Zugringform- und Verbindeeinheit in der genannten Werkstückaufnahmezone gefördert wird, wobei der Verschluß zu der Zugringform- und Verbindeeinheit in der Verschlußaufnahmezone gefördert wird und wobei das Bördeln und die Rollverbindungen in der genannten Rollzone durchgeführt werden.
Jede der Zugringform- und Verbindeeinheiten schließt einen vertikalen Dorn ein, der sich aus einem unteren Dornteil und aus einem oberen Dornteil zusammensetzt, die beide in vertikaler Fluchtlinie angeordnet sind, wobei wenigstens eines der unteren und oberen Dornteile frei ist, sich aufwärts und abwärts zu bewegen, und wobei das vorgeformte Werkstück in der Werkstückaufnahmezone durch die Werkstückzuführeinrichtung in
den Zwischenraum zwischen dem oberen Dornteil und dem unteren Dornteil, die vertikal voneinander beabstandet sind, gefördert wird, und wobei das vorgeformte Werkstück durch Absenken des oberen Dornteiles und/oder durch Anheben des unteren Dornteiles auf dem vertikalen Dorn angeordnet wird.
Ferner besitzt das obere Dornteil einen zylindrischen Hauptteil und einen schwach konischen unteren Endteil, und das untere Dornteil besitzt einen zylindrischen Hauptteil und einen schwach konischen oberen Endteil. Der Außendurchmesser des zylindrischen Hauptteiles des oberen Dornteiles ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Hauptteiles des unteren Dornteiles, und das untere Endteil des oberen Dornteiles und das obere Endteil des unteren Dornteiles weisen komplementäre Einschnitte auf. Wenn das obere Dornteil abgesenkt und/oder das untere Dornteil angehoben wird, wird der Hauptteil des oberen Dornteiles mit dem Hauptteil des unteren Dornteiles kombiniert, um einen im wesentlichen durchgehenden, zylindrischen, vertikalen Dorn zu bilden.
Darüber hinaus ist der vertikale Dorn an seinem Umfang mit einem oberen ringförmigen Rollwerkzeug und mit einem unteren ringförmigen Rollwerkzeug versehen, die beide frei sind, sich aufwärts und abwärts zu bewegen, und bevor die Zugringform- und Verbindeeinheit die Verschlußaufnahmezone nach dem Durchgang
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durch die Werkstückaufnahme zone erreicht, wird das obere ringförmige Rollwerkzeug auf eine vorbestimmte Position abgesenkt, um die untere Kante des vorgeformten Werkstückes, das über den vertikalen Dorn gelegt ist, auf eine Position abzusenken, in der das Werkstück gegen das untere ringförmige Rollwerkzeug anliegt. Nach dem Durchgang durch die Verschlußaufnahmezone wird das obere ringförmige Werkzeug abgesenkt, um das vorgeformte Werkstück und das freie Ende der Reißlasche des Verschlusses gleichzeitig in Zusammenwirkung mit dem unteren ringförmigen Rollwerkzeug zu deformieren.
Ebenfalls schließt jede der Zugringform- und Verbindeeinheiten eine Hammereinrichtung ein, die, nachdem jede Zugringform- und Verbindeeinheit die Verschlußaufnahmezone passiert hat und bevor sie in die Rollzone eingetreten ist, das freie Ende der Reißlasche gegen die Fläche des vertikalen Domes und einen Teil des vorgeformten Werkstückes, das das freie Ende der Reißlasche überlappt, preßt, wodurch das freie Ende der Reißlasche in Richtung ihrer Breite in eine Krümmung gebogen wird, die im wesentlichen der Krümmung des vorgeformten Werkstückes in seiner Längsrichtung gleicht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung der Verschlußübergabeeinrichtung zum übergeben eines Verschlusses mit einem daran befestigten Zugring von der Zugringform-
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und Verbindeeinrichtung an die Verbindeverstärkungseinrichtung in der Zugringform- und Verbindevorrichtung der vorgenannten Konstruktion.
Für diesen Zweck geht die Erfindung von einer Vorrichtung zum Formen eines metallenen Zugringes und gleichzeitigen Anbringen desselben an einem Behälterverschluß aus/ bestehend aus einer Werkstückformeinrichtung zum Formen eines ringförmigen vorgeformten Werkstückes mit zwei sich überlappenden Endbereichen durch Schneiden eines rechteckigen Metallrohlings vom Endbereich eines dünnen Metallstreifens und gleichzeitigen Biegen desselben, einer Zugringform- und Verbindeeinrichtung zum Positionieren eines Behälterverschlusses und des vorgeformten Werkstückes in einer solchen Lage, daß der freie Endbereich einer Reißlasche des Verschlusses und ein Teil des vorgeformten Werkstückes sich überlappen, wobei die Umfangskante des vorgeformten Werkstückes in radialer Richtung umgebördelt wird, um es in einen Ring zu formen, und wobei gleichzeitig die Reißlasche in den Ring eingerollt wird und beide Teile miteinander verbunden werden und aus einer Einrichtung zum übergeben des Verschlusses mit dem am freien Endbereich der Reißlasche angebrachten Zugring in der bzw. Transportieren durch die Verschlußübergabeeinrichtung und zum Pressen und Deformieren des verbundenen Abschnittes zwischen dem Verschluß und dem Zugring, um ihre Verbindung zu stärken, und
kennzeichnet sich dadurch, daß die Verschlußübergabeeinrichtung einschließt eine rotierende übergabeseheibe, die um eine im wesentlichen vertikale Achse rotierbar vorgesehen ist, eine Vielzahl von Verschlußaufnahmetaschen, die radial auswärts und vertikal aufwärts offen und an der ümfangsflache der rotierenden übergabeseheibe mit vorbestimmten Abständen umfangsmäßig voneinander beabstandet sind, und eine stationäre Führungsschiene, die sich entlang der Ümfangsflache der rotierenden Übergabescheibe wenigstens über einen Bereich von der Ausgabezone der Zugringform- und Verbindeeinrichtung bis zur Übergabezone der Verbindungsstärkungseinrichtung erstreckt, wobei die stationäre Führungsschiene mit einer inneren Fläche versehen ist, mit der die Unterkante der Mantelwandung des Verschlusses der mit dem Zugring verbunden und in der genannten Tasche enthalten ist, in Berührung kommt und ferner mit einer Oberfläche versehen ist, mit der der Grundabschnitt der Reißlasche und der radiale Innenbereich des Zugringes in Berührung kommt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung der Verbindungsstärkungseinrichtung zum Stärken des verbundenen Teiles zwischen einem Verschluß und einem Zugring in dem Verschluß, der mit dem Zugring verbunden ist, in der Zugringform- und Verbindevorrichtung der vorgenannten Konstruktion.
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Für diesen Zweck geht die Erfindung von einer Vorrichtung zum Formen eines metallenen Zugringes und gleichzeitigen Anbringen desselben an einem Behälterverschluß aus, bestehend aus einer Werkstückformeinrichtung zum Formen eines ringförmigen vorgeformten Werkstückes mit zwei sich überlappenden Enden durch
Schneiden eines rechteckigen Metallrohlings vom Endbereich eines dünnen Metallstreifens und gleichzeitiges Biegen desselben, einer Zugringform- und Verbindeeinrichtung zum Positionieren eines BehälterverSchlusses und des vorgeformten Werkstükkes in einer solchen Lage, daß der freie Endbereich einer
Reißlasche des Verschlusses und eines Teiles des vorgeformten Werkstückes sich überlappen, wobei die Umfangskante des vorgeformten Werkstückes in radialer Richtung gebördelt wird, um ihn in einen Ring zu formen und wobei gleichzeitig die Reiß-
lasche in den Ring eingerollt wird und beide Teile miteinander verbunden werden, und aus einer Einrichtung zum Pressen
und Deformieren des verbundenen Abschnittes zwischen dem Zugring und dem freien Endbereich der Reißlasche des Verschlusses, um ihre Verbindung zu stärken, und kennzeichnet sich dadurch, daß die Verbindungsstärkungseinrichtung einschließt
einen rotierenden Tragkörper, der um eine im wesentlichen
vertikale Achse rotierbar ist und mit einer Vielzahl von Verbindung sStärkungseinheiten versehen ist, die umfangsmäßig
mit vorbestimmtem Abstand auf dem rotierenden Tragkörper voneinander beabstandet sind, wobei jede dieser Einheiten ein-
schließt einen Stützblock mit einer radial auswärts und vertikal nach oben offenen Tasche zur Aufnahme des Verschlusses und des damit verbundenen Zugringes sowie ein oberes Preßwerkzeug und ein unteres Preßwerkzeug, die vertikal zueinander ausgerichtet sind, und wobei der verbundene Teil zwischen dem Verschluß und dem Zugring in der Tasche durch die Zusammenwirkung des oberen und des unteren Preßwerkzeuges gepreßt und deformiert wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in dem Vorsehen einer Einrichtung zum Feststellen des Versagens des Verbindens des Verschlusses mit dem Zugring und einer Einrichtung zum Zurückweisen des Verschlusses oder eines vorgeformten Werkstückes, das in den Zugring umzuformen ist, bevor beide Teile in der Zugringform- und Verbindevorrichtung der vorgenannten Konstruktion miteinander verbunden werden, in welcher Vorrichtung das Werkstück von der Zuführeinrichtung für das vorgeformte Werkstück und der Verschluß von der Verschlußzuführeinrichtung in einer vorbestimmten Lage positioniert werden und wobei das vorgeformte Werkstück in den Zugring umgeformt und gleichzeitig mit dem Verschluß durch die Zugringform- und Verbindeeinrichtung verbunden wird.
Für diesen Zweck geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung zum Formen eines metallenen Zugringes und gleichzeitigen An-
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bringen desselben an einem Behälterverschluß, bestehend aus einer Werkstückformeinrichtung zum Formen eines ringförmigen vorgeformten Werkstückes mit zwei sich überlappenden Enden durch Schneiden eines rechteckigen Metallrohlings vom Endbereich eines dünnen Metallstreifens und gleichzeitigen Biegen desselben, einer Zugringform- und Verbindeeinrichtung zum Positionieren eines Behälterverschlusses und des vorgeformten Werkstückes in einer solchen Lage, daß der freie Endbereich einer Reißlasche des Verschlusses und ein Teil des vorgeformten Werkstückes sich überlappen, wobei die Umfangskante des vorgeformten Werkstückes in radialer Richtung gebördelt wird, um ihn in einen Ring zu formen, und gleichzeitig die Reißlasche in den Ring eingerollt wird und beide Teile miteinander verbunden werden, einer Zuführeinrichtung für das vorgeformte Werkstück zum Zuführen des vorgeformten Werkstückes, das durch die Werkstückformeinrichtung geformt ist, zu einer vorbestimmten Position in der Zugringform- und Verbindeeinrichtung, einer Verschlußzuführeinrichtung zum Zuführen des Verschlusses zu einer vorbestimmten Position in der Zugringform- und Verbindeeinrichtung und aus einer Verbindungsstärkungseinrichtung zum übergeben des Verschlusses, der mit dem Zugring am freien Endbereich seiner Reißlasche verbunden ist, und zum Pressen und Deformieren des verbundenen Teiles zwischen dem Verschluß und dem Zugring, um ihre Verbindung zu stärken, und kennzeichnet sich dadurch, daß sie weiter umfaßt eine Beobachtungsein-
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richtung zum Feststellen des Versagens des Zuführens des Verschlusses, wobei diese Einrichtung an einem Teil der Verschlußzuführeinrichtung vorgesehen ist, und aus einer Zurückweisungseinrichtung zum Zurückweisen des vorgeformten Werk-Stückes, wobei diese Einrichtung an einem Teil der Werkstückzuführeinrichtung vorgesehen ist, und daß die Zurückweisungseinrichtung in dem Fall, daß eine gewisse Zugringform- und Verbindeeinheit in der Zugringform- und Verbindeeinrichtung versagen sollte, einen, Verschluß aufzunehmen aufgrund der Nichtförderung des Verschlusses durch die Verschlußzuführeinrichtung zur Verschlußaufnähmezone, betätigt wird, um das vorgeformte Werkstück an der Förderung zu der Werkstückaufnahmezone zurückzuhalten und dadurch die gewisse Zugringformund Verbindeeinheit unfähig zu machen, das vorgeformte Werkstück in der WerkStückaufnahmezone aufzunehmen.
Die Zurückweisungseinrichtung zum Zurückweisen eines unabhängig geformten Zugringes ist an einem Teil der Zugringformund Verbindeeinrichtung vorgesehen, und eine Beobachtungseinrichtung zum gleichzeitigen Feststellen des Verschlusses und des daran angebrachten Zugringes ist an einem Teil der Verschlußübergabeeinrichtung vorgesehen.
Die Erfindung ist nachstehend anhamd mehrerer, in den anliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher
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erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Perspektivansicht eines Behälterverschlusses, der mit einem metallenen Zugring versehen ist, der mit einer Vorrichtung nach der Erfin
dung hergestellt ist,
Figur 2 eine schematische Ansicht, die das Herstellungsverfahren eines BehälterverSchlusses zeigt, der mit einem metallenen Zugring gemäß Figur 1 ausgerüstet ist,
Figur 3 eine teilweise geschnittene Ansicht, die eine Ausführungsform einer Formeinrichtung zum Formen eines metallenen Zugringes zeigt, die einen wichtigen Bestandteil der Vorrichtung nach der Erfindung bildet,
Figur 4 eine Aufsicht, die die Verbindung zwischen einer Werkstückformeinrichtung und einer angegliederten Zuführeinrichtung gemäß Figur 3 für das vorgeformte Werkstück zeigt,
Fig. 5,6,7 teilweise Perspektivansichten, die das Schneiden
und Formen eines vorgeformten Werkstückes durch eine bewegliche Scherklinge und eine stationäre Scherklinge der Vorrichtung nach der Erfindung gemäß Figur 3 zeigen,
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Figur
Figur
Figur 10
Figur 11
Figur 12
Figur 13
Figur 14
eine Perspektivansicht eines vorgeformten Werkstückes, das durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gebildet worden ist/
eine Aufsicht auf eine Ausführungsform einer Zuführeinrichtung für das vorgeformte Werkstück zum Formen eines metallenen Zugringes, die einen wichtigen Bestandteil der Vorrichtung nach der Erfindung bildet,
eine teilweise Schnittansicht einer Werkstückzuführeinrichtung gemäß Figur 9,
eine vergrößerte Perspektivansicht, die den befestigten Zustand von Haltegliedern gemäß Figur 9 zeigt,
eine Perspektivansicht des vorgeformten Werkstükkes, das in der Vorrichtung nach der Erfindung gehandhabt wird,
eine teilweise Schnittansicht, die eine Ausführungsform einer Verschlußzuführeinrichtung zum Zuführen eines Verschlusses aufweist, der mit einem metallenen Zugring verbunden ist, der aus einem vorgeformten Werkstück gebildet ist, wobei diese Einrichtung einen wichtigen Bestandteil der Erfindung bildet,
eine vergrößerte Perspektivansicht eines wichtigen Teiles der Verschlußzuführeinrichtung gemäß Figur 13,
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Figur 15 eine Schnittansicht eines wichtigen Teiles, die eine Ausführungsform zum Formen des metallenen Zugringes und Verbinden mit einem Verschluß zeigt/ welches Teil einen wichtigen Bestandteil der Erfindung bildet,
Figur 16 eine Schnittansicht eines wichtigen Teiles nach
der Linie XVI - XVI in Figur 15,
Figur 17 eine Schnittansicht eines wichtiges Teiles gemäß der Linie XVII - XVII in Figur 15, Figur 18 eine teilweise Ansicht eines wichtigen Teiles
nach der Linie XVIII - XVIII in Figur 15,
Figur 19 eine Diagrammübersieht, in der die Spur der aufsteigenden und absteigenden Bewegung verschiedener, zusammengesetzter Elemente der Zugringform- und Verbindeeinheit gemäß Figur 15 gezeigt ist,
Figur 20 eine perspektivische Ansicht eines wichtigen Bereiches der Zugringform- und Verbindeeinheit, die den Lieferzustand des vorgeformten Werkstükkes von der Werkstückzuführeinrichtung in die Werkstückaufnahmezone zeigt,
Figur 21 eine teilweise Schnittansicht eines wichtigen Bereiches der Zugringform- und Verbindeeinheit in der WerkStückaufnahmezone,
Figur 22 eine Perspektivansicht eines wichtigen Bereiches der Zugringform- und Verbindeeinheit, die den
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Figur 23
Figur 24
Figur 25
Figur
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Figur 27
Lieferzustand des Verschlusses von der Verschlußzuführeinrichtung in die Verschlußaufnahmezone zeigt,
eine Schnittansicht eines wichtigen Bereiches der Zugringform- und Verbindeeinheit in der Biegezone,
eine Perspektivansicht eines wichtigen Bereiches der Zugringform- und Verbindeeinheit in der Biegezone,
seitliche Schnittansicht eines wichtigen Bereiches, die eine Ausführungsform der Verschlußübergabeeinrichtung zum übergeben des Verschlusses zu einer Einrichtung zeigt, um den Verbindungsteil des mit dem Zugring verbundenen Verschlusses zu verstärken, welche Einrichtung einen wichtigen Bestandteil der Erfindung bildet, eine Perspektivansicht eines wichtigen Bereiches der Verschlußübergabeeinrichtung, die den Lieferzustand eines mit einem Zugring verbundenen Verschlusses an der Zugringform- und Verbindeeinrichtung zeigt,
eine seitliche Schnittansicht eines wichtigen Teiles, die eine Ausführungsform der Verbindungsstärkungseinrichtung zeigt, um den mit dem Zugring verbundenen Verbindungsteil zu stärken,
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welche Einrichtung einen wichtigen Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet,
Fig. 28, 29 vergrößerte Schnittansichten eines wichtigen Bereiches, die die Zusammenwirkung des oberen Preßwerkzeuges und des unteren Preßwerkzeuges in
der Verb indung s Stärkung se inr ich tung gemäß Figur 27 zeigen,
Figur 30 eine vergrößerte Perspektivansicht eines wichtigen Bereiches, die das Zusammenwirken des oberen Preßwerkzeuges und des unteren Preßwerkzeuges
in der Verbindungsstärkungseinrichtung gemäß Figur 27 zeigt,
Figur 31 eine Perspektivansicht eines wichtigen Bereiches, die den Liefermechanismus eines Behälterverschlusses und eines daran befestigten Zugringes in der
Lieferzone der Verbindungsstärkungseinrichtung gemäß Figur 27 zeigt,
Figur 32 eine Schnittansicht eines wichtigen Bereiches, in der eine Ausführungsform der Beobachtungseinrichtung gezeigt ist, die einen wichtigen
Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet,
Figur 33 eine schematische Aufsicht, in der eine Ausführungsform der Zurückweisungseinrichtung gezeigt ist, die einen wichtigen Bestandteil der
erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet,
Figur 34 eine vergrößerte Perspektivansicht eines wichtigen Bereiches der Zurückweisungseinrichtung gemäß Figur 33,
Figur 35 eine vergrößerte Perspektivansicht eines wichtigen Bestandteiles einer weiteren Ausführungsform der Zurückweisungseinrichtung,
Figur 36 eine Schnittansicht eines wichtigen Bestandteiles einer weiteren Ausführungsform der Beobachtungseinrichtung.
Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben.
Die allgemeine Grundkonstruktion der Vorrichtung zum Formen und Verbinden eines metallischen Zugringes 8 mit einem Behälterverschluß 6 gemäß der vorliegenden Erfindung wird zunächst in Verbindung mit Figur 2 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine Formeinrichtung 10 für ein vorgeformtes Werkstück, eine Zuführeinrichtung 12 für das vorgeformte Werkstück, eine Verschlußzuführeinrichtung 14, eine Zugringform- und Verbindeeinrichtung 16, eine Verschlußübergabeeinrichtung 18 und eine Verbindungsstärkungseinrichtung 20. Die Funktionen und Arbeitsgänge dieser Ein-
richtungen sind nachstehend kurz erläutert.
Die Werkstückformeinrichtung 10 schneidet einen rechteckigen Metallrohling von einem dünnen Metallstreifen aus chromatbehandeltem Stahl, aus einer Zinnplatte oder aus Aluminiumlegierungen usw. ab und biegt ihn gleichzeitig in Längsrichtung, um ein fast ringförmiges, vorgeformtes Werkstück mit sich einander überlappenden Endbereichen zu formen. Die Werkstückzuführeinrichtung 12 nimmt das durch die Werkstückformeinrichtung 10 vorgeformte Werkstück in Haltezonen A und B auf, fördert es in Richtung des Pfeiles und liefert es an einer Werkstückaufnahmezone C ab. Andererseits empfängt die Verschlußzuführeinrichtung 14 einen Verschluß in einer Haltezone D, fördert ihn in Richtung des Pfeiles und liefert ihn an einer Verschlußaufnahmezone E ab. Die Zugringform- und Verbindeeinrichtung 16 empfängt das vorgeformte Werkstück von der Werkstückzuführeinrichtung 12 in der WerkStückempfangszone C, fördert es in Richtung des Pfeiles und nimmt den Verschluß von der Verschlußzuführeinrichtung 14 an der Aufnahmezone E auf und positioniert den Verschluß und das vorgeformte Werkstück so, daß eine Lasche des Verschlusses und ein Bereich des vorgeformten Werkstückes sich einander überlappen. Danach krümmt bzw. bördelt die Einrichtung die Umfangskante des vorgeformten Werkstückes in radialer Richtung in einer Biegezone F, um das vorgeformte Werkstück in einen Ring umzuformen, und rollt
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gleichzeitig die Lasche des Verschlusses in den Ring ein, und zwar in einer Zugringform- und Verbindezone G, um beide Teile miteinander zu verbinden, und liefert den mit dem Ring ausgerüsteten Verschluß zu einer Abgabezone H. 5
Die Verschlußübergabeeinrichtung 18 empfängt den mit dem Zugring verbundenen Verschluß von der Zugringform- und Verbindeeinrichtung 16 in der Abgabezone H, fördert ihn in Richtung des Pfeiles und liefert ihn in einer Ubergabezone I ab. Die Verbindungsstärkungseinrichtung 20 empfängt den mit dem Zugring verbundenen Verschluß von der Verschlußübergabeeinrichtung 18 an der Ubergabezone I, fördert ihn in Richtung des Pfeiles, preßt und deformiert den verbundenen Bereich zwischen der Lasche des Verschlusses und einem Bereich des Zugringes, um die Verbindungsstelle (vgl. Figur 1) zu stärken, und zwar in einer Preß- und Deformierungszone J, und liefert den Verschluß zu einer Ausgabezone K.
Mit Bezug auf die Figuren 3 bis 8 ist nun die das Werkstück formende Einrichtung, die einen wichtigen Bestandteil der Vorrichtung nach der Erfindung bildet, im einzelnen erläutert.
Gemäß Figur 3 schließt die Formeinrichtung 10 eine stationäre Stützwelle 22 ein. Eine horizontale Stützplatte ist am Oberende der Stützwelle 22 befestigt. Weiterhin ist ein bewegliches
Scherwerkzeug 26, das unterhalb der Stützplatte 24 vorgesehen ist, an der Stützwelle 22 montiert. Das bewegliche Scherwerkzeug 26 weist ein großes Zahnrad 28 auf, das an der Stützwelle 22 drehbar montiert ist, und eine kreisförmige, rotierende Stütze 30. Das große Zahnrad 28 und die rotierende Stütze 30 sind miteinander verbunden, so daß sie als eine Einheit rotieren. Der Umfangsbereich der oberen Fläche der rotierenden Stütze ist etwas tiefer als der zentrale Teil seiner oberen Fläche angeordnet, und eine Vielzahl von beweglichen Scherklingen 32 sind auf dem oberen Umfangsbereich der Stütze mit gleichwinkeligen Abständen in Umfangsrichtung angeordnet (vgl. Figuren 3 und 4).
Eine öffnung (nicht gezeigt) ist an einer vorbestimmten Winkelposition der Stützplatte 24 ausgebildet, die der Werkstückhaltezone A in Figur 2 entspricht. Ein stationäres Scherwerkzeug 34, das mit dem beweglichen Scherwerkzeug 26 zusammenwirkt, ist an dieser öffnung befestigt.
Das bewegliche Scherwerkzeug 26 und das stationäre Scherwerkzeug 34 sind so konstruiert und angeordnet, wie es in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist. Das stationäre Scherwerkzeug 34 weist eine rechteckige, stationäre Scherklinge 36 und ein rechteckiges, stationäres Führungs- und Rückhalteglied 38 auf. Die Scherklinge 36 und das Führungs- und Rückhalteglied
sind miteinander gelenkig verbunden, so daß untere Fläche der beiden Teile einen im wesentlichen horizontalen gemeinsamen Platz definiert. Eine sich vertikal erstreckende Führungsnut ist auf dieser Fläche des Führungs- und Rückhaltegliedes 38 ausgebildet, welches Glied gegen die Scherklinge 36 anliegt, und durch diese Führungsnut ist ein sich vertikal erstreckender Führungsschlitz 40 zwischen der Scherklinge 36 und dem Glied 38 definiert. Der Führungsschlitz 5 hat eine Querschnittsform, die der Querschnittsform eines dünnen Metallstreifens 4 2 entspricht, welcher Streifen durch die Zusammenwirkung des beweglichen Scherwerkzeuges 26 und des stationären Scherwerkzeuges 34 durchzuschneiden ist, und der dünne Metallstreifen 42 wird von oben nach unten durch den Führungsschlitz 40 gefördert.
Wie es in Figur 3 gezeigt ist, passiert der dünne Metallstreifen 42 ein Führungsrollenpaar 44 und ein Zuführungsrollenpaar 46 und wird dann in den Führungsschlitz 40 eingeführt, der in dem stationären Scherwerkzeug 34 ausgebildet ist. Zwischen dem Führungsrollenpaar 44 und dem Zuführungsrollenpaar 46 sind ein riemenscheibenförmiges Führungsrollenpaar 48 und ein riemenscheibenförmiges Führungsrollenpaar 50 angeordnet, die beide die Seitenkanten des Metallstreifens 40 führen. In gleicher Weise ist ein riemenscheibenförmiges Rollenpaar 52 zum Führen .beider Seitenkanten des dünnen Metallstreifens 42 zwischen dem
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Zuführungsrollenpaar 46 und dem stationären Scherwerkzeug 34 angeordnet.
Das Zuführungsrollenpaar 46 bildet ein Ausgangsende einer Metallstreifenzuführungseinrichtung 54 zum intermittierenden Zuführen des dünnen Streifens 4 2 über eine vorbestimmte Strekke. Wie es in Figur 3 gezeigt ist, ist eine Zuführungsrolle 46 auf eine Antriebswelle 58 starr befestigt, welch letztere drehbar an einem Rahmen 56 montiert ist, der auf der Stützplatte 24 befestigt ist. Die Antriebswelle 58 ist über eine Kupplung 64 an eine Ausgangswelle 62 eines intermittierenden Bewegungsmechanismus 60 bekannten Aufbaus angeschlossen, der auf der Stützplatte 24 angeordnet ist. Eine Eingangswelle 66 des intermittierenden Bewegungsmechanismus 6 0 erstreckt sich nach unten durch die Stützplatte 24, und an ihrem Unterende ist ein Zahnrad 68 befestigt, das mit dem großen Zahnrad 28 des beweglichen Scherwerkzeuges 26 kämmt. Das große Zahnrad 28 des beweglichen Scherwerkzeuges 26 ist antreibbar verbunden mit einer Antriebsquelle über einen geeigneten Kraftübertragungsmechanismus (nicht gezeigt), und das bewegliche Scherwerkzeug 26 wird fortlaufend mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in der Richtung eines Pfeiles rotiert. Demzufolge wird die Eingangswelle 66 des intermittierenden Bewegungsmechanismus 60 über die Zahnräder 28 und 68 fortlaufend rotiert, und die Ausgangswelle 62 des intermittierenden Bewegungsmecha-
nismus 60 und die mit ihm verbundene Antriebswelle 58 werden um einen vorbestimmten Betrag intermittierend rotiert. Somit wird das Zuführungsrollenpaar 46 um einen vorbestimmten Betrag in einer Richtung intermittierend rotiert, um den dünnen Metallstreifen 4 2 von oben nach unten in einem synchronisierten Verhältnis zur Rotation des beweglichen Scherwerkzeuges 26 zu fördern. Die Zuführstrecke des dünnen Metallstreifens 42 für einen Zuführvorgang ist so gestaltet, um mit der Breite des rechteckigen Rohlings übereinzustimmen, der das vorgeformte Werkstück 70 gemäß Figur 8 bildet.
In der gezeigten Ausführungsform ist eine erfassende bzw. detektierende Eingangswelle 78 eines an sich bekannten rotierenden Codierers 76 über eine Kupplung 74 mit einer rotierenden Welle 72 verbunden, mit welcher die Führungsrollen 44 zum Feststellen eines unannehmbaren Werkstückes starr verbunden ist. Der Codierer 76 erfaßt den Rotationsbetrag des Führungsrollenpaares 44 und somit die Zuführungsstrecke des dünnen Metallstreifens 4 2 und erzeugt ein Warnsignal in dem Fall, daß die Zuführungsstrecke des dünnen Metallstreifens 42 für einen Zuführungsvorgang außerhalb des vorbestimmten Bereiches fallen sollte. Sollte ein solches Warnsignal durch den Codierer 76 erzeugt werden, ist ein fertiger Verschluß, der mit dem vorgeformten Werkstück versehen ist, wahrscheinlich von einer schlechten Qualität. Demgemäß kann der fertige Verschluß, der
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eine schlechte Qualität aufweist, in Abhängigkeit der Erzeugung des Warnsignals festgestellt bzw. aussortiert werden.
In Verbindung mit den Figuren 5, 6 und 7 ist das Formen bzw. Herstellen des vorgeformten Werkstückes 70 durch die Zusammenwirkung des beweglichen Scherwerkzeuges 26 und des stationären Scherwerkzeuges 34 nachstehend im einzelnen beschrieben.
Wie es zu der gezeigten Ausführungsform bereits ausgeführt ist, rotiert das rotierende Scherwerkzeug 34 die rotierende Stütze 30 (Figur 4) fortlaufend in Richtung des Pfeiles und ebenfalls die Scherklingen 32, die auf dem Umfangsteil der oberen Fläche der rotierenden Stütze 30 in umfangsmäßig gleichwinkelig voneinander beabstandeten Stellen befestigt sind.
Wenn die Stütze 30 in Umdrehung versetzt wird, arbeiten die Scherklingen 32 aufeinanderfolgend mit der stationären Scherklinge 36 des stationären Scherwerkzeuges 34 zusammen, um den dünnen Metallstreifen 4 2 zu schneiden. Der dünne Metallstreifen 42 wird nach unten gefördert, nachdem eine gegebene, bewegliche Scherklinge 32 den dünnen Metallstreifen 4 2 in Zusammenwirkung mit der stationären Scherklinge 36 geschnitten hat und bevor die nächste bewegliche Scherklinge 32 mit der stationären Klinge 32 zusammenarbeitet und der Vorderbereich des dünnen Metallstreifens 42 um eine vorbestimmte Strecke hinter die untere Fläche der stationären Scherklingen 36 nach
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unten gefördert wird.
Jede der beweglichen Schneidklingen 32 hat eine erhöhte Klingenkante 80, die durch ihre obere Endkante definiert ist, und eine erhöhte Preßfläche 82, die sich an ihrem Vorderteil, gesehen in Rotationsrichtung, von der Kante 80 erstreckt. Die Klingenkante 80 arbeitet mit einer Klingenkante 84 der stationären Scherklinge 36 zusammen, die durch die untere Endkante derjenigen Fläche der Klinge 36 definiert ist, die in Anlage gegen das stationäre Führungs- und Rückhalteglied 38 zu bringen ist, und schneidet den Vorderbereich des dünnen Metallstreifens 42 ab. Zweckmäßigerweise ist die Form der Klingenkante 80 jedes der beweglichen Scherklingen 32 so bestimmt, um nicht nur das Erfordernis zu erfüllen, daß die Klingenkante 80 den dünnen Metallstreifen 42 durch stufenweise Einwirkung auf ihn von ihrem radialen Innenende in Richtung auf ihr radiales Außenende schneiden sollte, sondern auch das Erfordernis, daß, um eine gleichmäßige Scherwirkung auf der gesamten Breite des dünnen Metallstreifens 42 während des Schneidens auszuüben, der zwischen den dünnen Metallstreifen 42 und der Tangenslinie der Kante 80 an einer Stelle, an der die Kante tatsächlich die Scherwirkung auf den dünnen Metallstreifen 42 ausübt, gebildete Winkel über die gesamte Länge der Klingenkante 80 nicht wesentlich variieren sollte. Zweckmäßigerweise beträgt der Winkel alpha 20 bis 35°, insbesondere 25 bis
Wenn der vordere bzw. führende Endbereich des dünnen Metallstreifens 42 stufenweise bzw. allmählich von seiner einen Seitenkante in Richtung seiner anderen Seitenkante durch die Zusammenwirkung der Klingenkante 80 der beweglichen Scherklinge 32 und der Klingenkante 84 der stationären Scherklinge 36 in der oben beschriebenen Weise geschnitten wird, neigt die Scherkraft, die auf den führenden Endbereich des Metallstreifens 42 von der Klingenkante 80 ausgeübt wird, zum Biegen des führenden Endbereiches des Metallstreifens 4 2 von seiner einen Seitenkante bis zu seiner anderen Seitenkante, wenn der Schervorgang durchgeführt wird. Die Preßfläche 82 jeder der beweglichen Scherklingen 32 preßt eine Fläche des führenden Endbereiches des dünnen Metallstreifens 42 stufenweise bzw. allmählich von ihrer einen Seitenkante (linke Seitenkante in Figur 5) bis zur anderen Seitenkante (rechte Seitenkante in Figur 5), wenn der Schneidvorgang durchgeführt wird; und demgemäß verstärkt die Preßfläche 82 die vorgenannte Tendenz des führenden Endbereiches des dünnen Metallstreifens 42, von seiner einen Seitenkante bis zu seiner anderen Seitenkante gebogen zu werden. Zweckmäßigerweise ist die Preßfläche 82 in einem Winkelbereich von 0,5 bis 215° nach vorne in der Rotationsrichtung in einer Richtung geneigt, die von der Klingenkante 80 weggerichtet ist, wie es in der Beschreibung und den Zeichnungen der weiter oben erwähnten Patantanmeldung Nr. 13 855/1983 dargestellt ist. Wenn daher der
führende Endbereich des Metallstreifens 42 vollständig durchgeschnitten worden ist, entsteht ein fast ringförmig vorgeformtes Werkstück 70 (Figuren 7 und 8), bei dem der rechteckige Rohling in seiner Längsrichtung gebogen ist und dessen beide Endbereiche zum gegenseitigen überlappen gebracht sind. Wie es in Figur 8 gezeigt ist, ist der obere Randbereich des vorgeformten Werkstückes 70 leicht nach außen gekrümmt, und zwar durch das sogenannte Scherkrümmen während des Schneidvorganges. Diese Krümmung wirkt vorteilhaft in der Herstellung des vorgeformten Werkstückes 70 zu einem Zugring in der Zugringformund Verbindeeinrichtung. Wie es hier ausgeführt ist, wird das aus dem führenden Endbereich des dünnen Metallstreifens hergestellte, vorgeformte Werkstück 70 sich an der äußersten Stelle befinden, und zwar betrachtet in radialer Richtung der Scherposition aufgrund der Zusammenwirkung der stationären Scherklinge 36 und der beweglichen Scherklinge 32 (Figur 7). Diese äußerste Stellung entspricht der Werkstückhaltezone A in Figur 2. Die Werkstückzuführeinrichtung 12 hält das vorgeformte Werkstück 70, das sich in der Haltezone A befindet.
Wie es in Figur 7 gezeigt ist, weist die Werkstückzuführeinrichtung 12 an ihrem Ende eine gekrümmte Fläche 88 auf, deren Durchmesser etwas größer ist als derjenige des vorgeformten Werkstückes 70, und Magnete 19 sind an der Fläche 88 befestigt. Die Zuführeinrichtung 12 kann das vorgeformte Werkstück 70 durch die Wirkung der Magnetkraft halten.
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In der gezeigten Ausführungsform ist eine weitere Werkstückforme inr ich tung 10, die vollständig genauso aufgebaut ist, wie es vorstehend beschrieben ist, symmetrisch zur vorgenannten Werkstückformeinrichtung angeordnet (vgl. Figuren 2 und 4). Dies verdoppelt den Betrag der vorgeformten Werkstücke 70, die zu beiden Einrichtungen gefördert werden, und erhöht die Herstellkapazität der Behälterverschlüsse in der Zugringform- und Verbindeeinrichtung.
In Verbindung mit den Figuren 9 bis 12 ist nun die Zuführeinrichtung für das Zuführen des vorgeformten Werkstückes näher erläutert, die einen wichtigen Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt.
Gemäß Figur 9 arbeitet die Werkstückzuführeinrichtung 94, um ein ringförmiges vorgeformtes Werkstück zu halten, das eines nach dem anderen durch die Werkstückformvorrichtung 92 gebildet worden ist, und um das Werkstück aufeinanderfolgend zum nächsten Verfahrensgang in der Zugringform- und Verbindeeinrichtung 98 zuzuführen. Die Zuführeinrichtung 94 dieser Ausführungsform schließt eine stationäre Stützplatte 106 ein, die durch Stützbeine 104 und eine rotierende Welle 108 getragen wird, wobei sich die Welle vertikal durch die stationäre Stützplatte 106 erstreckt, wie es in Figur 10 gezeigt ist.
Ein großes Eingangεzahnrad 110, das mit einer Antriebsquelle
drehbar verbunden ist, ist auf dem unteren Teil der Welle 108 befestigt. Eine Scheibe 112 ist am Oberende der Welle 108 befestigt. Auf dem Umfangsrand der oberen Fläche der Scheibe ist eine Vielzahl von Haltegliedern 114a und 114b in Umfangsrichtung mit gleichwinkeligen Abständen voneinander montiert, wie es in Figur 9 gezeigt ist. Aus der Vielzahl dieser Halteglieder 114a und 114b ist eine Hälfte der Halteglieder 114a, die abwechselnd zwischen den Haltegliedern 114b angeordnet sind, so auf der Scheibe 112 montiert, daß sie in radialer Richtung verschiebbar sind. Die andere Hälfte Halteglieder 114b ist auf der Scheibe 112 starr befestigt. D.h., daß sich radial erstreckende Führungsnuten an den entsprechenden Winkelstellen ausgebildet sind, an denen eine Hälfte von Haltegliedern 114a angeordnet ist, und jede dieser Führungsnuten ist mit einem Schieber 116 versehen, der radial verschiebbar montiert ist. Gemäß Figur 10 in Verbindung mit Figur 11 ist jeder Schieber 116 aus einem Schiebeteil 120, einer oberen Führungsplatte 120 und einer unteren Führungsplatte 124 zusammengesetzt, wobei alle Teile miteinander durch eine Kopfschraube 118 verbunden sind. Die obere Führungsplatte 122 und die untere Führungsplatte 124, die das Führungsteil 120 zwischen sich halten, haben eine größere Breite und Länge als die Breite und Länge der Führungsnut. Sie ist so konstruiert, daß die untere Fläche der oberen Führungsplatte die obere Fläche der Scheibe 112 berührt und daß die obere Fläche der unteren Füh-
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rungsplatte 124 die untere Fläche der Scheibe 112 berührt. Eine sich nach unten bis unter die untere Führungsplatte 124 erstreckende Welle 126 ist mit jedem Schieber 116 fest verbunden, und eine untere Rolle 128 ist drehbar am Unterende der Welle 126 befestigt. Andererseits ist ein ringförmiger Nockenblock 130 starr an der stationären Stützplatte 106 befestigt, und in der oberen Fläche des ringförmigen Nockenblocks 130 ist eine Nut 132 ausgebildet, in welcher die Nachlaufrolle 128 aufgenommen ist. Demgemäß wird der Schieber 116 rotiert, wenn die Scheibe 112 durch die Rotation der Welle 108 rotiert wird. Während dieser Umdrehungen wird der Schieber 116 veranlaßt, sich gemäß dem Verlauf der Nockennut 132 radial zu verschieben. Gemäß dieser Ausführungsform ist die Hälfte der Halteglieder 114a an der oberen Führungsplatte 120 durch Kopfschrauben 134 befestigt und so konstruiert, um als eine Einheit mit den Schiebern 116 rotiert zu werden und wird veranlaßt, sich radial zu verschieben (Figur 10). Im Gegensatz dazu ist die verbleibende Hälfte der Halteglieder 114b auf der Scheibe 112 durch Kopfschrauben 138 über ein Laschenglied 136 starr befestigt (Figur 10). In diesem Fall werden die Halteglieder 114b zusammen mit der Scheibe 112 rotiert, jedoch vom radialen Verschieben abgehalten.
Die Konstruktion der Halteglieder 114a und 114b ist nun im einzelnen erläutert. Wie Figur 11 zeigt, ist an dem Endbereich,
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der über den Umfang der Scheibe 112 vorsteht, wie es z.B. in Figur 12 gezeigt ist, ein fast halbkreisförmiger Ausschnitt 142 zum Aufnehmen fast des halben Teiles des vorgeformten Werkstückes 140, das zu halten ist, ausgebildet. Magnete 144 sind in der Endfläche der Scheibe 112 befestigt, welche Flä- · ehe den Ausschnitt 142 begrenzt. Durch die von dem Magneten 144 ausgehende Magnetkraft ziehen die so ausgebildeten Halteglieder 114a und 114b das vorgeformte, aus einem magnetischen Material bestehende Werkstück 140 in den Ausschnitt 142 und halten ihn dort fest. Wenn das Werkstück 140 aus nichtmagnetischem Material besteht, werden die Magnete 144 durch andere Haltemittel ersetzt, z.B. durch Vakuumanzugsmittel oder durch mechanische Haltemittel, die an den Haltegliedern 114a und 114b vorgesehen werden, um das vorgeformte Werkstück zu halten,
Es ist nun der Betrieb der Zuführeinrichtung 94 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau mit Bezug auf die Figuren 2, 9 und 10 erläutert.
Die rotierende Welle 108 und die Scheibe 112 werden fortlaufend in Richtung des Pfeiles durch die Antriebskraft rotiert, die von einer Antriebsquelle (nicht gezeigt) zu dem Eingangszahnrad 110 übertragen wird, das am unteren Teil der Welle 108 befestigt ist. Während der Rotation der Scheibe 112 wird eine Hälfte der Halteglieder 114a, die abwechselnd zwischen
den Haltegliedern 114b und außerhalb der Halteglieder 114a und 114b angeordnet sind, das vorgeformte Werkstück 140 (Figur 12) hält, welch letzteres durch die Formeinrichtung 9 2 in der Haltezone A hergestellt wurde, und fördert es zu der Aufnahmezone C. Andererseits hält die verbleibende Hälfte der Halteglieder 114b das vorgeformte Werkstück 140, das durch die getrennte bzw. zusätzliche Formeinrichtung 92 in der Haltezone B hergestellt wurde, und fördert es zu der Aufnahmezone C.
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Das zu der Werkstückhaltezone C geförderte, vorgeformte Werkstück 140 wird dann von der Zugringform- und Verbindeeinrichtung 98 aufgenommen.
Die eine Hälfte der Halteglieder 114b hält das vorgeformte Werkstück 140, wenn die Haltezone B passiert wird, hält jedoch nicht das vorgeformte Werkstück, wenn die Haltezone A passiert wird, um das vorgeformte Werkstück 140 zur Zugringformund Verbindeeinrichtung 98 in der Aufnahmezone C geliefert wird. Jedoch hält die andere Hälfte der Halteglieder 114a das vorgeformte Werkstück 140, wenn die Haltezone A passiert wird, und bewirkt, daß das Werkstück 140 zu der Zugringform- und Verbindeeinrichtung 98 in der Aufnahmezone C geliefert wird, wenn die andere Haltezone B in dem Zustand passiert wird, wie es der Fall ist. In dieser Ausführungsform ist es daher so
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konstruiert, daß das Halteglied 114a und der damit verbundene Schieber 116 stufenweise durch die Nockennut 132 aus der Normalposition stufenweise radial einwärts zurückgezogen werden, wenn sie sich in einer Zone 146 befinden, und sie werden stufenweise radial auswärts in die Normalposition durch die Nut 132 in eine Zone 148 zurückgebracht. Hierdurch ist es möglich, einen störenden Eingriff am vorgeformten Artikel, der in der Formeinrichtung 9 2 hergestellt worden ist, zu vermeiden, wenn die eine Hälfte der Halteglieder 114a die Haltezone B in dem Zustand des Haltens des vorgeformten Werkstückes 140 passiert.
Bei der Werkstückzuführeinrichtung 94 dieser Ausführungsform ist es von Vorteil, daß das durch die Werkstückfomeinrichtung 92 hergestellte Werkstück 140 ringförmig ausgebildet ist und sich mit seinen beiden Endbereichen überlappt, daß jedoch die sich überlappenden Endbereiche auf der Seite der Formeinrichtung 92 positioniert sind und daß in dem Ausschnitt 142 der Halteglieder 114a und 114b die außenseitige Fläche der Bereiche des vorgeformten Artikels 140, welche nicht durch die Endbereiche überlappt sind, immer in einer definierten Position gehalten wird.
In Verbindung mit den Figuren 13 und 14 ist nun die Verschlußzuführeinrichtung näher erläutert, die einen wichtigen Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet.
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Die Verschlußzuführeinrichtung 152 der Vorrichtung umfaßt eine sich im wesentlichen vertikal erstreckende, stationäre Stützwelle 160, die von einem drehbar montierten Hohlzylinder 164 umgeben ist, wobei sich die Welle über ein Lager 162 am Zylinder abstützt. Ein drehender Fördertisch 166 ist am Oberende des Hohlzylinders 164 starr befestigt und mit einer Antriebsquelle verbunden, um den Fördertisch 166 in vorbestimmter Richtung anzutreiben. Eine Vielzahl umfangsmäßig gleichmäßig beabstandeter Verschlußaufnahmeblocks 168 ist am Umfang des Fördertisches 166 befestigt. Die Umfangsflache jedes dieser Blöcke 168 weist eine Verschlußaufnahmetasche 170 auf, die sowohl radial auswärts als auch vertikal nach oben offen ist. Die Tasche weist eine radiale Tiefe auf, die etwa der halben Höhe der Mantelwandung 176 des Verschlusses 172 entspricht. Eine Seitenfläche 180 der oberen Hälfte der Tasche 170 (d.h. diejenige Seitenfläche, die sich auf der Abstromseite befindet, gesehen in Rotationsrichtung des Fördertisches 166), ist nach unten in Richtung der Zuströmseite geneigt, gesehen in Rotationsrichtung des Fördertisches 166 (vgl. Figur 14).
Die andere Seitenfläche 182 der oberen Hälfte der Tasche 170 (d.h. diejenige Seitenfläche, die sich auf der Zuströmseite befindet, gesehen in Rotationsrichtung des Fördertisches 166), ist derart, daß ihr Oberende nach unten geneigt ist, gesehen
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in Rotationsrichtung des Fördertisches 166, jedoch erstreckt sich ein größerer Bereich dieser Fläche, der dem geneigten oberen Endbereich folgt, im wesentlichen vertikal. Der untere Endbereich der Tasche 170 ist bogenförmig, entsprechend einem Teil der Kontur der Mantelwandung 176 des Verschlusses 172. Eine sich über den gesamten Umfang des Verschlußaufnahmeblocks 168 erstreckende Nut 184 ist in einem nahegelegenen Zwischenteil des Blockes 168 in vertikaler Richtung der Tasche 170 ausgebildet. Die radiale Tiefe der Nut 184 ist etwas größer als die Tiefe der Tasche 170. Der radiale Innenbereich der Nut nimmt ein Ende einer bogenförmigen, stationären Führungsschiene auf, die in Zugringform- und Verbindeeinrichtung 16 an der Verschlußaufnahmezone E angeordnet ist, wie es noch erläutert wird.
Die Zuführeinrichtung 152 dieser Ausführungsform schließt weiter ein eine stationäre Führungsschiene 186, die sich entlang der Umfangsflache des Fördertisches 166 erstreckt. Die stationäre Führungsschiene 186 ist durch ein Stützbein 188 abgestützt und erstreckt sich zur Verschlußaufnahmezone E von einem Punkt, der etwas oberhalb der Verschlußhaltezone D liegt, gesehen in Rotationsrichtung des Fördertisches 166 (Figur 2). Die Innenfläche 190 der stationären Führungsschiene 186 weist von der Umfangsflache des Blockes 168 einen vorbestimmten Abstand auf (z.B. entsprechend der etwa halben Höhe
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der Mantelwandung 186 des Verschlusses 172). Der Innenbereich 192 der oberen Fläche der stationären Führungsschiene 186, ausgenommen der abstromseitige Endbereich, ist eine flache bzw. ebene Fläche mit einer Höhe, die im wesentlichen der Höhe der oberen Fläche des Blockes 168 entspricht.
Wie es in Figur 14 gezeigt ist, ist eine Verschlußzuführrutsche 194 in der Verschlußhaltezone D angeordnet, wenigstens jedoch das Unterende (Ausgabeende) der Rutsche erstreckt sich im wesentlichen vertikal zu der Verschlußzuführeinrichtung 152. Die Rutsche 194 schließt einen Zuführgang 196 mit einer Breite entsprechend dem Außendurchmesser des Verschlusses 172 ein. Eine offene Nut 200 mit einer Breite entsprechend des Reißlaschenteiles 174 des Verschlusses 172 ist in dem zentralen Bereich ausgebildet, wobei eine sich in Richtung der Breite erstreckende Vorderwand 198 die Vorderseite des Zuführganges 196 bildet. Das untere Ende der Rutsche 194 ist in Nähe der oberen Fläche des Fördertisches 166 vorgesehen und kommt in Übereinstimmung mit der in dem Block 168 ausgebildeten Tasche 170, wenn die Rotation des Fördertisches 166 den Block 168 unter die Rutsche 194 bewegt.
In der wie vorstehend beschrieben konstruierten Verschlußzuführeinrichtung 152 wird der Verschluß 172 zur Rutsche 194 von einer Versorgungsstelle (nicht gezeigt) geliefert, wobei
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er sich durch die Rutsche 194 bewegt. Der Verschluß 172 wird zur Rutsche 194 geliefert und durch diese gefördert in einer solchen Lage, daß, wie es in Figur 14 gezeigt ist, die äußere Fläche seiner Oberwandung einer Rückwand 20 2 der Rutsche 194 gegenüberliegt und sein Reißlaschenteil 174 nach vorne durch die offene, in der Vorderwand 198 vorgesehene Nut 200 nach vorne hindurchragt und sich in Bezug auf die Zuführrichtung rückwärtig befindet. Jedesmal, wenn sich der Block 168 absenkt und durch die Rotation des Fördertisches 166 sich unterhalb der Rutsche 194 befindet, wird ein Verschluß 172 aus dem Unterende der Rutsche 194 ausgegeben und von der Tasche 170 des Blockes 168 aufgenommen. In diesem Fall wird der Verschluß 172 in der Tasche 170 des Blockes 168 in einer solchen Lage aufgenommen, daß die Außenseite seiner Oberwandung 178 radial nach innen weist und seine Reißlasche 174 in vertikaler Richtung zuoberst liegt (Figur 14). Wenn der Verschluß 172 in der Tasche 170 des Blockes 168 wie oben genannt aufgenommen worden ist, berührt der Grundabschnitt der Reißlasche 174 des Verschlusses 172 die obere Fläche 192 der stationären Führungsschiene 168 und wird dort gehalten, wodurch der Verschluß 172 am Drehen um seine Achse in der Tasche 170 gehindert wird. Weiterhin berührt die Unterkante der Mantelwandung 176, die von der Tasche 170 radial nach außen vorsteht, die Innenfläche 190 der stationären Führungsschiene 186, wodurch der Verschluß 172 am Austreten aus der Tasche 170 radial nach
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außen durch eine Zentrifugalkraft gehindert ist, die auf den Verschluß gemäß der Rotation des Fördertisches 166 einwirkt. Demgemäß wird der in der Tasche 170 aufgenommene Verschluß in vorbestimmter Richtung durch die Drehung des Fördertisches 166 gefördert, während er in der Lage gehalten wird, die in Figur 14 dargestellt ist. Wenn der in der Tasche 170 gehaltene Verschluß 172 zu der Verschlußaufnahmezone E (Figur 2) gefördert wird, wird er aus der Tasche 170 zur Zugringform- und Verbindeeinrichtung 16 geliefert.
Ferner ist in der Verschlußzuführeinrichtung 152 dieser Ausrühr ungsform ein Übergabeprüfstift 204 vorgesehen, der wahlweise betätigt wird und die übergabe des Verschlusses 172 aus der Rutsche 194 zur Tasche 170 des Blockes 168 prüft. Der Stift 204 ist zwischen einer Nichtbetriebsposition, die in ausgezogenen Linien gezeigt ist.und einer Betriebsposition, die in gestrichelten Linien in Figur 14 gezeigt ist, bewegbar. Mit dem Stift 204 ist ein Betätigungsmittel 206, z.B. ein hydraulischer Zylindermechanismus, verbunden, und der Stift 204 legt relativ durch das Betätigungsmittel 206 das Positionieren entweder der Nichtbetriebsposition oder der Betriebsposition fest. Obwohl sich der Stift 204 in der Nichtbetriebsposition befindet, stört er nicht die übergabe des Verschlusses 172 von der Rutsche 194 zur Tasche 170 in dem Block 168, und in der Betriebsstellung ragt das freie Ende des Stifes 204 in die Rutsche 194 durch die offene Nut 200 hindurch, tritt in die Mantelwandung 176 des Verschlusses 172 ein, der sich
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am Unterende der Rutsche 194 befindet, und prüft die Bewegung des Verschlusses 172 nach unten. Ebenfalls ist der Stift 204 in der Betriebsstellung positioniert, wenn der Betrieb der Vorrichtung gestoppt ist, während, wenn der Betrieb der Vorrichtung gestartet wird, der Stift 204 in der Nichtbetriebsstellung bei einer vorbestimmten Zeit positioniert wird, wobei er wieder in der Betriebsstellung positioniert wird, und zwar unmittelbar bevor der Betrieb der Vorrichtung bei einer vorbestimmten Zeit gestoppt wird.
Das Positionieren des Stifes 204 aus der Betriebsstellung in die Nichtbetriebsstellung und aus der Nichtbetriebsstellung in die Betriebsstellung wird zu einer Zeit durchgeführt, wenn die Tasche 170 des Blockes 168, der am Umfang des rotierenden Fördertisches 166 angeordnet ist, sich unterhalb der Rutsche 194 befindet, also zu einer Zeit, wenn sich derjenige Bereich zwischen der Tasche 170 unter der Rutsche 194 und dem Verschluß 172 befindet, der sich am Unterende der Rutsche 194 befindet, selbst nicht teilweise in der Tasche 170 befindet.
Eine derartige zeitliche Abstimmung der Positionierung des Stiftes 204 kann durch Beobachten der Rotation des rotierenden Fördertisches 166 vorgenommen werden, wobei beispielsweise ein Rotationscodierer oder dergleichen verwendet werden kann.
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In Verbindung mit den Figuren 15 bis 24 ist nun die Zugringform- und Verbindeeinrichtung näher erläutert, die einen wichtigen Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet.
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Gemäß Figur 15 schließt die Zugringform- und Verbindeeinrichtung 208 eine sich im wesentlichen vertikal erstreckende, stationäre Stützwelle 214 ein. Eine rotierende Stütze 220 ist um die Welle 214 rotierend montiert und über Lager 216 und 218 abgestützt. Am Unterende der rotierenden Stütze 220 ist ein großes Zahnrad 222 montiert, das mit einer Antriebsquelle (nicht gezeigt) verbunden ist, und die Stütze 220 wird in vorbestimmter Richtung kontinuierlich rotiert. Ein erster, ringförmiger Nockenblock 224 ist am Oberende der Stützwelle 214 befestigt, und eine ringförmige Nockennut 226 ist an der Umfangsflache eines zylindrischen, sich nach unten erstreckenden Teiles des ersten ringförmigen Nockenblockes'224 ausgebildet. Ein zweiter ringförmiger Nockenblock 228 ist am Umfang des oberen Teiles des ersten ringförmigen Nockenblockes 224 befestigt, und eine ringförmige Nockennut 230 ist in der Umfangsfläche des zweiten ringförmigen Nockenblockes 228 ausgebildet. Die Einrichtung 208 umfaßt weiter eine ringförmige, stationäre Stützplatte 232, die um das Unterende der rotierenden Stütze 220 und mit Abstand zu dieser angeordnet ist.
Die stationäre Stützplatte 232 wird von einem Stützbein 234
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gestützt, und ein dritter ringförmiger Nockenblock 236 und ein vierter ringförmiger Nockenblock 238 sind auf der oberen Fläche der stationären Stützplatte 232 befestigt. Eine ringförmige Nockennut 240 ist in der Umfangsflache des dritten ringförmigen Nockenblockes 236 ausgebildet, und eine ringförmige Nockennut 242 ist in der inneren Umfangsflache des vierten Nockenblockes 238 vorgesehen.
Eine Vielzahl von Zugringform- und Verbindeeinheiten 244 ist an der rotierenden Stütze 220 mit gleichen Intervallen in Umfangsrichtung vorgesehen. Die obere Hälfte weist eine regelmäßige, viereckige (tetracosagonal) Außenform auf, und die Einheiten 244 sind an jeder der Außenflächen 246 angeordnet. Jede Einheit 244 umfaßt ein Stützglied 250, das an der Außenfläche 246 der rotierenden Stütze 220 mittels einer Kopfschraube 248 befestigt ist. Wie es in den Figuren 16 und 17 gezeigt ist, ist die radiale Größe der oberen Hälfte 252 des Stützgliedes 250 größer als diejenige der unteren Hälfte 254, und die obere Hälfte 252 steht über die radiale Außenfläche der unteren Hälfte 254 vor. Wie es in Figur 16 gezeigt ist, hat der radiale Außenseitenteil der oberen Hälfte 252, der über die radiale Außenfläche der unteren Hälfte 254 vorsteht, eine Nut 256, die im Querschnitt quadratisch ist und sich vertikal dadurch erstreckt. Die Nut 256 ist radial auswärts offen in der oberen Hälfts 252 des Stützgliedes 250
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vorgesehen. Ein Außenglied 260 ist an der radialen Außenfläche der oberen Hälfte 252 des Stützgliedes 250 mittels einer Kopfschraube 258 befestigt, und dieses Außenglied 260 deckt die radiale Außenfläche der Nut 256 ab. 5
Weiterhin weist das Stützglied 250 eine Nut 262 auf, die sich vertikal durch den radialen Innenbereich der oberen Hälfte 252 und die untere Hälfte 254 erstreckt. Die Nut 262 weist einen quadratischen Querschnitt auf, der geringfügig kleiner ist als der Querschnitt der Nut 256. In der oberen Hälfte 252 folgt die Nut 262 direkt der Nut 256 und ist in der unteren Hälfte 254 radial auswärts offen. Weiterhin ist in der oberen Hälfte 252 eine Nut 264 ausgebildet, die die gleiche Breite hat wie die Nut 262, ausgenommen ihr oberer Endbereich, und erstreckt sich von der Nut 262 zum radialen Innenende des Stützteiles 250 in der oberen Hälfte 252, wobei das Stützglied 250, ausgenommen sein oberer Endabschnitt, kontinuierlich offen ist von seinem radialen Innenende bis zu seinem radialen Außenende durch die Nuten 264, 262 und 256. Wie es aus den Figuren 15 und 17 ersichtlich ist, ist am unteren Ende der unteren Hälfte 254 des Stützteiles 250 ein Außenteil 268 an der radialen Außenfläche der unteren Hälfte 254 mittels einer Kopfschraube 266 befestigt, und dieses Außenteil 268 deckt die radiale Außenfläche der Nut 262 ab.
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In Figur 15 ist eine quadratische Säule 270, deren quadratischer Querschnitt der Querschnittsform der Nut 256 entspricht, vertikal verschieblich in der Nut 256 montiert, welch letztere in der oberen Hälfte 252 des Stützgliedes 250 ausgebildet ist. Am Unterende der quadratischen Säule 270 ist eine quadratische Säule 278 mittels zweier Plattenteile 274 und 276 befestigt, die zwischen sich eine Tellerfeder 272 halten. Eine nach unten offene Halteöffnung 280, die im Querschnitt kreisförmig ist, ist in der quadratischen Säule 278 ausgebildet,und es ist ebenfalls ein Loch 282 vorgesehen, das einen geringfügig kleineren Durchmesser aufweist als das Loch 280 und sich vom oberen Ende des Loches 280 nach oben durch die quadratische Säule 278 erstreckt. Ein Durchgangsioch 284, das mit dem Loch 282 fluchtet, ist ebenfalls in der Feder 272 und in den beiden Plattenteilen 274 und 276 vorgesehen, die die Feder zwischen sich halten. Eine Kopfschraube 286, deren Kopf im oberen Ende des in der Säule 278 ausgebildeten Loches 280 vorgesehen ist, ist in den Löchern 282 und 284 eingesetzt und greift in eine Gewindeloch 282 ein, das in dem Unterende der quadratischen Säule 270 ausgebildet ist. Somit sind die beiden Plattenteile 274 und 276, die die Feder 272 zwischen sich halten, und die Säule 278 am Unterende der Säule 270 befestigt.
Die beiden Plattenteile 274 und 276, die die Feder 272 und die
Säule 278 tragen, haben die gleiche Querschnittsform wie die Säule 270 und können vertikal in der Nut 256 zusammen mit der Säule 270 gleiten. Das Unterende des in der Säule 270 ausgebildeten Loches 280 ist mit dem Oberende eines ringförmigen, oberen Rollwerkzeuges 300 verbunden. Im einzelnen ist das Oberende des Rollwerkzeuges 300 mit dem Unterende des Loches 280 dadurch verbunden, indem das Oberende des oberen Rollwerkzeuges 300 in Anlage gegen eine Schulter gebracht wird, die an der Innenfläche des Loches 280 ausgebildet ist, und indem am Unterende der Säule 278 ein Halteteil 302 befestigt ist, das gegen eine Schulter anliegt, die an der Umfangsflache des oberen Rollwerkzeuges 300 anliegt.
In dem oberen Rollwerkzeug 300 ist ein oberer Dorn 304 vertikai verschiebbar montiert. Zwischen dem Oberende des oberen Dornes 304 und dem Kopf der Schraube 286 ist eine Feder 306 zwischengelegt, die den oberen Dorn 304 vertikal nach unten elastisch vorspannt. Die vertikale Abwärtsbewegung des oberen Dornes 304 ist durch die Anlage der unteren Fläche eines Flansches, die in dem Oberende des Dornes 304 ausgebildet ist, gegen die obere Endfläche des oberen Rollwerkzeuges 300 begrenzt. In dem oberen Dorn 304 ist ein sich vertikal erstreckender Schlitz 308 ausgebildet, und ein horizontaler Stift 310, der sich durch das obere Rollwerkzeug 300 erstreckt und an beiden Enden an der Säule 278 befestigt ist, ist in dem Schlitz
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308 eingesetzt. Der horizontale Stift 310 erlaubt dem oberen Dorn 304, sich relativ zu der Säule 278 und dem oberen Rollwerkzeug 300 über einen vorbestimmten Bereich gegen die elastische Vorspannwirkung der Feder 306 vertikal abwärts zu bewegen/ hindert aber das obere Rollwerkzeug 300 und den oberen Dorn 304 am Verdrehen relativ zu der Säule 278 um ihre sich vertikal erstreckenden Mittelachsen. Andererseits ist eine sich horizontal erstreckende Welle 312 am Oberende der quadratischen Säule 270 befestigt. Am einwärts vorstehenden Ende der Welle 312 ist eine Nachlauf rolle 314 drehbar montiert, die in einer Nockennut 226 aufgenommen ist, die wiederum in dem ersten ringförmigen Nockenblock 224 ausgebildet ist. Es ist somit verständlich, daß, wenn die rotierende Stütze 220 in der vorbestimmten Richtung verdreht wird, die quadratische Säule 270 und somit das obere Rollwerkzeug 300 und der obere Dorn 304, welche am ünterende der Säule 270 befestigt sind, veranlaßt wird, sich in vertikaler Richtung gemäß der in der Nut 226 ausgebildeten Spur anzuheben und abzusenken.
Gemäß Figur 18 in Verbindung mit den Figuren 15 und 16 ist ein Paar Führungsteile 316, die voneinander seitlich beabstandet sind und sich vertikal erstrecken, an der Außenseite des Außenteiles 260 befestigt, welches wiederum an der radialen Außenseite der oberen Hälfte 252 des Stützgliedes 250 befestigt ist. Eine sich vertikal erstreckende Führungsnut
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ist zwischen den beiden Führungsteilen 216 definiert. Eine dünne Schiebeplatte 320 ist vertikal verschiebbar in der Führungsnut 318 montiert. Ein Preßteil 322 aus flexiblem Material, z.B. aus einem synthetischen Gummi, ist mit derjenigen Innenfläche des Unterendes der Schiebeplatte 320 verbunden, die nach unten hinter das Unterende des Außenteiles 260 und der beiden Führungsteile 316 vorragt. Andererseits ist an der Außenfläche des Oberendes der Schiebeplatte 320 eine Platte 324 befestigt, die sich davon vertikal nach oben erstreckt, und eine sich horizontal erstreckende Welle 326 ist am Oberende der Platte 324 befestigt. Eine Nachlaufrolle 328, die in der ringförmigen Nut 230 enthalten ist, die wiederum in dem zweiten ringförmigen Nockenblock 228 ausgebildet ist, ist an dem innen vorstehenden Ende der Welle 326 drehbar montiert. Es ist daher ohne weiteres klar, daß, wenn die rotierende Stütze 220 in vorbestimmter Richtung gedreht wird, die Schiebeplatte 320 veranlaßt wird, sich gemäß der durch die Nut 230 definierten Spur anzuheben und abzusenken.
Gemäß den Figuren 15 und 17 ist ein im Querschnitt kreisförmiges Loch 330 in dem Außenteil 268 ausgebildet, das an der radialen Außenseite der unteren Hälfte 254 des Stützgliedes 250 befestigt ist, so daß es sich durch das Außenteil 268 hindurch vertikal erstreckt. Ein unterer Dorn 332, dessen Hauptteil, ausgenommen der obere und untere Endteil, einen kreis-
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förmigen Querschnitt entsprechend dem Loch 330 aufweist, ist in dem Loch 330 enthalten, so daß er sich nicht um seine Achse drehen kann, jedoch frei ist, sich vertikal zu verschieben. Das untere Ende des unteren Domes 332 steht nach unten bis hinter das Unterende des Außenteiles 268 vor, und eine sich horizontal erstreckende Welle 334 ist daran befestigt. Eine Nachlaufrolle 336, die in der Nut 242 enthalten ist, welche in dem vierten Nockenblock 238 ausgebildet ist, ist an dem außen vorstehenden Ende der Welle 334 drehbar montiert. Es ist daher klar, daß, wenn die rotierende Stütze 220 in der vorbestimmten Richtung verdreht wird, der untere Dorn 332 veranlaßt wird, sich gemäß der in der Nut 242 definierten Spur vertikal anzuheben und abzusenken.
Der untere Dorn 332 ist in vertikaler Fluchtlinie mit dem oberen Dorn 304 ausgerichtet und arbeitet mit diesem Dorn zusammen. Ein ringförmiges, unteres Rollwerkzeug 338 ist an der oberen Fläche des Außenteiles 268 befestigt. Das untere Rollwerkzeug 338, das um das Loch 330 und somit auch um den unteren Dorn 332 montiert ist, ist in vertikaler Fluchtlinie mit dem oberen Rollwerkzeug 300 ausgerichtet und arbeitet mit diesem Rollwerkzeug zusammen. Weiterhin ist eine Verschluß aufnehmende Tasche 340 zum Aufnehmen des Verschlußkörpers an dem Oberende der Außenseite des Außenteiles 268 ausgebildet.
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Gemäß Figur 15 umfaßt jede Einheit 244 weiter eine Hammereinrichtung, die allgemein bei 342 gezeigt ist. Ein Zwischenbereich der quadratischen Säule 270 hat in vertikaler Richtung eine darin ausgebildete Öffnung 344, die sich radial durch die Säule erstreckt, und in der Öffnung 344 befindet sich ein Stift 346, der an seinen beiden Enden an der Säule 270 befestigt ist und sich in einer Richtung erstreckt, die zur Zeichnungsfläche in Figur 15 senkrecht verläuft. Ein fast L-förmiger Arm 348 der Hammereinrichtung 342 ist an dem Stift 346 schwenkbar montiert. Der vordere Endabschnitt des Armes 348 iSteht nach außen durch eine Öffnung 350 vor, die in dem Außenteil 260 ausgebildet ist, und durchragt ferner eine Öffnung 352, die in der Schiebeplatte 320 ausgebildet ist (vgl. Figur 18) . Am vorderen Ende des Armes 348 ist mittels einer Kopfschraube 356 eine Lasche 354 befestigt, die weiter davon vorsteht, und ein Hammerwerkzeug 358 ist an der Lasche 354 befestigt.
Die Methode zur Anbringung des Hammerwerk zeuge s 358 an der Lasche 354 ist nachstehend beschrieben. Ein Durchgangsloch ist am Ende der Lasche 354 ausgebildet, und eine Verbindungsstange 360, die an beiden Enden ein Gewinde aufweist, erstreckt sich durch dieses Durchgangsloch. Das eine Ende der Verbindung s stange 360 ist gewindemäßig mit dem Hammerwerk zeug 358 verbunden, und eine Prüfmutter 362 ist auf das andere Ende
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der Verbindungsstange 360 aufgeschraubt, die gegenüber der Außenseite der Verbindungsstange 354 vorsteht. Senkbereiche sind entsprechend an sich gegenüberliegenden Flächen der Lasche 354 und des Hammerwerkzeuges 358 ausgebildet, und eine Vielzahl von Tellerfedern 364, durch welche sich die Verbindungsstange 360 erstreckt, sind in dem Raum vorgesehen, der durch die Senkbereiche gebildet ist. Die Tellerfedern 364 reduzieren elastisch die Stoßwirkung eines Schlages, der auftritt, wenn das Vorderende des Hammerwerkzeuges 358 auf den freien Endbereich der Reißlasche des Verschlußkörpers in der Weise auftrifft und daraufdrückt, wie es nachstehend beschrieben ist.
Andererseits ragt das hintere Ende des Armes 348 in die Nuten 262 und 264, die in dem Stützglied 250 gebildet sind, und ein Ende eines Gelenkarmes 366 ist schwenkbar am hinteren Ende des'Armes 348 angelenkt. Das andere Ende des Gelenkhebels 366 ist schwenkbar mit dem Oberende eines Schiebehebels 368 verbunden, wie es leicht aus Figur 15 zusammen mit Figur 17 zu erkennen ist, ist der Schiebehebel 368 vertikal verschiebbar in der Nut 262 montiert, welch letztere in dem Stützglied 250 ausgebildet ist. Das Unterende des Schiebehebels 368 ragt nach unten bis hinter das Unterende des Stützgliedes 250, und eine sich horizontal erstreckende Welle 370 ist an diesem Unterende befestigt. Eine Nachlaufrolle 372, die in.der Nut
240 enthalten ist, die wiederum in dem dritten ringförmigen Nockenblock 236 ausgebildet ist, ist drehbar an dem innen
vorstehenden Ende der Welle 370 montiert. Es ist daher klar, daß, wenn die rotierende Stütze 220 in der vorbestimmten
Richtung gedreht wird, der Schiebehebel 368 veranlaßt wird, sich gemäß der in der Nut 240 definierten Spur vertikal anzuheben oder abzusenken. Wenn der Schiebehebel 368 angehoben wird, wird der Arm 348 veranlaßt, sich entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 346 als Zentrum zu verschwenken, und
wenn der .Schiebehebel 368 abgesenkt wird, wird der Arm 348
veranlaßt, sich im Uhrzeigersinn um den Stift 346 zu verschwenken (Figur 15). Wenn der Schiebehebel 368 angehoben wird,
um den Arm 348 zu veranlassen, sich entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 346 zu verschwenken, ragt das Vorderende
des Hammerwerkzeuges 358 radial nach innen durch eine Öffnung 374 hindurch, die am Unterende der Schiebeplatte 320 ausgebildet ist (Figur 18) und wirktauf das freie Ende der Reißlasche des Verschlußkörpers.
Figur 19 zeigt die abfallenden und aufsteigenden Spuren der quadratischen Säule 270 (und damit des oberen Rollwerkzeuges 300 und des unteren Domes 304, die daran befestigt sind), des unteren Domes 334, der Schiebeplatte 320 und des Schiebehebels 368 der Hammereinrichtung 342 in der Zugringform- und Verbindeeinheit 244, wenn die rotierende Stütze 220 um eine
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Umdrehung rotiert wird. Die Rotationswinkel von 0 bis 360° in Figur 19 entsprechen der WerkStückaufnahmezone C der Zugringform- und Verbindeeinrichtung 16 in Figur 2.
In Verbindung mit den Figuren 19 und 20 ist nachstehend der Betrieb der Zugringform- und Verbindeeinheit 144 erläutert.
Gemäß Figur 20 erreicht die Einheit 244, die speziell die zentrale Achse des oberen Dornes 304 und des unteren Dornes bewegt, die Werkstückaufnahmezone C synchron mit der Ankunft an der Werkstückaufnahme zone C des vorgeformten Werkstückes 378, das durch das Vorderende des Halteteiles 376a oder 376b der Werkstückzuführeinrichtung 12 gehalten wird. Vor der Werkst üc kauf η ahme zone C besteht ausreichend Raum zwischen dem Unterende des oberen Dornes 304 und dem Oberende des unteren Dornes 332, und das Unterende des oberen Dornes 304 und das Oberende des unteren Dornes 332 ist entsprechend oberhalb bzw. unterhalb des vorgeformten Werkstückes 378 gehalten, das zu der Aufnahmezone C durch das Halteteil 376a oder 376b gefördert ist.
Die Ausgestaltung des oberen Dornes 304 und des unteren Dornes 332 ist wie folgt:
Wie es in Figur 20 gezeigt ist, hat der obere Dorn 304 einen
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zylindrischen Hauptteil 380 und einen etwa konischen unteren Endteil 382, der sich allmählich nach unten verjüngt. Der untere Dorn 332 hat einen zylindrischen Hauptteil 384 und einen etwa konischen Oberteil 386, der sich nach oben allmählieh verjüngt. Der Außendurchmesser des Hauptteiles 380 des oberen Domes 304 ist im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Hauptteiles 384 des unteren Domes 332.
Der untere Endteil 382 des oberen Domes 304 und der obere Endteil 386 des unteren Domes 332 haben entsprechend komplementäre Ausnehmungen 388 und 390, die ineinanderfassen. Wenn daher der untere Endteil 382 des oberen Domes 304 mit dem oberen Endteil 386 des unteren Domes 332 vollständig kombiniert ist, ist der Hauptteil 380 des oberen Domes 304 und der Hauptteil 384 des unteren Domes 332 so positioniert, daß der eine im wesentlichen direkt dem anderen folgt, wodurch ein im wesentlichen fortlaufender, zylindrischer, vertikaler Dorn gebildet ist, der durch den oberen Dorn und den unteren Dorn 332 definiert ist, wie es bei 392 im linken Bereich der Figur 20 gezeigt ist.
Es ist aus Figur 19 verständlich, daß, wenn der obere Dorn 304 und der untere Dorn 332 in Richtung des Pfeiles aus der Position gedreht werden, die in Figur 20 ausgezogen dargestellt ist, und an der Werkstückaufnahmezone C ankommen, die
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quadratische Säule 270 abgesenkt wird, um den oberen Dorn 304 nach unten und den unteren Dorn 332 nach oben zu bewegen. Somit werden in der Aufnahmezone C der untere Endteil 382 des oberen Domes 304 und der obere Endteil 386 des unteren Domes 332 von oben bzw. von unten in das vorgeformte Werkstück 378 eingesetzt, das an der Aufnahmezone C synchron angelangt ist, und werden miteinander teilweise kombiniert, wie es im mittleren Teil der Figur 20 sowie in Figur 21 gezeigt ist. Dann wird das Halteglied 376a oder 376b aus der Aufnahmezone C in Richtung des Pfeiles bewegt, und der obere Dorn 304 und der untere Dorn 332 rotieren in Richtung des Pfeiles. Somit bewegt sich das Halteglied 376a oder 376b allmählich vom oberen Dorn 304 und vom unteren Dorn 332 weg.
Da sich zu dieser Zeit das vorgeformte Werkstück 378 um den unteren Endteil 382 des oberen Dornes 304 und den oberen Endteil 386 des unteren Dornes 332 befindet, die teilweise miteinander kombiniert sind, wird es vom Ende des Haltegliedes 376a oder 376b entfernt, an welchem das Werkstück 378 magnetisch gehalten ist, und wird vom oberen Dorn 304 aufgenommen, wonach dann der untere Dorn vom oberen Dorn 304 aufgenommen wird. Wenn der obere Dorn und der untere Dorn in Richtung aus der Aufnahmezone C gedreht werden, wird die Säule 270 etwas abgesenkt, um den oberen Dorn 304 etwas abzusenken, und es wird der untere Dorn 332 etwas angehoben. Somit ist der untere
Endteil 382 des Dornes 304 vollständig mit dem oberen Endteil 386 des unteren Dornes 332 kombiniert, um einen im wesentlichen fortlaufenden, zylindrischen, vertikalen Dorn 392 zu bilden, der im linken Teil der Figur 20 gezeigt ist. Das vorgeformte Werkstück 378 ist somit vollständig von dem vertikalen Dorn 392 aufgenommen.
Nachdem das vorgeformte Werkstück 378 zu dem vertikalen Dorn 392 der Form- und Verbindeeinheit 244 von der Zuführeinrichtung 12 in der vorerwähnten Weise geliefert worden ist, fährt die Einheit 244 mit der Rotation fort, und wenn sie an einer Winkelposition von etwa 25° aus der Aufnahmezone C ankommt, wird die quadratische Säule 270 weiter abgesenkt, bis sie an einer Winkelposition von etwa 45° von der Aufnahmezone C ankommt, wie es aus Figur 19 ersichtlich ist. Während der Abwärtsbewegung der Säule 270 ist der obere Dorn 394 nicht in der Lage, sich weiter abzusenken, weil sein unterer Endteil 382 vollständig mit dem oberen Endteil 386 des unteren Dornes 332 kombiniert ist, der sich nicht vertikal bewegen kann. Somit wird der obere Dorn 304 relativ zur Säule 270 gegen die elastische Vorspannwirkung der Feder 306 angehoben.
Andererseits senkt sich das obere Rollwerkzeug 300 zusammen mit der Säule 270 ab. Während dieser Abwärtsbewegung des oberen Rollwerkzeuges 300 liegt die innere Umfangskante der un-
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teren Fläche des oberen Rollwerkzeuges 300 gegen die obere Kante des vorgeformten Werkstückes 378 an, das von dem vertikalen Dorn 392 aufgenommen ist, und senkt somit das Werkstück 378 entlang dem vertikalen Dorn 392 ab. Wenn das obere Rollwerkzeug 300 bis zur festen Position abgesenkt ist, liegt die untere Kante des vorgeformten Werkstückes 378, das abgesenkt ist, gegen die innere Umfangskante der oberen Fläche des unteren Rollwerkzeuges 338 an. Die Abwärtsbewegung des oberen Rollwerkzeuges 300 wird zu diesem Zeitpunkt gestoppt, und das vorgeformte Werkstück 378 wird daher nicht wesentlich deformiert zwischen dem oberen Rollwerkzeug 300 und dem unteren Rollwerkzeug 338 durch das vorgenannte Absenken des oberen Rollwerkzeuges 300.
Wenn dann die Einheit 244 über einen Winkelbereich von etwa 20° gedreht wird, nämlich wenn sie aus einer Winkelposition von etwa 45° aus der Aufnahmezone C bis zu einer Winkelposition von etwa 65° gedreht wird, wird die Säule 270 angehoben, um das obere Rollwerkzeug 300 in seine Ausgangsposition zurückzubringen. Zu dieser Zeit wird der obere Dorn 304 relativ zu der Säule 270 durch die elastische Vorspannwirkung der Feder 306 abgesenkt, wird jedoch nicht angehoben oder abgesenkt relativ zum unteren Dorn 332. Das Werkstück 378, das auf eine Position abgesenkt ist, bei der seine Kante gegen den inneren ümfangsrand der oberen Fläche des unteren Roll-
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Werkzeuges 338 anliegt, wird in dieser Position gehalten, ohne zusammen mit dem oberen Rollwerkzeug 300 angehoben worden zu sein.
Wenn die Einheit 244 weitergedreht wird und eine Winkelposition von etwa 80° von der Aufnahmezone C erreicht, kommt sie an der Verschlußaufnahmezone E an, wie es in Figur 2 gezeigt ist. In dieser Aufnahmezone E wird der Verschlußkörper 394, der durch die Verschlußzuführeinrichtung 14 gefördert worden ist, zu der Verschlußaufnahmetasche 340 geliefert, die im oberen Ende der Außenfläche des Außenteiles 268 ausgebildet ist. Wie es in Figur 22 gezeigt ist, ist die Verschlußaufnahmetasche 340 am Oberende der Außenseite des Außenteiles 268 der Einheit 244 ausgebildet. Die Tasche 340 hat eine nahezu kreisförmige Form, die der Außengestalt der Mantelwandung 396 des Verschlusses 394 entspricht, und ihre radiale Tiefe beträgt etwa die Hälfte der Höhe der Mantelwandung 396. Eine Nut 398 ist an einer nahen Zwischenposition in vertikaler Richtung der Tasche 340 ausgebildet, die sich umfangsmäßig durch das Außenteil 268 erstreckt. Die radiale Tiefe der Nut 398, die der Tasche 340 folgt, ist sehr viel größer als die Tasche 340.
Andererseits ist eine stationäre Führungsschiene 400, die sich entlang der Bewegungsbahn des Außenteiles 268 erstreckt, in der Zugringform- und Verbindeeinrichtung 208 vorgesehen. Die
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stationäre Führungsschiene 400 ist von einem Bein (nicht gezeigt) gestützt und erstreckt sich von der Verschlußaufnahmezone E bis zur Ausgabezone H (Figur 2) , und zwar gesehen in Richtung des Pfeiles der Einheit 244. Die Innenfläche 402 der stationären Führungsschiene 400 weist von der Außenfläche des Außenteiles 268 einen vorbestimmten Abstand auf, der etwa der halben Höhe der Mantelwandung 396 des Verschlußkörpers 394 entspricht.
Wenn die Einheit 244 an der Verschlußaufnahme zone E ankommt, kommt der Verschlußaufnahmeblock (nicht gezeigt) , der am Umfang des rotierenden Fördertisches (nicht gezeigt) in der Verschlußzuführeinrichtung 14 befestigt ist, ebenfalls an der Verschlußaufnahme zone E synchron an. Somit liegt in der Verschlußaufnahme zone E die Außenseite des Außenteiles 268 in der Einheit 244 der Außenseite des Verschlußaufnahmeblockes in dichter Nähe dazu gegenüber. Demzufolge wird ein Teil des Verschlusses 394 (d.h. das Unterende der Mantelwandung 390), die sich teilweise in der Tasche (nicht gezeigt) des Verschlußaufnahmeblockes befindet, in der Tasche 340 des Außenteiles 268 aufgenommen. Zu dieser Zeit wird das abförderseitige Ende der stationären Führungsschiene 404, die in der Verschlußzuführeinrichtung 14 vorgesehen ist, in einen tiefen Teil der Nut 398 positioniert, die in dem Außenteil 268 gebildet ist.
Wie es klar aus Figur 22 ersichtlich ist, hat das abförder-
seitige Ende der stationären Führungsschiene 404 eine reduzierte Dicke und Höhe im Vergleich zum zuforderseitigen Ende, so daß sie in dem tiefen Teil der Nut 398 ruhen kann. Andererseits ruht das zuförderseitige Ende der stationären Führungsschiene 400, die in der Form- und Verbindeeinrichtung 208 vorgesehen ist, in einem tiefen Teil der Nut (nicht gezeigt) , die in dem Verschlußaufnahmeblock ausgebildet ist. Somit wird das Außenteil 268 aus der Verschlußaufnahmezone E in Richtung des Pfeiles rotiert, und zur gleichen Zeit wird der Verschlußaufnahmeblock aus der Verschlußaufnahmezone E in die Richtung rotiert, die durch einen Pfeil angegeben ist.
Wenn sich als Ergebnis das Außenteil 268 und der Verschlußaufnahmeblock voneinander wegbewegen, wird der Verschluß 394 von seiner Zurückhaltung durch die stationäre Führungsschiene 404 befreit und von der Tasche des Verschlußaufnahmeblockes entfernt. Zur gleichen Zeit wird der Verschlußkörper 394 durch die Tasche 340 des Außenteiles 268 durch die stationäre Führungsschiene 400 zurückgehalten. Der Verschlußkörper 394, der von der Tasche 340 des Außenteiles 268 aufgenommen worden ist, befindet sich in einer solchen Lage, daß seine Oberwandung 406 direkt radial auswärts gerichtet ist und daß seine Reißlasche 408 sich zuoberst befindet, wie es Figur 22 zeigt. Die Reißlasche 408 ruht auf der oberen Fläche des Außenteiles 268. Im einzelnen erstreckt sich der Grundabschnitt 410 der Reißlasche
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408 radial einwärts entlang des Außenteiles 268 und ihr freier Endteil 412 erstreckt sich vertikal nach oben von dem Grundabschnitt 410. Demzufolge wird der freie Endabschnitt 412 der Reißlasche 408 der Außenseite des Teiles des vorgeformten Werkstückes 378 überlagert, das sich um den vertikalen Dorn 392 erstreckt, welcher Teil sich radial auswärts befindet.
Der Randteil zwischen dem Grundabschnitt 410 und dem freien Endabschnitt 412 ist im wesentlichen auf derselben Höhe angeordnet wie die Unterkante des vorgeformten Werkstückes 378, ■ und die vorstehende Länge des freien Endabschnittes 412 ist geringfügig kleiner als die Breite des Werkstückes 378. Demgemäß befindet sich die Kante des freien Endabschnittes 412 etwas unterhalb der Oberkante des Werkstückes 378. Wenn die Form- und Verbindeeinheit 244 in Rotation in Richtung des Pfeiles gehalten wird und das Außenteil 268 von der Verschlußaufnahmezone E in Richtung des Pfeiles gefördert wird, wird der in der Tasche 340 enthaltene Verschluß 394 ebenfalls in Richtung des Pfeiles gefördert zusammen mit dem Außenteil 268. Während dieser Förderung wird der Verschluß 394 hinsichtlich des Außenteiles 268 in der vorgenannten Lage gehalten. Aufgrund der Zentrifugalkraft, die auf den Verschluß 394 aufgrund der Rotation in Richtung des Pfeiles wirkt, neigt der Verschluß dazu, aus der Tasche 340 radial auswärts entfernt zu werden,
jedoch ist seine radiale Auswärtsbewegung aus der Tasche 340 durch die stationäre Führungsschiene 400 gehemmt.
Wie es aus Figur 19 ersichtlich ist, wird die Schiebeplatte 320 abgesenkt, während die Einheit 244 über einen Winkelbereich von etwa 45° aus der Verschlußaufnahmezone E in Richtung des Pfeiles rotiert. Durch diese Abwärtsbewegung wird die Schiebeplatte 320 aus ihrer Nichtbetriebsstellung, die in Figur 15 und 18 gezeigt ist, verstellt und in ihrer BetriebsStellung gehalten, die in den Figuren 23 und 24 gezeigt ist. Wenn die Schiebeplatte 320 abgesenkt ist in ihre Betriebsstellung, befindet sich ihr Unterende gemäß den Figuren 23 und 24 unten hinter dem obersten Teil des Verschlusses 394, der sich in der Tasche 340 des Außenteiles 268 befindet, und liegt somit der oberen Hälfte der Oberwandung 406 des Verschlusses 394 gegenüber. Demzufolge wird das Preßteil 322, das aus flexiblem Material besteht, z.B. aus synthetischem Gummi, und an der Innenseite des Unterendes der Schiebeplatte 320 angebracht ist, gegen die obere Hälfte der Außenfläche der Oberwandung 406 des Verschlusses 394 gepreßt. Wie es in Figur 19 gezeigt ist, wird die Schiebeplatte 320, die in ihre Betriebsstellung gemäß den Figuren 23 und 24 abgesenkt ist, in der Betriebsstellung gehalten, bis sich die Einheit 244 in eine Winkelposition von etwa 200° aus der Werkstückaufnahmezone C bewegt. Während die Einheit 244 aus dieser Winkelposition über
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einen Winkelbereich von etwa 50° dreht, wird die Schiebeplatte 320 aus ihrer Betriebsstellung gemäß den Figuren 23 und 24 angehoben und in ihre Nichtbetriebsstellung gemäß den Figuren 15 und 18 zurückgebracht.
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Wie es aus Figur 19 ersichtlich ist, außer wenn die Einheit 244 die Biegezone F (Figur 2) passiert, wird der Schiebehebel 368 der Hammereinrichtung 342 angehoben und abgesenkt zusammen mit dem Anheben und Absenken der quadratischen Säule 270, und daher wird der Arm 348 der Hämmereinrichtung 342 nicht um den Stift 346 verschwenkt. Wenn die Einheit 244 die Biegezone F passiert, wird die quadratische Säule 270 nicht angehoben oder abgesenkt, jedoch wird der Schiebehebel 368 der Hammereinrichtung 342 angehoben und dann abgesenkt. Während die Einheit 244 aus einer Winkelposition von etwa 100° in eine Winkelposition von etwa 135° rotiert, und zwar gesehen aus der Werkstückaufnahmezone C, wird der Schiebehebel 368 angehoben, und während die Einheit 240 dann rotiert aus der Winkelposition von etwa 135° in eine Winkelposition von etwa 170°, und zwar gesehen aus der Aufnahmezone C, wird der Schiebehebel 368 in seine Ausgangsstellung abgesenkt. Aus einem Vergleich der Figuren 15 und 23 ist leicht zu erkennen, daß, wenn der Schiebehebel 368 der Hämmereinrichtung 342 angehoben wird, der Arm 348 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 346 (Figur 15) yerschwenkt wird. Wenn die Einheit 244 sich in die Winkelposition
von etwa 135° bewegt, und zwar aus der Aufnahmezone C, veranlaßt das Anheben des Schiebehebels 368 den Arm 348, sich in die Position zu verschwenken, die in den Figuren 23 und 24 gezeigt ist. Demzufolge ragt das Vorderende des Hammerwerkzeuges 358, das am Ende des Armes 348 montiert ist, radial einwärts durch die öffnung 374 hindurch, die in dem unteren Ende der Schiebeplatte 320 ausgebildet ist, und schlägt auf den freien Endabschnitt 412 der Reißlasche 408 des Verschlusses 394 und auf das vorgeformte Werkstück 378, um beides gegen den vertikalen Dorn 392 zu drücken.
Die End- oder Schlagfläche des HammerWerkzeuges 358 ist in bogenförmiger Gestalt mit einer Krümmung gebildet, welch letztere der Krümmung der Umfangsflache des vertikalen Dornes 392 entspricht. Demgemäß wird der freie Endabschnitt 412 der Reißlasche 408 durch das Auftreffen des Hammerwerkzeuges 358 in Richtung ihrer Breite gebogen, und zwar im wesentlichen mit der gleichen Krümmung wie die Umfangskrümmung des vertikalen Domes 392 und damit wie die Krümmung der Außenfläche des vorgeformten Werkstückes 378 (die Krümmung in Längsrichtung) und legt sich vollständig dicht an die Außenfläche des Werkstückes 378 über seine gesamte Breitenrichtung. Danach wird die Einheit 244 aus der Winkelposition von etwa 135° in eine Winkelposition von etwa 170° rotiert, und zwar gesehen aus der Aufnahmezone C, und während dieser Zeit wird der Schie-
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behebel 368 abgesenkt. Demzufolge wird der Arm 348 im Uhrzeigersinn um den Stift 346 (Figur 23) verscbwenkt, und das Hammerwerkzeug 358 wird aus seiner Schlagposition gemäß den Figuren 23 und 24 in die Positon gemäß Figur 15 zurückgebracht.
Während die Einheit 244 die Zugringform- und Bindezone G nach dem Passieren der Biegezone F passiert (nämlich während sie aus einer Winkelposition von etwa 180° in eine Winkelposition von etwa 210° dreht, und zwar gesehen aus der Aufnahmezone C (Figur 2)), wirken das obere Rollwerkzeug 300 und das untere Rollwerkzeug 338 zusammen, um das vorgeformte Werkstück 378 in einen Zugring umzuformen und ihn einrollend mit dem freien Endabschnitt 412 der Reißlasche 408 des Verschlusses 394 (Figur 1) zu verbinden. Wenn die Oberkante des Werkstückes 378 in eine fast bogenförmige Form gerollt ist, umgibt sie den freien Endabschnitt der Reißlasche 408, und der freie Endabschnitt 412 der Reißlasche 408 wird zusammengerollt, wenn das Rollen der oberen Endkante des Werkstückes 378 fortdauert. Demzufolge wird das Werkstück 378 in einen Zugring mit einer annähernd kreisförmigen Querschnittsform gerollt und gleichzeitig wird der Zugring gerollt und mit dem freien Endabschnitt 412 der Reißlasche 408 verbunden.
Während die Einheit 244 die Zone G passiert und aus einer Winkelposition von etwa 210° in eine Winkelposition von etwa 260°
dreht, und zwar aus der Aufnahmezone G (Figur 2), wird die Säule 270 angehoben und das obere Rollwerkzeug 300 in die in Figur 15 gezeigte Position zurückgebracht, wie es aus Figur 19 ersichtlich ist. Im frühen Stadium dieses Anhebens der Säule 270 senkt sich der obere Dorn 304 relativ zur Säule 270 durch die elastische Vorspannwirkung der Feder 306 ab, jedoch nachdem die untere Fläche des Flansches, der am Oberende des oberen Domes 304 ausgebildet ist, gegen die obere Endfläche des oberen Rollwerkzeuges 300 anschlägt, hebt sich der obere Dorn 304 zusammen mit dem oberen Rollwerkzeug 300 zusammen mit dem Anheben der Säule 270 wieder an. Somit bewegt sich der obere Dorn 304 aufwärts und weg von dem geformten Zugring und kehrt in seine in Figur 15 gezeigte Position zurück. Wenn die Einheit 244 aus einer Winkelposition von etwa 210° in eine Winkelposition von etwa 260° dreht, und zwar betrachtet von der WerkStückaufnahmezone C, wird der untere Dorn 332 abgesenkt und bewegt sich nach unten weg von dem geformten Zugring und kehrt schließlich in seine in Figur 15 gezeigte Position zurück. Demgemäß kehrt die Einheit 244 in die in Figur 15 gezeigte Lage zurück. Die Einheit 244 hält den Verschluß 394 mit dem daran angebrachten Zugring.
Wenn die Einheit 244 weiterdreht und eine Winkelposition von etwa 280° erreicht, betrachtet von der Aufnahmezone C, erreicht sie die Ausgabezone H (Figur 2).
Mit Bezug auf die Figuren 25 und 26 ist nun die Verschlußübergabeeinrichtung näher erläutert, die einen wichtigen Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet.
Wie es in den Figuren 2, 25 und 26 gezeigt ist, bewirkt die Verschlußübergabeeinrichtung 414, um einen Verschluß aufzunehmen und zu halten, der durch Vereinigung eines vorgeformten Werkstückes, das von der Zuführeinrichtung 12 angefördert wird, und eines Behälterverschlusses, der von der Verschlußzuführeinrichtung 14 angefördert wird, und durch Verbinden eines Zugringes mit dem Verschluß unter gleichzeitigem Formen des Zugringes in der Zugringform- und Verbindeeinrichtung 16 erhalten wird, und um den Verschluß zur nächsten Verbindestärkung seinrichtung 20 zu fördern. Die Ubergabeeinrichtung 414 dieser Ausführungsform schließt eine sich im wesentlichen vertikal erstreckende, stationäre Stützwelle 418 und einen diese Welle umgebenden, drehbar montierten Hohlzylinder 422 ein, der über ein Lager 420 abgestützt ist. Ein rotierender Fördertisch 4 24 ist am Oberende des HohlZylinders 422 befestigt. Der Hohlzylinder 422 ist an eine Antriebsquelle angeschlossen und so konstruiert, daß er den rotierenden Fördertisch 422 in einer vorbestimmten Richtung dreht. Am Umfang des Fördertisches ist eine Vielzahl von Verschlußaufnahmeblocks 4 26 befestigt, die in Umfangsrichtung in gleichen Abstandsintervallen angeordnet sind.
Wie es in Figur 26 gezeigt ist, ist eine Verschlußaufnahmetasche am oberen Endbereich der Außenseite jedes Blocks 426 herausgebildet. Die Tasche 428 ist von fast kreisförmiger Form, die der Außengestalt der Mantelwandung 432 des Ver-Schlusses 430 entspricht und ihre radiale Tiefe beträgt etwa die Hälfte der Höhe der Mantelwandung 432. An einem nahen Zwischenteil in vertikaler Richtung der Tasche 428 ist eine Nut 434 ausgebildet, die sich umfangsmäßig durch den Block 426 erstreckt. Die radiale Tiefe der Nut 434, die der Tasche 428 folgt, ist viel größer ausgeführt als diejenige der Tasche 428.
Die Verschlußübergabeeinrichtung 414 dieser Ausführungsform umfaßt weiter eine stationäre Führungsschiene 436, die sich entlang der Umfangsflache des Fördertisches 424 erstreckt. Diese Führungsschiene 436 ist von einem Stützbein 438 abgestützt und erstreckt sich von der Ausgabezone H zu der Ubergabezone I, betrachtet in Drehrichtung des Fördertisches (Figur 2). Die Innenfläche 444 der stationären Führungsschiene 436 weist von der Umfangsflache des Blockes 426 einen vorbestimmten Abstand auf, der etwa die Hälfte der Höhe der Mantelwandung 432 des Verschlusses 430 entspricht. Die obere Fläche 446 der Führungsschiene 436, ausgenommen ihr zuförderseitiger Endabschnitt, der in der Ausgabezone H vorgesehen ist, und ihr abförderseitiger Endbereich, der in der Übergabezone I
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vorgesehen ist, ist als flache bzw. ebene Fläche ausgebildet, die im wesentlichen in der gleichen Höhe der oberen Fläche des Blockes 426 gelegen ist.
Bei dieser Ausführungsform ist eine zusätzliche obere stationäre Führungsschiene 438 vorgesehen/ die sich von einer Position erstreckt, die von der Ausgabezone H abforderseitig etwas weiter abliegt, betrachtet in Drehrichtung des Fördertisches 424, bis zur Ubergabezone I, wie es aus den Figuren 25 und 26 ersichtlich ist. Wie Figur 25 zeigt, ist eine Vielzahl von Stützgliedern 442 (nur eines davon ist in Figur 25 gezeigt) in Abständen an der Außenseite der stationären Führungsschiene 436 befestigt. Der radiale Auswärtsabschnitt der oberen stationären Führungsschiene 438 ist an der oberen Fläche des Stützgliedes 442 befestigt. Die untere Fläche des radialen Einwärtsabschnittes der oberen stationären Führungsschiene 4 38 ist unmittelbar über dem Zugring 452 vorgesehen, der mit dem zugeförderten Verschluß 430 verbunden ist, während er in der Tasche 428 gehalten wird, wodurch die Auswärtsbewegung des Ver-Schlusses 430 und des damit verbundenen Zugringes 4 52 vermieden ist.
Der Betrieb der Verschlußübergabeeinrichtung 414, die wie vorstehend erläutert konstruiert ist, ist nachstehend beschrieben.
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Gemäß Figur 26 erreicht der Verschlußaufnahmeblock 426, der in Richtung des Pfeiles durch Drehung des Fördertisches 424 gedreht wird, die Ausgabezone H synchron mit der Zugringformund Verbindeeinrichtung 16. In der Ausgabezone H liegt die Tasche, die an der Einrichtung 16 vorgesehen ist, der Tasche 428 des Blockes 426 in dichter Nähe gegenüber. Zu dieser Zeit wird ein Teil des Verschlusses 430 (die Oberwandung 448 und der obere Abschnitt der Mantelwandung 432) , wobei dessen weiterer Teil (der untere Abschnitt der Mantelwandung 432) in der Tasche des Außenteiles enthalten ist, in die Tasche 428 des Blockes 426 eingesetzt. Zu dieser Zeit wird der abförderseitige Endabschnitt der stationären Führungsschiene 450, die in der Zugringform- und Verbindeeinrichtung vorgesehen ist, in einem tiefen Teil der Nut 434 positioniert, die in dem Block 426 ausgebildet ist. Andererseits wird der zuförderseitige Endabschnitt der stationären Führungsschiene 36, die an der Verschlußübergabeeinrichtung 414 vorgesehen ist, in einem tiefen Teil der Nut positioniert, die in dem Außenteil der Form- und Verbindeinrichtung 16 vorgesehen ist. Demzufolge hat der zuförderseitige Endabschnitt der stationären Führungsschiene 436 eine reduzierte Dicke und Höhe, so daß er in der Tiefe der Nut positioniert werden kann (Figur 26).
Demgemäß wird, wenn sich der Block 426 und das Außenteil der Einrichtung 16 voneinander entfernen als Ergebnis der Rotation
des Blockes 426 aus der Ausgabe zone H in vorbe st inunter Richtung und der Rotation der Einrichtung 16 aus der Ausgabezone H in vorbestimmter Richtung, der Verschluß 430 von seiner Zurückhaltung durch die stationäre Führungsschiene 415 befreit und aus dem Außenteil entfernt und wird dann in der Tasche 428 des Blockes 426 durch die stationäre Führungsschiene 436 zurückgehalten, wobei der Verschluß 430 und der daran befestigte Zugring 452 sanft zu dem Block 426 gefördert werden. Der Verschluß 430 und der daran befestigte Zugring 452, die beide zu dem Block 426 gefördert worden sind, befinden sich in einer solchen Lage, daß die Oberwandung 448 des Verschlusses 430 radial nach innen zeigt und die Reißlasche 454 zuoberst vorgesehen ist, wobei der am freien Ende 456 der Reißlasche 454 befestigte Zugring 452 radial nach außen vorsteht.
Danach werden gemäß der Rotation des Blockes 426 der Verschluß 430 und der Zugring 452 aus der Ausgabezone H zu der Übergabezone I (Figur 2) gefördert. Wie Figur 25 zeigt, werden der Grundabschnitt der Reißlasche 454 des Verschlusses 430 und der radiale Einwärtsabschnitt des Zugringes 452, der mit dem freien Endabschnitt der Reißlasche 4 54 verbunden ist, in Kontakt gehalten und abgestützt durch die obere Fläche der stationären Führungsschiene 436, wodurch der Verschluß 430 und der Zugring 452 um die Verdrehung um die Mittelachse des Verschlusses 430 gehindert sind, und eine stabile und sichere übergabe des Verschlusses 430 bis zu seiner Ankunft in der
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- 89 Übergabezone I kann verwirklicht werden.
In Verbindung mit den Figuren 27 bis 31 ist nun die Verbindungsstärkungseinrichtung näher erläutert, die einen wichtigen Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet.
Gemäß Figur 27 schließt die Verbindungsstärkungseinrichtung 458 eine sich im wesentlichen vertikal erstreckende, stationäre Stützwelle 460 und eine diese Welle umgebende, drehbar montierte rotierende Stütze 466 ein, die über Lager 462 und 464 abgestützt ist. An dem Unterende der rotierenden Stütze 466 ist ein großes Zahnrad 468 befestigt, über das die rotierende Welle 466 mit einer Antriebsquelle verbunden ist, so daß die Stütze 466 in vorbestimmter Richtung fortlaufend rotiert wird. Ein oberer ringförmiger Nockenblock 470 ist am Oberende der Stützwelle 460 befestigt, und eine ringförmige Nut 472 ist in der Umfangsfläche des Nockenblockes 470 ausgebildet. Die Verstärkungseinrichtung 458 nach dieser Ausführungsform umfaßt weiter eine ringförmige, stationäre Stützplatte 474, die das Unterende der rotierenden Stütze 466 umgibt und davon einen Abstand aufweist. Die Stützplatte 474 ist durch ein Bein 476 abgestützt, und an ihrer oberen Fläche ist ein unterer ringförmiger Nockenblock 478 befestigt. Eine ringförmige Nut 480 ist in der Oberfläche des unteren ringförmigen Nockenblockes 478 ausgebildet.
Eine Vielzahl von Verbindungsstärkungseinheiten ist am Umfang der rotierenden Stütze 466 in vorbestimmten Abständen vorgesehen .
Die Stütze 466 weist einen oberen Ringflansch 482 auf, der an deren Oberende ausgebildet ist, und einen mittleren Ringflansch 484, der in ihrem Mittelbereich in vertikaler Richtung vorgesehen ist. Eine Vielzahl von umfangsmäßig voneinander beabstandeten Löchern 486 mit kreisförmigem Querschnitt ist an dem oberen Ringflansch 482 vorgesehen, wobei sich die Löcher senkrecht durch diesen Flansch erstrecken. Ein zylindrisches Teil 488, dessen Hauptabschnitt Kreisform aufweist, die dem Kreisguerschnitt der Löcher 486 entspricht, ist in den Löchern 486 so enthalten, daß es darin vertikal verschiebbar ist, wobei es sich nicht um seine Achse verdrehen kann.
Ein oberes Preßwerkzeug 490 ist am Unterende des zylindrischen Teiles 488 befestigt, welches sich nach unten bis hinter die untere Fläche des oberen Ringflansches 482 erstreckt. Eine Sacklochbohrung von kreisförmigem Querschnitt ist am Unterende des zylindrischen Teiles 488 ausgebildet, und am Oberende des Preßwerkzeuges 490 ist eine zylindrische Verlängerung und darunter ein Ringflansch ausgebildet. Das obere Ende des oberen Preßwerkzeuges 490 ist in die Sacklochbohrung des zylindrischen Teiles 488 eingesetzt. In diesem Fall ist der Ringflansch des oberen PreßWerkzeuges 490 zwischen der Ring-
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schulter, die an der Innenfläche des Ringhalters 492 ausgebildet ist, der in das Unterende des zylindrischen Teiles 488 eingeschraubt ist, und der unteren Endfläche des zylindrischen Teiles 488 gehalten und befestigt.
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Andererseits ist eine sich horizontal erstreckende Welle am oberen Ende des zylindrischen Teiles 488 befestigt, das sich nach oben bis über die obere Fläche des oberen Ringflansches 482 erstreckt. Eine Nachlaufrolle 496 greift in die Nut 472 ein, die in dem oberen ringförmigen Nockenblock 470 enthalten ist, und ist drehbar an dem nach innen vorstehenden Ende der Welle 494 befestigt. Es ist somit klar, daß, wenn das rotierende Stützglied 466 in der vorbestimmten Richtung gedreht wird, das zylindrische Teil 488 und das daran befestigte obere Preßwerkzeug 490 angehoben und abgesenkt werden in vertikaler Richtung gemäß der in der Ringnut 472 vorgesehenen Spur. Eine Vielzahl umfangsmäßig voneinander beabstandeter Stützblocks 498 ist an der ümfangsflache des mittleren Ringflansches 484 der Stütze 466 befestigt. Die Winkelposition jedes Stützblockes 498 ist in Ausrichtung mit der Winkelposition des zylindrischen Teiles 488 gehalten, das am oberen Ringflansch 482 montiert ist. Jeder Stützblock 498 hat ein Loch 500 von kreisförmigem Querschnitt, das sich vertikal dadurch erstreckt. Ein zylindrisches Teil 502, dessen Hauptabschnitt kreisförmig ausgebildet ist entsprechend dem Kreisquerschnitt
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Figur 35 zeigt eine weitere Ausführungsform der Zurückweiseinrichtung. Die Zurückweiseinrichtung nach dieser Ausführung ist in der Zurückweisungszone (Figur 2) vorgesehen, die auf der Abförderseite der Ausgabezone N und auf der Zuförderseite der Werkstückaufnahmezone C vorgesehen ist, betrachtet in Drehrichtung der Zugringform- und Verbindeeinrichtung 554, um den Zugring zurückzuweisen, der allein, getrennt von dem Verschluß, gebildet worden ist.
Gemäß Figur 35 besteht die Zurückweiseinrichtung nach dieser Ausführung aus einem Ausstoßteil 588, das in der Nähe der oberen Fläche des Außenteiles 586 vorgesehen ist, und aus einer stationären Stützplatte 590 zum Halten des Ausstoßteiles 588. Das Teil 588 ist am freien Ende der Platte 590 vorgesehen und so ausgerichtet, um den gebildeten Zugring 592 nach unten zu stoßen, der auf der oberen Fläche des Außenteiles 586 gehalten ist, und zwar in radialer Auswärtsrichtung der Einrichtung 554. Demgemäß sichert die so konstruierte Zurückweiseinrichtung eine sichere Zurückweisung des Zugringes 592, der sogar nach dem Passieren der Ausgabe zone H gehalten ist, wenn der Zugring 592 alleine geformt ist, ohne mit dem Verschluß in der Biegezone F und der Verbindezone G der Einrichtung 554 verbunden worden zu sein. Es wird vorgezogen, den zurückgewiesenen Zugring 592 in einem Sammelbehälter aufzufangen.
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der Düse 580 ausgestoßen, und das vorgeformte Werkstück 584, das am Ende des Haltegliedes 578 gehalten ist, wird kräftig entfernt und kann in den Sammelkanal 582 (Figur 34) zurückgewiesen werden.
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Die Beobachtungseinrichtung und die Zurückweisungseinrichtung, wie sie vorstehend beschrieben sind, können folgende Beziehung mit einem elektronischen Steuerschaltkreis haben. Wenn nämlich die Beobachtungseinrichtung (Figur 2), die in der Beobachtungszone L der Verschlußzuführeinrichtung 14 vorgesehen ist, eine Situation feststellt, in der eine Kappe nicht angeliefert wurde, um ein vorbestimmtes Detektionssignal von dem Signalerzeugungskreis zu erzeugen, wird ein Steuerventil der Zurückweiseinrichtung, die in der Zurückweisungszone M der Werkstück zuführeinrichtung 12 vorgesehen ist, geöffnet entsprechend dem Betrage des festgestellten Signals, so daß das vorgeformte Werkstück, das sich in Anlage mit dem Verschluß befindet, aus der Verschlußzuführeinrichtung 14 in der Verschlußaufnahmezone E in der Zugringform- und Verbindeeinrichtung 16 gefördert wird, entfernt werden kann, bevor es in der Werkstückaufnahmezone C ankommt. Dadurch kann eine unerwünschte Zuförderung eines vorgeformten Werkstückes allein zu der Biegezone F wie auch zu der Verbindezone G der Einrichtung 16 verhindert werden, um das mögliche Auftreten des vorerwähnten Problems zu vermeiden.
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Zeitintervall zu erhalten, und der Ausschaltzustand des Verschlusses 576 kann leicht detektiert bzw. festgestellt werden.
Die Figuren 33 und 34 zeigen eine Ausführungsform der Zurückweiseinrichtung. Die vorgeschlagene Zurückweiseinrichtung ist in der Zurückweisungszone M (Figur 2) vorgesehen, die wiederum auf der Zuförderseite der Werkstückaufnahmezone C vorgesehen ist, betrachtet in Richtung der Werkstückzuführeinrichtung 550, um das vorgeformte Werkstück zurückzuweisen, das zu der Zugringform- und Verbindeeinrichtung 554 gefördert wird. In Figur 33 umfaßt die Zurückweiseinrichtung eine Luftstrahldüse, die auf das Ende des Haltegliedes 578 gerichtet ist, das in der Werkstückzuführeinrichtung 550 vorgesehen ist, und auf einen Sammelkanal 582. Aus Figur 34 ist klar, daß die Düse 580 in radialer Auswärtsrichtung des Haltegliedes 578 gerichtet ist, und zwar auf das vorgeformte Werkstück 584, das magnetisch angezogen ist vom und gehalten ist am Ende des Haltegliedes 578. Die Luftstromdüse 580 ist über ein Steuerventil (nicht gezeigt) mit einer Druckluftquelle verbunden, wobei das Ventil wahlweise geöffnet wird. Demgemäß wird, wie es in Figur 33 gezeigt ist, wenn das Steuerventil der Luftstromdüse 580 zu einer Zeit geöffnet wird, wenn das vorgeformte Werkstück 584, das in dem Halteglied 578 der Einrichtung 550 gehalten ist, in der Zurückweiszone M ankommt, ein Luftstrahl aus
das Licht, wenn der Verschluß 576 durch den Verschlußaufnahmeblock 574 gehalten wird und zwischen dem lichtaussendenden Element 570 und dem lichtempfangenden Element 572 positioniert wird, von dem lichtaussendenden Element 570 durch den Verschluß 576 abgeschirmt, und das lichtempfangende Element 572 ist nicht in der Lage, Licht von dem Element 570 zu empfangen .
Wenn daher die Verschlußaufnahmeblöcke 574, die die Beobachtungszone L aufeinanderfolgend bei vorbestimmten Zeitintervallen passieren, den Verschluß 576 halten, wird der die Beobachtung szone L passierende Verschluß 576 das Licht von dem lichtaussendenden Element 570 unterbrechen, und in dem lichtempfandenden Element 572 findet an den vorbestimmten Zeitintervallen eine Unterbrechung statt. Wenn jedoch ein Block der Aufnahmeblöcke 574 keinen Verschluß 576 enthält, wird dessen Durchgang durch die Zone L das Licht von dem Element 570 nicht unterbrechen, und daher erhält das lichtempfangende Element 572 fortlaufend Licht von dem aussendenden Element 570 über eine längere Zeitperiode als das vorbestimmte Zeitintervall. Wenn daher ein Signalerzeugungskreis (nicht gezeigt) an das empfangende Element 572 angeschlossen ist, arbeitet dieser Kreis, um ein erforderliches Signal zu erzeugen, wenn das empfangende Element 572 fortfährt, Licht von dem aussendenden Element 570 für eine längere Zeitperiode als das vorbestimmte
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tig in Bezug auf die Verschlußhaltezone D, und zwar betrachtet in Drehrichtung der Verschlußzuführeinrichtung 14, um den Zuführ zustand des Verschlusses zu beobachten, der zu dem Zugring gefördert wurde, der zur Zugringform- und Verbindeeinrichtung 16 gefördert wurde. In Figur 32 bezeichnet das Bezugszeichen 560 eine stationäre Führungsschiene, die in der Verschlußzuführeinrichtung 552 vorgesehen ist, und ein Halter 564 ist an der Außenseite der Führungsschiene 560 befestigt, um die Beobachtungseinheit 562 zu halten.
Die Beobachtungseinheit 562 besteht aus einem lichtaussendenden Element 570, die aus einer lichtaussendenden Diode oder dergleichen besteht und aus einem lichtempfangenden Element 572, die aus einer Fotozelle oder dergleichen besteht, und die entsprechend an der oberen horizontalen Wand 566 und an der unteren horizontalen Wand 568 befestigt sind. Das lichtaussendende Element 570 ist so positioniert, daß es Licht nach unten durch den Spalt zwischen der Außenseite des Verschlußaufnahmeblockes 574, der an der Verschlußzuführeinrich tung 522 vorgesehen ist, und der Innenfläche der stationären Führungsschiene 560 projiziert, während das lichtempfangende Element 572 so positioniert ist, daß es das von dem Element 570 projizierte Licht empfängt.
In der wie vorstehend erläuterten Beobachtungseinheit 562 wird
Schluß in der Verschlußaufnahmezone G empfängt, das gleiche Problem hinsichtlich eines geformten Zugringes auftreten.
In einem solchen Fall wird der Verschluß zu der Verschluß-Übergabeeinrichtung 18 und zur Verbindungsstärkungseinrichtung 20 in der Ausgabezone H gefördert, jedoch entstehen in der Vorrichtung selbst keine Probleme. Jedoch muß der Verschluß genau beobachtet und entfernt werden, da er, auf diese Weise hergestellt, Minder- oder Ausschußware darstellt.
Die Erfindung ist daher auch dadurch gekennzeichnet, daß eine Beobachtungseinrichtung und eine Zurückweisungseinrichtung in jeder Einrichtung vorgesehen ist, die mit der Zugringformund Verbindeeinrichtung zusammenwirken, um die Vorrichtung vor dem Auftreten eines solchen Problems zu schützen und um das Entstehen von Minderware zu vermeiden.
In Verbindung mit den Figuren 2 und 32 bis 36 ist nachstehend eine Ausführungsform der Beobachtungseinrichtung und der Zurückweiseinrichtung erläutert, die beide einen wichtigen Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bilden.
Figur 32 zeigt eine Ausführungsform der Beobachtungseinrichtung. Die Einrichtung nach dieser Ausführungsform ist in der Beobachtungszone L (Figur 2) vorgesehen, und zwar abfördersei-
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Wenn die Zugringform- und Verbindeeinrichtung 16 nur das vorgeformte Werkstück empfängt, wird ein Zugring allein in die Biegezone F und in die Verbindezone G geliefert. In diesem Fall entsteht nicht das Problem hinsichtlich der Vorrichtung selbst beim Formen eines Zugringes allein, jedoch wird der Zugring, der in der Einrichtung 16 enthalten ist, bis zum Formen des Zugringes nicht zur Verschlußübergabeeinrichtung 18 in der Ausgabezone H geliefert, sondern bleibt dort, wo er sich befindet.
Demzufolge erreicht die Einrichtung 16 die Werkstückaufnahmezone C und die Verschlußaufnahmezone E in dem Zustand, daß ein Zugring gehalten wird. Somit befinden sich in der Einrichtung 16 ein bereits geformter Zugring, ein vorgeformtes Werkstück und ein Verschluß zusammen in gemischtem Zustand. Dies kann in dem Auftreten einer größeren Kraft an dem Werkzeug in der Biegezone F und in der Sammelzone G resultieren und kann eine Gefahr oder eine Deformation bewirken, welche die Ursache von Fehlfunktionen der Vorrichtung sein kann.
Ebenfalls kann,wenn ein geformter Zugring und ein Verschluß aus dem einen oder dem anderen Grund nicht in der Biegezone F und der Verstärkungszone G miteinander verbunden werden können, selbst zu der Zeit, wenn die Einrichtung 16 ein vorgeformtes Werkstück in der Werkstückaufnahmezone und einen Ver-
wenn der Stützblock 498 in der Ausgabezone K ankommt. Andererseits endet die stationäre Führungsschiene 528 in der Ausgabezone K. Wenn der Stützblock 498 aus der Ausgabezone K in Richtung des Pfeiles weiterdreht, werden der Verschluß 514 und der Zugring 522 von ihrer Rückhaltung durch die stationäre Führungsschiene 528 befreit, wodurch sie sich von dem Stützblock 498 wegbewegen und in den Durchgang 544 der Rutsche 542 mit Hilfe des Führungsstückes 548 eingeführt werden. Der Verschluß 514 und der Zugring 522, die so in den Durchgang 544 der Rutsche 542 eingeführt worden sind, werden zu einem gewünschten Ort (z.B. ein Sammel- und Verpackungsort) unter Einwirkung der Gravitationskraft, die auf sie wirkt, oder durch die Wirkung eines Luftstromes gefördert, der zu dem Durchgang 544 mittels eines nicht gezeigten Weges geleitet wird- Wenn jedoch in der Zugringform- und Verbindevorrichtung der vorstehend erläuterten Konstruktion in dem Fall, daß die Verschlußzuführeinrichtung 14 keinen Verschluß in der Verschlußhaltezone D zu der Zeit empfängt, wenn die Zugringformund Verbindeeinrichtung 16 ein vorgeformtes Werkstück in der Aufnahmezone C empfängt und in der Verschlußaufnahmezone E ankommt, tritt das Problem auch in der Biegezone F und in der Verbindezone G auf, da ein Vereinigen des vorgeformten Werkstückes und des Verschlusses gemäß Figur 2 nicht durchgeführt werden kann.
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Wenn der Verschluß 514, der in dem Stützblock 498 gehalten ist, und der damit verbundene Zugring die Preßdeformationszone J passieren, wird das zylindrische Teil 488 angehoben und das zylindrische Teil 502 abgesenkt (Figur 27). Demzufolge wird das obere Preßwerkzeug 490, das an dem Unterende des zylindrischen Teiles 488 befestigt ist, gemäß Figur 28 in seine angehobene Position zurückgebracht, und zwar aus seiner in Figur 29 gezeigten abgesenkten Position, und gleichzeitig wird das untere Preßwerkzeug 504, das am Oberende des zylindrischen Teiles 502 befestigt ist, gemäß Figur 28 in seine abgesenkte Position zurückgebracht, und zwar aus seiner in Figur 29 gezeigten angehobenen Position. Danach werden der Verschluß 514 und der Zugring 522, die beide in dem Stützblock 498 gehalten sind, zu der Ausgabezone K (Figur 2) gefördert. In dieser Zone K werden der Verschluß 514 und der Zugring 522, die in dem Block 498 gehalten sind, in eine Zuführrutsche 542 gegeben, wie es in Figur 31 gezeigt ist. Die Zuführrutsche kann aus transparentem oder halbtransparentem Kunststoff bestehen, und in dieser Rutsche ist ein Durchgang 544 mit L-förmigem Querschnitt ausgebildet, der den Durchgang des Verschlusses 514 mit dem Zugring 522 erlaubt. Das zufOrderseitige Ende der Rutsche 522 ist in der Abgabezone K positioniert. An diesem Ende der Rutsche 542 ist ein Führungsstück 546 vorstehend positioniert in einem tiefen Teil der Nut 518, die in dem Stützblock 498 vorgesehen ist,
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des Pfeiles (Figur 2) gefördert, wenn der Stützblock 498 die Preßdeformatxonszone J passiert, wobei das zylindrische Teil 488 abgesenkt und das zylindrische Teil 502 angehoben wird (Figur 27). Demzufolge wird das obere Preßwerkzeug 490, das am ünterende des zylindrischen Teiles 488 befestigt ist, in die in Figur 29 gezeigte untere Position abgesenkt aus seiner in Figur 28 gezeigten angehobenen Position. Gleichzeitig wird das untere Preßwerkzeug 504, das am Oberende des zylindrischen Teiles 502 befestigt ist, aus seiner in Figur 28 gezeigten abgesenkten Position in seine in Figur 29 gezeigte angehobene Position angehoben. Folglich werden der verbundene Teil zwischen der Reißlasche 534 des Verschlusses 514 und der Zugring 522 des Verschlusses 514 in ihrer Nähe durch den Druck (Figur 30) deformiert. Wie es leicht aus Figur 30 verständlich ist, werden der verbundene Teil zwischen der Reißlasche 534 des Verschlusses und des Zugringes 522 durch Preßdeformation zusammengepreßt .
In diesem Fall wird durch die Zusammenwirkung des angehobenen Teiles 536, das auf der oberen Fläche des unteren Preßwerkzeuges 504 ausgebildet ist und des vertieften Teiles 538, das auf der unteren Fläche des oberen Preßwerkzeuges 490 ausgebildet ist, eine Verstärkungsrippe 540 von halbkreisförmigem Querschnitt in dem Verbindungsabschnitt und einem Bereich der Reißlasche 534, der dem genannten Teil folgt, ausgebildet.
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niert, die in dem Verschlußaufnahmeblock der Einrichtung 18 (nicht gezeigt) vorgesehen ist.
Danach werden, wenn der Stützblock 498 und der Verschlußaufnahmeblock sich voneinander wegbewegen als Folge der Rotation des Stützblockes aus der Ubergabezone I in Richtung des Pfeiles und der Rotation des Verschlußaufnahmeblockes aus der Ubergabezone I in Richtung des Pfeiles, der Verschluß 514 und der damit verbundene Zugring 522 aus der Tasche des Verschlußaufnahmeblockes entfernt und in der Tasche 512 des Stützblockes 498 durch die stationäre Führungsschiene 528 zurückgehalten. Demzufolge ist beim Verschluß 514 und dem Zugring, die in der Tasche 512 des Stützblockes 498 enthalten sind, die Oberwand 532 radial auswärts gerichtet und die Reißlasche 534 zuoberst positioniert, wobei sich der Zugring 522 ferner radial einwärts über die obere Fläche des Stützblockes 498 erstreckt, wie es die Figuren 28 und 30 zeigen. Zu dieser Zeit wird der Endbereich des Zugringes 522 in der bogenförmigen Nut 524 positioniert, die auf der Umfangsflache des Führungsteiles 520 ausgebildet ist, und der Verschluß 514 und der Zugring werden genau in der erforderlichen Lage in Bezug auf den Stützblock 498 gehalten, wie es Figur 30 zeigt.
Der Verschluß 514 und der Zugring 522, die in dem Stützblock 498 gehalten sind, werden aus der Übergabezone I in Richtung
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Der Betrieb der wie vorstehend aufgebauten Einrichtung 458 ist nachstehend erläutert.
Die Rotation der rotierenden Stütze 466 in der vorbestimmten Richtung veranlaßt den Stützblock 498, in die Ubergabezone I (Figur 2) zu gelangen, und zwar synchron mit dem Verschlußaufnahmeblock der Verschlußübergabeeinrichtung 18. In der Übergabezone I liegt die Außenseite des Stützblockes 498 der Außenseite des Verschlußaufnahmeblockes der Einrichtung 18 in dichter Nähe gegenüber, und der Verschluß 514 und der daran befestigte Zugring 522 werden vom Verschlußaufnahmeblock zu dem Stützblock 498 gegeben.
In diesem Fall wird ein Teil des Verschlusses 514, von dem ein Teil in der Tasche des Verschlußaufnahmeblockes enthalten ist (der untere Endabschnitt der Mantelwandung 516), in die Tasche 512 des Stützblockes 498 eingesetzt.
Zu dieser Zeit wird der abförderseitige Endabschnitt der stationären Führungsschiene (nicht gezeigt), die in der Verschlußübergabeeinrichtung 18 vorgesehen ist, in dem tiefen Teil der Nut 518 positioniert, welche Nut am Stützblock 498 ausgebildet ist. Andererseits wird der zuforderseitige Endabschnitt der stationären Führungsschiene 528, die in dem Stützblock 498 vorgesehen ist, in dem tiefen Teil der Nut positio-
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dung 516. Nahe einem Mittelbereich in vertikaler Richtung der Tasche 512 ist eine Nut 518 ausgebildet, die sich umfangsmäßig durch den Block 498 erstreckt. Die radiale Tiefe der Nut 518, die der Tasche 512 folgt, ist viel größer gewählt als diejenige der Tasche 512.
Die obere Fläche des mittleren Ringflansches 484 der rotierenden Stütze 464 ist weiter befestigt an einem Führungsteil 520, das jedem der Stützblöcke 498 entspricht. Wie es in Figur 30 gezeigt ist, ist das Führungsteil 520 vom unteren Preßwerkzeug 504 radial einwärts positioniert und auf seiner Umfangsflache ist eine bogenförmig ausgebildete Nut 524 mit einer Krümmung ausgebildet, die der Krümmung des Zugringes 522 entspricht, der mit dem Verschluß 514 verbunden ist.
Wie es in den Figuren 28 bis 31 gezeigt ist, schließt die Verbindestärkungseinrichtung 458 dieser Ausführungsform eine stationäre Führungsschiene 528 ein, die auf der stationären Stützplatte 474 durch ein Stützbein 526 abgestützt ist. Die Führungsschiene 528 erstreckt sich von der Obergabezone I zur Lieferzone K (Figur 2) entlang der Umfangsflache des mittleren Flansches 484. Die Innenfläche 530 der Führungsschiene 528 weist von der Außenfläche des Stützblockes 498 einen vorbestimmten Abstand auf, der etwa der Hälfte der Höhe der Mantelwandung 516 des Verschlusses 514 entspricht.
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des Loches 500, ist in dem Loch 500 enthalten, so daß das Teil vertikal verschiebbar ist, wobei es jedoch nicht um seine Achse verdrehbar ist.
Ein unteres Preßwerkzeug 504 ist am Oberende des zylindrischen Teiles 502 mittels einer Kopfschraube 506 befestigt (Figur 28). Das untere Preßwerkzeug 504 ist so angeordnet, daß es mit dem oberen Preßwerkzeug 490 zusammenarbeitet. Andererseits ist eine sich horizontal erstreckende Welle 508 am ünterende des zylindrischen Teiles 502 befestigt, daß sich nach unten bis hinter die untere Fläche des Stützblockes 498 erstreckt. Eine Nachlaufrolle 510, die in die Ringnut 480 des unteren ringförmigen Nockenblockes 4 78 eingreift, ist drehbar an dem nach innen vorspringenden Ende der Welle 508 montiert. Es ist daher klar, daß, wenn sich die rotierende Stütze 466 in der vorbestimmten Richtung dreht, das zylindrische Teil 502 und das daran befestigte untere Preßwerkzeug 504 vertikal angehoben und abgesenkt werden gemäß der in der Ringnut 480 definierten Spur.
Gemäß den Figuren 27, 28 und 29 weist der Stützblock 498 an seiner Außenfläche eine Tasche 512 auf. Diese Tasche hat eine fast kreisförmige Form, die der Außengestalt der Mantelwandung 516 des Behälterverschlusses 514 entspricht,und ihre --diale Tiefe beträgt etwa die Hälfte der Höhe der Mantelwan-
Figur 36 zeigt eine weitere Ausführungsform der Beobachtungseinrichtung. Die Einrichtung nach dieser Ausführung ist in der Beobachtungszone 0 (Figur 2) vorgesehen, die auf der Abförderseite der Ausgabezone H vorgesehen ist, betrachtet in Drehrichtung der Verschlußübergabeeinrichtung 556, um zu beobachten, ob die Verbindung zwischen dem Zugring und dem Verschluß korrekt ausgeführt worden ist gleichzeitig mit dem Formen des Zugringes in der Zugringform- und Verbindeeinrichtung 16.
In Figur 36 zeigt das Bezugszeichen 594 die stationäre Führungsschiene, die in der Verschlußübergabeeinrichtung 556 vorgesehen ist, und ein Halteglied 598, das die Beobachtungseinheit 596 hält, ist an der Außenseite der stationären Führungs-
15# schiene befestigt. Die Beobachtungseinheit 596 ist so konstruiert, daß ein lichtaussendendes Element 604, das aus einer lichtaussendenden Diode oder dergleichen besteht, und ein lichtempfangendes Element 606, das aus einer Fotozelle oder dergleichen besteht, an der oberen horizontalen Wand 600 bzw. an der unteren horizontalen Wand 602 befestigt sind, die beide radial einwärts zum Halteglied 598 vorstehen, und ein Detektor 608, der aus einem Reed-Schalter oder dergleichen besteht, ist an der oberen horizontalen Wand 600 befestigt.
Das aussendende Element 604 ist so positioniert, um Licht nach
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unten durch den Spalt zwischen der Außenseite des Verschlußaufnahmeblockes 610, der in der Verschlußübergabeeinrichtung 556 vorgesehen ist, und der Innenfläche der stationären Führungsschiene 594 zu projizieren, während das empfangende EIement 606 so angeordnet ist, um Licht von dem aussendenden Element 604 zu empfangen. Der Detektor 608 ist gegenüber der oberen Fläche der stationären Führungsschiene 594 angeordnet, die sich benachbart zu dem Verschlußaufnahmeblock 574 befindet, um die Existenz des Zugringes festzustellen, der mit dem Verschluß 576 verbunden ist, der den Block passiert. In diesem Fall ist eine Ausnehmung 612 in der stationären Führungsschiene 594 in Bezug zum Detektor 608 vorgesehen, um den Detektor 608 nicht zu beeinflussen.
Demgemäß ist in der Beobachtungseinheit 596, wenn der Verschluß 576 mit einem an ihm befestigten Zugring in dem Verschlußaufnahmeblock 610 gehalten und zwischen dem aussendenden Element 604 und dem empfangenden Element 606 positioniert ist, das Empfangen von Licht von dem aussendenden Element 604 in dem empfangenden Element 606 während des vorbestimmten Zeitintervalles, das demjenigen bei der in Figur 32 gezeigten Ausführungsform gleicht, abgeschirmt, während, wenn der Verschluß 576 nicht in dem Verschlußaufnahmeblock 610 gehalten ist, das empfangende Element 606 fortfährt, Licht von dem aussendenden Element 604 über eine längere Zeitperiode als das vorbestimmte
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Zeitintervall empfängt.
Andererseits führt der Detektor 608 den Detektionsvorgang durch, wenn der Zugring 592, der mit dem Verschluß 576 ankommt, existiert, im Gegensatz zum Detektionsvorgang des lichtempfangenden Elementes 606. Wenn z.B. der Verschluß 576, der keinen Zugring 592 aufweist, übergeben wird, führt der Detektor 608 keinen Detektionsvorgang durch, obwohl der Detektor 608 ursprünglich tätig sein sollte, wenn das lichtempfangende EIement kein Licht von dem aussendenden Element 604 empfängt. In einem solchen Fall ist es zweckmäßig, eine Anordnung zu treffen, daß durch Erzeugen eines Signals, um den Betrieb der Vorrichtung mittels eines Signalerzeugungskreises (nicht gezeigt) zu stoppen, die Tatsache des Fehlens des Zugringes 592 in der Zugringform- und Verbindeeinrichtung 554 festgestellt wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung klar hervorgeht, ist es möglich, ein vorgeformtes Werkstück mit hoher Geschwindigkeit und genau durch die Werkstückformeinrichtung, die in der beschriebenen Weise aufgebaut ist, herzustellen. Demgemäß wird das vorgeformte Werkstück zu der Zugringform- und Verbindeeinrichtung mittels der Werkstückzuführeinrichtung gefördert, und gleichzeitig wird der Zugring mittels der Verschlußzuführeinrichtung geformt und mit dem Behälterverschluß verbunden.
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Danach werden der Zugring und der Behälterverschluß zu der VerbindungsStärkungseinrxchtung mittels der Verschlußübergabeeinrichtung gefördert, wo der Vorgang des Pressens und Deformierens des verbundenen Abschnittes zwischen dem Zugring und dem Verschluß ausgeführt wird, wodurch die Massenproduktion eines BehälterverSchlusses, der mit einem metallenen Zugring mit stabiler Qualität ausgerüstet ist, bei niedrigen Kosten möglich ist.
Weiter ist es möglich, das vorgeformte Werkstück, das bei hoher Geschwindigkeit durch die Werkstückformeinrichtung an derinierter Position herzustellen ist, schnell und genau gehalten und zu der Zugringform- und Verbindeeinrichtung gefördert werden kann. Demgemäß ist es möglich, die Massenproduktion eines BehälterverSchlusses, der mit einem metallenen Zugring von stabiler Qualität ausgerüstet ist, bei niedrigen Kosten durch das Verfahren durchzuführen, das das zugeförderte Werkstück zu der Zugringform- und Verbindeeinrichtung gefördert wird und daß diese Einrichtung versorgt wird mit dem Behälterverschluß, der durch die Verschlußzuführeinrichtung zugefördert wird, und daß der Verschluß danach zu der Verbindestärkungseinrxchtung durch die Verschlußübergabeeinrichtung gegeben wird, wo das Pressen und Deformieren des verbundenen Abschnittes zwischen dem Zugring und dem BehälterverSchluß durchgeführt wird.
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Weiterhin ist es möglich/ den Behälterverschluß an einer definierten Position zu halten, wobei der Verschluß mit dem vorgeformten Werkstück schnell und genau zu verbinden ist, und zwar in zeitlicher Abstimmung mit der Förderung des vorgeformten Werkstückes, das bei hoher Geschwindigkeit mittels der Werkstückformeinrichtung gebildet wird, zu der Zugringformund Verbindeeinrichtung, und wobei der Verschluß zu der Zugringform- und Verbindeeinrichtung gefördert wird. Der so geförderte Verschluß durchläuft das Verfahren des Formens und Verbindens des Zugringes zusammen mit dem vorgeformten Werkstück, das durch die Werkstückzuführeinrichtung zu der Zugringform- und Verbindeeinrichtung gefördert wird, und danach wird der Verschluß mittels der Verschlußübergabeeinrichtung zu der Verbindestärkungseinrichtung zum Pressen und Deformieren des verbundenen Abschnittes zwischen dem Zugring und dem Verschluß gefördert. Dadurch ist die Massenproduktion eines Behälterverschlusses, der mit einem metallenen Zugring von stabiler Qualität ausgerüstet ist, bei niedrigen Kosten ermöglicht.
Ferner ist es möglich, das vorgeformte Werkstück genau zu halten, das verbunden von der Werkstückzuführeinrichtung gefördert ist, und ebenfalls den Verschluß, der verbunden von der Verschlußzuführeinrichtung in vorbestimmter Zeitabstimmung und bei einer vorbestimmten Position gefördert ist, und den Verbindungsvorgang zwischen dem Zugring und dem Verschluß gleich-
zeitig mit dem Formen des Zugringes bei hoher Geschwindigkeit durchzuführen. Demgemäß wird der auf diese Weise geformte und verbundene Verschluß zu der Verbindestärkungseinrichtung mittels der Verschlußübergabeeinrichtung gefördert, wo die Preßdeformation des verbundenen Abschnittes zwischen dem Zugring und des Verschlusses durchgeführt wird, wodurch die Massenproduktion des Verschlusses, der mit einem metallenen Zugring von stabiler Qualität ausgerüstet ist, bei niedrigen Kosten möglich ist.
Während ein vorgeformtes Werkstück, das verbunden von der Werkstückzuführeinrichtung gefördert wird, und ein Behälterverschluß, der verbunden aus der Verschlußzuführeinrichtung gefördert wird, in vorbestimmter zeitlicher Abstimmung und an einer vorbestimmten Position gehalten werden, wird die Verbindung zwischen dem Zugring und dem Behälterverschluß gleichzeitig mit dem Formen des Zugringes und dem auf diese Weise erhaltenen Verschluß ausgeführt, so daß es ferner möglich ist, die Übergabe des Verschlusses sicher und schnell zu den Mitteln der Verstärkung des verbundenen Abschnittes zwischen dem Zugring und dem Verschluß durchzuführen. Daher wird der so übergebene Verschluß zu der Verbindestärkungseinrichtung gefördert, und durch Pressen und Deformieren des verbundenen Abschnittes des Verschlusses zwischen dem Zugring und dem Verschluß kann die Massenproduktion eines Behälterverschlusses, der mit einem
metallenen Zugring von stabiler Qualität ausgerüstet ist, mit niedrigen Kosten durchgeführt werden.
Während ein vorgeformtes Werkstück, das verbunden aus der Werkstückzuführeinrichtung gefördert wird, und ein Behälterverschluß, der verbunden aus der Verschlußzuführeinrichtung gefördert wird, in vorbestimmter Zeitabstimmung an einer vorbestimmten Position gehalten werden, wird die Verbindung zwischen dem Zugring und dem Verschluß gleichzeitig mit dem Formen des Zugringes ausgeführt, und es ist ferner möglich, den Vorgang der Preßdeformation durchzuführen, um den verbundenen Abschnitt zwischen dem Verschluß und dem Zugring, der wie vorstehend erwähnt sicher und schnell erhalten wird, zu verstärken .
Daher kann mit einer Zugringform- und Verbindevorrichtung, die mit einer Verbindestärkungseinrichtung der vorstehend erwähnten Konstruktion versehen ist, die Massenproduktion eines Behälterverschlusses, der mit einem metallenen Zugring von stabilder Qualität ausgerüstet ist, mit niedrigen Kosten erreicht werden.
Durch Vorsehen der Beobachtungszone in der Verschlußzuführeinrichtung, die den Verschluß verbunden fördert, und durch Anordnen der Beobachtungseinrichtung für den Verschluß darin,und
durch Vorsehen der Zurückweiszone in der Werkstückzuführeinrichtung, die das vorgeformte Werkstück zufördert, und durch Anordnen der Zurückweiseinrichtung für das Werkstück darin, ist es ferner möglich, das vorgeformte Werkstück zurückzuweisen, das in Übereinstimmung der Förderung des Verschlusses zu der Zeit gefördert wird, wenn die Zuführung des Verschlusses zu der Zugringform- und Verbindeeinrichtung unterbrochen ist, um so das Formen eines defekten Zugringes zu vermeiden und um ebenso den sicheren Weiterbetrieb der Vorrichtung auszuführen. Durch Vorsehen der Beobachtungszone in der Ubergabeeinrichtung des Verschlusses, der mit einem Zugring ausgerüstet ist, der gleichzeitig mit dem Formen des Zugringes an dem Verschluß angebracht wurde, und durch Vorsehen der Beobachtungseinrichtung für den Verschluß und für den Zugring darin, und weiter durch Vorsehen der Zurückweiszone in der Zugringform- und Verbindeeinrichtung und Anordnen der Zurückweiszone für das vorgeformte Werkstück darin ist es ebenfalls möglich, die Ursache der Vorrichtung beim Detektieren eines Verschlusses ohne Zugring festzustellen und um den sicheren Betrieb der Vorrichtung durch Zurückweisen des geformten Ringes, der in der Zugringform- und Verbindeeinrichtung nicht angebracht wurde, aufrechtzuerhalten. Demgemäß ist es mit der Zugringform- und Verbindevorrichtung, die mit der Beobachtungseinrichtung und der Zurückweiseinrichtung der oben erläuterten Art ausgestattet ist, möglich, das Herstellen eines Behälter-
Verschlusses, der mit einem metallenen Zugring von stabiler Qualität ausgerüstet ist, mit niedrigen Kosten sicher durchzuführen und eine Massenproduktion desselben leicht zu verwirklichen.
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Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung vorstehend beschrieben worden sind, kann die Erfindung in vielfacher Weise geändert und modifiziert werden, ohne daß der Gedanke der Erfindung verlassen wird.
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Claims (21)

34U189 Naohgersich7 Anmelder: Toyo Seikan Kaisha, Ltd., 1-3-1, Uchisaiwai-cho, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan Ansprüche
1. Vorrichtung zum Formen eines metallenen Zugringes und gleichzeitigen Anbringen desselben an einem Behälterverschluß, _ gekennzeichnet durch eine Werkstückformeinrichtung zum
Schneiden eines rechteckigen Metallrohlings vom Endbereich eines dünnen Metallstreifens mittels einer drehenden Schneidklinge und gleichzeitigen Biegen desselben, um ein ringförmig vorgeformtes Werkstück mit sich überlappenden Enden zu formen, durch eine Verschlußzuführeinrichtung und eine Werkstückzuführeinrichtung zum fortlaufenden Positionieren eines BehälterverSchlusses und des vorgeformten Werkstückes an einem rotierenden Stützglied in einer solchen Lage, in der sich der freie Endabschnitt einer Reißlasche des Ver- \ Schlusses und ein Abschnitt des vorgeformten Werkstückes überlappen, und durch eine Zugringform- und Verbindeeinrichtung zum Bördeln der Umfangskante des vorgeformten
Werkstückes in radialer Richtung, um das Werkstück in einen Ring umzuformen und gleichzeitig die Reißlasche in den Ring einzurollen und beide Teile miteinander zu verbinden.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugringformeinrichtung eine Metallstreifenförderein-
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richtung zum intermittierenden Zuführen des dünnen Metallstreifens in seiner Längsrichtung über eine Strecke, die der Breite des rechteckigen Metallrohlings entspricht, ein stationäres Schneidwerkzeug mit einer einzelnen, stationären Schneidklinge, die in vorbestimmter Schneidposition angeordnet ist, und ein bewegliches Schneidwerkzeug mit einer Vielzahl von Schneidklingen, die an einem rotierenden Stützglied in ümfangsrichtung in vorbestimmten Abständen montiert sind, einschließt, wobei die beweglichen Klingen mit der stationären Schneidklinge zusammenarbeiten und den in Längsrichtung vorderen Endabschnitt des dünnen Metallstreifens von einer Seitenkante zur anderen Seitenkante schneiden und gleichzeitig in Richtung seiner Breite biegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückzuführeinrichtung ein rotierendes Stützglied und eine Vielzahl von Haltegliedern einschließt, welch letztere umfangsmäßig in vorbestimmten Abständen am rotierenden Stützglied angeordnet sind, daß jedes Halteglied an seinem radial inneren Ende eine Aufnahme und Haltemittel zum Halten des vorgeformten Werkstückes aufweist und so aufgebaut ist, daß das vorgeformte Werkstück durch eine Werkstückhaltezone gefördert wird, in der das vorgeformte Werkstück von der Werkstückformeinrichtung erhalten wird, und daß eine Werkstückaufnahmezone vorgesehen ist, in die
das vorgeformte Werkstück zu der Zugringform- und Verbindeeinrichtung geliefert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Stützglied der Werkstückzuführeinrichtung um eine im wesentlichen vertikale Achse rotiert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile, die an dem Halteglied der Werkstückzuführeinrichtung vorgesehen sind, die aus wenigstens einem Magneten bestehen, der das aus magnetischem Material bestehende Werkstück durch die Magnetkraft anzieht und hält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile, die an dem Halteglied der Werkstückzuführeinrichtung vorgesehen sind, als Saughaltemittel zum Halten des Werkstückes durch Vakuumwirkung ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme, die an dem radialen Außenende des Haltegliedes der Werkstückzuführeinrichtung vorgesehen ist, so aufgebaut ist, daß sie die Außenfläche desjenigen Abschnittes des vorgeformten Werkstückes aufnimmt und hält, der ein anderer ist als dessen sich überlappende Endbereiche.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußzuführeinrichtung umfaßt eine rotierende Förderscheibe, die um eine im wesentlichen vertikale Achse rotiert und an deren Umfangsflache eine Vielzahl von umfangsmäßig voneinander beabstandeten Verschlußaufnahmetaschen ausgebildet ist, die radial auswärts und vertikal nach oben offen sind, eine Verschlußzuführrutsche zum Zuführen des Verschlusses in jede Tasche von oben in vertikaler Richtung in eine Verschlußhaltezone und eine bogenförmige, stationäre Führungsschiene, die sich entlang der Umfangsflache der rotierenden Förderscheibe über einen Bereich erstreckt, der wenigstens von der Verschlußhaltezone bis zur Verschlußaufnahmezone der Zugringform- und Verbindeeinrichtung reicht, daß die Verschlußzuführrutsche in ihrem Mittelbereich ihrer Vorderwand mit einer offenen Nut zum Zuführen und Führen des Verschlusses versehen ist, während es der Außenseite der Oberwandung des Verschlusses gestattet ist, gegen die Rückwand der Rutsche anzuliegen, wobei die Reißlasche zuoberst in vertikaler Richtung positioniert ist, und daß die stationäre Führungsschiene mit einer Innenfläche, die von der Unterkante der Mantelwandung des in der Tasche enthaltenen Verschlusses berührt wird, und mit einer oberen Fläche versehen ist, die von der Innenfläche des Grundabschnittes der Reißlasche berührt wird.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die VerschlußZuführungsrutsche der Verschlußzuführeinrichtung mit einem Stift versehen ist, der in die Mantelwandung des Verschlusses hineinragt, um die Abwärtsbewegung des Verschlusses zu verhindern, und daß der Stift relativ zu der oben offenen Nut beweglich ist, die in dem Mittelteil der Rutschenvorderwand vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugringform- und Verbindeeinrichtung umfaßt ein rotierendes Stützglied, das fortlaufend rotiert, und eine Vielzahl von Zugringforin- und Verbindeeinheiten, die umfangsmäßig voneinander beabstandet in vorbestimmten Abständen an dem rotierenden Stützglied vorgesehen sind, und daß die Zugringform- und Verbindeeinrichtung so aufgebaut ist, daß jede der erwähnten Einheiten durch Rotation des rotierenden Stützgliedes aufeinanderfolgend durch eine Werkstückhaltezone, eine Verschlußhaltezone und eine Rollzone gefördert wird, und daß das vorgeformte Werkstück zu der Zugringform- und Verbindeeinheit in der Werkstückhaltezone gefördert wird, daß der Verschluß zu der Zugringform- und Verbindeeinheit in der Verschlußhaltezone gefördert wird und daß das Bördeln und das Rollverbinden in der erwähnten Rollzone durchgeführt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10/ dadurch gekennzeichnet, daß jede Zugringform- und Verbindeeinheit einen vertikalen Dorn einschließt, der aus einem unteren Dornteil und aus einem oberen Dornteil zusammengesetzt ist, wobei beide Dornteile in vertikaler Fluchtlinie ausgerichtet sind, daß wenigstens eines der beiden Dornteile frei ist, sich nach oben und unten zu bewegen, daß in der Werkstückaufnahmezone das vorgeformte Werkstück durch die Werkstückzuführeinrichtung in den Spalt zwischen dem oberen Dornteil und dem unteren Dornteil, die beide vertikal voneinander beabstandet sind, und daß das vorgeformte Werkstück durch Absenken des oberen Dornteiles und/oder Anheben des unteren Dornteiles am vertikalen Dorn vorgesehen wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Dornteil einen zylindrischen Hauptabschnitt und ein konisches Unterende aufweist, daß der Außendurchmesser des Hauptabschnittes des oberen Dornteiles im wesentlichen demjenigen des Hauptabschnittes des unteren Dornteiles gleicht, daß das Unterende des oberen Dornteiles und das Oberende des unteren Dornteiles komplementäre Ausnehmungen aufweisen, und daß der Hauptabschnitt des oberen Dornteiles mit dem Hauptabschnitt des unteren Dornteiles kombiniert wird, wenn das obere Dornteil abgesenkt und/oder das untere Dornteil angehoben wird, um
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einen im wesentlichen durchgehenden, zylindrischen Vertikaldorn zu bilden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Dorn an seinem Umfang ein oberes ringförmiges Rollwerkzeug und ein unteres ringförmiges Rollwerkzeug aufweist, die beide frei sind, sich aufwärts und abwärts zu bewegen, daß - bevor die Zugringform- und Verbindeeinheit die Verschlußaufnahmezone nach dem Passieren der Werkstückaufnahmezone erreicht - das obere ringförmige Rollwerkzeug auf eine vorbestimmte Position abgesenkt wird, um die Unterkante des vorgeformten Werkstückes, das auf dem vertikalen Dorn sitzt, auf eine Position abzusenken, bei der sie am unteren ringförmigen Werkzeug anliegt, und daß das obere ringförmige Rollwerkzeug nach dem Passieren der Werkstückaufnahmezone abgesenkt wird, um das vorgeformte Werkstück und den freien Endabschnitt der Reißlasche gleichzeitig in Zusammenwir-' kung mit dem unteren ringförmigen Rollwerkzeug zu deformieren.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zugringform- und Verbindeeinheit eine Hammereinrichtung einschließt, die - nachdem jede der erwähnten Einheiten die Verschlußaufnahmezone passiert
hat und bevor sie in die Rollzone eintritt - den freien Endabschnitt der Reißlasche gegen die Fläche des vertikalen Domes und einen Teil des vorgeformten Werkstückes, der den freien Endabschnitt der Reißlasche überlappt, preßt, wodurch der freie Endabschnitt der Reißlasche in Richtung seiner Breite zu einer Krümmung gebogen wird, die der Krümmung des vorgeformten Werkstückes in seiner Längsrichtung im wesentlichen gleicht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Pressen und Deformieren des verbundenen Abschnittes zwischen dem Zugring und dem freien Endabschnitt der Reißlasche des Verschlusses vorgesehen ist, um deren Verbindung zu verstärken.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstärkungseinrichtung umfaßt ein rotierendes Stützglied, das um eine im wesentlichen vertikale Achse rotierbar vorgesehen ist, und eine Vielzahl von Verbindungsverstärkungseinheiten, die umfangsmäßig in vorbestimmten Abständen an dem rotierenden Stützglied vorgesehen sind, daß jede Verbindungsstärkungseinheit umfaßt einen Stützblock mit einer radial auswärts und vertikal nach oben offenen Tasche zum Aufnehmen des Verschlusses und des damit verbundenen Zugringes und ein oberes
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Preßwerkzeug und ein unteres Preßwerkzeug, die beide in vertikaler Richtung ausgerichtet sind, und daß der Verbindungsabschnitt zwischen dem Verschluß und dem Zugring durch die Zusammenwirkung des oberen und des unteren Preß-Werkzeuges in der Tasche gepreßt und deformiert wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußübergabeeinrichtung zum übergeben eines Verschlusses mit dem am freien Endabschnitt der Reißlasche verbundenen Zugring zu der VerbindungsStärkungseinrichtung vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußübergabeeinrichtung umfaßt eine rotierende Übergabescheibe, die um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar vorgesehen ist, eine Vielzahl von Verschlußaufnahmetaschen, die radial auswärts und vertikal nach oben offen sind und umfangsmäßig an der Umfangsflache der rotierenden Übergabescheibe an vorbestimmten Abständen angeordnet sind, und eine stationäre Führungsschiene, die sich entlang der Umfangsflache der rotierenden Scheibe über wenigstens einen Bereich erstreckt, der von der Ausgabezone der Zugringform- und Verbindeeinrichtung bis zu der Übergabezone der Verbindungsstärkungseinrichtung reicht, und daß die stationäre Führungsschiene eine Innen-
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fläche aufweist, gegen die die Unterkante der Mantelwandung des Verschlusses, der mit dem Zugring verbunden ist und der sich in der Tasche befindet, anliegt, und eine obere Fläche aufweist, gegen die der Grundabschnitt der Reißlasche und der radiale Innenseitenbereich des Zugringes anliegt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beobachtungseinrichtung zum Feststellen des Versagens der Zuführung des Verschlusses an einem Teil der Verschlußzuführeinrichtung vorgesehen ist, daß eine Zurückweiseinrichtung zum Zurückweisen des vorgeformten Werkstückes an einem Teil der Werkstückzuführeinrichtung vorgesehen ist und daß in dem Fall - wo eine Zugringform- und Verbindeeinheit in der Zugringform- und Verbindeeinrichtung versagen sollte, den Verschluß aufgrund der Nichtförderung des Verschlusses durch die Verschlußzuführeinrichtung zur Verschlußaufnahmezone aufzunehmen - die Zurückweiseinrichtung betätigt wird, das vorgeformte Werkstück an der Weiterförderung zu der Werkstückaufnahmezone zurückzuhalten, wodurch die Zugringform- und Verbindeeinheit unfähig wird, die Werkstückaufnahmezone zu erreichen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zurückweiseinrichtung zum Zurückweisen eines unabhän-
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gig geformten Zugringes an einem Teil der Zugringform- und Verbindeeinrichtung vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet/ daß eine Beobachtungseinrichtung zum gleichzeitigen
Feststellen des Verschlusses und des damit verbundenen Zugringes an einem Teil der Verschlußübergabeeinrichtung vorgesehen ist.
DE19843414189 1983-04-15 1984-04-14 Vorrichtung zum formen eines metallenen zugringes und zum gleichzeitigen anbringen desselben an einem behaelterverschluss Withdrawn DE3414189A1 (de)

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