DE3402691A1 - Anzeigevorrichtung fuer elektrische schalter - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer elektrische schalter

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"

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Description

TER MEER ■ MÖLLER ■ STEINMEISTER ■" :": 'Τ3Τ'^ΒΪϋ O^ML Sängyo - FP-2113
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung für elektrische Schalter, insbesondere mit den im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Es gibt mit einem Gehäuse umgebene elektrische Schalter mit einer Anzeigevorrichtung (Indikator), welche den offenen oder geschlossenen Kontaktzustand des Schalters bzw. den Fall einer automatischen Auslösung des Schalters auf der Vorderseite des Gehäuses visuell wahrnehmbar darstellt.
Bei einer aus der US-PS 4 166 989 bzw. der Jap. Patentanmeldung No. 25150/1977 bekannten und hier als Beispiel für den Stand der Technik herangezogenen Anzeigevorrichtung ist eine Indikatorplatte so an einem drehbaren Halter befestigt, daß sie bei einer Drehbewegung des Halters eine kreisbogenförmige Bewegung ausführt und dabei direkt in einer Fensteröffnung der Vorrichtung sichtbar wird. Da die Kreisbewegung der Indikatorplatte einen großen Schwenkbereich umfaßt, wird für die Anzeigevorrichtung viel Platz benötigt.
Diese und andere bekannte Anzeigevorrichtungen für elektrisehe Schalter haben u.a. die Nachteile, daß sie nicht klein genug gebaut werden können und auch keinesfalls dem Betrachter immer eine eindeutige sowie gut lesbare Anzeigeinformation liefern können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere, genügend platzsparend herstellbare, zuverlässig anzeigende und gut ablesbare Anzeigevorrichtung für elektrische Schalter zu schaffen.
TER meer -Müller · STEINMEISTER - ;'"; Tera^aki Denkl· Sängyo - FP-2113
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurz gefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, in einer öffnung, die im wesentlichen senkrecht in eine Oberfläche eines Schaltergehäuses eingeformt ist und auch als Anzeigefenster dient, eine schräge konische bzw. pyramidenförmige Spiegelfläche mit zur Außenseite des Gehäuses gerichteter Spitze fest anzuordnen und ferner in einem Umgebungsbereich der Spiegelfläche ein innerhalb der Öffnung linear bewegbares Indikatorelement anzuordnen, welches zwangsläufig in Abhängigkeit von einem vorgegebenen elektrischen Schaltzustand des elektrischen Schalters durch eine Ubertragereinrichtung in eine der Spiegelfläche zugeordnete Position verschoben wird, in welcher eine auf einer Innenoberfläche des Indikatorelements befindliche Anzeigeinformation durch die öffnung von außen visuell wahrnehmbar ist.
Durch konische Ausbildung der Spiegelfläche sind tote Betrachtungswinkel sicher vermeidbar.
Die Spiegelfläche kann auf der konischen oder pyramidenförmigen Außenseite eines Spiegelkörpers angeordnet sein; bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Spiegelfläche auf der Innenoberfläche einer konischen Vertiefung eines walzenförmigen transparenten Körpers angeordnet, weil diese Ausführung zusätzliche Vorteile bei Herstellung und Montage ergibt.
TER MEER · MÜLLER . STEINMEISTER .-':"": "isräsaki DGnId.: Sahgyo - FP-2113
Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung hat somit u.a. folgende Vorteile:
Durch die konische oder pyramidenförmige Spiegelfläche wird die Anzeigeinformation des Indikatorelements (oder, in einem anderen Schalterzustand, eine entsprechende zweite Anzeigeinformation an der Innenwand der öffnung) sicher und deutlich zur Außenseite des Schaltergehäuses hin reflektiert. Für die Anzeige des Schalterzustands genügt eine kleine lineare Hubbewegung des Indikatorelements, so daß (im Gegensatz zu der beim Stand der Technik notwendigen Drehbewegung) nur sehr wenig Einbauraum für die Anzeigevorrichtung erforderlich ist.
Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird die Bewegung eines abhängig vom Kontakt-Schaltzustand des Schalters in dem Schaltergehäuse verschiebbaren Elements durch eine Übertragereinrichtung mit einer im Gehäuse befestigten Blattfeder auf das Indikatorelement übertragen, so daß das Indikatorelement den gewünschten kurzen linearen Hub in der öffnung ausführt. Nach einer anderen bevorzugten Weiterbildung können nicht nur die Spiegelfläche sondern auch die zur Übertragereinrichtung gehörende Blattfeder lösbar und so an dem Schaltergehäuse angeordnet sein, daß die gesamte erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung leicht vom elektrischen Schalter zu trennen ist. Dieses Merkmal erleich-
tert die Wartung, Inspektion und auch die Montage.
TER meer · möller ■ Steinmeister .-_Tj. "__ Terasakl DgflKi Sangyo - FP-2113
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend unter Bezug auf eine Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung in einer auseinandergezogenen Perspektivdarstellung und zwei Schnittansichten zur Funktionserläuterung, Fig. 4, 5 und 6 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer auseinandergezogenen Perspektivdarstellung und zwei funktionsbezogenen Schnittansichten,
Fig. 7 und 8 ein Beispiel eines Schalters mit erfindungsgemäßer Anzeigevorrichtung in einer schematischen Ansicht und einer im Verlauf einer Ebene A-A von Fig. 7 teilgeschnittenen Seitenansicht, Fig. 9, 10, '11 und 12 ein anderes Schalterbeispiel mit erfindungsgemäßer Anzeigevorrichtung in einer schematischen Draufsicht, einer auseinandergezogenen Perspektivansicht und zwei funktionsbezogenen Teil-Schnittansichten im Schnittverlauf B-B von Fig. 9, Fig. 13 ein Beispiel eines Unterbrecherschalters mit erfindungsgemäßer Anzeigevorrichtung in schematischer Frontansicht und
Fig. 14 bis 19 diverse Darstellungen zu dem Beispiel von Fig. 13, wobei die Darstellungen von Fig. 15 bis 17 dem Schnittverlauf C-C und die von Fig. 19 und 20
dem Schnittverlauf D-D von Fig. 13 .und 14 entsprechen.
Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist in ein als Isolierformteil ausgebildetes Gehäuse 1 eines nicht dargestellten elektrischen Schalters eine nach außen offene kreisrunde Vertiefung 3 mit einem konzentrischen
TER MEER ■ MÜLLER ■ STEINMEISTER .-:".- . Tera&akl ^Denki]Sangyo - FP-2113
Sockel 7 als Basis für einen Spiegelkörper 17 und mit einem nach hinten durchgehenden Loch 9 eingeformt. Das vordere Ende der Wand der Vertiefung 3 geht in eine als Auflage für ein transparentes Fenster 21 dienende stufenförmige Erweiterung 11 über.
Der Spiegelkörper 17 ist im vorliegenden Fall ein z.B.. aus Kunststoff hergestellter und auf dem Sockel 7 befestigter Kegel, könnte aber auch als Pyramide ausgebildet sein. Seine kegelige Mantelfläche ist durch Aufdampfen von Aluminiumoxid als Spiegelfläche 19 präpariert. Die Kegelspitze ist der Gehäuseaußenseite zugekehrt.
In der runden Vertiefung 3 ist eine den Sockel 7 umgebende und axial verschiebbare Indikatorhülse 13 angeordnet, von deren unterem Ende einseitig ein durch das Loch 9 hindurch in das Innere des Gehäuses 1 ragender Betätigungsstab 13a angeordnet ist und deren Innenoberfläche als eine erste visuelle Information in Buchstaben-, Zahlen-, Zeichenform und/oder in Farbe und/oder als Kombination mehrerer dieser Möglichkeiten tragende Anzeigeoberfläche 15 ausgebildet ist. Außerdem ist die Wand der Vertiefung 3 als eine zweite visuelle Information in Form von Zeichen, Farbe oder einer Kombination daraus tragende Anzeigeoberfläche 5 ausgebildet. Im vorliegenden Beispiel sind die Anzeigeoberflächen 5 bzw. 15 grün bzw. rot eingefärbt.
Wenn sich die als Anzeigeelement dienende Indikatorhülse 13 (mit Betätigungsstab 13a) in der unteren Endlage (s. Fig. 2) und damit in Ruhestellung befindet, dann sieht ein Betrachter die durch die Spiegelfläche 19 nach außen reflektierte grüne Anzeigeoberfläche 5 der runden Vertiefung 3.
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER ."": "Toräsaki Denkl cäligyo - FP-2113
Wenn durch einen hier nicht dargestellten Auslösemechanismus aber die Indikatorhülse 13 über den Betätigungsstab 13a in die obere Endlage um den Spiegelkörper 17 herum (s. Fig.3) angehoben worden ist, dann sieht der Betrachter die von der Spiegelfläche 19 nach außen reflektierte rote innere Anzeigeoberfläche 15 der Indikatorhülse 13.
Das in Fig. 4 bis 6 dargestellte andere Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von dem zuvor erläuterten ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen nur durch die Verwendung eines anderen Spiegelkörpers 17. Bei diesem ganz aus einem transparenten Material wie Glas oder Acrylharz hergestellten Spiegelkörper 17 ist mit einem Flansch 20, der im montierten Zustand in der Erweiterung 11 liegt und als Fenster sowie als Spiegelhalter dient, ein nach unten offener sowie außen zylindrischer Hohlkonus 18 angeformt, dessen hohlkonische Innenfläche die bedampfte Spiegelfläche 19 bildet. Diese Spiegelfläche 19 ist einfacher produzierbar als jene beim ersten Beispiel, weil der Körper 17 beim Bedampfen mit Aluminiumoxid leicht am Flansch 20 fixierbar ist. Bei diesem zweiten Beispiel ist Sockel 7 nur eine einfache ebene Anschlagfläche für die Indikatorhülse 13.
Bei der Montage wird die Indikatorhülse 13 mit ihrem Betätigungsstab 13a durch das Loch 9 geführt, bis sie unten auf dem Sockel 7 aufliegt. Dann wird der Spiegelkörper 17 mit dem Flansch 20 in der Erweiterung 11 fixiert, so daß der kleiner als der Innendurchmesser der Indikatorhülse 13 geformte Hohlkonus 18 in die Vertiefung 3 eintaucht.
Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel sieht ein Betrachter außerhalb des Gehäuses 1 abhängig davon, ob die Indikatorhülse 13 sich in der unteren Ruhestellung (Fig. 5) oder in der
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im betätigten Zustand der Vorrichtung eingenommenen oberen Endlage (s. Fig. 6) befindet, die über die Spiegelfläche 19 nach außen reflektierte grüne Anzeigeoberfläche 5 bzw. rote Anzeigeoberfläche 15.
Einem mit dieser erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung versehenen elektrischen Gerät wie Schalter, Relais, Spannungs- oder Stromfühler o.dgl. sieht ein Betrachter von außen jederzeit auf einen Blick an, ob sich der Kontakt des Gerätes im normalen Betriebszustand befindet oder ob er z.B. automatisch ausgelöst wurde.
Bei dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 in einen aus Isoliermaterial geformten Deckel 101 des außerdem ein isolierendes Unterteil 102 aufweisenden Gehäuses eines elektrischen Schalters 100 eingebaut. In dem Unterteil 102 ist gegenüber einem Festkontakt 105 am vorderen Ende eines bewegbaren Kontakthebels 109 ein beweglicher Kontakt 107 angebracht. Der Kontakthebel 109 ist über eine Achse 111 drehbar mit einem Halter 113 verbunden, dessen anderes Ende mittels einer Klaue 115 an einer Vierkantwelle 117 befestigt ist.
Dieser Schalter ist zweipolig ausgeführt, er hat noch ein Kontaktpaar. Mittels eines den Deckel 101 durchragenden Schalterknopfs 103 und eines nicht dargestellten Mechanismus1 kann das Kontaktpaar 105/107 manuell geschlossen bzw. geöffnet werden.
Zur Abtastung der Kontaktzustände ist ein Betätigungsarm 119 der Klaue 115 gelenkig mit einem axial bewegbar in einer Führung 123 geführten und am anderen Ende eine rechtwinklig abgebogene Mitnehmerfläche 121a aufweisenden Stößel 121 ver-
TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER
Tteräsaki DAnk'i c- angyo - FP-2113
bunden. Die Mitnehmerfläche 121a befindet sich im Wirkbereich des unteren Endes des durch eine Rückholfeder 125 in seine untere End- bzw. Ruhelage vorgespannten Betätigungsstabs 13a der Indikatorhülse 13 der Anzeigevorrichtung.
Wenn der bewegliche Kontakt 107 gemäß Fig. 8 geöffnet ist, dann nimmt automatisch auch die Indikatorhülse 13 ihre untere Ruhestellung ein, bei welcher die grüne Anzeigeoberfläche 5 (Innenwand der Vertiefung 3) von außen im Fenster 21 der Anzeigevorrichtung sichtbar ist, so daß der Betrachter sieht, der Schalter 100 ist kontaktmäßig "offen".
Wenn dagegen die Vierkantwelle 117 um ihre Achse gegen den Uhrzeigersinn verdreht und dabei der bewegliche Kontakt 107 über den Hebel 109 zur Anlage am Festkontakt 105 gebracht wird, dann wird auch der Stößel 121 durch den Betätigungsarm 119 in Pfeilrichtung angehoben und drückt dabei'über seine Mitnehmerfläche 121a und den Betätigungsstab 13a die Indikatorhülse 13 gegen die Kraft der Feder 125 in die obere Endlage (s. Fig. 3). Jetzt ist die rote Anzeigeoberfläche 15 im Fenster 21 sichtbar, und der Betrachter sieht, daß der Schal-
20 ter 100 wirklich geschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung hat u.a. folgende
Vorteile:
Die jeweils aktivierte Anzeigeoberfläche wird in Verbindung mit der konischen Spiegeloberfläche groß, deutlich und einwandfrei identifizierbar in Richtung des Betrachters reflektiert.
Der jeweils vorhandene Schalterkontaktzustand wird mittels einer kurzen linearen und mechanischen Bewegung der Indikatorhülse zur Anzeige gebracht. Es ist keine Drehbewegung wie beim Stand der Technik nötig. Außerdem genügt für eine deut-
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liehe Anzeige ein relativ kurzer Hub der Indikatorhülse. Damit kommt die Anzeigevorrichtung mit sehr wenig Einbauraum aus, es wird erheblich Platz gespart.
Auf Wunsch kann auf die zweite visuelle Information auf der Innenwand der Vertiefung 3 verzichtet werden. In diesem Fall würde die entsprechend sichtbare Anzeigeoberfläche 15 der Indikatorhülse zur Anzeige eines der zwei Kontaktzustände ausreichen.
Bei dem in Fig. 9 bis 12 dargestellten anderen Ausführungsbeispiel ist im Deckel 201 des außerdem ein Unterteil 202 aufweisenden isolierenden und vorgeformten Gehäuses eines hier mit 200 bezeichneten elektrischen Schalters mit frontseitigem Schalterknopf 203 eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung in der Ausführung nach Fig. 4 bis 6 eingebaut. Die kreisrunde Vertiefung 3 und die stufenförmige Erweiterung 11 sind in diesem Fall in die Oberseite des Deckels 201 eingeformt, welcher ferner innen beiderseits einer inneren Aussparung 201a zwei eingeformte Buchsen 29 mit Innengewinde trägt.
In eine Ringnut 13b an dem in den Innenraum des Gehäusedeckels 201 hineinragenden Betätigungsstabs 13a greifen die gabelförmigen Flanken eines in das Ende einer Blattfeder 25 eingearbeiteten Schlitzes 25b ein. Zusammen mit einer mit den Buchsen 29 fluchtende Löcher 27a aufweisenden Deckplatte 27 ist die Blattfeder 25 am anderen ein Loch 25a aufweisenden Ende mit einer Schraube 31, und die Deckplatte 27 am anderen Ende mit einer zweiten Schraube 31 von innen an den Buchsen 29 des Deckels 201 festgeschraubt. Ein trapezförmiges Mittelteil der Blattfeder 25 befindet sich innerhalb der Deckelaussparung 201a und über einem Durchbruch 27b der Deckplatte 27, welcher einem in Fig. 11 dargestellten Betätigungselement 221 Durchlaß gewährt.
TER meer ■ möller ■ Steinmeister .- ^.: Terasahj. be^i Sangyo - FP-2113
Gemäß Fig. 11 ist am Boden des Gehäuse-Unterteils 202 auf dem abgewinkelten Teil 205a eines festen Klemmleiters 205 etwa in der Mitte ein Festkontakt 207 angebracht. Ein diesem Festkontakt bewegbar zugeordneter beweglicher Kontakt 209 ist. am Ende eines beweglichen Kontakthebels 211 angebracht, der über eine Achse 215 integral drehbar mit einem Halter 213 verbunden und um die Achse einer Welle 217 des Halters 213 drehbar ist. Der Halter 213 ist über einen Vierkant 219 mit einer ähnlichen Kontakteinrichtung des anderen Pols verbunden, und beide Kontaktpaare können über den außen vorstehenden Schalterknopf 203 und einen nicht dargestellten Mechanismus geöffnet bzw. geschlossen werden.
Ein über einen Stift 223 drehbar am anderen Ende des Halters 213 befestigter Betätigungsarm 221 ist im Bereich eines Langlochs 225 an seinem oberen Ende mittels eines an einem festen Rahmen 227 verschiebbar geführten Zapfens 229 so mit dem in Fig. 11 nach oben gerichteten Betätigungsarm 221 gekoppelt, daß die Drehbewegung des Halters 213 in eine lineare Bewegung des Betätigungsarms 221 umgesetzt wird, dessen oberes Ende durch den Durchbruch 27b der Deckplatte 27 auf die Blattfeder 25 gerichtet ist.
Bei gemäß Fig. 11 offenem beweglichem Kontakt 209 befindet sich das vordere Ende 221a des Betätigungsarms 221 in einem deutlichen Abstand von der Blattfeder 25, die demgemäß ihre Normalform einnimmt und den Betätigungsstab 13a der Indikatorhülse 13 heruntergezogen hält. In diesem Zustand ist auf der Frontseite des Gehäuse-Deckels 201 die durch die Spiegelfläche 19 des Spiegelkörpers 17 der Anzeigevorrichtung reflektierte grüne Anzeigeoberfläche 5 der Vertiefung 3 sichtbar und meldet "Schalter 200 ist offen".
TER MEER ■ MÖLLER ■ STEINMEISTER ^ __^_ %rasaki häok Sangyo - FP-2113
Wenn aber der bewegliche Kontakt 209 gemäß Fig. 12 kontaktgebend an den Festkontakt 207 angelegt ist, dann nimmt der mit dem Halter 213 gekoppelte Betätigungsarm 221 eine gehobene Position ein, in der sein vorderes Ende 221a die Blattfeder 25 entsprechend und so verdrängt, daß die Indikatorhülse 13 über ihren Betätigungsstab 13a in die obere Endlage
die
gebracht wird und damit innere rote Anzeigeoberfläche 15 der Indikatorhülse 13 über die Spiegeloberfläche 19 nach außen reflektiert und sichtbar wird. Jeder kann von außen sehen, daß der Schalter 200 geschlossen ist. Durch die konische oder ggf. auch pyramidenförmige Spiegelfläche 19 wird jeder tote Winkel vermieden und in jedem Fall eine sichere zweifelsfreie Anzeige des jeweiligen Kontaktzustands gegeben.
Dieses Ausführungsbeispiel hat u.a. folgende Vorteile: Die jeweils zu gebende visuelle Information wird durch die konische Spiegelfläche nach außen reflektiert, so daß sie von der Frontseite des Gehäuses aus sichtbar ist. Das Indikatorelement braucht wenig Platz, weil es nicht wie beim Stand der Technik gedreht werden muß.
Die Spiegelfläche, das Indikatorelement und die Blattfeder sind zusammen in das Gehäuse (in diesem Beispiel in den Deckel 201) eingebaut. Folglich kann die Anzeigevorrichtung leicht zu Wartungs- oder anderen Zwecken vom Schaltermechanismus getrennt werden.
Die Blattfeder gleicht alle Toleranzen und Hubunterschiede zwischen Indikatorhülse und Betätigungsarm aus, so daß auch die Montage erleichtert wird.
Bei dem in Fig. 13 bis 20 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Sicherungs- bzw. Unterbrecherschalters 300 ist in den mit 301 bezeichneten Deckel seines geformten und isolierenden
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Gehäuses mit Unterteil 302 ein außen zugänglicher Schalterknopf 316 und ein Spiegelkörper 17 eingebaut.
Gemäß Fig. 14 bis 17 sind an dem Unterteil 302 des Gehäuses Anschlußklemmen 303 und eine damit über Leiter 305 verbundene Festkontaktanordnung 304 mit je einem Festkontakt 306 am anderen Ende jedes Leiters 305 angebracht. Eine bewegliche Kontaktanordnung 307 umfaßt für jeden Strompfad bzw. Pol einen über eine Achse 310 drehbar mit einem Halter 311 verbundenen beweglichen Kontakthebel 308 mit beweglichem Kontakt 309. Der mit dem anderen Ende mit einem isolierenden Vierkant 327 verbundene Halter 311 ist um dessen Achse 328 drehbar. Ein Ende eines in seinem Mittelteil als U-förmiger Wärmeabschnitt 314a ausgebildeter Hauptstromleiter 314 ist einendig mit einem Zwischenleiter 313, welcher über einen flexiblen Leiter 312 an den Kontakthebel 308 angeschlossen ist, und am anderen Ende über einen Leiter 315 an eine Anschlußklemme 303' angeschlossen.
Der Schalterknopf 316 zum öffnen und Schließen der beweglichen Kontakte 309 sitzt auf einem U-förmigen Hebel 317, dessen unteres Ende auf einer Achse 318 gegenüber einem festen Rahmen 319 drehbar gelagert ist.
Ein auf einer Achse 320b am Rahmen 319 drehbar gelagerter Auslösehebel 320 hintergreift mit seinem freien Ende 320a lösbar eine Hauptraste 321 und trägt in seinem Mittelteil einen Stift 324, an dem ein Ende eines in seiner Mitte über eine Achse 325 gelenkig verbundenen Kipphebelpaars 322, 323 angreift. Der andere Kipphebel 323 des Paares ist drehbar an der Achse 310 des Kontakthebels 308 abgestützt. Die Kipphebel-Achse 325 ist über zwei Federn 326 so mit einer Platte 317a des Hebels 317 verbunden, daß beim öffnen und Schließen eine Sprung-Wirkung erzielt und der bewegliche Kontakthebel 308 sprungartig um
TER meer . möller ■ Steinmeister .- f: : ^erdsaki jJeHfä Sangyo .- FP-2113
die Achse 328 von der offenen in die geschlossene Stellung bzw. umgekehrt verdreht wird. Zusätzlich ist eine Kontaktfeder 329 vorhanden, um den Kontakthebel 308 normalerweise in Schließrichtung relativ zum Halter 311 zu spannen.
Ein integral mit dem Auslösehebel 320 verbundener Drücker dient zur Betätigung der Indikatorhülse 13 (Fig. 18) und ist durch ein Langloch 349a einer isolierenden Polkammerwand oder dergleichen hindurchgeführt.
Die einen hochstehenden flachen Abschnitt mit einem an den Auslösehebel 320 anlegbaren Anlageteil 321a aufweisende Hauptraste 321 ist um eine am Rahmen 319 angebrachte Achse 331 drehbar und normalerweise im Uhrzeigersinn vorgespannt. Eine dem flachen Abschnitt zugeordnete und im Rahmen 319 drehbare Auslösewelle 332 drückt mit einem in eine öffnung 321b der Hauptraste 321 eingreifenden Vorsprung seitlich gegen das Anlageteil 321a. Die Auslösewelle 332 trägt ferner für jeden Strompfad oder Pol einen Auslöser 334. In der Nähe befindet sich das freie Ende eines Bimetallteils 335, welches unten mit dem im Uberstromzustand durch Wärmeentwicklung auslösenden Wärmeabschnitt 314a verbunden ist, und das obere Ende einer um eine Achse 337 drehbaren Eisenlasche 336 (Mittelpolstück) eines Elektromagneten, deren unteres Ende einem von dem Hauptstromleiter 314 durchsetzten sowie auf einer Platte 339 im Gehäuse-Unterteil 302 befestigten festen Kern 338 zugeordnet ist. Durch eine zwischen einem Haken 340 an seinem oberen Ende und dem Rahmen 319 gespannte Feder 341 ist die Eisenlasche 336 im Uhrzeigersinn vorgespannt.
Zum normalen öffnen der Schalterkontakt-Paare wird der Schalterknopf 316 in Stellung "OFF" (in Fig. 15 nach rechts) bewegt, dabei das Kipphebelpaar 322, 323 beim Hochziehen der
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Achse 310 zwischen Halter 311 und Kontakthebel 308 eingeknickt und der bewegliche Kontakt 309 unter Drehung um die Achse 328 des Halters 311 von dem Festkontakt 306 abgehoben.
Beim manuellen Schließen der Kontakt-Paare 306/309 läuft der umgekehrte Vorgang ab, nachdem der Schalterknopf 316 auf Stellung "ON" (in Fig. 16 nach links) bewegt wurde.
Wenn im geschlossenen Kontaktzustand ein Überstrom fließt, entsteht Wärme, und dadurch verschiebt das obere Ende des Bimetallteils 335 den Auslöser 334 unter Drehung gegen den Uhrzeigersinn der Auslösewelle 332. Bei einem Kurzschlußstrom wird das untere Ende der Eisenlasche 336 durch den festen Elektromagnet-Kern 338 angezogen und gegenuhrzeigersinnig um die Achse 337 verdreht, so daß das obere Laschenende gegen den Auslöser 334 drückt und dabei die Auslösewelle 332 gegenuhrzeigersinnig verdreht. Dabei gibt der Vorsprung 333 das Anlageteil 321a frei, so daß die Hauptraste 321 eine Drehung im Uhrzeigersinn ausführt, der Vorsprung 333 tief in die öffnung 321b der Hauptraste 321 eindringt, gleichzeitig das vordere Ende 320a des Auslösehebels 320 von dem Anlageteil 321a freigegeben wird und der Auslösehebel 320 eine gegenuhrzeigersinnige Drehung ausführt. Dadurch wird unter Einknicken des Kipphebelpaars 322/323 der bewegliche Kontakt 3 09 vom Festkontakt getrennt, der Stromkreis ist unterbrochen.
Gemäß Fig. 18 ist in den Deckel 301 des Gehäuses dieses Sicherungs- bzw. Unterbrecherschalters 300 eine Anzeigevorrichtung nach Art von Fig. 4 bis 6 eingebaut, deren Indikatorhülse 13 in ihrem zentrischen Betätigungsstab 13a ein Ringnut 13b aufweist, in die (ähnlich wie bei Beispiel in Fig. 10) die gabelförmigen Ränder eines Schlitzes 25b am Ende einer durch eine Schraube 31 in einer Gewindebuchse 29 im
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rPerasaki Densi Sangyo - FP-2113
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Innern des Gehäuses 301 befestigten Blattfeder 25 eingreifen. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 13 bis 20 ist die innere Anzeigeoberfläche 15 der Indikatorhülse 13 (erste visuelle Information) weiß, und die innere Anzeigeoberfläche 5 der Vertiefung 3 im Gehäuse 301 (zweite visuelle Information) schwarz gefärbt.
Im normalen ON-Zustand (Fig. 15) und OFF-Zustand (Fig. 16) des Unterbrecherschalters 300 befindet sich die Indikatorhülse 13 der Anzeigevorrichtung in ihrer unteren Ruhestellung (siehe Fig. 19), und der lose das Langloch 349a der in eine Nut 302a (Fig. 14) des Unterteils 302 eingesetzten und einen Durchgang 348 versperrenden isolierenden Polkammerwand 349 durchragende Drücker 330 des Auslösehebels 320 (Mittelpol) befindet sich in einem Abstand unterhalb des trapezförmigen Mittelteils der Blattfeder 25. Im Fenster der Anzeigevorrichtung ist jetzt die schwarze Anzeigeoberfläche 5 der Vertiefung 3 sichtbar und meldet damit, daß der Unterbrecherschalter 300 nicht automatisch ausgelöst wurde.
Wenn jedoch bei einer automatischen Auslösung (siehe Fig. 17) der Auslösehebel 320 mit dem Drücker 330 seine Drehbewegung ausführt, dann verdrängt der Drücker 330 die Blattfeder 25 nach oben, und dabei wird die Indikatorhülse 13 über ihren Betätigungsstab 13a in ihre obere Endlage relativ zu der Spiegelfläche 19 verschoben. In diesem Zustand (siehe Fig. 20) ist von der Frontseite des Deckels 301 her die weiße innere Anzeigeoberfläche 15 der Indikatorhülse 13 sichtbar und läßt sicher erkennen, daß ein automatischer Auslösevorgang durch Überstrom oder Kurzschluß stattgefunden hat.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 bis 19 bietet im wesent-
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liehen die gleichen Vorteile, wie sie oben in Verbindung mit dem Beispiel gemäß Fig. 9 bis 12 dargelegt sind.
Bei allen Ausführungsbeispielen gibt es zwei Anzeigezustände:
diß
Entweder ist "Anzeigeoberflache 15 der Indikatorhülse 13 oder die Anzeigeoberfläche 5 der von vorn einsehbaren Vertiefung 3 (könnte auch eine durchgehende Bohrung o.dgl. sein) sichtbar. Durch Anordnung einer geeigneten Markierung oder Skala auf der Anzeigeoberfläche 5 der Vertiefung 3 könnten jedoch die Anzeigemöglichkeiten der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung bis in den Bereich der Analoganzeige gesteigert werden.

Claims (6)

  1. TER MEER-MULLER-STEINMEISTER
    PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr. N, tar Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister
    Dipl.-lng. RE. Müller Artur-Ladebeck-Strasse 51
    TriTtstrasse 4,
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    Case: FP-2113 26. Januar 1984
    Mü/Gdt.
    Terasaki Denki Sangyo Kabushiki Kaisha
    3-3 Showa-cho, 5-chome, Abeno-ku,
    Osaka-shi, Osaka-fu, Japan
    Anzeigevorrichtung für elektrische Schalter Priorität: 28. Januar 1983, Japan, Ser. No. 13119/1983
    PATENTANSPRÜCHE
    !..Anzeigevorrichtung für elektrische Schalter, mit einem Gehäuse und einem darin abhängig von einem Schaltzustand des Schalters verschiebbaren Element, dadurch gekennzeichnet, daß
    - in einer im wesentlichen senkrecht zu einer Oberfläche des Gehäuses (1; 101; 201; 301) verlaufenden Richtung eine auch als Anzeigefenster ausnutzbare öffnung (3; 9) in das Gehäuse eingeformt,
    - an einer gegebenen Position innerhalb der öffnung (3, 9) eine konische oder pyramidenförmige Spiegelfläche (19) mit zum Anzeigefenster gerichteter Spitze befestigt,
    - in einem Umgebungsbereich der Spiegelfläche (19) innerhalb der öffnung (3, 9) ein Indikatorelement (13) mit einer inneren Umfangsfläche, die eine erste visuelle Information tragende erste Anzeigeoberfläche (15) bildet, linear verschiebbar angeordnet und
    TER MEER ■ MÜLLER . STEiNMEISTER ' Z :.-_ Te^a^ak"r Eferftil Sahgyo - FP-2113
    - mittels einer Ubertragereinrichtung (13a; 25) eine Bewegung des verschiebbaren Elements (121; 211; 330) so auf das Indikatorelement (13) übertragbar ist, daß in einem bestimmten Schaltzustand des elektrischen Schalters (100;
    200; 300) die erste visuelle Information von außen durch das Anzeigefenster sichtbar ist.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenoberfläche der Öffnung (3) eine zweite visuelle Information tragende zweite Anzeigeoberfläche (5) gebildet und so in Relation zu der Spiegelfläche (19) angeordnet ist, daß durch das Anzeigefenster von außen die zweite visuelle Information sichtbar ist, wenn die erste Anzeigeoberfläche auf dem Indikatorelement (13) sich nicht in einer durch die Spiegelfläche (19) erfaßbaren Position befindet.
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche (19) auf der äußeren Oberfläche eines konischen oder pyramidenförmigen Körpers (17) angeordnet ist.
  4. 4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche (19) auf der Oberfläche einer von einem Ende her in einen transparenten säulenartigen Körper (18) eingeformten konischen oder pyramidenförmigen Vertiefung gebildet ist.
    TER MEER · MÖLLER ■ STEINMEISTER .- ; ; ^äsgkj Denk! SanqvO - FP-2113
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der säulenartige transparente Körper (18) in der öffnung (3) so an dem Gehäuse (1; 101; 201; 301) befestigt ist, daß sein anderes Ende dem Anzeigefenster zugekehrt ist.
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß an das andere Ende des säulenartigen transparenten Körpers (18) ein Flansch (20) angeformt und so an dem Gehäuse (1; 101; ...) befestigt ist, daß die Spiegelfläche (19) eine feste Position innerhalb der Öffnung (3) einnimmt.
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